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DE102018130175A1 - Schnittstelle der Mess- und Automatisierungstechnik - Google Patents

Schnittstelle der Mess- und Automatisierungstechnik Download PDF

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DE102018130175A1
DE102018130175A1 DE102018130175.8A DE102018130175A DE102018130175A1 DE 102018130175 A1 DE102018130175 A1 DE 102018130175A1 DE 102018130175 A DE102018130175 A DE 102018130175A DE 102018130175 A1 DE102018130175 A1 DE 102018130175A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interface
data
communication
operating circuit
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018130175.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Klöfer
Nikolai Fink
Wolfgang Drahm
Alfred Rieder
Thomas Wilhelm
Thomas Moore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser SE and Co KG
Original Assignee
Endress and Hauser SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser SE and Co KG filed Critical Endress and Hauser SE and Co KG
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Publication of DE102018130175A1 publication Critical patent/DE102018130175A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/66Arrangements for connecting between networks having differing types of switching systems, e.g. gateways
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/35Switches specially adapted for specific applications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle (1) der Mess- und Automatisierungstechnik umfassend:Eine elektronische Mess-/Betriebsschaltung (10);mindestens zwei Kommunikationsschnittstellen (20), über welche die Schnittstelle dazu eingerichtet ist, Daten zu empfangen und auszusenden, wobei die Kommunikationsschnittstellen mit der elektronischen Mess-/Betriebsschaltung elektronisch verbunden sind;Ein Gehäuse (30) mit einer eine Gehäusekammer (31) ausbildende Gehäusewand (32), in welcher Gehäusekammer die elektronische Mess-/Betriebsschaltung angeordnet ist,wobei die elektronische Mess-/Betriebsschaltung dazu eingerichtet ist, die Kommunikationsschnittstellen zu betreiben,wobei mindestens eine erste Kommunikationsschnittstelle (21) dazu eingerichtet ist, mit mindestens einem ersten Gerät der Mess- und Automatisierungstechnik zu kommunizieren,und wobei mindestens eine zweite Kommunikationsschnittstelle (22) dazu eingerichtet ist, mit mindestens einem zweiten Gerät aus einer IT-Kommunikationsumgebung zu kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle mindestens einen Sensor (40) aufweist, welcher dazu eingerichtet ist, mindestens Messgröße zu erfassen:wobei die elektronische Mess-/Betriebsschaltung dazu eingerichtet ist, den Sensor zu betreiben.

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Schnittstelle der Mess- und Automatisierungstechnik. Die Mess- und Automatisierungstechnik lässt sich in zwei Bereiche aufteilen, in einen operationstechnischen Bereich (OT), in welchem der Betrieb von Feldgeräten in einem Netzwerk von Feldgeräten sichergestellt wird, und einen informationstechnischen Bereich (IT), über welchen eine Kommunikation mit externen Computersystemen stattfindet. Zwischen diesen Bereichen sitzt üblicherweise eine Schnittstelle, wie in der Schrift US5793963B gezeigt, um zwischen beiden Bereichen zu vermitteln. Üblicherweise befindet sich diese Schnittstelle in einer Umgebung von Feldgeräten, hat aber keine Informationen über diese Umgebung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schnittstelle vorzuschlagen, welche in der Lage ist, an Informationen bezüglich ihrer Umgebung zu gelangen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schnittstelle gemäß dem unabhängigen Anspruch 1.
  • Eine erfindungsgemäße Schnittstelle der Mess- und Automatisierungstechnik umfasst:
    • Eine elektronische Mess-/Betriebsschaltung;
    • mindestens zwei Kommunikationsschnittstellen, über welche die Schnittstelle dazu eingerichtet ist, Daten zu empfangen und auszusenden, wobei die Kommunikationsschnittstellen mit der elektronischen Mess-/Betriebsschaltung elektronisch verbunden sind;
    • Ein Gehäuse mit einer eine Gehäusekamme ausbildende Gehäusewand, in welcher Gehäusekammer die elektronische Mess-/Betriebsschaltung angeordnet ist,
    • wobei die elektronische Mess-/Betriebsschaltung dazu eingerichtet ist, die Kommunikationsschnittstellen zu betreiben,
    • wobei mindestens eine erste Kommunikationsschnittstelle dazu eingerichtet ist, mit mindestens einem ersten Gerät der Mess- und Automatisierungstechnik zu kommunizieren,
    • und wobei mindestens eine zweite Kommunikationsschnittstelle dazu eingerichtet ist, mit mindestens einem zweiten Gerät aus einer IT-Kommunikationsumgebung zu kommunizieren,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle mindestens einen Sensor aufweist, welcher dazu eingerichtet ist, mindestens eine der folgenden Messgrößen zu erfassen:
    • Temperatur, Druck, Luftfeuchte, Schallgrundpegel, Lichtgrundintensität, Vibration des Gehäuses, GPS-Position, lokales Magnetfeld, Ausrichtung zum lokalen Magnetfeld,
    • wobei die elektronische Mess-/Betriebsschaltung dazu eingerichtet ist, den Sensor zu betreiben.
