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DE10203736B4 - Rohrverbindung - Google Patents

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DE10203736B4 DE2002103736 DE10203736A DE10203736B4 DE 10203736 B4 DE10203736 B4 DE 10203736B4 DE 2002103736 DE2002103736 DE 2002103736 DE 10203736 A DE10203736 A DE 10203736A DE 10203736 B4 DE10203736 B4 DE 10203736B4
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Kermi GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/143Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element placed around the male part before crimping or rolling

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Abstract

Rohrverbindung zwischen einem Installationsrohr (5) und einem Rohrfitting (1) mit einem Stützkörper (2) mit einem Anschlussbereich (3) für eine Pressverbindung mit dem Installationsrohr (5) und abdichtenden Ringelementen (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrfitting (1) aus einem, an mindestens einem Ende aufgeweiteten Anschlussrohr (7) einer Armatur besteht, in welchem der Stützkörper (2) nach dem Fügen formschlüssig fixierbar ist, wobei der Stützkörper (2) auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite Mittel zur formschlüssigen Fixierung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verpressbare Rohrverbindung zwischen einem Installationsrohr und einem Rohrfitting nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Systeme und Methoden bekannt, um Rohre mit Armaturen oder Fittingen zu verbinden. Eine weit verbreitete Technik ist die Radialverpressung. Hierbei werden Kunststoff- oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre in speziellen Fittings verpresst. Die Fittings bestehen aus einer Innentülle (auf der das zu verpressende Rohr abgestützt wird) und einer Presshülse. Als Presshülse wird meist eine Rohrhülse aus Edelstahl mit einer geeigneten Pressbacke über dem eingeschobenen Rohr verpresst, zur Abdichtung werden O-Ringe verwendet.
  • Eine derartige verpressbare Rohrverbindung mit mindestens zwei O-Ringen ist aus der EP 0879 985 B1 bekannt. Bei dieser Lösung ist mindestens ein O-Ring unter einer Pressfläche bzw. unmittelbar neben einer Pressfläche oder unmittelbar zwischen zwei Pressflächen in der Presshülse oder im Installationsrohr angeordnet und der Anpressdruck unter der Pressfläche entspricht der zulässigen Verformung des O-Rings. Die Verpressung erfolgt somit zusätzlich auch im Bereich mindestens eines O-Rings bzw. es wird ein O-Ring in einen Bereich des Anschlussstutzens des Fittings gesetzt, in welchem die Presszange die Presshülse und bzw. oder das Installationsrohr im Querschnitt verjüngt. Damit soll erreicht werden, dass auch bei wechselnden Temperatur- und Druckwerten eine einwandfreie Dichtwirkung gegeben ist. Aus der DE 298 23 678 U1 ist eine weitere verpressbare Rohrverbindung zwischen einem Rohrfitting mit Anschlussstutzen und einem Installationsrohr, wie beispielsweise einem beiderseits mit Kunststoff ummantelten Aluminiumrohr, mit einer über das Installationsrohr geschobenen Presshülse mit mindestens einem O-Ring zwischen dem Anschlussstutzen und dem Installationsrohr bekannt. Dabei ist die Presshülse über ein Verbindungselement am Anschlussstutzen festgelegt, welches eine zur Führung und Positionierung der Pressbacken einer Presszange dienende Form aufweist.
  • In der DE-GM G 91 16 948.8 wird ebenfalls eine Rohrverbindung für Kunststoff-Metall-Verbundrohre beschrieben. Die Verbindung weist eine Stützhülse auf, die einen Bund und mindestens einen diesem zugeordneten Anschlussbereich für eine Pressverbindung mit einem Kunststoff-Metall-Verbundrohr aus verpressbaren Materialien auf, sowie je Anschlussbereich eine Presshülse, die ein auf den betreffenden Anschlussbereich aufgeschobenes Ende eines Rohres umgreift und dieses im Presseingriff auf dem Anschlussbereich fixiert. Je Pressverbindung ist ein Kontrollmittel vorgesehen, durch das die Lage des Rohrendes auf dem betreffenden Anschlussbereich überprüfbar ist. In der korrekten Aufschubposition ist durch ein Ringelement, insbesondere eine Ringkappe zwischen dem Anschlag (Bund) des Anschlussbereichs und der diesem zugewandten Stirnseite des Verbundrohrendes, die an der Kappe anliegt, ein vorbeugender Korrosionsschutz gegeben.
  • Die EP 0728 979 B1 bezieht sich auf eine abdichtende Verbindung eines Kunststoffrohres mit einem aus Metall gefertigten Anschlussstück, wobei das im Verbindungsbereich liegende Ende des Kunststoffrohres mittels einer Presshülse auf einen zylindrischen Abschnitt des Anschlussstückes aufgepresst ist und die Hülse mittels eines Halteringes in axialer Richtung am Anschlussstück unverlierbar festgelegt ist. Der Haltering bildet gegenüber der Presshülse ein separates Bauteil, wobei die Presshülse an der dem Haltering zugewandten Seite mit einem aufgeweiteten Ringabschnitt versehen ist, der in eine hinterschnittene Nut des Halteringes eingeschnippt ist und der Haltering mit mindestens einem radialverlaufenden im Bereich des Endes des Kunststoffrohres vorgesehenen Durchbruch ausgerüstet ist.
  • In der US 3 540 486 wird ein einstückiger Fitting mit einem speziell ausgeformten Rohrende offenbart. Das Rohrende besteht dabei aus einer inneren Stützkontur mit einer angeformten und die Stützkontur umgebenen Presshülse. Die vorliegende Erfindung betrifft demgegenüber eine Rohrverbindung zwischen einem Installationsrohr und einem Rohrfitting.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Rohrverbindungen zu vereinfachen und eine völlig neue Art einer Rohrverbindung vorzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 enthalten. Demnach sieht die Erfindung vor, dass der Rohrfitting aus einem, an mindestens einem Ende aufgeweiteten Anschlussrohr einer Armatur besteht, in welchem der Stützkörper nach dem Fügen formschlüssig fixierbar ist, wobei der Stützkörper auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite Mittel zur formschlüssigen Fixierung aufweist. Die Erfindung beinhaltet demnach die überraschend einfache Lehre, dass das metallische Rohrende bei entsprechender Ausgestaltung selbst als Pressfitting dienen kann. Nach einem besonders bevorzugten Merkmal der Erfindung besteht der Rohrfitting aus einem, an mindestens einem Ende aufgeweiteten Anschlussrohr einer Armatur, in welchem der Stützkörper angeordnet ist, wobei der Stützkörper auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite eine Anlaufschräge aufweist, die sich im Rohrinneren an eine Aufweitschräge des aufgeweiteten Rohres anpasst.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal weist der Stützkörper auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite Vertiefungen auf. Dabei kann es sich um Kerben und/oder Nute handeln. Auch dadurch wird eine formschlüssige Fixierung mit dem Anschlussrohr ermöglicht, wobei der Stützkörper sich nach dem Fügen unverschiebbar in seiner vorbestimmten Position befindet.
