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DE102023124488A1 - Befestigungselement - Google Patents

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DE102023124488A1
DE102023124488A1 DE102023124488.4A DE102023124488A DE102023124488A1 DE 102023124488 A1 DE102023124488 A1 DE 102023124488A1 DE 102023124488 A DE102023124488 A DE 102023124488A DE 102023124488 A1 DE102023124488 A1 DE 102023124488A1
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DE
Germany
Prior art keywords
elastic
vehicle
fastening
attachment portion
fastener
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102023124488.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Zhilin Li
Haijie YU
Zhaobao CAO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CN202311055946.3A external-priority patent/CN117774845A/zh
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
Publication of DE102023124488A1 publication Critical patent/DE102023124488A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der Fahrzeugkomponenten und insbesondere auf ein Befestigungselement zum Befestigen von Fahrzeugzubehör, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement beinhaltet: einen Befestigungselementkörper, einen Verkleidungsbefestigungsabschnitt und einen elastischen Elementbefestigungsabschnitt, wobei der Befestigungselementkörper einen Fahrzeugbefestigungsabschnitt beinhaltet, der an einem Ende des Befestigungselementkörpers angeordnet ist und zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie verwendet werden kann, der Verkleidungsbefestigungsabschnitt an einem Ende des Befestigungselementkörpers gegenüber dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt angeordnet ist und zum Befestigen an Fahrzeugzubehör verwendet werden kann, und der elastische Elementbefestigungsabschnitt zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt und dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt angeordnet ist und den Fahrzeugbefestigungsabschnitt mit dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt verbindet. Das Befestigungselement gemäß der vorliegenden Offenbarung kann hohen Belastungen standhalten und steht in zweistufiger Verbindung mit dem Fahrzeugzubehör, sodass das Fahrzeugzubehör auch dann befestigt werden kann, wenn der/die Airbag(s) nicht ausgelöst ist/sind, und der Bewegungsbereich des Fahrzeugzubehörs mittels der Verbindung eines elastischen Elements auch dann begrenzt werden kann, wenn der/die Airbag(s) ausgelöst ist/sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der Fahrzeugkomponenten und insbesondere auf ein Befestigungselement zur Befestigung von Fahrzeugzubehör.
  • HINTERGRUND
  • Der bzw. die Airbag(s) im Inneren eines Fahrzeugs blasen sich bei Aktivierung auf, sodass eine Fahrzeuginnenverkleidung ausgeworfen wird. Es ist erforderlich, ein Befestigungselement vorzusehen, das den Bewegungsbereich der Innenverkleidung begrenzt, um zu verhindern, dass ein Fahrer oder ein Passagier durch die ausgeworfene Innenverkleidung versehentlich verletzt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Bei den derzeit verwendeten Befestigungselementen handelt es sich um Schnallen aus Kunststoff, die dem Aufprall hoher Sprengkraft nicht standhalten können. Mit zunehmender Größe eines Luftvorhangs nimmt auch die Größe einer Airbag-Sprengvorrichtung entsprechend zu, was zu einer größeren Sprengkraft führt. Die Kunststoffschnalle ist jedoch bei hoher Belastung oder niedrigen Temperaturen bruchanfällig, wodurch die Schnalle die Innenverkleidung nicht mehr halten kann, was zu einem Sicherheitsrisiko führt.
  • Zusätzlich sind die derzeit verwendeten Schnallen mittels eines Kunststoffankerelements mit der Fahrzeuginnenverkleidung verbunden. In dem Moment, in dem ein Airbag ausgelöst wird, kann der heftige Aufprall des Kunststoffankerelements auf die Innenverkleidung dazu führen, dass das Ankerelement der Schnalle oder der Innenverkleidung bricht, sodass sich die Innenverkleidung von der Schnalle lösen und ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.
  • Es ist erforderlich, eine Schnalle oder ein Befestigungselement vorzusehen, mit dem bei nicht ausgelöstem Airbag die Innenverkleidung an einer Metallplatte innerhalb des Fahrzeuginnenraums befestigt werden kann; und die Innenverkleidung bei ausgelöstem Airbag zum Freigeben des Airbags von einem Abschnitt des Befestigungselements abbrechen und sich um eine bestimmte Strecke bewegen kann, während der andere Abschnitt des Befestigungselements noch mit der Innenverkleidung verbunden ist, sodass die Innenverkleidung nicht vollständig von dem Befestigungselement getrennt werden kann, wodurch Unfälle vermieden werden.
  • Daher ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Befestigungselement vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement beinhaltet: einen Befestigungselementkörper einschließlich eines Fahrzeugbefestigungsabschnitts, der an einem Ende des Befestigungselementkörpers angeordnet ist und zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie verwendet werden kann; einen Verkleidungsbefestigungsabschnitt, der an einem Ende des Befestigungselementkörpers gegenüber dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt angeordnet ist und zum Befestigen an Fahrzeugzubehör verwendet wird; und einen elastischen Elementbefestigungsabschnitt, der zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt und dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt angeordnet ist und den Fahrzeugbefestigungsabschnitt mit dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt verbindet.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Elementbefestigungsabschnitt zumindest ein Eingriffselement beinhaltet, das zum Verbinden mit zumindest einem Seil verwendet werden kann.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem zumindest einen Eingriffselement um zwei Eingriffselemente handelt, die in Bezug auf den elastischen Elementbefestigungsabschnitt symmetrisch angeordnet sind.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Eingriffselement ein hülsenförmiges Eingriffselement ist, das an seinen beiden Enden mit Öffnungen vorgesehen ist, wobei das hülsenförmige Eingriffselement zum Ermöglichen des Eintretens des Seils in die Öffnung an einem Ende des hülsenförmigen Eingriffselements und zum Austreten aus der Öffnung am anderen Ende des hülsenförmigen Eingriffselements ausgestaltet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Eingriffselement ein erstes hülsenförmiges Eingriffselement und ein zweites hülsenförmiges Eingriffselement beinhaltet, wobei das erste hülsenförmige Eingriffselement durch Verlängern einer ersten Seite des elastischen Elementbefestigungsabschnitts gebildet ist und das zweite hülsenförmige Eingriffselement durch Verlängern einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des elastischen Elementbefestigungsabschnitts gebildet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Elementbefestigungsabschnitt Seilhalteabschnitte aufweist, wobei die Seilhalteabschnitte durch Aufwärtsbiegen von einer an die erste Seite und die zweite Seite angrenzenden dritten Seite und vierten Seite des elastischen Elementbefestigungsabschnitts gebildet sind, wobei die Seilhalteabschnitte an Innenseiten des ersten hülsenförmigen Eingriffselements und des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements in Bezug auf den elastischen Elementbefestigungsabschnitt positioniert sind, und wobei die Seilhalteabschnitte zum Verhindern einer seitlichen Bewegung des Seils innerhalb des elastischen Elementbefestigungsabschnitts ausgebildet sind.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Elementbefestigungsabschnitt ein erstes Antischneidelement beinhaltet, wobei das erste Antischneidelement durch teilweises oder vollständiges Biegen der Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des ersten hülsenförmigen Eingriffselements nach außen gebildet ist und das erste Antischneidelement zum Verhindern des Schneidens des Seils durch die Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des ersten hülsenförmigen Eingriffsabschnitts ausgestaltet ist; und der elastische Elementbefestigungsabschnitt ferner ein zweites Antischneidelement beinhaltet, wobei das zweite Antischneidelement durch teilweises oder vollständiges Biegen der Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements nach außen gebildet ist und das zweite Antischneidelement zum Verhindern des Schneidens des Seils durch die Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements ausgestaltet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugbefestigungsabschnitt zwei gegenüberliegende Befestigungsseiten und zwei gegenüberliegende Verstärkungsseiten beinhaltet, wobei die beiden gegenüberliegenden Befestigungsseiten und die beiden gegenüberliegenden Verstärkungsseiten aneinander angrenzen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugbefestigungsabschnitt Fahrzeugbefestigungsschenkel beinhaltet, die dadurch gebildet werden, dass sie sich nach unten und außen von Mittelabschnitten der oberen Außenabschnitte der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten erstrecken, wobei die Fahrzeugbefestigungsschenkel aufwärtsgeneigte und abwärtsgeneigte Abschnitte umfassen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugbefestigungsabschnitt keilförmige Anschläge umfasst, die sich an den zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten befinden; und der Fahrzeugbefestigungsabschnitt ferner Biegeabschnitte umfasst, wobei die Biegeabschnitte dadurch gebildet werden, dass sie sich nach unten und innen von zwei Seitenabschnitten der oberen Außenabschnitte der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten erstrecken und die Biegeabschnitte zum Anliegen an den oberen Flächen der keilförmigen Anschläge ausgestaltet sind, um ein Verschieben der keilförmigen Anschläge zu verhindern, wenn diese einer nach oben aufgebrachten Kraft ausgesetzt werden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugbefestigungsabschnitt ferner Anschlag-Entriegelungsabschnitte beinhaltet, wobei die Anschlag-Entriegelungsabschnitte mit den keilförmigen Anschlägen verbunden sind und die Anschlag-Entriegelungsabschnitte derart ausgestaltet sind, dass sie, wenn sie einer nach innen aufgebrachten Kraft ausgesetzt sind, die keilförmigen Anschläge zum Zurückziehen nach innen treiben.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugbefestigungsabschnitt ferner Verstärkungsabschnitte enthält, wobei die Verstärkungsabschnitte durch Biegen der beiden gegenüberliegenden Befestigungsseiten in Richtung der beiden gegenüberliegenden Verstärkungsseiten gebildet sind und die Verstärkungsabschnitte als gezahnte Strukturen zur Erhöhung der Festigkeit des Befestigungselementkörpers ausgestaltet sind.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der Verkleidungsbefestigungsabschnitt Verkleidungsbefestigungsschenkel beinhaltet, die dadurch gebildet werden, dass sie sich nach oben und außen von unteren Abschnitten der zwei gegenüberliegenden Seiten des Verkleidungsbefestigungsabschnitts erstrecken, um eine Fahrzeuginnenverkleidung zu befestigen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungselementkörper aus Hartstahl hergestellt ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungselementkörper einstückig gebildet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ferner zumindest ein elastisches Seil beinhaltet, wobei das zumindest eine elastische Seil mit dem zumindest einen Eingriffselement an dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt verbunden ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine elastische Seil an seinen beiden Enden zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration verbunden ist und das zumindest eine elastische Seil zum Erstrecken durch das zumindest eine Eingriffselement an dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt ausgestaltet ist, um sich mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt zu verbinden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine elastische Seil ein erstes elastisches Seil und ein zweites elastisches Seil umfasst, wobei das erste elastische Seil an seinen beiden Enden zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration verbunden ist, das zweite elastische Seil an seinen beiden Enden zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration verbunden ist und das erste elastische Seil und das zweite elastische Seil jeweils ausgestaltet sind, sich durch jedes der zumindest einen Eingriffselemente an dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt zu erstrecken, um sich mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt zu verbinden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das erste elastische Seil zum Erstrecken durch das erste hülsenförmige Eingriffselement ausgestaltet ist, und das zweite elastische Seil zum Erstrecken durch das zweite hülsenförmige Eingriffselement ausgestaltet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der innere Abschnitt des zumindest einen elastischen Seils aus einem elastischen Gummimaterial besteht.