[go: up one dir, main page]

DE102018105533B4 - Mauspad und Beleuchtungsvorrichtung für Mauspad - Google Patents

Mauspad und Beleuchtungsvorrichtung für Mauspad Download PDF

Info

Publication number
DE102018105533B4
DE102018105533B4 DE102018105533.1A DE102018105533A DE102018105533B4 DE 102018105533 B4 DE102018105533 B4 DE 102018105533B4 DE 102018105533 A DE102018105533 A DE 102018105533A DE 102018105533 B4 DE102018105533 B4 DE 102018105533B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
mouse pad
box
optical fiber
optical waveguide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102018105533.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102018105533A1 (de
Inventor
Farrukh Raza Rizvi
Ann Tiong Ong
Boon Sim Chong
Sreenath Unnikrishnan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Razer Asia Pacific Pte Ltd
Original Assignee
Razer Asia Pacific Pte Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Razer Asia Pacific Pte Ltd filed Critical Razer Asia Pacific Pte Ltd
Publication of DE102018105533A1 publication Critical patent/DE102018105533A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102018105533B4 publication Critical patent/DE102018105533B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0048Office articles, e.g. bookmarks, desk lamps with drawers, stands for books or music scores
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/039Accessories therefor, e.g. mouse pads
    • G06F3/0395Mouse pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)