  • Nach einem anderen Merkmal ist der Stützkörper zu formschlüssigen Fixierung auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite mit dem Anschlussrohr (7) verklebbar. Auch so wird eine Fixierung des Stützkörpers im Anschlussrohr erreicht.
  • Der Stützkörper weist auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite und im Anschlussbereich jeweils mindestens ein abdichtendes Ringelement auf. Der Anschlussbereich ist mit einer Standard-Pressgeometrie versehen. Am aufgeweiteten Ende des Anschlussrohres ist ein nach außen geformter Wulst angeordnet. Das Anschlussrohr besteht aus Metall oder einer Metalllegierung. Der Stützkörper besteht aus Metall, einer Metalllegierung oder aus Kunststoff.
  • Ein Rohrstück wird demnach an seinem einen Rohrende (alternativ auch an beiden Rohrenden) aufgeweitet und mit einem z. B. einsteckbaren Stützkörper versehen. Der Stützkörper weist an seinem nach außen gerichteten Ende ein Geometrie ähnlich der Innentülle eines derzeit gebräuchlichen Pressfittings auf. Auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite dagegen dichtet ein O-Ring gegen die Rohrinnenwand ab. Vorteilhaft erweise wird die Einstecktiefe durch die Durchmesservergrößerung fixiert, die sich innen an der Aufweitschräge anlehnt. Zudem ist vorteilhaft, dass beim Aufweitvorgang des Rohrendes ein nach außen geformter Wulst angebracht ist, der später als Fixierposition der Pressbacke dient.
  • Der Pressfitting besteht also nicht, wie heute üblich, aus einer Innengeometrie, auf der eine Presshülse mehr oder weniger dauerhaft und transportsicher verklemmt wird, sondern aus einer Außengeometrie, in die ein vorgefertigtes Innenteil bis zum Anschlag eingedrückt wird. Die Presshülse ist das Rohr selbst und damit unverlierbar.
  • Die Pressenden einer Armatur bestehen in der vorgeschlagen Form nur aus angelöteten Rohrstücken aus beispielsweise Kupfer oder Edelstahl, in die lediglich noch die Stützkörper eingebracht werden müssen.
  • Ein Doppelfitting zur Verbindung zweier Rohrenden kann so besonders vorteilhaft gefertigt werden, denn er besteht aus einem Rohrstück, das beidseitig aufgeweitet ist und einem z. B. eingesteckten Stützkörper, der einstückig für beide Seiten verwendet wird.
  • Der Stützkörper kann problemlos aus Kunststoff gespritzt werden, da dieses Teil nur auf Druck belastet wird. Zudem entfällt dann die Problematik der Kontaktkorrosion mit dem Aluminium-Innenlager an der Stirnseite der eingesteckten Metall-Kunststoff-Verbundrohre.
  • Beim Doppelfitting ist die Fertigung des Stützkörpers aus Kunststoff besonders interessant, da infolge der Stabilität der durchgehenden äußeren Rohrhülse der Kunststoff keine Biegekräfte aufnehmen muss.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch ein aus Metallrohr gefertigtem Rohrfitting mit einem Stützkörper mit Anlaufschräge,
  • 2: einen Schnitt durch eine verpresste Rohrverbindung nach 1,
  • 3: einen Schnitt durch ein aus Metallrohr gefertigtem Rohrfitting mit einem Stützkörper mit Vertiefungen,
  • 4: einen Schnitt durch eine verpresste Rohrverbindung nach 3.
  • In der 1 wird eine verpressbare Rohrverbindung zwischen einem Installationsrohr 5 (nicht dargestellt) und einem Rohrfitting 1 mit einem Stützkörper 2 mit einem Anschlussbereich 3 für eine Pressverbindung mit dem Installationsrohr 5 und abdichtenden Ringelementen 6 gezeigt. Der Rohrfitting 1 besteht dabei aus einem an mindestens einem Ende aufgeweiteten Anschlussrohr 7 einer Armatur, in welches der Stützkörper 2 fixierbar ist, wobei der Stützkörper 2 auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite eine Anlaufschräge 2a aufweist, die sich im Rohrinneren an die Aufweitschräge 7a des aufgeweiteten Rohres 7 anpasst. Der Stützkörper 2 weist auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite und im Anschlussbereich 3 jeweils mindestens ein abdichtendes Ringelementen 6 auf. Der Anschlussbereich 3 ist mit einer Standard-Pressgeometrie versehen. Am aufgeweiteten Ende des Anschlussrohres 7 ist ein nach außen geformter Wulst 7b angeordnet. Das Anschlussrohr 7 besteht aus Metall oder einer Metalllegierung. Der Stützkörper 2 besteht aus Metall, einer Metalllegierung oder aus Kunststoff. In 2 ist die mit dem Installationsrohr 5 verpresste Rohrverbindung nach 1 dargestellt.
  • In der 3 wird eine weitere Variante der verpressbaren Rohrverbindung zwischen einem Installationsrohr 5 (nicht dargestellt) und einem Rohrfitting 1 mit einem Stützkörper 2 mit einem Anschlussbereich 3 für eine Pressverbindung mit dem Installationsrohr 5 und abdichtenden Ringelementen 6 gezeigt. Der Rohrfitting 1 besteht dabei aus einem an mindestens einem Ende aufgeweiteten Anschlussrohr 7 einer Armatur, in welches der Stützkörper 2 fixierbar ist, wobei der Stützkörper 2 dafür auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite eine Vertiefung 4 in Form einer umlaufenden Ringnut aufweist. Anschlussrohr 7 und Stützkörper 2 sind dadurch nach dem Fügen derart verkörnert, dass sich die Teile formschlüssig fixiert, d. h. unverschiebbar an ihrer vorbestimmten Position befinden. In 4 ist die mit dem Installationsrohr 5 verpresste Rohrverbindung nach 3 dargestellt.

