DE10205610C5 - Lastfahrzeug mit Hubdach und verschließbarem Lastabteil - Google Patents
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Abstract
Lastfahrzeug
(100) mit einem verschließbaren
Lastabteil, mit einem stirnseitigen und einem rückseitigen, im wesentlichen
starren Aufbau (2), zwischen denen sich ein Hubdach (3) erstreckt,
welches eine eine Dachabdeckung (4) tragende Rahmenkonstruktion
aus zwei Längsträgern (5)
und aus zwei in Höhe
des stirnseitigen und rückseitigen
Aufbaus (2) befindlichen Querträgern (6)
umfaßt,
die auf höhenverstellbaren
Eckrungen (7) ruht und aus einer ersten Position, in der die Querträger (6)
in Höhe
der Oberkante des jeweiligen Aufbaus (2) liegen, in eine angehobene
Position anhebbar ist, in der eine Lücke (14) zwischen der Oberkante
des jeweiligen – hier
türlosen – Aufbaus
(2) und der Unterkante der Querträger (6) entsteht, wobei an
wenigstens einem der Querträger
(6) eine die Kopffläche
des jeweiligen Aufbaus nach außen
abdeckende, den Bereich der Lücke
(14) auch bei ihrer maximalen Größe überdeckende,
starre Schürze
(10) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass
– die Schürze (10) dreigeteilt ist, und zwar in einen...
– die Schürze (10) dreigeteilt ist, und zwar in einen...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Lastfahrzeug mit einem verschließbaren Lastabteil und mit einem stirnseitigen und einem rückseitigen, im wesentlichen starren Aufbau, zwischen denen sich ein Hubdach erstreckt, welches eine eine eine Dachabdeckung tragende Rahmenkonstruktion aus zwei Längsträgern und aus zwei in Höhe des stirnseitigen und rückseitigen Aufbaus befindlichen Querträgern umfasst, die auf höhenverstellbaren Eckrungen ruht und aus einer ersten Position, in der die Querträger in Höhe der Oberkante des jeweiligen Aufbaus liegen, in eine angehobene Position anhebbar ist, in der eine Lücke zwischen der Oberkante des jeweiligen Aufbaus und der Unterkante der Querträger entsteht, mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
- Unter einem ≫stirnseitigen und einem rückseitigen, im wesentlichen starren Aufbau≪ sollen im folgenden eine starre Stirnwand und eine starre Rückwand verstanden werden, von denen wenigstens eine gemäß nachfolgend beschriebener Erfindung ausgestattet sein soll. Die Seitenwände werden im allgemeinen als sogenannte Curtainsides gebaut; es sollen hierunter aber auch andere Konstruktionen verstanden werden, bei denen Planen die Seitenwände bilden. Die vorstehend bezeichnete Dachkonstruktion wird im Folgenden als Hubdach bezeichnet.
- Stand der Technik
- Ein Lastfahrzeug mit einem Hubdach, welches an den Ecken der Ladefläche teleskopartig ausfahrbare Eckrungen aufweist, die das Hubdach tragen, wobei der hydraulische Antrieb ermöglicht, dass das Hubdach verstellbar ist, ist beispielsweise aus dem
deutschen Gebrauchsmuster 298 08 621 U1 bekannt. - Aufgabenstellung
- Die Lastfahrzeuge mit Hubdach werden normalerweise mit abgesenktem Hubdach gefahren. In einigen Staaten Europas ist jedoch eine höhere Durchfahrtshöhe erlaubt als in anderen Staaten. Es besteht daher der Wunsch, diese größere Durchfahrtshöhe auszunutzen und daher mit einem angehobenen Hubdach zu fahren. Für die Seitenbereiche mit ihren flexiblen Planen kann die sich ergebende größere Höhe ohne weiteres überbrückt werden. Im Bereich einer starren Stirn- oder Rückwand dagegen ergibt sich eine Lücke, die verschlossen werden muss.
- Für bestimmte Beladevorgänge soll das Hubdach nur einseitig angehoben werden, wobei es während des Beladevorganges schräg steht und später wieder in die abgesenkte, waagerechte Position zurückgefahren wird. Diese scheinbar nachteilige Anordnung hat aber den Vorteil, dass für den Beladevorgang nur einseitig die Seitenplane gelöst werden muss, was zu einer erheblichen Zeitersparnis führt. Damit besteht aber die Gefahr, dass die starre Schürze mit den Eckrungen in Kollision kommt, da die Schürze sich schräg stellt und mit ihrer Unterkante nach außen schwenkt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass bei Anwendung der Schürze auf eine türlose Stirnwand die Schürze dreigeteilt ist, und zwar in einen Mittelteil und zwei getrennt bewegliche Eckvorlagen, die sich über die Fahrzeugbreite gesehen randseitig überlappen, und dass die Eckvorlage mit einem höhenverstellbaren Schiebling der Eckrunge verbunden ist.
