DE102023200204B4 - Lenklageranordnung eines Radantriebes für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Montage einer Lenkanordnung - Google Patents
Lenklageranordnung eines Radantriebes für ein Fahrzeug sowie Verfahren zur Montage einer Lenkanordnung Download PDFInfo
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Abstract
Lenklageranordnung eines Radantriebes für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Flurförderfahrzeug, mit einem mit einem Fahrzeugrahmen fest verbindbaren Antriebsgehäuse (1), in dem ein Antriebsmotor (2) angeordnet ist, dessen nach unten aus dem Antriebsgehäuse (1) ragender Bereich (3) einer um eine Antriebsachse (4) drehbar gelagerten Antriebswelle (5) drehfest ein Antriebsritzel (6) trägt, von dem direkt oder indirekt ein Stirnrad (7) drehbar antreibbar ist, das eine in einem Getriebegehäuse (8) drehbar gelagerte Kegelritzelwelle (9) aufweist, die an ihrem dem Stirnrad (7) entgegengesetzten Endbereich ein Kegelritzel (10) trägt, das in ein auf einer Laufradwelle (11) drehfest angeordnetes Tellerrad (12) eingreift, wobei auf der im Getriebegehäuse (8) drehbar gelagerten Laufradwelle (11) ein Laufrad (13) des Fahrzeugs drehfest angeordnet ist und das drehbar antreibbare Getriebegehäuse (8) über wenigstens ein Wälzlager drehbar an dem Antriebsgehäuse (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (1) an seinem zum Getriebegehäuse (8) ragenden Endbereich koaxial zur Antriebsachse (4) zwei hülsenartige Stufen (14, 17) aufweist, wobei die dem Antriebsgehäuse (1) nähere erste hülsenartige Stufe (14) einen größeren Außendurchmesser aufweist, auf dem ein Innenring (15) eines ersten Wälzlagers (16) angeordnet ist und die dem Antriebsgehäuse (1) entferntere zweite hülsenartige Stufe (17) einen gegenüber der ersten Stufe (14) geringeren Außendurchmesser aufweist, auf dem ein Innenring (18) eines zweiten Wälzlagers (19) angeordnet ist, dass das Getriebegehäuse (8) an seinem dem Antriebsgehäuse (1) zugewandten Endbereich koaxial zur Antriebsachse (4) stufenartig zwei zylindrische Ausnehmungsstufen (20, 21) aufweist, wobei die dem Antriebsgehäuse (1) entferntere zweite Ausnehmungsstufe (20) einen Innendurchmesser aufweist, der gegenüber dem Innendurchmesser der dem Antriebsgehäuse (1) näheren ersten Ausnehmungsstufe (21) geringer ist, wobei in der ersten Ausnehmungsstufe (21) der Außenring (22) des ersten Wälzlagers (16) angeordnet ist und in der zweiten Ausnehmungsstufe (20) der Außenring (23) des zweiten Wälzlagers (19) angeordnet ist und wobei der Innendurchmesser der zweiten Ausnehmungsstufe (20) geringer ist als der Außendurchmesser der ersten hülsenartigen Stufe (14).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenklageranordnung eines Radantriebes für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Flurförderfahrzeug, mit einem mit einem Fahrzeugrahmen fest verbindbaren Antriebsgehäuse, in dem ein Antriebsmotor angeordnet ist, dessen nach unten aus dem Antriebsgehäuse ragender Bereich einer um eine Antriebsachse drehbar gelagerten Antriebswelle drehfest ein Antriebsritzel trägt, von dem direkt oder indirekt ein Stirnrad drehbar antreibbar ist, das eine in einem Getriebegehäuse drehbar gelagerte Kegelritzelwelle aufweist, die an ihrem dem Stirnrad entgegengesetzten Endbereich ein Kegelritzel trägt, das in ein auf einer Laufradwelle drehfest angeordnetes Tellerrad eingreift, wobei auf der im Getriebegehäuse drehbar gelagerten Laufradwelle ein Laufrad des Fahrzeugs drehfest angeordnet ist und das drehbar antreibbare Getriebegehäuse über wenigstens ein Wälzlager drehbar an dem Antriebsgehäuse gelagert ist.
