DE102018009551A1 - Device for the preparation of baby food, container for receiving and dosing baby food concentrate and / or a fluid and corresponding system - Google Patents
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung (1) zur Dosierung und/oder Zubereitung von Babynahrung, insbesondere von Babymilch oder Babybrei, umfassend ein Gehäuse (3) mit einem ersten Aufnahmebereich (5) und einem zweiten Aufnahmebereich (7), wobei der erste Aufnahmebereich (5) zur Aufnahme eines ersten Behälters (9) für Babynahrungskonzentrat ausgestaltet ist und wobei der zweite Aufnahmebereich (7) zur Aufnahme eines zweiten Behälters (11) für ein Fluid ausgestaltet ist, eine Temperiereinrichtung zum Temperieren des Fluids, und eine Dosierungseinrichtung (29) zum Dosieren des Babynahrungskonzentrats. Der erste Aufnahmebereich (5) weist ein Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich (27) zur Aufnahme der Dosierungseinrichtung (29) auf und in dem Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich (27) ist eine Betätigungs- und/oder Antriebsvorrichtung (39) für die Dosierungseinrichtung (29) angeordnet.A device (1) for dosing and / or preparing baby food, in particular baby milk or baby porridge, is shown and described, comprising a housing (3) with a first receiving area (5) and a second receiving area (7), the first receiving area ( 5) is designed for receiving a first container (9) for baby food concentrate and wherein the second receiving area (7) is designed for receiving a second container (11) for a fluid, a temperature control device for temperature control of the fluid, and a metering device (29) for Dosing the baby food concentrate. The first receiving area (5) has a metering device receiving area (27) for receiving the metering device (29) and an actuating and / or driving device (39) for the metering device (29) is arranged in the metering device receiving area (27).
Description
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung, insbesondere von Babymilch oder Babybrei, und einen Behälter zur Aufnahme und Dosierung von Babynahrungskonzentrat, sowie ein System umfassend eine Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung und einen Behälter zur Aufnahme und Dosierung von Babynahrungskonzentrat.The present application relates to a device for preparing baby food, in particular baby milk or baby porridge, and a container for receiving and dosing baby food concentrate, and a system comprising a device for preparing baby food and a container for taking and dosing baby food concentrate.
Bei der Zubereitung von Babynahrung aus Babynahrungskonzentrat wird Wasser erwärmt, eine entsprechende Konzentratmenge abgemessen und mit dem erwärmten Wasser vor dem Verabreichen der Nahrung zubereitet bzw. vermischt. Die Zubereitung bedeutet dabei, dass die einzelnen Zutaten vermischt oder ineinander gelöst, erwärmt oder auf anderweitige Weise verzehrfertig gemacht werden. Auf diese Weise kann die Babynahrung insbesondere in den ersten Lebenswochen und - monaten des Babys mehrmals am Tag und in der Nacht zubereitet werden, was sehr zeitaufwendig ist. Während der Nacht kann die Person, welche die Zubereitung der Nahrung durchführt, aufgrund von mit der Säuglingspflege einhergehender Übermüdung eine verringerte Konzentrationsfähigkeit haben. Nachteilig dabei ist insbesondere, dass die Tätigkeit der Nahrungszubereitung als mühselig empfunden werden kann und beim Hantieren mit erhitzter Fluid mitunter Verbrühungs- bzw. Verletzungsrisiken für die zubereitende Person bestehen. Dabei stellt eine Zubereitung der Babynahrung am Vorabend, indem die abgemessene Konzentratmenge mit dem erwärmten Wasser vermischt wird und beispielsweise in einem Wärmebehälter auf der trinkbaren Temperatur gehalten wird, keine Alternative dar, da das Babypulver im gewärmten, verflüssigten Zustand ein Nährboden für Keime und Bakterien bildet, die sich sehr schnell vermehren. Darüber hinaus kann sich ein Biofilm bilden, wenn das Wasser länger steht oder wenn das Pulver mit der Luft bzw. mit deren Luftfeuchtigkeit in Kontakt kommt. Daher müssen alle Komponenten, die mit dem Wasser bzw. dem Pulver in Kontakt geraten, regelmäßig gereinigt und/oder entkalkt werden.When preparing baby food from baby food concentrate, water is heated, a corresponding amount of concentrate is measured and prepared or mixed with the heated water before the food is administered. The preparation means that the individual ingredients are mixed or dissolved in one another, warmed up or otherwise prepared for consumption. In this way, the baby food can be prepared several times a day and at night, particularly in the baby's first weeks and months, which is very time-consuming. During the night, the person preparing the food may have reduced ability to concentrate due to fatigue associated with infant care. A particular disadvantage here is that the activity of food preparation can be perceived as laborious and that there are sometimes scalding or injury risks for the person preparing it when handling heated fluid. Preparing the baby food on the evening before, by mixing the measured amount of concentrate with the heated water and keeping it at a drinkable temperature in a heat container, for example, is not an alternative, since the baby powder in the warmed, liquefied state forms a breeding ground for germs and bacteria that multiply very quickly. In addition, a biofilm can form if the water is left for a longer period or if the powder comes into contact with the air or its air humidity. Therefore, all components that come into contact with the water or powder must be cleaned and / or decalcified regularly.
Aus der
Ausgehend vom Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vereinfachte und sichere Zubereitung von Babynahrung, insbesondere von Babymilch oder Babybrei, zu ermöglichen.Starting from the prior art, it is the object of the present invention to enable a simplified and safe preparation of baby food, in particular baby milk or baby porridge.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.According to the invention, this object is achieved by the subject matter of the independent claims. Preferred embodiments result from the dependent claims.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Dosierung und/oder Zubereitung von Babynahrung, insbesondere von Babymilch oder Babybrei, bereitgestellt, umfassend: ein Gehäuse mit einem ersten Aufnahmebereich und einem zweiten Aufnahmebereich, wobei der erste Aufnahmebereich zur Aufnahme eines ersten Behälters für Babynahrungskonzentrat ausgestaltet ist und wobei der zweite Aufnahmebereich zur Aufnahme eines zweiten Behälters für ein Fluid (insbesondere Flüssigkeit) ausgestaltet ist, eine Temperiereinrichtung zum Temperieren des Fluids, und eine Dosierungseinrichtung zum Dosieren des Babynahrungskonzentrats. Der erste Aufnahmebereich weist ein Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich zur Aufnahme der Dosierungseinrichtung auf und in dem Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich ist eine Betätigungs- und/oder Antriebsvorrichtung für die Dosierungseinrichtung angeordnet.According to one aspect of the invention, a device for dosing and / or preparing baby food, in particular baby milk or baby porridge, is provided, comprising: a housing having a first receiving area and a second receiving area, the first receiving area being designed to receive a first container for baby food concentrate is and wherein the second receiving area is designed to receive a second container for a fluid (in particular liquid), a temperature control device for temperature control of the fluid, and a metering device for metering the baby food concentrate. The first receiving area has a dosing device receiving area for receiving the dosing device, and an actuating and / or driving device for the dosing device is arranged in the dosing device receiving area.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen ersten Aufnahmebereich auf, der ausgestaltet ist, um einen ersten Behälter mit Babynahrungskonzentrat aufzunehmen. Des Weiteren ist in dem ersten Aufnahmebereich der Vorrichtung ein Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich angeordnet, also ein Aufnahmebereich, in dem eine Dosierungseinrichtung aufgenommen werden kann. Somit kann in den ersten Aufnahmebereich der erste Behälter mit Babynahrungskonzentrat und die Dosierungseinrichtung zumindest teilweise aufgenommen werden. Dies ermöglicht vorteilhaft, dass die Dosierungseinrichtung mit dem ersten Behälter wechselwirken kann. Insbesondere kann eine korrekte Dosierung des Babynahrungskonzentrats durch die Dosierungseinrichtung erfolgen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Dosierungseinrichtung durch die Antriebsvorrichtung, die ebenfalls in dem Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich angeordnet ist, angetrieben wird.The device according to the invention has a first receiving area which is designed to receive a first container with baby food concentrate. Furthermore, a dosing device receiving area is arranged in the first receiving area of the device, that is, a receiving area in which a dosing device can be received. The first container with baby food concentrate and the dosing device can thus be at least partially accommodated in the first receiving area. This advantageously enables the metering device to interact with the first container. In particular, the dosing device can correctly dose the baby food concentrate. This is made possible by the metering device being driven by the drive device, which is also arranged in the metering device receiving area.
Des Weiteren sind sämtliche Komponenten der beschriebenen Vorrichtung, die in Kontakt mit dem Babynahrungskonzentrat oder mit dem Fluid kommen, insbesondere auswechselbar und können aus der Vorrichtung auf einfache Weise entnommen werden. Mit auswechselbaren Komponenten ist gemeint, dass die Komponenten als Wegwerfartikel bzw. Einwegartikel ausgebildet sind. Insbesondere der erste Behälter für Babynahrungskonzentrat, die Dosierungseinrichtung zum Dosieren des Babynahrungskonzentrats und der zweite Behälter für ein Fluid bzw. der Dosier- und Sterilisations-Bag sind auswechselbar. Der erste Behälter ist mit der Dosierungseinrichtung verbindbar bzw. fluidverbindbar und/oder der zweite Behälter ist mit einem Fluidreservoir verbindbar bzw. fluidverbindbar. Dies ist vorteilhaft, da die Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung, insbesondere der erste Aufnahmebereich und der zweite Aufnahmebereich, nicht in Kontakt mit dem Babynahrungskonzentrat und dem Fluid kommt. So wird die Vorrichtung, insbesondere der erste Aufnahmebereich und der zweite Aufnahmebereich, nicht mit Babynahrungskonzentrat und Fluid verunreinigt, sodass eine Reinigung der Vorrichtung nicht nach jeder einzelnen Zubereitung von Babynahrung erforderlich ist. Des Weiteren kann auf eine Entkalkung der Vorrichtung und/oder deren einzelnen Komponenten verzichtet werden.Furthermore, all components of the described device that come into contact with the baby food concentrate or with the fluid are in particular interchangeable and can be removed from the device in a simple manner. Exchangeable components mean that the components are designed as disposable or disposable items. In particular, the first container for baby food concentrate, the dosing device for dosing the baby food concentrate and the second container for a fluid or the dosing and sterilization bag are interchangeable. The first container can be connected or fluidly connected to the metering device and / or the second container is connected to a Fluid reservoir connectable or fluid connectable. This is advantageous since the device for preparing baby food, in particular the first receiving area and the second receiving area, does not come into contact with the baby food concentrate and the fluid. Thus, the device, in particular the first receiving area and the second receiving area, is not contaminated with baby food concentrate and fluid, so that cleaning of the device is not necessary after each individual preparation of baby food. Furthermore, the device and / or its individual components can be descaled.
Das Babynahrungskonzentrat und das Fluid können durch die Vorrichtung in einen Behälter, vorzugsweise in eine Babyflasche, in einem korrekten Mischungsverhältnis eingeführt werden. So kann die Babynahrung durch ein Schütteln bzw. Rütteln des Behälters bzw. der Babyflasche vermischt und trinkfertig zubereitet werden.The baby food concentrate and the fluid can be introduced through the device into a container, preferably into a baby bottle, in a correct mixing ratio. The baby food can be mixed by shaking or shaking the container or the baby bottle and prepared ready to drink.
Es ist aber auch denkbar, dass die Vorrichtung eine Zubereitungsvorrichtung zur Zubereitung der Babynahrung aus dem Babynahrungskonzentrat und dem Fluid umfasst, die ebenfalls auswechselbar und als Einwegartikel bzw. Wegwerfartikel ausgebildet sein kann. Mit der Vorrichtung kann das Babynahrungskonzentrat aus dem ersten Behälter und das Fluid (z.B. eine Flüssigkeit) aus dem zweiten Behälter zu der Zubereitungseinrichtung geführt werden und in einem korrekten Mischungsverhältnis in einen weiteren, gesonderten Behälter, insbesondere in eine Babyflasche, eingeführt werden. Dies ermöglicht, dass die Babynahrung korrekt zubereitet werden kann. Dabei kann die Vorrichtung ausgebildet sein, um die Ausgestaltung, beispielsweise die Form und/oder das Volumen und/oder die Größe, des weiteren, gesonderten Behälters zu erkennen und das Befüllen des weiteren, gesonderten Behälters mit Fluid und/oder Babynahrungskonzentrat basierend auf dessen Ausgestaltung automatisiert vorzunehmen.However, it is also conceivable that the device comprises a preparation device for preparing the baby food from the baby food concentrate and the fluid, which can also be exchangeable and designed as a disposable or disposable article. With the device, the baby food concentrate from the first container and the fluid (e.g. a liquid) from the second container can be fed to the preparation device and can be introduced in a correct mixing ratio into another separate container, in particular into a baby bottle. This enables the baby food to be prepared correctly. The device can be designed to recognize the configuration, for example the shape and / or the volume and / or the size, of the additional, separate container and the filling of the additional, separate container with fluid and / or baby food concentrate based on its configuration automated.
Durch die Temperiereinrichtung kann die Temperatur des Fluids in dem zweiten Behälter auf die von dem Hersteller des Babynahrungskonzentrats vorgesehene bzw. empfohlene Zubereitungstemperatur gebracht werden. Weiterhin ermöglicht die Temperiereinrichtung z.B. eine Sterilisation des Fluids bevor das Fluid der Zubereitungseinrichtung zugeführt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass das Fluid zunächst auf den oder nahe dem Siedepunkt gebracht wird, um Keime und Bakterien in dem Fluid abzutöten. Anschließend kann das Fluid auf die gewünschte Temperatur temperiert werden, beispielsweise durch Abkühlung. Das Fluid kann aber auch durch Erwärmung auf die gewünschte Temperatur temperiert werden, falls das Fluid bereits unter die vorgesehene Trinktemperatur abgekühlt ist. So kann das Fluid korrekt temperiert werden, um an das Baby steril verabreicht zu werden. Die Vorrichtung ermöglicht somit eine vereinfachte und sichere Zubereitung von Babynahrung.By means of the temperature control device, the temperature of the fluid in the second container can be brought to the preparation temperature provided or recommended by the manufacturer of the baby food concentrate. Furthermore, the temperature control device enables e.g. sterilization of the fluid before the fluid is supplied to the preparation device. This can be done, for example, by first bringing the fluid to or near the boiling point in order to kill germs and bacteria in the fluid. The fluid can then be tempered to the desired temperature, for example by cooling. However, the fluid can also be heated to the desired temperature by heating if the fluid has already cooled below the intended drinking temperature. In this way, the fluid can be heated to the correct temperature so that it can be administered sterile to the baby. The device thus enables a simplified and safe preparation of baby food.
Vorzugsweise ist die Dosierungseinrichtung mit dem ersten Behälter verbindbar.The metering device can preferably be connected to the first container.
Die Dosierungseinrichtung kann mit dem ersten Behälter verbindbar sein. Das bedeutet, dass die Dosierungseinrichtung mit dem ersten Behälter verbunden sein kann, sodass die Dosierungseinrichtung und der erste Behälter gemeinsam in den Aufnahmebereich eingeführt und/oder wieder entnommen werden können. Beispielsweise kann die Dosierungseinrichtung mit dem ersten Behälter unlösbar verbunden (z.B. verklebt und/oder verschweißt) sein, sodass die Dosierungseinrichtung und der erste Behälter fest miteinander verbunden sind. Denkbar ist aber auch, dass die Dosierungseinrichtung und der erste Behälter lösbar miteinander verbunden sind.The metering device can be connectable to the first container. This means that the dosing device can be connected to the first container, so that the dosing device and the first container can be introduced and / or removed again together in the receiving area. For example, the metering device can be permanently connected to the first container (e.g. glued and / or welded), so that the metering device and the first container are firmly connected to one another. However, it is also conceivable that the metering device and the first container are detachably connected to one another.
