DE10206145A1 - Lastschaltgetriebe mit einem ein Reibungsanlaufdrehmoment übertragenden Mechanismus in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung - Google Patents
Lastschaltgetriebe mit einem ein Reibungsanlaufdrehmoment übertragenden Mechanismus in Vorwärts- und RückwärtsrichtungInfo
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Abstract
Ein Antriebsstrang enthält ein Lastschaltgetriebe mit einer Antriebswelle, die kontinuierlich direkt zwischen einen Motor und ein Planetenradelement eines ersten Planetenradsatzes geschaltet ist. Ein anderes Element des Planetenradsatzes wird durch einen Drehmomentübertragungsmechanismus wahlweist gesperrt, um während des Anfahrens eines den Antriebsstrang enthaltenden Fahrzeugs ein Reaktionselemennt einzurichten. Das Reaktionselement wird während sowohl des niedrigsten Vorwärtsantriebsverhältnisses als auch des Rückwärtsantriebsverhältnisses eingerichtet. Ein drittes Element des Planetenradsatzes überträgt das Drehmoment von der Antriebswelle, durch den Planetenradsatz modifiziert, zu anderen Planetenradsätzen in stromabwärtiger Kraftflußanordnung mit dem ersten Planetenradsatz. Der das Reaktionselement des ersten Planetenradsatzes sperrende Drehmomentübertragungsmechanismus ist vorzugsweise eine Bremse mit zwei Halbbändern.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Lastschaltgetriebe mit automatischem
Gangwechsel und insbesondere auf Lastschaltgetriebe mit einem einzigen
Drehmomentgeber, der wahlweise betätigt werden kann, um sowohl einen
Vorwärts- als auch Rückwärtsantrieb zu vollenden.
Bei Lastschaltgetrieben mit automatischem Gangwechsel ist es übliche
Praxis, einen hydrodynamischen Fluidantrieb wie z. B. ein Drehmoment
wandler zwischen der Leistungsquelle (Motor) und der mehrstufigen Zahn
radkonfiguration wie z. B. einer Planetenradanordnung au installieren. Der
Drehmomentwandler (TC = torque converter) schafft einen Drehmoment
vervielfacher bzw. ein Leitrad zwischen dem Motor und dem Räderwerk,
um die Wirksamkeit beim Anfahren des Fahrzeugs zu verbessern. Das
Drehmomentverhältnis des TC liegt je nach der speziellen Anwendung im
allgemeinen im Bereich von 1,60 bis 3,3. Bekanntlich ist der TC eine
Schlupfvorrichtung, die beim Anfahren des Fahrzeugs einen hohen Ver
lust an Wirkungsgrad aufweist. Dieser Verlust nimmt ab, dauert aber an,
während sich der TC einem Übersetzungsverhältnis von 1,0 zu 1,0 bei ho
her Drehzahl und geringem Drehmoment nähert. In der letzten Zeit wurde
den meisten Getrieben eine Drehmomentwandlerkupplung hinzugefügt,
um den TC wirkungsvoll vom Triebweg zu nehmen und dadurch den Ge
samtwirkungsgrad des Getriebes zu verbessern.
Es wurden andere Überlegungen angestellt, um den Gesamtwirkungsgrad
des Getriebes zu verbessern. Zum Beispiel wurde die Verwendung einer
Anlaufkupplung anstelle eines TC vorgeschlagen und in einigen Fällen ge
nutzt. Das Aufkommen elektronischer Steuerungen verbessert den Betrieb
einer Anlaufkupplung als eine Vorrichtung beim Anfahren des Fahrzeugs.
Die Kupplung ist jedoch eine Drehvorrichtung mit all den mit solch einer
Vorrichtung verbundenen komplizierten Sachverhalten. Die Steuerung
erfordert eine beträchtliche Genauigkeit, um einheitliche Füllzeiten sicher
zustellen und variable Fluidlecke an den Dichtungen der rotierenden Wel
len zu kompensieren. Dies erfordert über einen weiten Bereich von Be
triebsanforderungen genaue hydraulische Stromvolumina und eine ge
naue Drucksteuerung. Die Verwendung einer Anlaufkupplung ersetzt
auch nur einen Drehmechanismus durch einen anderen, wenn auch ei
nen effizienteren Mechanismus. Es gibt auch nur eine geringe Einsparung
an axialem Raum und möglicherweise kompliziertere Steuermerkmale.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Lastschaltgetriebe mit
einem verbesserten Reibungsanfahrmechanismus zu schaffen.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein wahl
weise betätigbarer Drehmomentübertragungsmechanismus in Eingriff ge
bracht, um sowohl einen Vorwärts- als auch Rückwärtsbetrieb in einem
Lastschaltgetriebe einzuleiten. Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung steuert der Drehmomentübertragungsmechanis
mus den Drehmomentübertragungsvorgang eines Planetenradelements
eines Verhältnis-Planetenradsatzes in einem mehrstufigen Lastschaltge
triebe. Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung hat das Planetenradelement während des Anfahrens in sowohl dem
Vorwärts- als auch Rückwärtsbetrieb den gleichen Drehsinn.
Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist
der Drehmomentübertragungsmechanismus ein stationäres Reaktions
element. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung wendet der Drehmomentübertragungsmechanismus keine unausge
glichene radiale Kraft auf das Planetenradelement an. Gemäß noch einem
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung nutzt der Drehmo
mentübertragungsmechänismus halb umgreifende Bänder mit einer Dop
pel-Servoeinrichtung, um die radialen Kräfte zu reduzieren und die Emp
findlichkeit des Drehmomentübertragungsmechanismus auf Änderungen
im Reibungskoeffizienten zu verringern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen
beschrieben, in diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer mehrstufigen Planeten
radanordnung in einem Lastschaltgetriebe, das die vorliegende
Erfindung enthält,
Fig. 2 ein Hebeldiagramm der in Fig. 1 gezeigten Planetenradanord
nung,
Fig. 3 ein Wahrheitstabellendiagramm, das die Übersetzungsver
hältnisse und das Schaltprogramm für den Eingriff von
Drehmomentübertragungsmechanismen für die in Fig. 1 ge
zeigte Planetenradanordnung beschreibt,
Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines mit der vorliegenden Erfin
dung genutzten Drehmomentübertragungsmechanismus, und
Fig. 5 einen Aufriss des in Fig. 4 gezeigten Drehmomentübertra
gungsmechanismus.
Ein Antriebsstrang 10 weist eine Leistungsquelle wie z. B. einen herkömm
lichen Verbrennungsmotor 12, ein mehrstufiges Planetengetriebe 14 und
einen herkömmlichen Achsantriebsmechanismus 16 auf. Das Planetenge
triebe 14 enthält eine mit dem Motor 12 direkt verbundene Antriebswelle
18, eine mehrstufige Planetenradanordnung 20 und eine Abtriebswelle 22,
die mit dem Achsantriebsmechanismus 16 direkt verbunden ist. Die Pla
netenradanordnung weist einen zusammengesetzten Planetenradsatz 24,
zwei einfache Planetenradsätze 26 und 28, vier wahlweise in Eingriff
bringbare stationäre drehende Drehmomentübertragungsmechanismen
30, 32, 34 und 36 und zwei wahlweise in Eingriff bringbare drehende
Drehmomentübertragungsmechanismen 38 und 40 auf.
Die drehenden Drehmomentübertragungsmechanismen 38 und 40 sind
herkömmliche fluidbetätigte Kupplungseinheiten, deren Aufbau in der
Technik der Lastschaltgetriebe bekannt ist. Die stationären drehenden
Drehmomentübertragungsmechanismen 32 und 34 sind herkömmliche
fluidbetätigte Bremseinheiten von entweder dem Reibplatten- oder Band
plattentyp. Der stationäre Drehmomentübertragungsmechanismus 36 ist
vorzugsweise eine Bandbremseinheit. Der stationäre Drehmomentübertra
gungsmechanismus 30 ist eine Bandbremse und vorzugsweise eine geteil
te Ausführung 30B mit Halbbändern, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Grund
für diese Ausführung einer Bremseinheit wird in der folgenden Beschrei
bung ersichtlicher werden. Die drehenden Drehmomentübertragungsme
chanismen werden durch einen nicht dargestellten herkömmlichen elekt
rohydraulischen Mechanismus, der eine hydraulische Ventilanordnung
und eine elektronische Steuereinheit (ECU = electronic control unit) um
fasst, die einen herkömmlichen programmierbaren digitalen Computer
enthält; in eingerückten bzw. in Eingriff gebrachten und ausgerückten
bzw. außer Eingriff gebrachten Zuständen gesteuert. Die drehenden
Drehmomentübertragungsmechanismen werden gemäß Leistungs- und
Betriebssignalen wie z. B. Motordrehzahl, Fahrzeuggeschwindigkeit und
Motordrehmoment, um einige zu nennen, in Eingriff oder außer Eingriff
gebracht. Dem Fachmann für Getriebesteuerung werden die vielen Merk
male und Funktionen vertraut sein, die mit elektronischen Steuerungen
zur Verfügung stehen.
Der Planetenradsatz 24, der demjenigen ähnlich ist, der in dem am 06.
Juni 2000 an Koivunen erteilten US-Patent Nr. 6,071,208 gezeigt ist, weist
ein Sonnenradelement 42, ein Hohlradelement 44 und ein Planetenträger
element 46 auf, das ein Kreuz oder einen Käfig 48 enthält, der mehrere,
ineinandergreifende Planetenräder 50 und 52 drehbar montiert bzw. trägt,
die in einer kämmenden bzw. ineinandergreifenden Beziehung mit dem
Sonnenradelement 42 bzw. dem Hohlradelement 44 angeordnet sind. Das
Planetenträgerelement 46 steht über die Antriebswelle 18 mit dem Motor
12 in kontinuierlicher Antriebsverbindung. Das Sonnenradelement 42
steht in Wirkverbindung mit dem stationären Drehmomentübertragungs
mechanismus 30 und dem drehenden Drehmomentübertragungsmecha
nismus 38. Das Hohlradelement 44 steht in Wirkverbindung mit dem sta
tionären Drehmomentübertragungsmechanismus 36. Wenn der stationäre
Drehmomentübertragungsmechanismus 30 wahlweise in Eingriff gebracht
wird, wird das Sonnenradelement 42 stationär gehalten, und wenn der
Drehmomentübertragungsmechanismus 38 wahlweise in Eingriff gebracht
wird, wird das Sonnenradelement 42 über die Antriebswelle 18 direkt mit
dem Motor 12 oder mit einem zwischen den Motor 12 und die Welle 18
geschalteten Schwingungsisolator oder -dämpfer verbunden. Wenn der
Drehmomentübertragungsmechanismus 36 wahlweise in Eingriff gebracht
wird, wird das Hohlradelement 44 stationär gehalten.