Abstract

Mauspad (100, 1200, 1300), welches aufweist:
einen Untersatz (102) zum Aufnehmen einer Computermaus, wobei der Untersatz (102) eine obere Fläche (112), eine untere Fläche (114), die entgegengesetzt zu der oberen Fläche (112) ist, und eine Seitenfläche (116) zwischen der oberen Fläche (112) und der unteren Fläche (114) aufweist,
einen Lichtwellenleiter (104), der an mindestens einer von der oberen Fläche (112) oder der Seitenfläche (116) des Untersatzes (102) befestigt ist, wobei der Lichtwellenleiter (104) ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter ist,
einen Lichtsender (220), der eingerichtet ist, um Licht in den Lichtwellenleiter (104) zu senden, und
eine Box (110), die an mindestens einer von der oberen Fläche (112) oder der Seitenfläche (116) des Untersatzes (102) angebracht ist, wobei die Box (110) den Lichtsender (220) und mindestens ein Ende des Lichtwellenleiters (104) unterbringt, und wobei ein Teil des Lichtwellenleiters (104), der innerhalb der Box (110) angeordnet ist, mit einer undurchsichtigen Hülle (328) bedeckt ist.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen ein Mauspad und eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Mauspad.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Spiel-Peripheriegeräte mit Beleuchtungseigenschaften sind zunehmend beliebt geworden. Zusätzlich dazu, dass sie ästhetisch ansprechend sind, können die Beleuchtungseigenschaften ebenso Ambiente oder Informationen übermitteln, die Spiel-Anwendungen betreffen. Mauspads mit Beleuchtungseigenschaften wurden auch beliebt, da Spieler es anstreben, die Erscheinung ihrer Mauspads anzupassen, um zu dem Rest ihres Computer-Aufbaus zu passen. Solche Mauspads sind typischerweise teuer aufgrund ihrer komplexen inneren Struktur. Ferner können solche Mauspads auch signifikant dicker als normale Mauspads sein aufgrund zusätzlicher Komponenten, die in den Mauspads eingebettet sind.
  • Die Veröffentlichung „P. Acevedo: Razer Firefly Light-up Mouse Mat review", 2015, S. 1-6, URL: https://www.windowscentral.com/razer-firefly-review, beschreibt ein Mauspad mit einer Beleuchtung um einen Teil seines Umfangs herum.
  • Die Veröffentlichungen „Corning: Fibrance Light-Diffusing Fiber“, S. 1-2, URL:
    https://www.corning.com/media/worldwide/Innovation/documents/FibranceSpecification Sheet082116.pdf, veröffentlicht 08.2016, und „Logunov, S.: Light diffusing optical fiber for illumination“, in: Conference Paper, Solid-State and Organic Lighting, Nov. 2013, S. 1-4. ResearchGate [online], URL: https://www.researchgate.net/publication/263785094, beschreiben Beispiele für Seite-Leuchten-Glasfaserkabel.
  • Die Veröffentlichung „Future illuminations: Laser Wire Systems“, Produktinformation, S. 1-8, URL: http://futureilluminations.com/laser-wire-by-fibrance archiviert in http://www.archive.org am 19.10.17, beschreibt die Verwendung eines Seite-Leuchten-Glasfaserkabels in Kombination mit einem Lasermodul für Beleuchtungsanwendungen.
  • Die Druckschrift EP 0 989 355 A1 beschreibt ein Leuchtband aus seitlich lumineszenten Fasern, bestehend aus einer Anzahl zueinander parallel angeordneter Seitenlichtfasern, die das Kettmaterial eines Gewebeverbundes bilden.
  • Die Druckschrift US 8 408 779 B2 beschreibt ein illuminiertes Mauspad mit einem Lichtleiter, der eine Oberseite, eine Unterseite und eine Umfangsseite hat, einer Lichtquelle zum Richten von emittiertem Licht durch einen ersten Teilbereich des Umfangs des Lichtleiters, und einer Anordnung von Lichtstreukörpern, die sich an der Unterseite des Lichtleiters befinden, wobei die Lichtstreukörper Licht, das von der Lichtquelle emittiert wird, in Richtung der Oberseite des Lichtleiters zu streuen.
  • Die Veröffentlichung „Ellumiglow: Unlocking The Full Potential of Laser Wire“, Stand: 22.01.2016, S. 1-3, URL: https://www.ellumiglow.com/blog/unlocking-thefull-pontential-of-laser-wire/, beschreibt die Verwendung eines Seite-Leuchten-Glasfaserkabels mit zwei Lasermodulen, die an den beiden entgegengesetzten Enden des Glasfaserkabels angebracht sind und Licht mit unterschiedlichen Farben in das Glasfaserkabel einkoppeln.
  • Die Druckschrift US 5 844 775 A beschreibt einen Computermauskabelhalter zum Halten eines Mauskabels in einer relativ zu einem Benutzungsgebiet der Computermaus stationären Position.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Mauspad mit einer auf einem Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter basierenden Beleuchtungsvorrichtung mit erhöhter Helligkeit des von dem Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter ausgesendeten Lichts bereitzustellen. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Mauspad mit den Merkmalen gemäß dem Hauptanspruch sowie eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Mauspad mit den Merkmalen gemäß dem Nebenanspruch. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird ein Mauspad bereitgestellt, welches aufweist: einen Untersatz (z.B. eine Matte) zum Aufnehmen einer Computermaus, wobei der Untersatz eine obere Fläche, eine untere Fläche, die der oberen Fläche entgegengesetzt ist, und eine Seitenfläche zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche aufweist, einen Lichtwellenleiter (z.B. ein Glasfaserkabel), der an mindestens einer von der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Untersatzes befestigt ist, wobei der Lichtwellenleiter ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter (z.B. ein seitlich leuchtender Lichtwellenleiter, ein Seite-Leuchten-Glasfaserkabel, ein seitlich leuchtendes Glasfaserkabel) ist, und einen Lichtsender (z.B. einen Lichtemittierer), der eingerichtet ist, um Licht in den Lichtwellenleiter (hinein) zu senden (z.B. zu emittieren). Das Mauspad weist ferner eine Box auf, die an mindestens einer von der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Untersatzes angebracht ist, wobei die Box den Lichtsender und mindestens ein Ende des Lichtwellenleiters unterbringt, und wobei ein Teil des Lichtwellenleiters, der innerhalb der Box angeordnet ist, mit einer undurchsichtigen Hülle bedeckt ist
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen wird eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Mauspad bereitgestellt, welches eine obere Fläche, eine untere Fläche, die der oberen Fläche entgegengesetzt ist, und eine Seitenfläche zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche hat, wobei die Beleuchtungsvorrichtung aufweist: einen Lichtwellenleiter (z.B. ein Glasfaserkabel), wobei der Lichtwellenleiter ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter (z.B. ein seitlich leuchtender Lichtwellenleiter, ein Seite-Leuchten-Glasfaserkabel, ein seitlich leuchtendes Glasfaserkabel) ist, einen Lichtsender (z.B. einen Lichtemittierer), der eingerichtet ist, um Licht in den Lichtwellenleiter (hinein) zu senden (z.B. zu emittieren), und ein Befestigungselement zum lösbaren Befestigen der Beleuchtungsvorrichtung an mindestens einer der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Mauspads. Die Beleuchtungsvorrichtung weist ferner eine Box auf, wobei die Box den Lichtsender und mindestens ein Ende des Lichtwellenleiters unterbringt, und wobei ein Teil des Lichtwellenleiters, der innerhalb der Box angeordnet ist, mit einer undurchsichtigen Hülle bedeckt ist.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen im Allgemeinen über die unterschiedlichen Ansichten hinweg auf dieselben Teile. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, die Betonung ist stattdessen im Allgemeinen auf das Darstellen der Prinzipien der Erfindung gelegt. In der folgenden Beschreibung sind verschiedene Ausführungsformen mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
    • 1 eine Draufsicht eines Mauspads gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 2 eine Nahansicht einer Box des Mauspads gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 3A eine Innen-Draufsicht der Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 3B eine perspektivische Innenansicht der Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 4A eine perspektivische Ansicht der Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 4B eine andere perspektivische Ansicht der Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 4C eine Untenansicht der Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 5A eine Explosionsansicht der Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 5B eine Explosionsansicht der Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 5C eine Explosions-Untenansicht der Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 6 eine Draufsicht des Mauspads gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 7 eine Draufsicht einer Basisabdeckung des Mauspads gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 8 eine Draufsicht einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 9A eine perspektivische Draufsicht einer Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 9B eine perspektivische Untenansicht der Box aus 9A zeigt.
    • 10A eine Explosionsansicht einer Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 10B eine Nahansicht eines Erdungselements zeigt.
    • 10C eine Explosionsansicht einer Box gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 100 eine Nahansicht einer Erdungsfeder gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 11 eine Untenansicht einer Box mit entfernter Rückplatte zeigt.
    • 12 ein konzeptionelles Diagramm eines Mauspads gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 13 ein konzeptionelles Diagramm eines Mauspads gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
    • 14 ein konzeptionelles Diagramm einer Beleuchtungsvorrichtung für ein Mauspad gemäß verschiedenen Ausführungsformen zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es ist zu verstehen, dass jede Eigenschaft (z.B. jedes Merkmal), die hierin für eine spezifische Vorrichtung beschrieben ist, auch für irgendeine Vorrichtung, die hierin beschrieben ist, gelten kann. Darüber hinaus ist es zu verstehen, dass für jede Vorrichtung, die hierin beschrieben ist, nicht notwendigerweise alle die beschriebenen Komponenten oder Schritte in der Vorrichtung enthalten sein müssen, sondern nur einige (aber nicht alle) Komponenten oder Schritte enthalten sein können. Darüber hinaus ist es zu verstehen, dass die Ausführungsformen, die unten beschrieben sind, kombiniert sein/werden können, zum Beispiel kann ein Teil einer Ausführungsform mit einem Teil einer anderen Ausführungsform kombiniert sein/werden.
  • In diesem Kontext kann das Mauspad oder die Beleuchtungsvorrichtung, die wie in dieser Beschreibung beschrieben sind, einen Speicher aufweisen, der zum Beispiel bei der Verarbeitung verwendet wird, die in dem Mauspad oder der Beleuchtungsvorrichtung durchgeführt wird. Ein Speicher, der in den Ausführungsformen verwendet wird, kann ein flüchtiger Speicher, zum Beispiel ein dynamischer Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff (DRAM, von engl. „Dynamic Random Access Memory“), oder ein nicht-flüchtiger Speicher, zum Beispiel ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM, von engl. „Programmable Read Only Memory“), ein löschbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM, von engl. „Erasable PROM“), ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM, von engl. „Electrically Erasable PROM“) oder ein Flash-Speicher, z.B. ein Floating-Gate-Speicher (z.B. Schwebendes-Gate-Speicher, von engl. „floating gate memory“), ein Charge-Trapping-Speicher (z.B. Ladungsfänger-Speicher, von engl. „charge trapping memory“), ein magnetoresistiver Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff (MRAM, von engl. „Magnetoresistive Random Access Memory“) oder ein Phasen-Änderung-Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff (PCRAM, von engl. „Phase Change Random Access Memory“), sein.
  • In einer Ausführungsform kann ein „Schaltkreis“ als irgendeine Art von Logik-implementierender-Gesamtheit verstanden werden, die ein Spezieller-Zweck-Schaltkreis oder ein Prozessor, der Software, die in einem Speicher gespeichert ist, Firmware oder irgendeine Kombination davon ausführt, sein kann. Daher kann in einer Ausführungsform ein „Schaltkreis“ ein fest verkabelter Logik-Schaltkreis oder ein programmierbarer Logik-Schaltkreis, wie zum Beispiel ein programmierbarer Prozessor, z.B. ein Mikroprozessor (z.B. ein Komplexer-Befehlssatz-Computer(CISC, von engl. „Complex Instruction Set Computer“)-Prozessor oder ein Reduzierter-Befehlssatz-Computer(RISC, von engl. „Reduced Instruction Set Computer“)-Prozessor), sein. Ein „Schaltkreis“ kann auch ein Prozessor sein, der Software ausführt, z.B. irgendeine Art von Computerprogramm, z.B. ein Computerprogramm, welches einen Virtuelle-Maschine-Code, wie zum Beispiel Java, verwendet. Jede andere Form von Implementation der jeweiligen Funktionen, die unten ausführlicher beschrieben wird, kann ebenso als ein „Schaltkreis“ in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform verstanden werden.
