[go: up one dir, main page]

DE102022000661A1 - Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und Kommunikationssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102022000661A1
DE102022000661A1 DE102022000661.8A DE102022000661A DE102022000661A1 DE 102022000661 A1 DE102022000661 A1 DE 102022000661A1 DE 102022000661 A DE102022000661 A DE 102022000661A DE 102022000661 A1 DE102022000661 A1 DE 102022000661A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
interface
carrier frequency
transmitted
data packet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022000661.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Schäfer
Michael Strauss
Eike Lyczkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEW Eurodrive GmbH and Co KG
Original Assignee
SEW Eurodrive GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEW Eurodrive GmbH and Co KG filed Critical SEW Eurodrive GmbH and Co KG
Publication of DE102022000661A1 publication Critical patent/DE102022000661A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems (10), insbesondere in einer Transportanlage, umfassend eine Mehrzahl von Teilnehmern (11, 12, 13, 14, 15), welche jeweils eine Kommunikationseinheit (30) aufweisen, und einen Hohlleiter (20), über welchen eine drahtlose Kommunikation der Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) ermöglicht ist, wobei die Kommunikationseinheiten (30) der Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) jeweils eine erste Schnittstelle und eine zweite Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung aufweisen, wobei mit jeder Schnittstelle eine drahtlose Datenübertragung über eine Mehrzahl von Trägerfrequenzen durchführbar ist, und wobei ein zu übertragendes Datenpaket von einem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) mindestens zweimal gesendet wird. Die Erfindung betrifft auch ein Kommunikationssystem (10), insbesondere in einer Transportanlage, welches mit dem erfindungsgemäßen Verfahren betreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems, insbesondere in einer Transportanlage, das eine Mehrzahl von Teilnehmern, welche jeweils eine Kommunikationseinheit aufweisen, und einen Hohlleiter, über welchen eine drahtlose Kommunikation der Teilnehmer ermöglicht ist, umfasst. Die Erfindung betrifft auch ein Kommunikationssystem, insbesondere in einer Transportanlage, das mit dem erfindungsgemäße Verfahren betreibbar ist.
  • Schlitzhohleiter sowie Leckwellenleiter sind bekannte Übertragungsmedien für elektromagnetische Wellen, die ein Einkoppeln und Auskoppeln von elektromagnetischen Wellen entlang des Übertragungsmediums ermöglichen. Eine Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen außerhalb des Schlitzhohleiters wird dabei begrenzt. In Kommunikationssystemen mit Schlitzhohleitern werden zur Datenübertragung bekannte Funkstandards, beispielsweise standardisiertes WLAN, aber auch proprietäre Drahtlostechnologien genutzt.
  • Kommunikationssysteme mit Schlitzhohleitern kommen insbesondere in schienengebundenen Transportanlagen zum Einsatz, beispielsweise in Elektrohängebahnen (EHB), Regalbediengeräten (RGB), Schubskid-Anlagen oder Aufzügen. Solche Transportanlagen weisen eine oder mehrere Schienen auf, entlang denen Fahrzeuge der Transportanlage beweglich sind. Ein Schlitzhohlleiter zur Datenübertragung ist in der Regel parallel zu einer solchen Schiene verlegt.
  • Aus der DE 10 2012 006 412 A1 ist ein Transportsystem bekannt, welches eine Schienenanlage aufweist, auf der ein Fahrzeug beweglich ist. Die Schienenanlage weist ein Schienenprofil mit einem Schlitzhohleiter auf. Das Fahrzeug weist zwei Antennen auf, die in den Schlitzhohleiter hineinragen.
  • Aus der DE 10 2011 108 584 B4 ist eine Anordnung zur Datenübertragung zwischen einen stationären Anlagenteil und einem verfahrbaren Mobilteil bekannt. Das Mobilteil weist eine Antenne auf, die in einen Schlitzhohleiter hineinragt.
  • Aus der DE 10 2013 002 227 B4 ist eine Anordnung zur Signalübertragung mit einem Schlitzhohleiter bekannt. Dabei ragen Antennen von Sendern und Empfängern in einen Hohlraum eines Schlitzhohlleiters hinein.
  • Aus der DE 10 2011 119 351 B4 ist ein Transportsystem bekannt, welches ein Schienenprofil aufweist, an dem ein Schlitzhohleiter angeordnet ist. Ein Fahrzeug ist entlang des Schienenprofils und entlang des Schlitzhohleiters beweglich.
