DE10203843A1 - Selbsttragendes, freistehendes Schwimmbecken - Google Patents
Selbsttragendes, freistehendes SchwimmbeckenInfo
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Abstract
Selbsttragendes, freistehendes, kreisförmiges Schwimmbecken, das einen elastischen und dichten Sack (2) umfasst, dessen oberer kreisförmiger Rand mit einem ringförmigen, aufblasbaren, schwimmfähigen Gürtel (3) ausgestattet ist, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, dass dieser aufblasbare Gürtel (3) aus mehreren ringförmigen, aufblasbaren, pneumatisch unabhängigen Kammern besteht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Perfektionierungen, die im Bereich der
selbsttragenden, freistehenden, kreisförmigen Schwimmbecken
vorgenommen werden, die einen elastischen und dichten Sack umfassen,
dessen oberer kreisförmiger Rand mit einem ringförmigen, aufblasbaren,
schwimmfähigen Gürtel ausgestattet ist.
Solche Becken werden zur Zeit als Gartenschwimmbecken vertrieben und
haben großen Erfolg wegen ihrer geringen Größe im nicht
aufgeblasenen/zusammengefalteten Zustand, und weil sie sehr einfach einzusetzen sind
(flaches Ausbreiten des Gewebes, Aufblasen der Gürtelwulst, Auffüllen mit
Wasser, welches zunehmend den schwimmfähigen Gürtel steigen lässt und
zunehmend die elastische Wand - zum Beispiel aus beschichtetem Gewebe
und/oder aus PVC - unter dem schwimmfähigen Gürtel anspannt).
Diese Schwimmbecken weisen jedenfalls einen großen Nachteil auf, der
darin liegt, dass die Unversehrtheit des ringförmigen, schwimmfähigen
Gürtels, der in Form einer aufblasbaren Wulst verwirklicht ist, bewahrt
werden muss. In der Tat ist es diese pneumatisch aufgeblasene Wulst, die
auf der Oberfläche des im Schwimmbecken vorhandenen Wassers
schwimmend den Sack in einer Beckenform hält. Wenn die Wulst nicht
aufgeblasen ist (zum Beispiel durchlöchert oder zerrissen ist oder wenn sein
Ventil undicht ist), wird der darunter liegende Sack nicht mehr
aufrechtgehalten und läuft Gefahr zumindest teilweise zusammenzusacken,
wenn eine vertikale Kraft auf ihn ausgeübt wird und so das Wasser, das er
enthält, freigibt.
Es ist daher sehr wünschenswert, dass der Sack in seiner Beckenform
gehalten wird, sogar wenn die aufgeblasene Wulst selbst oder in ihrem
Schlauchventil einen pneumatischen Schaden erleidet.
Das Ziel der Erfindung ist es folglich, eine strukturell einfache und effiziente
Lösung vorzuschlagen, um die Unversehrtheit des Schwimmbeckens im Fall
eines Schadens am schwimmfähigen Gürtel zu gewährleisten, um das
Ausschütten wenigstens eines Teils des im Schwimmbecken enthaltenen
Wassers zu vermeiden.
Hierzu sieht man erfindungsgemäß vor, dass ein Schwimmbecken wie im
Oberbegriff dargelegt dadurch gekennzeichnet ist, dass dieser aufblasbare
Gürtel aus mehreren ringförmigen, pneumatisch aufblasbaren Kammern
besteht, die unabhängig sind.
Zahlreiche Ausführungsformen können zu diesem Zweck in Betracht
gezogen werden. Insbesondere kann man vorsehen, dass:
- - der aufblasbare Gürtel aus einer Hauptwulst besteht, welche durch wenigstens eine innere Zwischenwand unterteilt ist, die wenigstens zwei ringförmige, nebeneinanderliegende Kammern definiert; in diesem Fall kann die innere Zwischenwand im Wesentlichen diametrisch sein und im Wesentlichen in der Verlängerung der Wand des Sacks liegen oder aber im Wesentlichen transversal zur Wand des Sacks sein;
- - oder aber der aufblasbare Gürtel besteht aus einer Hauptwulst, die wenigstens eine innere Wulst von geringerem Durchmesser umschließt;
- - oder aber der aufblasbare Gürtel besteht aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Wülsten, und insbesondere dann aus einer Vielzahl von übereinanderliegenden Wülsten.