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugzubehör die Fahrzeuginnenverkleidung beinhaltet, die mit einem Befestigungselementhalter vorgesehen ist, wobei der Befestigungselementhalter eine erste Seite und eine zweite Seite beinhaltet, wobei die erste Seite des Befestigungselementhalters eine erste Befestigungsnut beinhaltet, die in der Lage ist, das erste elastische Seil teilweise aufzunehmen, um das erste elastische Seil mit der ersten Befestigungsnut zu verbinden, und die zweite Seite des Befestigungselementhalters eine zweite Befestigungsnut beinhaltet, die in der Lage ist, das zweite elastische Seil teilweise aufzunehmen, um das zweite elastische Seil mit der zweiten Befestigungsnut zu verbinden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Elementbefestigungsabschnitt eine gefaltete Struktur aufweist, die von dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt zu der Außenseite des Befestigungselementkörpers vorsteht, um zu ermöglichen, dass die gefaltete Struktur an dem elastischen Element anliegt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element ein Elastikband ist, das zum miteinander Verbinden des Befestigungselementkörpers und des Fahrzeugzubehörs ausgestaltet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das Elastikband zur Befestigung zwischen der Fahrzeugkarosserie und der gefalteten Struktur des elastischen Elementbefestigungsabschnitts ausgestaltet ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das Elastikband eine Schlaufenkonfiguration aufweist, eine Oberseite der Schlaufenkonfiguration an einer oberen Fläche der gefalteten Struktur anliegt, und eine Unterseite der Schlaufenkonfiguration mit dem Fahrzeugzubehör verbunden ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Schlaufenkonfiguration eine Elastikbandöffnung aufweist, die derart ausgestaltet ist, dass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt durch die Elastikbandöffnung erstreckt, um der Oberseite der Schlaufenkonfiguration zu ermöglichen, über den Befestigungselementkörper gestülpt zu werden und an der oberen Fläche der gefalteten Struktur anzuliegen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugzubehör mit einem Elastikband-Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, wobei das Elastikband ein erstes Elastikbandende und ein zweites Elastikbandende aufweist, wobei sich ein Abschnitt des Elastikbandes zum Verbinden mit dem Fahrzeugzubehör zwischen dem ersten Elastikbandende und dem zweiten Elastikbandende durch den Elastikband-Verbindungsabschnitt erstreckt, das erste Elastikbandende eine erste Elastikbandöffnung aufweist, die derart ausgestaltet ist, dass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt durch die erste Elastikbandöffnung erstreckt, sodass das erste Elastikbandende über den Befestigungselementkörper gestülpt werden kann und an der oberen Fläche der gefalteten Struktur anliegt, und das zweite Ende des Elastikbandes eine zweite Elastikbandöffnung aufweist, die derart ausgestaltet ist, dass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt durch die zweite Elastikbandöffnung erstreckt, sodass das zweite Elastikbandende über den Befestigungselementkörper gestülpt werden kann und über dem ersten Elastikbandende anliegt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass die gefaltete Struktur des elastischen Elementbefestigungsabschnitts derart ausgestaltet ist, dass sie elastisch verformbar ist, wenn sie einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, um die äußere Kraft zu dämpfen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Befestigungselement vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement beinhaltet: einen Befestigungselementkörper, ein erstes elastisches Seil und ein zweites elastisches Seil, wobei der Befestigungselementkörper beinhaltet: einen Fahrzeugbefestigungsabschnitt, einen Verkleidungsbefestigungsabschnitt und einen elastischen Elementbefestigungsabschnitt, wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt an einem Ende des Befestigungskörpers angeordnet ist und zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie verwendet werden kann, der Verkleidungsbefestigungsabschnitt an einem Ende des Befestigungskörpers gegenüber dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt angeordnet ist und zum Befestigen an Fahrzeugzubehör verwendet werden kann, und der elastische Elementbefestigungsabschnitt zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt und dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt angeordnet ist und den Fahrzeugbefestigungsabschnitt mit dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt verbindet, wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt ein erstes hülsenförmiges Eingriffselement und ein zweites hülsenförmiges Eingriffselement beinhaltet, und wobei das erste elastische Seil an seinen beiden Enden zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration verbunden ist, und das zweite elastische Seil an zwei seiner Enden zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration ausgestaltet ist, wobei das erste elastische Seil zum Erstrecken durch das erste hülsenförmige Eingriffsglied zum Verbinden mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt ausgestaltet ist, und das zweite elastische Seil zum Erstrecken durch das zweite hülsenförmige Eingriffselement zum Verbinden mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt ausgestaltet ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugbefestigungsabschnitt Fahrzeugbefestigungsschenkel und keilförmige Anschläge beinhaltet, wobei die Fahrzeugbefestigungsschenkel aufwärtsgeneigte Abschnitte und abwärtsgeneigte Abschnitte beinhalten.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, dass das erste elastische Seil und das zweite elastische Seil zur flexiblen Verbindung mit dem Fahrzeugzubehör verwendet werden können.
  • Einige der zusätzlichen Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und einige werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich oder durch die praktische Umsetzung der vorliegenden Offenbarung erkannt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1A ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Befestigungselements der vorliegenden Offenbarung in einem befestigten Zustand, wenn der bzw. die Airbags 101 nicht ausgelöst sind.
    • 1B ist eine Explosionsansicht des in 1A dargestellten Befestigungselements 100.
    • 2A ist eine perspektivische Ansicht eines in 1A und 1B dargestellten Befestigungselementkörpers 102.
    • 2B ist eine Querschnittsansicht des in 2A dargestellten Befestigungselementkörpers 102 entlang der Linie A-A.
    • 2C ist eine perspektivische schematische Darstellung des Befestigungselementkörpers 102 in der ersten Ausführungsform des Befestigungselements der vorliegenden Offenbarung in einem montierten Zustand mit elastischen Seilen 104.
    • 3 ist eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform des Befestigungselements der vorliegenden Offenbarung in einem befestigten Zustand, wenn der bzw. die Airbags 101 ausgelöst sind.
    • 4A ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Befestigungselements der vorliegenden Offenbarung in einem montierten Zustand.
    • 4B ist eine Explosionsansicht des in 4A dargestellten Befestigungselements 400.
    • 5A ist eine perspektivische Ansicht eines in 4A und 4B dargestellten Befestigungselementkörpers 402.
    • 5B ist eine Querschnittsansicht des in 5A dargestellten Befestigungselementkörpers 402 entlang der Linie B-B.
    • 5C ist eine schematische Darstellung des in 5B dargestellten Befestigungselementkörpers 402 in einem verformten Zustand, nachdem er einer Zugkraft F ausgesetzt wurde.
    • 6A ist eine erste schematische Darstellung, die einen Montageprozess des in 4A dargestellten Befestigungselements 400 veranschaulicht.
    • 6B ist eine zweite schematische Darstellung, die einen Montageprozess des in 4A dargestellten Befestigungselements 400 veranschaulicht.
    • 6C ist eine dritte schematische Darstellung, die einen Montageprozess des in 4A dargestellten Befestigungselements 400 veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden verschiedene spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die einen Teil der vorliegenden Offenbarung bilden, wobei die Ausführungsform den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken würde. Es versteht sich, dass, obwohl die Begriffe wie „vorne“, „hinten“, „oberer/obere/oberes“, „unterer/untere/unteres“, „links“, „rechts“ und so weiter, die Richtungen angeben, in der vorliegenden Offenlegung zur Beschreibung von Ausrichtungen verschiedener veranschaulichender Strukturteile und Elemente in der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, die Begriffe hier nur zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden und sich nach der in den begleitenden Zeichnungen gezeigten veranschaulichenden Ausrichtung richten. Da die in der vorliegenden Offenbarung offenbarten Ausführungsformen in verschiedenen Ausrichtungen angeordnet werden können, sind die Richtungsangaben lediglich veranschaulichend und sollen nicht als Einschränkungen betrachtet werden. Außerdem werden in der vorliegenden Offenbarung verwendete Begriffe wie „erste/r/s“, „zweite/r/s“ usw. lediglich zur Unterscheidung verschiedener Objekte verwendet, und nicht, um anzuzeigen, dass eine bestimmte sequenzielle Beziehung zwischen diesen Objekten besteht. Der Begriff „aufweisen/beinhalten“ und Ableitungen davon bedeuten uneingeschränkte Aufnahme. Sofern nicht anders angegeben und beschränkt, sind die Begriffe „Montieren“, „Verbinden“ und „Verbindung“ weit gefasst zu verstehen. Beispielsweise kann es sich um eine mechanische oder elektrische Verbindung, um eine interne Kommunikation zwischen zwei Elementen oder um eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium handeln. Für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet können die spezifischen Bedeutungen der vorstehenden Begriffe entsprechend bestimmten Fällen verstanden werden. Wo möglich beziehen sich die in der vorliegenden Offenbarung verwendeten gleichen oder ähnlichen Bezugsziffern auf dieselben Komponenten.
  • 1A und 1B sind eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Befestigungselements der vorliegenden Offenbarung in einem montierten Zustand, wenn der bzw. die Airbags 101 nicht ausgelöst sind, und eine Explosionsdarstellung des Befestigungselements.
  • Wie in 1A und 1B dargestellt, beinhaltet das Befestigungselement 100 einen Befestigungselementkörper 102 und ein elastisches Seil 104, das mit dem Befestigungselementkörper 102 verbunden ist. Bevorzugt sind zwei elastische Seile 104 vorgesehen und symmetrisch angeordnet, um die Stabilität der Verbindung zwischen den elastischen Seilen 104 und dem Fahrzeugzubehör zu verbessern. Der Befestigungselementkörper 102 ist aus Hartstahl gefertigt und weist nach der Wärmebehandlung eine gewisse Elastizität auf. Die inneren Abschnitte der zwei elastischen Seile 104 bestehen aus einem elastischen Gummimaterial, und die äußeren Abschnitte sind mittels Weben von Gewebe gebildet.
  • Jedes der zwei elastischen Seile 104 ist an seinen beiden Enden miteinander verbunden, um eine Schlaufenkonfiguration zu bilden, die eine Oberseite 122 und eine Unterseite 124 beinhaltet. Wie in 1A dargestellt, sind die Oberseiten 122a, 122b der zwei elastischen Seile 104 mit dem Befestigungselementkörper 102 verbunden, und die Unterseiten 124a, 124b der zwei elastischen Seile 104 sind flexibel mit einer Fahrzeuginnenverkleidung 108 verbunden. Ein Abschnitt des Befestigungselementkörpers 102 kann in eine Befestigungsöffnung 107 in einer Fahrzeuginnenmetallplatte 106 eingesetzt und dann an der Metallplatte 106 befestigt werden. Ein anderer Abschnitt des Befestigungselementkörpers 102 kann ebenfalls in eine Befestigungsöffnung 114 in einem Befestigungselementhalter 110 der Fahrzeuginnenverkleidung 108 eingesetzt werden, um die Fahrzeuginnenverkleidung 108 an der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 zu befestigen.