- Die
DE 10 2006 002 485 A1 offenbart eine Antriebs- und Lenkeinheit für ein Rad eines Flurförderzeugs, bei der ein Fahrmotor und ein Lenkmotor koaxial untereinander angeordnet und jeweils über ein Fahrgetriebe bzw. ein Lenkgetriebe mit einer Welle des Rades bzw. einem das Rad lagernden Drehschemel gekoppelt sind. Eine Welle ist dabei als Hohlwelle ausgebildet, durch welche sich die andere Welle hindurch erstreckt. Die Lagerung des Drehschemels ist in Form mindestens eines Wälzlagers innerhalb des Lenkgetriebes angeordnet ist. - Aus der
DE 196 33 316 A1 ist ein Einrad-Trieb- und Lenkwerk für Flurförderfahrzeuge bekannt. Eine vertikale Antriebswelle weist dabei am oberen Ende ein Kantenrad und am unteren Ende ein Kegelrad auf. Das obere Ende der Welle ist in einem Lager oberhalb des Kantenrads gelagert, während das untere Ende ein Lager unterhalb des Kegelrads aufweist. Die Radachse hat ein Hauptlager, das durch die Lenkachse geschnitten ist, und ein hinteres Lager unter der vertikalen Antriebswelle. Der Elektromotor treibt über ein Ritzel das Kantenrad an. - Die gattungsbildende
DE 101 32 318 A1 betrifft ein Einradtriebwerk, insbesondere für Flurförderfahrzeuge, bestehend aus einem Getriebegehäuse mit zumindest einer Getriebstufe, einem angeflanschten Antriebsmotor und einem getriebenen Laufrad. Zur Erzielung eines möglichst geringen Bauraums bzw. einer vereinfachten Montage und Demontage des Einradtriebwerks bei gleichzeitig hoher Kraftübertragung schlägt dieDE 101 32 318 A1 vor, dass das Laufrad unmittelbar mit einem Getrieberad drehfest verbunden ist und dass das Getrieberad drehbar auf einem Gehäuseteil gelagert ist. - Aufgabe der Erfindung ist es eine Lenklageranordnung eines Radantriebes für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und leicht montierbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Antriebsgehäuse an seinem zum Getriebegehäuse ragenden Endbereich koaxial zur Antriebsachse zwei hülsenartige Stufen aufweist, wobei die dem Antriebsgehäuse nähere erste hülsenartige Stufe einen größeren Außendurchmesser aufweist, auf dem ein Innenring eines ersten Wälzlagers angeordnet ist und die dem Antriebsgehäuse entferntere zweite hülsenartige Stufe einen gegenüber der ersten Stufe geringeren Außendurchmesser aufweist, auf dem ein Innenring eines zweiten Wälzlagers angeordnet ist, daß das Getriebegehäuse an seinem dem Antriebsgehäuse zugewandten Endbereich koaxial zur Antriebsachse stufenartig zwei zylindrische Ausnehmungsstufen aufweist, wobei die dem Antriebsgehäuse entferntere zweite Ausnehmungsstufe einen Innendurchmesser aufweist, der gegenüber dem Innendurchmesser der dem Antriebsgehäuse näheren ersten Ausnehmungsstufe geringer ist, wobei in der ersten Ausnehmungsstufe der Außenring des ersten Wälzlagers angeordnet ist und in der zweiten Ausnehmungsstufe der Außenring des zweiten Wälzlagers angeordnet ist und wobei der Innendurchmesser der zweiten Ausnehmungsstufe geringer ist als der Außendurchmesser der ersten hülsenartigen Stufe.
- Diese Ausbildung ermöglicht es, daß zunächst als Baugruppe eine Antriebsgehäuseanordnung im Antriebsgehäuse sowie ebenfalls als Baugruppe eine Getriebegehäuseanordnung im Getriebegehäuse vormontiert werden, um dann zusammengefügt zu werden.
- Dabei ist sowohl das Innere des Antriebsgehäuses als auch des Getriebegehäuses gut zugänglich, was eine leichte Montage der darin anzuordnenden Bauteile ermöglicht.
- Dies führt zu einer einfachen und kostengünstigen Montierbarkeit der Lenklageranordnung.
- Ist dabei das erste Wälzlager ein ersten Kegelrollenlager und/oder das zweite Wälzlager ein zweites Kegelrollenlager, können die auf das Laufrad einwirkenden Radkräfte über das Getriebegehäuse , die Kegelrollenlager sowie das Antriebsgehäuse gut auf einen Rahmen des Fahrzeugs übertragen werden.