Der Planetenradsatz 26 weist ein Sonnenradelement 54, ein Hohlradele
ment 56 und einen Planetenträger 58 auf, der einen Käfig oder ein Kreuz
60 enthält, das mehrere Planetenräder 62 drehbar montiert bzw. trägt, die
mit sowohl dem Sonnenradelement 54 als auch dem Hohlradelement 56
in ineinandergreifender Beziehung angeordnet sind. Das Hohlradelement
56 steht mit dem Drehmomentübertragungsmechanismus 40 in Wirkver
bindung. Das Planetenträgerelement 58 steht mit der Abtriebswelle 22 in
kontinuierlicher Antriebsverbindung. Das Sonnenradelement 54 ist konti
nuierlich mit einem Sonnenradelement 64 des Planetenradsatzes 28 ver
bunden. Beide Sonnenradelemente 54 und 64 stehen mit dem Drehmo
mentübertragungsmechanismus 34 in Wirkverbindung, der, wenn er in
Eingriff gebracht ist, die Sonnenradelemente 54 und 64 stationär halten
wird. Wenn der Drehmomentübertragungsmechanismus 40 in Eingriff ge
bracht wird, dreht das Hohlradelement 56 über die Antriebswelle 18 im
Einklang mit dem Motor 12.
Der Planetenradsatz 28 weist ebenfalls ein Hohlradelement 66 und ein
Planetenträgerelement 68 auf, das ein Kreuz oder einen Käfig 70 enthält,
auf welchem mehrere Planetenräder 72 drehbar montiert sind, die mit so
wohl dem Sonnenradelement 64 als auch dem Hohlradelement 66 in in
einandergreifender Beziehung angeordnet sind. Das Hohlradelement 66 ist
kontinuierlich mit dem Hohlradelement 44 des Planetenradsatzes 24 ver
bunden und steht mit dem Drehmomentübertragungsmechanismus 36 in
Wirkverbindung. Das Planetenträgerelement 68 steht mit dem Drehmo
mentübertragungsmechanismus 32 und dem Drehmomentübertragungs
mechanismus 40 in Wirkverbindung. Wenn der Drehmomentübertra
gungsmechanismus 36 wahlweise in Eingriff gebracht wird, werden beide
Hohlradelemente 66 und 44 stationär gehalten. Wenn der Drehmoment
übertragungsmechanismus 40 wahlweise in Eingriff gebracht wird, wird
das Planetenträgerelement 68 über die Antriebswelle 18 im Einklang mit
dem Motor 12 und auch mit dem Hohlradelement 56 drehen. Wenn der
Drehmomentübertragungsmechanismus 32 wahlweise in Eingriff gebracht
wird, werden das Planetenträgerelement 68 und das Hohlradelement 56
stationär gehalten.
In Fig. 2 stellt ein Hebeldiagramm 10A den Antriebsstrang 10 in einer mo
difizierten Form dar. Den entsprechenden Elementen des Hebeldiagramms
10A ist die gleiche numerische Bezeichnung wie den Elementen des An
triebsstrangs 10 mit einem Zusatz A gegeben. Zum Beispiel repräsentiert
der Hebel 24A den Planetenradsatz 24, und der Knoten 42A repräsentiert
das Sonnenradelement 42. Die Planetenradsätze 26 und 28 sind als ein
zelner Hebel mit der Bezeichnung 26A, 28A kombiniert. Der Abschnitt 26A
besteht aus Knoten 54A, 56A und 58A; der Abschnitt 28A besteht aus
Knoten 64A, 66A und 68A. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind diese ein
fachen Planetenradsätze 26 und 28 an zwei Elementen, nämlich den Son
nenradelementen 54 und 64 und dem Hohlradelement 56 und Planeten
trägerelement 68 verbunden. Der Hebel 26A, 28A weist folglich zwei Kno
ten mit dualen Bezeichnungen auf.
Während eines Betriebs des Getriebes wird ein Neutralzustand eingerich
tet, indem alle Drehmomentübertragungsmechanismen außer Eingriff ge
bracht werden. Um ein Rückwärtsantriebsverhältnis einzurichten, wird
der Drehmomentübertragungsmechanismus 32 vollständig in Eingriff ge
bracht, und der Drehmomentübertragungsmechanismus 30 wird unter
gesteuerten, von den durch die ECU empfangenen Signalen abhängigen
Bedingungen in Eingriff gebracht. Der Drehmomentübertragungsmecha
nismus 32 richtet sowohl das Planetenträgerelement 68 als auch das
Hohlradelement 56 als Reaktionselemente in ihren jeweiligen Planeten
radsätzen 28 und 26 ein. Um ein gesteuertes Anfahren bzw. Anlaufen zu
liefern, wird der Drehmomentübertragungsmechanismus 32 vor der Ein
leitung eines Eingriffs des Drehmomentübertragungsmechanismus 30
vollständig in Eingriff gebracht. Der Drehmomentübertragungsmechanis
mus 30 ist eine Anfahrvorrichtung für das Rückwärtsantriebsverhältnis.
Der gesteuerte Eingriff des Drehmomentübertragungsmechanismus 30
hat ein gesteuertes Anfahren oder eine gesteuerte Beschleunigung des
Fahrzeugs zur Folge, in dem der Antriebsstrang installiert ist. Das so ein
gerichtete Verhältnis wird auch als das Rückwärts-Anfahrverhältnis be
zeichnet. Aus der Planetenradanordnung 14 in Fig. 1 kann man ohne wei
teres ersehen, dass das Sonnenradelement 42 ein Reaktionselement ist
und das Planetenträgerelement 46 ein Eingangs- bzw. Antriebselement ist.
Bei dieser Anordnung wird das Hohlradelement 44 bei einer reduzierten
Drehzahl vorwärts, die Richtung der Motordrehung, angetrieben. Das He
beldiagramm 10A stellt den gleichen Vorgang dar. Der Knoten 42A wird
durch den Drehmomentübertragungsmechanismus 30A stationär gehal
ten, und der Knoten 46A wird nach rechts, die Motorantriebsrichtung, ge
trieben bzw. gedrängt, was zur Folge hat, dass der Knoten 44A nach
rechts gedrängt wird. Der Knoten 56A, 68A des Hebels 26A, 28A ist durch
den Drehmomentübertragungsmechanismus 32A gesperrt (grounded),
und der Knoten 66A wird durch den Knoten 44A nach rechts gedrängt.
