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DE10205111A1 - Dynamische Benutzerschnittstelle zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvorrichtungsfähigkeit - Google Patents

Dynamische Benutzerschnittstelle zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvorrichtungsfähigkeit

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Publication number
DE10205111A1
DE10205111A1 DE10205111A DE10205111A DE10205111A1 DE 10205111 A1 DE10205111 A1 DE 10205111A1 DE 10205111 A DE10205111 A DE 10205111A DE 10205111 A DE10205111 A DE 10205111A DE 10205111 A1 DE10205111 A1 DE 10205111A1
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DE
Germany
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network devices
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Withdrawn
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DE10205111A
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English (en)
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Darrel D Cherry
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Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Abstract

Ein bevorzugtes Verfahren umfaßt folgende Schritte: Bestimmen von Attributen von Netzvorrichtungen, die mit dem Netz kommunizieren; Ermöglichen, daß ein Benutzer erwünschte Attribute einer Netzvorrichtung zur Verarbeitung eines Auftrags auswählt; und Erleichtern der Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen, die den erwünschten Attributen entspricht, die durch den Benutzer ausgewählt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Netzvorrichtungen Drucker sein, wobei der zuvor genannte Auftrag ein Druckauftrag ist. Systeme und computerlesbare Medien werden ebenfalls geliefert.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Compu­ ternetze und insbesondere auf Systeme und Verfahren zum Er­ leichtern der Verwendung einer Netzvorrichtungsfähigkeit in einem Computernetz.
Netzvorrichtungen, wie unter anderem z. B. Drucker und Ar­ beitsplatzrechner, können in einer Netzumgebung vorgesehen sein, in der verschiedene der Vorrichtungen konfiguriert sind, um mit verschiedenen anderen Vorrichtungen zu kommu­ nizieren. Üblicherweise wird eine derartige Netzumgebung durch die Verwendung eines Netzservers erleichtert, der den Kommunikationsverkehr zwischen und unter den verschiedenen Netzvorrichtungen koordiniert.
Die Verwendung eines Netzes hat es bisher Benutzern ver­ schiedener Netzvorrichtungen, z. B. von Arbeitsplatzrech­ nern, ermöglicht, mit verschiedenen anderen Netzvorrichtun­ gen, wie z. B. einem oder mehreren Druckern des Netzes, zu kommunizieren. Es kommt in einer Netzumgebung z. B. häufig vor, daß ein Benutzer Zugriff auf einen Drucker hat, der entfernt von dem Arbeitsplatzrechner des Benutzers positio­ niert sein kann. Üblicherweise ist der Benutzer mit den Fä­ higkeiten eines derartigen Druckers, wie z. B. durch Verwen­ den des Druckers, vertraut und so in der Lage, zu bestim­ men, wann ein Verwenden dieses Druckers für einen bestimm­ ten Druckauftrag geeignet ist. Es gibt jedoch Situationen, in denen ein bestimmter Drucker unter Umständen nicht zur Verwendung verfügbar ist, wie z. B. dann, wenn der Drucker z. B. zur Wartung außer Betrieb genommen wird. In derartigen Situationen muß der Benutzer üblicherweise, wenn er einen Druckauftrag verarbeiten muß, einen alternativen Drucker zur Verarbeitung des Druckauftrags identifizieren. Wenn sich der Benutzer jedoch der Fähigkeiten der anderen Druc­ ker, die über das Netz verfügbar sind, nicht bewußt ist, wird das Verarbeiten des Druckauftrags problematisch.
In anderen Situationen kann ein Drucker z. B. zu einem fest­ stehenden Netz hinzugefügt werden, wobei sich ein Benutzer unter Umständen der bestimmten Druckfähigkeiten, die dem neu hinzugefügten Drucker zugeordnet sind, nicht bewußt ist. So bleiben, obwohl der Benutzer u. U. ein Verwenden von Druckerfähigkeiten, wie z. B. denen, die der neu hinzugefüg­ te Drucker aufweist, erwünscht, diese Fähigkeiten unerkannt und so ungenutzt. Ferner wäre, selbst wenn der Benutzer die Fähigkeiten des neu hinzugefügten Druckers erkennen würde, der Benutzer nicht in der Lage, den neuen Drucker zu ver­ wenden, bis der Arbeitsplatzrechner des Benutzers neu kon­ figuriert ist, um diese neuen Fähigkeiten zu verwenden, wo­ bei z. B. Software, die dem neuen Drucker zugeordnet ist, auf dem Arbeitsplatzrechner des Benutzers installiert wird. So kann z. B. in einem Netz mit vielen Arbeitsplatzrechnern ein neu hinzugefügter Drucker für einen oder mehrere Ar­ beitsplatzrechner des Netzes über einen längeren Zeitraum und insbesondere für die Zeit, die vergeht, bis die Druc­ kersoftware auf diesen Arbeitsplatzrechnern installiert ist, nicht verfügbar bleiben.
Deshalb besteht ein Bedarf nach verbesserten Systemen und Verfahren, die diese sowie weitere Nachteile des Stands der Technik angehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbes­ sertes Verfahren zum Erleichtern der Verwendung einer Netz­ vorrichtungsfähigkeit in einem Netz und ein System zum Er­ leichtern der Verwendung einer Netzvorrichtungsfähigkeit mit verbesserten Charakteristika zu schaffen, sowie ein entsprechendes computerlesbares Medium.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvorrichtungsfähigkeit gemäß Anspruch 1, ein System zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvor­ richtungsfähigkeit gemäß Anspruch 8, 16 oder 18 oder ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11 gelöst.
