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DE102018123093B3 - Multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung - Google Patents

Multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung Download PDF

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DE102018123093B3
DE102018123093B3 DE102018123093.1A DE102018123093A DE102018123093B3 DE 102018123093 B3 DE102018123093 B3 DE 102018123093B3 DE 102018123093 A DE102018123093 A DE 102018123093A DE 102018123093 B3 DE102018123093 B3 DE 102018123093B3
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Hsu Heng Yi
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Hsu Heng Yi
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Abstract

Multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung, die einen Oberdeckel, zwei Positionierungsringe, ein Steuerventil und ein Lufteinlassrohr aufweist. An dem Oberdeckel werden eine Lufteinlassrohr-Nut, eine erste Positionierungsringnut, eine Steuerventil-Nut, eine zweite Positionierungsringnut und ein Luftauslasskanal aufeinanderfolgend miteinander verbunden. Bei einem Zusammenbau wird einer der beiden Positionierungsringe zuerst in der zweiten Positionierungsringnut angebracht. Dann sind das Steuerventil, der andere Positionierungsring und das Lufteinlassrohr aufeinanderfolgend in der Steuerventil-Nut, der ersten Positionierungsringnut und der Lufteinlassrohr-Nut angebracht, wodurch ein schneller und einfacher Zusammenbau der erfindungsgemäßen Saugpumpe realisiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung.
  • Im Allgemeinen wird eine Saugpumpe bei einer Wartung bzw. Reparatur von Kraftfahrzeugen oder anderen Maschinen verwendet, um in den Maschinen enthaltene Flüssigkeiten verschiedener Art wie Öl, Benzin usw. abzusaugen bzw. umzufüllen, wobei die Saugpumpe in der Regel mit einer Mehrzahl von Luftkanälen versehen ist, die zur Luftzirkulation dienen, sodass ein Venturi-Effekt erzeugt wird, wenn die Luft in den genannten Luftkanälen zirkuliert, was ermöglicht, dass eine entsprechende Flüssigkeit in einen an der Saugpumpe ausgebildeten, zylinderförmigen Behälter eingesaugt bzw. aus diesem ausgelassen wird. Weil die herkömmliche Saugpumpe aus einer Mehrzahl von Komponenten wie Ventil, Unterlegscheiben usw. besteht, ist ein Zusammensetzen aus den genannten Komponenten relativ kompliziert und mühsam, was erhöhte Herstellungskosten zur Folge hat.
  • Aus der US 2018 / 0 066 766 A1 ist eine Saugpumpe bekannt, aufweisend eine Hochdruckleitung und eine Steuereinheit. Die Hochdruckleitung basiert auf einem Venturi-Rohr und umfasst einen Einlass an einem Ende und einen Auslass an einem anderen Ende. Die Hochdruckleitung ist über eine Unterdruckleitung und eine Überdruckleitung mit einem Behälter verbunden. Der Einlass ist mit einer Druckluftquelle verbunden.
  • Die US 5 265 653 A offenbart eine Saugpumpe mit einer Ventilanordnung, um bei entsprechender Einstellung Druckluft durch eine Venturi-Düse zu blasen und dadurch Luft aus einem Behälter zu saugen und Flüssigkeit dem Behälter zuzuführen.