Bei diesem Vorgang wird der Abtriebsknoten 58A nach links gedrängt, so
dass ein Rückwärtsbetrieb erreicht wird. Das Rückwärtsantriebsverhältnis
wird durch alle drei Planetenradsätze 24, 26 und 28 beeinflußt.
Um das erste Vorwärtsantriebsverhältnis vom Neutralzustand aus einzu
richten, wird der Drehmomentübertragungsmechanismus 34 vollständig
in Eingriff gebracht, und der Drehmomentübertragungsmechanismus 30
wird unter gesteuerten Bedingungen in Eingriff gebracht, die von den Be
fehlen vom Bediener abhängen, wie sie durch die ECU interpretiert wer
den. Das so eingerichtete Verhältnis wird auch als das Vorwärts-Anfahr
verhältnis bezeichnet. Der Drehmomentübertragungsmechanismus 34
richtet sowohl das Sonnenradelement 64 als auch das Sonnenradelement
54 als Reaktionselemente in ihren jeweiligen Planetenradsätzen 28 und 26
ein. Um ein gesteuertes Anfahren zu liefern, wird vor der Einleitung eines
Eingriffs des Drehmomentübertragungsmechanismus 30 der Drehmo
mentübertragungsmechanismus 34 vollständig in Eingriff gebracht. Der
Drehmomentübertragungsmechanismus 30 ist eine Anfahrvorrichtung
während des ersten Vorwärtsantriebsverhältnisses. Da der Drehmoment
übertragungsmechanismus 30 in Eingriff gebracht ist, wird das Fahrzeug
in kontrollierter Weise beschleunigen. Wie aus Fig. 2 evident ist, ist der
Knoten 42A ein Reaktionspunkt, ist der Knoten 46A ein Eingangs- bzw.
Antriebspunkt, und der Knoten 44A wird nach rechts gedrängt. Der Kno
ten 54A, 64A des Hebels 26A, 28A wird durch den Drehmomentübertra
gungsmechanismus 34A stationär gehalten, und der Knoten 66A ist ein
Antriebsknoten. Der Ausgangs- bzw. Abtriebsknoten 58A wird bei einem
reduzierten Drehzahlwert nach rechts gedrängt. Wie bei dem Rückwärts
antriebsverhältnis nutzt das erste Vorwärtsantriebsverhältnis alle drei
Planetenradsätze 24, 26 und 28.
Um das zweite Vorwärtsverhältnis einzurichten, wird der Drehmoment
übertragungsmechanismus 30 außer Eingriff gebracht, und der Drehmo
mentübertragungsmechanismus 38 wird in Eingriff gebracht, während der
Drehmomentübertragungsmechanismus 34 im Eingriff verbleibt. Dies
richtet den Planetenradsatz 24 (Hebel 24A) in einer 1-zu-1-(direkten) Be
ziehung ein und bringt den Motorantrieb auf das Hohlradelement 66 (Kno
ten 66A). Die Sonnenradelemente 54, 64 (Knoten 54A, 64A) werden statio
när gehalten, so dass sie als Reaktionselemente in der Planetenradanord
nung 14 eingerichtet sind. Das Planetenträgerelement 58 (Knoten 58A) ist
das Abtriebselement, welches bei einer reduzierten Drehzahl vorwärts an
getrieben wird. Das zweite Vorwärtsverhältnis ist durch die Planetenrad
sätze 26 und 28 bestimmt.
Das dritte Vorwärtsantriebsverhältnis wird eingerichtet, indem der Dreh
momentübertragungsmechanismus 38 gelöst und der Drehmomentüber
tragungsmechanismus 40 in Eingriff gebracht wird. Dies vollendet den
Verhältniswechsel vom zweiten Vorwärtsverhältnis zum dritten Vorwärts
verhältnis. Der Eingriff des Drehmomentübertragungsmechanismus 40
richtet das Hohlradelement 56 (Knoten 56A) als ein Antriebselement ein,
und das Sonnenradelement 54 (Knoten 54A) bleibt ein Reaktionselement.
Der Planetenradsatz 26 (Hebel 26A) wird als Übersetzung ins Langsame
konditioniert, so dass das Planetenträgerelement 58 (Knoten 58A) bei ei
ner reduzierten Drehzahl in Bezug auf das Hohlradelement 56 vorwärts
dreht.
Um das vierte Vorwärtsantriebsverhältnis einzurichten, wird während des
Übersetzungs- bzw. Verhältniswechsels vom dritten zum vierten der
Drehmomentübertragungsmechanismus 34 außer Eingriff gebracht, und
der Drehmomentübertragungsmechanismus 38 wird in Eingriff gebracht,
während der Drehmomentübertragungsmechanismus 40 im Eingriff ver
bleibt. Dies bringt den Planetenradsatz 24 (Knoten 24A), den Planetenrad
satz 28 (Knoten 28A) und den Planetenradsatz 26 (Knoten 26A) alle in eine
direkte 1-zu-1-Antriebsbeziehung. Folglich drehen die Antriebswelle 18
und die Abtriebswelle 22 im Einklang mit dem Motor 12.
