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DE10204907B4 - Beschichtungsvorrichtung für Fenster- oder Türrahmen - Google Patents

Beschichtungsvorrichtung für Fenster- oder Türrahmen Download PDF

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DE10204907B4 DE2002104907 DE10204907A DE10204907B4 DE 10204907 B4 DE10204907 B4 DE 10204907B4 DE 2002104907 DE2002104907 DE 2002104907 DE 10204907 A DE10204907 A DE 10204907A DE 10204907 B4 DE10204907 B4 DE 10204907B4
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Abstract

Beschichtungsvorrichtung für Fenster- oder Türrahmen (11), umfassend einen Behälter (70) zur Aufnahme eines flüssigen oder pulverförmigen Beschichtungsmaterials (71) und eine Rahmenaufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenaufnahmevorrichtung ein Haltegestell (50) und eine Haltevorrichtung (30) aufweist, die (30) drehbar mit dem Haltegestell (50) verbunden ist und den zu beschichtenden Fenster- oder Türrahmen hält, wobei Haltegestell (50), die drehbare Haltevorrichtung (30) und der darunter positionierte Behälter (70) so angeordnet sind, dass der zu beschichtende Fenster- oder Türrahmen (11) in jeweils einer Drehstellung in den Behälter eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsvorrichtung für Fenster- oder Türrahmen. Solche Beschichtungsvorrichtungen umfassen einen Behälter zur Aufnahme des flüssigen oder pulverförmigen Beschichtungsmaterials und eine Rahmenaufnahmevorrichtung zum Halten des Fenster- beziehungsweise Türrahmens. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 14.
  • Fenster- oder Türrahmen setzen sich üblicherweise aus mehreren Rahmenprofilen zusammen, die zumeist rechtwinklig miteinander verbunden werden. Regelmäßig weisen diese Rahmen eine viereckige Form auf, es sind aber auch Rahmen mit gebogenen Rahmenprofilabschnitten bekannt oder Rahmen, welche mehr oder weniger als vier Ecken aufweisen.
  • Rahmen der vorgenannten Art werden üblicherweise mittels Beschichtungsvorrichtungen beschichtet, die eine Wanne aufweisen, in der das Beschichtungsmaterial mit mindestens einem solchen Pegel steht, dass der Querschnitt eines Rahmenprofils vollständig in das Beschichtungsmaterial eingetaucht werden kann. Die Wanne ist dabei regelmäßig so lang und so breit ausgebildet, dass sie Rahmenprofile von Tür- oder Fensterrahmen üblicher Abmessungen aufnehmen kann. Auf diese Weise ist es möglich, gerade Rahmenprofile vollständig in das Beschichtungsmaterial einzutauchen.
  • Eine vollständige Beschichtung eines Rahmens mittels der vorbekannten Beschichtungsvorrichtung wird dadurch erreicht, dass ein Bediener ein Rahmenprofil des Rahmens in das Beschichtungsmaterial taucht und den Rahmen nachfolgend verschwenkt bzw. verdreht, um ein zu diesem Rahmenprofil benachbartes Rahmenprofil zu tauchen. Die Begriffe „schwenken" und „drehen" werden in dieser Beschreibung und den Ansprüchen im Hinblick auf die Rotation des Rahmens in bedeutungsidentischem Sinne verwendet. Diese Vorgänge werden so lange wiederholt, bis alle Rahmenprofile oder Rahmenprofilabschnitte des Rahmens beschichtet sind. Nachfolgend wird der Rahmen so aufgehängt, dass überschüssiges Beschichtungsmaterial abtropfen und eine Trocknung des Beschichtungsmaterials erfolgen kann.