  • Der Befestigungselementhalter 110 der Fahrzeuginnenverkleidung 108 weist eine erste Seite 110a und eine zweite Seite 110b auf. Der obere Abschnitt der ersten Seite 110a ist mit einer ersten Befestigungsnut 112a zum teilweisen Aufnehmen eines ersten elastischen Seils 104a in den beiden elastischen Seilen 104 versehen. In ähnlicher Weise ist der obere Abschnitt der zweiten Seite 110b ist mit einer zweiten Befestigungsnut 112b zum teilweisen Aufnehmen eines zweiten elastischen Seils 104b in den beiden elastischen Seilen 104 versehen. Auf diese Weise können das erste elastische Seil 104a und das zweite elastische Seil 104b über die erste Befestigungsnut 112a und die zweite Befestigungsnut 112b flexibel mit der Fahrzeuginnenverkleidung 108 verbunden werden.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 1A, ist der bzw. sind die Airbag(s) 101 in einem Raum zwischen der Fahrzeuginnenverkleidung 108 und der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 angeordnet. Wenn der/die Airbag(s) 101 nicht aufgeblasen und ausgelöst ist/sind, wird ein Abschnitt des Befestigungselementkörpers 102 in der Befestigungsöffnung 107 der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 gehalten, und ein anderer Abschnitt des Befestigungselementkörpers 102 wird in der Befestigungsöffnung 114 des Befestigungselementhalters 110 der Fahrzeuginnenverkleidung 108 gehalten, sodass der Befestigungskörper 102 sowohl an der Metallplatte 106 als auch der Fahrzeuginnenverkleidung 108 befestigt ist. Sind der bzw. die Airbag(s) 101 nicht aufgeblasen und ausgelöst, befinden sich das erste elastische Seil 104a und das zweite elastische Seil 104b in einem ungedehnten Zustand und verbinden den Befestigungselementkörper 102 und die Fahrzeuginnenverkleidung 108 miteinander.
  • In einigen anderen Ausführungsformen kann die Anzahl der elastischen Seile 104 nicht zwei sein. Zum Beispiel können ein oder mehr als zwei elastische Seile 104 in dem Befestigungselement 100 der vorliegenden Offenbarung vorgesehen und auf eine symmetrische Weise angeordnet sein, um den Befestigungselementkörper 102 und die Fahrzeuginnenverkleidung 108 miteinander zu verbinden.
  • In einigen anderen Ausführungsformen kann der Befestigungselementkörper 102 anstatt aus Hartstahl auch aus einem anderen Metall mit einer gewissen Elastizität hergestellt sein.
  • In einigen anderen Ausführungsformen können innere Abschnitte der elastischen Seile 104 nicht vollständig aus einem elastischen Gummimaterial hergestellt sein. Das heißt, die Oberseite 122 der mit dem Befestigungselementkörper 102 verbundenen Schlaufenkonfiguration des elastischen Seils 104 und die Unterseite 124 der mit dem Befestigungselementhalter 110 verbundenen Schlaufenkonfiguration des elastischen Seils 104 können aus einem nicht-elastischen Material bestehen, und die anderen Abschnitte des elastischen Seils 104 können aus einem elastischen Gummimaterial hergestellt sein.
  • In einigen anderen Ausführungsformen weist das elastische Seil 104 keine Schlaufenkonfiguration auf. Das heißt, das elastische Seil 104 ist nicht an zwei seiner Enden miteinander verbunden. Beispielsweise ist das elastische Seil 104 an einem Ende mit dem Befestigungselementkörper 102 verbunden und an dem anderen Ende mit der Fahrzeuginnenverkleidung 108 verbunden, um den Befestigungselementkörper 102 und die Fahrzeuginnenverkleidung 108 miteinander zu verbinden.
  • 2A und 2B sind eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht des in 1A und 1B dargestellten Befestigungselementkörpers 102. 2A ist eine perspektivische Ansicht des in 1A und 1B dargestellten Befestigungselementkörpers 102. 2B ist eine Querschnittsansicht des in 2A dargestellten Befestigungselementkörpers 102 entlang der Linie A-A. 2C ist eine perspektivische schematische Darstellung des Befestigungselementkörpers 102 in der ersten Ausführungsform des Befestigungselements der vorliegenden Offenbarung in montiertem Zustand mit elastischen Seilen 104.
  • Wie in 2A und 2B dargestellt, ist der Befestigungselementkörper 102 einstückig durch Stanzen gebildet und kann in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie in Links- und Rechtsrichtung symmetrisch aufgebaut sein. Der Befestigungselementkörper 102 beinhaltet einen Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202, einen Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 und einen elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206, der zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 und dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 angeordnet ist.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 2A und 2B ist der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 auf dem oberen Abschnitt des Befestigungselementkörpers 102 angeordnet und kann zum Befestigen an der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 verwendet werden. Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 beinhaltet zwei gegenüberliegende Befestigungsseiten 102a, 102b und zwei gegenüberliegende Verstärkungsseiten 102c, 102d, wobei die beiden gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b und die beiden gegenüberliegenden 102c, 102d Verstärkungsseiten aneinander angrenzen. Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 beinhaltet Fahrzeugbefestigungsschenkel 214, keilförmige Anschläge 212, Biegeabschnitte 215, Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242 und Verstärkungsabschnitte 252.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 2A und 2B sind die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 dadurch gebildet, dass sie sich nach unten und außen von Mittelabschnitten 262a der oberen Außenabschnitte 262 der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b erstrecken, sodass die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 in Richtung der Außenseiten der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b vorstehen, und die Biegeabschnitte 215 werden dadurch gebildet, dass sie sich nach unten und innen von zwei Seitenabschnitten 262b der oberen Außenabschnitte 262 der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b erstrecken, was nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 beinhalten aufwärtsgeneigte Abschnitte 214a, abwärtsgeneigte Abschnitte 214b und Verbindungsabschnitte 218, die die aufwärtsgeneigten Abschnitte 214a mit den abwärtsgeneigten Abschnitten 214b verbinden. Die Verbindungsabschnitte 218 sind die äußersten Stellen der Fahrzeugbefestigungsschenkel 214, die nach außen vorstehen. Die aufwärtsgeneigten Abschnitte 214a werden dadurch gebildet, dass sie sich nach unten und außen von den Mittelabschnitten 262a der oberen Außenabschnitte 262 der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b erstrecken, und die abwärtsgeneigten Abschnitte 214b werden dadurch gebildet, dass sie sich nach unten und innen von den Verbindungsabschnitten 218 erstrecken.
  • In dieser Ausführungsform beinhalten die beiden gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b des Befestigungselementkörpers 102 jeweils zumindest einen Fahrzeugbefestigungsschenkel 214, und der Abstand zwischen den äußersten Stellungen der nach außen vorstehenden entsprechenden Verbindungsabschnitte 218 ist größer als die Öffnungsgröße der Befestigungsöffnung 107 in der Fahrzeuginnenmetallplatte 106.
  • Wenn der Befestigungselementkörper 102 in die Befestigungsöffnung 107 in der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 eingesetzt ist, kommen die aufwärtsgeneigten Abschnitte 214a der Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 zunächst mit den Kanten der Befestigungsöffnung 107 in Kontakt. Beim Einsetzen des Befestigungselementkörpers 102 werden die aufwärtsgeneigten Abschnitte 214a der Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 allmählich nach innen gedrückt, und wenn das Einsetzen fortschreitet, bis die Verbindungsabschnitte 218 der Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 in Kontakt mit den Kanten der Befestigungsöffnung 107 kommen, werden die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 nach innen in eine innerste Stellung gedrückt. Sobald die Verbindungsabschnitte 218 der Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 in die Verbindungsöffnung 107 eintreten, wobei die abwärtsgeneigten Abschnitte 214b der Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 mit den Kanten der Befestigungsöffnung 107 in Kontakt kommen, werden die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 nach innen in die innerste Stellung gepresst und springen dann nach außen zurück. Während der Befestigungselementkörper 102 weiter eingeführt wird, springen die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 weiter nach außen und liegen in dem endgültig eingesetzten Zustand mittels der abwärtsgeneigten Abschnitte 214b an den Kanten der Befestigungsöffnung 107 an. Da die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 mittels schräger abwärtsgeneigter Abschnitte 214b an den Kanten der Befestigungsöffnung 107 anliegen, kann die Befestigungsöffnung 107 bei der Herstellung einen gewissen Bereich von Fertigungstoleranzen aufweisen, was für die Befestigung des Befestigungselementkörpers 102 an der Metallplatte 106 von Vorteil ist.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 2A und 2B werden die keilförmigen Anschläge 212 dadurch gebildet, dass sie sich nach unten und innen von den oberen inneren Abschnitten 264 der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b erstrecken. Insbesondere sind zwei sich nach unten und innen von den oberen Innenabschnitten 264 erstreckende Seitenabschnitte nach außen gebogen und stehen durch die Öffnungen 266 an den zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b nach außen vor, um die keilförmigen Anschläge 212 zu bilden. Die Mittelabschnitte zwischen den zwei Seitenabschnitten der oberen Innenabschnitte 264 erstrecken sich weiter nach unten, um die Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242 zu bilden, die nachstehend näher beschrieben werden.
  • Die nach außen vorstehenden keilförmigen Abschnitte der keilförmigen Anschläge 212 nehmen von oben nach unten allmählich an Größe zu, und die äußersten vorstehenden Abschnitte der keilförmigen Anschläge 212 bilden Anschlagmerkmale 216, die unter hoher Aufprallkraft an einer inneren Seitenfläche der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 anliegen, um zu verhindern, dass sich der Befestigungselementkörper 102 aus der Befestigungsöffnung 107 löst.
  • In dieser Ausführungsform beinhalten die beiden gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b des Befestigungselementkörpers 102 jeweils zumindest einen keilförmigen Anschlag 212, und der Abstand zwischen den äußersten Abschnitten der entsprechenden Anschlagmerkmale 216 ist größer als die Größe der Öffnung der Befestigungsöffnung 107 in der Fahrzeuginnenmetallplatte 106.
  • Wenn der Befestigungselementkörper 102 in die Befestigungsöffnung 107 in der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 eingesetzt ist, kommen die oberen Endabschnitte der keilförmigen Anschläge 212, die weniger nach außen vorstehen, zunächst mit den Kanten der Befestigungsöffnung 107 in Kontakt. Da die nach außen vorstehenden Abschnitte der keilförmigen Anschläge 212 beim Einsetzen des Befestigungselementkörpers 102 allmählich an Größe zunehmen, werden die keilförmigen Anschläge 212 allmählich nach innen gedrückt. Wenn die Anschlagmerkmale 216 der keilförmigen Anschläge 212 in Kontakt mit den Kanten der Befestigungsöffnung 107 kommen, werden die keilförmigen Anschläge 212 nach innen in die innerste Stellung gedrückt. Sobald die Anschlagmerkmale 216 der keilförmigen Anschläge 212 in die Befestigungsöffnung 107 eintreten, springen die keilförmigen Anschläge 212 nach außen in ihren ursprünglichen Zustand zurück, sodass die unteren Flächen 219 der Anschlagmerkmale 216 unter hoher Aufprallkraft an der inneren Seitenfläche der Metallplatte 106 anliegen können, um zu verhindern, dass sich der Befestigungselementkörper 102 aus der Befestigungsöffnung 107 löst.