  • In der Beschreibung soll der Begriff „umfassend“ verstanden werden, eine breite Bedeutung zu haben, die ähnlich zu dem Begriff „aufweisend“ ist, und wird verstanden, den Einschluss einer genannten (ganzen) Zahl oder eines Schrittes oder einer Gruppe von (ganzen) Zahlen oder Schritten, aber nicht den Ausschluss von irgendeiner anderen (ganzen) Zahl oder eines Schrittes oder einer Gruppe von (ganzen) Zahlen oder Schritten zu implizieren. Diese Definition gilt auch für Variationen des Begriffes „umfassend“, wie zum Beispiel „umfassen“ und „umfasst“.
  • Der Begriff „gekoppelt“ (oder „verbunden“) hierin kann als elektrisch gekoppelt oder als mechanisch gekoppelt, zum Beispiel angebracht oder befestigt, oder nur ohne irgendeine Befestigung in Kontakt verstanden werden, und es ist zu verstehen, dass sowohl direktes Koppeln als auch indirektes Koppeln (in anderen Worten: Koppeln ohne direkten Kontakt) bereitgestellt sein kann.
  • Der Bezug auf irgendwelche konventionellen Vorrichtungen in dieser Beschreibung ist keine und sollte nicht aufgefasst werden als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag, dass die referenzierten konventionellen Vorrichtungen Teil des allgemeinen Fachwissens in Australien (oder irgendeinem anderen Land) bilden.
  • Damit die Erfindung leicht verstanden und in praktische Wirkung gesetzt werden kann, werden jetzt verschiedene Ausführungsformen mittels Beispielen und nicht Einschränkungen und mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • Konventionelle Mauspads mit Beleuchtungseigenschaften weisen typischerweise rote-grüne-blaue (RGB) Leuchtdioden (LED, von engl. „light emitting diode“) auf, die in dem Mauspad eingebettet (z.B. eingebunden) sind. Diese Mauspads können gewöhnlich als RGB-Mauspads bekannt sein. Die RGB-Mauspads können sperrig im Vergleich zu normalen Mauspads sein aufgrund des elektrischen Schaltkreises, der unterhalb der Arbeitsfläche des Mauspads liegt. Der elektrische Schaltkreis kann elektrische Leitungen und Leuchtdioden (LEDs) aufweisen, die innerhalb des Substrats eingebettet sind, das als das Mauspad dient. Das Substrat kann hierin auch als ein Untersatz (z.B. als eine Matte) bezeichnet sein. Die Arbeitsfläche des Mauspads kann die obere Fläche des Untersatzes sein, wo ein Nutzer die Computermaus hinüberschieben (z.B. hinübergleiten lassen) kann. Die Arbeitsfläche des konventionellen Mauspads kann nicht glatt sein aufgrund des unterliegenden elektrischen Schaltkreises.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen weist ein Mauspad eine Beleuchtung um seinen Umfang (herum) mit dem Benutzer (z.B. mit der Benutzung) eines Lichtwellenleiters (z.B. eines Glasfaserkabels) aufweisen. Dadurch, dass der Lichtwellenleiter außerhalb des Untersatzes anstatt innerhalb des Untersatzes angeordnet ist, kann die Glattheit und der schlanke Formfaktor des Untersatzes beibehalten werden. Der Lichtwellenleiter ist ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter (z.B. ein seitlich leuchtender Lichtwellenleiter, ein Seite-Leuchten-Glasfaserkabel, ein seitlich leuchtendes Glasfaserkabel), der hierin auch als ein Oberfläche-Fluss-Lichtwellenleiter (z.B. ein Oberfläche-Fluss-Glasfaserkabel) bezeichnet wird, und kann gemeinhin auch als ein Seite-Emittieren-Lichtwellenleiter (z.B. ein seitlich emittierender Lichtwellenleiter, ein Seite-Emittieren-Glasfaserkabel, ein seitlich emittierendes Glasfaserkabel) bekannt sein. Ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter kann eingerichtet sein, um Licht durch Seitenflächen (z.B. Mantelflächen) des Lichtwellenleiters (hindurch) entweichen (z.B. austreten) zu lassen, ungleich dem klassischen Ende-Emittieren-Lichtwellenleiter, der Licht von einem Ende zu einem anderen Ende mit minimalem Leck (z.B. minimaler Entweichung, minimalem Austreten) von Licht durch Seitenflächen des Lichtwellenleiters überträgt. Der Lichtwellenleiter kann ein Lichtsignal bei (z.B. an) einem Ende empfangen und überträgt sowie entlässt das Lichtsignal (z.B. lässt das Lichtsignal frei) entlang einer Länge des Leiters (z.B. des Lichtwellenleiters). Der resultierende (z.B. sich ergebende) Beleuchtungseffekt (z.B. Lichteffekt) kann ein diffuses Leuchten entlang einer gesamten Länge des Lichtwellenleiters sein. Der Lichtwellenleiter kann ein zweites Lichtsignal bei (z.B. an) einem entgegengesetzten Ende empfangen, und kann auf ähnliche Weise das zweite Lichtsignal entlang der Länge des Leiters (z.B. des Lichtwellenleiters) übertragen sowie entlassen (z.B. freilassen). Wenn das erste Lichtsignal und das zweite Lichtsignal identisch sind, kann der resultierende (z.B. sich ergebende) Lichteffekt ein verstärktes (z.B. verbessertes), helleres Leuchten sein. Wenn das erste Lichtsignal und das zweite Lichtsignal von unterschiedlicher Farbe sind, kann der resultierende (z.B. sich ergebende) Lichteffekt ein Vermischtes-Farbe-Leuchten (z.B. Gemischte-Farbe-Leuchten, Leuchten mit vermischter Farbe) sein. Mittels Anordnens des Lichtwellenleiters um den Untersatz (herum) kann ein zumindest im Wesentlichen einheitlicher (z.B. gleichmäßiger) Beleuchtungseffekt entlang des Umfangs des Untersatzes bereitgestellt sein, ohne ein Band mehrerer Leuchtdioden (LEDs) zu erfordern. Die Anzahl an erforderlichen Leuchtdioden (LEDs) kann reduziert sein/werden, und die Leuchtdioden (LEDs) können bei (z.B. in, an) einem (einzigen) kleinen Bereich angeordnet sein, anstatt über den Umfang des Maus-Untersatzes (z.B. der Maus-Matte) verteilt zu sein. Dadurch, dass die Leuchtdioden (LEDs) bei (z.B. in, an) einem (einzigen) kleinen Bereich angeordnet sind, kann die elektrische Verdrahtung vereinfacht sein/werden. Der Lichtwellenleiter kann an dem Untersatz angebracht oder befestigt sein unter Verwendung von mindestens einem von Nähen (z.B. Annähen), Klebemittel (z.B. Kleben, Klebstoff, Klebeband) oder anderen Befestigungsmitteln.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Mauspads 100 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Das Mauspad 100 weist einen Untersatz (z.B. eine Matte) 102 auf. Der Untersatz 102 kann ein elastisches Material, wie zum Beispiel Silikon oder Gummi, aufweisen. Alternativ kann der Untersatz 102 ein festes (z.B. starres) Material, wie zum Beispiel ein hartes Plastik oder Metall, aufweisen. Der Untersatz 102 kann irgendeine Form, zum Beispiel ein Rechteck, ein Quadrat, einen Kreis oder unregelmäßige Formen, annehmen. Der Untersatz 102 kann ein dünnes Profil, zum Beispiel eine Dicke von zumindest im Wesentlichen in einem Bereich von etwa 1 mm bis etwa 5 mm, zum Beispiel zwischen etwa 2,5 mm und etwa 3,5 mm, zum Beispiel zwischen etwa 3 mm und etwa 3,2 mm, haben. Der Untersatz 102 hat eine obere Fläche 112 zum Aufnehmen einer Computermaus, eine untere Fläche 114 (nicht gezeigt in 1), die der oberen Fläche 112 entgegengesetzt ist, und eine Seitenfläche 116 (nicht gezeigt in 1) zwischen der oberen Fläche 112 und der unteren Fläche 114. Die obere Fläche 112 kann zumindest im Wesentlichen parallel zu der unteren Fläche 114 sein. Die Seitenfläche 116 kann zumindest im Wesentlichen senkrecht zu jeder der oberen Fläche 112 und der unteren Fläche 114 sein. Die obere Fläche 112 kann eine geeignete Arbeitsfläche (z.B. Arbeitsoberfläche) für einen Nutzer bereitstellen, damit ein Nutzer eine Computermaus hinüberschiebt (z.B. hinübergleiten lässt). Die obere Fläche 112 kann eine glatte Fläche (z.B. Oberfläche), in anderen Worten eine Geringe-Reibung-Fläche (z.B. Geringe-Reibung-Oberfläche), wie zum Beispiel poliertes Plastik oder Metall, sein. Alternativ kann die obere Fläche 112 eine Fläche (z.B. Oberfläche), die Griffigkeit (z.B. Haftung) bereitstellt, in anderen Worten eine Mittlere- oder Hohe-Reibung-Fläche (z.B. Mittlere- oder Hohe-Reibung-Oberfläche), wie zum Beispiel Stoff (z.B. Gewebe), sein. Eine glatte Fläche kann schnelles Schieben (z.B. Gleitenlassen) der Computermaus über die obere Fläche 112 erleichtern, während eine Mittlere- oder Hohe-Reibung-Fläche genaue und akkurate Bewegungen der Maus über die obere Fläche 112 erleichtern kann.
  • Das Mauspad 100 weist ferner einen Lichtwellenleiter (z.B. ein Glasfaserkabel) 104 auf. Der Lichtwellenleiter 104 kann mindestens eine optische Faser (z.B. optische Glasfaser) darin aufweisen, zum Beispiel kann der Lichtwellenleiter 104 ein Bündel von optischen Fasern (z.B. optischen Glasfasern) aufweisen. Die optischen Fasern können Stränge aus klarem (z.B. durchsichtigem, transparentem) Material, wie zum Beispiel Glas oder Polymer, sein. Der Lichtwellenleiter 104 kann einen Durchmesser von zumindest im Wesentlichen in einem Bereich von 0,1 mm bis 10 mm, zum Beispiel von etwa 1 mm bis etwa 5 mm, zum Beispiel etwa 2 mm, haben. Das Mauspad 100 kann ein Befestigungselement 180 aufweisen. Das Befestigungselement 180 ist in 1 in gestrichelten Linien gezeigt, um darzustellen, dass das Befestigungselement 180 nicht sichtbar (z.B. unsichtbar, verborgen) sein kann. Ebenso sind die Position, die Größe und die Form des Befestigungselements 180, das in 1 gezeigt ist, nur stellvertretend und sollten nicht (dahingehend) verstanden werden, einschränkend zu sein. Das Befestigungselement 180 kann eingerichtet sein, um den Lichtwellenleiter 104 lösbar an dem Untersatz 102 zu befestigen. Das Befestigungselement 180 kann an (z.B. auf) der Seitenfläche 116, in anderen Worten dem Umfang des Untersatzes 102, bereitgestellt sein. Das Befestigungselement 180 kann zusätzlich oder alternativ an (z.B. auf) der oberen Fläche 112 bereitgestellt sein. Das Befestigungselement 180 kann zum Beispiel eine Nut an (z.B. auf) dem Untersatz 102 zum Aufnehmen des Lichtwellenleiters 104 aufweisen. Die Nut kann sich entlang zumindest im Wesentlichen des gesamten Umfanges des Untersatzes 102 erstrecken. In einem anderen Beispiel kann das Befestigungselement 180 ein ferromagnetisches oder magnetisches Element zum magnetischen Anziehen eines Lichtwellenleiters 104, der magnetisches oder ferromagnetisches Material aufweist, aufweisen. In einem anderen Beispiel kann das Befestigungselement 180 mindestens ein Band (z.B. ein Halteband, einen Riemen, einen Gurt), welches entlang des Umfangs des Untersatzes 102 angeordnet ist, zum Festbinden (z.B. Festschnallen) des Lichtwellenleiters 104 an dem Untersatz 102 bei (z.B. an) Positionen entlang des Umfangs aufweisen. In noch einem anderen Beispiel kann das Befestigungselement 180 Heftfäden oder Strickwaren (z.B. Webwaren, Fäden) zum Befestigen des Lichtwellenleiters 104 an dem Untersatz 102 aufweisen. Alternativ kann der Lichtwellenleiter 104 permanent an dem Untersatz 102 angehaftet (z.B. verklebt, befestigt) sein/werden. Das Mauspad 100 weist ferner eine Box 110 auf. Die Box 110 kann einen elektrischen Schaltkreis, zum Beispiel Lichtsender, Kabel, Steuereinheiten und elektrische Schnittstellen, aufweisen. Das Mauspad 100 kann mit einer Rechenvorrichtung, wie zum Beispiel einem Personalcomputer (z.B. einem Arbeitsplatzrechner) oder einem Spiele-Rechner, durch eine Schnittstelle der Box 110 verbindbar sein.
  • 2 zeigt eine Nahansicht 200 der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die Box 110 weist einen Lichtsender 220 auf. Die Box 110 kann ferner eine Schnittstelle 218 aufweisen. Die Box 110 kann optional eine Steuereinheit 222 aufweisen. Die Steuereinheit 222 kann Teil des Lichtsenders 220 sein. Der Lichtsender 220 ist und die Steuereinheit 222 kann innerhalb der Box 110 untergebracht, in anderen Worten von der Box 110 umschlossen (z.B. eingeschlossen), sein. Der Lichtsender 220 und die Steuereinheit 222 sind in 2 als gestrichelte Linien gezeigt, um darzustellen, dass sie nicht sichtbar (z.B. unsichtbar, verborgen) sein können aufgrund des Umschlossenseins in der Box 110. Der Lichtsender 220 kann eingerichtet sein, um Licht zu senden (z.B. zu emittieren), oder in anderen Worten, um Lichtsignale zu erzeugen. Der Lichtsender 220 kann gepulstes Licht, d.h. Licht in diskreten Pulsen, senden oder kann kontinuierliches Licht senden. Der Lichtsender 220 kann mindestens eine Leuchtdiode (LED, von engl. „light emitting diode“) aufweisen. Der Lichtsender 220 kann ebenso andere Formen von Licht produzierenden (z.B. Licht erzeugenden) Vorrichtungen aufweisen.
  • Die Schnittstelle 218 kann eingerichtet sein, um Daten von der Rechenvorrichtung zu empfangen. Die Daten können Anweisungen von der Rechenvorrichtung darüber, wie der elektrische Schaltkreis, zum Beispiel der Lichtsender 220 oder die Steuereinheit 222, zu betätigen ist, aufweisen. Die Schnittstelle 218 kann ebenso eingerichtet sein, um Daten zu der Rechenvorrichtung zu übertragen, zum Beispiel einen Statusreport von dem Mauspad 100 oder einen Identifikator (z.B. ein Identifizierungsmerkmal, einen Bezeichner, eine Kennung) des Mauspads 100. Die Schnittstelle 218 kann ein verkabelter Verbinder, zum Beispiel irgendeiner von einem Universeller-Serieller-Bus(USB, von engl. „Universal Serial Bus“)-Kabel, einem PS/2-Kabel und einem IEEE 1394(FireWire)-Kabel, sein. Die Schnittstelle 218 kann ebenso ein kabelloses Sende-Empfangs-Gerät sein, das zum Beispiel eingerichtet ist, um irgendeines von Bluetooth, WiFi, ZigBee oder Infrarotsignalen zu senden und zu empfangen.