- Dazu kann vorzugsweise der Innenring des zweiten Wälzlagers an seiner dem Antriebsgehäuse entfernteren Stirnseite über ein zweites Sicherungselement axial an der zweiten hülsenartigen Stufe abgestützt sein und der Außenring des zweiten Wälzlagers an seiner dem Antriebsgehäuse näheren Stirnseite über ein erstes Sicherungselement axial an der zweiten Ausnehmungsstufe axial abgestützt sein.
- In einfacher und leicht montierbarer Weise kann dabei das erste Sicherungselement ein radial federnder erster Sicherungsring sein, der mit seinem äußeren radial umlaufenden Bereich in eine erste Ringnut ragt, die in der radial umlaufenden Mantelfläche der zweiten Ausnehmungsstufe hineinragt.
- Weiterhin führt es zu einer einfachen und leicht montierbaren Ausbildung, wenn das zweite Sicherungselement ein radial federnder zweiter Sicherungsring ist, der mit seinem äußeren radial umlaufenden Bereich in eine zweite Ringnut ragt, die in der radial umlaufenden Mantelfläche der zweiten hülsenartigen Stufe hineinragt.
- Der Außenring des ersten Wälzlagers kann mit seiner dem Antriebsgehäuse entfernteren Stirnseite an dem Getriebegehäuse axial abgestützt sein und der Innenring des ersten Wälzlagers mit seiner dem Antriebsgehäuse näheren Stirnseite an dem Antriebsgehäuse axial abgestützt sein.
- Zur sicheren koaxialen Führung der aus dem Antriebsmotor herausragenden Antriebswelle kann der aus dem Antriebsmotor ragende Bereich der Antriebswelle mittels eines dritten Wälzlagers an der Innenwand der zweiten hülsenartigen Stufe des Antriebsgehäuses drehbar gelagert sein.
- Der Außenring des dritten Wälzlagers kann in Bauteile und Montagezeit sparender Weise axial nach unten an einem Anschlag der zweiten hülsenartigen Stufe des Antriebsgehäuses abgestützt sein.
- Um während des Fahrbetriebs Schlaggeräusche an dem dritten Wälzlager zu vermeiden, kann der Außenring des dritten Wälzlagers axial nach unten über eine Wellfeder an dem Anschlag der zweiten hülsenartigen Stufe des Antriebsgehäuses abgestützt sein.
- Ein besonders einfaches Verfahren zur Montage einer Lenklageranordnung der vorgenannten Art besteht darin, dass der Außenring des ersten Wälzlagers in die erste Ausnehmungsstufe eingepresst und der Innenring des ersten Wälzlagers zusammen mit seinem Käfig auf die erste hülsenartige Stufe aufgepresst wird, daß das vollständige zweite Wälzlager auf die zweite hülsenartige Stufe aufgeschoben und der zweite Sicherungsring in die zweite Ringnut eingesetzt wird, daß die Getriebegehäuseanordnung aus Getriebegehäuse und den darin vormontierten Bauteilen auf die Antriebsgehäuseanordnung und den darin vormontierten Bauteilen aufgeschoben und der erste Sicherungsring in die erste Sicherungsnut eingesetzt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt einer Lenklageranordnung -
2 einen Ausschnitt der Lenklageranordnung nach1 . - Die dargestellte Lenklageranordnung für ein Flurförderfahrzeug weist ein Antriebsgehäuse 1 auf, das mit einem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen des Flurförderfahrzeugs fest verbunden ist.
- In dem Antriebsgehäuse 1 ist als Antriebsmotor 2 ein Elektromotor angeordnet.
- Der nach unten aus dem Antriebsgehäuse 1 ragende Bereich 3 einer um eine vertikale Antriebsachse 4 drehbar gelagerten Antriebswelle 5 trägt ein Antriebsritzel 6, das in ein Stirnrad 7 eingreift und dieses drehbar antreibt.
- Dabei ist die Antriebswelle 5 mittels eines dritten Wälzlagers 28 an der Innenwand der zweiten hülsenartigen Stufe 17 des Antriebsgehäuses 1 drehbar gelagert, wobei der Außenring 29 des dritten Wälzlagers 28 axial nach unten über eine Wellfeder 31 an einem Anschlag 30 der zweiten hülsenartigen Stufe 17 abgestützt ist.