  • Die zuvor beschriebene Beschichtungsvorrichtung hat den Nachteil, dass das manuelle Eintauchen des Rahmens durch den Bediener, insbesondere bei großen, schweren Rahmen, eine anspruchsvolle und belastende Tätigkeit ist. Um die Beschichtung auf bereits beschichteten Rahmenprofilabschnitten nicht zu beschädigen, muss der Bediener dabei ggf. Haltevorrichtungen verwenden, welche es erlauben, den Rahmen so zu halten, dass eine Beschädigung der Beschichtung vermieden wird. Dies ist beschwerlich, zumal die aufeinanderfolgenden Beschichtungsvorgänge der Rahmenprofile mit kurzen Zeitabständen zu erfolgen haben, um ein Antrocknen des Beschichtungsmaterials auf dem zuvor beschichteten Rahmenprofil in der Zeit zwischen der Beschichtung dieses Rahmenprofils und dem nächsten zu beschichtenden Rahmenprofil zu vermeiden. Eine solche Antrocknung würde eine erkennbare Unregelmäßigkeit in der Beschichtung bewirken. Insbesondere muss der Beschichtungsvorgang des letzten Rahmenprofils, welches regelmäßig an das zu erst beschichtete Rahmenprofil anschließt, zu einem Zeitpunkt erfolgen, an dem das Beschichtungsmaterial auf dem ersten Rahmenprofil noch nicht angetrocknet ist.
  • Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile ist es bekannt, Beschichtungsvorrichtungen bereit zu stellen, deren Tauchwannen so hoch mit Be schichtungsmaterial gefüllt sind, dass der Rahmen vollständig, dass heißt alle Rahmenprofilabschnitte in einem Arbeitsgang, getaucht werden können. Dieses Verfahren eignet sich aber insbesondere nur für kleinere Rahmen, da die erforderliche Menge an Beschichtungsmaterial für große Rahmen bei dieser Methode keinen wirtschaftlichen Betrieb der Beschichtungsvorrichtung zulässt.
  • Es ist weiterhin zur Vermeidung einiger der vorgenannten Nachteile bekannt, Beschichtungsvorrichtungen so zu gestalten, dass das Beschichtungsmaterial aus mehreren Sprühköpfen oder Sprühdüsen austritt und der Rahmen durch das austretende Beschichtungsmaterial beschichtet wird. Überschüssiges Beschichtungsmaterial, welches nicht am Rahmen haftet, wird bei diesen Beschichtungsvorrichtungen mittels großflächiger Auffangwände und Sammelbecken zurückgewonnen. Diese sogenannten Flutanlagen sind konstruktiv aufwendig und daher nur in der Großserienproduktion wirtschaftlich einsetzbar. Zudem ist durch die großen Flächen, welche mit dem Beschichtungsmaterial in Kontakt kommen, ein Wechsel des Beschichtungsmaterials bei diesen Beschichtungsvorrichtungen aufwendig. Schließlich ist bei diesen Beschichtungsvorrichtungen eine vollständige Rückgewinnung des Beschichtungsmaterials praktisch nicht möglich, wodurch große Mengen an Beschichtungsmaterial ungenutzt verloren gehen.
  • Schließlich sind Beschichtungsanlagen bekannt, bei denen ein Bediener einen Sprühkopf führt, aus dem das Beschichtungsmaterial austritt. Hierdurch wird eine gezieltere Aufbringung des Beschichtungsmaterials als bei den sogenannten Flutanlagen erzielt. Es ist jedoch auch bei diesem sogenannten Duschverfahren erforderlich, Auffangwände und Sammelbecken vorzusehen, um Beschichtungsmaterial, welches nicht am Rahmen haftet, aufzufangen. Duschbeschichtungsanlagen vermögen daher kaum wesentliche Nachteile der Flutanlagen zu vermeiden.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereit zu stellen, mit der/dem eine Beschichtung von Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen gängiger Größen, in wirtschaftlicher Weise möglich ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die Rahmenaufnahmevorrichtung ein Haltegestell und eine Haltevorrichtung aufweist, die drehbar mit dem Haltegestell verbunden ist und den zu beschichtenden Fenster- oder Türrahmen hält, wobei Haltegestell, die drehbare Haltevorrichtung und der darunter positionierte Behälter so angeordnet sind, dass der zu beschichtende Fenster- oder Türrahmen in jeweils einer Drehstellung in den Behälter eintaucht. Außedem wird die Aufgabe durch das Verfahren gemäß Anspruch 17 gelöst.
