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DE102023106680A1 - Grillspießhalterung für ein Tischgrillgerät, und Tischgrillgerät - Google Patents

Grillspießhalterung für ein Tischgrillgerät, und Tischgrillgerät Download PDF

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DE102023106680A1
DE102023106680A1 DE102023106680.3A DE102023106680A DE102023106680A1 DE 102023106680 A1 DE102023106680 A1 DE 102023106680A1 DE 102023106680 A DE102023106680 A DE 102023106680A DE 102023106680 A1 DE102023106680 A1 DE 102023106680A1
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grill
spit
section
clamping body
bowl
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Gerhard Hoenen
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G M S Geraete Maschinen Systeme Handelsgesellschaft Mbh
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G M S Geraete Maschinen Systeme Handelsgesellschaft Mbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Grillspießhalterung (10) für ein Tischgrillgerät (100), umfassend zumindest einen Klemmkörper (12) mit einem Halteabschnitt (14), der von einer vertikal verlaufenden Durchgangsöffnung (16) durchsetzt ist, wobei der Klemmkörper (12) an einem Randbereich (103) einer Feuerschale (102) des Tischgrillgeräts (100) formschlüssig anbringbar ist, und eine Halterungseinrichtung (18), die mit einem vertikalen ersten Abschnitt (I) hiervon in die Durchgangsöffnung (16) des Klemmkörpers (12) einbringar ist. Die Halterungseinrichtung (18) weist einen horizontalen zweiten Abschnitt (II) mit zwei voneinander beabstandeten Lagerbereichen (20) auf, in denen ein Grillspieß (111) gelagert aufnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Grillspießhalterung für ein Tischgrillgerät, und ein Tischgrillgerät.
  • Nach dem Stand der Technik sind (Tisch-)Grillvorrichtungen bekannt, bei denen ein Grillspieß oberhalb einer Feuerstelle mittels zwei zueinander beabstandeter Trägereinrichtungen oder dergleichen um seine Längsachse drehbar gelagert ist. Hierbei entspricht ein Abstand der beiden Trägereinrichtungen relativ zueinander zumindest einer Länge des daran drehbar gelagert angeordneten Grillspießes. Dies ist jeweils aus DE 80 05 295 U1 , DE 1 965 900 A und DE 20 2013 104 620 U1 bekannt.
  • Bei den vorstehend genannten Grillvorrichtungen besteht jeweils ein Nachteil dahingehend, dass die Höhe des Grillspießes, in der dieser oberhalb einer Feuerstelle drehbar gelagert angeordnet ist, durch die Abmessungen der hierzu vorgesehenen beiden Trägereinrichtungen von vorneherein festgelegt ist und nicht ohne weiteres geändert werden kann. Ein weiterer Nachteil solcher Grillvorrichtungen besteht darin, dass ein gezieltes Verschwenken des Grillspießes aus der Flamme heraus, ggf. für nur eine kurze Zeitdauer, technisch nicht möglich ist. Stattdessen müsste zu diesem Zweck der Grillspieß vollständig von bzw. aus den Trägereinrichtungen herausgehoben werden, was jedoch eine umständliche Bedienung darstellt.
  • Weitere Vorrichtungen und Geräte, die sich zum Grillen eignen, sind beispielsweise aus DE 69 04 952 U , DE 17 51 368 U , DE 73 43 731 U , US 3 742 839 A und US 2021/ 0 156 565 A1 bekannt.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einerseits eine Grillspießhalterung für ein Tischgrillgerät hinsichtlich ihres mechanischen Aufbaus und ihrer Bedienbarkeit zu vereinfachen, und andererseits ein hierzu geeignetes Tischgrillgerät hinsichtlich seiner Temperaturentwicklung zu optimieren.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Grillspießhalterung mit den Merkmalen von Anspruch 1, und durch ein Tischgrillgerät mit den Merkmalen von Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Eine Grillspießhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung ist für ein Tischgrillgerät vorgesehen, und umfasst zumindest einen Klemmkörper mit einem Halteabschnitt, der von einer vertikal verlaufenden Durchgangsöffnung durchsetzt ist, wobei der Klemmkörper an einem Randbereich einer Feuerschale des Tischgrillgeräts formschlüssig anbringbar ist, und eine Halterungseinrichtung, die mit einem vertikalen ersten Abschnitt hiervon in die Durchgangsöffnung des Klemmkörpers einbringbar ist. Die Halterungseinrichtung weist einen horizontalen zweiten Abschnitt mit zwei voneinander beabstandeten Lagerbereichen auf, in denen ein Grillspieß gelagert aufgenommen werden kann.
  • Der erfindungsgemäßen Grillspießhalterung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, dass deren Klemmkörper an dem Randbereich einer Feuerschale eines Tischgrillgeräts an lediglich einer Stelle hiervon angebracht ist. Insoweit bildet die Grillspießhalterung für einen Grillspieß eines Tischgrillgeräts eine Lagerung oberhalb einer Feuerstelle lediglich von einer Seite her. Hiermit ergibt sich die Möglichkeit, den Grillspieß seitlich von der Feuerstelle wegzuschwenken, indem die Halterungseinrichtung mit ihrem vertikalen ersten Abschnitt innerhalb der Durchgangsöffnung des Klemmkörpers bzw. des zugehörigen Halteabschnitts verdreht wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Grillspießhalterung liegt im Hinblick auf die soeben erläuterte Lagerung des Grillspießes lediglich an einer Seite der Feuerschale eines Tischgrillgeräts darin, dass ein vertikaler Abstand der Halterungseinrichtung zum Halten eines Grillspießes oberhalb einer Feuerstelle des Tischgrillgeräts in einfacher Weise und bedienerfreundlich dadurch verändert werden kann, dass die Halterungseinrichtung mit ihrem ersten vertikalen Abschnitt innerhalb der Durchgangsöffnung des Halteabschnitts des Klemmkörpers verschoben wird. Insoweit ist eine solche Verschiebung des ersten vertikalen Abschnitts der Halterungseinrichtung nur an einer Seite bzw. Stelle der Feuerschale eines Tischgrillgeräts vorgesehen, so dass für eine Bedienperson ein Übergreifen der Feuerstelle des Tischgrillgeräts nicht erforderlich ist und damit die Betriebssicherheit für ein Tischgrillgerät, an dem die erfindungsgemäße Grillspießhalterung angebracht ist, verbessert wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Grillspießhalterung ist der Halteabschnitt des Klemmkörpers in einem mittigen Bereich davon angeordnet. Eine solche Anordnung des Halteabschnitts in einem mittigen Bereich des Klemmkörpers führt zu dem Vorteil, dass ein Kraftgleichgewicht zu beiden Seiten des Klemmkörpers erreicht wird, wenn in dessen Durchgangsöffnung die Halterungseinrichtung eingebracht ist, womit ein Verkippen der Halterungseinrichtung zur Seite hin wirkungsvoll verhindert wird.