- Vorzugsweise ist bei einer derartigen dreigeteilten Schürze der Mittelteil oder sind die Eckvorlagen im Überlappungsbereich mit einer seitlichen Falztasche versehen, in denen die Randbereiche des jeweiligen benachbarten Teils gleiten, so dass die Schürzenteile unter Beibehaltung einer Abdichtung gegeneinander beweglich sind.
- Die Schürze kann aus wenigstens einem Blechelement oder aus einer Kunststofftafel bestehen. Die Dicke des Stahlblechs bzw. der Kunststofftafel sollte 2 bis 7 mm betragen.
- Die Eckvorlagen werden vorzugsweise aus demselben Material hergestellt wie die Schürze, nämlich aus einem Blechelement oder aus einer Kunststofftafel. Die Eckvorlagen können so gebogen sein, dass sie an einer Außenseite des Eckpfostens, die als Führung dient, gleiten.
- Schließlich wird konstruktiv vorgeschlagen, dass die Kopfbereiche der Eckvorlagen und der Eckrungen mit einer Gelenkanordnung verbunden sind.
- Ausführungsbeispiel
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser Zeichnung beschrieben.
- Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
-
1 ein Auflieger-Lastfahrzeug mit schräg gestelltem Hubdach und mit Schürzenanordnung; -
2 ein Detail der1 im Verbindungs bereich zwischen Eckrungen-Schiebling und Schürzenanordnung; -
3 einen Mittelteil der Schürzenanordnung; -
4 einen Schnitt durch die Schürzenanordnung, in Draufsicht; -
5a bis5c verschiedene Ansichten der Eckvorlage. -
1 zeigt ein Auflieger-Lastfahrzeug100 , das als Curtainsider gestaltet ist, bei dem jedoch die Seitenplanen aus zeichnerischen Gründen weggelassen worden sind. Die Rückwand ist als starrer Aufbau2 eingesetzt; ebenso ist eine starre Stirnwand30 vorgesehen. An den Ecken des Lastfahrzeuges100 sind vier Eckrungen7 vorgesehen, deren obere Enden jeweils von einem teleskopartig ausfahrbaren Eckrungen-Schiebling8 gebildet wird. Die Eckrungen-Schieblinge8 tragen eine Dachabdeckung4 des Daches3 mit einer Rahmenkonstruktion, die im Wesentlichen aus zwei Längsträgern5 und zwei Querträgern6 besteht. Zwischen den Eckrungen befinden sich – wie bekannt – Mittelrungen31 , die in Fahrtrichtung nach Lösung eines Klappmechanismus verschiebbar sind. Sie sind ebenfalls höhenverstellbar. - Mit den Eckrungen
7 mit ihren Schieblingen8 kann die Rahmenkonstruktion des Daches3 von einer unteren Position, in der die Querträger6 in Höhe der Oberkante9 des Aufbaus2 liegen, in eine angehobene, bzw. wie in1 dargestellt, auch schräg angehobene Position angehoben werden. Dabei entsteht eine Lücke14 zwischen der Oberkante9 des jeweiligen Aufbaus2 bzw.30 und der Unterkante des Querträgers6 . - Um diese Lücke
14 zu überbrücken, ist an dem Querträger6 und an den zu ihm seitlichen Eckrungen-Schieblingen8 eine Schürze10 angebracht, die den Bereich der Lücke14 auch bei deren maximaler Größe überdeckt. Für die Schürze wird ein starres Material deshalb gewählt, damit das Lastfahrzeug auch mit angehobenem Dach normal im Straßenverkehr bei zugelassener Höchstgeschwindigkeit bewegt werden kann. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, dass auch ein semiflexibles Material wenigstens für einen Teil der Schürzenteile verwendet wird. - Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Schürze
10 besteht aus drei Teilen, und zwar aus einem Mittelteil11 und zwei Eckvorlagen12 und13 , wobei letztere spiegelbildlich sind (rechts und links). Es sei darauf hingewiesen, dass bei Verzicht auf eine Schrägstellung des Daches3 die Schürze10 auch nur aus dem Mittelteil11 bestehen kann, d. h., die Eckvorlagen12 ,13 können weggelassen werden. - Die Eckvorlagen,
12 ,13 , sind in2 und in den5a bis5c dargestellt. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem Führungsteil20 und einem Flügelteil21 . Der Flügelteil20 ist so abgebogen, dass er um die Außenseite der Eckrunge7 , die als Führung dient, herumreicht und mit dem Schiebling8 kopfseitig verbunden ist. - Der Flügelteil
21 ragt bis in den Überdeckungsbereich des Mittelteils11 hinein und besitzt eine seitliche Falztasche16 , die durch ein vom Flügelteil abgebogenes Falzteil18 begrenzt wird. - Der Mittelteil