  • Die solcher Art aufgebaute Beschichtungsvorrichtung weist den Vorteil auf, dass der zu beschichtende Rahmen während des gesamten Beschichtungsvorgangs durch die Haltevorrichtung gehalten werden kann, und der Bediener den Rahmen nur ggf. zu Beginn des Beschichtungsvorgangs in die Haltevorrichtung einsetzen muss und nach dem Beschichtungsvorgang aus, dieser entnehmen muss, nicht aber während des Beschichtungsvorgangs den Rahmen halten muss. Weiterhin besteht nicht die Gefahr, dass der Bediener mit dem Beschichtungsmaterial in Kontakt kommt, da sich das Beschichtungsmaterial in dem Behälter befindet und der Bediener während des Beschichtungsvorgangs weder mit dem Rahmen noch mit dem Beschichtungsmaterial selbst in Kontakt treten muss.
  • Die Haltevorrichtung kann dabei als Klemm-, Spann- oder Greifvorrichtung ausgeführt sein, die den Rahmen vorzugsweise in der Weise klemmt, greift oder spannt, dass dieser gegen Verdrehung und Verschiebung gesichert in der Haltevorrichtung gehalten wird. Das Haltegestell kann vorzugsweise als Lagereinheit gestaltet sein, die mit einem Hauptrahmen der Beschichtungsvorrichtung verbunden ist und ein Schwenklager, vorzugsweise ein Wälz- oder Gleitlager aufnimmt. Das Wälz- oder Gleitlager sorgt für eine drehbare Verbindung des Haltegestells mit der Haltevorrichtung. Vorzugsweise können dabei Mittel vorgesehen werden, welche eine Arretierung der Haltevorrichtung am Haltegestell oder einem mit dem Haltegestell verbundenen Bauteil in einer beliebigen, verschwenkten Lage ermöglicht. Diese Arretierungsmittel können auch so ausgebildet sein, dass eine Arretierung in definierten Verschwenkungslagen möglich ist.
  • Vorzugsweise hält die Haltevorrichtung den Rahmen an mindestens zwei, vorzugsweise drei voneinander beabstandeten Stellen. Auf diese Weise wird eine sichere Verbindung des Rahmens mit der Haltevorrichtung erreicht. Dabei liegen die Haltestellen vorzugsweise nicht auf einer Linie. Des weiteren kann vorzugsweise vorgesehen werden, dass die Haltestellen an gegenüberliegenden Rahmenprofilen des Rahmens liegen, so dass der Rahmen in der Haltevorrichtung verspannt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Beschichtungsvorrichtung sieht vor, dass Führungsmittel vorhanden sind, mit denen das Haltegestell entlang einer im Wesentlichen vertikalen Richtung geführt wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass zum Eintauchen des Rahmens in das Beschichtungsmaterial und zum Entnehmen des Rahmens aus dem Beschichtungsmaterial der Rahmen nicht aus der Haltevorrichtung entnommen werden muss. Zudem kann es bei größeren Rahmen nötig sein, den Rahmen zum Verschwenken aus dem Beschichtungsmaterial zu entnehmen und nach dem Verschwenken wieder in das Beschichtungsmaterial einzutauchen. Auch dieser Hebe- und Senkvorgang kann dann erfolgen, ohne dass der Rahmen aus der Haltevorrichtung entnommen werden müsste.
  • Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung mindestens einen Haltearm auf, dessen Länge veränderbar ist. Auf diese Weise kann die Haltevorrichtung an Rahmen verschiedener Abmessungen angepasst werden, indem der Haltearm für größere Rahmen verlängert bzw. für kleinere Rahmen verkürzt wird. Dabei kann der Einstellbereich der Haltevorrichtung vergrößert werden, wenn mehrere Haltearme eine veränderbare Länge aufweisen.