Um das fünfte Vorwärtsantriebsverhältnis mit einem Wechsel vom vierten
Vorwärtsantriebsverhältnis aus einzurichten, wird der Drehmomentüber
tragungsmechanismus 38 außer Eingriff gebracht, und der Drehmoment
übertragungsmechanismus 30 wird in Eingriff gebracht, während der
Drehmomentübertragungsmechanismus 40 im Eingriff verbleibt. Dies
konditioniert das Sonnenradelement 42 (Knoten 42A) als ein Reaktions
element und sowohl das Planetenträgerelement 46 (Knoten 46A) als auch
das Hohlradelement 56 (Knoten 56A) als Antriebselemente. Das Hohlrad
element 66 (Knoten 66A) wird ebenfalls vorwärts angetrieben. In Fig. 2
kann man erkennen, dass eine Vorwärtskomponente von weniger als Eins
am Knoten 66 und eine Einheits-Antriebskomponente (Motordrehzahl) am
Knoten 56A, 68A einen Abtrieb mit einer Übersetzung ins Schnelle am
Knoten 58A zur Folge haben werden. Das fünfte Vorwärtsantriebsverhält
nis ist durch alle drei Planetenradsätze 24, 26 und 28 bestimmt.
Um das sechste (höchste) Vorwärtsantriebsverhältnis mit einem Wechsel
vom fünften Vorwärtsverhältnis aus einzurichten, wird der Drehmoment
übertragungsmechanismus 30 außer Eingriff gebracht, während der
Drehmomentübertragungsmechanismus 36 in Eingriff gebracht wird und
der Drehmomentübertragungsmechanismus 40 im Eingriff verbleibt. Dies
hat zur Folge, dass das Hohlradelement 66 (Knoten 66A) ein Reaktions
element wird und sowohl das Planetenträgerelement 68 (Knoten 68A) als
auch das Hohlradelement 56 (Knoten 56A) Einheits-Antriebselemente
werden. Die Sonnenradelemente 54 und 64 (Knoten 54A, 64A) werden bei
einem durch die Planetenradsätze 26 und 28 (Hebel 26A und 28A) be
stimmten Verhältnis einer Übersetzung ins Schnelle vorwärts angetrieben.
Wie man in Fig. 2 erkennen kann, hat eine Sperre am Knoten 66A und ein
Einheits-Antrieb am Knoten 56A einen Abtrieb mit einer Übersetzung ins
Schnelle an dem Knoten 58A und daher der Abtriebswelle 22 zur Folge.
Das sechste Vorwärtsantriebsverhältnis wird durch die Planetenradsätze
26 und 28 (Hebel 26A, 28A) bestimmt.
Das Wahrheitstabellendiagramm in Fig. 3 liefert einen Satz von Antriebs
verhältnissen, die mit der oben beschriebenen Planetenradanordnung 14
möglich sind, sowie ein Eingriffsprogramm, das befolgt wird, um die An
triebsverhältnisse einzurichten. Diese Verhältnisse sind bestimmt, wobei
Verhältnisse von Hohlrad zu Sonnenrad (R1/S1, R2/S2 und R3/S3) iden
tisch sind und einen Wert von 2,30 haben. In der Wahrheitstabelle gibt
die Bezeichnung X an, dass ein Drehmomentübertragungsmechanismus
in Eingriff gebracht ist, und die Bezeichnung G gibt an, dass der Dreh
momentübertragungsmechanismus in Eingriff gebracht ist, um als eine
Vorrichtung beim Anfahren des Fahrzeugs oder zur Garagenschaltung zu
dienen. Lediglich der Drehmomentübertragungsmechanismus 30 wird als
eine Vorrichtung beim Anfahren eines Fahrzeugs verwendet. Es sollte be
sonders erwähnt werden, dass alle sequentiellen Vorgänge beim Hoch
schalten und Herunterschalten Wechsel mit Einzelübergängen sind. Es
sollte ebenfalls besonders erwähnt werden, dass Skip- bzw. Übersprung
schaltvorgänge vom ersten zum dritten, zweiten zum vierten, dritten zum
fünften oder sechsten und vierten zum sechsten ebenfalls Schaltvorgänge
mit Einzelübergängen sind. Die Gesamtüberdeckung der Vorwärtsverhält
nisse beträgt 6,18, was gut im Rahmen von Kriterien für gute Entwürfe
liegt, wie die Stufe von Vorwärts auf Rückwärts von 0,70. Das erste Vor
wärtsverhältnis und Rückwärtsverhältnis werden, wenn sie mit herkömm
lichen Achsantriebsverhältnissen kombiniert werden, gestatten, dass das
Getriebe sehr gut arbeitet, ohne dass eine hydrodynamische Antriebsein
heit zwischen dem Motor 12 und der Antriebswelle 18 angeordnet ist.
Wie vorher erwähnt wurde, ist das Sonnenradelement 42 das Reaktions
element für sowohl das Vorwärts-Anfahrverhältnis (erstes Verhältnis) als
auch für das Rückwärts-Anfahrverhältnis. Wie dem Fachmann evident ist,
ist die Drehmomentreaktion am Sonnenradelement 42 geringer als das
Motordrehmoment während des ersten und Rückwärtsverhältnisses, und
der Drehsinn der Drehmomentreaktion liegt in der gleichen Richtung. Bei
dieser Anordnung muss die erregende und aberregende Drehrichtung für
eine Bandvorrichtung nicht betrachtet werden, da die Erregungsrichtung
identisch ist und der Drehmomentwert in Bezug auf die Drehmomentein
speisung des Motors der gleiche ist. Die Verwendung einer Band- und
Trommeleinheit für hohe Drehzahlen und geringes Drehmoment ermög
licht eine bessere Steuerung und verbesserte Kühlung unter einer Dreh
momentlast.
