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DE102020115146A1 - Matratze in sandwichbauweise - Google Patents

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DE102020115146A1
DE102020115146A1 DE102020115146.2A DE102020115146A DE102020115146A1 DE 102020115146 A1 DE102020115146 A1 DE 102020115146A1 DE 102020115146 A DE102020115146 A DE 102020115146A DE 102020115146 A1 DE102020115146 A1 DE 102020115146A1
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mattress
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bulk material
topper
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DE102020115146.2A
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Inventor
Werner Hirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruf Betten GmbH
Original Assignee
Ruf Betten GmbH
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Publication date
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matratze mit einer Untermatratze und einer darauf aufliegenden Matratzenauflage, wobei die Matratzenauflage mehrere voneinander getrennte Kammern aufweist, die jeweils mit einem elastischen Schüttgut befüllt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Matratze, wie sie üblicherweise in einem Bett als auf einem Lattenrost befindliche Schlafunterlage zum Einsatz kommt.
  • Generell sind verschieden Matratzengrundtypen bekannt, die allesamt die an sie gestellten ergonomischen Anforderungen mehr oder weniger gut erfüllen. Bei diesen Matratzengrundtypen handelt es sich insbesondere um Latex-, Schaumstoff-, insbesondere Kaltschaum- und Federkernmatratzen sowie Kombinationen dieser Matratzengrundtypen. All diese Matratzengrundtypen sind in unterschiedlichen Härtegraden verfügbar und können in mehrere unterschiedlich steife Liegezonen unterteilt sein, um einer auf der Matratze liegende Person optimalen Halt zu geben und sie zu stützen. Beispielsweise kann eine Kaltschaummatratze in verschiedenen Bereichen jeweils je nach Bedarf eine unterschiedliche Anzahl oder unterschiedlich ausgebildete Konturschnitte aufweisen, um so dem jeweiligen Bereich bzw. der jeweiligen Zone die gewünschte Steifigkeit zu verleihen.
  • Obwohl diese bekannten Matratzengrundtypen somit aus ergonomischer Sicht mehr oder weniger zufriedenstellend sind, empfinden manche Personen ihre Matratze rein subjektiv als „kalt“ bzw. als nur wenig behaglich. Dementsprechend legen manche Personen dickere Wolldecken auf ihre Matratze, um so das subjektive Wohlbefinden zu steigern.
  • Ferner sind sogenannte Matratzentopper oder Unterbetten bekannt geworden, bei denen es sich in aller Regel um mit einem Polyestervlies oder mit Federn gefüllte Matratzenauflagen handelt.
  • Diese Matratzentopper bzw. Unterbetten werden üblicherweise auf die Matratze gelegt, bevor sie mit einem Betttuch bezogen wird. Da diese Matratzentopper dabei nur locker auf der Matratze aufliegen, können sie mit der Zeit verrutschen, was zu einer unerwünschten Wulst- oder Faltenbildung führen kann. Darüber hinaus ist die Handhabung derartiger Matratzentopper nicht sehr benutzerunfreundlich, da sie bereits während des Beziehens der Matratze mit einem Bettlaken verrutschen können. Auch lassen herkömmliche Matratzentopper bzw. Unterbetten häufig die gewünschte Behaglichkeit vermissen, da sie üblicherweise durchgesteppt sind, was dazu führen kann, dass zwischen der oberen Decklage und der unteren Decklage eine Kältebrücke entsteht, da die beiden Decklagen aufgrund der Durchsteppung direkt miteinander in Anlage stehen.