Dies ermöglicht, dass der erste Behälter und die Dosierungseinrichtung vereinfacht in den ersten Aufnahmebereich eingeführt und von dem ersten Aufnahmebereich zumindest teilweise aufgenommen werden können. Gleichzeitig kann die Dosierungseinrichtung mit der Antriebsvorrichtung sicher eingreifen, sodass die vorgesehene Menge an Babynahrungskonzentrat aus dem ersten Behälter mittels der Dosierungseinrichtung in die Zubereitungseinrichtung geführt werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass die Dosierungseinrichtung und der erste Behälter nicht miteinander verbunden sind und getrennt voneinander in den ersten Aufnahmebereich eingeführt und/oder wieder entnommen werden.This enables the first container and the metering device to be introduced into the first receiving area in a simplified manner and to be at least partially received by the first receiving area. At the same time, the metering device can intervene securely with the drive device, so that the intended amount of baby food concentrate can be fed from the first container into the preparation device by means of the metering device. However, it is also conceivable that the metering device and the first container are not connected to one another and are introduced and / or removed from the first receiving area separately from one another.
Vorzugsweise umfasst die Dosierungseinrichtung eine Förderschnecke und ein Förderschneckengehäuse, wobei die Förderschnecke, vorzugsweise in ihrer vollen Länge, in das Förderschneckengehäuse eingeführt und/oder darin drehbar angeordnet bzw. gelagert ist, sodass sich die Förderschnecke und das Förderschneckengehäuse um eine gemeinsame Förderschneckenlängsachse erstrecken.The metering device preferably comprises a screw conveyor and a screw conveyor housing, the screw conveyor, preferably in its full length, being inserted into the screw conveyor housing and / or being rotatably arranged or supported therein, so that the screw conveyor and the screw conveyor housing extend around a common screw conveyor longitudinal axis.
Die Dosierungseinrichtung kann als Schneckenförderer mit einer Förderschnecke und einem Förderschneckengehäuse ausgestaltet sein. Die Förderschnecke kann als eine Welle ausgestaltet sein, um ein oder mehrere schneckenförmig gewundene Gänge in Form von flachen Blechen und/oder Gummilappen bzw. -flügel gewendelt sind, die sich im Wesentlichen in Form eines Schneckengewindes quer von der Förderschneckenlängsachse weg erstrecken. Vorzugsweise ist die Förderschnecke als starre Förderschnecke ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass die Förderschnecke als flexible, insbesondere biegsame Schnecke, ausgebildet ist. Das Schneckengewinde kann entweder mit der Welle fest verbunden, beispielsweise verschweißt sein, oder in einem Teil mit der Welle hergestellt bzw. gefertigt sein. Vorzugsweise umfasst die Förderschnecke ein durchgängiges, fortlaufendes Schneckengewinde, das sich zwischen den gegenüberliegenden Enden der Förderschnecke entlang der Förderschneckenlängsachse erstreckt. Dies ermöglicht insbesondere den Transport von Babynahrungskonzentrat mittels der Förderschnecke entlang deren Längsachse. Die Förderschnecke, insbesondere das Schneckengewinde kann aus einem Vollmaterial, beispielsweise aus einem Rundstahlstück, gedreht oder als Gießteil bzw. Spritzgussteil angefertigt werden. Die Förderschnecke und/oder das Förderschneckengehäuse sind im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet.The metering device can be configured as a screw conveyor with a screw conveyor and a screw housing. The screw conveyor can be designed as a shaft, around which one or more helically wound passages are wound in the form of flat sheets and / or rubber flaps or wings, which essentially extend in the form of a screw thread transversely away from the longitudinal axis of the screw conveyor. The screw conveyor is preferably designed as a rigid screw conveyor. However, it is also conceivable that the screw conveyor is designed as a flexible, in particular flexible, screw. The worm thread can either be fixed with the shaft connected, for example welded, or manufactured or manufactured in one part with the shaft. The screw conveyor preferably comprises a continuous, continuous screw thread, which extends between the opposite ends of the screw conveyor along the longitudinal axis of the screw conveyor. In particular, this enables the transport of baby food concentrate by means of the screw conveyor along its longitudinal axis. The screw conveyor, in particular the screw thread, can be turned from a solid material, for example from a piece of round steel, or can be made as a casting or injection molded part. The screw conveyor and / or the screw housing are essentially cylindrical.
Die Ausgestaltung der Dosierungseinrichtung ermöglicht, dass das Babynahrungskonzentrat aus dem ersten Behälter in die Dosierungseinrichtung geführt und mittels der Förderschnecke in dem Förderschneckengehäuse entlang der Förderschneckenlängsachse transportiert wird. Mit jeder Drehung der Förderschnecke kann eine bestimmte Menge Pulver gefördert werden, sodass durch die Anzahl der (Teil-) Umdrehungen die Dosierung des Babynahrungskonzentrats bestimmt werden kann. Dies ermöglicht eine präzise und vereinfachte Dosierung des Babynahrungskonzentrats, die sowohl automatisch, beispielsweise gesteuert durch eine Regel- bzw. Steuereinrichtung, oder manuell erfolgen kann.The design of the dosing device enables the baby food concentrate to be fed from the first container into the dosing device and transported by means of the screw conveyor in the screw conveyor housing along the longitudinal axis of the screw conveyor. With each rotation of the screw conveyor, a certain amount of powder can be conveyed, so that the dosage of the baby food concentrate can be determined by the number of (partial) revolutions. This enables a precise and simplified dosage of the baby food concentrate, which can be done either automatically, for example controlled by a regulating or control device, or manually.
Vorzugsweise weist das Förderschneckengehäuse einen Einlass mit einer Einlassöffnung und einen Auslass mit einer Auslassöffnung auf. Vorzugsweise sind der Einlass und der Auslass auf gegenüberliegenden Seiten quer zur Förderschneckenlängsachse gesehen in dem Förderschneckengehäuse angeordnet.The screw conveyor housing preferably has an inlet with an inlet opening and an outlet with an outlet opening. The inlet and the outlet are preferably arranged on opposite sides in the screw conveyor housing, as seen transversely to the longitudinal axis of the screw conveyor.
Durch die Einlassöffnung in den Einlass kann Babynahrungskonzentrat aus dem ersten Behälter in das Innere des Förderschneckengehäuses geführt werden, um von einem oder mehreren schneckenförmig gewundenen Gängen der Förderschnecke aufgenommen werden. Die Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung kann eine Rütteleinrichtung umfassen, mit welcher der erste Behälter bzw. dessen Inhalt in eine Rüttelbewegung versetzt werden kann. Dies ermöglicht, dass das Babynahrungskonzentrat nahezu vollständig aus dem ersten Behälter durch die Einlassöffnung in das Innere Förderschneckengehäuse geführt werden kann, insbesondere wenn das Babynahrungskonzentrat nicht von selbst nachrutscht und beispielsweise durch die Schwerkraft in das Innere des Förderschneckengehäuses geführt werden soll. Die Rütteleinrichtung kann vorzugsweise in bzw. entsprechend dem ersten Aufnahmebereich angeordnet sein.Through the inlet opening into the inlet, baby food concentrate can be guided from the first container into the interior of the screw conveyor housing, in order to be taken up by one or more helical winding threads of the screw conveyor. The device for preparing baby food can comprise a vibrating device with which the first container or its contents can be set in a vibrating motion. This enables the baby food concentrate to be guided almost completely out of the first container through the inlet opening into the inner screw conveyor housing, in particular if the baby food concentrate does not slip by itself and is to be guided into the interior of the screw conveyor housing by gravity, for example. The vibrating device can preferably be arranged in or corresponding to the first receiving area.
Durch die Drehung der Förderschnecke wird das Babynahrungskonzentrat nach Eintritt in das Innere des Förderschneckengehäuses von der Förderschnecke im Wesentlichen entlang der Förderschneckenlängsachse gefördert und kann durch die Auslassöffnung des Auslasses austreten. Dadurch, dass der Auslass auf einer gegenüberliegenden Seite des Einlasses quer zur Förderschneckenlängsachse gesehen angeordnet ist, kann das Babynahrungskonzentrat bei Erreichen des Einlasses aus dem Förderschneckengehäuse austreten.As a result of the rotation of the screw conveyor, the baby food concentrate is conveyed by the screw conveyor substantially along the longitudinal axis of the screw conveyor after entering the interior of the screw conveyor housing and can exit through the outlet opening of the outlet. Because the outlet is arranged on an opposite side of the inlet as seen transversely to the longitudinal axis of the screw conveyor, the baby food concentrate can emerge from the screw housing when the inlet is reached.
Vorzugsweise weist die Förderschnecke einen Schneckenflankendurchmesser auf, d.h. einen äußeren Durchmesser quer zur Längsrichtung der Förderschnecke auf, der in einem Bereich von etwa 20 bis 40 mm liegt. Besonders bevorzugt beträgt der Schneckenflankendurchmesser etwa 25 mm. Diese Dimensionierung des Schneckenflankendurchmessers begünstigt die Förderung bzw. Dosierung des Babynahrungskonzentrats. Insbesondere durch Feuchtigkeit kann sich die Eigenschaft des Babynahrungskonzentrats stark verändern, insbesondere wenn sich das Babynahrungskonzentrat (teilweise) verklumpt bzw. verklebt. Die zuvor beschriebene Dimensionierung des Schneckenflankendurchmessers gewährleistet selbst bei Feuchtigkeitseintritt eine korrekte Förderung und Dosierung des Ba bynahrungskonzentrats.Preferably the screw conveyor has a screw flank diameter, i.e. an outer diameter transverse to the longitudinal direction of the screw, which is in a range of about 20 to 40 mm. The screw flank diameter is particularly preferably approximately 25 mm. This dimensioning of the screw flank diameter favors the conveying or dosing of the baby food concentrate. The property of the baby food concentrate, in particular, can change significantly as a result of moisture, in particular if the baby food concentrate (partially) clumps or sticks together. The dimensioning of the screw flank diameter described above ensures correct delivery and metering of the food concentrate even in the presence of moisture.
Vorzugsweise weist die Förderschnecke eine Länge auf, die in einem Bereich zwischen etwa 60 und 120 mm liegt. Besonders bevorzugt beträgt die Länge der Förderschnecke zwischen etwa 90 mm und 110 mm, weiterhin bevorzugt etwa 106 mm. Diese Dimensionierung der Länge der Förderschnecke begünstigt die Förderung des Babynahrungskonzentrats. Bei einer Verkleinerung der Länge der Förderschnecke kann es zu einer Brückenbildung des Babynahrungskonzentrats in dem ein oder mehreren schneckenförmig gewundenen Gängen kommen, sodass die Einlassöffnung blockiert und kein weiteres Babynahrungskonzentrat durch die Einlassöffnung eingeführt werden kann. Die Brückenbildung kann besonders dann auftreten, wenn das Babynahrungskonzentrat mittels Schwerkraft durch die Einlassöffnung in das Förderschneckengehäuse geführt werden soll.The screw conveyor preferably has a length which lies in a range between approximately 60 and 120 mm. The length of the screw conveyor is particularly preferably between approximately 90 mm and 110 mm, further preferably approximately 106 mm. This dimensioning of the length of the screw conveyor favors the promotion of the baby food concentrate. If the length of the screw conveyor is reduced, the baby food concentrate can be bridged in the one or more helically winding passages, so that the inlet opening is blocked and no further baby food concentrate can be introduced through the inlet opening. Bridging can occur particularly when the baby food concentrate is to be guided into the screw conveyor housing by gravity through the inlet opening.
Eine Dimensionierung der Länge und des Schneckenflankendurchmessers der Förderschnecke in den zuvor beschriebenen Wertebereichen ermöglicht eine Fördermenge von Babynahrungskonzentrat im Bereich von etwa 5 bis 10 g pro Umdrehung der Förderschnecke (z.B. von etwa 8,8 g pro Umdrehung). So kann durch die Anzahl der Umdrehungen (bzw. den Umdrehungswinkel um die Längsachse herum) die gewünschte Menge an Babynahrungskonzentrat durch den Auslass des Förderschneckengehäuses und somit aus dem Förderschneckengehäuse heraus geführt werden. Dies ermöglicht eine präzise Dosierung des Babynahrungskonzentrats für die Zubereitung der Babynahrung.Dimensioning the length and the screw flank diameter of the screw conveyor in the value ranges described above enables a delivery rate of baby food concentrate in the range of approximately 5 to 10 g per revolution of the screw conveyor (for example of approximately 8.8 g per revolution). The number of revolutions (or the angle of rotation around the longitudinal axis) allows the desired amount of baby food concentrate to pass through the outlet of the screw conveyor housing and thus out of the Screw conveyor housing are led out. This enables a precise dosage of the baby food concentrate for the preparation of the baby food.
Vorzugsweise ist die Einlassöffnung im Wesentlichen ovalförmig ausgebildet und erstreckt sich in Richtung der Längsachse. Es sind aber auch andere Formen der Einlassöffnung denkbar. Die Einlassöffnung umfasst eine Länge im Bereich von etwa 20 mm bis 60 mm (z.B. von etwa 47 mm) in Richtung der Förderschneckenlängsachse und/oder eine Länge im Bereich von etwa 10 mm bis 40 mm (z.B. von etwa 29 mm) quer zur Förderschneckenlängsachse, insbesondere senkrecht zur Förderschneckenlängsachse gesehen. Vorzugsweise ist die Auslassöffnung im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und erstreckt sich in Richtung der Längsachse. Es sind aber auch andere Formen der Auslassöffnung denkbar. Die Auslassöffnung umfasst eine Länge im Bereich von etwa 20 mm bis 50 mm (z.B. von etwa 30 mm) in Richtung der Förderschneckenlängsachse und/oder eine Länge im Bereich von etwa 5 mm bis 20 mm (z.B. von etwa 10 mm) quer zur Längsachse, insbesondere senkrecht zur Förderschneckenlängsachse gesehen. Diese Dimensionen der Einlassöffnung und Auslassöffnung ermöglichen eine besonders günstige Einführung und Ausführung von Babynahrungskonzentrat in das Förderschneckengehäuse.The inlet opening is preferably essentially oval in shape and extends in the direction of the longitudinal axis. However, other forms of the inlet opening are also conceivable. The inlet opening comprises a length in the range of approximately 20 mm to 60 mm (for example of approximately 47 mm) in the direction of the longitudinal axis of the screw conveyor and / or a length in the range of approximately 10 mm to 40 mm (for example approximately 29 mm) transverse to the longitudinal axis of the screw conveyor, seen in particular perpendicular to the longitudinal axis of the screw conveyor. The outlet opening is preferably essentially rectangular and extends in the direction of the longitudinal axis. However, other forms of the outlet opening are also conceivable. The outlet opening comprises a length in the range of approximately 20 mm to 50 mm (for example approximately 30 mm) in the direction of the longitudinal axis of the screw conveyor and / or a length in the range of approximately 5 mm to 20 mm (for example approximately 10 mm) transverse to the longitudinal axis, seen in particular perpendicular to the longitudinal axis of the screw conveyor. These dimensions of the inlet opening and outlet opening enable a particularly inexpensive introduction and execution of baby food concentrate into the screw conveyor housing.
Vorzugsweise erstreckt sich das Förderschneckengehäuse zwischen einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende entlang der Förderschneckenlängsachse, wobei der Auslass angrenzend oder benachbart zum ersten Ende angeordnet ist und wobei der Einlass angrenzend oder benachbart zum zweiten Ende angeordnet ist.Preferably, the auger housing extends between a first end and an opposite second end along the longitudinal axis of the auger, the outlet being adjacent or adjacent to the first end and the inlet being adjacent or adjacent to the second end.
Der Einlass und der Auslass sind bevorzugt in Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet. Durch die Anordnung des Einlasses angrenzend oder benachbart zum zweiten Ende und die Anordnung des Auslasses angrenzend oder benachbart zum ersten Ende des Förderschneckengehäuses, kann das Babynahrungskonzentrat nach Eintritt in das Innere des Förderschneckengehäuses durch die Einlassöffnung in dem Einlass von dem einen oder mehr schneckenförmig gewundenen Gängen aufgenommen werden und durch die Drehung der Förderschnecke bis zum zweiten Ende des Förderschneckengehäuses gefördert werden und durch die Auslassöffnung wieder austreten. Somit kann pro Umdrehung eine vorbestimmte bzw. vorbestimmbare Menge Babynahrungskonzentrat gefördert werden, sodass eine Dosierung basierend auf der Anzahl der Umdrehungen (bzw. den Umdrehungswinkel um die Längsachse herum) eingestellt (bzw. gesteuert bzw. geregelt) werden kann.The inlet and the outlet are preferably arranged at a distance from one another in the longitudinal direction. By arranging the inlet adjacent or adjacent to the second end and arranging the outlet adjacent or adjacent to the first end of the screw conveyor housing, the baby food concentrate, after entering the interior of the screw conveyor housing, can be taken up through the inlet opening in the inlet by the one or more helically wound passages and are conveyed by the rotation of the screw conveyor to the second end of the screw conveyor housing and exit again through the outlet opening. Thus, a predetermined or predeterminable amount of baby food concentrate can be conveyed per revolution, so that a dosage can be set (or controlled or regulated) based on the number of revolutions (or the angle of rotation around the longitudinal axis).