- Das Stirnrad ist in einem Getriebegehäuse 8 angeordnet und mit seiner Kegelritzelwelle 9 drehbar im Getriebegehäuse 8 gelagert.
- An dem dem Stirnrad 7 entgegengesetzten Ende trägt die Kegelritzelwelle 9 ein Kegelritzel 10, das in ein Tellerrad 12 eingreift, welches auf einer waagrechten Laufradwelle 11 drehfest angeordnet ist. Die Laufradwelle 11 ist im Getriebegehäuse 8 drehbar gelagert und trägt drehfest ein Laufrad 13.
- Damit ist das Laufrad 13 von dem Antriebsmotor 2 drehbar antreibbar.
- Das Getriebegehäuse 8 weist an seinem dem Antriebsgehäuse 1 zugewandten Bereich ein Stirnrad 32 auf und ist über ein erstes Kegelrollenlager 16 sowie ein zweites Kegelrollenlager 19 drehbar am Antriebsgehäuse 1 gelagert.
- Durch einen nicht dargestellten Antrieb ist das Getriebegehäuse 8 über das Stirnrad 32 um die Antriebsachse schwenkbar antreibbar und so das Laufrad 13 lenkbar.
- Der dem Getriebegehäuse 8 zugewandte Endbereich des Antriebsgehäuses 1 ist koaxial zur Antriebsachse 4 mit zwei hülsenartigen Stufen 14 und 17 ausgebildet, wobei die dem Antriebsgehäuse 1 nähere erste hülsenartige Stufe 14 einen größeren Außendurchmesser aufweist, als die dem Antriebsgehäuse 1 entferntere zweite hülsenartige Stufe 17.
- Auf der ersten hülsenartigen Stufe 14 ist der Innenring 15 des ersten Kegelrollenlagers 16 und auf der zweiten hülsenartigen Stufe 17 der Innenring 18 des zweiten Kegelrollenlagers 19 angeordnet.
- Das Getriebegehäuse 8 weist an seinem dem Antriebsgehäuse 1 zugewandten Endbereich koaxial zur Antriebsachse 4 stufenartig zwei zylindrische Ausnehmungsstufen 20, 21 auf, wobei die dem Antriebsgehäuse 1 entferntere zweite Ausnehmungsstufe 20 einen Innendurchmesser aufweist, der gegenüber dem Innendurchmesser der dem Antriebsgehäuse 1 näheren ersten Ausnehmungsstufe 21 geringer ist.
- In der ersten Ausnehmungsstufe 21 ist der Außenring 22 des ersten Kegelrollenlagers 16 und in der zweiten Ausnehmungsstufe 20 der Außenring 23 des zweiten Wälzlagers 19 angeordnet.
- Dabei ist der Innendurchmesser der zweiten Ausnehmungsstufe 20 geringer als der Außendurchmesser der ersten hülsenartigen Stufe 14.
- Der Innenring 18 des zweiten Kegelrollenlagers 19 ist an seiner dem Antriebsgehäuse 1 entfernteren Stirnseite über einen zweiten Sicherungsring 24 axial an der zweiten hülsenartigen Stufe 17 abgestützt, während der Außenring 23 des zweiten Kegelrollenlagers 19 an seiner dem Antriebsgehäuse 1 näheren Stirnseite über einen ersten Sicherungsring 25 axial an der zweiten Ausnehmungsstufe 20 axial abgestützt ist.
- Der erste radial federnde Sicherungsring 25 ragt mit seinem äußeren radial umlaufenden Bereich in eine erste Ringnut 26, die in der radial umlaufenden Mantelfläche der zweiten Ausnehmungsstufe 20 hineinragt.
- Der zweite radial federnde Sicherungsring 24 ragt mit seinem äußeren radial umlaufenden Bereich in eine zweite Ringnut 27, die in der radial umlaufenden Mantelfläche der zweiten hülsenartigen Stufe 17 hineinragt.