  • Ein formschlüssiges Anbringen des Klemmkörpers an einem Randbereich einer Feuerschale eines Tischgrillgeräts kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, dass an einer Unterseite des Klemmkörpers eine nutförmige Vertiefung ausgebildet ist, mit welcher der Klemmkörper formschlüssig auf einen Randbereich der Feuerschale aufsetzbar ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die nutförmige Vertiefung an der Unterseite des Klemmkörpers komplementär zu einem oberen Außenrand einer zugeordneten Feuerschale eines Tischgrillgeräts ausgebildet ist, wobei dieser obere Außenrand vorzugsweise umgebördelt sein kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Grillspießhalterung weist die Halterungseinrichtung in ihrem vertikalen ersten Abschnitt in einem Querschnitt senkrecht zu deren Längserstreckung Außenabmessungen auf, die größer sind als ein Durchmesser der Durchgangsöffnung des Klemmkörpers. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Halterungseinrichtung in Form eines im Querschnitt runden Drahts ausgebildet ist, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als jener der Durchgangsöffnung des Klemmkörpers. In Folge dessen wird auf die Halterungseinrichtung, wenn sie mit ihrem vertikalen ersten Abschnitt in die Durchgangsöffnung des Klemmkörpers eingebracht ist, eine Klemmkraft ausgeübt. Somit ist ein Verdrehen der Halterungseinrichtung um die Längsachse ihres vertikalen ersten Abschnitts und/oder ein Verschieben der Halterungseinrichtung in Richtung dieser Längsachse nach oben oder unten erst durch Überwindung dieser Klemmkraft möglich, um die Halterungseinrichtung und einen daran angebrachten Grillspieß aus der Feuerstelle eines Tischgrillgeräts herauszudrehen bzw. den vertikalen Abstand des Grillspießes relativ zur Feuerstelle gezielt zu verändern. Durch die Überwindung der Klemmkraft kann ein solches Verstellen der Betriebsposition der Halterungseinrichtung und eines daran angebrachten Grillspießes völlig ohne Werkzeug und somit bedienungsfreundlich erreicht werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Grillspießhalterung ist die Halterungseinrichtung mit ihrem vertikalen ersten Abschnitt in der Durchgangsbohrung des Klemmkörpers vertikal verschieblich geführt und/oder um ihre Längsachse seitlich verdrehbar. Eine solche Verstellmöglichkeit wird für die Halterungseinrichtung wie vorstehend erläutert dadurch erreicht, dass die Klemmkraft, die von dem Klemmkörper in dessen Durchgangsöffnung auf den vertikalen ersten Abschnitt der Halterungseinrichtung ausgeübt wird, in einfacher Weise durch Aufbringen einer äußeren Kraft überwunden wird, wobei der Einsatz von separatem Werkzeug nicht erforderlich ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Grillspießhalterung kann die Halterungseinrichtung aus einem vorzugsweise einstückigen Metalldraht hergestellt sein, der zumindest in seinem vertikalen ersten Abschnitt im Querschnitt rund ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise besteht die Grillspießhalterung vollständig aus Edelstahldraht.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ebenfalls ein Tischgrillgerät vor, bei dem eine Grillspießhalterung wie vorstehend erläutert eingesetzt werden kann. Ein solches Tischgrillgerät umfasst eine insbesondere runde Feuerschale, eine Trägereinrichtung, auf der die Feuerschale von oben her aufsetzbar ist, eine Abdeckscheibe, die von oben her in die Feuerschale einsetzbar ist, wobei in der Mitte der Abdeckscheibe eine Öffnung ausgebildet ist, eine Schüssel für Brennmittel, die von oben her in die mittige Öffnung der Feuerschale einsetzbar ist, eine Grillspießhalterung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und einen Grillspieß, der in der Grillspießhalterung aufnehmbar ist.
  • Die Feuerschale des erfindungsgemäßen Tischgrillgeräts kann aus Metall bestehen und vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt sein. Gleiches gilt auch für die Abdeckscheibe des erfindungsgemäßen Tischgrillgeräts.
  • Dem erfindungsgemäßen Tischgrillgerät liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, dass durch die Abdeckscheibe die Schüssel, innerhalb der sich Brennmittel beispielsweise in Form von glühender Grillkohle befinden, in einem schwebeähnlichen Zustand gehalten wird, bei dem ein Bodenbereich der Schüssel den Boden der Feuerschale nicht berührt und hiervon beabstandet ist. Die Kontaktstellen zwischen der Schüssel und einer Innenumfangsfläche der mittigen Öffnung der Abdeckscheibe, in welche die Schüssel von oben her eingesetzt ist, sind vorzugsweise sehr klein und wirken isolierend. Damit wird erreicht, dass die Abdeckscheibe und auch die damit in Kontakt befindliche Feuerschale, die beide wie erläutert aus Metall oder Edelstahl bestehen können, zur Ableitung von Wärme über Konvektion dienen. Mittels der Trägereinrichtung wird erreicht, dass die Feuerschale von einer Aufstandsfläche, beispielsweise eine Tischfläche oder dergleichen, geeignet abgehoben ist und somit unterlüftet wird. Im Ergebnis wird damit für das erfindungsgemäße Tischgrillgerät ohne Verwendung von zusätzlichen Isolierstoffen und somit in preiswerter und mechanisch einfacher Weise eine Temperaturabsenkung der Brenntemperatur der in der Schüssel aufgenommenen Brennmittel (im Falle von Holzkohle ca. 750°C bis 800 °C) im Bereich der Trägereinrichtung auf eine moderate Temperatur (beispielsweise ca. 40 °C) erreicht, bei der jedenfalls eine Schädigung der Aufstandsfläche (bzw. Tischoberfläche), auf welcher das erfindungsgemäße Tischgrillgerät mit der zugehörigen Trägereinrichtung aufgestellt ist, nicht zu befürchten ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tischgrillgeräts ist für die mittige Öffnung der Abdeckscheibe vorgesehen, dass entlang von deren Innenrand eine Mehrzahl von radial nach innen gerichteten Vorsprüngen ausgebildet sind, mit denen die Schüssel in Kontakt gelangt, wenn sie in die mittige Öffnung der Abdeckscheibe eingesetzt ist, derart, dass durch diesen Kontakt der Schüssel mit der Mehrzahl von Vorsprüngen eine thermische Isolierung der Schüssel gegenüber der Abdeckscheibe erreicht wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tischgrillgeräts ist ein Außenrand der Feuerschale umgebördelt ist, derart, dass die an der Unterseite des Klemmkörpers ausgebildete nutförmige Vertiefung der Halterungseinrichtung der erfindungsgemäßen Grillspießhalterung formschlüssig auf den Randbereich der Feuerschale aufgesetzt werden kann.
  • Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer schematisch vereinfachten Zeichnung im Detail beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Grillspießhalterung in Verbindung mit Tischgrillgerät gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 2, 3 jeweils Seitenansichten der Grillspießhalterung und des Tischgrillgerätes von 1,
    • 4 eine Draufsicht auf die Grillspießhalterung und das Tischgrillgerät von 1,
    • 5, 6 jeweils Perspektivansichten eines Klemmkörpers, der Teil der erfindungsgemäßen Grillspielhalterung von 1 ist,
    • 7 eine Seitenansicht des Klemmkörpers von 5 bzw. 6,
    • 8 eine Perspektivansicht einer Halterungseinrichtung, die Teil der Grillspießhalterung von 1 ist,
    • 9a, 9b jeweils weitere Seitenansichten der Halterungseinrichtung von 8,
    • 10a eine Seitenansicht eines Kontaktblocks, der Teil der Grillspießhalterung von 1 ist,
    • 10b eine Schnittansicht durch den Kontaktblock entlang der Linie A-A von 10a,
    • 11a eine Perspektivansicht eines Gegenstücks, dass Teil des erfindungsgemäßen Tischgrillgeräts von 1 ist,
    • 11 b eine Querschnittsansicht des Gegenstücks von 11 a,
    • 12 eine Perspektivansicht eines Grillspießes, der Teil des erfindungsgemäßen Tischgrillgeräts von 1 ist,
    • 13 eine Seitenansicht des Grillspießes von 12,
    • 14-16 verschiedene Ansichten einer Abdeckscheibe und eines Teilbereichs hiervon, wobei diese Abdeckscheibe Teil des erfindungsgemäßen Tischgrillgeräts von 1 ist,
    • 17 eine weitere Seitenansicht der Grillspießhalterung in Verbindung mit dem Tischgrillgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, und
    • 18 eine vergrößerte Ansicht des Teilbereichs D2 der Darstellung von 17.
  • Nachstehend sind unter Bezugnahme auf die 1-18 bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Grillspießhalterung 10 und eines erfindungsgemäßen Tischgrillgeräts 100 dargestellt und erläutert, wobei die Grillspießhalterung 10 an einem Randbereich 103 einer Feuerschale 102 des Tischgrillgeräts 100 formschlüssig anbringbar ist. Gleiche Merkmale in der Zeichnung sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. An dieser Stelle wird gesondert darauf hingewiesen, dass die Zeichnung lediglich vereinfacht und insbesondere ohne Maßstab dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht der Grillspießhalterung 10 in Verbindung mit dem Tischgrillgerät 100. Weitere Ansichten hiervon sind in den 2-4 gezeigt, nämlich in Seitenansichten (vgl. 2; 3) und in einer Draufsicht von oben (4).
  • Die Grillspießhalterung 10 umfasst zumindest einen Klemmkörper 12 und eine Halterungseinrichtung 18.
  • Der Klemmkörper 12 ist in den 5-7 gezeigt, nämlich perspektivisch (vgl. 5; 6) und in einer Seitenansicht (vgl. 7).
  • Die Halterungseinrichtung 18 ist in 8 und 9 gezeigt, nämlich perspektivisch (vgl. 8) und jeweils in einer Seitenansicht von verschiedenen Seiten (vgl. 9a; 9b).
  • Das erfindungsgemäße Tischgrillgerät 100 umfasst im Einzelnen folgende Komponenten bzw. Bauteile:
    • - eine Feuerschale 102, die aus Metall, beispielsweise Edelstahl, hergestellt sein kann,
    • - eine Trägereinrichtung 104 (vgl. 1, 2), auf der die Feuerschale 102 von oben her aufgesetzt werden kann,
    • - eine Abdeckscheibe 106 (vgl. 14, 15), die von oben her in die Feuerschale 102 eingelegt werden kann und dabei an ihrem Außenrand A Kontakt zur Feuerschale 102 hat, wobei in der Mitte der Abdeckscheibe 106 eine Öffnung 107 ausgebildet ist,
    • - eine Schüssel 110 für Brennmittel (beispielsweise Holzkohle), die von oben her in die mittige Öffnung 107 der Abdeckscheibe 106 eingesetzt werden kann,
    • - eine Grillspießhalterung, bei der es sich um die erfindungsgemäße Grillspießhalterung 10 (vgl. 1) handeln kann und
    • - einen Grillspieß 111 (vgl. 12, 13), der in die Grillspießhalterung 10 aufnehmbar ist.
  • Der Klemmkörper 12 hat ausweislich der 5-7 einen Halteabschnitt 14, der von einer vertikalen verlaufenden Durchgangsöffnung 16 durchsetzt ist. Der Halteabschnitt 14 des Klemmkörpers 12 ist vorzugsweise in einem mittigen Bereich davon angeordnet.
  • Der Klemmkörper 12 kann an einem Randbereich 103 einer Feuerschale 102 des Tischgrillgeräts 100 formschlüssig angebracht werden. Zu diesem Zweck ist an einer Unterseite des Klemmkörpers 12 eine nutförmige Vertiefung 22 (vgl. 7) ausgebildet, mit welcher der Klemmkörper 12 formschlüssig auf einen oberen Außenrand A (vgl. 2) der Feuerschale 102 aufsetzbar ist.
  • Der obere Außenrand A der Feuerschale 102 ist zweckmäßigerweise umgebördelt ausgebildet, wobei die nutförmige Vertiefung 22 an der Unterseite des Klemmkörpers 12 komplementär hierzu ausgebildet ist. Hierdurch wird das besagte formschlüssige Aufsetzen bzw. Anbringen des Klemmkörpers 12 von oben her auf den Randbereich 103 der Feuerschale 102 bzw. deren oberen Außenrand A (vgl. 2) begünstigt.