Das erste Ende des Förderschneckengehäuses ist vorzugsweise offen ausgestaltet und das zweite Ende des Förderschneckengehäuses ist vorzugsweise geschlossen ausgestaltet. Somit kann die Förderschnecke durch das erste Ende vollständig in das Förderschneckengehäuse eingeführt werden. An dem zweiten Ende kann ein Einführelement bzw. ein Entnahmeelement vorgesehen sein, das sich von dem zweiten Ende weg erstreckt. Das Einführelement bzw. Entnahmeelement kann als Lasche ausgestaltet sein, welche eine Fläche umfasst, die in etwa daumengroß ist. Insbesondere kann das Einführelement bzw. Entnahmeelement eine Länge von etwa 3 bis 4 cm und/oder eine Breite von etwa 2 bis 3 cm umfassen. Auf gegenüberliegenden Seiten kann das Einführelement bzw. Entnahmeelement eine haptische Riffelstruktur umfassen. Vorzugsweise ist die Riffelstruktur aus einem weichen, gummierten Material gefertigt. Sie kann aber auch aus demselben Material wie das Einführelement bzw. Entnahmeelement gefertigt sein.The first end of the screw conveyor housing is preferably open and the second end of the screw conveyor housing is preferably closed. Thus, the screw can be fully inserted into the screw housing through the first end. At the second end, an insertion element or a removal element can be provided, which extends away from the second end. The insertion element or removal element can be designed as a tab which comprises an area which is approximately the size of a thumb. In particular, the insertion element or removal element can have a length of approximately 3 to 4 cm and / or a width of approximately 2 to 3 cm. The insertion element or removal element can comprise a haptic corrugated structure on opposite sides. The corrugated structure is preferably made of a soft, rubberized material. However, it can also be made of the same material as the insertion element or removal element.
Mittels des Einführelements kann die Dosierungseinrichtung gehalten und/oder gezielt in die Dosierungseinrichtungsaufnahme eingeführt werden. Des Weiteren kann mittels des Einführelements die Dosierungseinrichtung auch einfach wieder entnommen werden, insbesondere wenn der erste Behälter leer ist und ersetzt werden muss.The dosing device can be held and / or specifically introduced into the dosing device receptacle by means of the insertion element. Furthermore, the dosing device can also be easily removed again by means of the insertion element, in particular if the first container is empty and has to be replaced.
Vorzugsweise umfasst der Einlass einen Flansch mit einer Umfangswandung, die die Einlassöffnung zumindest teilweise umgibt und sich (bevorzugt im Wesentlichen radial) von dem Förderschneckengehäuse weg erstreckt, wobei der Flansch zum Verbinden der Dosierungseinrichtung mit dem ersten Behälter und/oder zum Einführen der Dosierungseinrichtung in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich ausgestaltet ist.The inlet preferably comprises a flange with a peripheral wall which at least partially surrounds the inlet opening and extends (preferably essentially radially) away from the screw conveyor housing, the flange for connecting the metering device to the first container and / or for introducing the metering device into the Dosing device receiving area is configured.
Die Umfangswandung des Einlasses in dem Förderschneckengehäuse ist ausgestaltet um mit dem ersten Behälter, insbesondere mit einem Auslass in dem ersten Behälter, eingreifen zu können. Dies ermöglicht, dass das Babynahrungskonzentrat aus dem ersten Behälter besonders zuverlässig in das Förderschneckengehäuse eingeführt werden kann. Die Umfangswandung kann einstückig mit dem Förderschneckengehäuse gefertigt sein, oder als Gießteil bzw. Spritzgussteil angefertigt werden, das mit dem Förderschneckengehäuse verbunden werden kann.The peripheral wall of the inlet in the screw conveyor housing is designed to be able to engage with the first container, in particular with an outlet in the first container. This enables the baby food concentrate from the first container to be introduced particularly reliably into the screw conveyor housing. The peripheral wall can be made in one piece with the screw conveyor housing, or it can be manufactured as a casting or injection molded part that can be connected to the screw conveyor housing.
Die Umfangswandung kann sich von dem Rand der Einlassöffnung in dem Förderschneckengehäuse im Wesentlichen in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere quer weg erstrecken. Die Umfangswandung kann somit wie die Einlassöffnung im Wesentlichen ovalförmig ausgebildet sein und sich in derselben Richtung wie die Förderschneckenlängsachse erstrecken. Es sind aber auch andere Formen für die Umfangswandung denkbar. Insbesondere hat die Umfangswandung eine im Wesentlichen gleiche Form wie die Einlassöffnung. Die Umfangswandung kann einen Umfang im Bereich von etwa 100 mm bis 130 mm (z.B. von etwa 122 mm) aufweisen. Die Umfangswandung kann sich entlang einer ersten Umfangswandungsmittellängsachse erstrecken, die eine Länge im Bereich von etwa 30 mm bis 60 mm (z.B. von etwa 47 mm) aufweisen kann. Weiterhin kann sich die Umfangswandung entlang einer zweiten Umfangswandungsmittellängsachse erstrecken, die senkrecht zur ersten Umfangswandungsmittellängsachse ausgerichtet ist, und/oder eine Länge im Bereich von etwa 20 mm bis 40 mm (z.B. von etwa 29 mm) aufweisen kann. Andere Längen sind auch denkbar. Vorzugsweise ist die Länge der ersten Umfangswandungsmittellängsachse größer als die Länge der zweiten Umfangswandungsmittellängsachse. Die zuvor beschriebenen Längen der ersten und zweiten Umfangswandungsmittellängsachsen sind besonders günstig zum Einführen des Babynahrungskonzentrats in das Förderschneckengehäuse und/oder zum Verbinden der Dosierungseinrichtung mit dem ersten Behälter.The peripheral wall can extend from the edge of the inlet opening in the screw conveyor housing essentially at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular transversely away. The circumferential wall can thus, like the inlet opening, be essentially oval-shaped and extend in the same direction as that Extend the longitudinal axis of the screw conveyor. However, other shapes for the peripheral wall are also conceivable. In particular, the peripheral wall has essentially the same shape as the inlet opening. The circumferential wall can have a circumference in the range of approximately 100 mm to 130 mm (for example approximately 122 mm). The circumferential wall can extend along a first circumferential wall central longitudinal axis, which can have a length in the range from approximately 30 mm to 60 mm (eg approximately 47 mm). Furthermore, the circumferential wall can extend along a second circumferential central longitudinal axis, which is aligned perpendicular to the first circumferential central longitudinal axis, and / or can have a length in the range of approximately 20 mm to 40 mm (for example approximately 29 mm). Other lengths are also conceivable. The length of the first circumferential wall central longitudinal axis is preferably greater than the length of the second circumferential wall central longitudinal axis. The lengths of the first and second circumferential wall longitudinal axes described above are particularly favorable for introducing the baby food concentrate into the screw conveyor housing and / or for connecting the metering device to the first container.
Vorzugsweise umfasst die Umfangswandung eine erste Anlagefläche und eine gegenüberliegende zweite Anlagefläche, wobei die erste und zweite Anlagefläche parallel zueinander ausgerichtet sind.The peripheral wall preferably comprises a first contact surface and an opposite second contact surface, the first and second contact surfaces being aligned parallel to one another.
Die erste und zweite Anlagefläche können auf gegenüberliegenden Seiten der zweiten Umfangswandungsmittellängsachse angeordnet sind. Diese Anlageflächen ermöglichen eine besonders einfache Einführung der Dosierungseinrichtung in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich. Insbesondere während des Einführens in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich können die Anlageflächen entlang seitlicher Führungselemente in dem ersten Aufnahmebereich gleiten und können nach Aufnahme in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich an den seitlichen Führungselementen anliegen. Die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche können eine im Wesentlichen parabelförmige Querschnittsfläche aufweisen. Durch die Ausgestaltung der beiden Anlageflächen und der seitlichen Führungselemente, sowie durch deren Zusammenwirken beim Einführen des ersten Behälters in den ersten Aufnahmebereich, kann der erste Behälter in einer korrekten Position von dem ersten Aufnahmebereich aufgenommen werden, sodass das Babynahrungskonzentrat in der korrekten Dosierung aus dem Auslass der Dosierungseinrichtung geführt werden kann.The first and second contact surfaces can be arranged on opposite sides of the second circumferential wall central longitudinal axis. These contact surfaces allow a particularly simple introduction of the dosing device into the dosing device receiving area. In particular, during insertion into the metering device receiving area, the contact surfaces can slide along lateral guide elements in the first receiving area and, after being inserted into the metering device receiving area, can rest on the lateral guide elements. The first contact surface and the second contact surface can have a substantially parabolic cross-sectional area. Due to the design of the two contact surfaces and the lateral guide elements, as well as through their interaction when the first container is inserted into the first receiving area, the first container can be received in a correct position by the first receiving area, so that the baby food concentrate is dispensed in the correct dosage from the outlet the dosing device can be performed.
Vorzugsweise erstreckt sich von einem Antriebsende der Förderschnecke eine Koppeleinrichtung in Längsachsenrichtung, wobei die Koppeleinrichtung ausgestaltet ist um mit der Betätigungs- und/oder Antriebsvorrichtung koppelnd wechselzuwirken, insbesondere einzugreifen.A coupling device preferably extends from a drive end of the screw conveyor in the longitudinal axis direction, the coupling device being designed to interact, in particular to intervene, with the actuating and / or driving device.
Die Koppeleinrichtung kann als eine im Wesentlichen zylindrische Aushöhlung und/oder als eine Aufnahme ausgestaltet sein, sodass nach Einführung und Aufnahme der Dosierungseinrichtung in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich gleichzeitig ein Kopplungselement in dem Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich in die (bevorzugt im Wesentlichen zylindrische) Aushöhlung aufgenommen werden kann. Die Innenwandung der (zylindrischen) Aushöhlung weist vorzugsweise ein Innenprofil auf, das mit einem Außenprofil der Außenwandung des Kopplungselements in Eingriff gebracht werden kann. Beispielsweise kann das Außenprofil des Kopplungselements wenigstens eine Materialerhebung aufweisen, die mit wenigstens einer Materialvertiefung in dem Innenprofil der zylindrischen Aushöhlung eingreifen bzw. wechselwirken kann. Das Kopplungselement kann als Antriebswelle ausgestaltet sein, sodass durch die Einführung des Kopplungselements in die zylindrische Aushöhlung ein Antrieb der Dosierungseinrichtung und somit eine Drehung der Förderschnecke ermöglicht wird. Vorzugsweise ist die Übersetzung der Drehzahl einstellbar bzw. variierbar. Dies ermöglicht eine Änderung der Geschwindigkeit des durch das Förderschneckengehäuse geförderten Babynahrungsmittelkonzentrats und somit eine Änderung der Dosierung des Babynahrungsmittelkonzentrats.The coupling device can be designed as an essentially cylindrical cavity and / or as a receptacle, so that after the introduction and reception of the dosing device in the dosing device receiving area, a coupling element in the dosing device receiving area can be received in the (preferably essentially cylindrical) cavity at the same time. The inner wall of the (cylindrical) cavity preferably has an inner profile which can be brought into engagement with an outer profile of the outer wall of the coupling element. For example, the outer profile of the coupling element can have at least one material elevation which can engage or interact with at least one material recess in the inner profile of the cylindrical cavity. The coupling element can be designed as a drive shaft, so that the introduction of the coupling element into the cylindrical cavity enables the metering device to be driven and thus the screw conveyor to rotate. The speed ratio can preferably be set or varied. This enables a change in the speed of the baby food concentrate conveyed by the screw conveyor housing and thus a change in the dosage of the baby food concentrate.
Vorzugsweise umfasst das Förderschneckengehäuse eine Außenwandung mit einer Vielzahl von Rippen, wobei sich die Rippen vorzugsweise im Wesentlichen in axialer Richtung zumindest teilweise zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstrecken, und/oder wobei sich die Rippen im Wesentlichen in radialer Richtung von der Außenwandung weg erstreckenThe screw conveyor housing preferably comprises an outer wall with a multiplicity of ribs, the ribs preferably extending substantially in the axial direction at least partially between the first end and the second end, and / or the ribs extending substantially radially away from the outer wall extend
Die Rippen sind vorzugsweise als Längsrippen zwischen dem ersten und zweiten Ende ausgebildet und/oder umgeben die Außenwandung in Umfangsrichtung in regelmäßigen bzw. symmetrischen Abständen. Die Rippen können sich von der Außenwandung weg erstrecken, sodass jede der Rippen eine äußere Kante hat, die in einer Geraden verläuft, die im Wesentlichen parallel zur Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses verläuft und/oder im Wesentlichen eine konstante Distanz zur Außenwandung des Förderschneckengehäuses aufweist. Die Rippen können allerdings auch einen z.B. konisch geformten Bereich aufweisen, der vorzugsweise an das erste Ende des Förderschneckengehäuses angrenzt. In diesem konisch geformten Bereich verjüngt sich die äußere Kante der Rippen hin zum ersten Ende des F ördersch neckengehäuses .The ribs are preferably designed as longitudinal ribs between the first and second ends and / or surround the outer wall in the circumferential direction at regular or symmetrical intervals. The ribs can extend away from the outer wall, so that each of the ribs has an outer edge that runs in a straight line that runs essentially parallel to the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw conveyor housing and / or has a substantially constant distance from the outer wall of the screw conveyor housing. However, the ribs can also e.g. Have conically shaped area, which preferably adjoins the first end of the screw conveyor housing. In this conically shaped area, the outer edge of the ribs tapers towards the first end of the conveyor neck housing.
Vorzugsweise begrenzen zwei weitere der Rippen die Auslassöffnung auf bzw. an gegenüberliegenden Seiten in Umfangsrichtung der Außenwandung. Mit anderen Worten, zwei der Rippen sind angrenzend oder benachbart zur Auslassöffnung angeordnet und erstrecken sich von dem Rand der Auslassöffnung weg. Vorzugsweise sind zwei weitere Rippen vorgesehen, die die Auslassöffnung auf gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung der Außenwandung begrenzen. Diese weiteren Rippen verlaufen zwischen den beiden, die Auslassöffnung auf gegenüberliegenden Seiten in Umfangsrichtung begrenzenden Rippen und sind angrenzend oder benachbart zur Auslassöffnung angeordnet, wobei sie sich von deren Rand weg erstrecken. Somit kann die Auslassöffnung von allen Seiten von Rippen umgeben sein. Preferably, two more of the ribs delimit the outlet opening on or on opposite sides in the circumferential direction of the outer wall. In other words, two of the ribs are located adjacent or adjacent to the outlet opening and extend away from the edge of the outlet opening. Two further ribs are preferably provided, which limit the outlet opening on opposite sides in the axial direction of the outer wall. These further ribs run between the two ribs delimiting the outlet opening on opposite sides in the circumferential direction and are arranged adjacent to or adjacent to the outlet opening, they extending away from the edge thereof. The outlet opening can thus be surrounded by ribs on all sides.