  • Wie in 2B dargestellt und nachstehend beschrieben, werden die Biegeabschnitte 215 dadurch gebildet, dass sie sich nach unten und innen von den zwei Seitenabschnitten 262b der oberen Außenabschnitte 262 der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b erstrecken. Die Biegeabschnitte 215 sind zum Anliegen an den oberen Flächen 217 der keilförmigen Anschläge 212 ausgestaltet, um ein Abbrechen des Befestigungselementkörpers 102 von der Befestigung an der Metallplatte 106 aufgrund des Lösens der unteren Flächen 219 der Anschlagmerkmale 216 der keilförmigen Anschläge 212 von der Befestigungsöffnung 107 der Metallplatte 106 zu verhindern, wobei das Lösen durch das Aufwärts- und Einwärtsgleiten der keilförmigen Anschläge 212 aufgrund der Materialverformung der oberen inneren Abschnitte 264 verursacht wird, wenn sie einer nach oben gerichteten Kraft ausgesetzt sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242 dadurch gebildet, dass sie sich nach unten von den Mittelabschnitten zwischen den zwei Seitenabschnitten erstrecken, die sich von den oberen Innenabschnitten 264 der beiden gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b nach unten und nach innen erstrecken. Da sowohl die Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242 als auch die keilförmigen Anschläge 212 durch das sich bei Anwenden einer nach innen auslenkenden Kraft von den oberen inneren Abschnitten 264 nach unten und nach innen erstreckende Material gebildet werden, treiben die Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242 die keilförmigen Anschläge 212, sich nach innen auszulenken und zurückzuziehen, sodass die Anschlagmerkmale 216 der keilförmigen Anschläge 212 in einen Innenraum des Fahrzeugbefestigungsabschnitts 202 zurückgezogen werden, sodass der Befestigungselementkörper 102 mittels der nach innen ausgelenkten Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 aus der Befestigungsöffnung 107 der Metallplatte 106 gezogen werden kann.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 2A und 2B sind die Verstärkungsabschnitte 252 durch Biegen der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b in Richtung der zwei gegenüberliegenden Verstärkungsseiten 102c, 102d gebildet. Die Verstärkungsabschnitte 252 sind gezahnte Strukturen zur Erhöhung der Festigkeit des Befestigungselementkörpers 102. In einigen anderen Ausführungsformen können die Verstärkungsabschnitte 252 auch andere konkav-konvexe Strukturen sein, die zur Verstärkung verwendet werden können.
  • Wie in 2A bis 2C dargestellt, ist der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 zum Verbinden mit den elastischen Seilen 104 zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 und dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 angeordnet. Der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 beinhaltet eine erste Seite 206a und eine zweite Seite 206b, die einander gegenüberliegen, sowie eine dritte Seite 206c und eine vierte Seite 206d, die einander gegenüberliegen und jeweils an die erste Seite 206a und die zweite Seite 206b angrenzen. Der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 beinhaltet ein erstes hülsenförmiges Eingriffselement 208a, ein zweites hülsenförmiges Eingriffselement 208b, Seilhalteabschnitte 232, ein erstes Antischneidelement 234a und ein zweites Antischneidelement 234b.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 2A bis 2C sind das erste hülsenförmige Eingriffselement 208a und das zweite hülsenförmige Eingriffselement 208b in Bezug auf den elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 symmetrisch angeordnet und jeweils durch Erstrecken entlang der ersten Seite 206a und der zweiten Seite 206b des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 206 und Biegen nach oben und innen gebildet, um jeweils das erste elastische Seil 104a und das zweite elastische Seil 104b teilweise aufzunehmen. Wie in 2A dargestellt, sind das erste hülsenförmige Eingriffselement 208a und das zweite hülsenförmige Eingriffselement 208b an ihren beiden Enden jeweils mit ersten Öffnungen 236a, 236c und zweiten Öffnungen 236b, 236d vorgesehen, wobei sich das erste elastische Seil 104a zum Verbinden mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 durch die ersten Öffnungen 236a, 236c erstreckt und das zweite elastische Seil 104b sich zum Verbinden mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 durch die zweiten Öffnungen 236b, 236d erstreckt. An dem Beispiel des Verfahrens zum Verbinden und Montieren des ersten elastischen Seils 104a erstreckt sich das streifenförmige elastische Seil 104a nacheinander durch die Öffnungen 236a und 236c an zwei Enden des ersten hülsenförmigen Eingriffselements 208a und wird dann teilweise in dem ersten hülsenförmigen Eingriffselement 208a aufgenommen, und anschließend wird das teilweise in dem ersten hülsenförmigen Eingriffselement 208a aufgenommene elastische Seil 104a an seinen beiden Enden mittels einer Klammer befestigt, um eine Schlaufenkonfiguration des elastischen Seils 104a zu bilden.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 2A werden die Seilhalteabschnitte 232 durch Aufwärtsbiegen des Materials an der dritten Seite 206c und der vierten Seite 206d des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 206 gebildet, und die Seilhalteabschnitte 232 befinden sich in Bezug auf den elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 an den Innenseiten der hülsenförmigen Eingriffselemente 208a, 208b. Die Seilhalteabschnitte 232 beinhalten Haltewände 233, und jedes elastische Seil 104 kann von zwei Seilhalteabschnitten 232 gehalten werden. Die Haltewände 233 können die seitliche Bewegung der elastischen Seile 104 in dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 begrenzen. Insbesondere bewegen sich die Fahrzeuginnenverkleidung 108 und ihr Befestigungselementhalter 110 beim Auslösen des/der Airbags 101 mit hoher Geschwindigkeit in eine beliebige Richtung, sodass jedes elastische Seil 104 einer Zugkraft von der Fahrzeuginnenverkleidung 108 in eine beliebige Richtung ausgesetzt sein kann, die elastischen Seile 104 die Tendenz aufweisen können, sich unter der Einwirkung der Zugkraft zur Mitte des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 206 hin zu bewegen und von der Aufnahme der hülsenförmigen Eingriffselemente 208a, 208b abzubrechen, was zu ungleichmäßigen Kräften führt, die auf die gegenüberliegende erste Seite 206a und zweite Seite 206b des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 206 wirken. Daher können die Seilhalteabschnitte 232 das Anliegen der Haltewände 233 und der elastischen Seile 104 aufrechterhalten, um die elastischen Seile 104 daran zu hindern, sich seitlich von den hülsenförmigen Eingriffselementen zur Mitte des elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 zu bewegen, sodass der Befestigungselementkörper 102 beim Auslösen des/der Airbags 101 auch relativ gleichmäßigen Zugkräften von den zwei beidseitig symmetrisch angeordneten elastischen Seilen 104 ausgesetzt sein kann.
  • Mit fortgesetzter Bezugnahme auf 2A und 2B werden das erste Antischneidelement 234a und das zweite Antischneidelement 234b durch teilweises oder vollständiges Biegen der Kanten der ersten Öffnungen 236a, 236c des ersten hülsenförmigen Eingriffselements 208a und der Kanten der zweiten Öffnungen 236b, 236d des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements 208b nach außen gebildet, sodass die Kontaktflächen zwischen den ersten Öffnungen 236a, 236c, den zweiten Öffnungen 236b, 236d und den elastischen Seilen 104 vergrößert werden, um zu verhindern, dass die Kanten der ersten Öffnungen 236a, 236c des ersten hülsenförmigen Eingriffselements 208a und die Kanten der zweiten Öffnungen 236b, 236d des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements 208b die elastischen Seile 104 unter der Wirkung großer Zugkräfte durchschneiden.
  • Wie in 2A und 2B dargestellt, ist der Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 an dem unteren Abschnitt des Befestigungselementkörpers 102 angeordnet und kann zum Befestigen an dem Befestigungselementhalter 110 der Fahrzeuginnenverkleidung 108 verwendet werden. Der Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 beinhaltet zwei gegenüberliegende Seiten 204a, 204b und beinhaltet ferner Verkleidungsbefestigungsschenkel 222, die dadurch gebildet sind, dass sie sich nach oben und außen von unteren Abschnitten der zwei gegenüberliegenden Seiten 204a, 204b erstrecken. Die Verkleidungsbefestigungsschenkel 222 stehen in Richtung der Außenseiten der zwei gegenüberliegenden Seiten 204a, 204b des Verkleidungsbefestigungsabschnitts 204 vor und können in die Befestigungsöffnung 114 in dem Befestigungselementhalter 110 der Fahrzeuginnenverkleidung 108 eingesetzt werden, um den Befestigungselementkörper 102 und die Fahrzeuginnenverkleidung 108 miteinander zu verbinden.
  • 3 ist eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform des Befestigungselements der vorliegenden Offenbarung in einem befestigten Zustand, wenn der bzw. die Airbags ausgelöst sind.
  • Wie in 3 dargestellt, wird bei einem heftigen Fahrzeugaufprall eine Vorrichtung zum Aufblasen des bzw. der Airbags 101 ausgelöst, sodass der bzw. die Airbags 101 schnell aufgeblasen werden, um eine Presskraft auf die Fahrzeuginnenverkleidung 108 in einer Richtung auszuüben, die in 3 durch den Pfeil 103 angedeutet ist. Die Fahrzeuginnenverkleidung 108 bricht unter der oben erwähnten Presskraft aus der Befestigung des Verkleidungsbefestigungsabschnitts 204 des Befestigungselementkörpers 102 ab und bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit (in Pfeilrichtung 184) nach unten, sodass zwischen der Fahrzeuginnenverkleidung 108 und der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 ein Spalt entsteht, aus dem der/die Airbag(s) 101 auslösen können. Wenn sich die Fahrzeuginnenverkleidung 108 nach unten bewegt, zieht der Befestigungselementhalter 110 der Fahrzeuginnenverkleidung 108 das erste elastische Seil 104a und das zweite elastische Seil 104b nach unten, sodass das erste elastische Seil 104a und das zweite elastische Seil 104b unter der Zugkraft gedehnt werden.
  • Als eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beträgt die Länge der elastischen Seile in einem natürlichen Zustand (z. B. in einem in 1A, 1B und 2C dargestellten ungedehnten Zustand) 38,1 mm, und die elastischen Seile können unter der Zugkraft auf bis zu 100 mm gedehnt werden. Das heißt, die elastischen Seile 104 können die Bewegung der Fahrzeuginnenverkleidung 108 innerhalb des Abstandsbereichs von 100 mm begrenzen.
  • Die Zugverformung der elastischen Seile 104 ermöglicht der Fahrzeuginnenverkleidung 108, sich von dem Befestigungselementkörper 102 zu lösen und sich um eine bestimmte Strecke zu bewegen, sodass ein Spalt für das Auslösen des/der Airbags 101 verbleibt, und sie kann auch den Bewegungsbereich der Fahrzeuginnenverkleidung 108 begrenzen, um zu verhindern, dass die Fahrzeuginnenverkleidung 108 beim Auslösen des/der Airbags 101 von der Begrenzung des Befestigungselements 100 abbricht und dadurch einen Unfall verursacht.