  • Die Durchgangsöffnung 16 ist in dem Halteabschnitt 14 des Klemmkörpers 12 vorzugsweise in Form einer Durchgangsbohrung ausgebildet, was beispielsweise aus der 6 ersichtlich ist. Über eine Höhe des Halteabschnitts 14 ist dieser angrenzend zur Durchgangsöffnung 12 mit einem Schlitz 17 versehen, derart, dass der Schlitz 17 über die gesamte Höhe des Halteabschnitts 14 in die Durchgangsbohrung 16 einmündet. Dieser Schlitz 17 befindet sich einerseits an einer Stirnseite des Halteabschnitts 14, und andererseits auch in einem mittigen Bereich des Halteabschnitts 14. Dank des Schlitzes 17 wird für die beiden Teile des Halteabschnitts 14, zwischen denen die Durchgangsöffnung bzw. -bohrung 16 gebildet ist, eine Federeigenschaft erreicht, die nachfolgend noch gesondert angesprochen wird.
  • Die Halterungseinrichtung 18 besteht vorzugsweise aus einem Metalldraht, insbesondere aus Edelstahl.
  • Ungeachtet der Beschaffenheit als Metalldraht umfasst die Halterungseinrichtung 18 einen vertikalen ersten Abschnitt I, mit dem sie in die Durchgangsöffnung bzw. -bohrung 16 des Klemmkörpers 12 eingebracht werden kann. Des Weiteren umfasst die Haltungseinrichtung 18 einen horizontalen zweiten Abschnitt mit zwei voneinander beabstandeten Lagerbereichen 20 (vgl. 8), in denen ein Grillspieß 111 des Tischgrillgeräts 100 gelagert aufnehmbar ist.
  • Die vorstehend erläuterten Abschnitte I und II der Halterungseinrichtung 18 sind in den Darstellungen von 8 und 9a jeweils veranschaulicht.
  • Bezüglich der Darstellung der Halterungseinrichtung 18 in 9a und 9b darf an dieser Stelle gesondert darauf hingewiesen werden, dass hierin beispielhafte Abmessungen bezüglich der Abschnitte I und II notiert sind. Die Werte dieser Abmessungen verdeutlichen den Ansatz der vorliegenden Erfindung als Tischgrillgerät 100. Es versteht sich, dass die Halterungseinrichtung 18 auch Abmessungen aufweisen kann, die von den in 9a und 9b notierten Werten abweichen.
  • Der Außendurchmesser des vertikalen ersten Abschnitts I der Halterungseinrichtung 18 ist geringfügig größer gewählt als ein Innendurchmesser der Durchgangsöffnung bzw. -bohrung 16 in dem Halteabschnitt 14 des Klemmkörpers 12. Dies führt dazu, dass auf den vertikalen ersten Abschnitt I der Halterungseinrichtung 18, wenn dieser in die Durchgangsbohrung 16 eingesetzt ist, fortwährend eine Klemmkraft ausgeübt wird. Diese Klemmkraft wird durch die vorstehend erläuterte Federeigenschaft der beiden Teile des Halteabschnitts 14 des Klemmkörpers 12, die sich beiderseits der Durchgangsöffnung bzw. -bohrung 16 befinden, begünstigt. Dank dieser Klemmkraft ist für die Halterungseinrichtung 18 gewährleistet, dass diese in einer gewünschten Position innerhalb des Klemmkörpers 13 und somit relativ zur Feuerstelle des Tischgrillgeräts 100, die sich innerhalb der Schüssel 110 bildet, gehalten wird, nämlich sowohl in einer seitlichen Ausrichtung als auch in einer vertikalen Ausrichtung bzw. einem gewünschten Abstand zur Feuerstelle.
  • Ausweislich der Perspektivansicht von 8 sind in dem horizontalen zweiten Abschnitt II der Halterungseinrichtung 18 zwei Lagerbereiche 20 für einen Grillspieß 111 vorgesehen.
  • Die besagten Lagerbereiche 20 der Halterungseinrichtung 18 sind - in einer Ebene senkrecht zur Längserstreckung eines Grillspießes gesehen, wenn dieser in den Lagerbereichen aufgenommen ist - zur Seite hin offen und jeweils C-förmig ausgebildet. In Folge dessen ist es möglich, einen Grillspieß 111 (vgl. 12, 13) von einer Seite her in die beiden Lagerbereiche 20 der Halterungseinrichtung 18 einzubringen, und bei Bedarf auch wieder herauszunehmen.
  • Nachfolgend sind unter Bezugnahme auf die 10 - 13 weitere Details für eine Anbringung eines Grillspießes 111 an der Halterungseinrichtung 18 und deren Lagerbereiche 20 erläutert.
  • In zumindest einem Lagerbereich 20 kann ein Kontaktblock 24 (vgl. 8) eingebracht sein. 10a zeigt diesen Kontaktblock 24 in einer Seitenansicht, wobei die 10b eine Schnittansicht durch den Kontaktblock 24 entlang der Linie A-A von 10a zeigt.
  • Wie in der Schnittansicht von 10b zu erkennen, weist der Kontaktblock 24 eine mittige Öffnung 25 auf, die zur Seite hin offen ist. Entsprechend kann in diese Öffnung ein Grillspieß 111 (vgl. 12, 13) von der Seite her in den Kontaktblock 24 eingesetzt werden.
  • Die mittige Öffnung 25 des Kontaktblocks 24 ist an ihrer Innenumfangsfläche 26 mit einer Mehrzahl von diskreten ebenen Flächen versehen ist, vorzugsweise derart, dass die Innenumfangsfläche 26 der mittigen Öffnung 25 des Kontaktblocks 24 prismatisch ausgebildet ist.
  • Ein Grillspieß 111, der sich für das erfindungsgemäße Tischgrillgerät 100 eignet, ist in 12 bzw. 13 in einer Perspektivansicht bzw. Seitenansicht gezeigt. Zweckmäßigerweise ist ein solcher Grillspieß 111 in seinen Querschnitt rechteckig ausgebildet, was in der Darstellung von 12 ersichtlich ist.
  • An einer Außenfläche 112 des Grillspießes 111 ist ein Gegenstück 113 aufbringbar, das in 11a perspektivisch gezeigt ist.