    • In einer Ausgestaltung ist das Gerät eines aus folgender Liste ist: Feldgerät, Leitstelle, Aktuator,
    • wobei die erste Kommunikationsschnittstelle dazu eingerichtet ist, beispielsweise mittels einem der folgenden Kommunikationsstandards betrieben zu werden:
      • HART, Profibus, Fieldbus, 4-20 mA, Bluetooth.
  • In einer Ausgestaltung ist die zweite Kommunikationsschnittstelle dazu eingerichtet, beispielsweise mittels einem der folgenden Kommunikationsstandards betrieben zu werden:
    • Ethernet, WLAN.
  • In einer Ausgestaltung ist die Schnittstelle dazu eingerichtet, eine Kommunikation zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät zu vermitteln.
  • In einer Ausgestaltung ist die Schnittstelle dazu eingerichtet, beispielsweise zumindest eine der folgenden Informationen zwischen dem ersten Gerät und dem zweitem Gerät zu übertragen:
    • Prozessdaten, Prozessverlauf, Gerätedaten, Sicherungsdaten, Steuerungsdaten, Diagnosedaten, Inbetriebnahmedaten, Warnmeldungen, Störungen.
  • In einer Ausgestaltung ist die Schnittstelle dazu eingerichtet, vom ersten Gerät erhaltene Daten aufzubereiten und/oder an das zweite Gerät zu übermitteln.
  • In einer Ausgestaltung ist die Schnittstelle dazu eingerichtet,
    Befehle zum Betreiben eines ersten Geräts ausgehend vom einem zweiten Gerät an das jeweilige erste Gerät zu übermitteln.
  • In einer Ausgestaltung ist die Schnittstelle oder das erste Gerät dazu eingerichtet, die mittels des Sensors erfasste Messgröße auszuwerten,
    wobei die Auswertung zur Verifikation einer von durch das erste Messgerät erfasste Messgröße, oder zur Verifikation der Funktion der Schnittstelle heranziehbar ist.
  • In einer Ausgestaltung umfasst die Schnittstelle einen Datenspeicher, welcher in der Gehäusekammer angeordnet ist,
    wobei der Datenspeicher dazu eingerichtet ist, Daten des ersten Geräts und/oder des Sensors zu speichern,
    wobei die elektronische Mess-/Betriebsschaltung dazu eingerichtet ist, den Datenspeicher zu betreiben.
  • In einer Ausgestaltung weist die Schnittstelle eine dritte Kommunikationsschnittstelle auf, mittels welcher der Datenspeicher ausgelesen werden kann,
    wobei die dritte Kommunikationsschnittstelle beispielsweise eine Wechseldatenträgerschnittstelle, oder eine Bluetoothschnittstelle oder eine Near-Field-Kommunikationsschnittstelle ist.
  • In einer Ausgestaltung sind die Daten auf dem Datenspeicher verschlüsselt ablegbar.
  • In einer Ausgestaltung bedarf ein Zugriff auf die auf dem Datenspeicher abgelegten Daten einer Benutzerauthorisierung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
    • 1 beschreibt den Aufbau einer beispielhaften erfindungsgemäßen Schnittstelle
    • 1 zeigt eine Schnittstelle umfassend eine Gehäuse 30 mit einer Gehäusewandung 32, welche Gehäusewandung eine Gehäusekammer 31 ausbildet, einer ersten Kommunikationsschnittstelle 21, einer zweiten Kommunikationsschnittstelle 22, einem Sensor 40, einem Datenspeicher 50 und einer elektronischen Mess-/Betriebsschaltung 10.