  • Die Längenveränderung eines Haltearms kann insbesondere erreicht werden, indem der Haltearm zwei relativ zueinander bewegliche Armabschnitte aufweist. Diese Armabschnitte können beispielsweise gegeneinander verschiebbar oder verschwenkbar sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass mindestens ein Haltearm einen Hubzylinder aufweist, dessen Betätigung eine Längenveränderung des Arms bewirkt. Dieser Hubzylinder kann vorzugsweise pneumatisch oder ölhydraulisch angetrieben sein. Auf diese Weise ist eine schnelle, sichere und mit vorbestimmter Kraft erfolgende Einspannung, Verklemmung oder Greifung des Rahmens möglich.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass mindestens ein Arm schwenkbar an einem zentralen Lagerkörper befestigt ist und durch Verschwenkung des Arms entweder ein kurzer oder ein langer Armabschnitt des Arms in Richtung der Haltestelle dieses Arms am Rahmen geschwenkt werden kann. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln erreicht, dass die Haltevorrichtung an Rahmen unterschiedlicher Abmessung angepasst werden kann. Insbesondere kann die Länge der beiden Armabschnitte an zwei übliche Standardabmessungen von Fenster- oder Türrahmen angepasst werden. Der zentrale Lagerkörper ist dabei vorzugsweise schwenkbar am Haltegestell befestigt.
  • Die Haltestellen der Haltevorrichtung am Rahmen liegen vorzugsweise an der Innenkantenfläche des Rahmens. Besonders bevorzugt können hierbei Stellen ausgewählt werden, die nicht beschichtet werden müssen. So ist beispielsweise vorstellbar, dass die Haltestellen in den Bereichen eines Fenster- oder Türrahmens liegen, in denen in einem späteren Arbeitsschritt eine Glasscheibe, ein Türblatt oder ähnliches eingesetzt wird.
  • Weiterhin können vorzugsweise Antriebsmittel vorgesehen werden, welche eine Verschwenkung der Haltevorrichtung gegenüber dem Haltegestell bewirken. Diese Antriebsmittel können vorzugsweise elektrisch, pneumatisch oder ölhydraulisch betätigt werden. Es ist hierzu anzumerken, dass eine Verschwenkung des Rahmens, wenn dieser in der Haltevorrichtung gehalten wird, ohne großen Kraftaufwand möglich ist, wenn die Drehachse hierbei durch den Schwerpunkt des Rahmens läuft. Diese Anordnung der Drehachse für die Verschwenkung ist jedoch nicht immer gegeben, insbesondere ist diese Anordnung bei asymmetrischen Rahmengeometrien oder Rahmen, deren Rahmenprofile unterschiedliche Stärken und folglicherwei se unterschiedliche Gewichte pro Längeneinheit aufweisen, häufig nicht möglich. Insbesondere in diesen Fällen, aber auch zur Erleichterung des Beschichtungsvorgangs in allen anderen Fällen sind Antriebsmittel zur Verschwenkung der Haltevorrichtung hilfreich.
  • Weiterhin können Antriebsmittel, insbesondere elektrische oder pneumatische Antriebsmittel, vorgesehen sein, die eine Anhebung oder Absenkung des Haltegestells bewirken. Die Anhebung des Rahmens muss regelmäßig unter Berücksichtigung der durch die Masse des Rahmens verursachten Gewichtskraft und Massenträgheit des Rahmens erfolgen. Ein Kontakt des Rahmens mit dem Behälter oder anderen Teilen der Beschichtungsvorrichtung ist unerwünscht. Antriebsmittel zum Anheben und/oder Absenken des Haltegestells stellen somit eine erhebliche Erleichterung des Beschichtungsvorgangs dar.
  • Weiterhin kann die Beschichtungsvorrichtung dahingehend weitergebildet werden, dass eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche ein automatisches Absenken, Anheben und/oder Verschwenken der Haltevorrichtung mittels der Antriebsmittel bewirkt. Auf diese Weise kann der Beschichtungsvorgang eines gesamten Rahmens automatisiert ablaufen und kein Bediener ist für die vorgenannten Vorgänge erforderlich. Zur Beschichtung eines Rahmens muss daher der Bediener diesen Rahmen lediglich in die Haltevorrichtung einsetzen und in der Haltevorrichtung fixieren, nachfolgend den automatischen Beschichtungsvorgang starten und nach Beendigung des Beschichtungsvorgangs den Rahmen aus der Haltevorrichtung entnehmen und zum Abtropfen überschüssigen Beschichtungsmaterials bzw. Trocknen des selben in eine Aufnahmevorrichtung einsetzen. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass auch die Befestigung des Rahmens in der Haltevorrichtung automatisiert erfolgt.