  • Die Steuereinheit 222 kann eingerichtet sein, um Vorgänge (z.B. Betätigungen) des Lichtsenders 220 zu steuern. Zum Beispiel kann die Steuereinheit 222 mindestens eine der Farbe, der Dauer und der Frequenz von dem Licht steuern, das mittels des Lichtsenders 220 produziert (z.B. erzeugt) wird. Die Steuereinheit 222 kann Anweisungen zum Steuern des Lichtsenders 220 von einer Rechenvorrichtung durch die Schnittstelle 218 empfangen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Box 110 die Steuereinheit 222 nicht aufweisen. Bei Abwesenheit der Steuereinheit 222 kann der Lichtsender 220 die Betriebsanweisungen (z.B. Anweisungen) von der Schnittstelle 218 direkt empfangen.
  • Die Box 110 kann ferner einen Kabelhalter 224 aufweisen. Der Kabelhalter 224 kann geformt sein, um das Computer-Maus-Kabel zu halten (z.B. zurückzuhalten, zu befestigen). Der Kabelhalter 224 kann eine Nut aufweisen, in welche das Computer-Maus-Kabel eingebracht (z.B. eingeführt) sein/werden kann. Der Kabelhalter 224 kann eine flexible Klemme (z.B. eine flexible Klammer, ein flexibler Clip) sein. Alternativ kann der Kabelhalter 224 bei (z.B. an) der Seitenfläche 116 des Untersatzes 102 anstatt an (z.B. auf) der Box 110 bereitgestellt sein. Die Box 110 kann aus Plastik hergestellt sein.
  • 3A zeigt eine Innen-Draufsicht 300A der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Der Lichtsender 220 kann ein erstes Leuchtmittel (z.B. eine erste Lampe, eine erste Glühbirne) 330a und ein zweites Leuchtmittel (z.B. eine zweite Lampe, eine zweite Glühbirne) 330b aufweisen. Das erste Leuchtmittel 330a kann bei (z.B. an) einem erste Ende des Lichtwellenleiters 104 angeordnet sein. Das zweite Leuchtmittel 330b kann bei (z.B. an) einem zweiten Ende des Lichtwellenleiters 104 angeordnet sein. Jedes von dem ersten Leuchtmittel 330a und dem zweiten Leuchtmittel 330b kann entsprechend innerhalb des ersten Endes und des zweiten Endes des Lichtwellenleiters 104 eingebettet (z.B. eingebaut) sein. Sowohl das erste Leuchtmittel 330a als auch das zweite Leuchtmittel 330b können Leuchtdioden (LEDs, von engl. „light emitting diodes“) sein oder können Licht basierend auf anderen Technologien produzieren (z.B. erzeugen). Das erste Leuchtmittel 330a kann ein erstes Lichtsignal in das erste Ende des Lichtwellenleiters 104 (hinein) senden. Das zweite Leuchtmittel 330b kann ein zweites Lichtsignal in das zweite Ende des Lichtwellenleiters 104 (hinein) senden. Der Lichtwellenleiter 104 kann das erste Lichtsignal von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende übertragen (z.B. verbreiten, sich ausbreiten lassen) und kann ebenso das zweite Lichtsignal von dem zweiten Ende zu dem ersten Ende übertragen (z.B. verbreiten, sich ausbreiten lassen). Da jedes von dem ersten Lichtsignal und dem zweiten Lichtsignal entlang der Länge des Lichtwellenleiters 104 übertragen (z.B. verbreitet) wird, kann der Lichtwellenleiter 104 „lecken“ (z.B. ein Leck aufweisen) oder/bzw. einen Teil der Lichtenergie von jedem des ersten Lichtsignals und des zweiten Lichtsignals durch seine Oberfläche (hindurch) entlang seiner Länge verlieren. Der Lichtwellenleiter 104 kann „verlustbehaftet“ durch seine Oberfläche sein, sodass die Lichtenergie, die er überträgt, austreten kann, und daher kann der Lichtwellenleiter 104 entlang seiner gesamten Länge leuchten. Das zweite Lichtsignal kann zumindest im Wesentlichen identisch (z.B. gleich) zu dem ersten Lichtsignal sein, sodass das zweite Lichtsignal dazu dient, die Intensität oder Helligkeit des Leuchtens in dem Lichtwellenleiter 104 zu erhöhen (z.B. zu verbessern). Alternativ kann sich das zweite Lichtsignal von dem ersten Lichtsignal unterscheiden, zum Beispiel (kann es) unterschiedlich in Farbe oder Pulsintensität (sein). Der Lichtsender 220 kann spezielle Beleuchtungseffekte (z.B. Lichteffekte) produzieren (z.B. erzeugen) durch das Haben des zweiten Lichtsignals in einer unterschiedlichen Farbe von dem ersten Lichtsignal (z.B. in einer Farbe, die verschieden von der des ersten Lichtsignals ist), sodass der Lichtwellenleiter 104 mit einer Mehrzahl von Farben leuchtet, die einen Farbgradienten entlang der Länge des Lichtwellenleiters 104 bilden. Die Box 110 kann Halter 326 aufweisen, die den Lichtsender 220 oder das erste Leuchtmittel 330a und das zweite Leuchtmittel 330b an der inneren Fläche der Box 110 befestigen können. Die Box 110 kann ferner Befestigungsteile zum Befestigen der Abschnitte des Lichtwellenleiters 104, die sich innerhalb der Box 110 befinden, aufweisen. Die Halter 326 und die Befestigungsteile können aus Plastik (bzw. Kunststoff) hergestellt sein. Alternativ können der Lichtsender 220 und die Abschnitte des Lichtwellenleiters 104, die sich innerhalb der Box 110 befinden, an der Box 110 mit Haftmittel (z.B. Klebemittel, Kleber) befestigt (z.B. angeklebt) sein. Die Abschnitte des Lichtwellenleiters 104, die innerhalb der Box 110 angeordnet sind, sind mit einer Hülle (z.B. Ummantelung, Umhüllung, Hülse) 328 bedeckt (z.B. abgedeckt). Die Hülle 328 kann fest (z.B. straff) auf den Lichtwellenleiter 104 passen (z.B. an dem Lichtwellenleiter 104 anliegen), zum Beispiel kann sie eine Schrumpf-Hülle (z.B. Schrumpf-Ummantelung, Schrumpf-Umhüllung, Schrumpf-Hülse) sein. Die Hülle 328 ist undurchsichtig (z.B. opak, lichtdicht), zum Beispiel in schwarzer Farbe. Die Hülle 328 kann ebenso eine reflektierende innere Fläche haben, die dem Lichtwellenleiter 104 zugewandt ist. Die Hülle 328 kann aus Polyvinylchlorid (PVC) oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die Hülle 328 kann verhindern, dass Licht durch die Abschnitte des Lichtwellenleiters 104, die innerhalb der Box 110 angeordnet sind, austritt. Lichtenergie, die durch die Box 110 austritt, kann minimiert sein/werden. Daher kann die Lichtenergie-Emission (z.B. die Lichtenergie-Abstrahlung) durch den Rest des Lichtwellenleiters 104 (hindurch), in anderen Worten das Licht-Leuchten (Leuchten mittels Licht) von dem exponierten Abschnitt des Lichtwellenleiters 104, maximiert sein/werden. In anderen Worten kann die Helligkeit des ausgesendeten Lichts für den Abschnitt des Lichtwellenleiters 104 um den Umfang des Untersatzes 102 (herum) maximiert sein/werden.
  • 3B zeigt eine perspektivische Innenansicht 300B der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die Box 110 kann eine Basis 334 aufweisen. Die Basis 334 kann verankert oder angebracht an dem Untersatz 102 sein. Die Basis 334 kann Nuten 332 zum Leiten (z.B. Führen) des Lichtwellenleiters 104 zu dem Lichtsender 220 oder den jeweiligen Leuchtmitteln 330a und 330b aufweisen. Die Nuten 332 können sich durch die gesamte Dicke der Basis 334 (hindurch) erstrecken. Alternativ können sich die Nuten 332 nur teilweise durch die Dicke der Basis 334 (hindurch) erstrecken. Die Basis 334 kann Durchgangslöcher aufweisen, die zu den Nuten 332 führen, sodass der Lichtwellenleiter 104 durch die Durchgangslöcher (hindurch) in die Nuten 332 (hinein) gefädelt sein kann, um mit den Leuchtmitteln 330a und 330b verbunden zu sein. Die Nuten 332 können in der Tiefe entlang ihrer Länge variieren, sodass die Enden des Lichtwellenleiters 104 teilweise innerhalb der Nuten 332 bei (z.B. unter) einem geneigten Winkel liegen können. Die Basis 334 kann einen Kabelhalter 224 zum Halten (z.B. Zurückhalten, Befestigen) einer Leitung oder eines Kabels einer Computer-Maus aufweisen. Die Basis 334 kann eine Basisabdeckung 338 aufweisen. Die Halter 326 und die Leuchtmittel 330a, 330b können an einer oberen Fläche der Basisabdeckung 338 angebracht sein. Der Kabelhalter 224 kann ebenso an die Basisabdeckung 338 gekoppelt sein oder kann integral mit der Basisabdeckung 338 gebildet sein.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht 400A der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
  • 4B zeigt eine andere perspektivische Ansicht 400B der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
  • 4C zeigt eine Untenansicht 400C der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
  • 5A zeigt eine Explosionsansicht 500A der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die Box 110 kann die Basis 334, die Basisabdeckung 338 und eine Abdeckung 540 aufweisen. Ein Klebeband (z.B. Haftklebeband) 538 kann an (z.B. auf) der Basisabdeckung 338 überlagert sein. Die Abdeckung 540 kann die obere Fläche der Basisabdeckung 338 umschließen (z.B. einschließen), sodass der Lichtsender 220 und die Verbindung zwischen dem Lichtwellenleiter 104 und dem Lichtsender 220 verborgen (z.B. verdeckt) oder innerhalb der Box 110 eingeschlossen sind. Die Abdeckung 540 kann den Schaltkreis des Mauspads 100 zum Beispiel vor unbeabsichtigtem Nutzerkontakt oder atmosphärischem Staub und Feuchtigkeit schützen.
  • 5B zeigt eine Explosionsansicht 500B der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Zusätzlich zu der Basis 334, der Basisabdeckung 338 und der Abdeckung 540 kann die Box 110 ferner ein Gewicht 546 aufweisen. Die Box 110 kann auch eine Rückplatte 548 aufweisen. Das Gewicht 546 kann eine flache Schicht sein, die zumindest im Wesentlichen die Basisabdeckung 338 überlappt. Die Basisabdeckung 338 kann mindestens einen Schlitz 542 aufweisen, der darin gebildet ist. Der Schlitz 542 kann angeordnet sein, um zumindest teilweise die Nuten 332 der Basis 334 zu überlappen, sodass die zwei (z.B. beiden) Enden des Lichtwellenleiters 104, die teilweise in den Nuten 332 eingebettet sind, sich aus dem Schlitz 542 (heraus) erstrecken können, um sich mit dem Lichtsender 220 zu verbinden (z.B. um mit dem Lichtsender 220 verbunden zu sein). Die Basisabdeckung 338 kann optional mindestens ein Befestigungsloch 544 aufweisen. Die Befestigungslöcher 544 können in der Position (z.B. die Position betreffend) zu weiteren Befestigungslöchern an (z.B. auf) der Basis 334 korrespondieren, sodass die Basisabdeckung 338 an der Basis 334 mittels Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Schrauben oder Stiften (z.B. Nägeln), befestigt sein kann. Alternativ kann die Basisabdeckung 338 keine Befestigungslöcher 554 aufweisen und kann an die Basis 334 geklebt sein. Das Gewicht 546 kann aus Metall hergestellt sein. Das Gewicht 546 kann zu der Masse der Box 110 beitragen. Das Gewicht 546 kann die Box 110 schwerer machen, sodass das Mauspad 100 auf einer Arbeitsfläche, wie zum Beispiel einer Tischplatte, bleibt, sogar wenn der Nutzer die Maus auf dem Mauspad 100 bewegt. Die Rückplatte 548 kann an einer unteren Fläche der Basis 334 angebracht sein. Die untere Fläche kann entgegengesetzt zu der Basisabdeckung 338 sein. Die Rückplatte 548 kann dem Abschnitt des Lichtwellenleiters 104, der durch die Nuten 332 gefädelt ist, Unterstützung (z.B. Halt) bereitstellen. Die Rückplatte 548 kann Befestigungslöcher 544 zum Befestigen der Rückplatte 548 an der Basis 334 aufweisen.
  • 5C zeigt eine Explosions-Untenansicht 500C der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die untere Fläche der Rückplatte 548 kann eine Vertiefung (z.B. Absenkung) oder einen ausgesparten Bereich aufweisen oder in anderen Worten kann der Umfang der unteren Fläche relativ zu dem Nicht-UmfangsAbschnitt der unteren Fläche erhöht sein. Die untere Fläche der Rückplatte 548 kann entgegengesetzt zu der Basis 334 sein. Eine Verbergungsplatte (z.B. eine Verbergungsfolie) 560 kann in die Vertiefung der Rückplatte 548 eingepasst sein, um die Befestigungsmittel und die Befestigungslöcher 544 zu verbergen (z.B. zu verstecken). Die Verbergungsplatte 560 kann zumindest im Wesentlichen gleich in der Fläche (z.B. in dem Flächeninhalt) und der Form sein wie, jedoch nicht größer als, die Rückplatte 548. Die Verbergungsplatte 560 kann an (z.B. auf) die Rückplatte 548 geklebt sein, zum Beispiel mittels Klebeband. Alternativ kann die Verbergungsplatte 560 kleine Stücke (z.B. Teile) aufweisen, welche direkt einen Bereich bedecken (z.B. abdecken), der zumindest im Wesentlichen gleich ist zu der Öffnung der Befestigungslöcher 544.
  • 6 zeigt eine Draufsicht 600 des Mauspads 100 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die Unteransicht (z.B. Draufsicht) 600 zeigt nicht die Rückplatte 548. Die Nuten 332 können durch die Dicke der Basis 334 (hindurch) geschnitten sein. Der Lichtwellenleiter 104 endet in der Box 110, in anderen Worten sind die Enden des Lichtwellenleiters 104 in der Box 110 angeordnet. Die Enden des Lichtwellenleiters 104 können in die Nuten 332 (hinein) gesteckt sein und können sich zu dem Lichtsender 220 innerhalb der Box 110 (hin) erstrecken.
  • 7 zeigt eine Draufsicht 700 der Basisabdeckung 338 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die Basisabdeckung 338 kann mindestens einen Schlitz 542 aufweisen. Die Basisabdeckung 338 kann zwei Schlitze 542 aufweisen, um die zwei (z.B. beiden) Enden des Lichtwellenleiters 104 unterzubringen. Die Schlitze 542 können durch eine gesamte Dicke der Basisabdeckung 338 (hindurch) gebildet sein. Bei (z.B. an) einem Ende von jedem Schlitz 542 kann es eine geneigte Ebene 762 geben, welche die Enden des Lichtwellenleiters 104 zu dem Lichtsender 220 (hin) stützen oder führen kann.
