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DE102020107197B3 - Aushängbares Klappenscharnier - Google Patents

Aushängbares Klappenscharnier Download PDF

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DE102020107197B3
DE102020107197B3 DE102020107197.3A DE102020107197A DE102020107197B3 DE 102020107197 B3 DE102020107197 B3 DE 102020107197B3 DE 102020107197 A DE102020107197 A DE 102020107197A DE 102020107197 B3 DE102020107197 B3 DE 102020107197B3
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DE
Germany
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hinge
flap
eye
securing element
pin
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DE102020107197.3A
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Inventor
Stefan Prison
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Edscha Engineering GmbH
Original Assignee
Edscha Engineering GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Klappenscharnier umfassend eine erste Scharnierhälfte (2), wobei die erste Scharnierhälfte (2) ein erstes Scharnierauge (3) aufweist, eine zweite Scharnierhälfte (5), wobei die zweite Scharnierhälfte (5) ein zweites Scharnierauge (6) aufweist, einen Scharnierstift (8), wobei der Scharnierstift (8) das erste Scharnierauge (3) und das zweite Scharnierauge (6) entlang einer Drehachse (X), um welche die erste Scharnierhälfte (2) gegenüber der zweiten Scharnierhälfte (5) drehbar ist, zumindest teilweise durchgreift, und ein Sicherungselement (13) zur axialen Sicherung des Scharnierstiftes (8) in der ersten Scharnierhälfte (2) und der zweiten Scharnierhälfte (5). Ein Klappenscharnier, welches eine zuverlässige zeitweilige Montage und Demontage bzw. ein Aushängen einer Fahrzeugklappe, insbesondere einer Fahrzeugtür, während eines Fertigungsvorgangs eines Fahrzeuges ermöglicht, wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass der Scharnierstift (8) eine Durchgangsbohrung (9) aufweist, welche den Scharnierstift (8) axial vollständig durchsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klappenscharnier, insbesondere ein aushängbares Klappenscharnier für eine Fahrzeugtür, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Praxis sind Klappenscharniere bekannt, welche dazu ausgebildet sind, eine Klappe, insbesondere eine Fahrzeugtür, für einen Lackierungsprozess mit einer Fahrzeugkarosserie vorübergehend zu verbinden, wobei das Klappenscharnier es erlaubt, die Fahrzeugtür nach dem Lackierungsprozess einfach wieder zu demontieren. Dabei umfassen derartige Klappenscharniere eine erste Scharnierhälfte, welche an einem von Fahrzeugkarosserie und Fahrzeugtür befestigt ist, und eine zweite Scharnierhälfte, welche an dem anderen von Fahrzeugkarosserieteil und Fahrzeugtür befestigt ist. Die erste Scharnierhälfte weist dabei ein erstes Scharnierauge und die zweite Scharnierhälfte ein zweites Scharnierauge auf.
  • Weiter umfassen bekannte aushängbare Klappenscharniere einen Scharnierstift, welcher das erste Scharnierauge und das zweite Scharnierauge zumindest teilweise durchgreift und so die erste Scharnierhälfte mit der zweiten Scharnierhälfte drehbar verbindet. Hierzu ist in einem von erstem Scharnierauge und zweitem Scharnierauge eine Lagerbuchse eingesetzt, welche es erlaubt, die Scharnierhälfte, welche das eine Scharnierauge aufweist, in das die Lagerbuchse eingesetzt ist, um den Scharnierstift zu drehen.
  • Um den Scharnierstift in dem ersten Scharnierauge und dem zweiten Scharnierauge gegen axiales Wandern bzw. die erste Scharnierhälfte relativ zu der zweiten Scharnierhälfte axial zu sichern, umfassen aus dem Stand der Technik bekannte aushängbare Klappenscharniere in der Regel ein Sicherungselement, welches eine lösbare axiale Sicherung des Scharnierstiftes bereitstellt. Dabei ist das Sicherungselement meist als Schraube oder Schraubenmutter ausgebildet, welche an den Scharnierstift angeschraubt werden kann. Dabei weist der Scharnierstift entweder ein Außengewinde auf, auf dem das als Schraubenmutter ausgebildete Sicherungselement aufgeschraubt wird oder der Scharnierstift weist eine Sacklochbohrung mit einem Innengewinde auf, in welches eine Schraube mit einem zu dem Innengewinde passenden Außengewinde eingeschraubt wird.