Kurz gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verwendung einer Netzvorrichtungsfähigkeit in einem Compu­ ternetz. Diesbezüglich können Ausführungsbeispiele der vor­ liegenden Erfindung als ein Bereitstellen von Verfahren zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvorrichtungsfähigkeit in einem Netz aufgefaßt werden. Bei einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel umfaßt das Verfahren folgende Schritte:
Bestimmen von Attributen von Netzvorrichtungen, die mit dem Netz kommunizieren; Ermöglichen, daß ein Benutzer erwünsch­ te Attribute einer Netzvorrichtung zur Verarbeitung eines Auftrags auswählt; und Erleichtern der Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen, die den erwünsch­ ten Attributen entspricht, die durch den Benutzer ausge­ wählt werden. Insbesondere können bei einigen Ausführungs­ beispielen die Netzvorrichtungen Drucker sein, wobei der zuvor genannte Auftrag ein Druckauftrag ist.
Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kön­ nen als ein Bereitstellen von Systemen zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvorrichtungsfähigkeit in einem Netz aufgefaßt werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das System ein Benutzerschnittstellensystem, das mit einem Netz kommuniziert. Das Benutzerschnittstellensystem, das in einigen Ausführungsbeispielen durch einen Netzserver erleichtert werden kann, ist konfiguriert, um Attribute von Netzvorrichtungen, die mit dem Netz kommunizieren, zu bestimmen. Vorzugsweise stellt das Benutzerschnittstellen­ system eine Benutzerschnittstelle, wie z. B. eine graphische Benutzerschnittstelle, bereit, die z. B. auf der Anzeigevor­ richtung eines Arbeitsplatzrechners eines Benutzers ange­ zeigt sein kann. Die Benutzerschnittstelle ist konfigu­ riert, um es einem Benutzer zu ermöglichen, erwünschte At­ tribute einer Netzvorrichtung zur Verarbeitung eines Auf­ trags auszuwählen, so daß das Benutzerschnittstellensystem die Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtun­ gen, die den erwünschten Attributen entspricht, die durch den Benutzer ausgewählt werden, erleichtern kann.
Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das System eine Ein­ richtung zum Bestimmen von Attributen von Netzvorrichtun­ gen, die mit dem Netz kommunizieren, eine Einrichtung zum Ermöglichen, daß ein Benutzer erwünschte Attribute einer Netzvorrichtung zur Verarbeitung eines Auftrags auswählt, und eine Einrichtung zum Erleichtern der Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen, die den erwünsch­ ten Attributen entspricht, die durch den Benutzer ausge­ wählt werden, enthalten.
Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können als ein Bereitstellen von computerlesbaren Medien aufgefaßt werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das computerlesbare Medium ein Computerprogramm zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvorrichtungsfähigkeit in einem Netz. Vorzugsweise enthält das computerlesbare Me­ dium eine Logik, die konfiguriert ist, um Attribute von Netzvorrichtungen, die mit dem Netz kommunizieren, zu bestimmen, eine Logik, die konfiguriert ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, erwünschte Attribute einer Netz­ vorrichtung zur Verarbeitung eines Auftrags auszuwählen, und eine Logik, die konfiguriert ist, um die Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen, die den er­ wünschten Attributen entspricht, die durch den Benutzer ausgewählt werden, zu erleichtern.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Alle derartigen Merkmale und Vorteile sollen hierin in dem Bereich der vorliegenden Erfindung enthalten sein, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Zeichnungen nicht unbe­ dingt maßstabsgetreu sind, wobei statt dessen eine klare Darstellung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung her­ vorgehoben wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, das einen Computer oder ein prozessorbasierendes System darstellt, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung verwenden kann;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die Funktionalität eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegen­ den Erfindung darstellt;
Fig. 5 ein schematisches Diagramm, das eine repräsenta­ tive graphische Benutzerschnittstelle darstellt, die die Verwendung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung erleichtern kann;
Fig. 6 ein schematisches Diagramm, das eine repräsenta­ tive graphische Benutzerschnittstelle darstellt, die von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geschaffen wird;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm, das eine repräsenta­ tive graphische Benutzerschnittstelle darstellt, die von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geschaffen wird; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das die Funktionalität eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegen­ den Erfindung darstellt.
Im folgenden wird Bezug auf die Figuren genommen, in denen gleiche Bezugszeichen in den mehreren Ansichten entspre­ chende Teile anzeigen, wobei Fig. 1 ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel des dynamischen Benutzerschnittstellensystems 100 der vorliegenden Erfindung darstellt, das eine verbes­ serte Funktionsfähigkeit eines Netzes 102 erleichtern kann. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Netz 102 einen Netz­ server 104, der Kommunikationen zwischen einer oder mehre­ ren Benutzervorrichtungen, wie z. B. Arbeitsplatzrechnern bzw. Workstations 108A, 108B-108N, sowie einem oder meh­ reren Druckern, wie z. B. Druckern 110A, 110B, 110C-110N, erleichtert. Derart vorgesehen kann ein Benutzer, der an einem der Arbeitsplatzrechner operiert, fordern, daß ein Druckauftrag von einem oder mehreren der Drucker, die mit dem Netz kommunizieren, ausgeführt wird. Wie im folgenden detailliert beschrieben wird, erleichtert die vorliegende Erfindung vorzugsweise die wirksame bzw. effiziente Erken­ nung von Fähigkeiten von Druckern, die mit dem Netz kommu­ nizieren, wodurch eine wirksame Verwendung derartiger Fä­ higkeiten erleichtert wird.