Die Rippen am Auslass, insbesondere an der Auslassöffnung, verhindern vorteilhafterweise einen Kontakt des austretenden Babynahrungskonzentrats mit dem Gehäuse der Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrungskonzentrats. Dadurch, dass das Pulver das Gehäuse der Vorrichtung nicht berührt, muss das Gehäuse nicht nach jedem Einsatz gereinigt werden und kann direkt wiederverwendet werden. Darüber hinaus wird vermieden, dass das Pulver an dem Gehäuse kontaminiert und/oder nicht zur Zubereitung von Babynahrung verwendet werden kann. Die Rippen können aber weiterhin auch als Standfuß für die Dosierungseinrichtung dienen, insbesondere wenn die Dosierungseinrichtung nicht im Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich des ersten Aufnahmebereichs eingeführt ist. Dies ermöglicht ein einfaches Verbinden des ersten Behälters mit der Dosierungseinrichtung und ein anschließendes einfaches Befüllen des ersten Behälters mit Babynahrungskonzentrat.The ribs on the outlet, in particular on the outlet opening, advantageously prevent contact of the emerging baby food concentrate with the housing of the device for the preparation of baby food concentrate. Because the powder does not touch the housing of the device, the housing does not have to be cleaned after each use and can be reused directly. In addition, it is avoided that the powder on the housing can be contaminated and / or cannot be used to prepare baby food. However, the ribs can also serve as a base for the metering device, in particular if the metering device is not inserted in the metering device receiving area of the first receiving area. This enables a simple connection of the first container to the dosing device and a subsequent simple filling of the first container with baby food concentrate.
Vorzugsweise weist der erste Aufnahmebereich eine Rückwand, zwei voneinander beabstandete Seitenwände, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen quer zur Rückwand ausgerichtet sind, eine obere und eine untere Begrenzung, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen quer zu den Seitenwänden ausgerichtet sind, und eine der Rückwand gegenüberliegende offene Vorderseite auf, sodass zwischen den Seitenwänden und/oder der oberen und unteren Begrenzung der erste Aufnahmebereich gebildet ist. Der erste Aufnahmebereich weist vorzugsweise einen Behälteraufnahmebereich zur Aufnahme des ersten Behälters auf, wobei der Behälteraufnahmebereich vorzugsweise über dem Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich angeordnet ist.The first receiving region preferably has a rear wall, two spaced-apart side walls which are oriented at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular essentially transversely to the rear wall, and an upper and a lower boundary which are oriented at one of 0 ° or 180 ° different angles, in particular essentially aligned transversely to the side walls, and an open front side opposite the rear wall, so that the first receiving region is formed between the side walls and / or the upper and lower boundaries. The first receiving area preferably has a container receiving area for receiving the first container, the container receiving area preferably being arranged above the metering device receiving area.
Der Behälteraufnahmebereich kann somit an die obere Begrenzung angrenzen und/oder der Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich kann an die untere Begrenzung angrenzen. Durch die offene Vorderseite kann somit der erste Behälter zusammen mit der Dosierungseinrichtung durch eine im Wesentlichen senkrechte Bewegung zur Rückwand in den ersten Aufnahmebereich eingeführt werden, sodass der erste Behälter von dem Behälteraufnahmebereich aufgenommen wird und die Dosierungseinrichtung von der Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich aufgenommen wird. Vorzugsweise ist der erste Behälter derart mit der Dosierungseinrichtung verbunden, sodass der erste Behälter in einem in den ersten Aufnahmebereich eingeführten Zustand relativ zur unteren Begrenzung über bzw. oberhalb der Dosierungseinrichtung angeordnet ist und/oder von der unteren Begrenzung weiter beabstandet ist als die Dosierungseinrichtung. Dies ermöglicht, dass das Pulver beispielsweise durch die Schwerkraft bedingt von dem ersten Behälter in die Dosierungseinrichtung geführt werden kann.The container receiving area can thus adjoin the upper limit and / or the dosing device receiving area can adjoin the lower limit. Through the open front side, the first container together with the metering device can thus be introduced into the first receiving area by a movement substantially perpendicular to the rear wall, so that the first container is received by the container receiving area and the metering device is received by the metering device receiving area. The first container is preferably connected to the metering device in such a way that the first container, when introduced into the first receiving area, is arranged above or above the metering device relative to the lower boundary and / or is further apart from the lower boundary than the metering device. This enables the powder to be fed from the first container into the metering device, for example due to gravity.
Vorzugsweise sind zwischen dem Behälteraufnahmebereich und dem Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich ein erstes Führungselement und ein zweites Führungselement angeordnet, wobei sich die Führungselemente im Wesentlichen von der offenen Vorderseite bis zur Rückwand erstrecken und/oder wobei sich die Führungselemente von den Seitenwänden weg erstrecken.A first guide element and a second guide element are preferably arranged between the container receiving area and the metering device receiving area, the guide elements essentially extending from the open front side to the rear wall and / or the guide elements extending away from the side walls.
Die Führungselemente können im Wesentlichen durchgängig von der Vorderseite bis zur Rückwand verlaufen. Sie ermöglichen eine besonders einfache Einführung des ersten Behälters und der Dosierungseinrichtung im miteinander verbundenen Zustand in den ersten Aufnahmebereich, sodass der erste Behälter oberhalb der Führungselemente angeordnet und/oder aufgenommen ist und die Dosierungseinrichtung unterhalb der Führungselemente angeordnet und aufgenommen ist. Zum korrekten Einführen des ersten Behälters und der Dosierungseinrichtung kann die Umfangswandung zwischen den Führungselementen eingeführt werden, sodass die erste und zweite Auflagefläche im Wesentlichen entlang der Führungselemente gleiten. Mit anderen Worten, die erste Auflagefläche gleitet entlang des ersten Führungselements und die zweite Auflagefläche gleitet entlang des zweiten Führungselements, bis dass die Dosierungseinrichtung vollständig von der Dosierungseinrichtungsaufnahme aufgenommen ist. Im in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich des ersten Aufnahmebereichs eingeführten Zustand liegen dann die seitlichen Anlageflächen der Umfangswandung der Dosierungseinrichtung an den beiden Führungselementen an. Dies ermöglicht eine besonders einfache Aufnahme des ersten Behälters und/oder der Dosierungseinrichtung und eine stabile Anordnung dieser in dem ersten Aufnahmebereich.The guide elements can run essentially continuously from the front to the rear wall. They enable a particularly simple introduction of the first container and the dosing device in the interconnected state into the first receiving area, so that the first container is arranged and / or received above the guide elements and the dosing device is arranged and received below the guide elements. For the correct insertion of the first container and the metering device, the peripheral wall can be inserted between the guide elements, so that the first and second contact surfaces essentially slide along the guide elements. In other words, the first contact surface slides along the first guide element and the second contact surface slides along the second guide element until the metering device is completely received by the metering device holder. In the state introduced into the metering device receiving area of the first receiving area, the lateral contact surfaces of the peripheral wall of the metering device then bear against the two guide elements. This enables the first container and / or the metering device to be accommodated in a particularly simple manner and to arrange them in a stable manner in the first receiving region.
Vorzugsweise sind die Führungselemente im Wesentlichen in einer Ebene parallel zur oberen Begrenzung und/oder zur unteren Begrenzung ausgerichtet, wobei die Führungselemente vorzugsweise zur Vorderseite hin aus der Ebene heraus zum Behälteraufnahmebereich hin geneigt sind.The guide elements are preferably essentially in one plane parallel to the upper one Limit and / or aligned to the lower limit, wherein the guide elements are preferably inclined toward the front out of the plane to the container receiving area.
Dadurch umfassen die Führungselemente jeweils angrenzend oder benachbart zur offenen Vorderseite eine Einführschräge, welche eine Hilfe für die korrekte Einführung der Dosierungseinrichtung ermöglicht. Insbesondere können bei der Einführung zwei der Rippen, die an der Außenwandung des Förderschneckengehäuse angeordnet sind, im Wesentlichen entlang der Unterseite der Führungselemente gleiten, währen die beiden seitlichen Anlageflächen zwischen den Führungselementen wie zuvor beschrieben gleiten. Im in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich des ersten Aufnahmebereichs eingeführten Zustand liegen dann die seitlichen Anlageflächen der Umfangswandung der Dosierungseinrichtung und zwei der Rippen an den beiden Führungselementen an. Insbesondere können die Anlageflächen an den Kanten der Führungselemente anliegen, die sich von den Seitenwänden weg erstrecken, und die beiden Rippen können an den zu der unteren Begrenzung hin weisenden Unterseite der beiden Führungselementen anliegen.As a result, the guide elements each have an insertion slope adjacent or adjacent to the open front side, which enables the correct introduction of the metering device. In particular, when inserting two of the ribs, which are arranged on the outer wall of the screw conveyor housing, can slide essentially along the underside of the guide elements, while the two lateral contact surfaces slide between the guide elements as described above. In the state introduced into the metering device receiving area of the first receiving area, the lateral contact surfaces of the peripheral wall of the metering device and two of the ribs then bear against the two guide elements. In particular, the contact surfaces can rest on the edges of the guide elements, which extend away from the side walls, and the two ribs can rest on the underside of the two guide elements pointing towards the lower limit.
Wenn die Förderschnecke bzw. das Förderschneckengehäuse in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich eingeführt wird, kann die Förderschnecke einklicken, z.B. sobald die Endposition erreicht worden ist. Dadurch weiß der Anwender, dass die Förderschnecke richtig installiert bzw. dass die (zylindrische) Aushöhlung korrekt mit dem Kopplungselement bzw. der Antriebswelle verbunden worden ist. Die Einführschrägen können dabei helfen den ersten Behälter in die richtige Position zu bringen und/oder vereinfachen darüber hinaus das Einklicken der Förderschnecke.When the screw conveyor or the screw housing is inserted into the metering device receiving area, the screw conveyor can click in, e.g. as soon as the end position has been reached. This means that the user knows that the screw conveyor has been installed correctly or that the (cylindrical) cavity has been correctly connected to the coupling element or the drive shaft. The insertion bevels can help to bring the first container into the correct position and / or make it easier to click in the screw conveyor.
Vorzugsweise weist die untere Begrenzung eine Aufnahme für das Schneckengehäuse auf, die sich von der offenen Vorderseite bis zur Rückwand erstreckt.The lower boundary preferably has a receptacle for the screw housing, which extends from the open front to the rear wall.
Die Aufnahme für das Schneckengehäuse kann sich zwischen den beiden Seitenwänden um eine Aufnahmenlängsachse erstrecken, die im Wesentlichen parallel zu den beiden Seitenwänden ausgerichtet ist. Auf der Aufnahmenlängsachse, insbesondere angrenzend oder benachbart an die hintere Rückwand, kann eine Aufnahmenauslassöffnung angeordnet sind, die im Wesentlichen mit der gleichen Form und der gleichen Dimension wie die Auslassöffnung des Förderschneckengehäuses ausgebildet ist. Die Aufnahme hat einen Querschnitt quer zur Aufnahmenlängsachse der im Wesentlichen konkav geformt ist. Mit anderen Worten, die Aufnahme ist als ein im Wesentlichen konkaver Abschnitt in der unteren Begrenzung eingebettet. Die unterer Begrenzung kann somit eine Oberfläche aufweisen, die einen ersten horizontalen Flächenabschnitt angrenzend oder benachbart zu einer ersten der Seitenwände und einen zweiten horizontalen Flächenabschnitt angrenzend oder benachbart zu der zweiten der Seitenwände aufweist, wobei die Aufnahme als ein im Wesentlichen konkaven Flächenabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Flächenabschnitt angeordnet ist.The receptacle for the screw housing can extend between the two side walls about a longitudinal axis of the receptacle, which is aligned essentially parallel to the two side walls. On the longitudinal axis of the receptacle, in particular adjacent or adjacent to the rear rear wall, a receptacle outlet opening can be arranged, which is configured essentially with the same shape and the same dimension as the outlet opening of the screw conveyor housing. The receptacle has a cross section transverse to the longitudinal axis of the receptacle, which is essentially concave. In other words, the receptacle is embedded as a substantially concave section in the lower boundary. The lower boundary may thus have a surface that has a first horizontal surface section adjacent or adjacent to a first of the side walls and a second horizontal surface section adjacent or adjacent to the second of the side walls, the receptacle being a substantially concave surface section between the first and second surface section is arranged.
Die Aufnahme für das Schneckengehäuse ermöglicht eine besonders sichere und feste Aufnahme der Dosierungseinrichtung in der Dosierungseinrichtungsaufnahme. Nach Einführung und Aufnahme der Dosierungseinrichtung, liegt das Förderschneckengehäuse fest in der Aufnahme für das Schneckengehäuse, wobei zwei der Rippen auf den ersten und zweiten horizontalen Flächenabschnitten fest aufliegen. Gleichzeitig ist die Auslassöffnung in dem Förderschneckengehäuse oberhalb bzw. angrenzend oder benachbart zur Aufnahmenauslassöffnung angeordnet. So kann das Babynahrungskonzentrat aus dem Förderschneckengehäuse durch die Auslassöffnung in dem Förderschneckengehäuse und der Aufnahmenauslassöffnung in der Aufnahme in der Dosierungseinrichtungsaufnahme gefördert werden und einer Zubereitungseinrichtung zugeführt werden, ohne dass das Babynahrungskonzentrat mit dem Gehäuse in Kontakt kommt.The receptacle for the screw housing enables the dosing device to be held particularly securely and firmly in the dosing device receptacle. After the dosing device has been introduced and received, the screw conveyor housing is firmly seated in the screw housing receiver, with two of the ribs resting firmly on the first and second horizontal surface sections. At the same time, the outlet opening in the screw conveyor housing is arranged above or adjacent to or adjacent to the receiving outlet opening. The baby food concentrate can thus be conveyed out of the screw conveyor housing through the outlet opening in the screw conveyor housing and the receptacle outlet opening in the receptacle in the dosing device receptacle and can be fed to a preparation device without the baby food concentrate coming into contact with the housing.
Vorzugsweise ist die Antriebswelle in bzw. an der Rückwand ausgebildet, wobei sich die Antriebswelle und die Aufnahme in einer Ebene quer zur unteren Begrenzung erstrecken.The drive shaft is preferably formed in or on the rear wall, the drive shaft and the receptacle extending in a plane transverse to the lower boundary.
Das Kopplungselement bzw. die Antriebswelle ist vorzugsweise in bzw. an der Rückwand angeordnet. Die Entfernung zwischen der unteren Begrenzung und dem Kopplungselement bzw. der Antriebswelle in einer Ebene quer zur Aufnahmenlängsrichtung gesehen kann der Entfernung zwischen der ersten zylindrischen Aushöhlung und der Umfangswandung der Förderschnecke in einer Ebene quer zur Längsrichtung der Förderschnecke gesehen entsprechen. Indem die Dosierungseinrichtung in die Aufnahme für das Schneckengehäuse wie zuvor beschrieben eingeführt wird, kann das Kopplungselement bzw. die Antriebswelle automatisch in die (zylindrische) Aushöhlung in dem Förderschneckengehäuse eingreifen. So kann die Förderschnecke angetrieben werden.The coupling element or the drive shaft is preferably arranged in or on the rear wall. The distance between the lower boundary and the coupling element or the drive shaft seen in a plane transverse to the longitudinal direction of the receptacle can correspond to the distance between the first cylindrical cavity and the peripheral wall of the screw conveyor in a plane transverse to the longitudinal direction of the screw conveyor. By introducing the metering device into the receptacle for the screw housing as described above, the coupling element or the drive shaft can automatically engage in the (cylindrical) cavity in the screw conveyor housing. This is how the screw conveyor can be driven.
Vorzugsweise umfassen ein oder mehrere Seitenwände des Behälteraufnahmebereiches eine Vielzahl von Rippen, die sich von den ein oder mehreren Seitenwänden weg erstrecken.Preferably, one or more side walls of the container receiving area include a plurality of ribs that extend away from the one or more side walls.
Die Vielzahl von Rippen erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur oberen und/oder unteren Begrenzung. Die Vielzahl von Rippen erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen von der offenen Vorderseite bis zur Rückwand. Es ist aber auch denkbar, dass die Rippen quer zur oberen oder unteren Begrenzung angeordnet sind und/oder dass die Rippen sich nicht durchgängig von der Vorderseite bis zur Rückwand erstrecken.The plurality of ribs preferably extend essentially parallel to the upper and / or lower boundary. The plurality of ribs preferably extend substantially from that open front to back wall. However, it is also conceivable that the ribs are arranged transversely to the upper or lower boundary and / or that the ribs do not extend continuously from the front to the rear wall.
