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DE10202270A1 - Bausatz für Unterteile von mehrzügigen Schornsteinen - Google Patents

Bausatz für Unterteile von mehrzügigen Schornsteinen

Info

Publication number
DE10202270A1
DE10202270A1 DE10202270A DE10202270A DE10202270A1 DE 10202270 A1 DE10202270 A1 DE 10202270A1 DE 10202270 A DE10202270 A DE 10202270A DE 10202270 A DE10202270 A DE 10202270A DE 10202270 A1 DE10202270 A1 DE 10202270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finished
feet
chimney
kit
pass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10202270A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Steinecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiedel GmbH and Co
Original Assignee
Schiedel GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schiedel GmbH and Co filed Critical Schiedel GmbH and Co
Priority to DE10202270A priority Critical patent/DE10202270A1/de
Priority to EP02806559A priority patent/EP1377719A1/de
Priority to PCT/EP2002/012450 priority patent/WO2003062558A1/de
Priority to HU0303848A priority patent/HUP0303848A2/hu
Publication of DE10202270A1 publication Critical patent/DE10202270A1/de
Priority to HR20031053A priority patent/HRP20031053A2/xx
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/06Mouths; Inlet holes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/023Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof made of masonry, concrete or other stone-like material; Insulating measures and joints therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Zur optimaleren Anpassbarkeit an bauliche Gegebenheiten ist der Schornsteinfuß von mehrzügigen Schornsteinen aus einzelnen, je eine verschließbare Öffnung aufweisenden Fertigfüßen zusammensetzbar und unterhalb des mehrzügigen Mantelsteins aufstellbar.