  • Dieses Gegenstück 113 zeichnet sich dadurch aus, dass dessen Außenumfangsfläche 115 komplementär zu der Innenumfangsfläche 26 der mittigen Öffnung 25 des Kontaktblocks 24 ausgebildet ist. Die Wechselwirkung zwischen dem Gegenstück 113 und dem Kontaktblock 24 ist nachstehend noch gesondert erläutert.
  • Das Gegenstück 113 umfasst eine Öffnung 114, die komplementär zum Querschnitt des Grillspießes 111 ausgebildet ist. Somit ist das Gegenstück 113, wenn es mit dieser Öffnung 114 auf den Grillspieß 111 aufgebracht ist, in Folge von Formschluss in Bezug auf eine Längsachse des Grillspießes drehfest hieran befestigt.
  • Das Gegenstück 113 ist in der 11b in einer Schnittansicht gezeigt. Hieraus ist ersichtlich, dass an dem Gegenstück 113 angrenzend zu dessen Öffnung 114 eine federnde Zunge 116 angebracht ist, die sich an einer Außenfläche 112 des Grillspießes 111 anlegt, wenn das Gegenstück auf den Grillspieß aufgebracht ist. Durch den Kontakt der federnden Zunge 116 mit der Außenfläche 112 des Grillspießes 111 ist gewährleistet, dass ein selbsttätiges Verrutschen des Gegenstücks 113 entlang einer Längsrichtung des Grillspießes 111 nicht stattfindet, jedenfalls nicht ohne das Aufbringen einer gezielten äußeren Kraft.
  • An einer Stirnseite des Gegenstücks 113 ist dieses mit einem Flansch 117 versehen. Die Außenabmessungen dieses Flansches 117 sind größer als der Innendurchmesser der mittigen Öffnung 25, die in dem Kontaktblock 24 ausgebildet ist.
  • Das Gegenstück 113, welches wie erläutert auf den Grillspieß 111 aufgebracht sein kann, verfolgt den Zweck, dass dieses gezielt in die Öffnung 25 des Kontaktblocks 24 eingebracht werden kann. Ein solches Einbringen des Gegenstücks 113 in die Öffnung 25 kann in einem Zustand des Grillspießes 111 erfolgen, wenn dieser bereits in die beiden Lagerbereiche 20 der Halterungseinrichtung 18 eingebracht bzw. eingelegt worden ist. Sodann wird der Grillspieß 111 mit Hilfe seines Handgriffs H (vgl. 2, 12, 13) derart betätigt, dass das auf der Außenfläche 112 des Grillspießes 111 aufgebrachte bzw. befestigte Gegenstück 113 in axialer Richtung des Grillspießes 111 in einer gewünschten Drehposition in die Öffnung 25 des Kontaktblocks 24 eingeschoben wird, bis der Flansch 117 gegen eine Stirnseite des Kontaktblocks 24 stößt. Damit ist dann eine axiale Position des Grillspießes 111 bezüglich eines Lagerbereiches 20, in dem wie erläutert der Kontaktblock 24 eingesetzt ist, festgelegt. Hierbei ist durch den Formschluss, der sich zwischen der prismatischen Innenumfangsfläche 26 der mittigen Öffnung 25 des Kontaktblocks 24 und der komplementär hierzu ausgebildeten Außenumfangsfläche 115 des Gegenstücks 113 bildet, eine Verdrehsicherung für den Grillspieß 111 in seiner gewünschten Drehposition gewährleistet, wenn sich das Gegenstück 113 wie erläutert innerhalb der mittigen Öffnung 25 des Kontaktblocks 24 befindet.
  • Bei Bedarf kann die Drehposition des Grillspießes 111 in einfacher Weise geändert werden, indem der Grillspieß 111 an seinem Handgriff H gezogen wird, so dass das Gegenstück 113 zunächst außer Eingriff von dem Kontaktblock 24 gelangt und sodann der Grillspieß 111 in den Lagerbereichen 20 der Halterungseinrichtung 18 verdreht werden kann. Nach Erreichen einer gewünschten veränderten Drehposition wird dann der Grillspieß 111 mittels des Handgriffs H derart gedrückt, dass das Gegenstück 113 wieder in Eingriff mit dem Kontaktblock 24 gelangt, nunmehr in der besagten geänderten Drehposition des Grillspießes 111.
  • Der Kontaktblock 24 ist zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften und hoher Temperaturbeständigkeit hergestellt, beispielsweise durch Spritzgießen. Beispielsweise eignet sich hierzu das Material Polytetrafluorethylen (auch unter der Bezeichnung „PTFE“ bekannt), ggf. in modifizierter Form und jedenfalls mit einer ausreichend geringer Viskosität, dank derer eine thermoplastische Verarbeitbarkeit dieses Werkstoffs beispielsweise mittels Spritzgießen möglich ist. Mutatis mutandis gilt dies auch für das Gegenstück 113, welches an einer Außenfläche 112 des Grillspießes 111 anbringbar ist.
  • Die Halterung der Schüssel 110 für das Brennmittel an der Feuerschale 102 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 2 und auch die 14-16 erläutert.
  • Wie vorstehend an anderer Stelle bereits erläutert, kann die Abdeckscheibe 106 von oben her in die Feuerschale 102 eingelegt werden. Zu diesem Zweck kann die Feuerschale 102 in ihrem Innenbereich mit einer (nicht gezeigten) umlaufenden Stufe ausgestattet sein, auf der die Abdeckscheibe 106 aufgelegt wird. Dies erfolgt derart, dass die Abdeckscheibe 106, wie es auch in der Seitenansicht von 2 veranschaulicht ist, sich in Nähe des oberen Außenrands A der Feuerschale 102 befindet, wenn sie darin eingelegt bzw. auf der besagten umlaufenden Stufe innerhalb der Feuerschale 102 aufgelegt ist.
  • Wie ebenfalls an anderer Stelle bereits erläutert, wird für einen bestimmungsgemäßen Gebrauch des erfindungsgemäßen Tischgrillgeräts 100 dessen Feuerschale 102 von oben her auf die Trägereinrichtung 104 aufgesetzt. Die Trägereinrichtung 104 kann in Form von separaten und miteinander verbundenen Stützstegen 105 ausgebildet sein, von denen die oberen Flächenbereiche komplementär zur Außenwandung der Feuerschale 102 ausgebildet sind.