  • Darüber hinaus ist die maximale Dicke derartiger durchgesteppter Matratzentopper begrenzt. So weisen derartige durchgesteppte Matratzentopper im Bereich der Steppnähte nur eine Dicke von wenigen Millimetern auf, weshalb die Vliesfüllung nicht zu dick sein darf, da sich ansonsten über die Oberfläche des Matratzentoppers verteilte Wölbungen oder Wellen ausbilden, die beim Liegen als unangenehm empfunden werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Matratze anzugeben, die nicht nur die an sie gestellten ergonomischen Anforderungen erfüllt, sondern die insbesondere einen gesteigerten Liege- und Schlafkomfort aufweist und benutzerfreundlich handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Matratze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass die Matratzenauflage, die auf der Untermatratze aufliegt, mehrere voneinander getrennte Kammern aufweist, die jeweils mit einem elastischen Schüttgut befüllt sind.
  • Die Matratzenauflage kann dabei in mehreren unterschiedlichen Richtungen zueinander benachbarte Kammern aufweisen. Beispielsweise können die Kammern jeweils eine im Grundriss betrachtet sechseckige Gestalt aufweisen, so dass jede Kammer von sechs angrenzenden Kammern umgeben ist.
  • In fertigungstechnischer Hinsicht sowie aufgrund der rechteckigen Gestalt gängiger Matratzen kann es jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Matratzenauflage mehrere rasterförmig in Quer- und Längsrichtung der Matratze ausgerichtete und aneinander angrenzende Kammern mit jeweils rechteckiger, vorzugsweise quadratischer, Grundfläche aufweist.
  • Sofern hier davon die Rede ist, dass die Matratzenauflage auf der Untermatratze aufliegt, so bedeutet dies nicht zwangsweise, dass die Matratzenauflage unmittelbar auf der Untermatratze aufliegen muss; vielmehr können zwischen der Untermatratze und der Matratzenauflage eine oder mehrere Zwischenlagen vorhanden sein, worauf nachfolgend noch genauer eingegangen wird. Wenn hier also davon die Rede ist, dass die Matratzenauflage auf der Untermatratze aufliegt, so kann dies bedeuten, dass die Matratzenauflage mittelbar auf der Untermatratze aufliegt.
  • Dadurch, dass die einzelnen Kammern der Matratzenauflage mit einem elastischen Schüttgut befüllt sind, was auch viskoelastische Schüttgutmaterialien einschließt, kann sich die Matratzenauflage hervorragend an die Gestalt einer auf der Matratze liegenden Person anpassen bzw. anschmiegen. Anders als bei einem herkömmlichen Matratzentopper, der eine durchgehende Vlieslage enthält, die gegebenenfalls bereichsweise durchgesteppt ist, kann sich nämlich das Schüttgut innerhalb der einzelnen Kammer je nach Bedarf in allen drei Raumrichtungen hin und her bewegen und somit seitlich verdrängt werden, wodurch sich die Matratzenauflage an den Körper einer auf der Matratze liegenden Person optimal anschmiegen und diese teilweise umhüllen kann.
  • Darüber hinaus kann die Matratzenauflage im Gegensatz zu herkömmlichen Matratzentoppern verhältnismäßig dick ausgebildet werden, ohne dass dies dazu führt, dass sich auf Oberfläche des Matratzentoppers spürbare Wölbungen ausbilden, die als unangenehm empfunden werden könnten. Aufgrund der Tatsache nämlich, dass sich das elastische Schüttgut in der jeweiligen Kammer verteilen und hin und her bewegen kann, kann das Schüttgut in der jeweiligen Kammer seitlich verdrängt werden, so dass selbst im Falle, dass sich zunächst in der Mitte der Kammer etwas mehr Schüttgut angesammelt haben sollte, dasselbe zur Seite gedrängt wird, sobald sich eine Person auf die Matratze legt. Die Matratzenauflage kann somit verhältnismäßig dick, voluminös und damit flauschig ausgebildet werden, so dass sie sich besonders behaglich an den Körper einer darauf liegenden Person anschmiegen kann. Es wird somit für ein besonders kuschliges Liegeempfinden und somit für einen erholsamen Schlaf gesorgt.
  • Im Folgenden wird nun auf besondere Ausführungsformen der erfindungsgemä-ßen Matratze eingegangen, wobei sich weitere Ausführungsformen auch aus den abhängigen Ansprüchen, der Figurenbeschreibung sowie den Zeichnungen selbst ergeben können.