Die Vielzahl von Rippen ist vorzugsweise paarweise an den beiden Seitenwänden angeordnet. Mit anderen Worten, jeweils zwei Rippen erstrecken sich in einer Ebene quer zu den Seitenwänden und/oder parallel zu der oberen oder unteren Begrenzung. Auf diese Weise können zahlreiche Rippenpaare an den Seitenwänden in dem Behälteraufnahmebereich, vorzugsweise zwischen den Führungselementen und der oberen Begrenzung angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Rippen eines Rippenpaares jeweils zwischen etwa 40 und 50 mm voneinander beabstandet, weiter vorzugsweise sind die Rippen eines Rippenpaares jeweils etwa 50 mm voneinander beabstandet. Denkbar ist auch, dass nicht alle Rippen der Rippenpaare den gleichen Abstand voneinander haben, sondern einen sich voneinander unterscheidenden Abstand haben können, vorzugsweise zwischen etwa 40 und 50 mm.The plurality of ribs is preferably arranged in pairs on the two side walls. In other words, two ribs each extend in a plane transverse to the side walls and / or parallel to the upper or lower boundary. In this way, numerous pairs of ribs can be arranged on the side walls in the container receiving area, preferably between the guide elements and the upper boundary. The ribs of a pair of ribs are preferably spaced from each other between approximately 40 and 50 mm, more preferably the ribs of a pair of ribs are spaced from each other approximately 50 mm. It is also conceivable that not all the ribs of the pairs of ribs are at the same distance from one another, but rather can be at a different distance from one another, preferably between about 40 and 50 mm.
Die Rippen ermöglichen eine optimale Ausrichtung des in den ersten Aufnahmebereich aufgenommenen ersten Behälters, sodass das Babynahrungskonzentrat aus einem Auslass in dem ersten Behälter durch die Einlassöffnung des Förderschneckengehäuses geführt und/oder dosiert werden kann. Gleichzeitig wird dadurch verhindert, dass Babynahrungskonzentrat in dem ersten Behälter zurückbleibt und nicht für die Zubereitung von Babynahrung verwendet werden kann. Somit ermöglichen die Rippen, dass eine Vielzahl von unterschiedlich geformten ersten Behältern einfach und sicher aufgenommen werden können, und dadurch in eine gewisse Sollform gebracht werden, sodass das Pulver sich in Richtung zum Auslass verlagern kann. Der erste Behälter wird dadurch in einer Position, insbesondere in einer aufrechten Position, gehalten, in der dieser nicht zusammenfällt.The ribs enable an optimal alignment of the first container received in the first receiving area, so that the baby food concentrate can be guided and / or dosed from an outlet in the first container through the inlet opening of the screw conveyor housing. At the same time, this prevents baby food concentrate from remaining in the first container and cannot be used for the preparation of baby food. The ribs thus enable a large number of differently shaped first containers to be accommodated simply and securely, and thereby to bring them into a certain desired shape so that the powder can shift towards the outlet. The first container is thereby held in a position, in particular in an upright position, in which it does not collapse.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Behälter zur Aufnahme und Dosierung von Babynahrungskonzentrat bereitgestellt, wobei der Behälter ein Gehäuse umfasst, das einen Innenraum zur Aufnahme von Babynahrungskonzentrat aufweist, und einen Auslass in Fluidverbindung mit dem Innenraum umfasst, der mit einem Einlass einer Dosierungseinrichtung verbindbar ist, wobei die Dosierungseinrichtung einen Auslass aufweist, sodass durch das Betätigen der Dosierungseinrichtung eine Dosierung des Babynahrungskonzentrats durch den Auslass hindurch abgegeben wird. Vorzugsweise ist der Behälter ausgestaltet, um in eine Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung eingeführt und von dieser zumindest teilweise aufgenommen zu werden.According to a further aspect of the invention, a container for receiving and dosing baby food concentrate is provided, the container comprising a housing which has an interior for receiving baby food concentrate, and comprises an outlet in fluid communication with the interior, which can be connected to an inlet of a dosing device , wherein the dosing device has an outlet, so that a dosage of the baby food concentrate is dispensed through the outlet by actuating the dosing device. The container is preferably designed to be inserted into a device for preparing baby food and to be at least partially accommodated by the latter.
Der Behälter kann dafür ausgebildet sein, um als erster Behälter in den ersten Aufnahmebereich der zuvor beschriebenen Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung eingeführt und zumindest teilweise darin aufgenommen zu werden. The container can be designed to be inserted as the first container into the first receiving area of the previously described device for preparing baby food and at least partially received therein.
Somit gelten alle zuvor beschriebenen Merkmale der Vorrichtung, die in Zusammenhang mit dem ersten Behälter und/oder der Dosierungseinrichtung beschrieben wurden, auch für den im Folgenden beschriebenen Behälter (nachfolgend weiterhin erster Behälter genannt) zur Aufnahme und Dosierung von Ba byna hrungskonzentrat.Thus, all of the features of the device described above, which have been described in connection with the first container and / or the dosing device, also apply to the container described below (hereinafter also referred to as the first container) for receiving and dosing Ba byna concentrate.
Der erste Behälter eine Dosierungseinrichtung aufweisen, mit der der erste Behälter verbindbar ist und somit verbunden sein kann, sodass mit dem ersten Behälter und der Dosierungseinrichtung die korrekte Menge an Babynahrungskonzentrat abgeben und somit dosiert werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass der erste Behälter und die Dosierungseinrichtung zwei getrennte Elemente sind. Dadurch dass der erste Behälter einen Auslass mit einer Auslassöffnung aufweist, kann Babynahrungskonzentrat, das in dem erste Behälter aufgenommen ist, aus dem ersten Behälter austreten bzw. ausgegeben werden. Dadurch, dass der Auslass mit dem Einlass einer Dosierungseinrichtung verbindbar ist, kann das aus dem ersten Behälter austretende Babynahrungskonzentrat durch den Einlass der Dosierungseinrichtung eingebracht werden. Durch das Betätigen der Dosierungseinrichtung kann dann das Babynahrungskonzentrat aus einem zweiten Auslass in der Dosierungseinrichtung austreten und in der vorgegebenen bzw. vorgebbaren Dosierung zur Zubereitung von Babynahrung verwendet werden.The first container has a metering device with which the first container can be connected and can thus be connected, so that the correct amount of baby food concentrate can be dispensed with the first container and the metering device and thus metered. However, it is also conceivable that the first container and the metering device are two separate elements. Because the first container has an outlet with an outlet opening, baby food concentrate which is accommodated in the first container can emerge or be discharged from the first container. Because the outlet can be connected to the inlet of a dosing device, the baby food concentrate emerging from the first container can be introduced through the inlet of the dosing device. By actuating the dosing device, the baby food concentrate can then emerge from a second outlet in the dosing device and be used in the specified or predeterminable dosage for the preparation of baby food.
Somit kann mit dem beschriebenen ersten Behälter eine korrekte Dosierung des Babynahrungskonzentrats mittels der Dosierungseinrichtung erfolgen. Die Dosierungseinrichtung kann dabei durch eine Betätigungs- und/oder Antriebsvorrichtung angetrieben werden. Es ist aber auch denkbar, dass die Dosierungseinrichtung manuell angetrieben wird. Mit dem Babynahrungskonzentrat aus dem ersten Behälter kann Fluid aus dem zweiten Behälter vermischt werden und in einem korrekten Mischungsverhältnis in einen Behälter, insbesondere in eine Babyflasche, eingeführt werden. Dies ermöglicht, dass die Babynahrung korrekt und vereinfacht zubereitet werden kann.The first container described can thus be used to correctly dose the baby food concentrate by means of the metering device. The metering device can be driven by an actuation and / or drive device. However, it is also conceivable that the metering device is driven manually. Fluid from the second container can be mixed with the baby food concentrate from the first container and introduced into a container, in particular a baby bottle, in a correct mixing ratio. This enables the baby food to be prepared correctly and simply.
Weiterhin kann der erste Behälter eine Dosierungseinrichtung aufweisen, mit der der erste Behälter verbindbar ist und somit verbunden sein kann, sodass mit dem ersten Behälter und der Dosierungseinrichtung die korrekte Menge an Babynahrungskonzentrat abgeben und dosiert werden kann. Hierzu kann der mit der Dosierungseinrichtung verbundene erste Behälter auch in den ersten Aufnahmebereich, insbesondere in den Behälteraufnahmebereich und den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich der zuvor beschriebenen Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung eingeführt und aufgenommen werden. Es ist aber auch denkbar, dass der erste Behälter und die Dosierungseinrichtung zwei getrennte Elemente sind, die jeweils einzeln in den ersten Aufnahmebereich, insbesondere in den Behälteraufnahmebereich und in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich eingeführt und getrennt voneinander aufgenommen werden.Furthermore, the first container can have a metering device with which the first container can be connected and thus can be connected, so that the correct amount of baby food concentrate can be dispensed and metered with the first container and the metering device. For this purpose, the first container connected to the metering device can also be placed in the first Receiving area, in particular in the container receiving area and the dosing device receiving area of the previously described device for preparing baby food. However, it is also conceivable that the first container and the dosing device are two separate elements, each of which is introduced individually into the first receiving area, in particular into the container receiving area and into the dosing device receiving area, and is taken up separately from one another.
Somit kann eine korrekte Dosierung des Babynahrungskonzentrats aus dem ersten Behälter mittels der Dosierungseinrichtung erfolgen. Die Dosierungseinrichtung kann dabei durch eine Betätigungs- und/oder Antriebsvorrichtung, die beispielsweise in einem Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich in der zuvor beschriebenen Vorrichtung angeordnet ist, angetrieben werden. Es ist aber auch denkbar, dass die Dosierungseinrichtung manuell angetrieben wird. Das Babynahrungskonzentrat kann aus dem ersten Behälter zusammen mit einem Fluid, das beispielsweise aus dem zweiten Behälter bereitgestellt wird, zu einer Zubereitungseinrichtung geführt und gemischt werden, sodass das Babynahrungskonzentrat und das Fluid in einem korrekten Mischungsverhältnis in einen Behälter, insbesondere in eine Babyflasche, eingeführt werden. Dies ermöglicht, dass die Babynahrung korrekt und vereinfacht zubereitet werden kann.The baby food concentrate can thus be correctly dosed from the first container by means of the dosing device. The dosing device can be driven by an actuation and / or drive device, which is arranged, for example, in a dosing device receiving area in the device described above. However, it is also conceivable that the metering device is driven manually. The baby food concentrate can be fed from the first container together with a fluid, which is provided for example from the second container, to a preparation device and mixed, so that the baby food concentrate and the fluid are introduced in a correct mixing ratio into a container, in particular into a baby bottle . This enables the baby food to be prepared correctly and simply.
Vorzugsweise umfasst die Dosierungseinrichtung eine Förderschnecke und ein Förderschneckengehäuse, wobei die Förderschnecke, vorzugsweise in ihrer vollen Länge, in das Förderschneckengehäuse einführbar und drehbar angeordnet ist, sodass sich die Förderschnecke und das Förderschneckengehäuse um eine gemeinsame Förderschneckenlängsachse erstrecken, und wobei der Einlass der Dosierungseinrichtung in oder an dem Förderschneckengehäuse angeordnet ist. The metering device preferably comprises a screw conveyor and a screw conveyor housing, the screw conveyor, preferably in its full length, being insertable and rotatable in the screw conveyor housing, so that the screw conveyor and the screw conveyor housing extend around a common longitudinal axis of the screw conveyor, and the inlet or inlet of the metering device is arranged on the screw conveyor housing.
Somit ermöglicht die Ausgestaltung der Dosierungseinrichtung, dass das Babynahrungskonzentrat aus dem ersten Behälter in die Dosierungseinrichtung geführt und mittels der Förderschnecke in dem Förderschneckengehäuse entlang der Förderschneckenlängsachse transportiert wird. Mit jeder Drehung der Förderschnecke kann eine bestimmte Menge Pulver gefördert werden, sodass durch die Anzahl der Umdrehungen die Dosierung des Babynahrungskonzentrats bestimmt werden kann. Dies ermöglicht eine präzise und vereinfachte Dosierung des Babynahrungskonzentrats, die sowohl automatisch, beispielsweise gesteuert durch eine Regel- bzw. Steuereinrichtung, oder manuell durch eine Bedienperson erfolgen kann.The configuration of the dosing device thus enables the baby food concentrate to be fed from the first container into the dosing device and transported by means of the screw conveyor in the screw conveyor housing along the longitudinal axis of the screw conveyor. With each rotation of the screw conveyor, a certain amount of powder can be conveyed, so that the dosage of the baby food concentrate can be determined by the number of revolutions. This enables a precise and simplified dosage of the baby food concentrate, which can be done automatically, for example, controlled by a regulating or control device, or manually by an operator.
Der erste Behälter ist mit einer Dosierungseinrichtung verbindbar, die eine Förderschnecke und ein Förderschneckengehäuse umfasst. Die Förderschnecke und das Förderschneckengehäuse können dabei sämtliche Merkmale aufweisen, die zuvor im Rahmen der Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung beschrieben wurde, sodass die Dosierungseinrichtung wie zuvor beschrieben in den ersten Aufnahmebereich bzw. in den Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich der Vorrichtung aufgenommen werden kann.The first container can be connected to a metering device, which comprises a screw conveyor and a screw housing. The screw conveyor and the screw conveyor housing can have all the features that were previously described in the context of the device for the preparation of baby food, so that the metering device can be received in the first receiving area or in the metering device receiving area of the device as described above.
Denkbar ist, dass die Dosierungseinrichtung eine Platte umfasst, die vorzugsweise als Standplatte ausgestaltet ist und an dem Förderschneckengehäuse angeordnet ist. Diese Standplatte dient dazu den ersten Behälter besser zu positionieren und/oder vor einem Umfallen zu schützen, insbesondere wenn der erste Behälter zur Aufnahme von Babynahrungskonzentrat außerhalb der Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung positioniert wird. Die Platte kann fest mit dem Förderschneckengehäuse verbunden sein oder die Platte kann mit dem Förderschneckengehäuse verbindbar sein. So kann die Platte nach der Aufnahme des Babynahrungskonzentrats von dem Förderschneckengehäuse entnommen werden, sodass der erste Behälter und/oder die Dosierungseinrichtung von der ersten Aufnahme der Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung aufgenommen werden kann. Weiter ist denkbar, dass das Förderschneckengehäuse eine Umhüllung aufweist, wobei die Umhüllung wenigstens eine ebene Oberfläche aufweist, die als Standplatte dient, sodass der erste Behälter besser positionierbar und vor einem Umfallen geschützt ist. Vorzugsweise ist der Auslass des ersten Behälters mit dem Einlass im Förderschneckengehäuse fest verbunden, insbesondere verschraubt und/oder verklebt.It is conceivable that the metering device comprises a plate, which is preferably designed as a base plate and is arranged on the screw conveyor housing. This base plate serves to better position the first container and / or to protect it from falling over, in particular if the first container for receiving baby food concentrate is positioned outside the device for preparing baby food. The plate can be fixedly connected to the screw conveyor housing or the plate can be connected to the screw conveyor housing. Thus, after the baby food concentrate has been taken up, the plate can be removed from the screw conveyor housing, so that the first container and / or the metering device can be taken up by the first take-up of the device for preparing baby food. It is also conceivable for the screw conveyor housing to have a casing, the casing having at least one flat surface which serves as a base plate, so that the first container can be better positioned and is protected against falling over. The outlet of the first container is preferably firmly connected to the inlet in the screw conveyor housing, in particular screwed and / or glued.
Der erste Behälter kann mit dem Förderschneckengehäuse verbunden werden, damit Babynahrungskonzentrat aus dem ersten Behälter in das Förderschneckengehäuse eingeführt werden und/oder von diesem, in der korrekten Dosierung, wieder abgeben werden kann. Der Auslass des ersten Behälters kann mit dem Einlass des Förderschneckengehäuses fest verbunden (z.B. verklebt) werden. Dazu kann beispielsweise der Auslass des ersten Behälters eine Umfangswandung haben, die der Umfangswandung des Flansches, der an dem Förderschneckengehäuse angeordnet ist, ähnelt. Insbesondere kann die Umfangswandung des Behälterauslasses ein Querschnittsprofil aufweisen, das dem Querschnittsprofil der Umfangswandung des Flansches entspricht, wobei allerdings der Umfang der Umfangswandung des Behälterauslasses leicht größer oder leicht kleiner als der Umfang der Umfangswandung des Flansches ist. So können die Umfangswandungen in einen Überlapp gebracht werden und/oder miteinander fest verbunden (z.B. verklebt und/oder verschweißt) werden.The first container can be connected to the screw conveyor housing so that baby food concentrate can be introduced from the first container into the screw conveyor housing and / or can be dispensed again from it in the correct dosage. The outlet of the first container can be firmly connected (eg glued) to the inlet of the screw conveyor housing. For this purpose, for example, the outlet of the first container can have a peripheral wall which is similar to the peripheral wall of the flange which is arranged on the screw conveyor housing. In particular, the circumferential wall of the container outlet can have a cross-sectional profile that corresponds to the cross-sectional profile of the circumferential wall of the flange, although the circumference of the circumferential wall of the container outlet is slightly larger or slightly smaller than the circumference of the circumferential wall of the flange. So the peripheral walls can be brought into an overlap and / or firmly connected to each other (e.g. glued and / or welded).