  • Nach dem Lackierungsprozess tritt bei bekannten Klappenscharnieren der oben beschriebenen Art häufig das Problem auf, dass sich das als Schraube ausgebildete Sicherungselement durch das Lackieren in dem Innengewinde der Sacklochbohrung des Scharnierstiftes bzw. das als Schraubenmutter ausgebildete Sicherungselement an dem Außengewinde des Scharnierstiftes festsetzt. Nachteilig daran ist dann für die nachfolgend durchzuführende Demontage der Fahrzeugtür, dass das aufzubringende Drehmoment zum Lösen der Schraube bzw. der Schraubenmutter größer ist als das Reibmoment des Scharnierstiftes in den Scharnierhälften bzw. in der Lagerbuchse. Wenn nun die Fahrzeugtüren während des weiteren Fertigungsprozesses des Fahrzeugs demontiert werden sollen, dreht sich der Scharnierstift entsprechend mit der Schraube bzw. der Schraubenmutter mit und es kommt zu einer Störung des Fertigungs-, bzw. Fließbandprozesses, da ein ordnungsgemäßes Aushängen der Fahrzeugtür zunächst nicht möglich ist.
  • EP 0 882 865 A2 zeigt ein aushängbares Klappenscharnier, umfassend eine erste Scharnierhälfte, welche mit einer Fahrzeugklappe, insbesondere einer Fahrzeugtür, verbindbar ist und eine zweite Scharnierhälfte, welche mit einer Fahrzeugkarosserie verbindbar ist. Die erste Scharnierhälfte weist ein erstes Scharnierauge und die zweite Scharnierhälfte ein zweites Scharnierauge auf. Die erste Scharnierhälfte und die zweite Scharnierhälfte sind über einen Scharnierstift miteinander drehbar verbunden. Der Scharnierstift durchgreift hierzu zumindest teilweise das erste Scharnierauge und das zweite Scharnierauge. In dem ersten Scharnierauge ist eine als Kragenbuchse ausgebildete Lagerbuchse angeordnet, so dass die erste Scharnierhälfte um den Scharnierstift herum drehbar ist. Der Scharnierstift weist einen Kopf, der auf einer äußeren Gewerbefläche der ersten Scharnierhälfte aufliegt, und einen Scharnierstiftschaft auf. An einem dem Kopf gegenüberliegenden Ende weist der Scharnierstift ein Außengewinde am Scharnierstiftschaft auf. Auf das Außengewinde ist ein als Konusmutter ausgebildetes Sicherungselement aufgeschraubt, so dass der Scharnierstift gegen eine axiale Wanderung gegenüber den Scharnieraugen bzw. den Scharnierhälften gesichert ist. Nachteilig an dem gezeigten Klappenscharnier ist, wie vorstehend bereits beschrieben, dass bei einem Lackiervorgang eine Festsetzung des Sicherungselementes in dem Scharnierstift auftreten kann und somit ein erforderliches Aushängen der Fahrzeugtür behindert wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Klappenscharnier zu schaffen, welches eine zuverlässige zeitweilige Montage und Demontage bzw. ein Aushängen einer Fahrzeugklappe, insbesondere einer Fahrzeugtür, während eines Fertigungsvorgangs eines Fahrzeuges ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Türscharnier mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Nach der Erfindung ist ein Klappenscharnier, insbesondere ein aushängbares Klappenscharnier geschaffen, umfassend eine erste Scharnierhälfte, wobei die erste Scharnierhälfte ein erstes Scharnierauge aufweist. Weiter umfasst das Klappenscharnier eine zweite Scharnierhälfte, wobei die zweite Scharnierhälfte ein zweites Scharnierauge aufweist. Weiter umfasst das Klappenscharnier einen Scharnierstift, wobei der Scharnierstift das erste Scharnierauge und das zweite Scharnierauge entlang einer Drehachse, um welche die erste Scharnierhälfte gegenüber der zweiten Scharnierhälfte drehbar ist, zumindest teilweise durchgreift. Weiter umfasst das Klappenscharnier ein Sicherungselement zur axialen Sicherung des Scharnierstiftes in der ersten Scharnierhälfte und der zweiten Scharnierhälfte. Das erfindungsgemäße Klappenscharnier ist dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierstift eine Durchgangsbohrung aufweist, welche den Scharnierstift axial vollständig durchsetzt. Vorteilhaft besteht hierdurch die Möglichkeit, das Sicherungselement nicht mehr direkt mit dem Scharnierstift verbinden zu müssen, sondern das Sicherungselement stattdessen unmittelbar mit einem der Scharnierhälften zu verbinden. Vorteilhaft kann so zuverlässig sichergestellt werden, dass das Sicherungselement, insbesondere wenn dieses als Schraube oder Schraubenmutter ausgebildet ist, zuverlässig zur axialen Sicherung des Scharnierstiftes bzw. der Scharnierhälften verwendet werden kann und insbesondere bei einer Demontage sichergestellt ist, dass das Sicherungselement zuverlässig wieder entfernt werden kann und die Trennung der Scharnierhälften bei einem Aushängen der Fahrzeugtür nicht behindert.