  • So kann es gemäß einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Schüttgut eine Vielzahl einzelner Körper bzw. Partikel umfasst, die aus einem Schaumstoffmaterial wie beispielsweise aus einem Kaltschaum oder auch aus Latex gefertigt sein können, wobei auch eine Schüttgutmischung aus Schaumstoff- und Latexkörpern zum Einsatz kommen kann. Je nach Art des verwendeten Schüttgutmaterials kann somit die Weichheit der Matratzenauflage gezielt eingestellt werden, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, gezielt einzelne Kammern mit unterschiedlich steifen Schüttgutmaterialien oder mit unterschiedlichen Mengen an Schüttgut zu befüllen, um so für eine optimale Körperanpassung zu sorgen.
  • Wie bereits zuvor erwähnt wurde, erweist sich die Füllung der einzelnen Kammern mit einem elastisch nachgiebigen Schüttgutmaterial als vorteilhaft, da dadurch gewährleistet werden kann, dass sich das Schüttgutmaterial in den einzelnen Kammern frei bewegen kann und sich seitlich verdrängen lässt. Da jedoch das Schüttgut entsprechend den voranstehenden Ausführungen aus einem Schaumstoffmaterial und/oder aus Latex gefertigt sein kann, können die einzelnen Schüttgutkörper unter Umständen aneinander anhaften oder im ungünstigsten Fall miteinander verkleben, was zu Lasten des Verformungs- und Verdrängungsverhaltens des Schüttguts gehen kann.
  • Dementsprechend kann es gemäß einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass den Körpern des Schüttguts ein stückiges und/oder faseriges Gleitmittel beigemischt ist, bei dem es sich beispielsweise um Polymerfasern handeln kann. Durch ein derartiges Gleitmittel kann ein gegenseitiges Anhaften der einzelnen Schüttgutkörper aneinander verhindert und somit ein besseres Gleitvermögen zwischen den einzelnen Körpern sichergestellt werden.
  • Bei den einzelnen Schüttgutkörpern kann es sich beispielsweise um Schaumstoff- und/oder Latexschnitzel mit einer Korngröße im Bereich zwischen 4 und 7 mm handeln. Vorzugsweise können als Schüttgutkörper aus einer Schaumstoffmateriallage herausgestanzte Prismen zum Einsatz kommen, die eine Rhombus-förmige Grundfläche aufweisen können. Derartige prismatische Schüttgutkörper können nicht nur materialsparsam hergestellt werden, sondern weisen aufgrund ihrer Gestalt auch ein optimales Gleitvermögen auf, wie dies wünschenswert ist, damit sich die Matratzenauflage an die individuelle Körperform anpassen kann.
  • Da sich das Schüttgut in den einzelnen Kammern entsprechend den voranstehenden Ausführungen belastungsbedingt seitlich verdrängen lässt, könnte die Matratzenauflage der erfindungsgemäßen Matratze wie ein herkömmlicher Matratzentopper auch durchgesteppt sein, ohne dass dies zur Ausbildung unerwünschter Wölbungen führen würde. Wird nämlich das Schüttgut in den einzelnen Kammern entsprechend den voranstehenden Ausführungen seitlich verdrängt, so werden dabei etwaige Wölbungen egalisiert.
  • Um den Liegekomfort jedoch noch weiter zu verbessern, kann es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Matratzenauflage eine Umhüllung wie beispielsweise eine Gewebehülle mit einer oberen Decklage und einer unteren Decklage umfasst, wobei die einzelnen Kammern der Matratzenauflage jeweils durch Trennwände voneinander getrennt sind, die sich zwischen der oberen Decklage und der unteren Decklage erstrecken und diese miteinander verbinden. Anders als bei einer Durchsteppung liegt somit also die obere Decklage nicht an der unteren Decklage an; vielmehr sind die beiden Decklagen im befüllten Zustand der Matratzenauflage durch die Trennwände voneinander getrennt und werden durch diese auf Abstand gehalten. Jede einzelne Kammer wird somit durch einen Abschnitt der oberen Decklage, durch einen Abschnitt der unteren Decklage sowie durch mehrere Trennwände begrenzt, die die beiden Decklagen miteinander verbinden. Da die einzelnen Kammern relativ prall mit Schüttgut befüllt werden können, weist somit die Matratzenauflage eine gewisse Eigenstabilität auf, wodurch ein Faltenwurf der Matratzenauflage weitestgehend verhindert werden kann.