  • Die Draufsicht von 4 verdeutlicht, dass die Trägereinrichtung 104 vier solcher Stützstege 105 aufweist. Alternativ hierzu kann die Trägereinrichtung 104 auch mit drei Stützstegen 105, oder auch mit fünf oder mehr Stützstegen 105 ausgestattet sein. Jedenfalls ist mit Hilfe der Trägereinrichtung 104 und deren Stützstegen 105 sichergestellt, dass die Feuerschale 102 zu einer Aufstandsfläche F, auf der die Trägereinrichtung 104 aufgestellt ist, um eine Strecke s1 (vgl. 2) beabstandet ist und somit ein Bodenbereich der Feuerschale 102 geeignet unterlüftet wird. Hierdurch wird eine gute thermische Isolierung der Feuerschale 102 relativ zur Aufstandsfläche F erreicht.
  • Die Schüssel 110 ist vorzugsweise rund ausgebildet und hat eine konisch verlaufende Außenkontur, die von unten nach oben zunimmt. An ihrer oberen Seite ist die Schüssel 110 mit einem Außenrandbereich versehen.
  • In den Darstellungen von 14 und 15, in denen die Abdeckscheibe 106 in Draufsicht bzw. perspektivisch gezeigt ist, ist zu erkennen, dass an dem Innenrand 108 der mittigen Öffnung 107 der Abdeckscheibe 106 mehrere Vorsprünge 109 ausgebildet sind. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind dies drei solcher Vorsprünge 109. Diesbezüglich versteht sich, dass die Vorsprünge 109 auch in einer Anzahl unterschiedlich von drei vorgesehen sein können.
  • 16 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Bereichs D1 von 14 und somit einen Vorsprung 109, der an dem Innenrand 108 der mittigen Öffnung 107 ausgebildet ist. Der Vorsprung 109 weist vom Innenrand 108 der Öffnung 107 in Richtung von deren Mittelpunkt. Der Vorsprung 109 weist in einem mittleren Segment hiervon einen linear verlaufenden Abschnitt mit einer Länge s2 (vgl. 16) auf.
  • Das Einsetzen der Schüssel 110 in die mittige Öffnung 107 der Abdeckscheibe 106 erfolgt derart, dass sich dabei eine Außenwandung der Schüssel 110 an den Vorsprüngen 109 anlegt. Dank dieser Vorsprünge 109 sind die resultierenden Kontaktstellen zwischen der Schüssel 110 und der Abdeckscheibe 106 verhältnismäßig klein und wirken isolierend.
  • Die Abmessungen der Schüssel 110 sind derart gewählt, dass, wenn die Schüssel 110 in die mittige Öffnung 107 der Abdeckscheibe 106 eingesetzt ist und in Folge des Kontakts ihrer Außenwandung mit den Vorsprüngen 109 am Innenrand 108 der Öffnung 107 nicht weiter nach unten gleiten kann, dann ein Bodenbereich der Schüssel 110 von einem Bodenbereich der Feuerschale 102 beabstandet ist. Dies ist in der Darstellung von 2 zu erkennen. Durch einen solchen Abstand des Bodenbereichs der Schüssel 110 von der darunter befindlichen Feuerschale 102 bildet sich eine isolierende Luftschicht unterhalb des Bodenbereichs der Schüssel 110, mit der Folge, dass die hohen Temperaturen, die sich in Betrieb des Tischgrillgeräts 100 innerhalb der Schüssel 110 bilden, nicht unmittelbar auf die darunter befindliche Feuerschale 102 übertragen werden.
  • Wenn die Schüssel 110 in der mittigen Öffnung 107 der Abdeckscheibe 106 eingesetzt ist, wird sie durch den Kontakt mit den an dem Innenrand 106 der Öffnung 107 vorgesehenen Vorsprüngen 109 quasi in einem „schwebeähnlichen Zustand“, bei dem einerseits die Kontaktstellen zu Abdeckscheibe 106 auf ein Mindestmaß reduziert sind und andererseits der Bodenbereich der Schüssel 110 von der Feuerschale 102 gezielt beabstandet ist.
  • Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
    • Zum Überführen des Tischgrillgeräts 100 in seine Betriebsbereitschaft wird die Feuerschale 102 von oben her auf die Trägereinrichtung 104 aufgesetzt. Die Abdeckscheibe 106 wird von oben her in die Feuerschale 102 eingelegt. Anschließend wird die Schüssel 110, die wie erläutert zur Aufnahme von Brennmitteln dient, von oben her in die mittige Öffnung 107 der Abdeckscheibe 106 eingesetzt.
  • Als nächstes kann dann der Klemmkörper 12 an dem Außenrand A der Feuerschale 102 von oben her formschlüssig aufgesetzt werden. Hierbei gelangen Stützfüße 23 (vgl. 5, 7), die an dem Klemmkörper 12 angrenzend zu der nutförmige Vertiefung 22 ausgebildet sind, von oben her in Kontakt mit der darunter befindlichen Abdeckscheibe 106. Die Halterungseinrichtung 18 wird sodann derart mit dem Klemmkörper 12 verbunden, dass ihr vertikaler erster Abschnitt I in der Durchgangsöffnung bzw. -bohrung 16 des Halteabschnitts 14 des Klemmkörpers 12 aufgenommen ist und hierin geeignet verklemmt wird. Schließlich kann der Grillspieß 111 in die Lagerbereiche 20 des horizontalen zweiten Abschnitts II der Halterungseinrichtung 18 eingebracht werden.
  • Falls sich im Gebrauch des Tischgrillgeräts 100 die Halterungseinrichtung 18 in der Position befindet, wie sie beispielsweise in der Darstellung von 1 gezeigt ist, und hierbei an dem Grillspieß auch ein zu garendes Grillgut oder dergleichen aufgespießt ist, wird das dadurch entstehende Drehmoment, was über den Grillspieß 111 und die Halterungseinrichtung 18 auf den Klemmkörper 12 eingeleitet wird, mittels der beiden Stützfüße 23 geeignet auf bzw. an die Abdeckscheibe 106 eingeleitet. Dies verhindert einerseits ein nicht gewolltes Nach-Vorne-Kippen der Halterungseinrichtung 18 mit dem darauf aufgelegten Grillspieß 111, und bewirkt andererseits gleichzeitig ein vorteilhaftes Andrücken der Abdeckscheibe 106 gegen die umlaufende Stufe, auf welche die Abdeckscheibe 106 innerhalb der Feuerschale 103 wie erläutert aufgelegt ist.