  • Weitere Saugpumpen sind aus der US 4 673 006 A , GB 2 514 172 A und CN 2 02 756 317 U bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
    • einen Oberdeckel, der mit einem Deckelkörper versehen ist, der einen Verbindungsabschnitt und einen mit diesem verbundenen Wirkabschnitt aufweist, wobei der Wirkabschnitt mit einer Lufteinlassrohr-Nut, einer ersten Positionierungsringnut, einer Steuerventil-Nut, einer zweiten Positionierungsringnut und einem Luftauslasskanal kommuniziert, welche aufeinanderfolgend verbunden sind, und wobei eine Verbindungsstelle zwischen der zweiten Positionierungsringnut und dem Luftauslasskanal stufenförmig ausgeführt ist, sodass die zweite Positionierungsringnut eine Anschlagfläche besitzt, und wobei die Lufteinlassrohr-Nut, die Steuerventil-Nut und der Luftauslasskanal direkt mit der Außenseite des Wirkabschnittes verbunden sind, während die erste Positionierungsringnut und die zweite Positionierungsringnut nicht direkt mit der Außenseite des Wirkabschnittes verbunden sind, und wobei sich ein durchgehender Druckerhöhungskanal von der Steuerventil-Nut zur Bodenseite des Verbindungsabschnittes erstreckt, während sich ein durchgehender Luftabsaugungskanal von dem Luftauslasskanal zur Bodenseite des Verbindungsabschnittes erstreckt;
    • zwei Positionierungsringe, die je einen Ringkörper aufweisen, wobei der Ringkörper an einer seiner Seiten eine ringförmige Bogenfläche mit einem bestimmten Radianten aufweist, und wobei am Ringkörper ein Durchgangsloch ausgebildet ist, das mit der ringförmigen Bogenfläche verbunden ist, und wobei die beiden Positionierungsringe an dem Oberdeckel so angebracht sind, dass sie separat voneinander jeweils in der ersten Positionierungsnut und der zweiten Positionierungsnut befestigt sind, und wobei die ringförmigen Bogenflächen der beiden Positionierungsringe gegenüber einander angeordnet sind;
    • ein Steuerventil, das einen Ventilkörper aufweist, dessen Mittelabschnitt nach außen vorsteht, sodass ein Verbreitungsabschnitt mit einer relativ größeren Breite ausgebildet ist, wobei der Verbreitungsabschnitt eine Bogenfläche aufweist, und wobei innenseitig an dem Verbreitungsabschnitt eine Ventilkammer ausgebildet ist, die an der Bogenfläche eine Mehrzahl von Ventilöffnungen aufweist, und wobei das Steuerventil in die Steuerventil-Nut des Oberdeckels eingebaut ist, und wobei die Bogenfläche des Steuerventils gleichzeitig dicht gegen die ringförmige Bogenfläche der beiden Positionierungsringe anliegt;
    • ein Lufteinlassrohr, das einen Rohrkörper aufweist, der einen durchgehenden Lufteinlasskanal besitzt, wobei der Rohrkörper in der Lufteinlassrohr-Nut des Oberdeckels so befestigt ist, dass der Rohrkörper endseitig dicht an dem in der ersten Positionierungsringnut angeordneten Positionierungsring anliegt; und
    • einen Aufnahmebehälter, der mit dem Verbindungsabschnitt des Oberdeckels verbunden ist;
    • ein Steuerventil, das einen Ventilkörper aufweist, dessen Mittelabschnitt nach außen vorsteht, sodass ein Verbreitungsabschnitt mit einer relativ größeren Breite ausgebildet ist, wobei der Verbreitungsabschnitt eine Bogenfläche aufweist, und wobei innenseitig an dem Verbreitungsabschnitt eine Ventilkammer ausgebildet ist, die an der Bogenfläche eine Mehrzahl von Ventilöffnungen aufweist, und wobei das Steuerventil in die Steuerventil-Nut des Oberdeckels eingebaut ist, und wobei die Bogenfläche des Steuerventils gleichzeitig dicht gegen die ringförmige Bogenfläche der beiden Positionierungsringe anliegt;
    • ein Lufteinlassrohr, das einen Rohrkörper aufweist, der einen durchgehenden Lufteinlasskanal besitzt, wobei der Rohrkörper in der Lufteinlassrohr-Nut des Oberdeckels so befestigt ist, dass der Rohrkörper endseitig dicht an dem in der ersten Positionierungsringnut angeordneten Positionierungsring anliegt;
    • ein Luftsammelrohr, das sich in dem Luftauslasskanal des Oberdeckels befindet; und
    • einen Aufnahmebehälter, der mit dem Verbindungsabschnitt des Oberdeckels verbunden ist.
  • Insgesamt betrifft die Erfindung eine multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung, wobei eine Mehrzahl von Nuten und Kanälen, die nach einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, an einem Oberdeckel der Saugpumpe angebracht wird, während eine Mehrzahl von ringförmigen Bogenflächen an entsprechenden Positionierungsringen ausgebildet ist. Außerdem weist ein Steuerventil einen Verbreitungsabschnitt und einen bogenförmigen Ventilkörper auf, wodurch die Positionierungsringe, das Steuerventil und ein Lufteinlassrohr schnell positioniert und zusammengefügt werden, was nicht nur die Herstellungskosten reduziert, sondern auch ermöglicht, dass die einzelnen Komponenten bei einer späteren Wartung schnell demontiert bzw. ausgewechselt werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 einen Seitenschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugpumpe;
    • 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugpumpe ohne Aufnahmebehälter;
    • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Saugpumpe;
    • 4 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugpumpe im zusammengebauten Zustand;
    • 5 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugpumpe beim Luftabsaugen;
    • 6 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugpumpe beim Druckerhöhen;
    • 7 einen Axialschnitt durch ein Schaltventil einer erfindungsgemäßen Saugpumpe, wobei sich das Schaltventil im Gebrauchszustand befindet; und
    • 8 einen Axialschnitt durch ein Schaltventil einer erfindungsgemäßen Saugpumpe, wobei sich das Schaltventil in einem weiteren Gebrauchszustand befindet.