  • Die Höhe der Matratzenauflage und insbesondere die Höhe der Trennwände kann dabei 70 bis 100% der Höhe der Untermatratze entsprechen. Weist also die Untermatratze beispielweise eine Höhe von 13 cm auf, so kann die Matratzenauflage eine Höhe von ca. 9 bis 13 cm aufweisen und somit gerade im Vergleich zu herkömmlichen Matratzentoppern verhältnismäßig dick ausgebildet werden, ohne dass dies zur Ausbildung von über die Fläche der Matratzenauflage verteilter Wölbungen führt, die das Liegeverhalten negativ beeinflussen könnten.
  • Die Umhüllung der Matratzenauflage und insbesondere deren Decklagen können beispielsweise aus einem Baumwollmischgewebe mit einem Polyesteranteil gefertigt sein, wohingegen die Wände aus einem Spinnfaservlies gefertigt sein können. Die Matratzenauflage ist somit besonders atmungsaktiv, was für hervorragende klimatische Bedingungen sorgt. Insbesondere ist aufgrund der Ausbildung der Trennwände aus einem Spinnfaservlies ein beinahe ungehinderter Luftaustausch zwischen den einzelnen Kammern möglich, wodurch Feuchtigkeit aus den Kammern besonders zuverlässig abtransportiert werden kann.
  • Um die erfindungsgemäße Matratze benutzerfreundlich handhaben zu können, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass die Matratze eine als Schonbezug dienende Schutzhülle umfasst, die sowohl die Untermatratze als auch die Matratzenauflage aufnimmt. Die Schutzhülle umgibt also sowohl Untermatratze als auch die darauf liegende Matratzenauflage, wodurch die Matratze als Einheit gehandhabt und transportiert werden kann.
  • Obwohl also die erfindungsgemäße Matratze einen Sandwichaufbau aufweist, kann sie somit als Einheit gehandhabt wie beispielweise gewendet und transportiert werden. Insbesondere kann es dabei vorgesehen sein, dass die Schutzhülle eine wannenförmige Oberhülle sowie eine ebenfalls wannenförmige Unterhülle umfasst, die durch einen die Matratze zumindest teilweise umgebenden Reißverschluss miteinander verbunden sind. Um also beispielsweise die Matratzenauflage aus dem Schonbezug zum Aufschütteln oder für Reinigungszwecke entnehmen zu können, muss somit lediglich der Reißverschluss geöffnet werden.