  • Eine Veränderung der Position der Halterungseinrichtung 18 und des darin aufgenommenen Grillspießes 111 kann durch Überwindung der Klemmkraft erfolgen, mit welcher der vertikale erste Abschnitt I der Halterungseinrichtung 18 innerhalb der Durchgangsbohrung 16 des Halteabschnitts 14 des Klemmkörpers 12 gehalten ist. Wie an anderer Stelle bereits erläutert, kann die Halterungseinrichtung 18 durch Überwindung dieser Klemmkraft entweder um die Längsachse ihres vertikalen ersten Abschnitts I verdreht werden, so dass dadurch der Grillspieß 111 aus der Feuerstelle des Tischgrillgeräts 100 gezielt herausgedreht wird. Dies hat den Vorteil, dass dabei der Grillspieß 111 nicht aus den Lagerbereichen 20 des horizontalen zweiten Abschnitts II der Halterungseinrichtung 18 herausgenommen werden braucht und somit in diesen Lagerbereichen verbleiben kann.
  • Ergänzend oder alternativ kann durch Überwindung dieser Klemmkraft bewirkt werden, dass die Halterungseinrichtung 18 mit ihrem vertikalen ersten Abschnitt I entlang von dessen Längsrichtung innerhalb der Durchgangsbohrung 16 translatorisch (nach oben oder nach unten) verschoben wird, um dadurch die Höhe des Grillspießes 111 einzustellen, d.h. seinen Abstand relativ zur Feuerstelle innerhalb der Schüssel 110 gezielt zu verändern.
  • In den 17 und 18 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, nämlich in 17 eine Seitenansicht des Tischgrillgeräts 100 mit der daran montierten Grillspießhalterung 10, und in 18 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs D2 von 17.
  • Die vergrößerte Ansicht von 18 verdeutlicht, dass auf den vertikalen ersten Abschnitt I der Halterungseinrichtung 18, wenn diese wie erläutert durch Verwendung eines Klemmkörpers 12 formschlüssig am oberen Außenrand A der Feuerschale 102 angebracht ist, von unten her ein weiterer Klemmkörper 13 aufgesetzt werden kann. Dieser weitere Klemmkörper 13 kann in gleicher Weise wie der Klemmkörper 12 ausgebildet sein, der in den 5-7 gezeigt ist.
  • Jedenfalls wird dieser weitere Klemmkörper 13 im Vergleich zu dem Klemmkörper 12, der bereits auf den oberen Außenrand A der Feuerschale 102 formschlüssig aufgesetzt worden ist, „über Kopf“ (d.h. um 180° verdreht) von unten her auf das freie Ende des vertikalen ersten Abschnitt I der Halterungseinrichtung 18, vorzugsweise in Form eines im Querschnitt runden Drahts, aufgebracht, wobei sich dann die Stützfüße 23 dieses weiteren Klemmkörpers 13 von außen gegen die Außenwandung der Feuerschale 102 anlegen.
  • Dadurch, dass wie erläutert von unten her ein weiterer Klemmkörper 13 auf den vertikalen ersten Abschnitt I der Halterungseinrichtung 18 aufgebracht werden kann, wobei sich dieser weitere Klemmkörper 13 dann gegen die Außenwandung der Feuerschale 102 abstützt, wird für die Halterungseinrichtung 18 vorteilhaft erreicht, dass sie auch radial nach außen nicht wegkippen kann. Hiermit wird die Betriebssicherheit der Erfindung nochmals verbessert.
  • Schließlich darf darauf hingewiesen werden, dass sich die vorliegende Erfindung dadurch auszeichnet, dass die Grillspießhalterung 10 und das Tischgrillgerät 100 wie erläutert jeweils aus einzelnen Bauteilen bestehen und sich nach dem Grillen vollständig demontieren lassen, was insbesondere zu Reinigungszwecken von Vorteil ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grillspießhalterung
    12
    Klemmkörper, mit Stützfuß 23
    13
    weiterer Klemmkörper
    14
    Halteabschnitt, mit Durchgangsöffnung 16
    17
    Schlitz
    18
    Halterungseinrichtung
    I
    vertikaler erster Abschnitt (der Halterungseinrichtung 18)
    II
    horizontaler zweiter Abschnitt (der Halterungseinrichtung 18)
    20
    Lagerbereich(e) (der Halterungseinrichtung 18)
    22
    nutförmige Vertiefung (an einer Unterseite des Klemmkörpers 12)
    24
    Kontaktblock, mit einer mittigen Öffnung 25
    26
    Innenumfangsfläche (der mittigen Öffnung 25)
    100
    Tischgrillgerät
    102
    Feuerschale
    103
    Randbereich (der Feuerschale 102)
    104
    Trägereinrichtung, mit Stützstegen 105
    106
    Abdeckscheibe
    107
    Öffnung (in der Mitte der Abdeckscheibe 106)
    108
    Innenrand (der Öffnung 107)
    109
    Vorsprung (am Innenrand 108 der Öffnung 107)
    110
    Schüssel (für Brennmittel, z.B. Holzkohle)
    111
    Grillspieß, mit einer Außenfläche 112 und einem Handgriff H
    113
    Gegenstück, mit einer Öffnung 114
    115
    Außenumfangsfläche (des Gegenstücks 114)
    116
    federnde Zunge (des Gegenstücks 114)
    117
    Flansch (des Gegenstücks 113
    A
    Außenrand (der Feuerschale 102)
    F
    Aufstandsfläche
    s1
    Abstand der Feuerschale 102 zur Aufstandsfläche F
    s2
    Breite (eines Vorsprungs 109)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • DE 7343731 U [0004]
    • US 3742839 A [0004]

Claims (17)

  1. Grillspießhalterung (10) für ein Tischgrillgerät (100), umfassend zumindest einen Klemmkörper (12) mit einem Halteabschnitt (14), der von einer vertikal verlaufenden Durchgangsöffnung (16) durchsetzt ist, wobei der Klemmkörper (12) an einem Randbereich (103) einer Feuerschale (102) des Tischgrillgeräts (100) formschlüssig anbringbar ist, und eine Halterungseinrichtung (18), die mit einem vertikalen ersten Abschnitt (I) hiervon in die Durchgangsöffnung (16) des Klemmkörpers (12) einbringar ist, wobei die Halterungseinrichtung (18) einen horizontalen zweiten Abschnitt (II) mit zwei voneinander beabstandeten Lagerbereichen (20) aufweist, in denen ein Grillspieß (111) gelagert aufnehmbar ist.
