DE1020531B - Fusshebel fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fusshebel fuer KraftfahrzeugeInfo
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
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Description
Die Erfindung betrifft einen auf einer Schneide ge- lagerten Fußhebel für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise
Irenas- und Kupplungshebel. Ein solcher Hebel kann
in einfacher Weise montiert werden, ohne daß besondere Zapfen oder ähnliche Elemente zur Verbindung
des Hebels mit dem ihn tragenden Teil erforderlich sind.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung einer solchen Fußhebelanordnung und besteht im we-'sentlichen
darin, daß der Hebel unter der Wirkung zweier Federn steht, von denen die eine Feder mit
zunehmendem Hub des Hebels zunächst eine Totpunktstellung durchläuft, indem sie zunächst die Wirkung
der anderen, als Rückholfeder wirkenden Feder unterstützt und hierauf derselben entgegenwirkt und
nach Überschreiten der Totpunktstellung ein wachsendes Drehmoment auf den Hebel in Betätigungsrichtung
ausübt.
Es sind bereits Hebelanordnungen bekannt, bei denen zwei gegeneinander arbeitende Federn zur Verhütung
des Anwachsens der Pedalkraft beim Betätigen eines Kupplungshebels vorgesehen sind. Hierbei
geht jedoch die Wirkung der zusätzlichen Feder in Ruhestellung des Pedals unmittelbar durch den Totpunkt
hindurch. Um hierbei ein Herausschnappen des Hebels bei Erschütterungen od. dgl. zu verhindern, ist
eine Einkerbung in einem Gleitstück vorgesehen, in welche eine Rolle einschnappt. Dies erfordert aber
einen höheren technischen Aufwand sowie eine genauere und daher auch kostspieligere Bearbeitung.
Demgegenüber erreicht die Erfindung eine Sicherung gegen Herausschnappen dadurch, daß die vorgesehene
Entlastungsfeder mit dem Hub des Fußhebels die Totpunktstellung durchläuft, so daß die
stabile Stellung des Pedals durch ein einfaches Überschnappen des Hebels über die Totpunktstellung bewirkt
wird. Rastteile oder sonstige Gelenke zum Arretieren des Hebels in der Totpunktstellung werden vermieden.
Auch ermöglicht insbesondere eine derartige Federanordnung eine weiche Hebelbetätigung, indem
statt einer mit dem Pedalhub nur schwach ansteigenden eine gleichbleibende oder gegebenenfalls auch abnehmende
Federcharakteristik erzielbar ist.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist ferner der Hebel zur Lagerung auf
der Schneide mit einem eingesetzten Teil, z. B. in Form eines in die Hohlkehle eingelegten, vorzugsweise
eingeschweißten abgewinkelten Blechstreifens, versehen.
Die Hebel sind vorzugsweise hängend angeordnet. Der eingesetzte Teil, z. B. ein abgewinkelter Blechstreifen,
kann gleichzeitig als Anschlag zur Hubbegrenzung und Fixierung des Hebels in der Ruhelage
dienen.
Fußhebel für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Josef Müller, Stuttgart-Riedenberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Schneiden für die Hebel können z. B. durch die Fußbodenbleche od. dgl. oder durch besondere auswechselbare
Blechträger gebildet werden. Zwei oder mehrere Fußhebel können an einer Schneidenkante
gelagert sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines an der Kante eines Karosseriebleches gelagerten Hebels, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht zweier an einem besonderen Träger nebeneinander angeordneter Bedienungshebel
und
Fig. 3 die Rückansicht der Bedienungshebel nach Fig. 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der als Blechplatine hergestellte Fußhebel 10 mit der Fuß platte
10 a, z. B. ein Kupplungspedal oder Bremspedal, mittels eines eine Hohlkehle bildenden, z. B. aufgeschweißten
Blechstreifens 11 auf der Kante 12 eines Karosseriebleches 13, z. B. des Armaturenbrettes, Handschuhkastens
od. dgl., hängend gelagert. Die Kante des Karosseriebleches 13 kann hierbei zur Aufnahme
des Hebels bzw. des eingesetzten Blechstreifens 11 mit einer entsprechenden Ausnehmung 14 versehen
sein, durch welche der Hebel 10 in Seitenrichtung gehalten wird. Das Gestänge 15 der zu bedienenden Einrichtung,
z. B. eines Steuerzylinders 16 für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse, ist mittels
eines Gelenkes 17 an den Hebel 10 angeschlossen. Eine z. B. verhältnismäßig starke Rückzugfeder 18 ist
einerseits in eine Kerbe 19 des Hebels 10 mit dem Hebelarm b etwas oberhalb des Abstützpunktes 12 des
Hebels an der Karosserie, und zwar vor dem Abstützpunkt, und andererseits in eine Öffnung 20 od. dgl.
703' 808/161
eines an das Blech 13 angeschweißten oder sonstwie befestigten Bleches 21 eingehängt. Eine zweite, z. B.
schwächere, jedoch mit größerem Hebelarm a mit Bezug auf den Abstützpunkt 12 angeordnete Rückzugfeder
22 ist einerseits bei 23 in eine weitere Kerbe oder Öffnung des Hebels 10 und andererseits bei 24
in eine Öffnung des Bleches 21 eingehängt.