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Sicherungselement die Durchgangsbohrung des Scharnierstiftes vollständig durchsetzt. Zweckmäßigerweise weist die Durchgangsbohrung hierzu einen Durchmesser auf, welcher größer als ein Außendurchmesser zumindest eines Abschnittes des Sicherungselementes ist. Vorteilhaft fungiert der Scharnierstift nur noch als eine Art Schutzhülle bzw. Führung für das Sicherungselement, wobei die Verbindung des Sicherungselementes mit den Scharnierhälften bevorzugt unmittelbar erfolgen kann. Das Sicherungselement und der Scharnierstift sind zweckmäßig koaxial angeordnet.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist das Sicherungselement einen Verbindungsabschnitt auf, über den eine Verbindung des Sicherungselementes mit einer von erster Scharnierhälfte und zweiter Scharnierhälfte besteht. Zweckmäßigerweise weist das Sicherungselement eine größere axiale Erstreckung als der Scharnierstift auf. Besonders bevorzugt ragt der Verbindungsabschnitt zumindest abschnittsweise aus der Durchgangsbohrung des Scharnierstiftes heraus. Vorteilhaft kann so eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Sicherungselement und dem einen von erster Scharnierhälfte und zweiter Scharnierhälfte hergestellt werden. Vorzugsweise überragt das Sicherungselement axial den Scharnierstift bezüglich beider axialen Enden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Sicherungselement als Schraube mit einem Schraubenkopf, einem Schraubenschaft und einem Außengewinde ausgebildet. Zweckmäßigerweise bildet das Außengewinde zumindest einen Teil des Verbindungabschnittes des Sicherungselementes. Vorteilhaft kann so eine Verbindung des Sicherungselementes mit der einen von erster Scharnierhälfte und zweiter Scharnierhälfte über eine Verschraubung erfolgen, welche eine sichere, jedoch zuverlässig lösbare Verbindung zwischen dem Sicherungselement und der einen von erster Scharnierhälfte und zweiter Scharnierhälfte möglich macht. Alternativ kann das Sicherungselement auch mit einem Sprengring unterhalb der einen Scharnierhälfte, durch Anschließen einer Mutter an das Gewinde oder dergleichen angeschlossen werden.
  • Besonders bevorzugt weist eine von erster Scharnierhälfte und zweiter Scharnierhälfte ein Innengewinde auf. Zweckmäßigerweise kämmt das Außengewinde des als Schraube ausgebildeten Sicherungselementes mit dem Innengewinde der einen von erster Scharnierhälfte und zweiter Scharnierhälfte. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass eines von erstem Scharnierauge und zweitem Scharnierauge einen verjüngten Abschnitt aufweist. Besonders bevorzugt ist in dem verjüngten Abschnitt das Innengewinde vorgesehen. Vorteilhaft wird so sichergestellt, dass das Sicherungselement in das eine von erstem Scharnierauge und zweitem Scharnierauge ungehindert eingeführt werden und mit dem einen von erster Scharnierhälfte und zweiter Scharnierhälfte sicher durch Verschraubung verbunden werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Scharnierstift einen radial nach außen vorstehenden Konusring auf. Zweckmäßigerweise weist der Konusring eine konische Ausrichtfläche auf, welche zumindest abschnittsweise komplementär zu einer konischen Aufweitung von einem von erstem Scharnierauge und zweitem Scharnierauge ausgebildet ist. Vorteilhaft fungiert so die konische Aufweitung des einen von erstem Scharnierauge und zweitem Scharnierauge als Lagersitz für den Scharnierstift, sodass eine definierte Positionierung und Ausrichtung des Scharnierstiftes in der einen von erster Scharnierhälfte und zweiter Scharnierhälfte sichergestellt wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Lagerbuchse in dem ersten Scharnierauge festgelegt. Besonders bevorzugt ist die Lagerbuchse als Kragenbuchse ausgebildet. Vorteilhaft kann so das erste Scharnierauge wartungsfrei um den Scharnierstift gedreht werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung weist der Konusring einen Bund auf. Vorteilhaft liegt der Bund an einer innen liegenden Gewerbefläche der ersten Scharnierhälfte oder der Lagerbuchse an. Vorteilhaft wird so eine Anschlagfläche geschaffen, sodass die erste Scharnierhälfte eine definierte Position relativ zu dem Scharnierstift einnimmt.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Klappenscharniers ist vorgesehen, dass an einem oberen Ende des Scharnierstiftes eine Vielzahl von Fortsätzen vorgesehen sind. Besonders bevorzugt sind einander benachbarte Fortsätze durch je einen Schlitz voneinander getrennt. Bevorzugt sind die Fortsätze als dünne Stege ausgebildet, welche radial nach außen umgelegt sind. Vorteilhaft bilden die Fortsätze so einen flexiblen Kragen, sodass der Scharnierstift an der ersten Scharnierhälfte festgelegt wird und so bei einem Aushängen der ersten Scharnierhälfte nicht verloren gehen kann.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert.
    • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klappenscharniers in einer Querschnittsansicht.
    • 2 zeigt den Scharnierstift des Klappenscharniers aus 1 in einer Perspektivansicht.
    • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klappenscharniers in einer Querschnittsansicht.
    • 4 zeigt den Scharnierstift des Klappenscharniers aus 3 in einer Perspektivansicht.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klappenscharniers 1 in einer Querschnittsansicht. Das Klappenscharnier 1 umfasst eine erste Scharnierhälfte 2, wobei die erste Scharnierhälfte 2 ein erstes Scharnierauge 3 aufweist. Die erste Scharnierhälfte 2 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einer Klappe bzw. einer Fahrzeugtür zugeordnet und ist mit dieser fest über eine Verschraubung oder Vernietung verbunden bzw. verbindbar. Das erste Scharnierauge 3 wird durch eine Augenbohrung gebildet, in die eine als Kragenbuchse ausgebildete Lagerbuchse 4 eingesetzt ist.
  • Die Lagerbuchse 4 weist einen ersten ringförmigen Kragen 4a und einen dem ersten Kragen 4a gegenüberliegenden zweiten ringförmigen Kragen 4b auf. Der erste Kragen 4a übergreift eine außenliegende Gewerbefläche 2a der ersten Scharnierhälfte 2 und der zweite Kragen 4b übergreift eine innenliegende Gewerbefläche 2b der ersten Scharnierhälfte 2. Vorteilhaft wird die Lagerbuchse 4 hierdurch axial in dem ersten Scharnierauge 3 der zweiten Scharnierhälfte 2 festgelegt bzw. gesichert.
  • Weiter umfasst das Klappenscharnier 1 eine zweite Scharnierhälfte 5, wobei die zweite Scharnierhälfte 5 ein zweites Scharnierauge 6 aufweist. Die zweite Scharnierhälfte 5 ist einer Fahrzeugkarosserie zugeordnet und ist mit der Fahrzeugkarosserie fest über eine Verschraubung oder Vernietung verbunden bzw. verbindbar. Das zweite Scharnierauge 6 ist als Augenbohrung ausgebildet, wobei das zweite Scharnierauge 6 eine der ersten Scharnierhälfte 2 bzw. dem ersten Scharnierauge 3 zugewandte konische Aufweitung 7 aufweist, welcher als Lagersitz für einen die erste Scharnierhälfte 2 und die zweite Scharnierhälfte 5 verbindenden Scharnierstift 8 dient.
  • Der Scharnierstift 8 weist eine axiale Durchgangsbohrung 9 auf, sodass der Scharnierstift 8 im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist. Die Durchgangsbohrung 9 durchsetzt den Scharnierstift 8 vollständig und ist konzentrisch um eine Drehachse X ausgerichtet, um welche die erste Scharnierhälfte 2 relativ zu dem Scharnierstift 8 drehbar ist.