  • Da durch die Schutzhülle der Sandwichaufbau der erfindungsgemäßen Matratze aus Untermatratze und Matratzenauflage zusammengehalten wird, kann die erfindungsgemäße Matratze auch als Einheit gewendet werden, so dass sie mit ihrer Matratzenauflage auf einer Stützstruktur wie beispielsweise einem Lattenrost aufliegt, wohingegen die ursprüngliche Unterseite der Untermatratze als Liegefläche dient. Die erfindungsgemäße Matratze verfügt somit wie eine herkömmliche Wendematratze gewissermaßen über eine warme, kuschelige Winterseite in Form der Oberseite der Matratzenauflage sowie über eine Sommerseite in Form der Unterseite der Untermatratze.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform kann die Schutzhülle ein sogenanntes Zwischenblatt umfassen, das die Schutzhülle in eine obere Kammer zur Aufnahme der Matratzenauflage und in eine untere Kammer zur Aufnahme der Untermatratze unterteilt. Durch das Zwischenblatt wird somit eine rein räumliche Trennung zwischen der oberen Kammer, die die Matratzenauflage aufnimmt, und der unteren Kammer, die die Untermatratze aufnimmt, geschaffen, wie dies nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern auch wünschenswert sein kann, um einen Luftaustausch zwischen der oberen Kammer bzw. der Matratzenauflage und der unteren Kammer bzw. der Untermatratze zu unterbinden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann es ferner vorgesehen sein, dass die Unterhülle oder die Oberhülle der Matratzenschutzhülle eine umlaufende Seitenwand umfasst, an der das Zwischenblatt befestigt ist. Um dennoch die Matratzenauflage oder die Untermatratze entnehmen zu können - je nachdem, ob das Zwischenblatt an der Seitenwand der Oberhülle oder der Unterhülle befestigt ist - kann es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein, dass in das Zwischenblatt ein entlang der jeweiligen Seitenwand verlaufender Reißverschluss eingenäht ist. Gleichmäßen kann das Zwischenblatt direkt an der jeweiligen Seitenwand beispielsweise mittels eines Reiß- oder Klettverschlusses lösbar befestigt sein. Ist also beispielsweise das Zwischenblatt an der Seitenwand der Unterhülle angenäht, so befindet sich die Untermatratze in der unteren Kammer der Schutzhülle, die nach oben hin durch das Zwischenblatt verschlossen ist. Um dennoch Zugriff auf die Untermatratze zu haben, ist in das Zwischenblatt entlang der Seitenwand der in Rede stehende Reißverschluss eingearbeitet, um so nach Öffnen des Reißverschlusses Zugriff auf die Untermatratze zu haben.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, kann es sich bei der Untermatratze beispielsweise um eine Schaumstoff-, insbesondere Kaltschaummatratze, um eine Latex- oder auch um eine Federkernmatratze sowie um eine Kombination dieser Matratzengrundtypen handeln. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann es dabei auch vorgesehen sein, dass die Matratze eine Gelschaumlage zwischen der Untermatratze und der Matratzenauflage umfasst, und zwar insbesondere dann, wenn die Untermatratze selbst aus einem Schaumstoffmaterial gefertigt ist. In diesem Fall kann die Gelschaumlage einstückig mit der Untermatratze ausgebildet und somit mit dieser verbunden sein.
  • Im Folgenden wird nun unter Bezugnahme auf die
    • 1, die eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Darstellung einer erfindungsgemäßen Matratze zeigt,
    die Erfindung rein exemplarisch erläutert.
  • Wie der 1 entnommen werden kann, weist die dargestellte Matratze 10 eine 10 cm dicke Untermatratze 12 auf, bei der es sich hier um eine Kaltschaummatratze handelt, die mehrere Gruppen von sich quer erstreckenden Konturschnitten 14 aufweist, mittels derer die Härte bzw. Steifigkeit der einzelnen Zonen der Untermatratze 12 gezielt eingestellt werden kann. Den oberen Abschluss bildet bei der hier dargestellten Untermatratze 12 eine 3 cm dicke Gelschaumlage 18, welche sich vollflächig über die Oberfläche der Untermatratze 12 erstreckt und dabei unlösbar mit derselben verbunden ist.
  • Obwohl es sich bei dem hier exemplarisch dargestellten Beispiel um eine Kaltschaummatratze handelt, sei der Vollständigkeit halber an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, dass es sich bei der Untermatratze 12 gleichermaßen um eine Latex- oder um eine Federkernmatratze sowie um eine Kombination der eingangs erläuterten Matratzengrundtypen handeln kann.