11 ist in3 dargestellt. Er besteht aus einer etwa 5 mm dicken Blechtafel, die an ihrer Oberkante einen Auflagesteg25 besitzt, der über den Querträger6 gelegt ist und an diesem befestigt ist. Der Mittelteil11 folgt damit den Bewegungen des Querträgers6 , einschließlich dessen Schrägstellung, wie in1 dargestellt. - Auch der Mittelteil
11 besitzt eine Falztasche, hier Bezugszahl15 . Zwei Falzteile29 sind ähnlich wie bei den Eckvorlagen zu zwei Falztaschen in spiegelbildlicher Anordnung auf beiden Seiten des Mittelteils11 gebogen und mit den Falztaschen der Eckvorlagen12 und13 verschränkt. Der Kopfbereich der Eckvorlagen12 und13 ist beweglich über eine Gelenkanordnung17 an dem Schiebling8 befestigt; sie wird an der Außenseite der Eckrunge7 geführt. Damit bleiben die Flügelteile in der definierten Zuordnung zur Eckrunge7 , während der Querträger6 zusammen mit dem Mittelteil11 sich gegenüber den Eckrungen7 verdreht. Diese gegenseitige Verdrehung von Mittelteil11 und Eckvorlagen12 ,13 führt aber zu keiner Verwerfung oder Kollision, weil die ineinandergleitenden Falztaschen15 und16 eine gegenseitige Bewegung der vorgenannten Teile zulassen. Die Höhe der Schürze10 bemißt sich nach der möglichen Verstellung des Hubdaches. Beispielsweise wird eine Höhe von 600 mm gewählt. - Die Teile
11 ,12 und13 sind nach unten hin konvergierend abgeschrägt, so dass die gegenseitige Bewegung innerhalb der Falztaschen erleichtert wird. - Als Material kann verzinktes Stahlblech, aber auch korrosionsfreier Stahl, kunststoffbeschichteter Stahl oder auch entsprechend armierter Kunststoff verwendet werden.
- Die Schürzen-Anordnung kann bei entsprechend starrer Anordnung von Stirn- und Rückwand sowohl an der Stirn- als auch an der Rückwand verwendet werden.
Claims (8)
- Lastfahrzeug (
100 ) mit einem verschließbaren Lastabteil, mit einem stirnseitigen und einem rückseitigen, im wesentlichen starren Aufbau (2 ), zwischen denen sich ein Hubdach (3 ) erstreckt, welches eine eine Dachabdeckung (4 ) tragende Rahmenkonstruktion aus zwei Längsträgern (5 ) und aus zwei in Höhe des stirnseitigen und rückseitigen Aufbaus (2 ) befindlichen Querträgern (6 ) umfaßt, die auf höhenverstellbaren Eckrungen (7 ) ruht und aus einer ersten Position, in der die Querträger (6 ) in Höhe der Oberkante des jeweiligen Aufbaus (2 ) liegen, in eine angehobene Position anhebbar ist, in der eine Lücke (14 ) zwischen der Oberkante des jeweiligen – hier türlosen – Aufbaus (2 ) und der Unterkante der Querträger (6 ) entsteht, wobei an wenigstens einem der Querträger (6 ) eine die Kopffläche des jeweiligen Aufbaus nach außen abdeckende, den Bereich der Lücke (14 ) auch bei ihrer maximalen Größe überdeckende, starre Schürze (10 ) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schürze (10 ) dreigeteilt ist, und zwar in einen Mittelteil (11 ) und zwei getrennt bewegliche Eckvorlagen (12 ,13 ), die sich über die Fahrzeugbreite gesehen randseitig überlappen, und – dass die Eckvorlagen (12 ,13 ) mit je einem höhenverstellbaren Schiebling der Eckrunge (7 ) verbunden sind. - Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (
11 ) der Schürze (10 ) abnehmbar am Querträger (6 ) befestigt ist. - Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil der Schürze (
10 ) wenigstens ein Stahlblechelement oder eine Kunststofftafel umfasst. - Lastfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Stahlblechs bzw. der Kunststofftafel 2 bis 7 mm beträgt.
- Lastfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckvorlagen (
12 ,13 ) und/oder der Mittelteil (11 ) im Überlappungsbereich mit einer seitlichen Falztasche (15 ,16 ) versehen sind, in der die Randbereiche des jeweilig benachbarten Teils gleiten, so daß die Schürzenteile (11 ,12 ,13 ) unter Beibehaltung einer Abdichtung gegeneinander beweglich sind. - Lastfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckvorlagen (
12 ,13 ) an einer Außenseite der Eckrunge (7 ), die als Führung dient, gleiten. - Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbereiche der Eckvorlagen (
12 ,13 ) und der Eckrunge (7 ) mit einer Gelenkanordnung (17 ) verbunden sind. - Lastfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckvorlagen (
12 ,13 ) einstückig sind und aus einem Führungsteil (20 ) und einem Flügelteil (21 ) bestehen.
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