  • Vorzugsweise können Sensormittel vorgesehen sein, welche die Ausrichtung und Lage des Rahmens erfassen. Diese Sensormittel können dabei vorzugsweise zur Steuerung der Beschichtungsvorrichtung, ggf. des automatisierten Beschichtungsvorgangs, verwendet werden. Insbesondere kommen als Sensormittel mechanische Taster oder Lichtschranken in Betracht.
  • Schließlich weist eine vorteilhafte Ausführungsform der Beschichtungsvorrichtung eine Anschlagfläche auf, an welche der Rahmen beim Einsetzen in die Haltevorrichtung angelegt wird. Diese Anschlagfläche ist in vorbestimmten Abstand von der Haltestelle eines Haltearms am Rahmen angeordnet. Auf diese Weise wird. erreicht, dass der Haltearm stets an der vorgesehenen Haltestelle am Rahmen in Kontakt zu diesem tritt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, die Haltestelle an einer Stelle des Rahmens auszubilden, welche nicht beschichtet werden muss. Des weiteren erleichtert die Anschlagfläche dem Bediener das Einsetzen des Fensterrahmens in die Haltevorrichtung. Die Anschlagfläche kann dabei vorzugsweise Teil eines Anschlagrahmens sein, der mehrere Anschlagflächen für den Fensterrahmen aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Beschichtungsverfahren für Fenster- oder Türrahmen, bei dem die Rahmenprofile des zu beschichtenden Rahmens zeitlich nacheinander in das flüssige oder pulverförmige Beschichtungsmaterial getaucht werden, wobei der Rahmen während des Tauchens einer Rahmenseite durch eine Rahmenaufnahmevorrichtung gehalten wird und mittels der Rahmenaufnahmevorrichtung nach dem Tauchvorgang verschwenkt wird, wodurch eine andere Rahmenseite getaucht werden kann. Vorzugsweise erfolgt, bei Beschichtung von rechtwinkligen Rahmen, eine Verschwenkung des Rahmens nach einem Tauchvorgang um 90°. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Rahmen nach viermaligem Tauchen, wobei zwischen jedem Tauchen ein Schwenkvorgang erfolgt, eine vollständige Beschichtung von rechtwinkligen Rahmen erfolgt ist. Bei Rahmen mit anderen Geometrien, wie z.B. drei- oder fünfeckigen Rahmen, muss die Verschwenkung um einen anderen Betrag als 90° erfolgen. Dabei ist insbesondere darauf abzustellen, dass die Längsrichtung der nach dem Schwenkvorgang zu tauchenden Rahmenseite durch das Schwenken in eine etwa parallele Lage zur Oberfläche des Beschichtungsmaterials im Beschichtungsmaterialbehälter kommt. Auf diese Weise wird erreicht, dass zur vollständigen Beschichtung dieser Rahmen seite bzw. dieses Rahmenprofils lediglich ein Pegelstand des Beschichtungsmaterials im Beschichtungsmaterialbehälter erforderlich ist, der den Querschnitt des entsprechenden Rahmenprofils nur geringfügig übersteigt.
  • Vorzugsweise kann bei dem vorbeschriebenen Beschichtungsverfahren vorgesehen werden, dass der Rahmen vor dem Tauchvorgang mittels der Rahmenaufnahmevorrichtung in einer etwa vertikalen Richtung abbewegt wird und der Rahmen nach dem Tauchvorgang mittels der Rahmenaufnahmevorrichtung in einer vertikalen Richtung aufbewegt wird. Durch diesen Absenk- bzw. Anhebevorgang wird beim nachfolgenden Verschwenken des Rahmens vermieden, dass der Rahmen in Kontakt mit dem Beschichtungsmaterialbehälter tritt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll anhand der anhängenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 Eine Frontalansicht einer Beschichtungsvorrichtung mit eingesetztem Fensterrahmen,
  • 2 eine Seitenansicht der Beschichtungsvorrichtung nach 1,
  • 3 eine Frontalansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Frontalansicht der Ausführungsform der 3 in verschwenktem Zustand und
  • 5 eine Ansicht der standardisierten Größen von Fensterrahmen.