  2. Grillspießhalterung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (14) des Klemmkörpers (12) in einem mittigen Bereich davon angeordnet ist.
  3. Grillspießhalterung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Klemmkörpers (12) eine nutförmige Vertiefung (22) ausgebildet ist, mit welcher der Klemmkörper (12) formschlüssig auf einen oberen Außenrand (A) der Feuerschale (102) aufsetzbar ist.
  4. Grillspießhalterung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung (18) in ihrem vertikalen ersten Abschnitt (I) in einem Querschnitt senkrecht zu deren Längserstreckung Außenabmessungen aufweist, die größer sind als ein Durchmesser der Durchgangsöffnung (16) des Klemmkörpers (12), so dass auf die Halterungseinrichtung (18), wenn sie mit ihrem vertikalen ersten Abschnitt (I) in die Durchgangsöffnung (16) des Klemmkörpers (12) eingebracht ist, eine Klemmkraft ausgeübt wird.
  5. Grillspießhalterung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren Klemmkörper (12), der auf den vertikalen ersten Abschnitt (I) der Halterungseinrichtung (18) vorzugsweise von unten her aufbringbar ist und dadurch seitlich und von außen her in Kontakt mit der Feuerschale (102) gelangt.
  6. Grillspießhalterung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (16) in dem Halteabschnitt (14) des Klemmkörpers (12) in Form einer Durchgangsbohrung (16) ausgebildet ist, wobei in dem Halteabschnitt (14) angrenzend zur Durchgangsbohrung (16) zusätzlich ein Schlitz (17) ausgebildet ist, der über die gesamte Höhe der Durchgangsbohrung (16) darin einmündet.
  7. Grillspießhalterung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung (18) mit ihrem vertikalen ersten Abschnitt (I) in der Durchgangsbohrung (16) des Klemmkörpers (12) vertikal verschieblich geführt und/oder um ihre Längsachse seitlich verdrehbar ist.
  8. Grillspießhalterung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbereiche der Halterungseinrichtung (18) - in einer Ebene senkrecht zur Längserstreckung eines Grillspießes (111) gesehen, wenn dieser in den Lagerbereichen (20) aufgenommen ist - zur Seite hin offen sind und jeweils C-förmig ausgebildet sind.
  9. Grillspießhalterung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Lagerbereich der Halterungseinrichtung (18) ein Kontaktblock (24) einsetzbar ist, der eine mittige Öffnung (25) aufweist, die zur Seite hin offen ist und an ihrer Innenumfangsfläche (26) mit einer Mehrzahl von diskreten ebenen Flächen versehen ist, vorzugsweise, dass die Innenumfangsfläche (26) der mittigen Öffnung (25) des Kontaktblocks (24) prismatisch ausgebildet ist, weiter vorzugsweise, dass der Kontaktblock (24) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften und hoher Temperaturbeständigkeit durch Spritzgießen hergestellt ist.
  10. Grillspießhalterung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung (18) aus einem vorzugsweise einstückigen Metalldraht hergestellt ist, vorzugsweise, dass der Metalldraht im Querschnitt rund ausgebildet ist.
  11. Grillspießhalterung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldraht der Halterungseinrichtung (18) aus Edelstahldraht besteht.
  12. Tischgrillgerät (100), umfassend eine insbesondere runde Feuerschale (102), eine Trägereinrichtung (104), auf der die Feuerschale (102) von oben her aufsetzbar ist, eine Abdeckscheibe (106), die von oben her in die Feuerschale (102) einlegbar ist und an ihrem Außenrand Kontakt zur Feuerschale hat, wobei in der Mitte der Abdeckscheibe (106) eine Öffnung (107) ausgebildet ist, eine Schüssel (110) für Brennmittel, die von oben her in die mittige Öffnung (107) der Feuerschale (102) einsetzbar ist, einen Grillspießhalterung (10) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und einen Grillspieß (111), der in der Grillspießhalterung (10) aufnehmbar ist.
  13. Tischgrillgerät (100) nach Anspruch 12, mit einer Grillspießhalterung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an bzw. auf dem Grillspieß (111) ein Gegenstück (113) aufbringbar ist, dessen Außenumfangsfläche (115) komplementär zu der Innenumfangsfläche (26) der mittigen Öffnung (25) des Kontaktblocks (24) ausgebildet ist, vorzugsweise, dass das Gegenstück (113) aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften und hoher Temperaturbeständigkeit durch Spritzgießen hergestellt ist.
  14. Tischgrillgerät (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillspieß (111) im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, so dass das Gegenstück (113), wenn es mit einer zum Querschnitt des Grillspießes (111) komplementär ausgebildeten Öffnung (25) auf den Grillspieß (111) aufgebracht ist, in Folge von Formschluss in Bezug auf eine Längsachse des Grillspießes (111) drehfest hieran befestigt ist.
  15. Tischgrillgerät (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gegenstück (113) angrenzend zu dessen Öffnung (114) eine federnde Zunge (116) angebracht ist, die sich an einer Außenfläche (112) des Grillspießes (111) anlegt, wenn das Gegenstück (113) auf den Grillspieß (111) aufgebracht ist, so dass damit ein Verrutschen des Gegenstücks (113) entlang einer Längsachse des Grillspießes (111) verhindert ist.
  16. Tischgrillgerät (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Öffnung (107) der Abdeckscheibe (106) entlang ihres Innenrands eine Mehrzahl von radial nach innen gerichteten Vorsprüngen (109) aufweist, mit denen die Schüssel (110) in Kontakt gelangt, wenn sie in die mittige Öffnung (107) der Abdeckscheibe (106) eingesetzt ist, derart, dass durch diesen Kontakt der Schüssel (110) mit den Vorsprüngen (109) eine thermische Isolierung der Schüssel (110) gegenüber der Abdeckscheibe (106) erreicht wird.
  17. Tischgrillgerät (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, mit einer Grillspießhalterung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Außenrand (A) der Feuerschale (102) umgebördelt ist, derart, dass die an der Unterseite des Klemmkörpers (12) ausgebildete nutförmige Vertiefung (22) formschlüssig auf den oberen Außenrand (A) der Feuerschale (102) aufsetzbar ist.
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