  • 4A und 4B sind eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Befestigungselements der vorliegenden Offenbarung in montiertem Zustand und eine Explosionsdarstellung derselben Ausführungsform. Das in 4A und 4B dargestellte Elastikband 404 besteht aus einem elastischen Gummimaterial und kann in jede beliebige Form gebogen werden. Das in 4A dargestellte Elastikband 404 befindet sich in einem gebogenen und verbundenen Zustand, und das in 4B dargestellte Elastikband 404 befindet sich in einem entfalteten und nicht verbundenen Zustand.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt, sind, im Vergleich zu der Methode der ersten Ausführungsform, bei der der Befestigungselementkörper 102 und die Fahrzeuginnenverkleidung 108 mit Hilfe der beiden elastischen Seile 104 miteinander verbunden sind, bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Befestigungselementkörper 402 und die Fahrzeuginnenverkleidung 408 mit Hilfe des flachen Elastikbands 404 in Schlaufenkonfiguration miteinander verbunden. Der Hauptunterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform besteht darin, dass das Elastikband 404 auf eine andere Weise mit dem Befestigungselementkörper 402 und der Fahrzeuginnenverkleidung 408 verbunden ist.
  • Mit Fortsetzung wie in 4A und 4B dargestellt, hat die Fahrzeuginnenverkleidung 408 in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Fahrzeuginnenverkleidung 108 in der ersten Ausführungsform. Der Unterschied liegt darin, dass der mit dem Elastikband 404 verbundene Abschnitt des Befestigungselementhalters 410 sich von dem des Befestigungselementhalters 110 unterscheidet, und die Abschnitte mit dem gleichen Aufbau werden nicht erneut beschrieben. In der zweiten Ausführungsform ist der Befestigungselementhalter 410 mit einer Elastikband-Verbindungsöffnung 412 vorgesehen, die den Befestigungselementhalter 410 seitlich durchdringt, sodass sich das Elastikband 404 durch die Elastikband-Verbindungsöffnung 412 erstrecken kann, um sich mit der Fahrzeuginnenverkleidung 408 zu verbinden.
  • Wie in 4B dargestellt, hat das Elastikband 404 ein erstes Elastikbandende 452 und ein zweites Elastikbandende 454, und der Abschnitt des Elastikbandes 404 zwischen dem ersten Elastikbandende 452 und dem zweiten Elastikbandende 454 kann sich durch die Elastikband-Verbindungsöffnung 412 erstrecken, um sich mit der Fahrzeuginnenverkleidung 408 zu verbinden. Das erste Elastikbandende 452 ist mit einer ersten Elastikbandöffnung 422 vorgesehen, sodass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 des Befestigungselementkörpers 402 durch die erste Elastikbandöffnung 422 erstrecken kann, um zu ermöglichen, dass das erste Elastikbandende 452 über den Befestigungselementkörper 402 gestülpt wird; und das zweite Elastikbandende 454 ist mit einer zweiten Elastikbandöffnung 424 vorgesehen, sodass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 des Befestigungselementkörpers 402 durch die zweite Elastikbandöffnung 424 erstrecken kann, um zu ermöglichen, dass das zweite Elastikbandende 454 über den Befestigungselementkörper 402 gestülpt wird. Nachdem das erste Elastikbandende 452 und das zweite Elastikbandende 454 über den Befestigungselementkörper 402 gestülpt sind, wird der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 des Befestigungselements 402 in die Befestigungsöffnung 107 in der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 eingesetzt, um das erste Elastikbandende 452 und das zweite Elastikbandende 454 zwischen der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 und dem Befestigungselementkörper 402 zu befestigen. Das erste Elastikbandende 452 und das zweite Elastikbandende 454 des Elastikbandes 404 sind beide über den Befestigungselementkörper 402 gestülpt, und somit sind der Befestigungselementkörper 402 und die Fahrzeuginnenverkleidung 408 mittels des Elastikbandes 404 in Schlaufenkonfiguration miteinander verbunden.
  • Der Fachmann versteht, dass in anderen Ausführungsformen die Elastikbandöffnung auch in der Mitte zwischen zwei Enden des Elastikbandes angeordnet sein kann. Die Elastikbandöffnung wird über den Befestigungselementkörper gestülpt, und dann werden die beiden Enden des Elastikbandes mit der Fahrzeuginnenverkleidung verbunden, um den Befestigungselementkörper und die Fahrzeuginnenverkleidung in Schlaufenkonfiguration miteinander zu verbinden, das heißt, die Oberseite der Schlaufenkonfiguration des Elastikbandes ist mit dem Befestigungselementkörper verbunden, und die Unterseite der Schlaufenkonfiguration des Elastikbandes ist mit der Fahrzeuginnenverkleidung verbunden.
  • Der Fachmann versteht, dass der Befestigungselementkörper in anderen Ausführungsformen auch ohne Schlaufenverbindung mit der Fahrzeuginnenverkleidung verbunden sein kann. Insbesondere ist die Elastikbandöffnung an einem Ende des Elastikbandes angeordnet, das eine Ende des Elastikbandes mit der Elastikbandöffnung ist über den Befestigungselementkörper gestülpt, und das andere Ende des Elastikbandes ist mit der Fahrzeuginnenverkleidung verbunden. Zum Verbinden des Befestigungselementkörpers mit der Fahrzeuginnenverkleidung können je nach Bedarf ein, zwei oder mehr Elastikbänder vorgesehen sein.
  • 5A bis 5C sind eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht des in 4A und 4B dargestellten Befestigungselementkörpers 402. 5A ist eine perspektivische Ansicht eines in 4A und 4B dargestellten Befestigungselementkörpers 402, 5B ist eine Querschnittsansicht des in 5A dargestellten Befestigungselementkörpers 402 entlang der Linie B-B, und 5C ist eine schematische Darstellung des in 5B dargestellten Befestigungselementkörpers 402 in einem verformten Zustand, nachdem er einer Zugkraft F ausgesetzt wurde.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist der Befestigungselementkörper 402 im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie der Befestigungselementkörper 102 in der ersten Ausführungsform. Der Hauptunterschied im Aufbau besteht darin, dass die Strukturen des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 506 zum Befestigen oder Verbinden des elastischen Elements unterschiedlich sind, und die Abschnitte mit dem gleichen Aufbau werden nicht erneut beschrieben.
  • Wie in 5A dargestellt, ist der elastische Elementbefestigungsabschnitt 506 in der zweiten Ausführungsform in Längsrichtung des Befestigungselementkörpers 402 flacher als der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 in der ersten Ausführungsform, da keine Notwendigkeit besteht, das bzw. die elastische(n) Seil(e) aufzunehmen, und die Seilhalteabschnitte und die Antischneidelemente nicht wie in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind. Insbesondere weist der elastische Elementbefestigungsabschnitt 506 einen oberen Bereich 512 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts und einen unteren Bereich 514 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts, die einander auf der Seite des Befestigungselementkörpers 402 gegenüberliegen, sowie einen Verbindungsbereich 516 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts auf. Der obere Abschnitt 512 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts ist mit dem unteren Bereich 514 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts mittels des Verbindungsbereichs 516 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts verbunden, um eine gefaltete Struktur aus dem oberen Bereich 512 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts und dem unteren Bereich 514 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts zu bilden. Die gefaltete Struktur steht von dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 in Richtung der Außenseite des Befestigungselementkörpers 402 vor, um dem Elastikband 404 das Anliegen an der oberen Fläche des oberen Bereichs 512 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts zu ermöglichen, das heißt, das erste Elastikbandende 452 ist über den Befestigungselementkörper 402 gestülpt und liegt an der oberen Fläche des oberen Bereichs 512 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts an, und das zweite Elastikbandende 454 ist über den Befestigungselementkörper 402 gestülpt und liegt an dem ersten Elastikbandende 452 an. Nachdem das erste Elastikbandende 452 und das zweite Elastikbandende 454 des Elastikbandes 404 über den Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 des Befestigungselementkörpers 402 gestülpt wurden, wird der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 in die Befestigungsöffnung 107 in der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 eingesetzt, um das erste Elastikbandende 452 und das zweite Elastikbandende 454 zwischen der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 und der oberen Fläche des oberen Bereichs 512 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts zu befestigen, sodass das erste Elastikbandende 452 und das zweite Elastikbandende 454 aneinander befestigt werden, um die Schlaufenkonfiguration des Elastikbandes 404 zu bilden.
  • Wie in 5B und 5C gezeigt, kann der elastische Elementbefestigungsabschnitt 506, wenn der Befestigungselementkörper 402 einer nach unten gerichteten Zugkraft F von der Fahrzeuginnenverkleidung ausgesetzt ist, zusätzlich zum Erzeugen einer elastischen Pufferung mittels des Elastikbandes auch eine sekundäre Pufferung durch elastische oder plastische Verformung vorsehen.
  • Insbesondere wenn der elastische Elementbefestigungsabschnitt 506, wie in 5C dargestellt, der Zugkraft F ausgesetzt ist, kann die gefaltete Struktur des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 506 verformt und weniger gefaltet werden, und insbesondere wird der Verbindungsbereich 516 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts elastisch oder plastisch verformt, sodass sich der Abstand 518 zwischen dem oberen Bereich 512 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts und dem unteren Bereich 514 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts vergrößert, sodass die Aufprallkraft teilweise gepuffert werden kann.
  • 6A bis 6C sind schematische Darstellungen, die den Prozess der Montage des in 4A dargestellten Befestigungselements 400 veranschaulichen.
  • Wie in 6A dargestellt, erstreckt sich bei der Montage des Befestigungselements 400 das Elastikband 404 zunächst durch die Elastikband-Verbindungsöffnung 412 der Fahrzeuginnenverkleidung 408, und der Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 des Befestigungselementkörpers 402 wird in die Befestigungsöffnung 114 der Fahrzeuginnenverkleidung 408 eingeführt, um den Befestigungselementkörper 402 und die Fahrzeuginnenverkleidung 408 miteinander zu befestigen.
  • Wie in 6B gezeigt, wird das erste Elastikbandende 452 des Elastikbandes 404, nachdem sich das Elastikband 404 durch ein Elastikband-Verbindungsöffnung 412 der Fahrzeuginnenverkleidung 408 erstreckt hat, gebogen, und der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 des Befestigungselementkörpers 402 erstreckt sich durch die erste Elastikbandöffnung 422 des ersten Elastikbandendes 452, sodass das erste Elastikbandende 452 zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 und dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 506 des Befestigungskörpers 402 eingehüllt ist und an der oberen Fläche des oberen Bereichs 512 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts anliegt.
  • Wie in 6C dargestellt, wird, nachdem das erste Elastikbandende 452 zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 und dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 506 des Befestigungselementkörpers 402 eingehüllt ist und an der oberen Fläche des oberen Bereichs 512 des elastischen Elementbefestigungsabschnitts anliegt, auf die gleiche Weise das zweite Elastikbandende 454 zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 des Befestigungselementkörpers 402 und dem ersten Elastikbandende 452 eingehüllt. Abschließend wird der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 in die Befestigungsöffnung 107 in der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 eingesetzt, um den Befestigungselementkörper 402 und die Fahrzeuginnenmetallplatte 106 aneinander zu befestigen und schließlich den in 4A dargestellten Zustand zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt sind das sowohl das erste Elastikbandende 452 als auch das zweite Elastikbandende 454 des Elastikbandes 404 zwischen der Fahrzeuginnenmetallplatte 106 und dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 506 befestigt und bilden eine Schlaufenkonfiguration, um den Befestigungselementkörper 402 und die Fahrzeuginnenverkleidung 408 miteinander zu verbinden.