    • 9 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugpumpe beim Luftabsaugen; und
    • 10 einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugpumpe beim Druckerhöhen.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße, multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung einen Oberdeckel 1, zwei gleich aufgebaute Positionierungsringe 2, ein Steuerventil 3, ein Lufteinlassrohr 4, ein Luftsammelrohr 5 und einen Aufnahmebehälter 6.
  • Der Oberdeckel 1 ist mit einem Deckelkörper 11 versehen, der einen Verbindungsabschnitt 111 und einen mit diesem verbundenen Wirkabschnitt 112 aufweist, wobei der Wirkabschnitt 112 mit einer Lufteinlassrohr-Nut 12, einer ersten Positionierungsringnut 13, einer Steuerventil-Nut 14, einer zweiten Positionierungsringnut 15 und einem Luftauslasskanal 16 verbunden wird, welche aufeinanderfolgend von einem rechten Ende nach dem linken Ende des Wirkabschnittes 112 angeordnet werden. Die erste Positionierungsringnut 13 und die zweite Positionierungsringnut 15 weisen eine gleiche Breite auf, während die Lufteinlassrohr-Nut 12 und die Steuerventil-Nut 14 je eine Breite aufweisen, die entweder gleich wie oder größer als die der ersten Positionierungsringnut 13 und der zweiten Positionierungsringnut 15 ist, wobei die in den Zeichnungen dargestellte Breite der Lufteinlassrohr-Nut 12 und der Steuerventil-Nut 14 größer als die der ersten Positionierungsringnut 13 und der zweiten Positionierungsringnut 15 ist, und wobei eine Verbindungsstelle zwischen der zweiten Positionierungsringnut 15 und dem Luftauslasskanal 16 stufenförmig ausgeführt ist, sodass die zweite Positionierungsringnut 15 eine Anschlagfläche 151 besitzt. Außerdem sind die Lufteinlassrohr-Nut 12, die Steuerventil-Nut 14 und der Luftauslasskanal 16 direkt mit der Außenseite des Wirkabschnittes 112 verbunden. Wie in der 1 dargestellt, sind die Lufteinlassrohr-Nut 12 und der Luftauslasskanal 16 separat voneinander von dem rechten Ende bzw. dem linken Ende nach innen konkav angeordnet, während die Steuerventil-Nut 14 durchgehend von einer Seite nach der anderen Seite des Wirkabschnittes 112 verläuft, wie es in der 2 dargestellt ist, wobei die erste Positionierungsringnut 13 und die zweite Positionierungsringnut 15 nicht direkt mit der Außenseite des Wirkabschnittes 112 verbunden sind. Im Gegensatz dazu werden die erste Positionierungsringnut 13 und die zweite Positionierungsringnut 15 separat voneinander über die Lufteinlassrohr-Nut 12 und den Luftauslasskanal 16 mit der Außenseite des Wirkabschnittes 112 verbunden. Die erste Positionierungsringnut 13 und die zweite Positionierungsringnut 15 lassen sich auch über die Steuerventil-Nut 14 mit der Außenseite des Wirkabschnittes 112 verbinden, wobei sich ein durchgehender Druckerhöhungskanal 17 von der Steuerventil-Nut 14 zur Bodenseite des Verbindungsabschnittes 111 erstreckt, während ein durchgehender Luftabsaugungskanal 18 sich von dem Luftauslasskanal 16 zur Bodenseite des Verbindungsabschnittes 111 erstreckt. Außerdem weisen der Verbindungsabschnitt 111 und die Lufteinlassrohr-Nut 12 alle ein Gewinde auf.
  • Die Positionierungsringe 2 umfassen je einen Ringkörper 21, dessen Breite gleich wie die der ersten Positionierungsringnut 13 und der zweiten Positionierungsringnut 15 ist, wobei der Ringkörper 21 an einer seiner Seiten eine ringförmige Bogenfläche 211 mit einem bestimmten Radianten aufweist. Die ringförmige Bogenfläche 211 ist in einer nach innen gewölbten Konkavform ausgeführt. An dem Ringkörper 21 ist ein Durchgangsloch 22 ausgebildet, das mit der ringförmigen Bogenfläche 211 verbunden ist. Die zwei Positionierungsringe 2 werden an dem Oberdeckel 1 so angebracht, dass sie separat voneinander jeweils in der ersten Positionierungsnut 13 und der zweiten Positionierungsnut 15 befestigt werden, wobei die ringförmigen Bogenflächen 211 der beiden Positionierungsringe 2 gegenüber einander angeordnet werden.