  • Aus der DE 10 2012 002 718 B4 ist eine Anordnung zur Datenübertragung zwischen einem ersten Anlagenteil und einem relativ zum ersten Anlagenteil verfahrbaren Mobilteil bekannt. Das erste Anlagenteil weist einen Schlitzhohlleiter auf, in welchem mehrere Kammreflektoren angeordnet sind.
  • Aus der EP 2 645 474 A1 ist ein Kommunikationssystem zur Übertragung von Signalen zwischen einem Teilnehmer und einer Übertragungseinheit bekannt. Das Kommunikationssystem umfasst zwei Hohlleiter, welche jeweils einen inneren Hohlraum aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems, insbesondere in einer Transportanlage, sowie ein entsprechendes Kommunikationssystem weiterzubilden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Betreiben eines Kommunikationssystems mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Aufgabe wird durch ein Kommunikationssystem mit den in Anspruch 13 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Betreiben eines Kommunikationssystems, insbesondere in einer Transportanlage. Das Kommunikationssystem umfasst dabei eine Mehrzahl von Teilnehmern, welche jeweils eine Kommunikationseinheit aufweisen, und einen Hohlleiter, über welchen eine drahtlose Kommunikation der Teilnehmer ermöglicht ist. Die Kommunikationseinheiten der Teilnehmer weisen jeweils eine erste Schnittstelle und eine zweite Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung auf, wobei mit jeder Schnittstelle eine drahtlose Datenübertragung über eine Mehrzahl von Trägerfrequenzen durchführbar ist. Ein zu übertragendes Datenpaket wird dabei von einem sendenden Teilnehmer mindestens zweimal gesendet.
  • Bei der Transportanlage handelt es sich beispielsweise um eine Elektrohängebahn, ein Regalbediengerät, eine Schubskid-Anlage oder einen Aufzug. Das Kommunikationssystem basiert vorzugsweise auf dem 5G-Mobilfunkstandard, welcher insbesondere auch in modernen Mobilfunknetzen Anwendung findet. Die erste Schnittstelle ist beispielsweise ein 5G-New-Radio-Interface und dient insbesondere zur direkten drahtlosen Kommunikation zwischen einem Endgerät und einer Basisstation sowie zur indirekten drahtlosen Kommunikation zwischen zwei Endgeräten über eine Basisstation. Die zweite Schnittstelle ist beispielsweise ein C-V2X-Interface und dient insbesondere zur direkten drahtlosen Kommunikation zwischen einem Endgerät und einer Basisstation sowie zur direkten drahtlosen Kommunikation zwischen zwei Endgeräten. Die erste Schnittstelle und die zweite Schnittstelle einer Kommunikationseinheit eines Teilnehmers sind unabhängig voneinander. Die zur drahtlosen Datenübertragung genutzten Trägerfrequenzen liegen vorzugsweise in einem Frequenzbereich zwischen 5 GHZ und 6 GHz.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine schnelle redundante drahtlose Datenübertragung in einem zuverlässigerem Medium. Im Vergleich zur Kommunikationssystem in konventionellen Kommunikationssystemen ist eine Anzahl von verlorenen Datenpaketen signifikant verringert. Auch ist eine Laufzeit für die Übertragung eines Datenpakets deutlich verkürzt. Dadurch ist die Verlässlichkeit des Kommunikationssystems vorteilhaft erhöht. Damit sind anspruchsvolle Anwendungen in dem Kommunikationssystem ermöglicht. Insbesondere ist eine Übertragung von sicherheitsrelevanten Daten über einen sicheren Kanal möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Teilnehmer als stationäre Basisstation ausgebildet ist, und mindestens ein Teilnehmer ist als mobiles Endgerät ausgebildet, welches entlang des Hohlleiters beweglich ist. Ein solches mobiles Endgerät ist beispielsweise ein schienengebundenes Fahrzeug. Bei dem Hohlleiter handelt es sich beispielsweise um einen Schlitzhohleiter oder um einen Leckwellenleiter. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine Verringerung von erforderlichen Sicherheitsabständen zwischen einzelnen Fahrzeugen. Auch ist eine Verlegung von Rechenleistung aus den Fahrzeugen heraus in eine Cloud oder eine Edge Cloud denkbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer über die gleiche Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz und über eine zweite Trägerfrequenz, die von der ersten Trägerfrequenz verschieden ist, innerhalb des Hohlleiters gesendet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer über die erste Schnittstelle und über die zweite Schnittstelle über die gleiche Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters gesendet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer über die erste Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz und über die zweite Schnittstelle über eine zweite Trägerfrequenz, die von der ersten Trägerfrequenz verschieden ist, innerhalb des Hohlleiters