  • Verglichen mit den Befestigungselementen des Standes der Technik weist das Befestigungselement der vorliegenden Offenbarung die folgenden Vorteile auf:
    • Erstens steht das Befestigungselement der vorliegenden Offenbarung in einer zweistufigen Verbindung mit der Fahrzeuginnenverkleidung, das heißt, der ersten Stufe der Verbindung der direkten Befestigung an der Innenverkleidung mittels des Befestigungselementkörpers, und der zweiten Stufe der Verbindung der flexiblen Verbindung mit den Innenverkleidung mittels der mit dem Befestigungselementkörper verbunden Seile. Wird die Innenverkleidung mittels des/der Airbags ausgeworfen, können die elastischen Seile eine Puffer- oder Bremszugkraft gegen die Hochgeschwindigkeitsbewegung der Innenverkleidung vorsehen und so die Verletzung von Personen durch die ausgeworfene Innenverkleidung vermeiden.
  • Zweitens ist der Befestigungselementkörper der vorliegenden Offenbarung mittels der elastischen Seile direkt mit der Innenverkleidung verbunden. Im Vergleich zu herkömmlichen Befestigungselementen, die mittels eines elastischen Seils mit einem Ankerelement befestigt sind und dann über das Ankerelement mit einer Innenverkleidung verbunden werden, ist der Befestigungselementkörper der vorliegenden Offenbarung direkt über die elastischen Seile mit der Innenverkleidung verbunden, um zu verhindern, dass die Innenverkleidung aufgrund der Beschädigung des Ankerelements und der Innenverkleidung durch die Kollision des Ankerelements mit der Innenverkleidung unter hoher Krafteinwirkung unerwartet abgesprengt wird.
  • Drittens ist in der Befestigungselementkörper in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mittels der zwei schlaufenförmigen elastischen Seile mit der Innenverkleidung verbunden, um eine gleichmäßigere Krafteinwirkung auf den Befestigungselementkörper zu erreichen und unerwartete Beschädigungen an dem Befestigungselementkörper zu vermeiden. Außerdem kommen die elastischen Seile in Kontakt mit den hülsenförmigen Eingriffselementen des Befestigungselementkörpers und den Befestigungsnuten eines Innenverkleidungshalters und sind mit diesen mittels deren Schlaufenkonfigurationen verbunden, sodass die kraftaufnehmende Fläche der elastischen Seile vergrößert wird, um zu verhindern, dass die elastischen Seile bei hoher Belastung reißen oder beschädigt werden.
  • Viertens ist in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Elastikband mittels der Öffnung des Elastikbandes und in Schlaufenkonfiguration zwischen der oberen Fläche des elastischen Elementbefestigungsabschnitts und der Fahrzeuginnenmetallplatte ummantelt. Da er nicht durch das Elastikband begrenzt ist, kann der elastische Elementbefestigungsabschnitt im gefalteten Zustand unter der Einwirkung der Aufprallkraft weniger stark gefaltet und verformt werden, wodurch die Energie der Aufprallkraft ferner absorbiert und die sekundäre Pufferung und Abbremsung erreicht wird.
  • Fünftens besteht der Befestigungselementkörper der vorliegenden Offenbarung aus Metall, wie etwa Hartstahl, der größeren Auszugskräften standhalten kann und weniger anfällig für Beschädigungen ist.
  • Sechstens ist der Befestigungselementkörper der vorliegenden Offenbarung mit der Fahrzeugmetallplatte mittels der Fahrzeugbefestigungsschenkel mit unterschiedlichen Neigungen verbunden, die die Fertigungstoleranzen der Befestigungsöffnungen der Metallplatte ausgleichen können, um die Befestigung des Befestigungselementkörpers an der Metallplatte zu erleichtern.
  • Siebtens verwendet das Befestigungselement der vorliegenden Offenbarung im Vergleich zu der Befestigungselementanordnung des Standes der Technik, die mittels des Ankerelements mit der Innenverkleidung verbunden ist, weniger Teile, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden.
  • Die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    • Befestigungselement 100, 400, aufweisend:
      • einen Befestigungselementkörper 102, 402, der Befestigungselementkörper 102, 402 aufweisend:
        • einen Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202, wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 an einem Ende des Befestigungselementkörpers 102, 402 angeordnet ist und zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie 106 verwendet wird;
        • einen Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204, 504, wobei der Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204, 504 an einem Ende des Befestigungselementkörpers 102, 402 gegenüber dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 angeordnet ist und zum Befestigen an Fahrzeugzubehör verwendet wird; und
        • einen elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206, wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 und dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204, 504 angeordnet ist und den Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 mit dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204, 504 verbindet.
  • Der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 weist zumindest einen Eingriffselement auf, das zum Verbinden mit zumindest einem Seil 104 verwendet wird.
  • Das zumindest eine Eingriffselement besteht aus zwei Eingriffselementen, die in Bezug auf den elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 symmetrisch angeordnet sind.
  • Das zumindest eine Eingriffselement ist ein hülsenförmiges Eingriffselement 208a, 208b, wobei das hülsenförmige Eingriffselement 208a, 208b an zwei seiner Enden mit Öffnungen 236a, 236b, 236c, 236d vorgesehen ist,
    wobei das hülsenförmige Eingriffselement 208a, 208b ausgestaltet ist, dem Seil 104 das Eintreten in die Öffnungen 236a, 236b an einem Ende des hülsenförmigen Eingriffselements 208a, 208b und das Austreten aus den Öffnungen 236c, 236d an dem anderen Ende des hülsenförmigen Eingriffselements 208a, 208b zu ermöglichen.
  • Das zumindest eine Eingriffselement weist ein erstes hülsenförmiges Eingriffselement 208a und ein zweites hülsenförmiges Eingriffselement 208b auf, wobei das erste hülsenförmige Eingriffselement 208a durch Verlängern einer ersten Seite 206a des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 206 gebildet ist und das zweite hülsenförmige Eingriffselement 208b durch Verlängern einer zweiten Seite 206b des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 206 gegenüber der ersten Seite 206a gebildet sind.
  • Der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 weist Seilhalteabschnitte 232 auf, wobei die Seilhalteabschnitte 232 durch Aufwärtsbiegen von einer dritten Seite 206c und einer vierten Seite 206d des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 206 angrenzend an die erste Seite 206a und die zweite Seite 206b gebildet sind, und wobei die Seilhalteabschnitte 232 an Innenseiten des ersten hülsenförmigen Eingriffselements 208a und des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements 208b mit Bezug auf den elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 positioniert sind und die Seilhalteabschnitte 232 zum Verhindern des seitlichen Bewegens des Seils 104 innerhalb des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 206 ausgestaltet sind.
  • Der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 weist ein erstes Antischneidelement 234a auf, wobei das erste Antischneidelement 234a durch teilweises oder vollständiges Biegen der Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des ersten hülsenförmigen Eingriffselements 208a nach außen gebildet ist und das erste Antischneidelement 234a zum Verhindern des Schneidens des Seils 104a durch die Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des ersten hülsenförmigen Eingriffselements 208a ausgestaltet ist, und
    der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 ferner ein zweites Antischneidelement 234b aufweist, wobei das zweite Antischneidelement 234b durch teilweises oder vollständiges Biegen der Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements 208b nach außen gebildet ist und das zweite Antischneidelement 234b zum Verhindern des Schneidens des Seils 104b durch die Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements 208b ausgestaltet ist.
  • Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 weist zwei gegenüberliegende Befestigungsseiten 102a, 102b und zwei gegenüberliegende Verstärkungsseiten 102c, 102d auf, wobei die zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b und die zwei gegenüberliegenden 102c, 102d Verstärkungsseiten aneinander angrenzen.
  • Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 weist Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 auf, wobei die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 dadurch gebildet sind, dass sie sich nach unten und außen von Mittelabschnitten 262a der oberen Außenabschnitte 262 der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b erstrecken,
    wobei die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 aufwärtsgeneigte Abschnitte 214a und abwärtsgeneigte Abschnitte 214b aufweisen.
  • Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 weist keilförmige Anschläge 212 auf, wobei die keilförmigen Anschläge 212 an den zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b angeordnet sind, und
    der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 ferner Biegeabschnitte 215 aufweist, wobei die Biegeabschnitte 215 dadurch gebildet sind, dass sie sich nach unten und innen von zwei Seitenabschnitten 262b der oberen Außenabschnitte 262 der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102s, 102b erstrecken und die Biegeabschnitte 215 zum Anliegen an den oberen Flächen 217 der keilförmigen Anschläge 212 ausgestaltet sind, um ein Verschieben der keilförmigen Anschläge 212 zu verhindern, wenn diese einer nach oben aufgebrachten Kraft ausgesetzt werden.
  • Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 weist ferner Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242 auf, wobei die Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242 mit den keilförmigen Anschlägen 212 verbunden sind, wobei die Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242 derart ausgestaltet sind, dass die Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242, wenn die Anschlag-Entriegelungsabschnitte 242 einer nach innen gerichteten Kraft ausgesetzt sind, die keilförmigen Anschläge 212 zum Zurückziehen nach innen treiben.
  • Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 weist ferner Verstärkungsabschnitte 252 auf, wobei die Verstärkungsabschnitte 252 durch Biegen der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten 102a, 102b in Richtung der zwei gegenüberliegenden Verstärkungsseiten 102c, 102d gebildet sind, wobei die Verstärkungsabschnitte 252 zur Erhöhung der Festigkeit des Befestigungselementkörpers 102 als gezahnte Strukturen ausgestaltet sind.
  • Der Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 weist Verkleidungsbefestigungsschenkel 222 auf, wobei die Verkleidungsbefestigungsschenkel 222 dadurch gebildet sind, dass sie sich nach oben und außen von einem unteren Abschnitt der zwei gegenüberliegenden Seiten 204a, 204b des Verkleidungsbefestigungsabschnitts 204 zum Befestigen der Fahrzeuginnenverkleidung 108 erstrecken.
  • Der Befestigungselementkörper 102 ist aus Hartstahl hergestellt.
  • Der Befestigungselementkörper 102 ist einstückig gebildet.
  • Das Befestigungselement 100 weist ferner zumindest ein elastisches Seil 104 auf,
    wobei das zumindest eine elastische Seil 104 mit dem zumindest einen Eingriffselement an dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 verbunden ist.
  • Das zumindest eine elastische Seil 104 ist an seinen beiden Enden zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration verbunden, das zumindest eine elastische Seil 104 ist zum Erstrecken durch das zumindest eine Eingriffselement an dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 ausgestaltet, um sich mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 zu verbinden.
  • Das zumindest eine elastische Seil 104 weist ein erstes elastisches Seil 104a und ein zweites elastisches Seil 104b auf;
    das erste elastische Seil 104a ist zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration an zwei seiner Enden verbunden;
    das zweite elastische Seil 104b ist zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration an zwei seiner Enden verbunden; und
    das erste elastische Seil 104a und das zweite elastische Seil 104b sind jeweils zum Erstrecken durch jedes des zumindest einen Eingriffselements an dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 ausgestaltet, um sich mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 zu verbinden.