  • Das Steuerventil 3 umfasst einen Ventilkörper 31, dessen Mittelabschnitt nach außen vorsteht, sodass ein Verbreitungsabschnitt 311 mit einer relativ größeren Breite ausgebildet ist. Der Verbreitungsabschnitt 311 weist eine mit einem bestimmten Radianten versehene Bogenfläche 312 auf, die sich an den Radianten der ringförmigen Bogenfläche 211 anpasst. Der Verbreitungsabschnitt 311 lässt sich entweder in einer runden, einer sphärischen oder einer elliptischen Kugelform ausführen, damit er eine Bogenfläche 312 aufweist. Innenseitig an dem Verbreitungsabschnitt 311 ist eine Ventilkammer 32 ausgebildet, die an der Bogenfläche 312 eine Mehrzahl von Ventilöffnungen 322 aufweist. In einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Ventilkammer 32 beispielsweise zwei Ventildurchgänge 321, welche beide miteinander verbunden sind, wobei ein rechter Winkel zwischen den beiden Ventildurchgängen 321 ausgebildet ist, sodass die Ventilkammer 32 einen T-förmigen Querschnitt aufweist. Die beiden Ventildurchgänge 321 sind in unterschiedlicher Breite ausgeführt, wobei der breitere Ventildurchgang 321 an der Bogenfläche 312 zwei Ventilöffnungen 322 aufweist, während der schmalere Ventildurchgang 321 eine einzige Ventilöffnung 322 an der Bogenfläche 312 ausbildet, sodass die Ventilkammer 32 insgesamt drei Ventilöffnungen 322 umfasst. Darüber hinaus lässt sich der Ventilkörper 31 mit einem Handgriff 33 verbinden. Das Steuerventil 3 wird in der Steuerventil-Nut 14 an dem Oberdeckel 1 eingebaut. Die Bogenfläche 312, weil sie sich an den Radianten der ringförmigen Bogenfläche 211 anpasst, liegt dabei gleichzeitig dicht an der ringförmigen Bogenfläche 211 der beiden Positionierungsringe 2 an.
  • Das Lufteinlassrohr 4 besteht aus einem Rohrkörper 41, der einen durchgehenden Lufteinlasskanal 42 aufweist. Außenseitig an dem Rohrkörper 41 ist ein Gewinde ausgebildet, was ermöglicht, dass der Rohrkörper 41 in der Lufteinlassrohr-Nut 12 an dem Oberdeckel 1 eingeschraubt bzw. befestigt wird, wobei der Rohrkörper 41 so eingeschraubt wird, dass er an einem Ende dicht an den in der ersten Positionierungsringnut 13 angeordneten Positionierungsring 2 anliegt, während sein anderes Ende aus der Lufteinlassrohr-Nut 12 freigelegt wird.
  • Das Luftsammelrohr 5 wird in dem Luftauslasskanal 16 des Oberdeckels 1 befestigt.
  • Der Aufnahmebehälter 6 ist mit einem Gewinde versehen, was ermöglicht, dass der Aufnahmebehälter 6 mittels des Gewindes mit dem Verbindungsabschnitt 111 des Oberdeckels 1 miteinander verbunden wird.