Es ist aber auch denkbar, dass der Auslass des ersten Behälters mit dem Einlass im Förderschneckengehäuse verschraubt ist. So kann die Umfangswandung des Flansches an dem Förderschneckengehäuse ein erstes Antriebsprofil umfassen und die Umfangswandung des Behälterauslasses ein zweites Antriebsprofil umfassen. Vorzugsweise können der erste Behälter und die Dosierungseinrichtung über die beiden Antriebsprofile formschlüssig drehfest miteinander verbunden werden. Beispielsweise kann die Außenkontur der Umfangswandung des Flansches an dem Förderschneckengehäuse ein Antriebsprofil aufweisen und die Innenkontur der Umfangswandung des Behälterauslasses ein entsprechendes Antriebsprofil aufweisen, sodass die Umfangswandungen insbesondere formschlüssig drehfest miteinander verbunden werden können. Als Antriebsprofil kann jede Struktur dienen, die eine Verbindung zwischen dem ersten Behälter und der Dosierungseinrichtung ermöglicht. Das Antriebsprofil kann entsprechend polygonförmig, sternförmig, schlitzförmig etc., ausgebildet sein.However, it is also conceivable that the outlet of the first container is screwed to the inlet in the screw conveyor housing. For example, the peripheral wall of the flange on the screw conveyor housing can comprise a first drive profile and the peripheral wall of the container outlet can comprise a second drive profile. The first container and the metering device can preferably be connected to one another in a form-fitting manner in a rotationally fixed manner via the two drive profiles. For example, the outer contour of the circumferential wall of the flange on the screw conveyor housing can have a drive profile and the inner contour of the circumferential wall of the container outlet can have a corresponding drive profile, so that the circumferential walls can in particular be connected to one another in a form-locking manner. Any structure that enables a connection between the first container and the metering device can serve as the drive profile. The drive profile can be designed correspondingly polygonal, star-shaped, slot-shaped, etc.
Vorzugsweise ist das Förderschneckengehäuse in den ersten Behälter integriert.The screw conveyor housing is preferably integrated in the first container.
Indem das Förderschneckengehäuse in den ersten Behälter integriert ist, können der erste Behälter und das Förderschneckengehäuse integral bzw. einstückig miteinander verbunden sein, sodass der erste Behälter und die Dosierungseinrichtung insbesondere fest und nicht lösbar miteinander verbunden sind. Es ist denkbar, dass insbesondere die Umfangswandung des Behälterauslasses und die Umfangswandung des Flansches an dem Förderschneckengehäuse integral miteinander ausgebildet sind.By integrating the screw conveyor housing into the first container, the first container and the screw conveyor housing can be integrally or integrally connected to one another, so that the first container and the metering device are, in particular, firmly and non-releasably connected to one another. It is conceivable that in particular the peripheral wall of the container outlet and the peripheral wall of the flange on the screw conveyor housing are formed integrally with one another.
Vorzugsweise weist der erste Behälter wenigstens teilweise einen sich verjüngenden Abschnitt auf, wobei sich der Umfang des ersten Behälters in dem sich verjüngenden Abschnitt zum Auslass hin bevorzugt im Wesentlichen konisch verringert.The first container preferably has at least partially a tapered section, the circumference of the first container in the tapered section preferably decreasing substantially conically towards the outlet.
Der erste Behälter kann einen Querschnitt in einer Ebene durch die Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses im mit dem ersten Behälter verbundenen Zustand gesehen aufweisen, wobei der sich verjüngende Abschnitt seitlich durch eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante begrenzt wird. Im „mit dem ersten Behälter verbundener Zustand“ bedeutet, dass die Dosierungseinrichtung bzw. das Förderschneckengehäuse mit der Förderschnecke und der erste Behälter verbunden sind. Die erste Seitenkante kann im Wesentlichen quer, vorzugsweise in einem Winkel kleiner als 90°, besonders bevorzugt in einem Winkel von etwa 45°, zur Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses (im verbundenen Zustand gesehen) verlaufen. Die zweite Seitenkante kann im Wesentlichen quer, vorzugsweise in einem Winkel kleiner als etwa 90°, besonders bevorzugt in einem Winkel von etwa 45°, zur Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses verlaufen. Es ist auch denkbar, dass beide Seitenkanten im Wesentlichen quer, vorzugsweise in einem Winkel kleiner als etwa 90°, besonders bevorzugt in einem Winkel von etwa 45°, zur Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses verlaufen. Durch diese Anordnung der Seitenkanten relativ zur Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses (im verbundenen Zustand gesehen) wird eine besonders einfache Entleerung des Babynahrungskonzentrats aus dem ersten Behälter ermöglicht.The first container can have a cross section in a plane seen through the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw conveyor housing in the state connected to the first container, the tapering section being laterally delimited by a first side edge and a second side edge. In the “state connected to the first container” means that the metering device or the screw conveyor housing are connected to the screw conveyor and the first container. The first side edge can run essentially transversely, preferably at an angle of less than 90 °, particularly preferably at an angle of approximately 45 °, to the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw conveyor housing (seen in the connected state). The second side edge can run essentially transversely, preferably at an angle of less than approximately 90 °, particularly preferably at an angle of approximately 45 °, to the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw housing. It is also conceivable that both side edges run essentially transversely, preferably at an angle of less than approximately 90 °, particularly preferably at an angle of approximately 45 °, to the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw housing. This arrangement of the side edges relative to the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw conveyor housing (seen in the connected state) enables particularly easy emptying of the baby food concentrate from the first container.
Vorzugsweise schließt die zweite Seitenkante mit der ersten Seitenkante einen Winkel von etwa 45° ein. Durch diese Ausgestaltung, verringert sich der Umfang des ersten Behälters in dem sich verjüngenden Abschnitt sukzessive zum Auslass hin. Dies ermöglicht eine besonders effiziente Entleerung des in dem ersten Behälter aufgenommenen Babynahrungskonzentrats aus dem Auslass und die anschließende Einführung in den Einlass des Förderschneckengehäuses.The second side edge preferably forms an angle of approximately 45 ° with the first side edge. This configuration reduces the circumference of the first container in the tapering section successively towards the outlet. This enables a particularly efficient emptying of the baby food concentrate contained in the first container from the outlet and the subsequent introduction into the inlet of the screw conveyor housing.
Vorzugsweise weist der erste Behälter wenigstens teilweise einen ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitt auf, wobei der Umfang des ersten Behälters innerhalb des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts gleich bleibt und wobei vorzugsweise der erste im Wesentlichen symmetrische Abschnitt von dem Auslass weiter beabstandet ist als der sich verjüngende Abschnitt.Preferably, the first container has at least partially a first substantially symmetrical section, the circumference of the first container remaining the same within the first substantially symmetrical section, and preferably the first substantially symmetrical section being spaced further from the outlet than the tapered section .
Der erste Behälter kann einen Querschnitt in einer Ebene durch die Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses im mit dem ersten Behälter verbundenen Zustand gesehen aufweisen, wobei der erste im Wesentlichen symmetrische Abschnitt seitlich durch eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante begrenzt wird, die im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und somit im Wesentlichen quer, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 90°, zur Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses (im verbundenen Zustand gesehen) verlaufen. Die erste Seitenkante des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts kann mit der ersten Seitenkante des sich verjüngenden Abschnitts in einer Ebene verlaufen und/oder die zweite Seitenkante des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts kann quer zu der zweiten Seitenkante des sich verjüngenden Abschnitts ausgerichtet sein. Es ist aber auch denkbar, dass die zweite Seitenkante des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts in derselben Ebene wie die zweite Seitenkante des sich verjüngenden Abschnitts verläuft, sodass anstelle des symmetrischen Abschnitts ein weiterer sich verjüngender Abschnitt ausgebildet ist.The first container can have a cross-section in a plane seen through the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw conveyor housing in the state connected to the first container, the first substantially symmetrical section being delimited laterally by a first side edge and a second side edge, which are aligned essentially parallel to one another and thus run essentially transversely, preferably at an angle of approximately 90 °, to the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw conveyor housing (seen in the connected state). The first side edge of the first substantially symmetrical section can be in one plane with the first side edge of the tapered section and / or the second side edge of the first substantially symmetrical section can be aligned transversely to the second side edge of the tapered section. However, it is also conceivable that the second side edge of the first substantially symmetrical section runs in the same plane as the second side edge of the tapered section, so that instead of the symmetrical section another tapered section is formed.
Vorzugsweise ist die Distanz zwischen der ersten und zweiten Seitenkante des symmetrischen Abschnitts maximal etwa 140 mm und/oder die Länge der beiden Seitenkanten ist maximal etwa 155 mm. Es ist auch denkbar, dass die Länge der ersten Seitenkante länger ist als die Länge der zweiten Seitenkante. So kann die Länge der ersten Seitenkante maximal etwa 155 mm sein und/oder die Länge der zweiten Seitenkante kann maximal etwa 125 mm sein.The distance between the first and second side edges of the symmetrical section is preferably a maximum of approximately 140 mm and / or the length of the two side edges is a maximum of approximately 155 mm. It is also conceivable that the length of the first side edge is longer than the length of the second side edge. The length of the first side edge can be a maximum of approximately 155 mm and / or the length of the second side edge can be a maximum of approximately 125 mm.
Durch diese Ausgestaltung wird eine besonders effiziente Entleerung des in dem ersten Behälter aufgenommenen Babynahrungskonzentrats aus dem Auslass und anschließende Einführung in den Einlass des Förderschneckengehäuses weiterhin ermöglicht. Gleichzeitig ermöglicht der symmetrische Abschnitt alternative Ausgestaltungsformen eines Einlasses zur Aufnahme von Babynahrungskonzentrat in den ersten Behälter.This configuration enables a particularly efficient emptying of the baby food concentrate contained in the first container from the outlet and subsequent introduction into the inlet of the screw conveyor housing. At the same time, the symmetrical section enables alternative designs of an inlet for receiving baby food concentrate in the first container.
Vorzugsweise weist der erste Behälter angrenzend oder benachbart zum Auslass einen zweiten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitt auf, wobei der Umfang des ersten Behälters innerhalb des zweiten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts gleich bleibt und dem Umfang des Auslasses und/oder einer Auslassöffnung im Auslass im Wesentlichen entspricht.The first container preferably has a second substantially symmetrical section adjacent or adjacent to the outlet, the circumference of the first container remaining the same within the second essentially symmetrical section and essentially corresponding to the circumference of the outlet and / or an outlet opening in the outlet.
Der erste Behälter kann einen Querschnitt in einer Ebene durch die Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses im mit dem ersten Behälter verbundenen Zustand gesehen aufweisen, wobei der zweite im Wesentlichen symmetrische Abschnitt seitlich durch eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante begrenzt wird, die im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und somit im Wesentlichen quer, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 90°, zur Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses (im verbundenen Zustand gesehen) verlaufen. Die erste Seitenkante des zweiten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts kann mit der ersten Seitenkante des sich verjüngenden Abschnitts und mit der ersten Seitenkante des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts in einer Ebene verlaufen und/oder die zweite Seitenkante des zweiten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts kann quer zu der zweiten Seitenkante des sich verjüngenden Abschnitts ausgerichtet sein und parallel zu der zweiten Seitenkante des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts verlaufen.The first container can have a cross section in a plane seen through the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw conveyor housing in the state connected to the first container, the second substantially symmetrical section being delimited laterally by a first side edge and a second side edge, which are aligned essentially parallel to one another and thus run essentially transversely, preferably at an angle of approximately 90 °, to the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw conveyor housing (seen in the connected state). The first side edge of the second substantially symmetrical section can run in one plane with the first side edge of the tapered section and with the first side edge of the first substantially symmetrical section and / or the second side edge of the second substantially symmetrical section can run transversely to the second Be aligned side edge of the tapered portion and parallel to the second side edge of the first substantially symmetrical portion.
Vorzugsweise ist die Distanz zwischen der ersten und zweiten Seitenkante des zweiten symmetrischen Abschnitts im Bereich von etwa 20 mm bis 60 mm (z.B. etwa 50 mm) und/oder die Länge der beiden Seitenkanten ist jeweils im Bereich von etwa 10 mm bis 110 mm (z.B. jeweils etwa 15 mm oder 90 mm).
Vorzugsweise ist der zweite im Wesentlichen symmetrische Abschnitt mit dem Auslass verbunden, sodass weiter vorzugsweise der Durchmesser des Auslasses bzw. der Durchlass der Auslassöffnung der Distanz zwischen der ersten und zweiten Seitenkante des zweiten symmetrischen Abschnitts entspricht.Preferably, the distance between the first and second side edges of the second symmetrical section is in the range of approximately 20 mm to 60 mm (for example approximately 50 mm) and / or the length of the two side edges is in each case in the range of approximately 10 mm to 110 mm (for example each about 15 mm or 90 mm).
The second essentially symmetrical section is preferably connected to the outlet, so that the diameter of the outlet or the passage of the outlet opening preferably corresponds to the distance between the first and second side edges of the second symmetrical section.
Durch diese Ausgestaltung wird eine besonders effiziente Entleerung des in dem ersten Behälter aufgenommenen Babynahrungskonzentrats aus dem Auslass und anschließende Einführung in den Einlass des Förderschneckengehäuses weiterhin ermöglicht.This configuration enables a particularly efficient emptying of the baby food concentrate contained in the first container from the outlet and subsequent introduction into the inlet of the screw conveyor housing.
Es ist aber auch denkbar, dass der erste Behälter anstelle des sich verjüngenden Abschnitts einen weiteren im Wesentlichen symmetrischen Abschnitt aufweist. Dabei können die ersten Seitenkanten der drei Abschnitte in einer Ebene verlaufen und die zweiten Seitenkanten können in einer Ebene verlaufen, wobei die beiden Ebenen im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.However, it is also conceivable for the first container to have a further essentially symmetrical section instead of the tapering section. The first side edges of the three sections can run in one plane and the second side edges can run in one plane, the two planes being aligned essentially parallel to one another.
Vorzugsweise weist der erste Behälter eine Einlassöffnung auf, wobei die Einlassöffnung vorzugsweise im Wesentlichen gegenüberliegend zum Auslass und/oder einer Auslassöffnung im Auslass angeordnet ist.The first container preferably has an inlet opening, the inlet opening preferably being arranged essentially opposite the outlet and / or an outlet opening in the outlet.
Die Einlassöffnung kann vorzugsweise in dem ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitt angeordnet sein. Weiter vorzugsweise kann die Einlassöffnung angrenzend oder benachbart zu einer Seitenkante angeordnet sein, die zwischen der ersten und zweiten Seitenkante des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts verläuft. Vorzugsweise ist die Einlassöffnung an einem ersten freien Ende des ersten Behälters angeordnet, das gegenüber einem zweiten freien Ende des ersten Behälters liegt, wobei an dem zweiten freien Ende der Auslass und die Auslassöffnung angeordnet sind. Der sich verjüngende Abschnitt kann zwischen dem Einlass bzw. der Einlassöffnung und dem Auslass bzw. der Auslassöffnung angeordnet sein.The inlet opening can preferably be arranged in the first substantially symmetrical section. More preferably, the inlet opening can be arranged adjacent or adjacent to a side edge that runs between the first and second side edges of the first substantially symmetrical section. The inlet opening is preferably arranged at a first free end of the first container, which lies opposite a second free end of the first container, the outlet and the outlet opening being arranged at the second free end. The tapered section can be arranged between the inlet or the inlet opening and the outlet or the outlet opening.