  • Das erste elastische Seil 104a ist zum Erstrecken durch das erste hülsenförmige Eingriffselement 208a ausgestaltet; und
    das zweite elastische Seil 104b ist zum Erstrecken durch das zweite hülsenförmige Eingriffselement 208b ausgestaltet.
  • Der innere Abschnitt des zumindest einen elastischen Seils 104 besteht aus einem elastischen Gummimaterial.
  • Das Fahrzeugzubehör beinhaltet eine Fahrzeuginnenverkleidung 108, wobei die Fahrzeuginnenverkleidung 108 mit einem Befestigungselementhalter 110 vorgesehen ist,
    wobei der Befestigungselementhalter 110 eine erste Seite 110a und eine zweite Seite 110b aufweist, die erste Seite 110a des Befestigungselementhalters 110 eine erste Befestigungsnut 112a aufweist, die an der ersten Seite des Befestigungselementhalters 110 angeordnet ist, wobei die erste Befestigungsnut 112a in der Lage ist, das erste elastische Seil 104a teilweise aufzunehmen, um das erste elastische Seil 104a mit der ersten Befestigungsnut 112a zu verbinden, und die zweite Seite 110b des Befestigungselementhalters 110 eine zweite Befestigungsnut 112b aufweist, die an der zweiten Seite des Befestigungselementhalters 110 angeordnet ist, wobei die zweite Befestigungsnut 112b in der Lage ist, das zweite elastische Seil 104b teilweise aufzunehmen, um das zweite elastische Seil 104b mit der zweiten Befestigungsnut 112b zu verbinden.
  • Der elastische Elementbefestigungsabschnitt 506 hat eine gefaltete Struktur, die von dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 zu der Außenseite des Befestigungselementkörpers 402 vorsteht, um zu ermöglichen, dass die gefaltete Struktur an dem elastischen Element anliegt.
  • Das elastische Element ist ein Elastikband 404, wobei das Elastikband 404 zum Verbinden des Befestigungselementkörpers 402 und des Fahrzeugzubehörs aneinander ausgestaltet ist.
  • Das Elastikband 404 ist zum Befestigen zwischen der Fahrzeugkarosserie 106 und der gefalteten Struktur des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 506 ausgestaltet.
  • Das Elastikband 404 weist eine Schlaufenkonfiguration auf, eine Oberseite der Schlaufenkonfiguration liegt an einer oberen Fläche der gefalteten Struktur an, und eine Unterseite der Schlaufenkonfiguration ist mit dem Fahrzeugzubehör verbunden.
  • Die Oberseite der Schlaufenkonfiguration weist eine Elastikbandöffnung auf, die derart ausgestaltet ist, dass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 durch die Elastikbandöffnung erstreckt, um der Oberseite der Schlaufenkonfiguration zu ermöglichen, über den Befestigungselementkörper 402 gestülpt zu werden und an der oberen Fläche der gefalteten Struktur anzuliegen.
  • Das Fahrzeugzubehör ist mit einem Elastikband-Verbindungsabschnitt vorgesehen,
    das Elastikband 404 weist ein erstes Elastikbandende 452 und ein zweites Elastikbandende 454 auf, wobei sich ein Abschnitt des Elastikbandes 404 zum Verbinden mit dem Fahrzeugzubehör zwischen dem ersten Elastikbandende 452 und dem zweiten Elastikbandende 454 durch den Elastikband-Verbindungsabschnitt erstreckt,
    das erste Elastikbandende 452 weist eine erste Elastikbandöffnung 422 auf, wobei die erste Elastikbandöffnung 422 derart ausgestaltet ist, dass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 durch die erste Elastikbandöffnung 422 erstreckt, um dem ersten Elastikbandende 452 zu ermöglichen, über den Befestigungselementkörper 402 gestülpt zu werden und an der oberen Fläche der gefalteten Struktur anzuliegen, und
    das zweite Elastikbandende 454 weist eine zweite Elastikbandöffnung 424 auf, wobei die zweite Elastikbandöffnung 424 derart ausgestaltet ist, dass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 durch die zweite Elastikbandöffnung 424 erstreckt, um dem zweiten Elastikbandende 454 zu ermöglichen, über den Befestigungselementkörper 402 gestülpt zu werden und an dem ersten Elastikbandende 452 anzuliegen.
  • Die gefaltete Struktur des elastischen Elementbefestigungsabschnitts 506 ist derart ausgestaltet ist, dass sie elastisch verformbar ist, wenn sie einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, um die äußere Kraft zu dämpfen.
  • Befestigungselement 100, aufweisend:
    • einen Befestigungselementkörper 102, der Befestigungselementkörper 102 aufweisend:
      • einen Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202, wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 an einem Ende des Befestigungselementkörpers 102 angeordnet ist und zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie 106 verwendet wird;
      • einen Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204, wobei der Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 an einem Ende des Befestigungselementkörpers 102 gegenüber dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 angeordnet ist und zum Befestigen an Fahrzeugzubehör verwendet wird;
      • einen elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206, wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 und dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 angeordnet ist und den Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 mit dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt 204 verbindet, und wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt 206 ein erstes hülsenförmiges Eingriffselement 208a und ein zweites hülsenförmiges Eingriffselement 208b aufweist, und
      • ein erstes elastisches Seil 104a und ein zweites elastisches Seil 104b, wobei das erste elastische Seil 104a zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration an seinen beiden Enden verbunden ist und das zweite elastische Seil 104b zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration an seinen beiden Enden verbunden ist, wobei das erste elastische Seil 104a zum Erstrecken durch das erste hülsenförmige Eingriffselement 208a zum Verbinden mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 ausgestaltet ist, und das zweite elastische Seil 104b zum Erstrecken durch das zweite hülsenförmige Eingriffselement 208b zum Verbinden mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt 206 ausgestaltet ist.
  • Der Fahrzeugbefestigungsabschnitt 202 weist Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 und keilförmige Anschläge 212 auf,
    wobei die Fahrzeugbefestigungsschenkel 214 aufwärtsgeneigte Abschnitte 214a und abwärtsgeneigte Abschnitte 214b aufweisen.
  • Das erste elastische Seil 104a und das zweite elastische Seil 104b werden zum flexiblen Verbinden mit dem Fahrzeugzubehör verwendet.
  • Auch wenn die vorliegende Offenbarung bezüglich der Beispiele der vorstehend geschilderten Ausführungsformen beschrieben wird, können verschiedene Alternativen, Änderungen, Varianten, Verbesserungen und/oder wesentliche Äquivalente, die bekannt oder gängig sind oder später zu erwarten sind, zumindest für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein. Darüber hinaus sind die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen technischen Effekte und/oder technischen Probleme nicht einschränkend, sondern veranschaulichend. Daher kann die in der vorliegenden Offenbarung offenbarte Beschreibung zur Lösung anderer technischer Probleme genutzt werden und andere technische Effekte haben und/oder andere technische Probleme lösen. Entsprechend sollen die Beispiele der Ausführungsformen vorliegenden Offenbarung, wie sie vorstehend dargelegt wurden, eher veranschaulichend als einschränkend sein. Verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Grundgedanken oder Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Daher soll die vorliegende Offenbarung alle bekannten oder früher entwickelten Alternativen, Änderungen, Varianten, Verbesserungen und/oder wesentlichen Äquivalente beinhalten.

Claims (10)

  1. Befestigungselement (100, 400), aufweisend: einen Befestigungselementkörper (102, 402), der Befestigungselementkörper (102, 402) aufweisend: einen Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202), wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) an einem Ende des Befestigungselementkörpers (102, 402) angeordnet ist und zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie (106) verwendet wird; einen Verkleidungsbefestigungsabschnitt (204, 504), wobei der Verkleidungsbefestigungsabschnitt (204, 504) an einem Ende des Befestigungselementkörpers (102, 402) gegenüber dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) angeordnet ist und zum Befestigen an Fahrzeugzubehör verwendet wird; und einen elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206), wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt (206) zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) und dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt (204, 504) angeordnet ist und den Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) mit dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt (204, 504) verbindet.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt (206) zumindest ein Eingriffselement aufweist, das zum Verbinden mit zumindest einem Seil (104) verwendet wird, und wobei bevorzugt das zumindest eine Eingriffselement zwei Eingriffselemente sind, die in Bezug auf den elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206) symmetrisch angeordnet sind, und/oder wobei das zumindest eine Eingriffselement ein hülsenförmiges Eingriffselement (208a, 208b) ist, wobei das hülsenförmige Eingriffselement (208a, 208b) mit Öffnungen (236a, 236b, 236c, 236d) an zwei Enden davon vorgesehen ist, wobei das hülsenförmige Eingriffselement (208a, 208b) ausgestaltet ist, dem Seil (104) das Eintreten in die Öffnungen (236a, 236b) an einem Ende des hülsenförmigen Eingriffselements (208a, 208b) und das Austreten aus den Öffnungen (236c, 236d) an dem anderen Ende des hülsenförmigen Eingriffselements (208a, 208b) zu ermöglichen, und wobei das zumindest eine Eingriffselement bevorzugt ein erstes hülsenförmiges Eingriffselement (208a) und ein zweites hülsenförmiges Eingriffselement (208b) aufweist, wobei das erste hülsenförmige Eingriffselement (208a) durch Verlängern einer erste Seite (206a) des elastischen Elementbefestigungsabschnitts (206) gebildet ist, und das zweite hülsenförmige Eingriffselement (208b) durch Verlängern einer zweiten Seite (206b) des elastischen Elementbefestigungsabschnitts (206) gegenüber der ersten Seite (206a) gebildet ist, und wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt (206) bevorzugt Seilhalteabschnitte (232) aufweist, wobei die Seilhalteabschnitte (232) durch Aufwärtsbiegen von einer dritten Seite (206c) und einer vierten Seite (206d) des elastischen Elementbefestigungsabschnitts (206) angrenzend an die erste Seite (206a) und die zweite Seite (206b) gebildet sind, und wobei die Seilhalteabschnitte (232) an Innenseiten des ersten hülsenförmigen Eingriffselements (208a) und des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements (208b) mit Bezug auf den elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206) positioniert sind und die Seilhalteabschnitte (232) zum Verhindern des seitlichen Bewegens des Seils (104) innerhalb des elastischen Elementbefestigungsabschnitts (206) ausgestaltet sind, und/oder wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt (206) bevorzugt ein erstes Antischneidelement (234a) aufweist, wobei das erste Antischneidelement (234a) durch teilweises oder vollständiges Biegen der Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des ersten hülsenförmigen Eingriffselements (208a) nach außen gebildet ist und das erste Antischneidelement (234a) zum Verhindern des Schneidens des Seils (104a) durch die Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des ersten hülsenförmigen Eingriffselements (208a) ausgestaltet ist, und der elastische Elementbefestigungsabschnitt (206) ferner ein zweites Antischneidelement (234b) aufweist, wobei das zweite Antischneidelement (234b) durch teilweises oder vollständiges Biegen der Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements (208b) nach außen gebildet ist und das zweite Antischneidelement (234b) zum Verhindern des Schneidens des Seils (104b) durch die Kanten der Öffnungen an den beiden Enden des zweiten hülsenförmigen Eingriffselements (208b) ausgestaltet ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) zwei gegenüberliegende Befestigungsseiten (102a, 102b) und zwei gegenüberliegende Verstärkungsseiten (102c, 102d) aufweist, wobei die zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten (102a, 102b) und die zwei gegenüberliegenden Verstärkungsseiten (102c, 102d) aneinander angrenzen, und wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) bevorzugt Fahrzeugbefestigungsschenkel (214) aufweist, wobei die Fahrzeugbefestigungsschenkel (214) dadurch gebildet sind, dass sie sich nach unten und außen von Mittelabschnitten (262a) der oberen Außenabschnitte (262) der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten (102a, 102b) erstrecken, wobei die Fahrzeugbefestigungsschenkel (214) aufwärtsgeneigte Abschnitte (214a) und abwärtsgeneigte Abschnitte (214b) aufweisen.