Claims (9)

  1. Rohrverbindung zwischen einem Installationsrohr (5) und einem Rohrfitting (1) mit einem Stützkörper (2) mit einem Anschlussbereich (3) für eine Pressverbindung mit dem Installationsrohr (5) und abdichtenden Ringelementen (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrfitting (1) aus einem, an mindestens einem Ende aufgeweiteten Anschlussrohr (7) einer Armatur besteht, in welchem der Stützkörper (2) nach dem Fügen formschlüssig fixierbar ist, wobei der Stützkörper (2) auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite Mittel zur formschlüssigen Fixierung aufweist.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrfitting (1) aus einem, an mindestens einem Ende aufgeweiteten Anschlussrohr (7) einer Armatur besteht, in welchem der Stützkörper (2) nach dem Fügen formschlüssig fixierbar ist, wobei der Stützkörper (2) auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite eine Anlaufschräge (2a) aufweist, die sich im Rohrinneren an eine Aufweitschräge (7a) des aufgeweiteten Rohres (7) formschlüssig anpasst.
  3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite Vertiefungen (4) wie Kerbe und/oder Nute zur formschlüssigen Fixierung mit dem Anschlussrohr (7) aufweist.
  4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite mit dem Anschlussrohr (7) formschlüssig verklebbar ist.
  5. Rohrverbindung nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) auf der ins Rohrinnere zeigenden Seite und im Anschlussbereich (3) jeweils mindestens ein abdichtendes Ringelementen (6) aufweist.
  6. Rohrverbindung nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (3) mit einer Standard-Pressgeometrie versehen ist.
  7. Rohrverbindung nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am aufgeweiteten Ende des Anschlussrohres (7) ein nach außen geformter Wulst (7b) angeordnet ist.
  8. Rohrverbindung nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (7) aus Metall oder einer Metalllegierung besteht.
  9. Rohrverbindung nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) aus Metall, einer Metalllegierung oder aus Kunststoff besteht.
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