Durch die Einlassöffnung kann Babynahrungskonzentrat in dem ersten Behälter aufgenommen werden. Durch die Anordnung der Einlassöffnung gegenüberliegend zum Auslass kann das Babynahrungskonzentrat in Richtung zum Auslass und der Auslassöffnung geführt werden und aus dem ersten Behälter in die Dosierungseinrichtung geführt werden. Dies ermöglicht eine korrekte Dosierung des Babynahrungskonzentrats. Vorzugsweise ist die Einlassöffnung mittels eines Verschlusselements, weiter vorzugsweise mittels eines Zippers bzw. Reißverschlusses, verschließbar.Baby food concentrate can be received in the first container through the inlet opening. By arranging the inlet opening opposite the outlet, the baby food concentrate can be guided in the direction of the outlet and the outlet opening and can be guided from the first container into the metering device. This enables correct dosing of the baby food concentrate. The inlet opening can preferably be closed by means of a closure element, more preferably by means of a zipper or zipper.
Es ist aber auch denkbar, dass der erste Behälter keine Einlassöffnung aufweist und mit der Dosierungseinrichtung integral bzw. fest verbunden ist. Der erste Behälter und die Dosierungseinrichtung können einstückig miteinander als Einheit verbunden sein und mit Babynahrungskonzentrat befüllt sein. However, it is also conceivable that the first container has no inlet opening and is integrally or firmly connected to the metering device. The first container and the metering device can be integrally connected to one another as a unit and filled with baby food concentrate.
Die Einlassöffnung erstreckt sich vorzugsweise angrenzend oder benachbart zu dem ersten freien Ende zwischen der ersten und zweiten Seitenkante des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts. Vorzugsweise ist die Einlassöffnung mit einem Verschlusselement verschließbar. So ist der erste Behälter vorteilhafterweise wiederverwendbar und/oder es kann Babynahrungsmittel nach der vollständigen Entleerung wieder aufgefüllt werden bzw. der erste Behälter kann nach einem Umfüllen von Babynahrungskonzentrat wieder verschlossen werden. Es ist aber auch denkbar, dass der erste Behälter nicht wiederverwendbar ist und kein Verschlusselement aufweist, da nach der Aufnahme der Babynahrung der Einlass bzw. die Einlassöffnung verschweißt wird. Denkbar ist auch, dass der erste Behälter keinen Einlass bzw. keine Einlassöffnung aufweist, sondern dass die Babynahrung zunächst durch den Auslass bzw. die Auslassöffnung in den ersten Behälter aufgenommen wird, und der Auslass danach mit der Dosierungseinrichtung verbunden wird. Insbesondere kann der Auslass nach der Aufnahme des Babynahrungskonzentrats mit dem Einlass der Dosierungseinrichtung mittels eines Verbindungselements, beispielsweise ein Klebelement in Form eines Klebestreifens, oder einem Clip, verbunden werden. In diesem Fall dient ein und dieselbe Öffnung zur Aufnahme des Babynahrungskonzentrats in den ersten Behälter und zur Entnahme des Babynahrungskonzentrats aus dem ersten Behälter.The inlet opening preferably extends adjacent or adjacent to the first free end between the first and second side edges of the first substantially symmetrical section. The inlet opening can preferably be closed with a closure element. Thus, the first container is advantageously reusable and / or baby food can be refilled after it has been completely emptied, or the first container can be closed again after the baby food concentrate has been transferred. However, it is also conceivable that the first container is not reusable and has no closure element, since after the baby food has been taken in, the inlet or the inlet opening is welded. It is also conceivable that the first container has no inlet or no inlet opening, but that the baby food is initially received through the outlet or the outlet opening in the first container, and the outlet is then connected to the metering device. In particular, after the baby food concentrate has been taken up, the outlet can be connected to the inlet of the metering device by means of a connecting element, for example an adhesive element in the form of an adhesive strip or a clip. In this case, one and the same opening serves to receive the baby food concentrate in the first container and to remove the baby food concentrate from the first container.
So kann der erste Behälter mit Babynahrungsmittelkonzentrat bereits mit dem Dosierungseinrichtung verbunden geliefert werden und ist als Einwegartikel bzw. Wegwerfartikel ausgestaltet. Dabei ist auch denkbar, dass die Dosierungseinrichtung, die mit dem ersten Behälter verbindbar ist, als wiederverwendbarer Artikel ausgebildet ist. Insbesondere wenn die Dosierungseinrichtung und der erste Behälter integral miteinander ausgebildet sind oder miteinander verklebt oder verschraubt sind, kann die Dosierungseinrichtung als Einwegartikel bzw. Wegwerfartikel ausgebildet sein.The first container with baby food concentrate can thus already be supplied connected to the dosing device and is designed as a disposable or disposable article. It is also conceivable that the metering device, which can be connected to the first container, is designed as a reusable article. In particular if the dosing device and the first container are integrally formed with one another or are glued or screwed to one another, the dosing device can be designed as a disposable or disposable article.
Das Verschlusselement kann als Zipper ausgebildet sein, der einfach zu öffnen und zu schließen ist. Es ist aber auch denkbar, dass anstelle des Zippers oder zusätzlich zu dem Zipper eine Schiene an dem ersten freien Ende des ersten Behälters angeordnet ist. Mit dieser Schiene kann der erste Behälter mit einem oberen Bereich des ersten Aufnahmebereichs verbindbar sein. Denkbar sind auch ein oder mehrere Magnethalterungen, ein oder mehrere Klettverschlüsse, ein oder mehrere Knöpfe und/oder ein oder mehrere Klebestreifen oder andere Arten von Befestigungen, mit denen der erste Behälter mit dem oberen Bereich des Aufnahmebereichs verbindbar sein kann. Weiterhin denkbar ist, dass der erste Behälter ein erstes Schraubelement und der obere Bereich des ersten Aufnahmebereichs ein zweites Schraubelement aufweist, sodass der erste Behälter mit dem oberen Bereich des Aufnahmebereichs mittels der Schraubelemente verbindbar ist.The closure element can be designed as a zipper that is easy to open and close. However, it is also conceivable that a rail is arranged at the first free end of the first container instead of or in addition to the zipper. With this rail, the first container can be connectable to an upper region of the first receiving region. One or more magnetic holders, one or more Velcro fasteners, one or more buttons and / or one or more adhesive strips or other types of fastenings with which the first container can be connectable to the upper region of the receiving region are also conceivable. It is also conceivable that the first container has a first screw element and the upper area of the first receiving area has a second screw element, so that the first container can be connected to the upper area of the receiving area by means of the screw elements.
Angrenzend oder benachbart zum Verschlusselement kann eine Lasche angeordnet sein. Die Lasche kann eine innere Öffnung aufweisen. Die innere Öffnung kann als Tragegriff ausgestaltet sein, sodass der erste Behälter vereinfacht von einem Ort zu einem anderen Ort getragen werden kann bzw. festgehalten werden kann. Die innere Öffnung kann aber auch dazu dienen, um beispielsweise in einen Haken verhakt bzw. eingehängt zu werden, wodurch zusätzliche Stabilität insbesondere beim Befüllen des ersten Behälters gewährleistet ist. Vorzugsweise ist das Verschlusselement, vorzugsweise der Zipper, ausgestaltet um in eine Nut in einem ersten Aufnahmebereich einer Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung eingeführt zu werden.A tab can be arranged adjacent or adjacent to the closure element. The tab can have an inner opening. The inner opening can be designed as a carrying handle, so that the first container can be carried from one location to another location in a simplified manner or can be held. However, the inner opening can also be used, for example, to be hooked or hooked into a hook, which ensures additional stability, in particular when filling the first container. The closure element, preferably the zipper, is preferably designed to be inserted into a groove in a first receiving area of a device for preparing baby food.
Das Verschlusselement bzw. der Zipper kann ausgestaltet sein, um (zumindest teilweise) in eine Nut eingeführt zu werden. Vorzugsweise ist das Verschlusselement bzw. der Zipper ausgestaltet, um in eine Nut eingeführt zu werden, die in dem ersten Aufnahmebereich, insbesondere an der Innenseite der oberen Begrenzung, die zur unteren Begrenzung hin weist, angeordnet ist. Die Nut kann im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Antriebswelle in dem Dosierungseinrichtungsaufnahmebereich und wie die Förderschneckenlängsachse des Förderschneckengehäuses im in die Vorrichtung eingesetzten Zustand verlaufen. Die Nut erstreckt sich vorzugsweise wenigstens teilweise in der oberen Begrenzung. Weiter vorzugsweise erstreckt sich die Nut von einem Bereich angrenzend oder benachbart zur offenen Vorderseite bis zu einem Bereich angrenzend oder benachbart zur Rückwand. Dies ermöglicht ein einfaches Einführen des ersten Behälters und/oder der Dosierungseinrichtung in den ersten Aufnahmebereich der Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung, wobei die Dosierungseinrichtung von der Aufnahme in der unteren Begrenzung aufgenommen wird und die zylindrische Aushöhlung der Dosierungseinrichtung mit der Antriebswelle in der Antriebsvorrichtung eingreifen kann. Gleichzeitig kann das Verschlusselement bzw. der Zipper in die Nut eingeführt werden, wodurch ein zusätzlicher Halt des ersten Behälters, zusätzlich zu den seitlichen Rippen ermöglicht wird.The closure element or the zipper can be designed to be (at least partially) inserted into a groove. The closure element or the zipper is preferably designed to be inserted into a groove which is arranged in the first receiving region, in particular on the inside of the upper boundary which points towards the lower boundary. The groove can run essentially in the same plane as the drive shaft in the metering device receiving area and like the longitudinal axis of the screw conveyor of the screw conveyor housing when inserted into the device. The groove preferably extends at least partially in the upper limit. More preferably, the groove extends from an area adjacent or adjacent to the open front to an area adjacent or adjacent to the rear wall. This enables the first container and / or the dosing device to be inserted easily into the first receiving area of the device for preparing baby food, the dosing device being received by the receptacle in the lower limit and the cylindrical cavity of the dosing device having the drive shaft being able to engage in the drive device . At the same time, the closure element or the zipper can be inserted into the groove, which enables the first container to be held in addition to the lateral ribs.
Der erste Behälter kann aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein und beispielsweise Papier, Kunststoff oder andere biegsame Materialien zur Aufnahme von pulverförmigen Materialien wie Babynahrungskonzentrat umfassen. Weiterhin kann der erste Behälter als ein Beutel oder eine Tüte ausgestaltet sein. Es ist aber auch denkbar, dass der erste Behälter aus einem nicht biegsamen Material ausgebildet ist und somit formstabil ist, wobei er beispielsweise ein Metall wie Aluminium oder einen Kunststoff umfassen kann. Beispielsweise kann der erste Behälter auch als ein Karton, beispielsweise ein Tetra Pak, ausgestaltet sein. Insbesondere wenn der erste Behälter aus einem nicht biegsamen Material ausgebildet ist, kann der zweite Aufnahmebereich anstelle der geschlossenen Seitenwände und der Vielzahl von Rippen, die sich von den Seitenwänden weg erstrecken, zwei offenen Seiten aufweisen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmenlängsachse angeordnet sind.The first container can be made of different materials and for example Paper, plastic or other flexible materials for receiving powdered materials such as baby food concentrate. Furthermore, the first container can be designed as a bag or a bag. However, it is also conceivable for the first container to be formed from a non-flexible material and thus to be dimensionally stable, it being possible for example to comprise a metal such as aluminum or a plastic. For example, the first container can also be designed as a box, for example a Tetra Pak. In particular, if the first container is formed from a non-flexible material, instead of the closed side walls and the plurality of ribs which extend away from the side walls, the second receiving area can have two open sides which are arranged on opposite sides of the longitudinal axis of the receptacle.
Der erste Behälter kann ein Fassungsvolumen von etwa 1.5 dm3 aufweisen. Dieses Fassungsvolumen erlaubt die Aufnahme von bis zu 500 g Babynahrungskonzentrat, wobei 500 g Babynahrungskonzentrat etwa einem Volumen von 1.1 dm3 entspricht. Somit erlaubt das Fassungsvolumen von 1.5 dm3 ein komfortables Befüllen und/oder Umfüllen von Babynahrungskonzentrat.The first container can have a capacity of approximately 1.5 dm 3 . This capacity allows up to 500 g of baby food concentrate, with 500 g of baby food concentrate corresponding to a volume of 1.1 dm 3 . Thus the volume of 1.5 dm 3 allows a comfortable filling and / or decanting of baby food concentrate.
Im Folgenden werden der zweite Aufnahmebereich und der zweite Behälter näher beschrieben:
- Vorzugsweise weist der zweite Aufnahmebereich eine Rückwand, zwei voneinander beabstandete Seitenwände, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen quer zur Rückwand ausgerichtet sind, eine untere Begrenzung, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere quer zu den Seitenwänden ausgerichtet ist, und eine der unteren Begrenzung gegenüberliegende offene Oberseite auf, wobei zwischen den Seitenwänden der zweite Aufnahmebereich für die Aufnahme des zweiten Behälters gebildet ist.
- The second receiving region preferably has a rear wall, two spaced-apart side walls which are oriented at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular essentially transversely to the rear wall, a lower boundary which is at an angle different from 0 ° or 180 °, is aligned in particular transversely to the side walls, and an open upper side opposite the lower boundary, the second receiving region for receiving the second container being formed between the side walls.
Der zweite Aufnahmebereich kann eine offene Oberseite umfassen. Mit anderen Worten kann die Oberseite komplett offen ausgestaltet sein. Dies ermöglicht, dass der zweite Behälter durch eine im Wesentlichen senkrechte Bewegung zur unteren Begrenzung in den zweiten Aufnahmebereich eingeführt werden kann, sodass der zweite Behälter von dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass der zweite Aufnahmebereich eine obere Begrenzung aufweist, in der eine Durchgangsbohrung bzw. Öffnung angeordnet ist, durch die der zweite Behälter durch eine im Wesentlichen senkrechte Bewegung zur unteren Begrenzung in den zweiten Aufnahmebereich eingeführt werden kann.The second receiving area can comprise an open top. In other words, the top can be made completely open. This enables the second container to be introduced into the second receiving region by a movement substantially perpendicular to the lower boundary, so that the second container can be received by the second receiving region. However, it is also conceivable that the second receiving area has an upper boundary in which a through hole or opening is arranged, through which the second container can be introduced into the second receiving area by a movement substantially perpendicular to the lower boundary.
Der zweite Aufnahmebereich kann eine zur Rückwand gegenüberliegende Vorderseite aufweisen, die vorzugsweise ein Fensterelement, beispielsweise ein Fensterelement aus Glas oder Plastik, oder eine Klappe bzw. Verschlussklappe umfassen kann. Dies ermöglicht eine einfache Kontrolle des Füllstands des zweiten Behälters durch die Vorderseite. Es ist aber auch denkbar, dass die Vorderseite als Vorderwand ausgebildet ist, die wie die Rückwand geschlossen ist und keine Öffnung aufweist. Die offene Vorderseite des ersten Aufnahmebereichs kann ebenfalls mittels einer Klappe bzw. Verschlusskappe, vorzugsweise in analoger Weise zur Verschlussklappe des zweiten Aufnahmebereichs, verschlossen sein. So kann der erste Aufnahmebereich nach dem Einführen und dem Aufnehmen des ersten Behälters durch das Schließen der Verschlussklappe vor Staub bzw. Schmutz geschützt werden.The second receiving area can have a front side opposite the rear wall, which can preferably comprise a window element, for example a window element made of glass or plastic, or a flap or closure flap. This enables easy checking of the fill level of the second container through the front. However, it is also conceivable for the front to be designed as a front wall which, like the rear wall, is closed and has no opening. The open front of the first receiving area can also be closed by means of a flap or closure cap, preferably in an analogous manner to the closing flap of the second receiving area. Thus, after the first container has been inserted and received, the closing flap can be used to protect it from dust or dirt.