gesendet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer innerhalb des Hohlleiters und außerhalb des Hohlleiters gesendet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird dabei das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer über die gleiche Schnittstelle über die gleiche Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters und außerhalb des Hohlleiters gesendet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer über die gleiche Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters und über eine zweite Trägerfrequenz, die von der ersten Trägerfrequenz verschieden ist, außerhalb des Hohlleiters gesendet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer über die erste Schnittstelle innerhalb des Hohlleiters und über die zweite Schnittstelle außerhalb des Hohlleiters über die gleiche Trägerfrequenz gesendet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer über die erste Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters und über die zweite Schnittstelle über eine zweite Trägerfrequenz, die von der ersten Trägerfrequenz verschieden ist, außerhalb des Hohlleiters gesendet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer zu einem ersten Zeitpunkt und zu einem zweiten Zeitpunkt, der von dem ersten Zeitpunkt verschieden ist, gesendet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist innerhalb des Hohlleiters mindestens ein Kammreflektor angeordnet. Mittels des Kammreflektors ist der Hohlleiter an der entsprechenden Position für elektromagnetische Wellen reflektierend ausgeführt, also abgesperrt. Auf diese Weise sind bezüglich der Datenübertragung voneinander unabhängig arbeitende Abschnitte in dem Hohlleiter herstellbar.
  • Ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem befindet sich insbesondere in einer Transportanlage und umfasst eine Mehrzahl von Teilnehmern, welche jeweils eine Kommunikationseinheit aufweisen, und einen Hohlleiter, über welchen eine drahtlose Kommunikation der Teilnehmer ermöglicht ist. Das erfindungsgemäße Kommunikationssystem ist dabei mit dem erfindungsgemäße Verfahren betreibbar. Insbesondere weisen also die Kommunikationseinheiten der Teilnehmer jeweils eine erste Schnittstelle und eine zweite Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung auf, wobei mit jeder Schnittstelle eine drahtlose Datenübertragung über eine Mehrzahl von Trägerfrequenzen durchführbar ist. Ein zu übertragendes Datenpaket wird dabei von einem sendenden Teilnehmer mindestens zweimal gesendet.
  • Bei der Transportanlage handelt es sich beispielsweise um eine Elektrohängebahn, ein Regalbediengerät, eine Schubskid-Anlage oder einen Aufzug. Das Kommunikationssystem basiert vorzugsweise auf dem 5G-Mobilfunkstandard, welcher insbesondere auch in modernen Mobilfunknetzen Anwendung findet. Die erste Schnittstelle ist beispielsweise ein 5G-New-Radio-Interface und dient insbesondere zur drahtlosen Kommunikation zwischen einem Endgerät und einer Basisstation. Die zweite Schnittstelle ist beispielsweise ein C-V2X-Interface und dient insbesondere zur drahtlosen Kommunikation zwischen zwei Endgeräten. Die erste Schnittstelle und die zweite Schnittstelle einer Kommunikationseinheit eines Teilnehmers sind unabhängig voneinander. Die zur drahtlosen Datenübertragung genutzten Trägerfrequenzen liegen vorzugsweise in einem Frequenzbereich zwischen 5 GHZ und 6 GHz.
  • In einem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem ist eine schnelle redundante drahtlose Datenübertragung in einem zuverlässigerem Medium möglich. Im Vergleich zur Kommunikationssystem in konventionellen Kommunikationssystemen ist eine Anzahl von verlorenen Datenpaketen signifikant verringert. Auch ist eine Laufzeit für die Übertragung eines Datenpakets deutlich verkürzt. Dadurch ist die Verlässlichkeit des Kommunikationssystems vorteilhaft erhöht. Damit sind anspruchsvolle Anwendungen des Kommunikationssystems ermöglicht. Insbesondere ist eine Übertragung von sicherheitsrelevanten Daten über einen sicheren Kanal möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert. Die Erfindung ist nicht auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Abbildungen stellen den Gegenstand der Erfindung nur schematisch dar. Es zeigt:
    • 1: eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems in einer Transportanlage.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems 10 in einer Transportanlage. Bei der Transportanlage handelt es sich vorliegend um eine Elektrohängebahn. Alternativ handelt es sich bei der Transportanlage um ein Regalbediengerät, eine Schubskid-Anlage oder einen Aufzug. Das Kommunikationssystem 10 basiert auf dem 5G-Mobilfunkstandard, welcher insbesondere auch in modernen Mobilfunknetzen Anwendung findet.