Description

  • Es ist bereits ein Bausatz für Unterteile von Schornsteinen bekannt, bei dem ein Außenmantel eines Schornsteinfußes an einer Seite eine durch beispielsweise eine Putztüre verschließbare Öffnung aufweist. Durch diese Öffnung kann der Schornsteinfuß, durch den ein Innenrohr hindurchsteckbar ist, gereinigt werden. Dabei ist auf den Schornsteinfuß ein Mantelstein aufsetzbar, der gleichfalls einen Außenmantel und ein Innenrohr aufweist. Schornsteinfuß und Mantelstein können mittels Zuganker zu einem Bauaggregat verbunden werden, welche sich durch Löcher beider Einzelsegmente hindurchziehen lassen.
  • Darüber hinaus sind auch zweizügige Bausätze für solche Schornstein-Unterteile bekannt, bei denen sowohl der Schornsteinfuß als auch der Mantelstein mit zwei Zügen und entsprechend jeweils zwei Innenrohren, zwei Außenmänteln und zwei zur gleichen Seite führenden Öffnungen im Schornsteinfuß versehen sind. Dabei besteht jedoch die Schwierigkeit, daß eine der beiden Schornsteinfuß-Öffnungen aus baulichen Gründen nach dem Einbau beispielsweise an eine Mauer gar nicht verwendbar ist. Der betreffende Schornsteinzug muß dann zusätzlich mit einer Öffnung an der freien Seite so versehen werden, daß von der freien Seite des Schornsteinfußes her der Außenmantel durchbrochen und gegebenenfalls mit einer Putztür oder dergleichen Verschlußdeckel versehen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der oben genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß zwei- oder auch mehrzügige Schornsteine den jeweiligen baulichen Gegebenheiten entsprechend optimal anpaßbar sind, ohne daß der Außenmantel des Schornsteinfußes nachträglich mit einer Öffnung versehen werden muß.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Verbesserungen derselben beansprucht.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Bausatz einerseits aus mindestens einem zwei- oder mehrzügigen Mantelstein und andererseits aus einer solchen Anzahl von Schornsteinfüßen, wie der Mantelstein bzw. der Schornstein Züge aufweist. Bei einem zweizügigen Mantelstein werden zwei je einzügige Fertigfüße verwendet. Je nach den baulichen Gegebenheiten kann dann der eine Fertigfuß unter Veränderung der Position seiner seitlichen Öffnung in Bezug zur Öffnung eines anderen Fertigfußes desselben Bausatzes unterhalb des zugehörigen zwei- oder mehrzügigen Mantelsteins ausgerichtet werden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Fertigfüße unterschiedliche Innenquerschnitte, beispielsweise Innendurchmesser, zur Aufnahme von Innenrohren unterschiedlicher Durchmesser auf.
  • Auf diese Weise ist eine Vielzahl von Aggregaten unterschiedlicher Innenrohrdurchmesser und/oder unterschiedlicher Positionen im Innenmantel des Schornsteinfußes möglich.
  • Die Innenrohre der Fertigfüße des Schornsteinfußes sollten mit den Innenrohren im Mantelstein jeweils eine Rohreinheit bilden, also je ein durch Fertigfuß und Mantelstein hindurchsteckbares einziges Innenrohr bilden.
  • Die unterschiedliche Positionierung der Öffnungen bzw. Putztüren der einzelnen Fertigfüße des Schornsteinfußes sind in einfacher Weise durch Drehen des jeweiligen Fertigfußes um 90°, 180° oder 270° gegenüber dem benachbarten anliegenden Fertigfuß möglich, wie dies auch anhand der Zeichnung noch schematisch dargestellt wird.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 die drei wesentlichen Teilelemente des Bausatzes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Fertigfuß des Schornsteinfußes und durch einen darübergesetzten Mantelteil mit einem beide Teile durchgreifenden Innenrohr und
  • Fig. 3 schematische Aufsichten auf unterschiedliche Positionen a bis h von Kombinationen von zu jeweils einem Schornsteinfuß zusammengesetzten Fertigfüßen.
  • Gemäß Fig. 1 sind einem zweizügigen Mantelstein 2 mit der Länge L von z. B. 83 cm und der Breite H von z. B. 36 cm zwei einzügige Fertigfüße 1a und 1b zugeordnet, die jeweils einen Mantelteil bzw. Außenmantel 5 mit einem Innenrohr 3 aufweisen. Dabei beträgt der Innendurchmesser des Innenrohrs 3 des Fertigfußes 1a 18 cm und der Innendurchmesser des Innenrohres 3 des anderen Fertigfußes 1b 14 cm. Entsprechend weisen die Innendurchmesser der Innenrohre 3 des Mantelsteins 2 gleichfalls unterschiedliche Durchmesser auf.
  • Heide Fertigfüße 1a, 1b sind mit Öffnungen 6 nach einer Seite versehen und dort mittels Putztüren PT verschließbar.
  • Die Mantelsteine 2 bestehen aus einem Verbund von Schaumbeton und einer Schamott-Auskleidung.
  • Die Fertigfüße 1a, 1b bestehen aus Leichtbeton und sind z. B. 1,33 m lang.
  • Unter den Fertigfüßen 1a, 1b kann eine nicht dargestellte gemeinsame Sockelplatte aus z. B. bewehrtem Leichtbeton angeordnet werden.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das insbesondere keramische Innenrohr 3 im Bereich des Schornsteinfußes 1 bzw. der betreffenden Fertigfüße 1a, 1b an der der Öffnung 5 im Außenmantel 5 entsprechenden Stelle aufgebrochen ist oder eine radiale Öffnung aufweist, so daß beim Beiseiterücken der zum Verschließen dienenden Putztür PT Zutritt zum Innenraum des Innenrohrs 3 möglich ist. Die übereinandergesetzten Bausatz- Elemente, nämlich die beiden Fertigfüße 1a, 1b und der Mantelstein 2 sind durch Bewehrungsstäbe 4 zentriert ausrichtbar. Die Bewehrungsstäbe 4 sind durch Löcher in den Elementen hindurchsteckbar.
  • Bei den in Fig. 3 gezeigten Positionen sind die Putztüren PT der benachbarten Fertigfüße 1a und 1b in den Versionen a und b nebeneinander angeordnet. Die Versionen a und b unterscheiden sich dadurch, daß im erstgenannten Fall der größere Innendurchmesser von 18 cm links, in der Version b dagegen rechts angeordnet ist.
  • Entsprechend sind die Fertigfüße 1a mit größerem Innendurchmesser bei den Versionen c, e und g jeweils links und bei den Versionen e, f und h jeweils rechts angeordnet.
  • Durch Verdrehen um jeweils 90° oder ein Mehrfaches von 90° des Fertigfußes 1b in Bezug auf den Fertigfuß 1a oder des Fertigfußes 1a in Bezug auf den Fertigfuß 1b ändert sich die Position der Putztür PT und der entsprechenden Öffnung unterhalb des in Fig. 3 nicht gezeigten zweizügigen Mantelsteins.
  • Hierdurch ist eine Vielfalt von Zutrittsöffnungen zu den einzelnen Zügen des mehrzügigen Schornsteinsystems ohne nachträgliche Bearbeitung möglich. Es ist lediglich erforderlich, am Ort des Einsatzes die Fertigfüße 1a, 1b in die entsprechende Position zu bringen und diese durch den mehrzügigen Mantelstein 2 abzudecken. Auf diesen abdeckenden Mantelstein 2 werden dann weitere mehrzügige Mantelsteine 2 zum Schornstein bzw. Kamin aufgebaut. Zwischen den Einzelelementen wird zweckmäßigerweise eine Klebe- und/oder Abdichtmasse eingestrichen, während die je mehrere Mantelsteine durchziehenden Innenrohre als Profilrohre mit aufgeweitetem Ende ineinandersteckbar sind.