  • Das Mauspad 100 kann mit niedrigeren Kosten produziert werden verglichen mit konventionellen RGB-Mauspads, weil das Mauspad 100 nur einen Lichtwellenleiter 104 und mindestens einen Lichtsender erfordern kann, wohingegen konventionelle RGB-Mauspads eine Mehrzahl von Leuchtdioden (LEDs, von engl. „light emitting diodes“) erfordern können, die innerhalb des Mauspads einzubetten sind. Ebenso, da der Untersatz 102 frei davon ist, dass zusätzliche Schichten, wie zum Beispiel elektrische Schaltkreise und Leuchtdioden (LEDs, von engl. „light emitting diodes“), darin eingebettet sind, kann das Mauspad 100 eine geringe Dicke haben und kann durchgehend eine einheitliche Dicke haben. Aufgrund des Freiseins von eingebetteten Schichten kann der Untersatz 102 aus einem flexiblen und weichen Material hergestellt sein, anders als konventionelle RGB-Mauspads, die auf harte und starre Materialien beschränkt sind, um Schaden an den Leuchtdioden (LEDs, von engl. „light emitting diodes“), die in dem Untersatz eingebettet sind, zu vermeiden.
  • 8 zeigt eine Draufsicht einer Beleuchtungsvorrichtung 800 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die Beleuchtungsvorrichtung 800 ist angepasst, um an ein Mauspad zu koppeln (z.B. gekoppelt zu sein) oder an dem Mauspad befestigt zu sein. Die Beleuchtungsvorrichtung 800 kann geformt sein, um auf das Mauspad zu passen oder um das Mauspad (herum) zu passen. Die Beleuchtungsvorrichtung 800 kann ähnlich zu dem Mauspad 100 sein, außer dass sie den Untersatz 102 nicht aufweist. Die Beleuchtungsvorrichtung 800 weist den Lichtwellenleiter 104, den Lichtsender 220 und ein Befestigungselement 880 auf. Die Beleuchtungsvorrichtung 800 kann ferner eine Steuereinheit 222 zum Steuern von Vorgängen (z.B. Betätigungen) des Lichtsenders 220 aufweisen. Das Befestigungselement 880 ist in 8 in gestrichelten Linien gezeigt, um darzustellen, dass das Befestigungselement 880 in der Draufsicht nicht sichtbar (z.B. unsichtbar, verborgen) sein kann. Ebenso sind die Position, die Größe und die Form des Befestigungselements 880, das in 8 gezeigt ist, nur veranschaulichend und sollen nicht (dahingehend) verstanden werden, einschränkend zu sein. Das Befestigungselement 880 kann ähnlich zu dem Befestigungselement 180 sein. Das Befestigungselement 880 kann verwendet werden, um die Beleuchtungsvorrichtung 800 lösbar an einem Mauspad oder einem Untersatz 102 zu befestigen. Die Beleuchtungsvorrichtung 800 kann an mindestens einer von einer oberen Fläche des Mauspads oder des Untersatzes 102 oder der Seitenfläche des Mauspads oder des Untersatzes 102 befestigt sein. Die Seitenfläche kann zwischen der oberen Fläche und einer unteren Fläche, die entgegengesetzt zu der oberen Fläche ist, liegen. Das Befestigungselement 880 kann Fäden aufweisen, wie zum Beispiel Nylon-, Baumwoll- oder Polymer-Fäden. Die Fäden können um den Lichtwellenleiter 104 (herum) gewickelt sein und können durch einen Umfang des Mauspads (hindurch) gefädelt sein. Das Befestigungselement 880 kann Klebemittel, zum Beispiel Kleber oder Klebeband, aufweisen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 800 kann eine kosteneffektive Lösung bereitstellen, um ein normales (z.B. konventionelles) Mauspad in ein „RGB-Mauspad“ oder ein Mauspad, das Beleuchtungseffekte (z.B. Lichteffekte) erzeugen kann, umzuwandeln.
  • 9A zeigt eine perspektivische Draufsicht der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Zusätzlich zu dem Kabelhalter 224 kann die Box 110 ferner einen zweiten Kabelhalter 924 aufweisen. Der zweite Kabelhalter 924 kann in Form und Konstruktion ähnlich oder identisch zu dem Kabelhalter 224 sein. Der zweite Kabelhalter 924 kann in einer entgegengesetzten Weise verglichen mit dem Kabelhalter 224 angeordnet sein, in anderen Worten kann er in eine andere Richtung von dem Kabelhalter 224 zeigen. Zum Beispiel kann der Kabelhalter 224 angeordnet sein, um das Mauskabel aus einer ersten Richtung aufzunehmen, während der zweite Kabelhalter 924 angeordnet sein kann, um das Mauskabel aus einer zweiten Richtung aufzunehmen, wobei die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist. Der Kabelhalter 224 und der zweite Kabelhalter 924 können das Mauskabel kollektiv (z.B. gemeinsam) halten (z.B. zurückhalten, befestigen).
  • 9B zeigt eine perspektivische Untenansicht der Box 110 aus 9A. Mindestens einer von dem Kabelhalter 224 oder dem zweiten Kabelhalter 924 kann eine Erhebung (z.B. einen Vorsprung) 944 aufweisen. Die Erhebung 944 kann sich aus dem Kabelhalter 224 (heraus) zu der Box 110, in anderen Worten zu dem Mauspad 100, (hin) erstrecken. Es kann eine Lücke zwischen der Erhebung 944 und der Box 110 geben, sodass das Mauskabel in den Kabelhalter 224 oder den zweiten Kabelhalter 924 (hinein) durch die Lücke eingebracht (z.B. eingeführt) sein kann. Die Lücke kann geringfügig enger als eine Breite (z.B. ein Durchmesser) des Mauskabels sein, sodass der Kabelhalter 224 oder der zweite Kabelhalter 924 sich nach außen biegt, wenn das Mauskabel eingebracht ist/wird. Die Erhebung 944 kann das Mauskabel innerhalb des Kabelhalters 224 oder des zweiten Kabelhalters 924 halten.
  • 10A zeigt eine Explosionsansicht der Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die Box 110 kann eine Abdeckung 540, ein Gewicht 546, eine Platine 1022, eine Basisabdeckung 338, eine Basis 334, eine Leuchtdiode (LED, von engl. „light emitting diode“) 330a und eine Leuchtdiode (LED, von engl. „light emitting diode“) 330b, eine Schnittstelle 218, Halter 326 und eine Rückplatte 548 aufweisen. Die Platine 1022 kann die Steuereinheit 222 unterbringen, in anderen Worten kann die Steuereinheit 222 an (z.B. auf) der Platine 1022 bereitgestellt sein. Die Basisabdeckung 338 kann ein Erdungselement 1044 aufweisen. Das Erdungselement 1044 kann eine Erdungsöse sein.
  • 10B zeigt eine Nahansicht des Erdungselements 1044.
  • 10C zeigt eine Explosionsansicht einer Box 110 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die Box 110 kann ähnlich zu der Box sein, die in 10A gezeigt ist. Das Erdungselement kann eine Erdungsfeder 1054 anstatt einer Erdungsöse sein. Die Erdungsfeder 1054 kann die Metall-Rückplatte 548 elektrisch mit einem Erdungspad (z.B. Erdungsfeld) 1064 an (z.B. auf) der Platine 1022 verbinden.
  • 100 zeigt eine Nahansicht der Erdungsfeder 1054 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. In einem zusammengebauten (z.B. montierten) Zustand der Box 110 kann die Erdungsfeder 1054 in einer Vertiefung (z.B. einer Aussparung) in der Box 110 bereitgestellt sein. Die Vertiefung kann ein Durchgangsloch sein, sodass ein oberes Ende der Erdungsfeder 1054 das Erdungspad 1064 berühren kann und ein unteres Ende der Erdungsfeder 1054 die Rückplatte 548 berühren kann.
  • 11 zeigt eine Untenansicht der Box 110, bei der die Rückplatte 548 entfernt ist, um die inneren Komponenten der Box 110 zu zeigen.
  • 12 zeigt ein konzeptionelles Diagramm eines Mauspads 1200 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Das Mauspad 1200 kann identisch zu oder zumindest im Wesentlichen ähnlich zu dem Mauspad 100 sein. Das Mauspad 1200 weist einen Untersatz (z.B. eine Matte) 102 zum Aufnehmen einer Computermaus auf. Der Untersatz 102 weist eine obere Fläche, eine untere Fläche, die entgegengesetzt zu der oberen Fläche ist, und eine Seitenfläche zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche auf. Das Mauspad 1200 weist ebenso einen Lichtwellenleiter (z.B. ein Glasfaserkabel) 104 auf, das an mindestens einer der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Untersatzes 102 befestigt ist, wobei der Lichtwellenleiter 104 ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter (z.B. ein seitlich leuchtender Lichtwellenleiter, ein Seite-Leuchten-Glasfaserkabel, ein seitlich leuchtendes Glasfaserkabel) ist. Das Mauspad 1200 weist ebenso einen Lichtsender 220 auf, der eingerichtet ist, um Licht in den Lichtwellenleiter 104 (hinein) zu senden (z.B. zu emittieren). Der Untersatz 102, der Lichtwellenleiter 104 und der Lichtsender 220 können miteinander gekoppelt sein, wie es mittels der Linien 990 dargestellt ist, zum Beispiel können sie elektrisch gekoppelt sein, zum Beispiel können sie unter Verwendung einer Leitung oder eines Kabels und/oder mechanisch gekoppelt sein.
  • In anderen Worten weist das Mauspad 1200 einen Untersatz (z.B. eine Matte) 102, einen Lichtwellenleiter (z.B. ein Glasfaserkabel) 104 und einen Lichtsender 220 auf. Der Untersatz 102 kann eine Fläche bereitstellen, damit eine Computermaus darauf gleiten kann. Der Untersatz 102 kann eine elastische Schicht und ein Textil (z.B. einen Stoff, z.B. ein Gewebe), das die elastische Schicht bedeckt (z.B. abdeckt), aufweisen. Der Untersatz 102 weist eine obere Fläche, eine untere Fläche und eine Seitenfläche auf. Die Seitenfläche liegt zwischen der oberen Fläche, in anderen Worten der Oben-Fläche, und der unteren Fläche, in anderen Worten der Unten-Fläche, und kann zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Fläche und der unteren Fläche sein. Die obere Fläche ist gegenüberliegend/entgegengesetzt zu der unteren Fläche, und kann zumindest im Wesentlichen parallel zu der unteren Fläche sein. Der Lichtwellenleiter 104 ist an der oberen Fläche befestigt. Alternativ oder zusätzlich ist der Lichtwellenleiter 104 an der Seitenfläche befestigt, zum Beispiel kann der Lichtwellenleiter 104 zumindest im Wesentlichen einen Umfang des Untersatzes 102 umgeben. Der Lichtwellenleiter 104 kann oben an (z.B. an der Oberseite von) dem Untersatz 102 befestigt oder an den Seiten des Untersatzes 102 befestigt sein. Der Lichtwellenleiter 104 kann an dem Untersatz 102 befestigt sein mittels eines von Nähen (z.B. Annähen) oder Klebemittel (z.B. Kleben, Klebstoff, Klebeband). Der Lichtwellenleiter 104 kann lösbar von dem Untersatz 102 sein. Der Lichtsender 220 kann extern zu dem Untersatz 102 sein. Der Lichtsender 220 kann Lichtsignale erzeugen und die Lichtsignale in den Lichtwellenleiter 104 (hinein) koppeln (z.B. einkoppeln). Der Lichtwellenleiter 104 kann zwei entgegengesetzte Enden haben - das erste Ende und das zweite Ende. Der Lichtsender 220 kann an mindestens eines von dem ersten Ende und dem zweiten Ende gekoppelt sein. Der Lichtsender 220 kann eine Mehrzahl von Leuchtdioden (LEDs, von engl. „light emitting diodes“) aufweisen. Jede Leuchtdiode (LED) kann eingerichtet sein, um Licht einer jeweiligen Farbe zu senden (z.B. zu emittieren). Der Lichtsender 220 kann ferner einen Steuer-Schaltkreis aufweisen, der eingerichtet ist, um die Mehrzahl von Leuchtdioden (LEDs) zu betätigen. Der Steuer-Schaltkreis kann die Steuereinheit 222 sein. Der Lichtsender 220 kann eine erste Leuchtdiode (LED) aufweisen, die an das erste Ende des Lichtwellenleiters 104 gekoppelt ist, und kann ferner eine zweite Leuchtdiode (LED) aufweisen, die an das zweite Ende des Lichtwellenleiters 104 gekoppelt ist. Die erste Leuchtdiode (LED) und die zweite Leuchtdiode (LED) können entsprechend das erste Leuchtmittel (z.B. die erste Lampe, die erste Glühbirne) 330a und das zweite Leuchtmittel (z.B. die zweite Lampe, die zweite Glühbirne) 330b sein. Die erste Leuchtdiode (LED) kann eingerichtet sein, um ein unterschiedliches Lichtsignal von der zweiten Leuchtdiode (LED) zu senden (z.B. zu emittieren) (z.B. um ein Lichtsignal zu senden (z.B. zu emittieren), das unterschiedlich zu dem der zweiten Leuchtdiode (LED) ist). Der Lichtwellenleiter 104 ist ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter (z.B. ein seitlich leuchtender Lichtwellenleiter, ein Seite-Leuchten-Glasfaserkabel, ein seitlich leuchtendes Glasfaserkabel), sodass er Lichtenergie über seine Länge hinweg ausgibt, während (z.B. wenn) er das Lichtsignal von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende überträgt (z.B. sich ausbreiten lässt). In anderen Worten kann der Lichtwellenleiter 104 eingerichtet sein, um Licht durch Seitenflächen (z.B. Mantelflächen) von sich selbst (hindurch) entweichen (z.B. austreten) zu lassen. Der Lichtwellenleiter 104 kann eine Mehrzahl von optischen Fasern (z.B. optischen Glasfasern) aufweisen, wobei jede Glasfaser an eine jeweilige Leuchtdiode (LED) des Lichtsenders 220 gekoppelt ist. Der Lichtwellenleiter 104 kann einen Durchmesser haben, der zumindest im Wesentlichen in einem Bereich von etwa 1 mm bis etwa 5 mm ist.