Der Blechstreifen 11 ist an seinem unteren Ende über den Hebel 10 hinaus verlängert, so daß sich unter
der Wirkung der Feder 22 das verlängerte Ende 25 gegen einen mit der Karosserie fest verbundenen Teil,
z. B. das Blech 13 od. dgl., anlegt. Die Anordnung der Feder 18 ist hierbei derart getroffen, daß sie zunächst
mit verhältnismäßig kleinem Hebelarm b relativ zum Abstützpunkt 12 am Fußhebel 10 angreift.
daß sich jedoch mit Verschwenken des Hebels in Pfeilrichtung / bzw. der Kerbe 19 in Pfeilrichtung /' um
den Abstützpunkt bei 12 der Hebelarm b ständig vergrößert, die Feder 18 also eine den Betätigungshub
wachsend unterstützende und die Rückzugkraft der Feder 22 oder sonstiger Federungswirkungen zunehmend
ausgleichende Wirkung auf den Fußhebel ausübt.
Wie ersichtlich, wird ein besonderes Zapfengelenk für die Anlenkung des Hebels an der Karosserie vermieden.
Zum Einbau des Hebels ist es lediglich notwendig, den Hebel mittels der Hohlkehle 12 auf die
Kante des Karosserieteiles 13 von vorn her aufzusetzen und hierauf die Feder 18 in die Kerbe 19 und
die Feder 22 in die Kerbe 23 des Hebels einzuhängen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind zwei Fußhebel 10 und 10', z. B. ein Kupplungsund
ein Bremspedal, nebeneinander angeordnet und, je ähnlich wie im Falle der Ausführung nach Fig. 1,
mittels eines z. B. angeschweißten Blechstreifens 11 auf der gleichen, als Schneidenlager dienenden Kante
12 eines Winkelbleches 13' gelagert, das an einem an der Karosseriestirnwand 25 angesetzten Träger 26 befestigt
ist. Letzterer kann an der Stirnwand der Karosserie angeschweißt oder z. B. zusammen mit dem
Steuerzylinder 16 des Kupplungs- bzw. Bremszylinders angeschraubt sein.
Des weiteren liegt die Kerbe 19 im Falle dieses Ausführungsbeispiels in der gezeichneten Ruhestellung
um den Abstand V unterhalb des Abstützpunktes 12, derart, daß beim Durchtreten des Fußhebels und
damit bei Bewegung der Kerbe in Pfeilrichtung /' der
Abstand V sich zunächst bis zur Totpunktstellung der Feder 18 auf Null verringert und hierauf nach der
entgegengesetzten Seite vergrößert. Die Feder 18 wird daher zunächst die Feder 22 unterstützen und nach
Durchgang durch die Totpunktstellung derselben entgegenwirken.
Eine gleiche Übertotpunktlagerung der Feder 18 kann selbstverständlich auch im Falle des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 vorgesehen sein.
Ein selbständiger Schutz für die Merkmale der Unteransprüche wird nicht beansprucht.
Claims (8)
1. Auf einer Schneide gelagerter Fußhebel für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Brems- und Kupplungshebel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) unter der Wirkung zweier Federn (18, 22)
steht, von denen die eine Feder (18) mit zunehmendem Hub des Hebels zunächst eine Totpunktstellung
durchläuft, indem sie zunächst die Wirkung der anderen, als Rückholfeder wirkenden
Feder (22) unterstützt und hierauf derselben entgegenwirkt, und nach Überschreiten der Totpunktstellung
ein wachsendes Drehmoment auf den Hebel in ßetätigungsrichtung ausübt.
2. Fußhebel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der erstgenannten
Feder (18), daß sich der Hebelarm der Feder nach Durchlaufen der Totpunktstellung mit Bezug auf
den Drehpunkt des Fußhebels (10) ständig im Sinne einer Betätigung des Hebels vergrößert,
3. Fußhebel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) zur Lagerung
auf der Schneide mit einem eingesetzten Teil, z. B. in Form eines in die Hohlkehle eingelegten, vorzugsweise
eingeschweißten abgewinkelten Blechstreifens (11), versehen ist.
4. Fußhebel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der in den Hebel (10) eingesetzte Teil, z. B. ein abgewinkelter Blechstreifen
(11), gleichzeitig als Anschlag (25) zur Begrenzung des Rückhubes des Hebels ausgebildet ist.
5. Fußhebel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhebel (10) hängend angeordnet
ist.
6. Fußhebel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten (12) von Karosserieblechen (13, 13'), beispielsweise des Fußbodenbleches
bei stehender oder des Handschuhkastens bei hängender Fußhebelanordnung, als Schneiden
verwendet werden.
7. Fußhebel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide an einem besonderen,
z. B. zusammen mit dem Brems- bzw. Kupplungszylinder (16) an der Stirnwand (25) der Karosserie
angeschraubten Blechträger (26) vorgesehen ist.
8. Fußhebel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere etwa parallel
nebeneinander angeordnete Hebel (10., 10') an der gleichen Schneidenkante gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 764 120;
USA.-Patentschrift Nr. 2 167 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 808/161 11.
Priority Applications (2)
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