  • Umgeben ist die Untermatratze 12 in an sich herkömmlicher Art und Weise von einem sogenannten Trikotbezug 16, bei dem es sich um einen dünnen elastischen Überzug aus beispielsweise einem Polyestergewebe handeln kann. Durch diesen Trikotbezug 16 wird die Reibung gegenüber der Untermatratze 12 reduziert, so dass selbst dann, wenn darauf aufliegende Lagen sich verwerfen und Falten werfen sollten, dieselben wieder von selbst in ihren Ausgangszustand zurückkehren können. Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle angemerkt, dass der Trikotbezug 16 aufgrund der gewählten Schnittdarstellung hier nur auf der Oberseite der Untermatratze 12 erkennbar ist, obwohl er Untermatratze 12 vollumfänglich umgibt und einhüllt.
  • Wie der 1 des Weiteren entnommen werden kann, verfügt die erfindungsgemäße Matratze 10 des Weiteren über eine im Folgenden auch als Kammerauflage 20 bezeichnete Matratzenauflage 20, die auf der Untermatratze 10 aufliegt. Diese Matratzenauflage 20 wird hier als Kammerauflage 20 bezeichnet, da diese mehrere voneinander getrennte Kammern 22 aufweist, die durch Trennwände 24 voneinander getrennt sind. Erfindungsgemäß ist es dabei vorgesehen, dass jede dieser Kammern 22 mit einem elastischen Schüttgut 21 befüllt ist, bei dem es sich vorzugsweise um ein körniges Schüttgutmaterial aus einer Vielzahl von Schaumstoff- und/oder Latexkörpern handelt. Diesem körnigen Schüttgutmaterial kann ein Anteil eines stückigen und/oder faserigen Gleitmittels in Form von beispielweise Polymerfasern beigemischt sein, wobei der Polymerfaseranteil zwischen 25 und 35 Vol.-% des körnigen Schüttgutmaterials betragen kann.
  • Wie bereits zuvor erwähnt wurde, sind die einzelnen Kammern 22 der Matratzenauflage durch einzelne Trennwände 24 voneinander getrennt. Die Trennwände 24 erstrecken sich dabei zwischen einer oberen Decklage 26 und einer unteren Decklage 28 der Kammerauflage 20, so dass die beiden Decklagen 26, 28 durch die in Rede stehenden Trennwände 24 miteinander verbunden sind. Die beiden Decklagen 26, 28 können dabei beispielsweise aus einem Baumwollmischgewebe mit einem Polyesteranteil gefertigt sein, wohingegen die Trennwände 24 aus einem Spinnfaservlies gefertigt sind. Durch eine derartige Materialwahl kann der Luftaustausch zwischen den einzelnen Kammern 22 sowie die Abfuhr von Feuchtigkeit aus den einzelnen Kammern 22 sichergestellt werden.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform weist die Untermatratze 10 einschließlich ihrer Gelschaumlage 18 eine Höhe von 13 cm auf, wohingegen die Höhe der Kammerauflage 20 und insbesondere die Höhe der Trennwände 24 10 cm beträgt, so dass die Höhe der Kammerauflage 20 hier etwa 77% der Höhe der Untermatratze 10 entspricht.
  • Gerade im Vergleich zur Höhe der Untermatratze 12 weist somit die Kammerauflage 20 eine beträchtliche Höhe auf, ohne dass dies zur Ausbildung von über die Oberfläche der Kammerauflage 20 verteilten Wölbungen führt, wie dies bei herkömmlichen Matratzentoppern mit entsprechender Dicke der Fall sein kann. Vielmehr wird die Entstehung derartiger Wölbungen erfindungsgemäß dadurch verhindert, dass die einzelnen Kammern 22 mit einem Schüttgutmaterial 21 befüllt sind, welches belastungsbedingt in den einzelnen Kammern 22 zur Seite hin verdrängt werden kann.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform weist die Kammerauflage 20 mehrere rasterförmig in Quer- und Längsrichtung der Matratze 10 aneinander angrenzende Kammern 22 mit quadratischer Grundfläche auf, wobei die Kammerauflage 20 insgesamt acht Reihen mit jeweils fünf Kammern 22 aufweist.