  • 13 zeigt ein konzeptionelles Diagramm eines Mauspads 1300 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Das Mauspad 1300 kann identisch oder zumindest im Wesentlichen ähnlich zu dem Mauspad 100 sein. Das Mauspad 1300 weist das Mauspad 1200 auf, insofern als dass es ebenso den Untersatz 102, den Lichtsender 220 und den Lichtwellenleiter 104 aufweist. Darüber hinaus weist das Mauspad 1300 ferner eine Box 110 und eine Schnittstelle 218 auf. Die Box 110 kann hierin ebenso als ein Steuergerät-Gehäuse bezeichnet sein/werden. Die Box 110 ist an mindestens einer von der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Untersatzes 102 angebracht. Die Box 110 bringt den Lichtsender 220 und mindestens ein Ende des Lichtwellenleiters 104 unter. Die Box 110 kann eine Basisplatte aufweisen. Die Basisplatte kann zumindest eine Aussparung aufweisen, die darin gebildet ist, um zumindest teilweise einen Teil des mindestens einen Endes des Lichtwellenleiters 104 (darin) unterzubringen. Die Basisplatte kann mindestens eine von der Basis 334 und/oder der Basisabdeckung 338 aufweisen. Die Box 110 kann mindestens einen Halter darin aufweisen. Der mindestens eine Halter kann eingerichtet sein, um mindestens einen von dem Lichtsender 220 oder dem mindestens einen Ende des Lichtwellenleiters 104 an einer inneren Fläche der Box 110 zu befestigen. Der Halter kann den Halter 326 aufweisen. Ein Teil des Lichtwellenleiters 104, der innerhalb der Box 110 untergebracht ist, ist mit einer undurchsichtigen (z.B. opaken, lichtdichten) Hülle (z.B. Ummantelung, Umhüllung, Hülse) bedeckt (z.B. abgedeckt). Die undurchsichtige Hülle kann die Hülle 328 sein. Die Schnittstelle 218 kann eingerichtet sein, um sich mit einer Rechenvorrichtung zum Empfangen von Befehlen von der Rechenvorrichtung zum Steuern des Lichtsenders 220 zu verbinden (z.B. um damit verbunden zu sein). Der Untersatz 102, der Lichtwellenleiter 104, der Lichtsender 220, die Box 110 und die Schnittstelle können, wie es mittels der Linien 1010 dargestellt ist, miteinander gekoppelt sein, zum Beispiel elektrisch gekoppelt, zum Beispiel unter Verwendung einer Leitung oder eines Kabels und/oder mechanisch gekoppelt.
  • 14 zeigt ein konzeptionelles Diagramm einer Beleuchtungsvorrichtung 1400 für ein Mauspad gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Die Beleuchtungsvorrichtung 1400 kann die Beleuchtungsvorrichtung 800 aufweisen oder ein Teil davon sein. Das Mauspad hat eine obere Fläche, eine untere Fläche, die entgegengesetzt zu der oberen Fläche ist, und eine Seitenfläche zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche. Die Beleuchtungsvorrichtung 1400 weist einen Lichtwellenleiter (z.B. ein Glasfaserkabel) auf, der ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter (z.B. ein seitlich leuchtender Lichtwellenleiter, ein Seite-Leuchten-Glasfaserkabel, ein seitlich leuchtendes Glasfaserkabel) ist. Die Beleuchtungsvorrichtung 1400 weist ebenso einen Lichtsender 220 auf, der eingerichtet ist, um Licht in den Lichtwellenleiter 104 (hinein) zu senden (z.B. zu emittieren). Die Beleuchtungsvorrichtung 1400 weist ebenso ein Befestigungselement 880 zum lösbaren Befestigen der Beleuchtungsvorrichtung an mindestens einer von der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Mauspads auf. Das Befestigungselement 880, der Lichtwellenleiter 104 und der Lichtsender 220 können, wie es mittels der Linien 1110 dargestellt ist, miteinander gekoppelt sein, zum Beispiel elektrisch gekoppelt, zum Beispiel unter Verwendung einer Leitung oder eines Kabels und/oder mechanisch gekoppelt.
  • Die folgenden Beispiele betreffen weitere Ausführungsformen.
  • Beispiel 1 ist ein Mauspad, welches aufweist: einen Untersatz (z.B. eine Matte) zum Aufnehmen einer Computer-Maus, wobei der Untersatz eine obere Fläche, eine untere Fläche, die entgegengesetzt zu der oberen Fläche ist, und eine Seitenfläche zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche aufweist, einen Lichtwellenleiter (z.B. ein Glasfaserkabel), welches an mindestens einer von der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Untersatzes befestigt ist, wobei der Lichtwellenleiter ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter (z.B. ein seitlich leuchtender Lichtwellenleiter, ein Seite-Leuchten-Glasfaserkabel, ein seitlich leuchtendes Glasfaserkabel) ist, und einen Lichtsender, der eingerichtet ist, um Licht in den Lichtwellenleiter (hinein) zu senden (z.B. zu emittieren). Das Mauspad weist ferner eine Box auf, die an mindestens einer von der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Untersatzes angebracht ist, wobei die Box den Lichtsender und mindestens ein Ende des Lichtwellenleiters unterbringt, und wobei ein Teil des Lichtwellenleiters, der innerhalb der Box angeordnet ist, mit einer undurchsichtigen Hülle bedeckt ist
  • In Beispiel 2 kann der Gegenstand von Beispiel 1 optional aufweisen, dass der Lichtwellenleiter zumindest im Wesentlichen einen Umfang des Untersatzes umgibt.
  • In Beispiel 3 kann der Gegenstand von Beispiel 1 oder Beispiel 2 optional aufweisen, dass der Lichtsender extern zu dem Untersatz ist.
  • In Beispiel 4 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 3 optional aufweisen, dass der Lichtwellenleiter eingerichtet ist, um Licht durch Seitenflächen des Lichtwellenleiters (hindurch) entweichen (z.B. austreten) zu lassen.
  • In Beispiel 5 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 4 optional aufweisen, dass die Box eine Basisplatte aufweist, wobei die Basisplatte mindestens eine Aussparung hat, die darin gebildet ist, um zumindest teilweise einen Teil des mindestens einen Endes des Lichtwellenleiters (darin) unterzubringen.
  • In Beispiel 6 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 5 optional aufweisen: mindestens einen Halter in der Box, wobei der mindestens eine Halter eingerichtet ist, um mindestens einen von dem Lichtsender oder dem mindestens einen Ende des Lichtwellenleiters an einer inneren Fläche der Box zu befestigen.
  • In Beispiel 7 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 6 optional aufweisen, dass der Lichtsender mit mindestens einem Ende des Lichtwellenleiters gekoppelt ist.
  • In Beispiel 8 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 7 optional aufweisen, dass der Lichtsender eine erste Leuchtdiode (LED) aufweist, die an ein erstes Ende des Lichtwellenleiters gekoppelt ist, und ferner eine zweite Leuchtdiode (LED) aufweist, die an ein zweites Ende des Lichtwellenleiters gekoppelt ist, wobei das zweite Ende entgegengesetzt zu dem ersten Ende ist.
  • In Beispiel 9 kann der Gegenstand von Beispiel 8 optional aufweisen, dass die erste Leuchtdiode (LED) eingerichtet ist, um ein unterschiedliches Lichtsignal von der zweiten Leuchtdiode (LED) zu senden (z.B. zu emittieren) (z.B. um ein Lichtsignal zu senden (z.B. zu emittieren), welches unterschiedlich zu dem der zweiten Leuchtdiode (LED) ist).
  • In Beispiel 10 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 9 optional aufweisen, dass der Lichtsender eine Mehrzahl von Leuchtdioden (LEDs) aufweist, wobei jede Leuchtdiode eingerichtet ist, um Licht einer jeweiligen Farbe zu senden (z.B. zu emittieren).
  • In Beispiel 11 kann der Gegenstand von Beispiel 10 optional aufweisen, dass der Lichtsender ferner einen Steuer-Schaltkreis aufweist, der eingerichtet ist, um die Mehrzahl von Leuchtdioden (LEDs) zu betätigen.
  • In Beispiel 12 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 11 optional aufweisen: eine Schnittstelle, die eingerichtet ist, um sich mit einer Rechenvorrichtung zum Empfangen von Befehlen von der Rechenvorrichtung zum Steuern des Lichtsenders zu verbinden.
  • In Beispiel 13 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 12 optional aufweisen, dass der Lichtwellenleiter eine Mehrzahl von optischen Fasern (z.B. optischen Glasfasern) aufweist, wobei jede optische Faser an eine jeweilige Leuchtdiode (LED) des Lichtsenders gekoppelt ist.
  • In Beispiel 14 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 13 optional aufweisen, dass der Lichtwellenleiter einen Durchmesser hat, der zumindest im Wesentlichen in einem Bereich von 1 mm bis 5 mm ist.
  • In Beispiel 15 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 14 optional aufweisen, dass der Untersatz eine elastische Schicht und ein Textil (z.B. einen Stoff, z.B. ein Gewebe), das die elastische Schicht bedeckt (z.B. abdeckt), aufweist.
  • In Beispiel 16 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 15 optional aufweisen, dass der Lichtwellenleiter an dem Untersatz mittels eines von Nähen (z.B. Annähen) oder Klebemittel (z.B. Kleben, Klebstoff, Klebeband) befestigt ist.
  • In Beispiel 17 kann der Gegenstand von irgendeinem der Beispiele 1 bis 16 optional aufweisen, dass der Lichtwellenleiter lösbar von dem Untersatz ist.
  • Beispiel 18 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Mauspad, welches eine obere Fläche, eine untere Fläche, die entgegengesetzt zu der oberen Fläche ist, und eine Seitenfläche zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche hat, wobei die Beleuchtungsvorrichtung aufweist: einen Lichtwellenleiter (z.B. ein Glasfaserkabel), wobei der Lichtwellenleiter ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter (z.B. ein seitlich leuchtender Lichtwellenleiter, ein Seite-Leuchten-Glasfaserkabel, ein seitlich leuchtendes Glasfaserkabel) ist, einen Lichtsender, der eingerichtet ist, um Licht in den Lichtwellenleiter (hinein) zu senden (z.B. zu emittieren), und ein Befestigungselement zum lösbaren Befestigen der Beleuchtungsvorrichtung an mindestens einer der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Mauspads. Die Beleuchtungsvorrichtung weist ferner eine Box auf, wobei die Box den Lichtsender und mindestens ein Ende des Lichtwellenleiters unterbringt, und wobei ein Teil des Lichtwellenleiters, der innerhalb der Box angeordnet ist, mit einer undurchsichtigen Hülle bedeckt ist.
  • Obwohl Ausführungsformen der Erfindung insbesondere mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, sollte es von einem Fachmann verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in Form und Details darin gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie er in den angehängten Patentansprüchen definiert ist, abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird daher von den angehängten Patentansprüchen dargestellt, und alle Änderungen, die unter die Bedeutung der Patentansprüche fallen, sollen daher eingeschlossen sein. Es ist zu verstehen, dass gleiche Bezugszeichen, die in den relevanten Zeichnungen verwendet werden, Komponenten bezeichnen, die einem ähnlichen oder demselben Zweck dienen.
  • Es ist von einem Fachmann zu verstehen, dass die hierin verwendete Terminologie nur dem Zweck des Beschreibens verschiedener Ausführungsformen dient und nicht dafür vorgesehen ist, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen „ein“, „eine“, „der“, „die“ und „das“ dafür vorgesehen, die Pluralformen auch einzuschließen, außer der Kontext gibt klarerweise anderes vor. Es ist ferner zu verstehen, dass die Begriffe „weist auf“ und/oder „aufweisend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Anwesenheit von genannten Merkmalen, (ganzen) Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit oder das Hinzufügen von einem oder mehr weiteren Merkmalen, (ganzen) Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist bereitgestellt, um es jedem Fachmann zu ermöglichen, die verschiedenen Aspekte, die hierin beschrieben sind, auszuführen. Verschiedene Modifikationen dieser Aspekte werden einem Fachmann leicht ersichtlich, und die generischen Prinzipien, die hierin definiert sind, können auf andere Aspekte angewendet werden. Daher sind die Patentansprüche nicht dafür vorgesehen, auf die Aspekte eingeschränkt zu sein, die hierin gezeigt sind, sondern sie sollen mit dem vollen Umfang übereinstimmen, der konsistent mit der Ausdrucksweise der Patentansprüche ist, wobei ein Bezug auf ein Element im Singular nicht dafür vorgesehen ist, „ein und nur ein“ zu bedeuten, außer es ist spezifisch angegeben, sondern vielmehr „ein oder mehr“. Das Wort „exemplarisch“ wird hierin verwendet, um „dienend als ein Beispiel, ein Fall oder eine Darstellung“ zu bedeuten. Jeder Aspekt, der hierin als „exemplarisch“ beschrieben ist, ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Aspekten auszulegen. Sofern nicht spezifisch anders angegeben, bezieht sich der Begriff „einige“ auf eine/einen/eines oder mehrere. Kombinationen, wie zum Beispiel „mindestens eines von A, B oder C“, „eines oder mehr von A, B oder C“, „mindestens eines von A, B und C“, „eines oder mehr von A, B und C“ und „A, B, C oder irgendeine Kombination davon“, weisen jede Kombination von A, B und/oder C auf, und können eine Mehrzahl von A, eine Mehrzahl von B oder eine Mehrzahl von C aufweisen. Insbesondere können Kombinationen, wie zum Beispiel „mindestens eines von A, B oder C“, „eines oder mehr von A, B oder C“, „mindestens eines von A, B und C“, „eines oder mehr von A, B und C“ und „A, B, C oder irgendeine Kombination davon“, nur A, nur B, nur C, A und B, A und C, B und C oder A und B und C sein, wobei alle solchen Kombinationen ein Element oder mehr Elemente von A, B oder C enthalten können. Alle strukturellen und funktionellen Äquivalente der Elemente der verschiedenen Aspekte, die über diese Offenbarung hinweg beschrieben sind, die einem Fachmann bekannt sind oder später bekannt werden, sind hierin ausdrücklich durch diese Referenz eingeschlossen und sind vorgesehen, von den Patentansprüchen eingeschlossen zu sein. Darüber hinaus ist nichts, das hierin offenbart ist, dafür vorgesehen, der Öffentlichkeit gewidmet zu sein, unabhängig davon, ob solche Offenbarung explizit in den Patentansprüchen zitiert ist. Die Wörter „Modul“, „Mechanismus“, „Element“, „Vorrichtung“ und dergleichen können kein Ersatz für das Wort „Mittel“ sein. Als solches ist kein Anspruchselement als ein Mittel plus Funktion auszulegen, außer das Element wird ausdrücklich unter Verwendung des Ausdrucks „Mittel für“ zitiert.