  • Bezugnehmend zu 1 und 2 besteht ein zu beschichtender Rahmen (10) aus einem oberen Rahmenprofil (11), einem unteren Rahmenprofil (12) und zwei seitlichen Rahmenprofilen (13, 14). Der gezeigte Rahmen (10) wird an drei Haltestellen (20, 21, 22) gehalten. An diesen Haltestellen hat der Rahmen (10) Kontakt zu einer Haltevorrichtung (30). Die Haltevorrichtung (30) besteht aus zwei oberen Haltearmen (31 und 32) und einem unteren Haltearm (33). Die Haltearme (3133) greifen am Fensterrahmen (10) an Stellen an, an denen später das Fensterglas eingesetzt wird. Die Haltearme (3133) sind mit einem Haltevorrichtungsrahmen verbunden, der sich aus zwei parallel zueinander liegenden Rahmenenden (35, 36) und einem Verbindungsrahmenteil (37) zusammensetzt. Der Haltearm (31) ist drehbar am oberen Rahmenende (35) befestigt. Hierzu wird das obere Rahmenende von einer Achse (38) durchdrungen, welche an ihrem äußeren Ende den Haltearm (31) trägt. Die Achse (38) tritt auf der Innenseite des oberen Rahmenendes (35) aus diesem aus und trägt an diesem Ende einen weiteren Haltearm (39). Der Haltearm (39) ist kürzer als der Haltearm (31). Durch Verdrehen der Achse (38) um 180° wird der lange Haltearm (31) vom oberen Rahmenprofil weggeschwenkt und der kurze Haltearm (39) zu diesem Rahmenprofil hingeschwenkt. Auf diese Weise kann durch Schwenken der Achse (38) die Haltevorrichtung an verschiedene Rahmengrößen angepasst werden.
  • Der Haltearm (32) ist in gleicher Weise mittels einer Achse im Rahmenende (36) gelagert. Diese Achse trägt wiederum einen innenliegenden, kürzeren Haltearm, welcher durch Schwenken der Achse in Richtung des Rahmens geklappt werden kann.
  • Der Haltearm (33) ist in der Mitte des die beiden Rahmenenden (35, 36) verbindenden Rahmenabschnitts (37) befestigt. Der Haltearm (33) erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zu den Haltearmen (31, 32) in der dargestellten Ausrichtung. An seinem dem Rahmenabschnitt (37) abgewandten Ende trägt der Haltearm (33) einen pneumatischen Zylinder (40), dessen Kolbenstange an ihrem freien Ende die Haltestelle (22) am Rahmen bildet. Auf diese Weise kann der Fensterrahmen durch Ausfahren der Kolbenstange des Linearzylinders (40) eingespannt werden und wird bei Einfahren der Kolbenstange wieder freigegeben.
  • Bezugnehmend zu 2 ist der Haltevorrichtungsrahmen (3537) drehbar an einem Haltegestell (50) befestigt. Die Drehachse (51) dieser Drehlagerung verläuft senkrecht zur Fläche, welche durch die Rahmenprofile (1114) aufgespannt wird.
  • Das Haltegestell (50) ist als Laufwagen ausgebildet und kann mittels geführter Rollen (52a, b) an einer vertikal stehenden Maschinensäule (53) bewegt werden. Hierdurch wird eine Bewegung des Haltegestells (50) mitsamt der an dem Haltegestell schwenkbar befestigten Haltevorrichtung (30) in einer vertikalen Richtung ermöglicht.