Man wird die Erfindung beim Lesen der detaillierten Beschreibung
bestimmter Ausführungsformen, die lediglich als nicht begrenzende
Beispiele gegeben werden, besser verstehen. In dieser Beschreibung wird
auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, auf welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines selbsttragenden,
freistehenden Schwimmbeckens, wie es die Erfindung anstrebt, ist; und
die Fig. 2A, 2B; 3A, 3B; 4A, 4B, 4C sehr schematische Ansichten im
Querschnitt von verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen
des schwimmfähigen Gürtels des Schwimmbeckens von Fig. 1 sind.
Zunächst Bezug nehmend auf Fig. 1 stellt sich das Schwimmbecken,
welches in seiner Gesamtheit das numerische Bezugszeichen 1 hat, in der
allgemeinen Form eines nach oben offenen Beckens dar, von allgemein
runder Form und mit Flüssigkeit 4 gefüllt.
Das Schwimmbecken ist freistehenden Typs, d. h. es steht auf dem Boden
und erstreckt sich auf dem Boden. Es ist definiert aus einer elastischen,
dichten Wand 2 und einem Boden, der zum Beispiel aus einem PVC-Film
oder einem beschichteten Gewebe besteht, die einen runden Sack bilden.
Ein aufblasbarer, ringförmiger Gürtel 3 umgibt die obere, kreisförmige
Öffnung des Beckens.
Zum Einsetzen wird das Becken entfaltet und flach auf dem Boden
ausgebreitet; der Gürtel 3 wird zum Beispiel mit Luft gefüllt und nimmt
seine torische Form an. Dann wird eine Flüssigkeit (zum Beispiel Wasser)
ins Innere des von des aufgeblasene Wulst umgebenen Raumes gegossen;
wenn das Flüssigkeitsniveau nach und nach ansteigt, wird der Gürtel 3, der
schwimmt, angehoben und zieht die elastische Wand mit sich nach oben,
um den Sack zu bilden, der die Flüssigkeit enthält.
In Beharrungszustand wird der Boden des Beckens durch das Gewicht der
Flüssigkeit, die ihn übersteigt, an den Erdboden gedrückt; die elastische
Wand 2 ist dem hydrostatischen, radial gerichteten Druck der
Flüssigkeitsmasse und der nach oben gerichteten Zugkraft, die von dem
schwimmfähigen Gürtel 3 ausgeübt wird, unterworfen; und der
schwimmfähige Gürtel 3 ist dem nach oben gerichteten Archimedischen
Druck und der nach unten gerichteten Staukraft, die von der elastischen
Wand 2, die er unterstützt, ausgeübt wird, unterworfen.
Erfindungsgemäß besteht der aufblasbare Gürtel 3 aus mehreren
ringförmigen, aufblasbaren Kammern, welche pneumatisch unabhängig
sind, so dass die andere oder die anderen Kammern weiterhin schwimmen
und den Halt der Wand 2 des Sacks gewährleisten, wenn eine von den
Kammern beschädigt wird und die Luft entweicht, was das Auslaufen der
Flüssigkeit aus dem Schwimmbecken verhindert.
Verschiedene Ausführungsformen sind vorstellbar, um diese Vorrichtung
einzusetzen.
Eine erste mögliche Ausführungsform besteht darin, dass ein aufblasbarer
Gürtel 3 aus einer Hauptwulst besteht, die durch wenigstens eine innere
Zwischenwand, welche wenigstens zwei ringförmige,
nebeneinanderliegende Kammern definiert, unterteilt (eingeteilt) ist.
Somit besteht der Gürtel 3 im in Fig. 2A dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einer aufblasbaren Wulst 5, die eine innere Zwischenwand 6 von im
Wesentlichen diametrischer Ausdehnung aufweist und etwa in der
Verlängerung der Wand 2 des Sacks liegt. Diese Zwischenwand 6 definiert
so zwei ringförmige, nebeneinanderliegende Kammern 7, 8, die aus zwei
Hälften bestehen, die zum Inneren bzw. zum Äußeren der Wulst 5 liegen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 2B dargestellt ist,
besteht der Gürtel 3 aus einer aufblasbaren Wulst 5, die eine innere
Zwischenwand 9 von im Wesentlichen diametrischer Ausdehnung
aufweist, und die etwa quer zur Ausdehnung der Wand 2 des Sacks
verläuft. Diese Zwischenwand 9 definiert auch zwei
nebeneinanderliegende, ringförmige Kammern 10, 11, die aus zwei Hälften
- einer oberen und einer unteren - der Wulst 5 bestehen.
Natürlich können auch andere Anrichtungen der Zwischenwand vorstellbar
sein (insbesondere eine nicht diametrische Zwischenwand, eine
Zwischenwand, die eine andere Neigung zur Ausdehnung der Wand 2 hat,
Vielfachwände, die eine Anzahl größer als zwei von ringförmigen Kammern
bilden, . . .).