Claims (18)

  1. Mauspad (100, 1200, 1300), welches aufweist: einen Untersatz (102) zum Aufnehmen einer Computermaus, wobei der Untersatz (102) eine obere Fläche (112), eine untere Fläche (114), die entgegengesetzt zu der oberen Fläche (112) ist, und eine Seitenfläche (116) zwischen der oberen Fläche (112) und der unteren Fläche (114) aufweist, einen Lichtwellenleiter (104), der an mindestens einer von der oberen Fläche (112) oder der Seitenfläche (116) des Untersatzes (102) befestigt ist, wobei der Lichtwellenleiter (104) ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter ist, einen Lichtsender (220), der eingerichtet ist, um Licht in den Lichtwellenleiter (104) zu senden, und eine Box (110), die an mindestens einer von der oberen Fläche (112) oder der Seitenfläche (116) des Untersatzes (102) angebracht ist, wobei die Box (110) den Lichtsender (220) und mindestens ein Ende des Lichtwellenleiters (104) unterbringt, und wobei ein Teil des Lichtwellenleiters (104), der innerhalb der Box (110) angeordnet ist, mit einer undurchsichtigen Hülle (328) bedeckt ist.
  2. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß Anspruch 1, wobei der Lichtwellenleiter (104) einen Umfang des Untersatzes (102) zumindest im Wesentlichen umgibt.
  3. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Lichtsender (220) extern zu dem Untersatz (102) ist.
  4. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Lichtwellenleiter (104) eingerichtet ist, um Licht durch Seitenflächen (116) des Lichtwellenleiters (104) entweichen zu lassen.
  5. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Box (110) eine Basisplatte aufweist, wobei die Basisplatte mindestens eine Aussparung hat, die darin gebildet ist, um zumindest teilweise einen Teil des mindestens einen Endes des Lichtwellenleiters (104) unterzubringen.
  6. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, welches ferner aufweist: mindestens einen Halter (326) in der Box (110), der eingerichtet ist, um mindestens einen von dem Lichtsender (220) oder dem mindestens einen Ende des Lichtwellenleiters (104) an einer inneren Fläche der Box (110) zu befestigen.
  7. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Lichtsender (220) mit mindestens einem Ende des Lichtwellenleiters (104) gekoppelt ist.
  8. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Lichtsender (220) eine erste Leuchtdiode (330a) aufweist, die an ein erstes Ende des Lichtwellenleiters (104) gekoppelt ist, und ferner eine zweite Leuchtdiode (330b) aufweist, die an ein zweites Ende des Lichtwellenleiters (104) gekoppelt ist, wobei das zweite Ende dem ersten Ende entgegengesetzt ist.
  9. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß Anspruch 8, wobei die erste Leuchtdiode (330a) eingerichtet ist, um ein Lichtsignal zu senden, welches unterschiedlich zu dem der zweiten Leuchtdiode (330b) ist.
  10. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Lichtsender (220) eine Mehrzahl von Leuchtdioden aufweist, wobei jede Leuchtdiode eingerichtet ist, um Licht einer jeweiligen Farbe zu senden.
  11. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß Anspruch 10, wobei der Lichtsender (220) ferner einen Steuer-Schaltkreis aufweist, der eingerichtet ist, um die Mehrzahl von Leuchtdioden zu betätigen.
  12. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, welches ferner aufweist: eine Schnittstelle (218), die eingerichtet ist, um mit einer Rechenvorrichtung zum Empfangen von Befehlen von der Rechenvorrichtung zum Steuern des Lichtsenders (220) verbunden zu sein.
  13. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Lichtwellenleiter (104) eine Mehrzahl von optischen Fasern aufweist, wobei jede optische Faser an eine jeweilige Leuchtdiode des Lichtsenders (220) gekoppelt ist.
  14. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Lichtwellenleiter (104) einen Durchmesser hat, der zumindest im Wesentlichen in einem Bereich von 1 mm bis 5 mm ist.
  15. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Untersatz (102) eine elastische Schicht und ein Textil, das die elastische Schicht bedeckt, aufweist.
  16. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Lichtwellenleiter (104) an dem Untersatz (102) mittels eines von Nähen oder Klebemittel befestigt ist.
  17. Mauspad (100, 1200, 1300) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Lichtwellenleiter (104) lösbar von dem Untersatz (102) ist.
  18. Beleuchtungsvorrichtung (800, 1400) für ein Mauspad, welches eine obere Fläche, eine untere Fläche, die entgegengesetzt zu der oberen Fläche ist, und eine Seitenfläche zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche hat, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (800, 1400) aufweist: einen Lichtwellenleiter (104), wobei der Lichtwellenleiter (104) ein Seite-Leuchten-Lichtwellenleiter ist, einen Lichtsender (220), der eingerichtet ist, um Licht in den Lichtwellenleiter (104) zu senden, eine Box (110), wobei die Box (110) den Lichtsender (220) und mindestens ein Ende des Lichtwellenleiters (104) unterbringt, und wobei ein Teil des Lichtwellenleiters (104), der innerhalb der Box (110) angeordnet ist, mit einer undurchsichtigen Hülle (328) bedeckt ist, und ein Befestigungselement (880) zum lösbaren Befestigen der Beleuchtungsvorrichtung (800, 1400) an mindestens einer der oberen Fläche oder der Seitenfläche des Mauspads.
DE102018105533.1A 2017-11-16 2018-03-09 Mauspad und Beleuchtungsvorrichtung für Mauspad Active DE102018105533B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU2017101611 2017-11-16
AU2017101611A AU2017101611A4 (en) 2017-11-16 2017-11-16 Mouse pads and lighting devices for mouse pads