Ausführungsbeispiele des dynamischen Benutzerschnittstel­ lensystems und die zugeordnete Methodik der vorliegenden Erfindung können in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben implementiert sein. Bei einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel jedoch ist die vorliegende Er­ findung als ein Softwarepaket implementiert, das angepaßt sein kann, um bei unterschiedlichen Plattformen und Be­ triebssystemen, wie im folgenden beschrieben wird, zu lau­ fen. Insbesondere kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des dynamischen Benutzerschnittstellensystems, das eine ge­ ordnete Auflistung ausführbarer Instruktionen bzw. Befehle zum Implementieren von logischen Funktionen aufweist, in jedem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem, einer derartigen Vorrichtung oder einem derartigen Gerät, wie z. B. einem computerbasierenden System, einem einen Prozes­ sor enthaltenden System oder einem anderen System, das die Instruktionen von dem Instruktionsausführungssystem, der derartigen Vorrichtung oder dem derartigen Gerät abholen und die Instruktionen ausführen kann, enthalten sein. So kann sich das dynamische Benutzerschnittstellensystem der vorliegenden Erfindung z. B. auf einem Netzserver (Server 104 aus Fig. 1) oder auf jeder anderen Vorrichtung oder je­ dem Gerät befinden, die mit dem Netz, das von Interesse ist, kommunizieren können.
Im Zusammenhang dieses Dokuments kann ein "computerlesbares Medium" jede Einrichtung sein, die das Programm zur Verwen­ dung durch oder in Verbindung mit dem Instruktionsausfüh­ rungssystem, der derartigen Vorrichtung oder dem derartigen Gerät enthalten, speichern, kommunizieren, weiterleiten oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektro­ magnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, eine derar­ tige Vorrichtung, eine derartiges Gerät oder ein Ausbrei­ tungsmedium sein, ist jedoch nicht auf dieselben be­ schränkt. Spezifischere Beispiele (eine nicht ausschließli­ che Liste) des computerlesbaren Mediums würden folgendes umfassen: eine elektrische Verbindung (elektronisch), die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computer­ diskette (magnetisch), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) (magnetisch), einen Nur-Lese-Speicher (ROM) (magnetisch), einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher) (magnetisch), eine optische Faser (op­ tisch) und einen tragbaren Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CDROM) (optisch). Es wird angemerkt, daß das computerles­ bare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein könnte, auf das das Programm gedruckt wird, da das Programm z. B. mittels optischen Abtastens des Papiers oder eines anderen Mediums elektronisch erfaßt, dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig auf eine geeignete Weise verarbeitet, falls dies nötig ist, und dann in einem Compu­ terspeicher gespeichert werden kann.
Bezug nehmend auf Fig. 2 wird ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel des dynamischen Benutzerschnittstellensystems 100 detaillierter beschrieben. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist ein Computer oder ein prozessorbasierendes System 200, das das dynamische Benutzerschnittstellensystem 100 und die zugeordnete Methodik der vorliegenden Erfindung erleichtern kann, im allgemeinen einen Prozessor 202 und einen Speicher 204 mit einem Betriebssystem 206 auf. Hierin kann der Spei­ cher 204 jede Kombination von flüchtigen und nichtflüchti­ gen Speicherelementen sein, wie z. B. ein Direktzugriffs­ speicher oder ein Nur-Lese-Speicher. Der Prozessor 202 nimmt Instruktionen und Daten von dem Speicher 204 über ei­ ne lokale Schnittstelle 208 an, wie z. B. einen oder mehrere Busse. Das System kann ebenfalls eine oder mehrere Ein­ gangs-/Ausgangsvorrichtungen 210 umfassen. Beispiele einer Eingangs-/Ausgangsvorrichtung können ein Seriell-Tor, eine Lokalzugriffsnetzverbindung oder einen universellen, seri­ ellen Bus umfassen, sind jedoch nicht auf dieselben be­ schränkt, wobei das System 200 jede/jedes einer Zahl von unterschiedlichen Plattformen und Betriebssystemen laufen lassen kann, die die Betriebssysteme HP-UX™, Linux™, Unix™, Sun Solaris™ oder Windows NT™ (TM = eingetragenes Warenzei­ chen) umfassen, jedoch nicht auf dieselben beschränkt sind. Das dynamische Benutzerschnittstellensystem 100 der vorlie­ genden Erfindung, dessen Funktionen im folgenden beschrie­ ben werden, befindet sich in dem Speicher 204 und wird durch den Prozessor 202 ausgeführt.