  • Das Kommunikationssystem 10 umfasst vorliegend einen ersten Teilnehmer 11, einen zweiten Teilnehmer 12, einen dritten Teilnehmer 13, einen vierten Teilnehmer 14 und einen fünften Teilnehmer 15. Der erste Teilnehmer 11, der zweite Teilnehmer 12 und der dritte Teilnehmer 13 sind vorliegend als mobile Endgeräte ausgebildet, insbesondere als schienengebundene Fahrzeuge. Der vierte Teilnehmer 14 und der fünfte Teilnehmer 15 sind vorliegend als stationäre Basisstationen ausgebildet.
  • Das Kommunikationssystem 10 umfasst auch einen Hohlleiter 20, über welchen eine drahtlose Kommunikation der Teilnehmer 11, 12, 13, 14, 15 ermöglicht ist. Die Transportanlage weist eine Schiene auf, entlang der schienengebundene Fahrzeuge beweglich sind. Der Hohlleiter 20 zur Datenübertragung ist parallel zu der Schiene verlegt. Der erste Teilnehmer 11, der zweite Teilnehmer 12 und der dritte Teilnehmer 13 sind somit entlang der Schiene und entlang des Hohlleiters 20 beweglich. Der Hohlleiter 20 ist beispielsweise als Schlitzhohleiter oder als Leckwellenleiter ausgebildet.
  • Jeder der Teilnehmer 11, 12, 13, 14, 15 weist jeweils eine Kommunikationseinheit 30 auf. Die Kommunikationseinheiten 30 der Teilnehmer 11, 12, 13, 14, 15 weisen jeweils eine erste Schnittstelle und eine zweite Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung auf. Die erste Schnittstelle ist dabei jeweils ein 5G-New-Radio-Interface und dient insbesondere zur direkten Kommunikation zwischen einem Endgerät und einer Basisstation sowie zur indirekten Kommunikation zwischen zwei Endgeräten über eine Basisstation. Die zweite Schnittstelle ist beispielsweise ein C-V2X-Interface und dient insbesondere zur direkten Kommunikation zwischen einem Endgerät und einer Basisstation sowie zur direkten Kommunikation zwischen zwei Endgeräten.
  • Die erste Schnittstelle und die zweite Schnittstelle der Kommunikationseinheiten 30 der Teilnehmer 11, 12, 13, 14, 15 sind dabei jeweils unabhängig voneinander. Mit der ersten Schnittstelle ebenso wie mit der zweiten Schnittstelle ist eine drahtlose Datenübertragung über eine Mehrzahl von Trägerfrequenzen durchführbar. Die zur drahtlosen Datenübertragung genutzten Trägerfrequenzen liegen vorliegend in einem Frequenzbereich zwischen 5 GHz und 6 GHz. Aber auch andere Frequenzbereiche sind denkbar.
  • Der vierte Teilnehmer 14 und der fünfte Teilnehmer 15, die jeweils als stationäre Basisstation ausgebildet sind, sind mit einem Kernnetz 25 verbunden. Bei dem Kernnetz 25 handelt es sich um ein Datennetz. Die besagte Verbindung des vierten Teilnehmers 14 sowie des fünften Teilnehmers 15 mit dem Kernnetz 25 ist vorliegend kabelgebunden ausgeführt.
  • Der vierte Teilnehmer 14 und der fünfte Teilnehmer 15, die als stationäre Basisstationen ausgebildet sind, umfassen jeweils eine Antenne 32. Die besagte Antenne 32 ragt in den Hohlleiter 20 hinein. Der erste Teilnehmer 11, der zweite Teilnehmer 12 und der dritte Teilnehmer 13, die als mobile Endgeräte ausgebildet sind, umfassen ebenfalls jeweils eine Antenne 32, die in den Hohlleiter 20 hinein ragt. Der erste Teilnehmer 11, der zweite Teilnehmer 12 und der dritte Teilnehmer 13 umfassen zusätzlich eine Außenantenne 33. Die besagte Außenantenne 32 befindet sich vollständig außerhalb des Hohlleiters 20, ragt also nicht in diesen hinein.