  • Wie in der 3 und der 4 dargestellt, wird einer der beiden Positionierungsringe 2 zuerst mittels eines Werkzeuges durch die Lufteinlassrohr-Nut 12 in die zweite Positionierungsringnut 15 eingelegt, wobei die Position des Positionierungsrings 2 so eingestellt wird, dass der Ringkörper 21 vollständig an die Anschlagfläche 151 und die Seitenfläche der zweiten Positionierungsringnut 15 anliegt, wenn die Positionierungsringe 2, das Steuerventil 3 und das Lufteinlassrohr 4 auf dem Wirkabschnitt 112 des Oberdeckels 1 angebracht werden, weil die zweite Positionierungsringnut 15 nicht direkt mit der Außenseite des Wirkabschnittes 112 verbunden ist. Anschließend, weil die Steuerventil-Nut 14 direkt mit der Außenseite des Wirkabschnittes 112 verbunden ist, wird das Steuerventil 3 direkt von außen in die Steuerventil-Nut 14 eingebaut, wobei die Bogenfläche 312 des Verbreitungsabschnittes 311 dicht an die ringförmige Bogenfläche 211 des Positionierungsrings 2 anliegt. Danach wird der andere Positionierungsring 2 ebenfalls mittels des Werkzeuges durch die Lufteinlassrohr-Nut 12 in die erste Positionierungsringnut 13 eingelegt, weil die erste Positionierungsringnut 13 ebenfalls nicht direkt mit der Außenseite des Wirkabschnittes 112 verbunden ist, wobei die Position des Positionierungsrings 2 so eingestellt wird, dass die ringförmige Bogenfläche 211 dicht an die Bogenfläche 312 anliegt, während der Ringkörper 21 dicht an die Innenwand der ersten Positionierungsringnut 13 anliegt. Schließlich wird das Lufteinlassrohr 4 mithilfe seines Gewindes in der Lufteinlassrohr-Nut 12 eingeschraubt, bis das Lufteinlassrohr 4 an einem Ende dicht an den in der ersten Positionierungsringnut 13 angebrachten Positionierungsring 2 anliegt, wobei der in der zweiten Positionierungsringnut 15 befestigte Positionierungsring 2 nach dem Zusammenbau zwischen der Anschlagfläche 151 und dem Verbreitungsabschnitt 311 des Steuerventils 3 positioniert wird, während der in der ersten Positionierungsringnut 13 befestigte Positionierungsring 2 zwischen dem Verbreitungsabschnitt 311 und dem Lufteinlassrohr 4 positioniert wird. Der Verbreitungsabschnitt 311 wird dabei durch die ringförmigen Bogenflächen 211 der beiden Positionierungsringe 2 gestützt und positioniert. Bei einem sphärischen Verbreitungsabschnitt 311 wird der Verbreitungsabschnitt 311 durch zwei nach innen gewölbte, ringförmige Bogenflächen 211 gestützt und positioniert, sodass das Steuerventil 3 nicht verschoben wird, wobei das Steuerventil 3 an seiner Befestigungsstelle drehbar ist, um die Richtung der einzelnen Ventilöffnungen 322 zu ändern.
  • In Bezug auf 5 wird die erfindungsgemäße, multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung bei einer Verwendung mit einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Luftpumpe verbunden, wobei die Luftpumpe mittels eines Luftschlauchs 8 mit dem freigelegten Ende des Rohrkörpers 41 verbunden wird. Außerdem ist ein durchgehendes Steckloch an dem Verbindungsabschnitt 111 des Oberdeckels 1 ausgebildet, was ermöglicht, dass ein Saugschlauch bei der Verwendung in den Aufnahmebehälter 6 eingeführt wird, wobei ein Ende des benutzten Saugschlauchs in dem Aufnahmebehälter 6 befindlich ist. Zu erwähnen ist jedoch, dass das oben genannte Steckloch und der Saugschlauch in den beiliegenden Zeichnungen nicht dargestellt sind. Wenn eine Flüssigkeit durch die Luftabsaugung ausgepumpt wird, wird das andere Ende des Saugschlauchs zuerst in die auszupumpende Flüssigkeit eingetaucht. Dann wird der Handgriff 33 angefasst und der Ventilkörper 31 so gedreht, dass die zwei Ventilöffnungen 322 des breiteren Ventildurchgangs 321 jeweils an das Durchgangsloch 22 eines entsprechenden Positionierungsrings 2 ausgerichtet werden, während sich die Ventilöffnung des schmaleren Ventildurchgangs 321 in einem gesperrten Zustand befindet, wobei der Druckerhöhungskanal 17 ebenfalls durch den Verbreitungsabschnitt 311 des Ventilkörpers 31 gesperrt wird. Anschließend wird die Luftpumpe gestartet, um die Luft über den Luftschlauch 8 in Lufteinlasskanal 42 zu pumpen, wobei die Luft aufeinanderfolgend über das in der ersten Positionierungsringnut 13 angeordnete Durchgangsloch 22, die Ventilkammer 32, das in der zweiten Positionierungsringnut 15 angeordnete Durchgangsloch 22, das Luftsammelrohr 5 durchfließt und schließlich aus dem letzten Ende des Luftauslasskanals 16 ausfließt. Wenn die Luft über das Luftsammelrohr 5 und den Luftauslasskanal 16 ausfließt, wird der Venturi-Effekt erzeugt, wobei die Luft in dem Aufnahmebehälter 6 in den Luftabsaugungskanal 18 eingesaugt und dann zusammen mit einer in dem Luftauslasskanal 16 ausgebildeten Luftströmung ausgelassen wird, sodass der Druck in dem Aufnahmebehälter 6 allmählich reduziert wird. Mit der allmählichen Druckreduzierung in dem Aufnahmebehälter 6 wird die Flüssigkeit über den Saugschlauch in den Aufnahmebehälter 6 gesaugt.