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102018105533A1 DE102018105533A1 (de) 2019-05-16
DE102018105533B4 true DE102018105533B4 (de) 2020-04-09

Family

ID=60669113

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018006194.8U Active DE202018006194U1 (de) 2017-11-16 2018-03-09 Mauspad und Beleuchtungsvorrichtung für Mauspad
DE102018105533.1A Active DE102018105533B4 (de) 2017-11-16 2018-03-09 Mauspad und Beleuchtungsvorrichtung für Mauspad

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018006194.8U Active DE202018006194U1 (de) 2017-11-16 2018-03-09 Mauspad und Beleuchtungsvorrichtung für Mauspad

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN208335146U (de)
AU (1) AU2017101611A4 (de)
DE (2) DE202018006194U1 (de)
TW (1) TWM566359U (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI696941B (zh) * 2017-11-15 2020-06-21 鷹銓工業股份有限公司 軟質滑鼠墊與控制盒組接結構
US11231794B2 (en) 2018-09-12 2022-01-25 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Mousepads with sensors
TWI687851B (zh) * 2018-12-19 2020-03-11 哈帝斯科技股份有限公司 發光墊結構及其製作方法
TWI732224B (zh) * 2019-04-18 2021-07-01 哈帝斯科技股份有限公司 多光源發光滑鼠墊
US10782008B1 (en) * 2019-04-18 2020-09-22 Hades-Gaming Corp. Lightening mouse pad with multiple light sources

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5844775A (en) * 1996-07-25 1998-12-01 Steven W. Lundberg Mouse cable holder
EP0989355A1 (de) * 1998-09-21 2000-03-29 PSS Umwelttechnik Apparatebau GmbH Leuchtband aus seitlich lumineszenten Fasern
US8408779B2 (en) * 2011-09-07 2013-04-02 Limber Jamie Illuminated mouse pad

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5844775A (en) * 1996-07-25 1998-12-01 Steven W. Lundberg Mouse cable holder
EP0989355A1 (de) * 1998-09-21 2000-03-29 PSS Umwelttechnik Apparatebau GmbH Leuchtband aus seitlich lumineszenten Fasern
US8408779B2 (en) * 2011-09-07 2013-04-02 Limber Jamie Illuminated mouse pad

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ACEVEDO, P: Razer Firefly Light-up Mouse Mat review. 2015, S. 1-6, URL: https://www.windowscentral.com/razer-firefly-review [abgerufen am 02.07.2018] *
Corning: Fibrance Light-Diffusing Fiber. S. 1-2, URL: https://www.corning.com/media/worldwide/Innovation/documents/FibranceSpecificationSheet082116.pdf, veröffentlicht 08.2016 [abgerufen am 02.07.2018] *
Ellumiglow: Unlocking The Full Potential Of Laser Wire. Stand: 22.01.2016, S. 1-3, URL: https://www.ellumiglow.com/blog/unlocking-the-full-potential-of-laser-wire/ [abgerufen am 14.10.2019] *
Future Illuminations: Laser Wire Systems. Produktinformation. S. 1-8, URL: http://futureilluminations.com/laser-wire-by-fibrance Archiviert in http://www.archive.org am 19.10.17 [abgerufen am 02.07.2018] *
LOGUNOV, S.: Light diffusing optical fiber for Illumination, In: Conference Paper, Solid-State and Organic Lighting, Nov. 2013, S. 1-4. ResearchGate [online], URL: https://www.researchgate.net/publication/263785094 *
Razer: Produktseite Razer Firefly Mauspad. Stand: 27.08.2018, S. 1-9, URL: https://www.ellumiglow.com/blog/unlocking-the-full-potential-of-laser-wire/ [abgerufen am 27.08.2018] *

Also Published As

Publication number Publication date
DE102018105533A1 (de) 2019-05-16
DE202018006194U1 (de) 2019-07-31
TWM566359U (zh) 2018-09-01
CN208335146U (zh) 2019-01-04
AU2017101611A4 (en) 2017-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018105533B4 (de) Mauspad und Beleuchtungsvorrichtung für Mauspad
DE10297286B4 (de) Flexibles Beleuchtungssegment
DE60033264T2 (de) Beleuchtungsapparat für Anzeige
DE202018105035U1 (de) Leuchtmauspad und Leuchtmauspadhalter
EP2738447A1 (de) Regalbeleuchtungsvorrichtung
DE102010051307B4 (de) Anzeigeelement
DE102018130056A1 (de) Eine Leuchtvorrichtung, insbesondere eine Signalleuchte, für Kraftfahrzeuge
DE10056580A1 (de) Weiße LED-Leuchtsignalisierungsvorrichtung
DE102004056978A1 (de) LED-Beleuchtungssystem mit einem Intensitätsüberwachungssystem
DE10331075B4 (de) Leuchtelement mit einem Leuchtmittel
DE10331076A1 (de) Leuchtelement mit einer Leuchtdiode
DE60317880T2 (de) Kompaktes beleuchtungssystem und anzeigevorrichtung
DE102007006581B4 (de) Innenbeleuchtung für ein Fahrzeug
DE112013005283T5 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE102011007093A1 (de) Leuchtendes Fliesen-Modul
DE112019001649B4 (de) Elektrische vorrichtung für ein fahrzeugtrittbrett
DE202020106342U1 (de) Beleuchtungssystem und Leuchte zum Simulieren von Szenerie mit Sonnenhimmel
DE102011001907A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE102022212219A1 (de) Verstärkter Leuchtstreifen für eine Beleuchtungseinrichtung
DE102018004528A1 (de) Fahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit einem länglichen Lichtleiter und einer Abdeckung
DE112017001777T5 (de) Beleuchtungsaufbau für Hinterleuchtung
DE202008004681U1 (de) Elektrisches Installationsgerät für die Unterputzmontage
DE102018218441A1 (de) Flächenleuchtelement und Innenausstattungselement für ein Kraftfahrzeug mit einem Flächenleuchtelement
DE102012214171A1 (de) Medizinisches Gerät
DE102017126958B4 (de) Näherungssensor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R138 Derivation of utility model

Ref document number: 202018006194

Country of ref document: DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final