    Weiter weist der Scharnierstift 8 einen radial nach außen vorstehenden Konusring 10 auf. Der Konusring 10 weist eine konische Ausrichtfläche 11 auf, welche komplementär zu der konischen Aufweitung 7 des zweiten Scharnierauges 6 ausgebildet ist. Vorteilhaft wird hierdurch sichergestellt, dass der Scharnierstift 8 gerade und parallel zu der Drehachse X orientiert ausgerichtet wird, indem der Konusring 10 quer zu der Drehachse X über die konische Aufweitung 7 des ersten Scharnierauges 6 sicher geführt und ausgerichtet wird.
  • Weiter weist der radial nach außen vorspringende Konusring 10 des Scharnierstiftes 8 einen Bund 12 auf, welcher an dem zweiten ringförmigen Kragen 4b der Lagerbuchse 4 anliegt. Vorteilhaft wird durch den Bund 12 eine definierte Anschlagfläche für die erste Scharnierhälfte 2 bzw. die in dem ersten Scharnierauge 3 axial festgelegte Lagerbuchse 4 bereitgestellt, sodass die erste Scharnierhälfte 2 eine relativ zu dem Scharnierstift 8 definierte axiale Position einnimmt. Dies stellt vorteilhaft sicher, dass die mit der ersten Scharnierhälfte 2 verbundene Fahrzeugtür eine definierte Position relativ zu der Fahrzeugkarosserie einnehmen kann, die derjenigen im endmontierten Zustand entspricht.
  • Das Klappenscharnier 1 umfasst weiter ein Sicherungselement 13. Das Sicherungselement 13 ist als Schraube mit einem Schraubenkopf 14, einem Schraubenschaft 15 und einem dem Schraubenkopf 14 gegenüberliegenden Außengewinde 16 ausgebildet. Der Schraubenschaft 15 des Sicherungselementes 13 durchsetzt die Durchgangsbohrung 9 des Scharnierstiftes 8 vollständig. Der Schraubenkopf 14 liegt auf dem ersten Kragen 4a der Lagerbuchse 4 bzw. einem oberen Ende 8a des Scharnierstiftes 8 auf, so dass der Scharnierstift 8 gegen ein axiales Wandern nach oben gesichert werden kann.
  • Das dem Schraubenkopf 14 gegenüberliegende Außengewinde 16 des Sicherungselementes 13 ragt aus einem dem ersten Ende 8a gegenüberliegenden zweiten Ende 8b des Scharnierstiftes 8 heraus. Das Außengewinde 16 des Sicherungselementes 13 ist in ein Innengewinde 17, welches in dem zweiten Scharnierauge 6 der zweiten Scharnierhälfte 5 vorgesehen ist, eingeschraubt. Das zweite Scharnierauge 6 weist neben der als Lagersitz für den Scharnierstift 8 dienenden konischen Aufweitung 7 einen der konischen Aufweitung 7 gegenüberliegenden verjüngten Abschnitt 6a auf. In dem verjüngten Abschnitt 6a des zweiten Scharnierauges 6 ist dabei das Innengewinde 17 vorgesehen. Zwischen dem verjüngten Abschnitt 6a und der konischen Aufweitung 7 weist das zweite Scharnierauge 6 einen Zwischenabschnitt 6b auf. Der Zwischenabschnitt 6b weist dabei einen Innendurchmesser auf, der kleiner als der mittlere Innendurchmesser der konischen Aufweitung 7 und größer als der Innendurchmesser des verjüngten Abschnittes 6a bzw. des Innengewindes 17 ist.
  • Vorteilhaft wird durch das Vorsehen des Zwischenabschnittes 6b bzw. des verjüngten Abschnittes 6a sichergestellt, dass das als Schraube ausgebildete Sicherungselement 13 durch das zweite Scharnierauge 6 hindurchgeführt werden und sicher mittels einer Verschraubung unmittelbar mit der zweiten Scharnierhälfte 5 verbunden werden kann. Vorteilhaft kann das Sicherungselement 13 so immer wieder herausgeschraubt bzw. entfernt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das mit dem Sicherungselement 13 verbundene Bauteil mitdreht. Das mit dem Sicherungselement 13 verbundene Bauteil ist in dem hier vorliegenden Fall nämlich die zweite Scharnierhälfte 5, welche fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und somit nicht mitdrehen kann. Durch das Einschrauben des Sicherungselementes 13 werden die erste Scharnierhälfte 2, und die zweite Scharnierhälfte 5 gegeneinander axial vorgespannt, sodass der Scharnierstift 8 zwischen der ersten Scharnierhälfte 2 und der zweiten Scharnierhälfte 5 eingespannt ist und so über den Konusring 10 bzw. die als Lagersitz dienende konischen Aufweitung 7 ausgerichtet ist.