  • Um die Flüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter 6 durch eine Druckerhöhung auszulassen, wird der Ventilkörper 31 in Bezug auf 6 so gedreht, dass die Ventilöffnung 322 des schmaleren Ventildurchgangs 321 und eine der Ventilöffnungen 322 des breiteren Ventildurchgangs 321 jeweils nach dem in der ersten Positionierungsringnut 13 angeordneten Durchgangsloch 22 und den Druckerhöhungskanal 17 ausgerichtet werden, wobei die andere Ventilöffnung 322 des breiteren Ventildurchgangs 321 gesperrt wird und sich daher in einem geschlossen Zustand befindet, während das in der zweiten Positionierungsringnut 15 angeordnete Durchgangsloch 22 ebenfalls durch den Verbreitungsabschnitt 311 des Ventilkörpers 31 gesperrt wird. Dann wird die Luftpumpe gestartet, wobei die Luft über den Luftschlauch 8 in den Lufteinlasskanal 42 eingeführt wird und dann über das in der ersten Positionierungsringnut 13 angeordnete Durchgangsloch 22, die Ventilkammer 32 und Druckerhöhungskanal 17 in den Aufnahmebehälter 6 einfließt, sodass der Druck in dem Aufnahmebehälter allmählich erhöht wird. Mit der allmählichen Druckerhöhung in dem Aufnahmebehälter 6 wird ermöglicht, dass die Flüssigkeit in dem Aufnahmebehälter 6 in das in dem Aufnahmebehälter 6 befindliche Ende des Saugschlauchs einfließt und entlang des Saugschlauchs nach außen ausgelassen wird.
  • Wie in 2, 7 und 8 gezeigt, kann eine Schaltventil-Nut 19 an dem Wirkabschnitt 112 des Oberdeckels 1 der erfindungsgemäßen, multifunktionalen Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung angebracht werden, wobei die Schaltventil-Nut 19 durchgehend mit dem Luftabsaugungskanal 18 verbunden ist. In der Schaltventil-Nut 19 wird ein Schaltventil 7 angebracht. Das Schaltventil 7 weist einen Ventilkörper 71 auf, dessen Breite der Breite der Schaltventil-Nut 19 entspricht. Außerdem weist der Ventilkörper 71 eine Länge auf, die länger als die der Schaltventil-Nut 19 ist, sodass der Ventilkörper entlang der Schaltventil-Nut 19 gleitbar ist. Außenseitig an dem Ventilkörper 71 ist eine konkave Führungsnut 72 ausgebildet. In dem genannten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper 71 in einer zylindrischen Form ausgeführt, wobei die Führungsnut 72 außenseitig um den Ventilkörper 71 angebracht wird. Wenn der Ventilkörper 71 dabei gedrückt wird, wird die Führungsnut 72 mit dem Luftabsaugungskanal 18 verbunden, wobei die Luft in dem Aufnahmebehälter 6 in den Luftabsaugungskanal 18 eingesaugt und über die Führungsnut 72 ausgelassen wird. Wenn der Ventilkörper 71 dabei so gedrückt wird, dass die Führungsnut 72 von dem Luftabsaugungskanal abgetrennt wird, wird der Luftabsaugungskanal 18 durch den Ventilkörper 71 blockiert und daher gesperrt, was dazu führt, dass die Luft in dem Aufnahmebehälter 6 nicht in den Luftabsaugungskanal 18 eingesaugt und daher nicht abgelassen werden kann. In Bezug auf die 5 ist die vorliegende Erfindung in dem Ausführungsbeispiel mit der Schaltventil-Nut 19 und dem Schaltventil 7 versehen. Um die Luft abzusaugen, wird das Schaltventil 7 dabei so gedrückt, dass die Führungsnut 72 mit dem Luftabsaugungskanal 18 verbunden wird, wodurch realisiert wird, dass die Luft in dem Aufnahmebehälter 6 in den Luftabsaugungskanal 18 eingesaugt und dann durch den Luftauslasskanal 16 ausgelassen wird. In Bezug auf die 6 wird das Schaltventil 7 bei einem Druckerhöhungsvorgang so gedrückt, dass die Führungsnut 72 von dem Luftabsaugungskanal 18 abgetrennt wird, was dazu führt, dass die in dem Aufnahmebehälter 6 eingepumpte Luft nicht über den Luftabsaugungskanal 18 ausfließt, wodurch eine bessere Druckerhöhung verwirklicht wird.