Im folgenden wird Bezug auf das Flußdiagramm aus Fig. 3 ge­ nommen, das die Funktionalität einer bevorzugten Implemen­ tierung des dynamischen Benutzerschnittstellensystems und die zugeordnete Methodik der vorliegenden Erfindung dar­ stellt. Diesbezüglich stellt jeder Block des Blockdiagramms ein Modulsegment oder einen -Abschnitt des Codes dar, der eine oder mehrere ausführbare Instruktionen zum Implemen­ tieren der spezifischen logischen Funktion oder der Funk­ tionen aufweist. Es sei darauf hingewiesen, daß bei einigen alternativen Implementierungen die Funktionen, die in den verschiedenen Blöcken angemerkt sind, außerhalb der Reihen­ folge, die in Fig. 3 dargestellt ist, auftreten können. Zwei Blöcke, die in Fig. 3 z. B. aufeinanderfolgend darge­ stellt sind, können tatsächlich im wesentlichen gleichzei­ tig ausgeführt werden, wobei die Blöcke manchmal abhängig von der beinhalteten Funktionalität in der umgekehrten Rei­ henfolge ausgeführt werden können.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann die Funktionalität, die durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des dynamischen Benutzerschnittstellensystems der vorliegenden Erfindung erleichtert wird, so aufgefaßt werden, daß sie bei einem Block 310 beginnt, an dem eine Bestimmung bezüglich der At­ tribute des Druckers oder der Drucker, die einem Netz zuge­ ordnet sind, durchgeführt wird. Als Beispiel und nicht zu Zwecken der Einschränkung können die Attribute z. B. Verar­ beitungsfähigkeiten, wie unter anderem z. B. Farbe, Heften, Photoqualität, doppelseitig Drucken, Breitformat, Hochge­ schwindigkeit und N-Auf bzw. N-Up, und Druckerkomponenten, wie unter anderem z. B. eine Sendereinheit und eine Photo­ fertigstellung, umfassen. Danach kann das System Informa­ tionen empfangen, die erwünschten Druckerattributen ent­ sprechen (Block 312). Ein Benutzer kann z. B. verlangen, daß ein Druckauftrag auf eine bestimmte Weise, z. B. durch einen Drucker, der bestimmte Attribute besitzt, verarbeitet wird. So kann das System im Block 312 von dem Benutzer Informa­ tionen bezüglich erwünschter Druckerattribute in Bezug auf einen bestimmten Druckauftrag empfangen. Ansprechend auf das Empfangen derartiger Informationen kann das Verfahren mit einem Block 314 fortfahren, an dem ein Drucken des Druckauftrags des Benutzers an einem Drucker, der die er­ wünschten Attribute besitzt, erleichtert werden kann.
Im folgenden wird Bezug auf die Fig. 4 bis 7 genommen, wo­ bei Fig. 4 die Funktionalität eines alternativen Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt, Fig. 5 eine repräsentative graphische Benutzerschnittstelle, die die Verwendung der vorliegenden Erfindung erleichtern kann, und die Fig. 6 und 7 aufeinanderfolgende Ansichten einer repräsentativen graphischen Benutzerschnittstelle, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geliefert wird. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann die Funk­ tionalität des dargestellten alternativen Ausführungsbei­ spiels so aufgefaßt werden, daß sie an einem Block 410 be­ ginnt, an dem Informationen von einem Benutzer, die einer Einleitung einer Druckanforderung (Einleiten eines Druck­ auftrags, wie z. B. durch Auswählen von "Datei" und dann "Drucken", wenn die Word™-Textverarbeitungssoftware von Microsoft® verwendet wird) entsprechen, empfangen werden. Ansprechend auf das Empfangen derartiger Informationen kann dem Benutzer dann eine graphische Benutzerschnittstelle be­ reitgestellt werden, wie z. B. eine repräsentative Benutzer­ schnittstelle 510 aus Fig. 5, die z. B. auf einer Anzeige­ vorrichtung des Arbeitsplatzrechners des Computers ange­ zeigt werden kann. Eine derartige Schnittstelle stellt ei­ nem Benutzer üblicherweise ein "Drucker"-Feld 520 bereit, innerhalb dessen ein Drucker zum Drucken des Druckauftrags des Benutzers ausgewählt werden kann. Üblicherweise kann der Benutzer, wenn im Feld 520 zu diesem Zeitpunkt kein er­ wünschter Drucker ausgewählt/angezeigt ist, ein Aufklappme­ nü, wie z. B. ein Menü 530, auf eine herkömmliche Weise ak­ tivieren, wodurch es der Schnittstelle 510 ermöglicht wird, eine Liste von Druckern anzuzeigen, die potentiell zur Aus­ wahl durch den Benutzer verfügbar sind. Der Benutzer kann dann eine Auswahl aus dem Menü 530 treffen, wie z. B. durch Auswählen des Icons "Drucker finden" 540.
Ansprechend auf das Empfangen von Informationen, die der Auswahl des Icons "Drucker finden" 540 entsprechen, kann eine Bestimmung bezüglich der Attribute des Druckers oder der Drucker, die dem Netz zugeordnet sind, durchgeführt werden(Block 412 aus Fig. 4). Wie in Block 414 dargestellt ist, kann dem Benutzer dann eine graphische Benutzer­ schnittstelle (GUI) vorgelegt werden, mit der er erwünschte Attribute eines Druckers auswählen kann, d. h. des Druckers, der den angeforderten Druckauftrag verarbeiten soll. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die graphische Benutzer­ schnittstelle eine webbasierende GUI sein, d. h., daß die GUI über einen Web-Browser betrachtet werden kann, wobei die GUI z. B. von einer Mark-Up-Sprache, wie z. B. HTML oder XML, oder von einer Scriptsprache, wie z. B. JAVA, erzeugt wird. Die Schnittstelle kann dem Benutzer z. B. eine Liste von auswählbaren Attributen bereitstellen, wobei die Liste basierend auf der zuvor genannten Bestimmung von Attributen des/der Druckers, die dem Netz zugeordnet sind, festgelegt wird (Block 410). Eine derartige Schnittstelle ist in Fig. 6 dargestellt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, stellt eine repräsentative Be­ nutzerschnittstelle 610, die auf einer Anzeigevorrichtung des Arbeitsplatzrechners des Benutzers angezeigt werden kann, dem Benutzer z. B. eine Vielzahl von Informationen und/oder Auswahlen bereit, von denen er wählen kann. Die Benutzerschnittstelle stellt dem Benutzer z. B. vorzugsweise eine Auflistung von Druckerattributen in einem "Druckerfä­ higkeiten"-Feld 620 bereit. Vorzugsweise entspricht jedes der Attribute einem Attribut eines oder mehrerer der Druc­ ker, die dem Netz momentan zugeordnet und in demselben ver­ fügbar sind. So sind in dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 dargestellt ist, momentan die Attribute Farbe, Hef­ ter, Photoqualität, doppelseitig Drucken, Breitformat, Hochgeschwindigkeit und N-Auf in dem Netz über einen oder mehrere der Netzdrucker verfügbar.
