DE102019003602B4 - Vorrichtung zum Einspannen von Flugzeugbugrädern - Google Patents
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Abstract
Um die Aktorik und die manuellen Einstellungen zum Einspannen des Bugrades zu reduzieren, soll die Fixierung des Bugrades durch eine zusätzliche Einspannvorrichtung vorgenommen werden, wobei diese Einspannvorrichtung entweder mittels Aktoren und/oder manuellen Anpassungen derart arbeitet, dass das Flugzeugbugrad umfasst und/oder eingespannt wird, indem dessen Reifen oder dessen beide Reifen bei einer Doppelbereifung zwischen die beiden Hebelbatterien positioniert werden und durch Verschieben einer oder beider Hebelbatterien auf das Bugrad zu dieses eingespannt wird, wobei die äu-ßeren Rollen der Hebel so lange am Reifen entlang rollen, bis die jeweils anderen Seiten des Hebels jeweils das Flugzeugbugrad berühren und den Reifen dann einspannen, wenn die Hebel aus beiden Hebelbatterien vollständig im Eingriff sind, wobei die Vorrichtung alle sechs möglichen Freiheitsgrade (drei rotatorische und drei transitorische Freiheitsgrade) einschränkt und wenig Bauraum und Aktorik benötigt.
Description
- Aus dem Stand der Technik sind Einspannvorrichtungen oder Greifvorrichtungen für Flugzeugbugräder bekannt, die verhindern, dass sich das Bugrad (und damit das gesamte Flugzeug) translatorisch oder rotatorisch (z. B. durch Anheben des Bugrades, Schwerpunktänderungen, Beladen, Bodenunebenheiten, Wind, Triebwerke und andere Einflüsse) unkontrolliert bewegt. Dabei wird das Bugrad formschlüssig und/oder reibschlüssig in einer Vorrichtung eingespannt/gegriffen.
- Aus der
DE 23 63 544 A1 ist beispielsweise ein Haftschuh zum Festhalten von Fahrzeugrädern von abgestellten Fahrzeugen bekannt, der aus zwei L-förmigen Hälften besteht, die zu einem U zusammensetzbar sind und sich somit leicht und einfach an Fahrzeugrädern verschiedener Größe ansetzen und auch wieder davon ablösen lässt. - Die
DE 20 2011 051 101 U1 offenbart eine Sicherungskeil-Anordnung, die mindestens zwei nebeneinanderliegende und durch ein Verbindungsmittel miteinander verbindbare Sicherungskeile zur Verbreiterung der Auflagefläche für einen Reifen. - In der
DE 30 02 809 A1 ist ein Unterlegkeil für Fahrzeuge beschrieben, der durch einen einstückigen homogenen Abschnitt eines Stangenmaterials eines Leichtmetall-Strangpreßprofils gebildet ist. - Das Problem ist, dass derzeitige Einspannvorrichtungen für Flugzeugbugräder mehrere aktorische Bewegungen und/oder manuelle Anpassungen an die verschiedeneren Flugzeuge und Hubschrauber benötigen, um das Bugrad zu fixieren. Dies macht die Konstruktion der Einspannvorrichtungen teurer und die Bedienung aufwändig und fehleranfällig.
- Erfindungsgemäß wird die Fixierung des Bugrades durch eine zusätzliche Einspannvorrichtung vorgenommen. Diese Vorrichtung arbeitet entweder mittels Aktoren und/oder manueller Anpassungen, sodass das Bugrad umfasst und/oder eingespannt wird. Die Einstellung/Anpassung der Vorrichtung ist aufgrund der unterschiedlichen Bugradgrößen, Bauformen und Fahrwerke erforderlich.
- Bei einigen Flugzeugen und Hubschraubern befinden sich an der Unterseite des Rumpfes Antennen, Kamerasysteme und Fahrwerkklappen, mit denen die Einspannvorrichtungen kollidieren könnte. Zudem ist die manuelle Zugänglichkeit des Bugrades bei niedrigen Fahrwerken und Rümpfen eingeschränkt. Die niedrige Bauform des Fahrwerkes einiger Flugzeuge und Hubschrauber (wie z. B. die Hubschrauber des Herstellers Agustawestland) erschwert das Umfassen des Bugrades mit Einspannvorrichtungen.