Es sei angemerkt, dass in dieser Ausführungsform, was auch immer die
Ausführungsweise ist, der Gürtel 3 den in in Fig. 1 dargestellten Aspekt
aufweist, analog zu der Wulst mit einer einzigen Kammer in den
herkömmlichen Schwimmbecken.
Eine zweite mögliche Ausführungsform besteht darin, den aufblasbaren
Gürtel 3 in Form einer Hauptwulst 5 zu verwirklichen, in deren Inneren
wenigstens eine innere Wulst 12 von geringerem Durchmesser liegt. In Fig.
3A besteht das dargestellte Ausführungsbeispiel darin, eine einzige Wulst
12 von geringerem Durchmesser im Inneren der äußeren Wulst 5
einzuschließen, während hingegen in Fig. 3B ein Ausführungsbeispiel
dargestellt wird, das an mehrere (hier: drei) innere Wülste 12 appelliert. Der
oder die inneren Wülste 12 sind vorteilhafterweise frei im Inneren der
äußeren Wulst 5 angebracht, ohne an dieser festgemacht zu sein (außer
eventuell an der Stelle, an der die Schlauchventile angebracht sind, die
miteinander verbunden sein können). Was auch immer die
Ausführungsweise ist, stellt der Gürtel 3 auch hier den in Fig. 1 gezeigten
Aspekt dar, analog zu dem einer Wulst mit einer einzigen Kammer in den
herkömmlichen Schwimmbecken.
Eine dritte mögliche Ausführungsform besteht darin, den Gürtel 3 in Form
von wenigstens 2 übereinanderliegenden Wülsten zu realisieren. In Figur A
wird ein Ausführungsbeispiel mit zwei übereinanderliegenden Wülsten 13,
14 dargestellt. In Fig. 4B wird ein Ausführungsbeispiel mit einer Vielzahl
(hier: drei) übereinanderliegenden Wülsten 13, 14, 15 dargestellt. Die
übereinanderliegenden Wülste können den gleichen Durchmesser aufweisen
oder aber verschiedene Durchmesser aufweisen, und es ist möglich, so
Kombinationen auszuführen, die zu einem oberen Gürtel führen, der ein
ästhetisch besonderes Aussehen hat. So kann man zum Beispiel bei einem
Aufbau von drei Wülsten vorsehen, dass die zwei oberen Wülste nicht
wechselseitig übereinandergelegt werden wie in Fig. 4B dargestellt,
sondern über der unteren Wulst 13 horizontal nebeneinandergelegt werden,
wie in Fig. 4C dargestellt.
Es sei ebenfalls angemerkt, dass die verschiedenen oben dargelegten
Vorrichtungen untereinander kombiniert werden können (zum Beispiel
Übereinanderlegen von zwei Wülsten wie in Fig. 4A, wobei die untere
Wulst durch eine Zwischenwand eingeteilt wird wie in Fig. 2A oder 2B
oder mit einer oder mehreren inneren Wülsten wie in Fig. 3A oder 3B
ausgestattet ist).
Claims (7)
1. Selbsttragendes, freistehendes, kreisförmiges Schwimmbecken,
welches einen elastischen und dichten Sack (2) umfasst, dessen
oberer kreisförmiger Rand mit einem ringförmigen, aufblasbaren,
schwimmfähigen Gürtel (3) ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass dieser aufblasbare Gürtel (3) aus
mehreren ringförmigen, aufblasbaren, pneumatisch unabhängigen
Kammern besteht.
2. Schwimmbecken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Gürtel (3) aus einer
Hauptwulst (5) besteht, die durch wenigstens eine Zwischenwand
(6, 9), die wenigstens zwei ringförmige, nebeneinanderliegende
Kammern (7, 8; 10, 11) definiert, unterteilt ist.
3. Schwimmbecken nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die innere Zwischenwand (6) im
Wesentlichen diametrisch ist und im Wesentlichen in der
Verlängerung der Wand des Sacks (2) liegt.
4. Schwimmbecken nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die innere Zwischenwand (9) im
Wesentlichen diametrisch ist und im Wesentlichen transversal zur
Wand des Sacks (2) liegt.
5. Schwimmbecken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Gürtel (3) aus einer
Hauptwulst (5) besteht, der wenigstens eine innere Wulst (12) von
geringerem Durchmesser umschließt.
6. Schwimmbecken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Gürtel (3) aus
wenigstens zwei übereinanderliegenden Wülsten (13, 14) besteht.
7. Schwimmbecken nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Gürtel (3) aus einer
Vielzahl von übereinanderliegenden Wülsten (13-15) besteht.
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