  • Außerhalb der Schnittstelle sind erste Geräte G1 und zweite Geräte G2 angeordnet, wobei erste Geräte aus dem operationstechnischen Bereich (OT) stammen und beispielsweise Feldgeräte, Leitstellen, oder Aktuatoren sind, und wobei zweite Geräte aus dem informationstechnischen Bereich stammen (IT) und beispielsweise Smartphones oder Computer sind.
  • Die Schnittstelle ist dazu eingerichtet über mindestens eine erste Kommunikationsschnittstelle 21 mit mindestens einem ersten Gerät zu kommunizieren, wobei die erste Kommunikationsschnittstelle 21 dazu eingerichtet ist, beispielsweise mittels einem der folgenden Kommunikationsstandards betrieben zu werden: HART, Profibus, Fieldbus, 4-20 mA, Bluetooth.
  • Die Schnittstelle ist dazu eingerichtet über mindestens eine zweite Kommunikationsschnittstelle 22 mit mindestens einem zweiten Gerät zu kommunizieren, wobei die zweite Kommunikationsschnittstelle 22 dazu eingerichtet ist, beispielsweise mittels einem der folgenden Kommunikationsstandards betrieben zu werden: Ethernet, WLAN.
  • Die Schnittstelle weist einen Sensor 40 auf, mittels welchem beispielsweise mindestens eine der folgenden Messgrößen ermitteln lassen: Temperatur, Druck, Luftfeuchte, Schallgrundpegel, Lichtgrundintensität, Vibration des Gehäuses, GPS-Position, lokales Magnetfeld, Ausrichtung zum lokalen Magnetfeld. Mittels des Sensors lässt sich ein Bild der Umgebung gewinnen und beispielsweise bei einer Abweichung eines Messwerts der Messgröße über einen Erwartungswert hinaus eine Alarmmeldung veranlasst werden. Beispielsweise kann eine deutlich erhöhte Temperatur auf einen Brand hinweisen.
  • Die Schnittstelle kann wie in 1 dargestellt einen Datenträger 50 sowie eine dritte Kommunikationsschnittstelle 23 aufweisen. Auf diesem Datenträger können Sensordaten und Sensormessdaten abgelegt werden, wobei mittels der dritten Kommunikationsschnittstelle 23 ein Zugriff auf den Datenträger ermöglicht wird. Die dritte Kommunikationsschnittstelle ist beispielsweise eine Wechseldatenträgerschnittstelle, oder eine Bluetoothschnittstelle oder eine Near-Field-Kommunikationsschnittstelle. Die Daten auf dem Datenspeicher können beispielsweise verschlüsselt ablegbar sein. Ein Zugriff kann auf die auf dem Datenspeicher abgelegten Daten kann einer Benutzerauthorisierung bedürfen.
  • Die Schnittstelle kann dazu eingerichtet sein, eine Kommunikation zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät zu vermitteln, wobei eine solche Kommunikation beispielsweise eine Informationsübertragung mindestens einer der folgenden Datengruppen umfassen kann: Prozessdaten, Prozessverlauf, Gerätedaten, Sicherungsdaten, Steuerungsdaten, Diagnosedaten, Inbetriebnahmedaten, Warnmeldungen, Störungen.
  • Die Schnittstelle kann dazu eingerichtet sein, Befehle zum Betreiben eines ersten Geräts ausgehend vom einem zweiten Gerät an das jeweilige erste Gerät zu übermitteln.