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) keilförmige Anschläge (212) aufweist, wobei die keilförmigen Anschläge (212) an den zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten (102a, 102b) angeordnet sind, und der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) ferner Biegeabschnitte (215) aufweist, wobei die Biegeabschnitte (215) dadurch gebildet sind, dass sie sich nach unten und innen von zwei Seitenabschnitten (262b) der oberen Außenabschnitte (262) der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten (102a, 102b) erstrecken, wobei die Biegeabschnitte (215) zum Anliegen an oberen Flächen (217) der keilförmigen Anschläge (212) ausgestaltet sind, um die keilförmigen Anschläge (212) am Verschieben zu hindern, wenn sie einer nach oben gerichteten Kraft ausgesetzt sind, und wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) ferner Anschlag-Entriegelungsabschnitte (242) aufweist, wobei die Anschlag-Entriegelungsabschnitte (242) mit den keilförmigen Anschlägen (212) verbunden sind, wobei die Anschlag-Entriegelungsabschnitte (242) derart ausgestaltet sind, dass die Anschlag-Entriegelungsabschnitte (242), wenn die Anschlag-Entriegelungsabschnitte (242) einer nach innen gerichteten Kraft ausgesetzt sind, die keilförmigen Anschläge (212) zum Zurückziehen nach innen treiben, und/oder wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) bevorzugt ferner Verstärkungsabschnitte (252) aufweist, wobei die Verstärkungsabschnitte (252) durch Biegen der zwei gegenüberliegenden Befestigungsseiten (102a, 102b) in Richtung der zwei gegenüberliegenden Verstärkungsseiten (102c, 102d) gebildet sind, wobei die Verstärkungsabschnitte (252) zur Erhöhung der Festigkeit des Befestigungselementkörpers (102) als gezahnte Strukturen ausgestaltet sind.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 4, wobei der Verkleidungsbefestigungsabschnitt (204) Verkleidungsbefestigungsschenkel (222) aufweist, wobei die Verkleidungsbefestigungsschenkel (222) dadurch gebildet sind, dass sie sich nach oben und außen von einem unteren Abschnitt der zwei gegenüberliegenden Seiten (204a, 204b) des Verkleidungsbefestigungsabschnitts (204) zum Befestigen der Fahrzeuginnenverkleidung (108) erstrecken, und/oder wobei der Befestigungselementkörper (102) aus Hartstahl hergestellt ist und/oder wobei der Befestigungselementkörper (102) einstückig gebildet ist.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 5, wobei das Befestigungselement (100) ferner zumindest ein elastisches Seil (104) aufweist, wobei das zumindest eine elastische Seil (104) mit dem zumindest einen Eingriffselement an dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206) verbunden ist, und wobei das zumindest eine elastische Seil (104) bevorzugt an seinen beiden Enden zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration verbunden ist, das zumindest eine elastische Seil (104) bevorzugt zum Erstrecken durch das zumindest eine Eingriffselement an dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206) ausgestaltet ist, um sich mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206) zu verbinden, und/oder wobei das zumindest eine elastische Seil (104) bevorzugt ein erstes elastisches Seil (104a) und ein zweites elastisches Seil (104b) aufweist; das erste elastische Seil (104a) zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration mit zwei seiner Enden verbunden ist; das zweite elastische Seil (104b) zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration mit zwei seiner Enden verbunden ist; und das erste elastische Seil (104a) und das zweite elastische Seil (104b) jeweils zum Erstrecken durch jedes des zumindest einen Eingriffselements an dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206) ausgestaltet sind, um sich mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206) zu verbinden, und wobei das erste elastische Seil (104a) bevorzugt zum Erstrecken durch das erste hülsenförmige Eingriffselement (208a) ausgestaltet ist; und das zweite elastische Seil (104b) bevorzugt zum Erstrecken durch das zweite hülsenförmige Eingriffselement (208b) ausgestaltet ist, und/oder wobei der innere Abschnitt des zumindest einen elastischen Seils (104) aus einem elastischen Gummimaterial hergestellt ist.
  7. Befestigungselement nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Fahrzeugzubehör eine Fahrzeuginnenverkleidung (108) beinhaltet, wobei die Fahrzeuginnenverkleidung (108) mit einem Befestigungselementhalter (110) vorgesehen ist, wobei der Befestigungselementhalter (110) eine erste Seite (110a) und eine zweite Seite (110b) aufweist, die erste Seite (110a) des Befestigungselementhalters (110) eine erste Befestigungsnut (112a) aufweist, die an der ersten Seite des Befestigungselementhalters (110) angeordnet ist, wobei die erste Befestigungsnut (112a) in der Lage ist, das erste elastische Seil (104a) teilweise aufzunehmen, um das erste elastische Seil (104a) mit der ersten Befestigungsnut (112a) zu verbinden, und die zweite Seite (110b) des Befestigungselementhalters (110) eine zweite Befestigungsnut (112b) aufweist, die an der zweiten Seite des Befestigungselementhalters (110) angeordnet ist, wobei die zweite Befestigungsnut (112b) in der Lage ist, das zweite elastische Seil (104b) teilweise aufzunehmen, um das zweite elastische Seil (104b) mit der zweiten Befestigungsnut (112b) zu verbinden.
  8. Befestigungselement nach Anspruch 1 bis 7, wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt (506) eine gefaltete Struktur aufweist, die von dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) zu der Außenseite des Befestigungselementkörpers (402) vorsteht, um zu ermöglichen, dass die gefaltete Struktur an dem elastischen Element anliegt; und wobei die gefaltete Struktur des elastischen Elementbefestigungsabschnitts (506) bevorzugt derart ausgestaltet ist, dass sie elastisch verformbar ist, wenn sie einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, um die äußere Kraft zu dämpfen, und wobei das elastische Element bevorzugt ein Elastikband (404) ist, wobei das Elastikband (404) zum miteinander Verbinden des Befestigungselementkörpers (402) und des Fahrzeugzubehör ausgestaltet ist, wobei das Elastikband (404) bevorzugt zum Befestigen zwischen der Fahrzeugkarosserie (106) und der gefalteten Struktur des elastischen Elementbefestigungsabschnitts (506) ausgestaltet ist, und wobei das Elastikband (404) bevorzugt eine Schlaufenkonfiguration aufweist, eine Oberseite der Schlaufenkonfiguration an einer oberen Fläche der gefalteten Struktur anliegt, und eine Unterseite der Schlaufenkonfiguration mit dem Fahrzeugzubehör verbunden ist, und wobei die Oberseite der Schlaufenkonfiguration bevorzugt eine Elastikbandöffnung aufweist, die derart ausgestaltet ist, dass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) durch die Elastikbandöffnung erstreckt, um der Oberseite der Schlaufenkonfiguration zu ermöglichen, über den Befestigungselementkörper (402) gestülpt zu werden und an der oberen Fläche der gefalteten Struktur anzuliegen, und wobei das Fahrzeugzubehör mit einem Elastikband-Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, das Elastikband (404) ein erstes Elastikbandende (452) und ein zweites Elastikbandende (454) aufweist, wobei sich ein Abschnitt des Elastikbandes (404) zum Verbinden mit dem Fahrzeugzubehör zwischen dem ersten Elastikbandende (452) und dem zweiten Elastikbandende (454) durch den Elastikband-Verbindungsabschnitt erstreckt, das erste Elastikbandende (452) eine erste Elastikbandöffnung (422) aufweist, wobei die erste Elastikbandöffnung (422) derart ausgestaltet ist, dass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) durch die erste Elastikbandöffnung (422) erstreckt, um dem ersten Elastikbandende (452) zu ermöglichen, über den Befestigungselementkörper (402) gestülpt zu werden und an der oberen Fläche der gefalteten Struktur anzuliegen, und das zweite Elastikbandende (454) eine zweite Elastikbandöffnung (424) aufweist, wobei die zweite Elastikbandöffnung (424) derart ausgestaltet ist, dass sich der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) durch die zweite Elastikbandöffnung (424) erstreckt, um dem zweiten Elastikbandende (454) zu ermöglichen, über den Befestigungselementkörper (402) gestülpt zu werden und an dem ersten Elastikbandende (452) anzuliegen.
  9. Befestigungselement (100), aufweisend: einen Befestigungselementkörper (102), der Befestigungselementkörper (102) aufweisend: einen Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202), wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) an einem Ende des Befestigungselementkörpers (102) angeordnet ist und zum Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie (106) verwendet wird; einen Verkleidungsbefestigungsabschnitt (204), wobei der Verkleidungsbefestigungsabschnitt (204) an einem Ende des Befestigungselementkörpers (102) gegenüber dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) angeordnet ist und zum Befestigen an Fahrzeugzubehör verwendet wird; einen elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206), wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt (206) zwischen dem Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) und dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt (204) angeordnet ist und den Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) mit dem Verkleidungsbefestigungsabschnitt (204) verbindet, und wobei der elastische Elementbefestigungsabschnitt (206) ein erstes hülsenförmiges Eingriffselement (208a) und ein zweites hülsenförmiges Eingriffselement (208b) aufweist, und ein erstes elastisches Seil (104a) und ein zweites elastisches Seil (104b), wobei das erste elastische Seil (104a) zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration an seinen beiden Enden verbunden ist und das zweite elastische Seil (104b) zum Bilden einer Schlaufenkonfiguration an seinen beiden Enden verbunden ist, wobei das erste elastische Seil (104a) zum Erstrecken durch das erste hülsenförmige Eingriffselement (208a) zum Verbinden mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206) ausgestaltet ist, und das zweite elastische Seil (104b) zum Erstrecken durch das zweite hülsenförmige Eingriffselement (208b) zum Verbinden mit dem elastischen Elementbefestigungsabschnitt (206) ausgestaltet ist.
  10. Befestigungselement nach Anspruch 9, wobei der Fahrzeugbefestigungsabschnitt (202) Fahrzeugbefestigungsschenkel (214) und keilförmige Anschläge (212) aufweist, wobei die Fahrzeugbefestigungsschenkel (214) aufwärtsgeneigte Abschnitte (214a) und abwärtsgeneigte Abschnitte (214b) aufweisen, und/oder wobei das erste elastische Seil (104a) und das zweite elastische Seil (104b) zum flexiblen Verbinden mit dem Fahrzeugzubehör verwendet werden.
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