  • In Bezug auf die 1 ist ersichtlich, dass sich die Ventilkammer 32 des Steuerventils 3 der vorliegenden Erfindung je nach Bedarf in unterschiedlichen Querschnitt entwerfen lässt, wobei eine unterschiedliche Anzahl von Ventilöffnungen 322 an der Bogenfläche 312 der Ventilkammer 32 ausgebildet sein kann. Beispielsweise wird die Ventilkammer 32 bei einem Originaldesign so ausgelegt, dass sie zwei miteinander verbundene Ventildurchgänge 321 umfasst, sodass die Ventilkammer 32 einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Ventilkammer 32 an der Bogenfläche 312 drei Ventilöffnungen 322 aufweist. In Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, 9 und 10, lässt sich die Ventilkammer 32 neben der genannten Möglichkeit auch so entwerfen, dass sie drei miteinander verbundene Ventildurchgänge 321 besitzt, sodass die Ventilkammer einen dreizackigen Querschnitt aufweist, wobei vier Ventilöffnungen 322 an der Bogenfläche 312 der Ventilkammer ausgebildet sind, und wobei eine Richtungsänderung der Luftströmung ebenfalls durch Drehen des Steuerventils 3 realisiert werden kann, um die Saugpumpe zwischen einem Luftabsaugungszustand und einem Druckerhöhungszustand umzuschalten.
  • Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass der Aufbau der multifunktionalen Saugpumpe durch ein spezielles Design optimiert, sodass die Positionierungsringe, das Steuerventil und das Lufteinlassrohr schnell zusammengefügt bzw. positioniert werden, was nicht nur die Herstellungskosten erniedrigt, sondern auch eine einfache Demontage und Wartung in der Zukunft ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Oberdeckel
    11
    Deckelkörper
    111
    Verbindungsabschnitt
    112
    Wirkabschnitt
    12
    Lufteinlassrohr-Nut
    13
    erste Positionierungsringnut
    14
    Steuerventil-Nut
    15
    zweite Positionierungsringnut
    151
    Anschlagfläche
    16
    Luftauslasskanal
    17
    Druckerhöhungskanal
    18
    Luftabsaugungskanal
    19
    Schaltventil-Nut
    2
    Positionierungsring
    21
    Ringkörper
    211
    ringförmige Bogenfläche
    22
    Durchgangsloch
    3
    Steuerventil
    31
    Ventilkörper
    311
    Verbreitungsabschnitt
    312
    Bogenfläche
    32
    Ventilkammer
    321
    Ventildurchgang
    322
    Ventilöffnung
    33
    Handgriff
    4
    Lufteinlassrohr
    41
    Rohrkörper
    42
    Lufteinlasskanal
    5
    Luftsammelrohr
    6
    Aufnahmebehälter
    7
    Schaltventil
    71
    Ventilkörper
    72
    Führungsnut
    8
    Luftschlauch

Claims (8)

  1. Multifunktionale Saugpumpe zur Luftabsaugung und Druckerhöhung, aufweisend: einen Oberdeckel (1), der mit einem Deckelkörper (11) versehen ist, der einen Verbindungsabschnitt (111) und einen mit diesem verbundenen Wirkabschnitt (112) aufweist, wobei der Wirkabschnitt (112) mit einer Lufteinlassrohr-Nut (12), einer ersten Positionierungsringnut (13), einer Steuerventil-Nut (14), einer zweiten Positionierungsringnut (15) und einem Luftauslasskanal (16) kommuniziert, welche aufeinanderfolgend verbunden sind, und wobei eine Verbindungsstelle zwischen der zweiten Positionierungsringnut (15) und dem Luftauslasskanal (16) stufenförmig ausgeführt ist, sodass die zweite Positionierungsringnut (15) eine Anschlagfläche (151) besitzt, und wobei sich ein durchgehender Druckerhöhungskanal (17) von der Steuerventil-Nut (14) zur Bodenseite des Verbindungsabschnittes (111) erstreckt, während sich ein durchgehender Luftabsaugungskanal (18) von dem Luftauslasskanal (16) zur Bodenseite des Verbindungsabschnittes (111) erstreckt; zwei Positionierungsringe (2), die je einen Ringkörper (21) aufweisen, wobei der Ringkörper (21) an einer seiner Seiten eine ringförmige Bogenfläche (211) mit einem bestimmten Radianten aufweist, und wobei am Ringkörper (21) ein Durchgangsloch (22) ausgebildet ist, das mit der ringförmigen Bogenfläche (211) verbunden ist, und wobei die beiden Positionierungsringe (2) an dem Oberdeckel (1) so angebracht sind, dass sie separat voneinander