Um eines oder mehrere bestimmte Attribute auszuwählen, z. B. Attribute, die verwendet werden sollen, wenn ein angefor­ derter Druckauftrag verarbeitet wird, muß der Benutzer nur das oder die Attribute von Interesse über die Schnittstelle auswählen. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wurden die Attri­ bute "doppelseitig Drucken" und "N-Auf" ausgewählt, d. h., daß die ausgewählten Attribute durch einen Haken gekenn­ zeichnet sind.
Basierend auf den Attributen, die durch den Benutzer ausge­ wählt werden, können dem Benutzer Druckerauswahloptionen präsentiert werden (siehe Blöcke 416 und 418 in Fig. 4). Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 dargestellt ist, werden dem Benutzer z. B. "Drucker 1", "Drucker 2" und "Drucker 3" in dem "Druckerauswahl"-Feld 630 der Schnitt­ stelle präsentiert. So hat das System bestimmt, daß jeder der Drucker 1, 2 und 3 sowohl eine Doppelseitig-Drucken- als auch eine N-Auf-Funktionalität bietet. Sobald dem Be­ nutzer eine geeignete Druckerauswahl präsentiert wird, kann derselbe zur Verarbeitung des angeforderten Druckauftrags einen Drucker aus dem "Druckerauswahl"-Feld 630 auswählen, wobei der Benutzer z. B. einen Drucker auswählen kann, indem er die Bezeichnung, die dem erwünschten Drucker entspricht, auf eine herkömmliche Weise hervorhebt. Es sei darauf hin­ gewiesen, daß es basierend auf den Druckerattributen, die durch den Benutzer ausgewählt werden, unter Umständen kei­ nen Drucker gibt, der dem Netz zugeordnet ist, der die be­ stimmten Attribute besitzt, die von dem Benutzer erwünscht werden. Deshalb ist zu erwarten, daß manchmal kein Drucker in dem "Druckerauswahl"-Feld 630 der Schnittstelle identi­ fiziert werden kann.
Sobald ein geeigneter Drucker durch den Benutzer ausgewählt wurde, können Informationen, die dem ausgewählten Drucker entsprechen, durch das dynamische Schnittstellensystem emp­ fangen werden (in Block 420 in Fig. 4 dargestellt). Der Be­ nutzer kann dann eine Verarbeitung des Druckauftrags durch den ausgewählten Drucker anfordern, indem er z. B. das Icon 635 (das "Drucken"-Icon) betätigt. Danach kann das System die Verarbeitung des Druckauftrags an dem ausgewählten Drucker erleichtern, wie z. B. in Block 422 (Fig. 4) darge­ stellt ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann, wenn der Benutzer keinen bestimmten Drucker in dem "Druckeraus­ wahl"-Feld 630 ausgewählt hat, bevor er die Verarbeitung des Druckauftrags anfordert, z. B. durch Betätigen des Icons 535, eine Vorgabedruckerauswahl durch die vorliegende Er­ findung erleichtert werden. Eine derartige Vorgabe kann ba­ sierend auf einem oder mehreren Kriterien basieren, die die Druckerkapazität, Nähe des Druckers zu dem Benutzer, usw. umfassen.
Eine Schnittstelle 610 (Fig. 6) kann dem Benutzer auch ver­ schiedene Druckoptionen 640 bereitstellen. Verschiedene Op­ tionen, wie unter anderem z. B. Medientyp, Mediengröße, An­ zahl von Kopien, Art des doppelseitigen Druckens, Ausrich­ tung der Seite und Art des N-Auf-Druckens, können z. B. vor­ gesehen sein. Eine oder mehrere der präsentierten Optionen können auch durch den Benutzer wie gewünscht ausgewählt werden, d. h. vor dem Anfordern der Verarbeitung des Druckauftrags.
Wie hierin bereits vorher erwähnt wurde, bestimmen bevor­ zugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dyna­ misch Attribute von Druckern, die mit dem Netz kommunizie­ ren. Diesbezüglich wird nun Bezug auf das schematische Dia­ gramm aus Fig. 7 genommen, das eine graphische Benutzer­ schnittstelle 710 darstellt, die durch die vorliegende Er­ findung erleichtert wird. Ähnlich wie die graphische Benut­ zerschnittstelle 610, die in Fig. 6 dargestellt ist, prä­ sentiert die graphische Benutzerschnittstelle 710 einem Be­ nutzer eine Vielzahl von Druckerattributen, von denen er wählen kann. Zu Zwecken der vorliegenden Erklärung könnten die graphischen Benutzerschnittstellen 610 und 710, die in den Fig. 6 bzw. 7 dargestellt sind, durch das gleiche Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erleichtert worden sein. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß einer der Unterschiede zwischen den jeweiligen Schnittstellen darin besteht, daß die Druckerattribute, die von der Schnittstelle 710 zur Auswahl bereitgestellt werden, ver­ glichen mit den Druckerattributen, die in der Schnittstelle 610 präsentiert werden, modifiziert sind. Eine Modifizie­ rung von Attributen, die einem Benutzer über die Schnitt­ stelle präsentiert werden, kann auftreten, wenn sich einer oder mehrere Drucker, die mit dem Netz kommunizieren, und/oder eines oder mehrere Druckerattribute verändern.