  • Um die erfindungsgemäße Matratze 10 einschließlich der Untermatratze 12 sowie der Kammerauflage 20 als einstückige Einheit handhaben zu können, ist die Matratze 10 in eine Schutzhülle 30 eingepackt, welche als Schonbezug dient. Die Schutzhülle 30 weist dabei eine wannenförmige Oberhülle 32 sowie eine ebenfalls wannenförmige Unterhülle 34 auf, wobei diese beiden Hüllenhälften 32, 34 mittels eines sie zumindest teilweise umgebenden Reißverschlusses 36 lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die Oberfläche sowohl der Oberhülle 32 als auch die der Unterhülle 34 wird dabei durch ein rasterförmig verstepptes Doppeltuch mit beispielsweise einer ca. 1,5 cm dicken Polyestervliesfüllung gebildet, wohingegen die umlaufenden Seitenwände 38 der beiden Hüllenhälften 32, 34 aus einem atmungsaktiven 3D-Gewirke bestehen können, wobei an den freien Rändern dieser Seitenwände 38 der bereits erwähnte Reißverschluss 36 angenäht ist. Um einen optisch definierten Übergang zwischen der jeweiligen Seitenwand 38 und der Oberfläche der jeweiligen Hüllenhälfte 32, 34 zu schaffen, ist bei der hier dargestellten Ausführungsform ein Einfassband 40 bzw. eine Biese in der Stoßstelle zwischen der jeweiligen Seitenwand 38 und der jeweiligen Oberfläche der jeweiligen Hüllenhälfte 32 eingenäht. Alternativ zu dem Reißverschluss 36, der an den freien Rändern der Seitenwände 38 angenäht ist, kann auch ein Reißverschluss zwischen der Oberfläche der Oberhülle 32 und umlaufenden Seitenwand 38 vorgesehen werden, um so nach einem Öffnen dieses Reißverschlusses Zugang zu der Matratze 10 und insbesondere zu der Matratzenauflage 20 zu haben.
  • Um für eine rein räumliche Trennung zwischen der Kammerauflage 22 und der darunter befindlichen Untermatratze 12 zu sorgen, weist bei der hier dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matratze 10 die Schutzhülle 30 ein sogenanntes Zwischenblatt 42 auf, welches beispielsweise aus einem einfachen Baumwollmischgewebe oder aber auch wie die Seitenwände 38 aus einem 3D-Gewirke bestehen kann.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist das Zwischenblatt 42 umlaufend an der umlaufenden Seitenwand 38 der Unterhülle 34 der Schutzhülle 30 angenäht, wodurch die die Untermatratze 12 aufnehmende untere Kammer der Schutzhülle 30 von der oberen Kammer der Schutzhülle 30, die die Kammerauflage 20 aufnimmt, getrennt ist. Um dennoch Zugriff auf die Untermatratze 12 zu haben, kann auch in das Zwischenblatt 42 ein hier nicht erkennbarer Reißverschluss eingearbeitet sein, der entlang der Seitenwand 38 der Unterhülle 34 verläuft. Wird dieser hier nicht erkennbare Reißverschluss geöffnet, so kann folglich das Zwischenblatt 42 zur Seite geschlagen und somit die Untermatratze 12 entnommen werden.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Matratze 10 die Untermatratze 12 und die darauf befindliche Kammerauflage 20 in die Schutzhülle 30 eingepackt und durch diese zusammengehalten werden, kann somit die Matratze 10 als Einheit gehandhabt und transportiert werden. Soll beispielsweise die Matratze 10 ausgehend aus der hier dargestellten Winterkonfiguration, bei der die Kammerauflage 20 die Oberseite der Matratze bildet, gewendet werden, damit die Liegefläche der Matratze 10 durch die Untermatratze 12 gebildet wird, muss hierzu die Kammerauflage 20 nicht entfernt werden, um anschließend die Kammerauflage 20 sowie die Untermatratze 12 in umgekehrter Reihenfolge auf einem Lattenrost ablegen zu können; vielmehr kann die Matratze 10 in ihrer Gesamtheit in ihre Sommerkonfiguration gewendet werden, bei der die Kammerauflage 20 auf dem Lattenrost aufliegt, wohingegen die Untermatratze 12 die Liegefläche der Matratze 10 bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Matratze