- Dies bedingt, dass eine universell einsetzbare Vorrichtung für verschiedenste Flugzeug- und Hubschraubertypen an diese anpassbar ist. Der Bauraum der Einspannvorrichtung ist dabei vom Boden, dem Rumpf, dem Fahrwerk und anderen Komponenten eingeschränkt. Der Bauraum, der für die anpassbare Einspannvorrichtung erforderlich ist, führt zu Kollisionen mit Antennen, Kameras and Fahrwerksklappen beim Anbringen der Einspannvorrichtung und beim Bewegen des Bugrades.
- Diese Probleme werden durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, dessen Bauteile wie folgt mit Bezugsziffern versehen sind:
- 1
- Fahrwerk
- 2
- Reifen
- 3
- Hebel im Eingriff
- 4
- Hebel in Ruhestellung
- 5
- Hebelbatterie 1.
- 6
- Hebelbatterie 2
- Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Reifen (2) oder werden die beiden Reifen (2) einer Doppelbereifung zwischen die beiden Hebelbatterien (5 und 6) positioniert. Durch Verschieben einer oder beider Hebelbatterien (5 und 6) auf das Bugrad zu wird dieses eingespannt. Dabei rollen die äußeren Rollen der Hebel (3) am Reifen (2) entlang, bis die anderen Seiten des Hebels (3) das Bugrad berühren. Sind die Hebel aus beiden Hebelbatterien (5 und 6) vollständig im Eingriff, ist der Reifen (2) eingespannt. Die Einspannung lässt keine selbstständige translatorische oder rotatorische Bewegung des Reifens (2) und damit des Fahrwerks (1) zu. Dies ermöglicht das Handhaben und Bewegen des Flugzeuges oder Hubschraubers ohne die oben genannten Problematiken.
- Die erreichten Vorteile bestehen darin, dass durch die im Patentanspruch beschriebene Konstruktion und Mechanik die Aktorik und die manuellen Einstellungen zum Einspannen des Bugrades reduziert werden können. Dadurch wird die Bedienung erleichtert und die Anfälligkeit für Fehlbedienungen reduziert. Die Einspannvorrichtung passt sich durch ihre Mechanik selbstständig an das Bugrad an. Die beschriebene Einspannvorrichtung benötigt weniger Bauraum und reduziert die Gefahr von oben genannten Kollisionen beim Anbringen. Somit wird auch das Einspannen von flachen Fahrwerken, umgeben von Fahrwerksklappen, Antennen, Kameras und ähnlichem, mit einer universellen Einspannvorrichtung ermöglicht.
Claims (1)
- Einspannvorrichtung zum Einspannen von Flugzeugbugrädern, die einen Reifen (2) oder eine Doppelbereifung mit zwei Reifen (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung als sich durch ihre Mechanik selbstständig an das Bugrad anpassend ausgebildet ist und insoweit zwei Hebelbatterien (5, 6) umfasst, die jeweils mehrere, vorzugsweise 14, verschwenkbar gelagerte Hebel aufweisen, wobei jeder Hebel an seinen beiden Seiten jeweils eine Rolle aufweist, und wobei der Reifen (2) oder die beiden Reifen (2) einer Doppelbereifung in ihrer Rollrichtung gesehen zwischen die beiden Hebelbatterien (5 und 6) positionierbar und durch Verschieben einer oder beider Hebelbatterien (5 und 6) auf das Bugrad zu dieses einspannbar ist, wobei hierbei äußere Rollen der Hebel (3) am jeweiligen Reifen (2) entlangrollen, bis die anderen Seiten des Hebels (3) den jeweiligen Reifen des Bugrads berühren und die entsprechenden Hebel (3) aus beiden Hebelbatterien (5 und 6) vollständig im Eingriff sind, so dass der jeweilige Reifen (2) derart eingespannt ist, dass die Einspannung keine selbstständige translatorische oder rotatorische Bewegung des Reifens (2) und damit des Fahrwerks (1) zulässt.
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DE102019003602.6A DE102019003602B4 (de) | 2019-05-22 | 2019-05-22 | Vorrichtung zum Einspannen von Flugzeugbugrädern |
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- 2019-05-22 DE DE102019003602.6A patent/DE102019003602B4/de active Active
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