Nach den Fig. 4 und 5 weist der Drehmomentübertragungsmechanismus
30B zwei Halbbänder 74 und 76 auf, die jeweils über Reibung mit einer
Trommel 78 in Eingriff stehen. Das Sonnenradelement 42 ist an einer Na
be 80 der Trommel 78 befestigt oder mit ihr einstückig ausgebildet. Das
Halbband 74 weist einen an seinem einen Ende ausgebildeten Zapfen 82
auf, der in eine Fassung oder einen Sitz 84 eingepasst ist, der in einem
Getriebegehäuse 86 ausgebildet ist. Das Halbband 74 weist einen auf sei
nem anderen Ende ausgebildeten Anker 88 auf. Das Halbband 76 weist
auf gegenüberliegenden Enden ausgebildete Anker 90 und 92 auf. Der
Anker 88 steht mit einer Stange 94 in Wirkverbindung, die an einem Kol
ben 96 befestigt ist. Der Anker 90 steht mit einem Paar Stangen 98 in
Wirkverbindung, die mit einem Kolben 100 in Wirkverbindung stehen. Der
Anker 92 steht über eine Stange 104 mit einem Kolben 102 in Wirkver
bindung.
Die Kolben 96 und 100 sind in einer im Getriebegehäuse 86 ausgebildeten
gestuften Bohrung 106 verschiebbar angeordnet. Die Kolben 96 und 100
weisen jeweilige Ringdichtungen 108 und 110 auf, die daran angebracht
sind, so daß sie mit der gestuften Bohrung 106 abdichtend in Eingriff ste
hen. Ein Fixier- oder Haltering 112 ist in der gestuften Bohrung befestigt,
um die Kolben in der Bohrung 106 geeignet positioniert zu halten, so dass
dazwischen ein Hohlraum 114 ausgebildet wird. Eine Feder 113 treibt
bzw. drängt den Kolben 96 in der Bohrung 106 aufwärts, und eine Feder
115 drängt den Kolben 100 in der Bohrung 106 nach unten. Die Federn
113 und 115 drängen daher die jeweiligen Halbbänder 74 und 76 in Rich
tung auf eine ausgerückte Stellung. Der Hohlraum 114 steht mit der
elektrohydraulischen Steuerung des Getriebes durch einen Kanal 116 in
Fluidverbindung, so dass der Hohlraum 114 wie durch den Getriebebe
trieb gefordert unter Druck gesetzt werden kann. Der Kolben 102 weist
eine Ringdichtung 118 auf, die in einer im Gehäuse 86 ausgebildeten Boh
rung 120 abdichtend in Eingriff steht, um mit dieser zusammenzuwirken,
um einen Hohlraum 122 zu erzeugen, der über einen Kanal 124 mit der
elektrohydraulischen Steuerung in Fluidverbindung steht. Die Kanäle 116
und 124 sind miteinander verbunden. Eine Feder 126 drängt den Kolben
102 in der Bohrung 120 nach unten, um dadurch das Halbband 76 in
Richtung auf ausgerückte Stellung zu drängen.
Wenn die Kanäle 116 und 124 unter Druck gesetzt werden, drängt der
Druck in dem Hohlraum 114 den Kolben 96 nach unten und den Kolben
100 nach oben, wie in Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Die Abwärtsbewegung
des Kolbens 96 wird durch die Stange 94 auf den Anker 88 übertragen,
und die Aufwärtsbewegung des Kolbens 100 wird durch die Stangen 98
auf den Anker 90 übertragen. Die durch den Kolben 96 auf das Halbband
74 übertragene Anzugskraft wird durch den Zapfen 82 gegen das Gehäuse
86 abgeleitet. Der Druck im Hohlraum 122 drängt den Kolben 102 nach
oben, so dass dem Anker 92 über die Stange 104 eine Aufwärtskraft auf
geprägt wird.
Der Anker 90 ist im wesentlichen ein Ableitungspunkt für das Halbband
76, wenn die Trommel versucht, im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 5 zu dre
hen. Die Kombination von Kräften, die von den Kolben 96 und 100 zuge
führt werden, schafft ein System, worin der Druck dem durch die Halb
bänder 74 und 76 übertragenen Drehmoment proportional ist. Der Druck
wird durch einen nicht dargestellten herkömmlichen Druckregler regu
liert, um die Stellung des Ankers 90 beizubehalten. Dies hilft dabei, Stö
rungen im Antriebsweg während eines Verhältniswechsels zu reduzieren.
Der Zapfen 82 wirkt gegen das Gehäuse 86, und die beiden Halbbänder
74 und 76 werden in einen gesteuerten Reibeingriff mit der Trommel 78
gebracht, um dadurch eine Drehung der Trommel 78 und des Sonnenrad
elements 42 zu stoppen. Durch Steuern des Druckanstiegs in den Hohl
räumen 114 und 122 wird der Reibeingriff der Halbbänder 74 und 76 ge
steuert, und das Sonnenradelement 42 wird die darauf ausgeübte Dreh
momentreaktion in einer gesteuerten Rate aufnehmen, wodurch ein ge
steuertes Anfahren des Fahrzeugs ermöglicht wird. Die Verwendung eines
Halbbandes ermöglicht ein steiferes Steuerungssystem, da die Banddicke
vergrößert werden kann, ohne die Lastverteilung auf der Reibfläche signi
fikant zu stören.
Der Druck in den Kanälen 116 und 124 kann durch die Stellung der
Stangen 98 reguliert werden, um den Druck zuzuführen, der benötigt
wird, um die Stellung des Bandes 76 beizubehalten. Dieser Druck nimmt
dann mit erhöhtem Drehmoment zu und nimmt mit verringertem Dreh
moment ab, um eine Steuerung des Anziehens und Lösens des Bandes 76
zu unterstützen. Die Doppel-Servoeinrichtung hat sehr geringe Netto-
Radialkräfte zur Folge, welche die Notwendigkeit eines stationären Zapfens
auf der Trommel 78 vermindern. In der alternativen Ausführung kann der
Anker 90 auf dem Getriebegehäuse 86 gehalten werden, und der Kolben
108, die Stangen 98 und die Feder 115 wären eliminiert.