In dem repräsentativen Beispiel, das in Fig. 7 dargestellt ist, kann angenommen werden, daß Drucker, z. B. Drucker 4 und 5, für das Netz nun verfügbar sind. Insbesondere stel­ len die Drucker 4 und 5 die zusätzlichen Attribute sowohl einer Photofertigstellung als auch einer Sendereinheit auf der Liste von auswählbaren Attributen bereit, die in dem "Druckerauswahl"-Feld 730 präsentiert werden. Deshalb wer­ den, wenn der Benutzer das erwünschte Attribut einer Photo­ fertigstellung auswählt, "Drucker 4" und "Drucker 5" so dargestellt, daß sie zur Auswahl durch den Benutzer verfüg­ bar sind.
Bezug nehmend auf Fig. 8 wird die Funktionalität eines wei­ teren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung de­ tailliert beschrieben. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann die Funktionalität des dargestellten alternativen Ausführungs­ beispiels so aufgefaßt werden, daß sie bei einem Block 810 beginnt, an dem Informationen von einem Benutzer, die der Einleitung einer Druckanforderung (Einleiten eines Druck­ auftrags) entsprechen, empfangen werden. Ansprechend auf das Empfangen der Druckanforderungsinformationen kann eine Bestimmung bezüglich des Druckers oder der Drucker durchge­ führt werden, der/die dem Netz momentan zugeordnet ist/sind (Block 812). Wie in einem Block 814 dargestellt ist, kann dem Benutzer eine GUI bereitgestellt werden, die eine Liste von Druckern umfaßt, wobei eine derartige GUI durch einen Netzserver, der bereits oben beschrieben wurde, erleichtert werden kann. Die GUI kann dem Benutzer z. B. eine Liste von auswählbaren Druckern bereitstellen, wobei die Liste basie­ rend auf der zuvor genannten Bestimmung des/der Drucker/s festgelegt wird, der/die dem Netz momentan zugeordnet ist/sind (Block 810). Bezug nehmend auf die repräsentative Benutzerschnittstelle 610, die in Fig. 6 dargestellt ist, kann eine derartige Auflistung von auswählbaren Druckern in dem "Druckerauswahl"-Feld 630 vorgesehen sein.
Sobald dem Benutzer Druckerauswahlen präsentiert wurden, kann der Benutzer einen Drucker auswählen, indem er z. B. die Bezeichnung, die einem erwünschten Drucker entspricht, auf eine herkömmliche Weise hervorhebt. Wie in einem Block 816 dargestellt ist, werden Informationen, die dem ausge­ wählten Drucker entsprechen, empfangen, wobei ansprechend darauf Informationen, die den Attributen entsprechen, die dem ausgewählten Drucker zugeordnet sind, dem Benutzer be­ reitgestellt werden können (Block 818). Die GUI kann z. B. die Attribute, die dem ausgewählten Drucker zugeordnet sind, in dem "Druckerfähigkeiten"-Feld 620 (Fig. 6) anzei­ gen. Attribute von Druckern des Netzes können z. B. in einer Datenbank aufrechterhalten werden, die in bestimmten Inter­ vallen und/oder auf das Auftreten eines bestimmten Erei­ gnisses hin aktualisiert wird. Ein SNMP-Protokoll (SNMP = Simple Network Management Protocol = einfaches Netzverwal­ tungsprotokoll) z. B. kann verwendet werden, um eine derar­ tige Datenbank zu erleichtern. So kann, wenn Informationen, die einem ausgewählten Drucker entsprechen, von dem System empfangen werden, das System auf die Datenbank zugreifen und aus der Datenbank diejenigen Attribute bestimmen, die dem ausgewählten Drucker zugeordnet sind. Informationen, die diesen Attributen entsprechen, können dann dem Benutzer bereitgestellt werden.
Basierend auf den bestimmten Attributen des ausgewählten Druckers kann der Benutzer wählen, um einen anderen Drucker auszuwählen, z. B. um einen Drucker auszuwählen, der ein er­ wünschtes Attribut besitzt. Danach kann der Benutzer unab­ hängig von dem bestimmten ausgewählten Drucker ein Drucken über den ausgewählten Drucker anfordern, wobei das dynami­ sche Benutzerschnittstellensystem die geeignete Verarbei­ tung erleichtern kann (siehe Blöcke 820 und 822).