  • Die Schnittstelle oder das erste Gerät kann dazu eingerichtet sein die mittels des Sensors 40 erfassten Messgröße auszuwerten, wobei die Auswertung zur Verifikation einer von durch das erste Messgerät erfasste Messgröße, oder zur Verifikation der Funktion der Schnittstelle heranziehbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schnittstelle
    10
    elektronische Mess-/Betriebsschaltung
    20
    Kommunikationsschnittstelle
    21
    erste Kommunikationsschnittstelle
    22
    zweite Kommunikationsschnittstelle
    23
    dritte Kommunikationsschnittstelle
    30
    Gehäuse
    31
    Gehäusekammer
    32
    Gehäusewand
    40
    Sensor
    50
    Datenspeicher
    G1
    erstes Gerät
    G2
    zweites Gerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5793963 B [0001]

Claims (12)

  1. Schnittstelle (1) der Mess- und Automatisierungstechnik umfassend: Eine elektronische Mess-/Betriebsschaltung (10); mindestens zwei Kommunikationsschnittstellen (20), über welche die Schnittstelle dazu eingerichtet ist, Daten zu empfangen und auszusenden, wobei die Kommunikationsschnittstellen mit der elektronischen Mess-/Betriebsschaltung elektronisch verbunden sind; Ein Gehäuse (30) mit einer eine Gehäusekammer (31) ausbildende Gehäusewand (32), in welcher Gehäusekammer die elektronische Mess-/Betriebsschaltung angeordnet ist, wobei die elektronische Mess-/Betriebsschaltung dazu eingerichtet ist, die Kommunikationsschnittstellen zu betreiben, wobei mindestens eine erste Kommunikationsschnittstelle (21) dazu eingerichtet ist, mit mindestens einem ersten Gerät (G1) der Mess- und Automatisierungstechnik zu kommunizieren, und wobei mindestens eine zweite Kommunikationsschnittstelle (22) dazu eingerichtet ist, mit mindestens einem zweiten Gerät (G2) aus einer IT-Kommunikationsumgebung zu kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle mindestens einen Sensor (40) aufweist, welcher dazu eingerichtet ist, mindestens eine der folgenden Messgrößen zu erfassen: Temperatur, Druck, Luftfeuchte, Schallgrundpegel, Lichtgrundintensität, Vibration des Gehäuses, GPS-Position, lokales Magnetfeld, Ausrichtung zum lokalen Magnetfeld, wobei die elektronische Mess-/Betriebsschaltung dazu eingerichtet ist, den Sensor zu betreiben.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei das erste Gerät eines aus folgender Liste ist: Feldgerät, Leitstelle, Aktuator, wobei die erste Kommunikationsschnittstelle (21) dazu eingerichtet ist, beispielsweise mittels einem der folgenden Kommunikationsstandards betrieben zu werden: HART, Profibus, Fieldbus, 4-20 mA, Bluetooth.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Kommunikationsschnittstelle (22) dazu eingerichtet ist, beispielsweise mittels einem der folgenden Kommunikationsstandards betrieben zu werden: Ethernet, WLAN.
  4. Schnittstelle nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Schnittstelle (1) dazu eingerichtet ist, eine Kommunikation zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät zu vermitteln.
  5. Schnittstelle nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Schnittstelle (1) dazu eingerichtet ist, beispielsweise zumindest eine der folgenden Informationen zwischen dem ersten Gerät und dem zweitem Gerät zu übertragen: Prozessdaten, Prozessverlauf, Gerätedaten, Sicherungsdaten, Steuerungsdaten, Diagnosedaten, Inbetriebnahmedaten, Warnmeldungen, Störungen.
  6. Schnittstelle (1) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Schnittstelle dazu eingerichtet ist, vom ersten Gerät erhaltene Daten aufzubereiten und/oder an das zweite Gerät zu übermitteln.
  7. Schnittstelle nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Schnittstelle (1) dazu eingerichtet ist, Befehle zum Betreiben eines ersten Geräts ausgehend vom einem zweiten Gerät an das jeweilige erste Gerät zu übermitteln.
  8. Schnittstelle nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Schnittstelle (1) oder das erste Gerät dazu eingerichtet ist, die mittels des Sensors (40) erfasste Messgröße auszuwerten, wobei die Auswertung zur Verifikation einer von durch das erste Messgerät erfasste Messgröße, oder zur Verifikation der Funktion der Schnittstelle heranziehbar ist.
  9. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Schnittstelle einen Datenspeicher (50) umfasst, welcher in der Gehäusekammer angeordnet ist, wobei der Datenspeicher dazu eingerichtet ist, Daten des ersten Geräts und/oder des Sensors zu speichern, wobei die elektronische Mess-/Betriebsschaltung dazu eingerichtet ist, den Datenspeicher zu betreiben.
  10. Schnittstelle nach Anspruch 9, wobei die Schnittstelle eine dritte Kommunikationsschnittstelle (23) aufweist, mittels welcher der Datenspeicher ausgelesen werden kann, wobei die dritte Kommunikationsschnittstelle beispielsweise eine Wechseldatenträgerschnittstelle, oder eine Bluetoothschnittstelle oder eine Near-Field-Kommunikationsschnittstelle ist.
  11. Schnittstelle nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Daten auf dem Datenspeicher verschlüsselt ablegbar sind.
  12. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei ein Zugriff auf die auf dem Datenspeicher abgelegten Daten einer Benutzerauthorisierung bedarf.
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