    12
    Untermatratze
    14
    Konturschnitte
    16
    Trikot
    18
    Gelschaumlage
    20
    Kammerauflage / Matratzenauflage
    21
    Schüttgutfüllung
    22
    Kammer
    24
    Trennwand
    26
    obere Decklage
    28
    untere Decklage
    30
    Schutzhülle
    32
    obere Hülle
    34
    untere Hülle
    36
    Reißverschluss
    38
    Seitenwand
    40
    Einfassband
    42
    Zwischenblatt

Claims (10)

  1. Matratze (10) mit einer Untermatratze (12) und einer auf der Untermatratze (12) aufliegenden Matratzenauflage (20), wobei die Matratzenauflage (20) mehrere voneinander getrennte Kammern (22) aufweist, die jeweils mit einem elastischen Schüttgut (21) befüllt sind.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut (21) eine Vielzahl einzelner Körper umfasst, die aus einem Schaumstoffmaterial, insbesondere aus Kaltschaum, und/oder aus Latex gefertigt sind, wobei es insbesondere vorgesehen ist, dass den Körpern des Schüttguts (21) ein stückiges und/oder faseriges Gleitmittel beigemischt ist.
  3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Körpern um aus einer Schaumstoffmateriallage herausgestanzte Prismen handelt, die vorzugweise eine Rhombus-förmige Grundfläche aufweisen.
  4. Matratze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenauflage (20) eine Umhüllung, insbesondere eine Gewebehülle, mit einer oberen Decklage (26) und einer unter Decklage (26) umfasst, wobei die einzelnen Kammern (22) der Matratzenauflage (20) jeweils durch Trennwände (24) voneinander getrennt sind, die sich zwischen der oberen Decklage (26) und der unteren Decklage (26) erstrecken.
  5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (26, 28) der Matratzenauflage (20) aus einem Baumwollmischgewebe gefertigt ist und/oder die Trennwände (24) aus einem Spinnfaservlies gefertigt sind.
  6. Matratze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenauflage (20) mehrere in unterschiedlichen Richtungen zueinander benachbarte Kammern (22) aufweist, wobei es insbesondere vorgesehen ist, dass die Matratzenauflage (20) mehrere rasterförmig in Quer- und Längsrichtung der Matratze aneinander angrenzende Kammern (22) mit rechteckiger Grundfläche aufweist.
  7. Matratze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (10) eine als Schonbezug dienende Schutzhülle (30) umfasst, die sowohl die Untermatratze (12) als auch die Matratzenauflage (20) aufnimmt, wobei es insbesondere vorgesehen ist, dass die Schutzhülle (30) eine Oberhülle (32) und eine Unterhülle (34) umfasst, die durch einen die Matratze (10) zumindest teilweise umgebenden Reißverschluss (36) miteinander verbunden sind.
  8. Matratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (30) ein Zwischenblatt (42) umfasst, das die Schutzhülle (30) in einer obere Kammer zur Aufnahme der Matratzenauflage (20) und in eine untere Kammer zur Aufnahme der Untermatratze (12) unterteilt.
  9. Matratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterhülle (34) oder die Oberhülle (32) eine umlaufende Seitenwand (38) umfasst, an der das Zwischenblatt (32) befestigt ist, gegebenenfalls lösbar, wobei es insbesondere vorgesehen ist, dass in das Zwischenblatt ein entlang der Seitenwand (38) verlaufender Reißverschluss eingearbeitet ist.
  10. Matratze nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (10), insbesondere die Untermatratze (12), eine Gelschaumlage (18) zwischen der Untermatratze (12) und der Matratzenauflage (20) umfasst, wobei es vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Gelschaumlage unlösbar mit der Untermatratze (12) verbunden ist.
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