- Der Außenring 22 des ersten Kegelrollenlagers 16 ist mit seiner dem Antriebsgehäuse 1 entfernteren Stirnseite an dem Getriebegehäuse 8 axial abgestützt und der Innenring 15 des ersten Kegelrollenlagers 15 ist mit seiner dem Antriebsgehäuse 1 näheren Stirnseite an dem Antriebsgehäuse 1 axial abgestützt.
- Die Montage der Lenklageranordnung erfolgt wie folgt:
- Zunächst wird der Außenring 22 des ersten Kegelrollenlagers 16 in die erste Ausnehmungsstufe 21 eingepresst.
- Danach wird der Innenring 15 des ersten Kegelrollenlagers 16 zusammen mit seinem Käfig auf die erste hülsenartige Stufe 14 aufgepresst.
- Nun wird das vollständige zweite Kegelrollenlager 19 auf die zweite hülsenartige Stufe 17 aufgeschoben und der zweite Sicherungsring 24 in die zweite Ringnut 27 eingesetzt.
- Die Getriebegehäuseanordnung aus Getriebegehäuse 8 und den darin vormontierten Bauteilen wird jetzt auf die Antriebsgehäuseanordnung und den darin vormontierten Bauteilen aufgeschoben und der erste Sicherungsring 25 in die erste Sicherungsnut 26 eingesetzt.
- Bezugszeichen
-
- 1
- Antriebsgehäuse
- 2
- Antriebsmotor
- 3
- Bereich Antriebswelle
- 4
- Antriebsachse
- 5
- Antriebswelle
- 6
- Antriebsritzel
- 7
- Stirnrad
- 8
- Getriebegehäuse
- 9
- Kegelritzelwelle
- 10
- Kegelritzel
- 11
- Laufradwelle
- 12
- Tellerrad
- 13
- Laufrad
- 14
- erste hülsenartige Stufe
- 15
- Innenring erstes Kegelrollenlager
- 16
- erstes Kegelrollenlager
- 17
- zweite hülsenartige Stufe
- 18
- Innenring zweites Kegelrollenlager
- 19
- zweites Kegelrollenlager
- 20
- zweite Ausnehmungsstufe
- 21
- erste Ausnehmungsstufe
- 22
- Außenring erstes Kegelrollenlager
- 23
- Außenring zweites Kegelrollenlager
- 24
- zweiter Sicherungsring
- 25
- erster Sicherungsring
- 26
- erste Ringnut
- 27
- zweite Ringnut
- 28
- drittes Wälzlager
- 29
- Außenring drittes Wälzlager
- 30
- Anschlag
- 31
- Wellfeder
- 32
- Stirnrad
Claims (10)
- Lenklageranordnung eines Radantriebes für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Flurförderfahrzeug, mit einem mit einem Fahrzeugrahmen fest verbindbaren Antriebsgehäuse (1), in dem ein Antriebsmotor (2) angeordnet ist, dessen nach unten aus dem Antriebsgehäuse (1) ragender Bereich (3) einer um eine Antriebsachse (4) drehbar gelagerten Antriebswelle (5) drehfest ein Antriebsritzel (6) trägt, von dem direkt oder indirekt ein Stirnrad (7) drehbar antreibbar ist, das eine in einem Getriebegehäuse (8) drehbar gelagerte Kegelritzelwelle (9) aufweist, die an ihrem dem Stirnrad (7) entgegengesetzten Endbereich ein Kegelritzel (10) trägt, das in ein auf einer Laufradwelle (11) drehfest angeordnetes Tellerrad (12) eingreift, wobei auf der im Getriebegehäuse (8) drehbar gelagerten Laufradwelle (11) ein Laufrad (13) des Fahrzeugs drehfest angeordnet ist und das drehbar antreibbare Getriebegehäuse (8) über wenigstens ein Wälzlager drehbar an dem Antriebsgehäuse (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (1) an seinem zum Getriebegehäuse (8) ragenden Endbereich koaxial zur Antriebsachse (4) zwei hülsenartige Stufen (14, 17) aufweist, wobei die dem Antriebsgehäuse (1) nähere erste hülsenartige Stufe (14) einen größeren Außendurchmesser aufweist, auf dem ein Innenring (15) eines ersten Wälzlagers (16) angeordnet ist und die dem Antriebsgehäuse (1) entferntere zweite hülsenartige Stufe (17) einen gegenüber der ersten Stufe (14) geringeren Außendurchmesser aufweist, auf dem ein Innenring (18) eines zweiten Wälzlagers (19) angeordnet ist, dass das Getriebegehäuse (8) an seinem dem Antriebsgehäuse (1) zugewandten Endbereich koaxial zur Antriebsachse (4) stufenartig zwei zylindrische Ausnehmungsstufen (20, 21) aufweist, wobei die dem Antriebsgehäuse (1) entferntere zweite Ausnehmungsstufe (20) einen Innendurchmesser aufweist, der gegenüber dem Innendurchmesser der dem Antriebsgehäuse (1) näheren ersten Ausnehmungsstufe (21) geringer ist, wobei in der ersten Ausnehmungsstufe (21) der Außenring (22) des ersten Wälzlagers (16) angeordnet ist und in der zweiten Ausnehmungsstufe (20) der Außenring (23) des zweiten Wälzlagers (19) angeordnet ist und wobei der Innendurchmesser der zweiten Ausnehmungsstufe (20) geringer ist als der Außendurchmesser der ersten hülsenartigen Stufe (14).
- Lenklageranordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Wälzlager (16) ein ersten Kegelrollenlager (16) und/oder das zweite Wälzlager (19) ein zweites Kegelrollenlager (19) ist. - Lenklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (18) des zweiten Wälzlagers (19) an seiner dem Antriebsgehäuse (1) entfernteren Stirnseite über ein zweites Sicherungselement axial an der zweiten hülsenartigen Stufe (17) abgestützt ist und der Außenring (23) des zweiten Wälzlagers (19) an seiner dem Antriebsgehäuse (1) näheren Stirnseite über ein erstes Sicherungselement axial an der zweiten Ausnehmungsstufe (20) axial abgestützt ist.
- Lenklageranordnung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sicherungselement ein radial federnder erster Sicherungsring (25) ist, der mit seinem äußeren radial umlaufenden Bereich in eine erste Ringnut (26) ragt, die in der radial umlaufenden Mantelfläche der zweiten Ausnehmungsstufe (20) hineinragt. - Lenklageranordnung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sicherungselement ein radial federnder zweiter Sicherungsring (24) ist, der mit seinem äußeren radial umlaufenden Bereich in eine zweite Ringnut (27) ragt, die in der radial umlaufenden Mantelfläche der zweiten hülsenartigen Stufe (17) hineinragt. - Lenklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (22) des ersten Wälzlagers (16) mit seiner dem Antriebsgehäuse (1) entfernteren Stirnseite an dem Getriebegehäuse (8) axial abgestützt ist und der Innenring (15) des ersten Wälzlagers (15) mit seiner dem Antriebsgehäuse (1) näheren Stirnseite an dem Antriebsgehäuse (1) axial abgestützt ist.
- Lenklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Antriebsmotor (2) ragende Bereich der Antriebswelle (5) mittels eines dritten Wälzlagers (28) an der Innenwand der zweiten hülsenartigen Stufe (17) des Antriebsgehäuses (1) drehbar gelagert ist.
- Lenklageranordnung nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (29) des dritten Wälzlagers (28) axial nach unten an einem Anschlag (30) der zweiten hülsenartigen Stufe (17) des Antriebsgehäuses (1) abgestützt ist. - Lenklageranordnung nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (29) des dritten Wälzlagers (28) axial nach unten über eine Wellfeder (31) an dem Anschlag (30) der zweiten hülsenartigen Stufe (17) des Antriebsgehäuses (1) abgestützt ist. - Verfahren zur Montage einer Lenklageranordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 4 und5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (22) des ersten Wälzlagers (16) in die erste Ausnehmungsstufe (21) eingepresst und der Innenring (15) des ersten Wälzlagers (16) zusammen mit seinem Käfig auf die erste hülsenartige Stufe (14) aufgepresst wird, dass das vollständige zweite Wälzlager (19) auf die zweite hülsenartige Stufe (17) aufgeschoben und der zweite Sicherungsring (24) in die zweite Ringnut (27) eingesetzt wird, daß die Getriebegehäuseanordnung aus Getriebegehäuse (8) und den darin vormontierten Bauteilen auf die Antriebsgehäuseanordnung und den darin vormontierten Bauteilen aufgeschoben und der erste Sicherungsring (25) in die erste Sicherungsnut (26) eingesetzt wird.
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