  • An der Maschinensäule (53) ist ein als diagonalverstrebte Rahmenkonstruktion ausgeführter Anschlagrahmen (60) befestigt. Der Anschlagrahmen (60) weist eine Rahmenachse (61) auf, welche um ihre Längsachse drehbar an der Maschinensäule (53) befestigt ist. Mit der Rahmenachse (61) ist mittels mehrerer Streben ein Anschlagrahmenprofil (62) verbunden. Das Anschlagrahmenprofil (62) stellt Anschlagflächen (63, 64) für das obere Rahmenprofil (11) und das untere Rahmenprofil (12) bereit. Hierdurch wird das Einsetzen des Rahmens in die Haltevorrichtung erleichtert.
  • Nach dem Einsetzen in die Haltevorrichtung kann der Anschlagrahmen (60) durch Verschwenken um die in Längsrichtung der Rahmenachse (61) verlaufende Achse weggeschwenkt werden (nicht dargestellt).
  • Wie aus 1 ersichtlich sind auf beiden Seite der Maschinensäule (53) ein Anschlagrahmen befestigt.
  • Bezugnehmend zu 2 ist der Rahmen in dieser Abbildung geschnitten dargestellt, so dass die Seitenprofile (13 und 14) nicht abgebildet sind. Es ist erkennbar, dass die Haltearme (3133) an der Innenkante der Rahmenprofile (11, 12) den Rahmen berühren.
  • Unterhalb der Haltevorrichtung ist ein Beschichtungsmaterialbehälter (70) abgebildet, in dem das Beschichtungsmaterial (71) bis zu einem Pegel (72) eingefüllt ist. Um eine leichte Beweglichkeit des Behälters (70) zu ermöglichen weist dieser Laufrollen (75) auf, welche auf dem Boden abrollen.
  • In 2 ist das untere Rahmenprofil (12) in einer Position (12a) abgebildet, welche sich einstellt, wenn das Haltegestell entlang der Maschinensäule (53) nach unten bewegt wird. In dieser Position ist das untere Rahmenprofil (12a) in das Beschichtungsmaterial (71) vollständig eingetaucht.
  • Bezugnehmend zu 3 weist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung jeweils zwei Haltestellen (20, 21) zum oberen Rahmenprofil (11) und jeweils zwei Haltestellen (22, 23) zum unteren Rahmenprofil (12) auf. Die Haltevorrichtung der 3 weist wiederum Haltearme (31, 32, 33) auf, welche an einem Haltevorrichtungsrahmen (35, 37) befestigt sind. Der Haltevorrichtungsgrundrahmen ist wiederum um eine Achse (51) schwenkbar, welche senkrecht zu der durch den Rahmen aufgespannten Ebene steht.
  • Bezugnehmend zu 4 ist die Beschichtungsvorrichtung der 3 im um 90° um die Schwenkachse (51) geschwenkten Zustand gezeigt. Nachdem in der Anordnung nach 3 das untere Rahmenprofil (12) in der Wanne (70) getaucht werden konnte, kann in der Anordnung nach 4 das seitliche Rahmenprofil (13) in den Behälter (70) getaucht werden.
  • Bezugnehmend zu 5 sind die Abmessungen üblicher standarisierter Fensterrahmen abgebildet. Es handelt sich hierbei um die Fensterrahmen, welche vorzugsweise mittels der Verstellbarkeit der Haltearme (3033), bzw. der Verschwenkung der Haltearme (31 und 32) eingespannt werden sollten.
  • Das Maß des größten zu haltenden Rahmens beträgt 1,2 m × 1,6 m, der kleinste zu haltende Rahmen ist 0,5 × 0,5 m groß. Eine weitere typische Rahmengröße ist 0,5 × 1,6 m.
  • Der größte zu haltende Rahmen kann in einem Kreis mit einem Durchmesser von 2,02 m eingeschrieben werden. Die Hälfte dieses Durchmessers stellt das Maß dar, welches die Schwenkachse (51) mindestens von der Oberkante des Beschichtungsmaterialbehälters (70) entfernt sein sollte, um eine sichere Verschwenkung, ein sicheres Einsetzen und Entnehmen des Rahmens zu ermöglichen.