  • Die erste Schnittstelle ebenso wie die zweite Schnittstelle der Kommunikationseinheiten 30 der Teilnehmer 11, 12, 13, 14, 15 nutzen zur drahtlosen Datenübertragung jeweils die Antenne 32. Die erste Schnittstelle ebenso wie die zweite Schnittstelle der Kommunikationseinheiten 30 des als mobiles Endgerät ausgebildeten ersten Teilnehmers 11, zweiten Teilnehmers 12 und dritten Teilnehmers 13 nutzen zur drahtlosen Datenübertragung bei Bedarf jeweils auch die Außenantenne 33.
  • Zwischen dem ersten Teilnehmer 11 und dem zweiten Teilnehmer 12 existiert eine Kommunikationsverbindung 41. Die besagte Kommunikationsverbindung 41 besteht vorliegend zwischen den zweiten Schnittstellen der Kommunikationseinheiten 30 der besagten Teilnehmer 11, 12. Die besagten zweiten Schnittstellen nutzen zur drahtlosen Datenübertragung jeweils die Antenne 32. Ein zu übertragendes Datenpaket wird dabei von dem jeweils sendenden Teilnehmer 11, 12 über die zweite Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz und über eine zweite Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters 20 gesendet. Die erste Trägerfrequenz ist dabei von der zweiten Trägerfrequenz verschieden. Das zu übertragende Datenpaket wird von dem sendenden Teilnehmer 11, 12 somit zweimal gesendet.
  • Zwischen dem zweiten Teilnehmer 12 und dem dritten Teilnehmer 13 existiert ebenfalls eine Kommunikationsverbindung 41. Die besagte Kommunikationsverbindung 41 besteht vorliegend zwischen den zweiten Schnittstellen der Kommunikationseinheiten 30 der besagten Teilnehmer 12, 13. Die besagten zweiten Schnittstellen nutzen zur drahtlosen Datenübertragung einmal die Antenne 32, wobei ein zu übertragendes Datenpaket von dem jeweils sendenden Teilnehmer 12, 13 innerhalb des Hohlleiters 20 über eine erste Trägerfrequenz gesendet wird. Die besagten zweiten Schnittstellen nutzen zur drahtlosen Datenübertragung zusätzlich die Außenantenne 33, wobei ein zu übertragendes Datenpaket von dem jeweils sendenden Teilnehmer 12, 13 zusätzlich außerhalb des Hohlleiters 20 über eine zweite Trägerfrequenz gesendet wird. Die erste Trägerfrequenz ist vorliegend von der zweiten Trägerfrequenz verschieden. Alternativ ist die erste Trägerfrequenz gleich der zweiten Trägerfrequenz. Das zu übertragende Datenpaket wird von dem sendenden Teilnehmer 12, 13 somit zweimal gesendet.
  • Zwischen dem zweiten Teilnehmer 12 und dem fünften Teilnehmer 15 existiert eine weitere Kommunikationsverbindung 41. Die besagte Kommunikationsverbindung 41 besteht vorliegend zwischen den ersten Schnittstellen der Kommunikationseinheiten 30 und zwischen den zweiten Schnittstellen der Kommunikationseinheiten 30 der besagten Teilnehmer 12, 15. Die besagten ersten Schnittstellen nutzen zur drahtlosen Datenübertragung jeweils die Antenne 32, wobei ein zu übertragendes Datenpaket von dem jeweils sendenden Teilnehmer 12, 15 über die erste Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters 20 gesendet wird. Die besagten zweiten Schnittstellen nutzen zur drahtlosen Datenübertragung ebenfalls jeweils die Antenne 32, wobei ein zu übertragendes Datenpaket von dem jeweils sendenden Teilnehmer 12, 15 über die zweite Schnittstelle über eine zweite Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters 20 gesendet wird. Die erste Trägerfrequenz ist dabei von der zweiten Trägerfrequenz verschieden. Alternativ ist die erste Trägerfrequenz gleich der zweiten Trägerfrequenz. Das zu übertragende Datenpaket wird von dem sendenden Teilnehmer 12, 15 somit zweimal gesendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kommunikationssystem
    11
    erster Teilnehmern
    12
    zweiter Teilnehmern
    13
    dritter Teilnehmern
    14
    vierter Teilnehmern
    15
    fünfter Teilnehmern
    20
    Hohlleiter
    25
    Kernnetz
    30
    Kommunikationseinheit
    32
    Antenne
    33
    Außenantenne
    41
    Kommunikationsverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012006412 A1 [0004]
    • DE 102011108584 B4 [0005]
    • DE 102013002227 B4 [0006]
    • DE 102011119351 B4 [0007]
    • DE 102012002718 B4 [0008]
    • EP 2645474 A1 [0009]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems (10), insbesondere in einer Transportanlage, umfassend eine Mehrzahl von Teilnehmern (11, 12, 13, 14, 15), welche jeweils eine Kommunikationseinheit (30) aufweisen, und einen Hohlleiter (20), über welchen eine drahtlose Kommunikation der Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheiten (30) der Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) jeweils eine erste Schnittstelle und eine zweite Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung aufweisen, wobei mit jeder Schnittstelle eine drahtlose Datenübertragung über eine Mehrzahl von Trägerfrequenzen durchführbar ist, und dass ein zu übertragendes Datenpaket von einem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) mindestens zweimal gesendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) als stationäre Basisstation ausgebildet ist, und dass mindestens ein Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) als mobiles Endgerät ausgebildet ist, welches entlang des Hohlleiters (20) beweglich ist.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) über die gleiche Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz und über eine zweite Trägerfrequenz, die von der ersten Trägerfrequenz verschieden ist, innerhalb des Hohlleiters (20) gesendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) über die erste Schnittstelle und über die zweite Schnittstelle über die gleiche Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters (20) gesendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) über die erste Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz und über die zweite Schnittstelle über eine zweite Trägerfrequenz, die von der ersten Trägerfrequenz verschieden ist, innerhalb des Hohlleiters (20) gesendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) innerhalb des Hohlleiters (20) und außerhalb des Hohlleiters (20) gesendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) über die gleiche Schnittstelle über die gleiche Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters (20) und außerhalb des Hohlleiters (20) gesendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) über die gleiche Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters (20) und über eine zweite Trägerfrequenz, die von der ersten Trägerfrequenz verschieden ist, außerhalb des Hohlleiters (20) gesendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) über die erste Schnittstelle innerhalb des Hohlleiters (20) und über die zweite Schnittstelle außerhalb des Hohlleiters (20) über die gleiche Trägerfrequenz gesendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) über die erste Schnittstelle über eine erste Trägerfrequenz innerhalb des Hohlleiters (20) und über die zweite Schnittstelle über eine zweite Trägerfrequenz, die von der ersten Trägerfrequenz verschieden ist, außerhalb des Hohlleiters (20) gesendet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Datenpaket von dem sendenden Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) zu einem ersten Zeitpunkt und zu einem zweiten Zeitpunkt, der von dem ersten Zeitpunkt verschieden ist, gesendet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlleiters (20) mindestens ein Kammreflektor angeordnet ist.
  13. Kommunikationssystem (10), insbesondere in einer Transportanlage, umfassend eine Mehrzahl von Teilnehmern (11, 12, 13, 14, 15), welche jeweils eine Kommunikationseinheit (30) aufweisen, und einen Hohlleiter (20), über welchen eine drahtlose Kommunikation der Teilnehmer (11, 12, 13, 14, 15) ermöglicht ist, wobei das Kommunikationssystem (10) mit dem Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche betreibbar ist.