jeweils in der ersten Positionierungsnut (13) und der zweiten Positionierungsnut (15) befestigt sind, und wobei der in der zweiten Positionierungsnut (15) befestigte Positionierungsring (2) gegen die Anschlagfläche (151) anliegt, und wobei die ringförmigen Bogenflächen (211) der beiden Positionierungsringe (2) gegenüber einander angeordnet sind; ein Steuerventil (3), das einen Ventilkörper (31) aufweist, dessen Mittelabschnitt nach außen vorsteht, sodass ein Verbreitungsabschnitt (311) mit einer relativ größeren Breite ausgebildet ist, wobei der Verbreitungsabschnitt (311) eine Bogenfläche (312) aufweist, und wobei innenseitig an dem Verbreitungsabschnitt (311) eine Ventilkammer (32) ausgebildet ist, die an der Bogenfläche (312) eine Mehrzahl von Ventilöffnungen (322) aufweist, und wobei das Steuerventil (3) in die Steuerventil-Nut (14) des Oberdeckels (1) eingebaut ist, und wobei die Bogenfläche (312) des Steuerventils (3) gleichzeitig dicht gegen die ringförmige Bogenfläche (211) der beiden Positionierungsringe (2) anliegt; ein Lufteinlassrohr (4), das einen Rohrkörper (41) aufweist, der einen durchgehenden Lufteinlasskanal (42) besitzt, wobei der Rohrkörper (41) in der Lufteinlassrohr-Nut (12) des Oberdeckels (1) so befestigt ist, dass der Rohrkörper (41) endseitig dicht an dem in der ersten Positionierungsringnut (13) angeordneten Positionierungsring (2) anliegt; und einen Aufnahmebehälter (6), der mit dem Verbindungsabschnitt (111) des Oberdeckels (1) verbunden ist.
  2. Saugpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Positionierungsringnut (13) und die zweite Positionierungsringnut (15) eine gleiche Breite aufweisen, während die Lufteinlassrohr-Nut (12) und die Steuerventil-Nut (14) je eine Breite aufweisen, die entweder gleich wie oder größer ist als die der ersten Positionierungsringnut (13) und der zweiten Positionierungsringnut (15).
  3. Saugpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassrohr-Nut (12), die Steuerventil-Nut (14) und der Luftauslasskanal (16) direkt mit der Außenseite des Wirkabschnittes (112) verbunden sind, wobei die erste Positionierungsringnut (13) und die zweite Positionierungsringnut (15) nicht direkt mit der Außenseite des Wirkabschnittes (112) verbunden sind.
  4. Saugpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassrohr-Nut (12) des Oberdeckels (1) und der Rohrkörper (41) des Lufteinlassrohrs (4) je ein Gewinde aufweisen, was ermöglicht, dass der Rohrkörper (41) in die Lufteinlassrohr-Nut (12) des Oberdeckels (1) einschraubbar ist.
  5. Saugpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbreitungsabschnitt (311) des Steuerventils (3) eine Kugelform aufweist.
  6. Saugpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkammer (32) des Steuerventils (3) mehrere Ventildurchgänge (321) aufweist, welche miteinander verbunden sind.
  7. Saugpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Luftsammelrohr (5) in dem Luftauslasskanal (16) des Oberdeckels (1) befindet.
  8. Saugpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltventil-Nut (19) an dem Wirkabschnitt (112) des Oberdeckels (1) angebracht werden, wobei die Schaltventil-Nut (19) durchgehend mit dem Luftabsaugungskanal (18) kommuniziert, und wobei in der Schaltventil-Nut (19) ein Schaltventil (7) vorgesehen ist, das einen Ventilkörper (71) aufweist, und wobei außenseitig an dem Ventilkörper (71) eine Führungsnut (72) ausgebildet ist.
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US4673006A (en) 1985-08-12 1987-06-16 Herschel Corporation (Delaware Corp.) Apparatus and method for removing liquid from and cleaning a container
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CN202756317U (zh) 2012-07-12 2013-02-27 林婉如 改良的流体汲送部件
GB2514172A (en) 2013-05-17 2014-11-19 Crafts & Carriers Taiwan Inc Pumping device for sucking or draining fluid
US20180066766A1 (en) 2016-09-07 2018-03-08 Chuan Jiing Enterprise Co., Ltd. Fluid Transfer Device Based on Pneumatic Sucking and Expelling

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