Claims (4)
1. Lastschaltgetriebe zur Verwendung in einem Antriebsstrang mit ei
nem Motor zum Liefern einer Drehleistung an das Getriebe, wobei
das Getriebe umfasst:
eine Antriebswelle, die mit dem Motor für eine Drehung durch die sen in kontinuierlicher Antriebsverbindung steht;
eine Abtriebswelle;
einen ersten Planetenradsatz mit einem ersten Element, einem zwei ten Element und einem dritten Element, wobei das erste Element über die Antriebswelle mit dem Motor in kontinuierlicher Antriebs verbindung steht;
einen ersten wahlweise in Eingriff bringbaren Drehmomentübertra gungsmechanismus, der mit dem zweiten Element des ersten Plane tenradsatzes in Wirkverbindung steht und steuerbar in Eingriff ge bracht werden kann, um das zweite Element als ein Reaktionsele ment in dem ersten Planetenradsatz einzurichten, um dadurch das dritte Element als ein Abtriebselement des ersten Planetenradsatzes einzurichten, um davon während eines Anfahrens ein Abtriebs drehmoment zu liefern, das Verhältnisse in sowohl einem ersten Vorwärtsantriebsverhältnis als auch einem Rückwärtsantriebsver hältnis einrichtet;
mindestens einen zweiten Planetenradsatz, der in stromabwärtiger Kraftflußbeziehung des ersten Planetenradsatzes und zwischen den ersten Planetenradsatz und die Abtriebswelle geschaltet ist, um die Drehmomentabgabe des ersten Planetenradsatzes weiter zu modifi zieren.
eine Antriebswelle, die mit dem Motor für eine Drehung durch die sen in kontinuierlicher Antriebsverbindung steht;
eine Abtriebswelle;
einen ersten Planetenradsatz mit einem ersten Element, einem zwei ten Element und einem dritten Element, wobei das erste Element über die Antriebswelle mit dem Motor in kontinuierlicher Antriebs verbindung steht;
einen ersten wahlweise in Eingriff bringbaren Drehmomentübertra gungsmechanismus, der mit dem zweiten Element des ersten Plane tenradsatzes in Wirkverbindung steht und steuerbar in Eingriff ge bracht werden kann, um das zweite Element als ein Reaktionsele ment in dem ersten Planetenradsatz einzurichten, um dadurch das dritte Element als ein Abtriebselement des ersten Planetenradsatzes einzurichten, um davon während eines Anfahrens ein Abtriebs drehmoment zu liefern, das Verhältnisse in sowohl einem ersten Vorwärtsantriebsverhältnis als auch einem Rückwärtsantriebsver hältnis einrichtet;
mindestens einen zweiten Planetenradsatz, der in stromabwärtiger Kraftflußbeziehung des ersten Planetenradsatzes und zwischen den ersten Planetenradsatz und die Abtriebswelle geschaltet ist, um die Drehmomentabgabe des ersten Planetenradsatzes weiter zu modifi zieren.
2. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, ferner umfassend:
einen dritten Planetenradsatz, der in stromabwärtiger Kraftflußbe ziehung mit dem ersten Planetenradsatz verbunden und mit dem zweiten Planetenradsatz zwischengeschaltet ist, wobei der dritte Planetenradsatz mindestens ein erstes und zweites Element auf weist, wobei das zweite Element mit der Abtriebswelle kontinuierlich verbunden ist;
einen zweiten wahlweise in Eingriff bringbaren stationären Dreh momentübertragungsmechanismus, der mit einem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes in Wirkverbindung steht;
einen dritten wahlweise in Eingriff bringbaren stationären Drehmo mentübertragungsmechanismus, der mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes in Wirkverbindung steht; und
wobei der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus während des Rückwärtsantriebsverhältnisses wahlweise vollständig in Ein griff gebracht wird vor einem wahlweisen Eingriff des ersten Dreh momentübertragungsmechanismus, der dritte Drehmomentübertra gungsmechanismus während des ersten Vorwärtsantriebsverhält nisses wahlweise vollständig in Eingriff gebracht wird vor einem wahlweisen Eingriff des ersten Drehmomentübertragungsmecha nismus und sowohl der zweite als auch dritte Planetenradsatz in Kombination mit dem ersten Planetenradsatz aktiv sind, um das Rückwärtsantriebsverhältnis und das erste Vorwärtsantriebsver hältnis einrichten.
einen dritten Planetenradsatz, der in stromabwärtiger Kraftflußbe ziehung mit dem ersten Planetenradsatz verbunden und mit dem zweiten Planetenradsatz zwischengeschaltet ist, wobei der dritte Planetenradsatz mindestens ein erstes und zweites Element auf weist, wobei das zweite Element mit der Abtriebswelle kontinuierlich verbunden ist;
einen zweiten wahlweise in Eingriff bringbaren stationären Dreh momentübertragungsmechanismus, der mit einem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes in Wirkverbindung steht;
einen dritten wahlweise in Eingriff bringbaren stationären Drehmo mentübertragungsmechanismus, der mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes in Wirkverbindung steht; und
wobei der zweite Drehmomentübertragungsmechanismus während des Rückwärtsantriebsverhältnisses wahlweise vollständig in Ein griff gebracht wird vor einem wahlweisen Eingriff des ersten Dreh momentübertragungsmechanismus, der dritte Drehmomentübertra gungsmechanismus während des ersten Vorwärtsantriebsverhält nisses wahlweise vollständig in Eingriff gebracht wird vor einem wahlweisen Eingriff des ersten Drehmomentübertragungsmecha nismus und sowohl der zweite als auch dritte Planetenradsatz in Kombination mit dem ersten Planetenradsatz aktiv sind, um das Rückwärtsantriebsverhältnis und das erste Vorwärtsantriebsver hältnis einrichten.