DE102022000661.8A 2021-03-12 2022-02-23 Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und Kommunikationssystem Pending DE102022000661A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021001330 2021-03-12
DE102021001330.1 2021-03-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022000661A1 true DE102022000661A1 (de) 2022-09-15

Family

ID=83005311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022000661.8A Pending DE102022000661A1 (de) 2021-03-12 2022-02-23 Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und Kommunikationssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022000661A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022119120B3 (de) 2022-07-29 2023-12-07 Gebhardt Fördertechnik GmbH Verfahren zum Betreiben eines Shuttle-Systems

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012006412A1 (de) 2011-04-15 2012-10-18 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Transportsystem
EP2645474A1 (de) 2012-03-29 2013-10-02 Alcatel Lucent Verteiltes Antennensystem, Gebäudestruktur, Fahrzeug und Kommunikationssystem dafür
DE102011108584B4 (de) 2011-07-27 2014-02-13 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Anordnung zur Datenübertragung zwischen einem ersten Anlagenteil, insbesondere stationärem Anlagenteil, und einem relativ zum ersten Anlagenteil verfahrbaren Mobilteil
DE102013002227B4 (de) 2013-02-11 2014-11-13 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Anordnung zur Signalübertragung und Anlage mit dieser Anordnung
DE102012002718B4 (de) 2012-02-14 2015-04-02 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Anordnung zur Datenübertragung zwischen einem ersten Anlagenteil und einem relativ zum ersten Anlagenteil verfahrbaren Mobilteil
DE102011119351B4 (de) 2011-03-31 2015-07-30 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Transportsystem

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011119351B4 (de) 2011-03-31 2015-07-30 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Transportsystem
DE102012006412A1 (de) 2011-04-15 2012-10-18 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Transportsystem
DE102011108584B4 (de) 2011-07-27 2014-02-13 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Anordnung zur Datenübertragung zwischen einem ersten Anlagenteil, insbesondere stationärem Anlagenteil, und einem relativ zum ersten Anlagenteil verfahrbaren Mobilteil
DE102012002718B4 (de) 2012-02-14 2015-04-02 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Anordnung zur Datenübertragung zwischen einem ersten Anlagenteil und einem relativ zum ersten Anlagenteil verfahrbaren Mobilteil
EP2645474A1 (de) 2012-03-29 2013-10-02 Alcatel Lucent Verteiltes Antennensystem, Gebäudestruktur, Fahrzeug und Kommunikationssystem dafür
DE102013002227B4 (de) 2013-02-11 2014-11-13 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Anordnung zur Signalübertragung und Anlage mit dieser Anordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022119120B3 (de) 2022-07-29 2023-12-07 Gebhardt Fördertechnik GmbH Verfahren zum Betreiben eines Shuttle-Systems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2322921C2 (de) Hochfrequenz-Kommunikationssystem
EP2523853B1 (de) Vorrichtung zum bereitstellen von radiofrequenzsignalverbindungen in einem flugzeug
DE102022000881A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und Kommunikationssystem
DE3621990A1 (de) Vorrichtung zur versorgung von funkgeraeten innerhalb eines fahrzeugs
DE102014112467A1 (de) Speisenetzwerk für antennensysteme
DE102022000661A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems und Kommunikationssystem
EP0907260B1 (de) Anordnung zur Übertragung, zur Abstrahlung und zum Empfang von Hochfrequenz-Signalen
DE10245973A1 (de) Buskopplung
EP1039650A2 (de) Schaltungsanordnung zur Dämpfungskompensation
DE102016203047B4 (de) Verfahren und Vorrichtungen für insbesondere ein Kraftfahr-Zugzugangs- und/oder -Start-System
DE102017210668A1 (de) Kommunikationsnetzwerk und Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsnetzwerkes
EP0186004B1 (de) Autotelefonsystem
DE69737846T2 (de) Trägerfahrzeug mit Einrichtungen zur gegenseitigen Kommunikation
DE19503744C2 (de) Anordnung zur Übertragung, zur Abstrahlung und zum Empfang von Hochfrequenz-Signalen
EP3898379A2 (de) Antennenanordnung sowie schienenfahrzeug mit antennenanordnung, aufweisend mehrere antennen
EP1657828B1 (de) Vorrichtung mit einem entlang einer Fahrstrecke bewegbaren Basissystem
WO2003055257A1 (de) Verfahren zum netzwerkseitigen erkennen spezifischer fähigkeiten von teilnehmerstationen in einem kommunikationssystem
DE102018202544A1 (de) Systeme zum Übermitteln von Signalen
DE102018213029A1 (de) Sende-/Empfangssystem für Funksignale
DE102019002152A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Netzwerksystems durch Übertragen zumindest eines Einwahlparameters mittels einer kraftfahrzeugexternen, zentralen elektronischen Recheneinrichtung, sowie Netzwerksystem
DE102019109100A1 (de) Drahtloskommunikationsvorrichtung für eine Mehrzahl von Drahtloskommunikationsteilnehmern in einem Fortbewegungsmittel
DE102018105084B3 (de) Gleichstromblocker
DE3916749A1 (de) Verfahren zum aufbau von raeumlich begrenzten funkverbindungen und anordnung zum ausfuehren des verfahrens
WO2005113313A1 (de) Schienenfahrzeug mit einer zugkupplung und zugkupplung hierfür
DE19532470B4 (de) Selektiver Multikoppler