Claims (5)

1. Bausatz für Unterteile von mehrzügigen Schornsteinen, bei dem ein mindestens zweizügiger Mantelstein (2) auf einen Schornsteinfuß aufsetzbar ist, welcher seitliche, insbesondere durch Putztüren (PT) verschließbare Öffnungen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schornsteinfuß aus einzügigen, je eine der Öffnungen (6) aufweisenden Fertigfüßen (1a, 1b) unter Veränderung der Position der Öffnung (6) eines Fertigfußes (1a) in Bezug zur Öffnung (6) eines anderen Fertigfußes (1b) unterhalb des die Fertigfüße überdeckenden Mantelsteins (2) mit diesem zu einem Aggregat zusammensetzbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzügigen Fertigfüße (1a, 1b) unterschiedlichen Innenquerschnitt aufweisen.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigfüße (1a, 1b) je einen Außenmantel (5) für je ein Innenrohr (3) bilden, das durch mindestens einen Teil des Außenmantels (5) des betreffenden Fertigfußes (1a, 1b) und einen Zug-Querschnitt des Mantelsteins (2) hindurchführbar ist.
4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Mantelstein (2) als auch die Fertigfüße (1a, 1b) im Gieß- und/oder Rüttel- bzw. Preßverfahren hergestellte Formsteine sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelstein (2) und/oder die Fertigfüße (1a, 1b) im wesentlichen aus Leichtbeton bestehen.
DE10202270A 2002-01-22 2002-01-22 Bausatz für Unterteile von mehrzügigen Schornsteinen Withdrawn DE10202270A1 (de)

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EP02806559A EP1377719A1 (de) 2002-01-22 2002-11-07 Bausatz für unterteile von mehrzügigen schornsteinen
PCT/EP2002/012450 WO2003062558A1 (de) 2002-01-22 2002-11-07 Bausatz für unterteile von mehrzügigen schornsteinen
HU0303848A HUP0303848A2 (hu) 2002-01-22 2002-11-07 Építőkészlet többjáratú kémény első részéhez
HR20031053A HRP20031053A2 (en) 2002-01-22 2003-12-17 Kit for lower parts of multiple duct chimneys

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