3. Lastschaltgetriebe zur Verwendung in einem Antriebsstrang mit ei
nem Motor zum Liefern einer Drehleistung in einem ersten Drehsinn
an das Getriebe, wobei das Getriebe umfasst:
eine Antriebswelle, die mit dem Motor zur gemeinsamen Drehung mit diesem kontinuierlich verbunden ist;
eine Abtriebswelle;
einen ersten Planetenradsatz mit einem ersten Element, das mit der Antriebswelle für eine gemeinsame Drehung mit dieser antreibend verbunden ist, einem zweiten Element und einem dritten Element;
einen zweiten Planetenradsatz mit einem ersten Element, das mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes kontinuierlich verbunden ist, einem zweiten Element und einem dritten Element;
einem dritten Planetenradsatz mit einem ersten Element, das für ei ne gemeinsame Drehung mit dem zweiten Element des zweiten Pla netenradsatzes kontinuierlich verbunden ist, einem zweiten Ele ment, das für eine gemeinsame Drehung mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist, und einem dritten Element, das für eine gemeinsame Drehung mit der Abtriebswelle kontinuierlich verbunden ist;
einen ersten, wahlweise in Eingriff bringbaren Drehmomentübertra gungsmechanismus, der ein Trommelelement enthält, das mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes kontinuierlich ver bunden ist und steuerbar betätigt wird, um mehrere Bandelemente mit der Trommel in Eingriff zu bringen, um das zweite Element als ein Reaktionselement in dem ersten Planetenradsatz einzurichten, um dadurch das dritte Element als ein Abtriebselement des ersten Planetenradsatzes einzurichten, um während eines Anfahrens ein Ausgangsdrehmoment und eine Drehung im gleichen Drehsinn wie der Motor zu liefern, was Verhältnisse in sowohl einem ersten Vor wärts-Anfahrverhältnis als auch einem ersten Rückwärts-Anfahr verhältnis einrichtet;
einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der, wahl weise, wirksam mit dem dritten Element des zweiten Planetenrad satzes in Eingriff gebracht werden kann und dessen Drehung ein schränkt und vor dem gesteuerten Eingriff des ersten Drehmoment übertragungsmechanismus vollständig in Eingriff gebracht wird, um das Rückwärts-Anfahrverhältnis zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle einzurichten;
einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der wahlwei se, wirksam mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes in Eingriff gebracht werden kann und dessen Drehung einschränkt und vor dem gesteuerten Eingriff des ersten Drehmomentübertra gungsmechanismus vollständig in Eingriff gebracht wird, um das erste Vorwärts-Anfahrverhältnis zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle einzurichten.
eine Antriebswelle, die mit dem Motor zur gemeinsamen Drehung mit diesem kontinuierlich verbunden ist;
eine Abtriebswelle;
einen ersten Planetenradsatz mit einem ersten Element, das mit der Antriebswelle für eine gemeinsame Drehung mit dieser antreibend verbunden ist, einem zweiten Element und einem dritten Element;
einen zweiten Planetenradsatz mit einem ersten Element, das mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes kontinuierlich verbunden ist, einem zweiten Element und einem dritten Element;
einem dritten Planetenradsatz mit einem ersten Element, das für ei ne gemeinsame Drehung mit dem zweiten Element des zweiten Pla netenradsatzes kontinuierlich verbunden ist, einem zweiten Ele ment, das für eine gemeinsame Drehung mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist, und einem dritten Element, das für eine gemeinsame Drehung mit der Abtriebswelle kontinuierlich verbunden ist;
einen ersten, wahlweise in Eingriff bringbaren Drehmomentübertra gungsmechanismus, der ein Trommelelement enthält, das mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes kontinuierlich ver bunden ist und steuerbar betätigt wird, um mehrere Bandelemente mit der Trommel in Eingriff zu bringen, um das zweite Element als ein Reaktionselement in dem ersten Planetenradsatz einzurichten, um dadurch das dritte Element als ein Abtriebselement des ersten Planetenradsatzes einzurichten, um während eines Anfahrens ein Ausgangsdrehmoment und eine Drehung im gleichen Drehsinn wie der Motor zu liefern, was Verhältnisse in sowohl einem ersten Vor wärts-Anfahrverhältnis als auch einem ersten Rückwärts-Anfahr verhältnis einrichtet;
einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der, wahl weise, wirksam mit dem dritten Element des zweiten Planetenrad satzes in Eingriff gebracht werden kann und dessen Drehung ein schränkt und vor dem gesteuerten Eingriff des ersten Drehmoment übertragungsmechanismus vollständig in Eingriff gebracht wird, um das Rückwärts-Anfahrverhältnis zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle einzurichten;
einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der wahlwei se, wirksam mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes in Eingriff gebracht werden kann und dessen Drehung einschränkt und vor dem gesteuerten Eingriff des ersten Drehmomentübertra gungsmechanismus vollständig in Eingriff gebracht wird, um das erste Vorwärts-Anfahrverhältnis zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle einzurichten.
4. Lastschaltgetriebe zur Verwendung in einem Antriebsstrang mit ei
nem Motor zum Liefern einer Drehleistung in einem ersten Drehsinn
an das Getriebe, wobei das Getriebe nach Anspruch 3 ferner da
durch gekennzeichnet ist, dass:
jedes der mehreren Bandelemente ungefähr einen Halbumgriff auf der Trommel aufweist, wenn sie vollständig in Eingriff gebracht sind.
jedes der mehreren Bandelemente ungefähr einen Halbumgriff auf der Trommel aufweist, wenn sie vollständig in Eingriff gebracht sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
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