Claims (15)

  1. Beschichtungsvorrichtung für Fenster- oder Türrahmen (11), umfassend einen Behälter (70) zur Aufnahme eines flüssigen oder pulverförmigen Beschichtungsmaterials (71) und eine Rahmenaufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenaufnahmevorrichtung ein Haltegestell (50) und eine Haltevorrichtung (30) aufweist, die (30) drehbar mit dem Haltegestell (50) verbunden ist und den zu beschichtenden Fenster- oder Türrahmen hält, wobei Haltegestell (50), die drehbare Haltevorrichtung (30) und der darunter positionierte Behälter (70) so angeordnet sind, dass der zu beschichtende Fenster- oder Türrahmen (11) in jeweils einer Drehstellung in den Behälter eintaucht.
  2. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (30) so ausgebildet ist, dass sie den Fenster- oder Türrahmen (11) an mindestens zwei, bevorzugt drei voneinander beabstandeten Stellen an der Rahmeninnenseite verspannt.
  3. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel (52a, b) vorhanden sind, welche das Haltegestell (50) entlang einer im wesentlichen vertikalen Richtung führen.
  4. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (30) mindestens einen Haltearm (31, 32, 33) aufweist, dessen Länge veränderbar ist.
  5. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (3133) mindestens zwei relativ zueinander bewegliche, insbesondere gegeneinander verschieb- oder verschwenkbare, Armabschnitte aufweist.
  6. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltearm (33) einen fluidangetriebenen Hubzylinder (40) aufweist, dessen Betätigung eine Längenveränderung des Haltearms (33) bewirkt.
  7. Beschichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haltearm (3133) schwenkbar an einem zentralen Lagerkörper befestigt ist und durch Verschwenkung des Haltearms ein kurzer Armabschnitt (39) oder ein langer Armabschnitt (31) des Arms in Richtung der Haltestelle am Rahmen geschwenkt werden kann.
  8. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestelle(n) der Haltevorrichtung (30) am Rahmen (11) an der Innenkantenfläche des Rahmens liegt (liegen), insbesondere an Stellen der Innenkantenfläche, die nicht beschichtet werden müssen.
  9. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel, insbesondere elektrische oder pneumatische Antriebsmittel, vorgesehen sind, die eine Drehung der Haltevorrichtung (30) bewirken.
  10. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel, insbesondere elektrische oder pneumatische Antriebsmittel, vorgesehen sind, die eine Anhebung und/oder Absenkung des Haltegestells (50) bewirken.
  11. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche ein automatisches Absenken, Anheben und/oder Drehen der Haltevorrichtung (30) mittels der Antriebsmittel bewirkt.
  12. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensormittel, insbesondere mechanische Taster oder Lichtschranken, vorgesehen sind, welche die Ausrichtung und Lage des Rahmens (11) erfassen und deren Signal zur Steuerung der Beschichtungsvorrichtung verwendet wird.
  13. Beschichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anschlagfläche zum Erleichtern des Einsetzens des Rahmens in die Haltevorrichtung (30) für den Fensterrahmen vorhanden ist, die sich in vorbestimmtem Abstand von der Haltestelle eines Haltearms am Fensterrahmen befindet.
  14. Beschichtungsverfahren für Fenster- oder Türrahmen, bei dem die Rahmenprofile (11, 12, 13, 14) des zu beschichtenden Rahmens zeitlich nacheinander in das flüssige oder pulverförmige Beschichtungsmaterial (71) getaucht werden, dadurch gekennzeichnet, dass – der Rahmen während des Tauchens eines Rahmenprofils durch eine Rahmenaufnahmevorrichtung (30, 50) gehalten wird und – der Rahmen mittels der Rahmenaufnahmevorrichtung (30, 50) nach dem Tauchvorgang so gedreht wird, dass ein nächstes Rahmenprofil getaucht werden kann.
  15. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass – der Rahmen zum Tauchen mittels der Rahmenaufnahmevorrichtung etwa vertikal abgesenkt wird und – nach dem Tauchvorgang mittels der Rahmenaufnahmevorrichtung etwa vertikal angehoben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4304145C1 (de) * 1993-02-11 1994-04-28 Flaekt Ab Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien
DE19959942C1 (de) * 1999-12-13 2001-06-21 Flaekt Ab Dampfsperre für eine Werkstückbehandlungsvorrichtung

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