  • 2 zeigt den Scharnierstift 8 des Klappenscharniers 1 aus 1 in einer Perspektivansicht. In dieser Ansicht ist gut zu erkennen, dass der Scharnierstift 8 eine den Scharnierstift 8 vollständig durchsetzende Durchgangsbohrung 9 aufweist, sodass das Sicherungselement 13 aus 1 durch den Scharnierstift 8 hindurchgeführt werden kann. Zudem ist gut zu erkennen, dass der Scharnierstift 8 einen radial nach außen vorstehenden Konusring 10 aufweist, der eine konische Ausrichtfläche 11 und einen Bund 12 aufweist.
  • Wie oben bereits in der Beschreibung des Klappenscharniers aus 1 beschrieben, dient der Konusring 10 dazu, den Scharnierstift 8 sicher auf der zweiten Scharnierhälfte 5 zu lagern und insbesondere sicherzustellen, dass der Scharnierstift 8 konzentrisch und gerade gegenüber dem zweiten Scharnierauges 6 orientiert ist. Dies ist insbesondere deswegen notwendig, um sicherzustellen, dass das als Schraube ausgebildete Sicherungselement 13 passgenau durch die Durchgangsbohrungen 9 hindurchgeführt werden kann und auf die Position des Innengewindes 17 in dem verjüngten Abschnitt 6a des zweiten Scharnierauges 6 ausgerichtet ist, damit eine Verschraubung des Sicherungselementes 13 mit der zweiten Scharnierhälfte 5 zuverlässig erfolgen kann. Zudem ist zu erkennen, dass der Scharnierstift 8 an seinem oberen Ende 8a eine Fase 8c aufweist. Die Fase 8c dient im Wesentlichen dazu, dass der Scharnierstift 8 leichter in die erste Scharnierhälfte 2 bzw. die mit der ersten Scharnierhälfte 2 verbundene Lagerbuchse 4 eingeführt werden kann, was insbesondere das Einhängen der Fahrzeugtür erleichtert.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klappenscharniers 101 in einer Querschnittsansicht. Dabei sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen inkrementiert um 100 versehen worden. Das Klappenscharnier 101 ist weitestgehend gleich aufgebaut wie das in 1 gezeigte erste Ausführungsbeispiel und umfasst eine erste Scharnierhälfte 102 und eine zweite Scharnierhälfte 105, welche über einen Scharnierstift 108 miteinander verbunden sind.
  • Weiter umfasst das Klappenscharnier 101 eine als Kragenbuchse ausgebildete Lagerbuchse 104, die an der ersten Scharnierhälfte 102 axial festgelegt ist und eine Drehung der ersten Scharnierhälfte 102 gegenüber der zweiten Scharnierhälfte 105 um die Drehachse X ermöglicht. Schließlich umfasst das Klappenscharnier 101 auch ein als Schraube ausgebildetes Sicherungselement 113, welches eine Durchgangsbohrung 109 in dem Scharnierstift 108 durchsetzt und über eine Verschraubung mit der zweiten Scharnierhälfte 105 verbunden ist. Das Sicherungselement 113 umfasst dabei einen Schraubenkopf 114, einen Schraubenschaft 115 und ein dem Schraubenkopf 114 gegenüberliegendes Außengewinde 116.
  • Das in 3 gezeigte Klappenscharnier 101 unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten Klappenscharnier 1 nur in der Ausgestaltung des Scharnierstiftes 108. Der Scharnierstift 108 weist zusätzlich an seinem oberen Ende 108a dünne Fortsätze 118 auf, welche durch den Schraubenkopf 114 nach außen umgelegt werden und so einen kragenförmigen Anschlag bilden. Vorteilhaft wird hierdurch sichergestellt, dass der Scharnierstift 108 an der ersten Scharnierhälfte 102 bei einer Demontage verbleibt und nicht verloren gehen kann.
  • 4 zeigt den Scharnierstift 108 des Klappenscharniers 101 aus 3 in einer Perspektivansicht. In dieser Ansicht ist zu erkennen, dass an dem oberen Ende 108a des Scharnierstift 108 eine Vielzahl von Fortsätzen 118 angeordnet sind, welche radial nach außen umgelegt sind. Die Fortsätze 118 sind als dünne Stege ausgebildet, welche durch zwischen zwei benachbarten Fortsätzen 118 vorgesehene Schlitze 119 getrennt werden. Die Herstellung der Fortsätze 118 erfolgt dabei dadurch, dass das obere Ende 108a geschlitzt hergestellt wird und die so entstandenen Fortsätze 118 radial nach außen umgelegt werden.
  • Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem das Sicherungselement 13; 113 als Schraube ausgebildet ist und die Verbindung des Sicherungselementes 13; 113 mit der zweiten Scharnierhälfte 5; 105 entsprechend über eine Verschraubung realisiert wird. Es versteht sich, dass das Sicherungselement auch andere lösbar ausgebildete Verbindungen mit einer der Scharnierhälften aufweisen kann. Des Weiteren versteht sich, dass die Verbindung des Sicherungselementes auch mit der ersten Scharnierhälfte erfolgen kann.
  • Vorstehend wurde die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, bei dem das Sicherungselement 13; 113 unmittelbar mit der zweiten Scharnierhälfte 5; 105 über eine Verschraubung verbunden ist. Es versteht sich, dass das Sicherungselement 13; 113 auch mit einer fest in dem entsprechenden Scharnierauge oder an einer äußeren Gewerbefläche der entsprechenden Scharnierhälfte angeordneten Befestigungsvorrichtung verbunden sein kann. Bei der vorstehend beschriebenen Erfindung ist es ausreichend, wenn das Sicherungselement mit einem gegenüber den Scharnierhälften ausreichend fest verbundenen Bauteil oder Vorrichtung verbunden wird, so dass das Sicherungselement auch nach einem Lackiervorgang zuverlässig wieder gelöst werden kann.

Claims (10)

  1. Klappenscharnier, umfassend eine erste Scharnierhälfte (2; 102), wobei die erste Scharnierhälfte (2; 102) ein erstes Scharnierauge (3) aufweist, eine zweite Scharnierhälfte (5; 105), wobei die zweite Scharnierhälfte (5; 105) ein zweites Scharnierauge (6) aufweist, einen Scharnierstift (8; 108), wobei der Scharnierstift (8; 108) das erste Scharnierauge (3) und das zweite Scharnierauge (6) entlang einer Drehachse (X), um welche die erste Scharnierhälfte (2; 102) gegenüber der zweiten Scharnierhälfte (5; 105) drehbar ist, zumindest teilweise durchgreift, und ein Sicherungselement (13; 113) zur axialen Sicherung des Scharnierstiftes (8; 108) in der ersten Scharnierhälfte (2; 102) und der zweiten Scharnierhälfte (5; 105), dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierstift (8; 108) eine Durchgangsbohrung (9; 109) aufweist, welche den Scharnierstift (8; 108) axial vollständig durchsetzt.
  2. Klappenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (13; 113) die Durchgangsbohrung (9; 109) des Scharnierstiftes (8; 108) vollständig durchsetzt.
  3. Klappenscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (9; 109) einen Durchmesser aufweist, welcher größer als ein Außendurchmesser zumindest eines Abschnittes des Sicherungselementes (13; 113) ist.
  4. Klappenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (13; 113) einen Verbindungsabschnitt aufweist, über den eine Verbindung des Sicherungselementes (13; 113) mit einer von erster Scharnierhälfte (2; 102) und zweiter Scharnierhälfte (5; 105) besteht.
  5. Klappenscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt zumindest abschnittsweise aus der Durchgangsbohrung (9; 109) herausragt.
  6. Klappenscharnier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (13; 113) als Schraube mit einem Schraubenkopf (14; 114), einem Schraubenschaft (15; 115) und einem Außengewinde (16; 116) ausgebildet ist.
  7. Klappenscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (16; 116) zumindest einen Teil des Verbindungsabschnittes des Sicherungselementes (13; 113) bildet.
  8. Klappenscharnier nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine von erster Scharnierhälfte (2; 102) und zweiter Scharnierhälfte (5; 105) ein Innengewinde (17) aufweist.
  9. Klappenscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (16; 116) des als Schraube ausgebildeten Sicherungselementes (13; 113) mit dem Innengewinde (17) kämmt.
  10. Klappenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Ende (108a) des Scharnierstiftes (108) eine Vielzahl von Fortsätzen (118) vorgesehen sind, wobei einander benachbarten Fortsätze (118) durch einen Schlitz (119) voneinander getrennt sind.
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