Es sei darauf hingewiesen, daß die verschiedenen Ausfüh­ rungsbeispiele des dynamischen Benutzerschnittstellensy­ stems und die zugeordnete Methodik der vorliegenden Erfin­ dung, die hierin beschrieben ist, konfiguriert sind, um ei­ nem Benutzer eine Benutzerschnittstelle bereitzustellen, die angepaßt ist, um die Verwendung von Netzvorrichtungen, wie z. B. Druckern, eines Netzes ohne Software zu erleich­ tern, die jeder der Netzvorrichtungen zugeordnet ist, die an dem Arbeitsplatzrechner eines Benutzers installiert sind. Vorzugsweise erfordert die vorliegende Erfindung le­ diglich eine Modifizierung des Netzservers, wobei bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel z. B. Software, die jeder der Netzvorrichtungen zugeordnet ist, nur an dem Server in­ stalliert wird. Derart konfiguriert ist der Server in der Lage, dem Benutzer eine Schnittstelle bereitzustellen, die es dem Benutzer ermöglicht, die neu bereitgestellten Attri­ bute von Netzvorrichtungen zu benutzen, ohne daß eine zuge­ ordnete Netzvorrichtungssoftware an dem Arbeitsplatzrechner des Benutzers installiert wird.

Claims (20)

1. Verfahren zum Erleichtern der Verwendung einer Netz­ vorrichtungsfähigkeit in einem Netz (102), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bestimmen von Attributen von Netzvorrichtungen (110), die mit dem Netz (102) kommunizieren;
Ermöglichen, daß ein Benutzer erwünschte Attribute ei­ ner Netzvorrichtung (110) zur Verarbeitung eines Auf­ trags auswählt; und
Erleichtern der Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen (110), die den erwünschten Attribu­ ten entspricht, die durch den Benutzer ausgewählt wer­ den.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Erleichterns der Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen (110) folgende Schritte auf­ weist:
Empfangen von Informationen, die den erwünschten At­ tributen entsprechen, die durch den Benutzer ausge­ wählt werden;
Liefern einer Auswahl von Netzvorrichtungen (110), die Attribute besitzen, die den erwünschten Attributen entsprechen, die durch den Benutzer ausgewählt werden, für den Benutzer; und
Ermöglichen, daß der Benutzer eine der Netzvorrichtun­ gen (110), die durch die Auswahl von Netzvorrichtungen geliefert werden, zur Verarbeitung des Auftrags aus­ wählt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Ermöglichens, daß ein Benutzer erwünschte Attribu­ te einer Netzvorrichtung (110) zur Verarbeitung eines Auftrags auswählt, folgende Schritte aufweist:
Liefern einer Auswahl von Netzvorrichtungen für den Benutzer;
Empfangen von Informationen, die einer Netzvorrichtung entsprechen, die durch den Benutzer ausgewählt wird; und
Liefern von Attributen, die der Netzvorrichtung (110) entsprechen, die durch den Benutzer ausgewählt wird, für den Benutzer.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Ermöglichens, daß ein Benutzer erwünschte Attribu­ te einer Netzvorrichtung auswählt, folgenden Schritt aufweist:
Liefern einer graphischen Benutzerschnittstelle (510, 610) zur Anzeige an den Benutzer, wobei die graphische Benutzerschnittstelle eine Auswahl von Attributen (520) umfaßt, die Attributen entsprechen, die Netzvor­ richtungen (110) des Netzes (102) besitzen.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem die Netz­ vorrichtungen (110) Drucker sind, und der Auftrag ein Druckauftrag ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die graphische Be­ nutzerschnittstelle (510, 610) webbasierend ist, der­ art, daß die graphische Benutzerschnittstelle über ei­ nen Web-Browser betrachtbar ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Schritt des Bestimmens von Attributen von Netzvorrichtungen (110) folgende Schritte aufweist:
Empfangen von Informationen von einem Benutzer, die einer Einleitung einer Druckanforderung entsprechen; und
Bestimmen von Attributen von Netzvorrichtungen, die mit dem Netz (102) kommunizieren, ansprechend auf das Empfangen der Informationen.
8. System zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvor­ richtungsfähigkeit, wobei das System folgendes Merkmal aufweist:
ein Benutzerschnittstellensystem (100), das mit einem Netz (102) kommuniziert, wobei das Benutzerschnitt­ stellensystem konfiguriert ist, um Attribute von Netz­ vorrichtungen (110) zu bestimmen, die mit dem Netz kommunizieren, und wobei das Benutzerschnittstellensy­ stem eine Benutzerschnittstelle liefert,
wobei die Benutzerschnittstelle mit einem Web-Browser betrachtbar ist und konfiguriert ist, um es einem Be­ nutzer zu ermöglichen, erwünschte Attribute einer Netzvorrichtung (110) zur Verarbeitung eines Auftrags auszuwählen, derart, daß das Benutzerschnittstellensy­ stem (100) die Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen, die den erwünschten Attributen ent­ spricht, die durch den Benutzer ausgewählt werden, er­ leichtert.
9. System gemäß Anspruch 8, bei dem sich das Benutzer­ schnittstellensystem (100) auf einem Server befindet, wobei der Server mit dem Netz (102) kommuniziert, und bei dem die Benutzerschnittstelle von der Gruppe er­ zeugt wird, die aus einer Mark-Up-Sprache und einer Scriptsprache besteht.
10. System gemäß Anspruch 8 oder 9, das ferner einen Druc­ ker aufweist, und bei dem eine der Netzvorrichtungen (110) der Drucker ist.
11. Computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvorrichtungsfä­ higkeit in einem Netz (102) aufweist, wobei das compu­ terlesbare Medium folgende Merkmale aufweist:
eine Logik, die konfiguriert ist, um Attribute von Netzvorrichtungen (110) zu bestimmen, die mit dem Netz kommunizieren;
eine Logik, die konfiguriert ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, erwünschte Attribute einer Netzvor­ richtung zur Verarbeitung eines Auftrags auszuwählen; und
eine Logik, die konfiguriert ist, um die Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen (110) zu erleichtern, die den erwünschten Attributen ent­ spricht, die durch den Benutzer ausgewählt werden.
12. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11, bei dem die Logik, die konfiguriert ist, um die Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen (110) zu er­ leichtern, folgende Merkmale aufweist:
eine Logik, die konfiguriert ist, um Informationen zu empfangen, die den erwünschten Attributen entsprechen, die durch den Benutzer ausgewählt werden;
eine Logik, die konfiguriert ist, um dem Benutzer eine Auswahl von Netzvorrichtungen (110) zu liefern, die Attribute besitzen, die den erwünschten Attributen entsprechen, die durch den Benutzer ausgewählt werden; und
eine Logik, die konfiguriert ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine der Netzvorrichtungen, die durch die Auswahl von Netzvorrichtungen (110) geliefert wer­ den, zur Verarbeitung des Auftrags auszuwählen.
13. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem die Logik, die konfiguriert ist, um es einem Be­ nutzer zu ermöglichen, erwünschte Attribute einer Netzvorrichtung (110) auszuwählen, eine Logik auf­ weist, die konfiguriert ist, um eine graphische Benut­ zerschnittstelle (510, 610) zur Anzeige an den Benut­ zer zu liefern, wobei die graphische Benutzerschnitt­ stelle eine Auswahl von Attributen umfaßt, die Attri­ buten entsprechen, die Netzvorrichtungen des Netzes (102) besitzen.
14. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 12, bei dem die Netzvorrichtungen (110) Drucker sind, und der Auftrag ein Druckauftrag ist.
15. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 14, bei dem die Logik, die konfiguriert ist, um Attribute von Netzvor­ richtungen (110) zu bestimmen, folgende Merkmale auf­ weist:
eine Logik, die konfiguriert ist, um Informationen von einem Benutzer, die einer Einleitung einer Druckanfor­ derung entsprechen, zu empfangen; und
eine Logik, die konfiguriert ist, um Attribute von Netzvorrichtungen, die mit dem Netz (102) kommunizie­ ren, ansprechend auf das Empfangen der Informationen zu bestimmen.
16. System zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvor­ richtungsfähigkeit in einem Netz (102), wobei das Sy­ stem folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung (100) zum Bestimmen von Attributen von Netzvorrichtungen, die mit dem Netz (102) kommuni­ zieren;
eine Einrichtung (100) zum Ermöglichen, daß ein Benut­ zer erwünschte Attribute einer Netzvorrichtung zur Verarbeitung eines Auftrags auswählt; und
eine Einrichtung (100) zum Erleichtern der Verarbei­ tung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen, die den erwünschten Attributen entspricht, die durch den Benutzer ausgewählt werden.
17. System gemäß Anspruch 16, bei dem die Einrichtung (100) zum Erleichtern der Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvorrichtungen (110) folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Empfangen von Informationen, die den erwünschten Attributen entsprechen, die durch den Benutzer ausgewählt werden;
eine Einrichtung zum Liefern einer Auswahl von Netz­ vorrichtungen (110), die Attribute besitzen, die den erwünschten Attributen entsprechen, die durch den Benutzer ausgewählt werden, für den Benutzer; und
eine Einrichtung zum Ermöglichen, daß der Benutzer ei­ ne der Netzvorrichtungen, die durch die Auswahl von Netzvorrichtungen geliefert werden, zur Verarbeitung des Auftrags auswählt.
18. System zum Erleichtern der Verwendung einer Netzvor­ richtungsfähigkeit, wobei das System folgendes Merkmal aufweist:
ein Benutzerschnittstellensystem (100), das mit einem Netz (102) kommuniziert, wobei das Benutzerschnitt­ stellensystem konfiguriert ist, um Attribute von Netz­ vorrichtungen zu bestimmen, die mit dem Netz kommuni­ zieren, wobei das Benutzerschnittstellensystem eine Benutzerschnittstelle (510, 610) liefert, wobei die Benutzerschnittstelle konfiguriert ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, erwünschte Attribute einer Netzvorrichtung zur Verarbeitung eines Auftrags auszu­ wählen, derart, daß das Benutzerschnittstellensystem die Verarbeitung des Auftrags an einer der Netzvor­ richtungen (110) erleichtert, die den erwünschten At­ tributen entspricht, die durch den Benutzer ausgewählt werden.
19. System gemäß Anspruch 18, das ferner einen Drucker aufweist, und bei dem eine der Netzvorrichtungen (110) der Drucker ist.
20. System gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem die Benut­ zerschnittstelle konfiguriert ist, um ein Druckerfä­ higkeiten-Feld und ein Druckerauswahl-Feld anzuzeigen, wobei das Druckerfähigkeiten-Feld konfiguriert ist, um Attribute von Netzvorrichtungen (110) anzuzeigen, die mit dem Netz (102) kommunizieren, wobei jedes der At­ tribute von einem Benutzer auswählbar ist, wobei das Druckerauswahl-Feld konfiguriert ist, um in dem Druc­ kerfähigkeiten-Feld Netzvorrichtungen anzuzeigen, die die Attribute besitzen, die durch den Benutzer ausge­ wählt werden, und wobei jede der Netzvorrichtungen (110), die durch das Druckerauswahl-Feld angezeigt werden, durch den Benutzer auswählbar ist, derart, daß die Netzvorrichtung, die in dem Druckerauswahl-Feld ausgewählt wird, den Auftrag verarbeitet.
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