Vorzugsweise ist angrenzend oder benachbart zu den Seitenwänden eine Vielzahl von Klemmelementen angeordnet, die sich zumindest teilweise zwischen der, der Rückwand gegenüberliegenden, Vorderseite und der Rückwand des zweiten Aufnahmebereichs erstrecken. Vorzugsweise sind die Klemmelemente als Klammern ausgestaltet. Jeweils zwei der Klammern können gegenüberliegend und in einer zur unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs parallelen Ebene angeordnet sein.A plurality of clamping elements is preferably arranged adjacent to or adjacent to the side walls, said clamping elements extending at least partially between the front side opposite the rear wall and the rear wall of the second receiving area. The clamping elements are preferably designed as clips. Two of the clamps can be arranged opposite each other and in a plane parallel to the lower boundary of the second receiving area.
Besonders bevorzugt sind angrenzend oder benachbart zu einer der beiden Seitenwänden des zweiten Aufnahmebereichs wenigstens zwei Klemmelemente, vorzugsweise drei Klemmelemente angeordnet und angrenzend oder benachbart zu der anderen der beiden Seitenwände des zweiten Aufnahmebereichs sind wenigstens zwei Klemmelemente, vorzugsweise drei Klemmelemente angeordnet. Mit anderen Worten, der zweite Aufnahmebereich umfasst vorzugsweise bis zu sechs Klemmelemente, wobei jeweils zwei der sechs Klemmelemente gegenüberliegend als ein Klemmelementpaar in einer zur unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs parallelen Ebene angeordnet sind. Bevorzugt umfasst der zweite Aufnahmebereich bis zu drei Klemmelementpaare. Es ist aber auch denkbar, dass der zweite Aufnahmebereich angrenzend oder benachbart zu den beiden Seitenwänden mehr als drei Klemmelemente aufweist, sodass der zweite Aufnahmebereich mehr als sechs Klemmelemente und somit mehr als drei Klemmelementpaare aufweist.Particularly preferably, at least two clamping elements, preferably three clamping elements, are arranged adjacent to or adjacent to one of the two side walls of the second receiving region, and at least two clamping elements, preferably three clamping elements are arranged adjacent to or adjacent to the other of the two side walls of the second receiving region. In other words, the second receiving area preferably comprises up to six clamping elements, two of the six clamping elements being arranged opposite each other as a pair of clamping elements in a plane parallel to the lower boundary of the second receiving area. The second receiving area preferably comprises up to three pairs of clamping elements. However, it is also conceivable that the second receiving area adjacent or adjacent to the two side walls has more than three clamping elements, so that the second receiving area has more than six clamping elements and thus more than three pairs of clamping elements.
Die Klemmelemente bzw. die Klemmelementpaare ermöglichen eine Dosierung des Fluids im Inneren des zweiten Behälters bzw. aus dem Inneren des zweiten Behälters. Durch die Klemmelemente bzw. die Klemmelementpaare kann die gewünschte bzw. korrekte Dosierung des Fluids in dem Inneren des zweiten Behälters abgeklemmt werden. Dies ist vorteilhaft, da auf teure Schlauchpumpen, Flusssensoren etc. verzichtet werden kann.The clamping elements or the pairs of clamping elements enable the fluid to be metered inside the second container or from the inside of the second container. The desired or correct metering of the fluid in the interior of the second container can be clamped off by the clamping elements or the pairs of clamping elements. This is advantageous because expensive peristaltic pumps, flow sensors etc. can be dispensed with.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass in analoger Weise die Dosierung des Babynahrungskonzentrats im Inneren des ersten Behälters mittels einer Vielzahl von Klemmelementen bzw. mittels Klemmelementpaaren, wie im Zusammenhang mit dem zweiten Behälter und der Dosierung des Fluids nachfolgend beschrieben wird, erfolgen kann. Mit anderen Worten kann die Dosierung des Babynahrungskonzentrats im Inneren des ersten Behälters nicht mittels der Förderschnecke und dem Förderschneckengehäuse erfolgen, sondern es können zur Dosierung des Babynahrungskonzentrats Klemmelemente bzw. Klammern angrenzend oder benachbart zu den Seitenwänden des ersten Aufnahmebereichs vorgesehen sein, mittels derer das Babynahrungskonzentrat korrekt dosiert werden kann.At this point it should be noted that the baby food concentrate can be metered in the interior of the first container in an analogous manner by means of a plurality of clamping elements or by means of pairs of clamping elements, as described below in connection with the second container and the metering of the fluid. In other words, the baby food concentrate cannot be dosed inside the first container by means of the screw conveyor and the screw conveyor housing, but instead clamping elements or clamps can be provided for dosing the baby food concentrate adjacent or adjacent to the side walls of the first receiving area, by means of which the baby food concentrate can be correct can be dosed.
Durch die Einführung des zweiten Behälters durch die offene Oberseite in den zweiten Aufnahmebereich, wird der zweite Behälter derart von dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen, sodass der zweite Behälter seitlich von den bis zu drei Klemmelementpaaren gehalten und/oder geklemmt werden kann. Die Klemmelementpaare klemmen das Fluid im Inneren des zweiten Behälters ab. Dadurch dass die Klemmelementpaare verschieblich an den Seitenwänden des zweiten Aufnahmebereichs angeordnet sind, kann das Fluid durch die Verschiebung der Klemmelemente bzw. Klemmelementpaare dosiert werden. Dabei können die bis zu drei Klemmelementpaare wenigstens eine Stellung, insbesondere eine erste Stellung und eine zweite Stellung einnehmen. In der ersten Stellung können die bis zu drei Klemmelementpaare seitlich an den zweiten Behälter angrenzen und/oder den zweiten Behälter derart berühren, sodass die Klemmelementpaare einen Druck auf die Seitenwände des zweiten Behälters, insbesondere auf zwei gegenüberliegenden Seitenwände des zweiten Behälters, ausüben können. In der zweiten Stellung können die bis zu drei Klemmelementpaare nicht an den Behälter angrenzen bzw. den zweiten Behälter nicht berühren, sodass die Klemmelementpaare keinen Druck auf die Seitenwände des zweiten Behälters ausüben können. Die unterschiedlichen Stellungen des wenigstens einen Klemmelementpaares sind vorteilhaft, wenn das Fluid im Inneren des zweiten Behälters mittels der Temperiereinrichtung temperiert bzw. geheizt bzw. sterilisiert werden soll. Aufgrund der Erwärmung durch das Abkochen expandiert das Fluid im Inneren des zweiten Behälters, sodass sich der Umfang der Außenwandung und somit die Distanz zwischen den Seitenwänden des zweiten Behälters aufgrund des expandierenden Fluids vergrößert.By introducing the second container through the open top into the second receiving area, the second container is received by the second receiving area such that the second container can be held and / or clamped laterally by the up to three pairs of clamping elements. The pairs of clamping elements clamp the fluid inside the second container. Because the pairs of clamping elements are arranged displaceably on the side walls of the second receiving region, the fluid can be metered by the displacement of the clamping elements or pairs of clamping elements. The up to three pairs of clamping elements can take at least one position, in particular a first position and a second position. In the first position, the up to three pairs of clamping elements can laterally adjoin the second container and / or touch the second container such that the pairs of clamping elements can exert pressure on the side walls of the second container, in particular on two opposite side walls of the second container. In the second position, the up to three pairs of clamping elements cannot adjoin the container or touch the second container, so that the pairs of clamping elements cannot exert any pressure on the side walls of the second container. The different positions of the at least one pair of clamping elements are advantageous if the fluid in the interior of the second container is to be tempered or heated or sterilized by means of the temperature control device. Due to the heating by boiling, the fluid expands inside the second container, so that the circumference of the outer wall and thus the distance between the side walls of the second container increases due to the expanding fluid.
Durch die erste Stellung und die zweite Stellung des wenigstens einen Klemmelementpaares ist die Lage der Klemmelemente relativ zu den Seitenwänden des zweiten Aufnahmebereichs veränderbar bzw. verschieblich. So kann die Lage der Klemmelemente auch relativ zu den Seitenwänden des zweiten Behälters veränderbar sein, wenn der zweite Behälter in dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen ist. Durch die Anordnung der Klemmelementpaare, kann der zweite Behälter und/oder das Fluid im Inneren des zweiten Behälters im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommenen Zustand des zweiten Behälters nicht in Kontakt mit den Seitenwänden des zweiten Aufnahmebereichs treten. Dies vermindert ein Verschmutzen der Seitenwände des zweiten Aufnahmebereichs durch das Einführen des zweiten Behälters sowie eine Verunreinigung des Fluids im Inneren des zweiten Behälters.Due to the first position and the second position of the at least one pair of clamping elements, the position of the clamping elements can be changed or displaced relative to the side walls of the second receiving area. The position of the clamping elements can also be changeable relative to the side walls of the second container when the second container is accommodated in the second receiving area. The arrangement of the pairs of clamping elements means that the second container and / or the fluid inside the second container cannot come into contact with the side walls of the second receiving region when the second container is received in the second receiving region. This reduces contamination of the side walls of the second receiving area by the insertion of the second container and contamination of the fluid in the interior of the second container.
Ein erstes der Klemmelementpaare kann derart angeordnet, sodass die Klemmelemente des ersten Klemmelementpaares eine erste Distanz zur unteren Begrenzung aufweisen. Ein zweites der Klemmelementpaare kann derart angeordnet sein, sodass die Klemmelemente des zweiten Klemmelementpaares eine zweite Distanz zur unteren Begrenzung aufweisen, die größer ist als die erste Distanz zur unteren Begrenzung. Das erste Klemmelementpaar kann somit als ein unteres Klemmelementpaar angrenzend oder benachbart zur unteren Begrenzung in dem zweiten Aufnahmebereich angeordnet sein. Das zweite Klemmelementpaar kann als ein oberes Klemmelementpaar angrenzend oder benachbart zur offenen Oberseite angeordnet sein. Weiterhin kann ein drittes der Klemmelementpaare als ein mittleres Klemmelementpaar zwischen dem ersten Klemmelementpaar und dem zweiten Klemmelementpaar angeordnet sein und eine dritte Distanz zur unteren Begrenzung aufweisen, die größer als die erste Distanz ist und geringer als die zweite Distanz ist.A first of the pairs of clamping elements can be arranged such that the clamping elements of the first pair of clamping elements are at a first distance from the lower boundary. A second of the pairs of clamping elements can be arranged such that the clamping elements of the second pair of clamping elements are at a second distance from the lower boundary that is greater than the first distance from the lower boundary. The first pair of clamping elements can thus be arranged as a lower pair of clamping elements adjacent or adjacent to the lower boundary in the second receiving area. The second pair of clamping elements can be arranged as an upper pair of clamping elements adjacent or adjacent to the open top. Furthermore, a third of the pairs of clamping elements can be arranged as a middle pair of clamping elements between the first pair of clamping elements and the second pair of clamping elements and have a third distance to the lower limit, which is greater than the first distance and less than the second distance.
Das erste, untere Klemmelementpaar kann eine erste Distanz zur unteren Begrenzung aufweisen, die zwischen 10 mm und 30 mm beträgt, vorzugsweise etwa 20 mm. Das zweite, obere Klemmelementpaar kann eine zweite Distanz zur unteren Begrenzung aufweisen, die zwischen 160 mm und 240 mm beträgt, vorzugsweise etwa 180 mm. Vorzugsweise kann die Distanz zwischen dem ersten, unteren Klemmelementpaar und dem zweiten, oberen Klemmelementpaar zwischen 140 mm und 220 mm betragen, vorzugsweise etwa 160 mm. Das dritte, mittlere Klemmelementpaar kann zwischen dem ersten, unteren Klemmelementpaar und dem zweiten, oberen Klemmelementpaar angeordnet sein, sodass es in einem Bereich zwischen 10 mm und 30 mm, vorzugsweise etwa 20 mm, und einem Bereich zwischen 160 mm und 240 mm, vorzugsweise etwa 180 mm, von der unteren Begrenzung verschieblich ist.The first, lower pair of clamping elements can have a first distance to the lower boundary, which is between 10 mm and 30 mm, preferably about 20 mm. The second, upper pair of clamping elements can have a second distance from the lower boundary, which is between 160 mm and 240 mm, preferably about 180 mm. The distance between the first, lower clamping element pair and the second, upper clamping element pair can preferably be between 140 mm and 220 mm, preferably approximately 160 mm. The third, middle clamping element pair can be arranged between the first, lower clamping element pair and the second, upper clamping element pair, so that it is in a range between 10 mm and 30 mm, preferably approximately 20 mm, and a range between 160 mm and 240 mm, preferably approximately 180 mm, can be moved from the lower limit.
Das erste, untere Klemmelementpaar kann im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommenen Zustand des zweiten Behälters einen Druck auf die Seitenwände des zweiten Behälters ausüben bzw. die Seitenwände des zweiten Behälters derart klemmen bzw. einklemmen, sodass der zweite Behälter verschlossen wird und kein Fluid aus dem zweiten Behälter, beispielsweise durch eine Auslassöffnung in dem zweiten Behälter, austreten kann, wenn der zweite Behälter in dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen ist. Das erste, untere Klemmelementpaar kann den zweiten Behälter somit steril verschließen, sodass keine Bakterien oder Keime in den zweiten Behälter, beispielsweise durch die Auslassöffnung in dem zweiten Behälter, eintreten können. Das zweite, obere Klemmelementpaar kann einen Druck auf die Seitenwände des zweiten Behälters ausüben bzw. die Seitenwände derart klemmen bzw. einklemmen, sodass der zweite Behälter verschlossen wird und kein Fluid aus dem zweiten Behälter und/oder aus einem mit dem zweiten Behälter verbindbaren Fluidreservoir, beispielsweise durch eine Einlassöffnung in dem zweiten Behälter, austreten kann, wenn der zweite Behälter in dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen ist. Das zweite, obere Klemmelementpaar kann den zweiten Behälter somit steril verschließen, sodass keine Bakterien oder Keime in den zweiten Behälter, beispielsweise durch eine Einlassöffnung in dem zweiten Behälter, eintreten können. The first, lower pair of clamping elements can exert a pressure on the side walls of the second container or clamp or clamp the side walls of the second container in such a way that the second container is closed and no fluid from the second Container, for example, can exit through an outlet opening in the second container when the second container is received in the second receiving area. The first, lower pair of clamping elements can thus close the second container in a sterile manner, so that no bacteria or germs can enter the second container, for example through the outlet opening in the second container. The second, upper pair of clamping elements can exert pressure on the side walls of the second container or clamp or clamp the side walls in such a way that the second container is closed and no fluid from the second container and / or from a fluid reservoir that can be connected to the second container, For example, can exit through an inlet opening in the second container when the second container is received in the second receiving area. The second, upper pair of clamping elements can thus close the second container in a sterile manner, so that no bacteria or germs can enter the second container, for example through an inlet opening in the second container.
Das erste, untere Klemmelementpaar und das zweite, obere Klemmelementpaar schließen den zu sterilisierenden bzw. zu erhitzenden Bereich im Inneren des zweiten Behälters ab und lagern das Fluid somit steril. So kann die Zubereitungszeit reduziert werden, da das Fluid nicht abgekocht werden muss, um eventuelle Keime abzutöten. Das Fluid muss nur noch auf Trinktemperatur temperiert werden. Das dritte, mittlere Klemmelementpaar ist zur Dosierung des Fluids im Inneren des zweiten Behälters zwischen dem ersten, unteren Klemmelementpaar und dem zweiten, oberen Klemmelementpaar vorgesehen.The first, lower pair of clamping elements and the second, upper pair of clamping elements close off the area to be sterilized or heated in the interior of the second container and thus store the fluid in a sterile manner. The preparation time can be reduced, since the fluid does not have to be boiled to kill any germs. The fluid only needs to be tempered to drinking temperature. The third, middle clamping element pair is provided for metering the fluid inside the second container between the first, lower clamping element pair and the second, upper clamping element pair.
Vorzugsweise sind das erste, untere Klemmelementpaar und das zweite, obere Klemmelementpaar derart angeordnet, sodass die beiden Klemmelementpaare einen Bereich des zweiten Behälters begrenzen, der eine Fluidmenge von etwa 180 ml bis 250 ml in dem zweiten Behälter begrenzt. Dadurch ist es möglich eine Fluidmenge bis etwa 250 ml zu dosieren. Dies stellt die maximale Menge an Fluid dar, die zur Zubereitung von Babynahrung verwendet werden kann und von einer konventionell erhältlichen Babyflasche aufgenommen werden kann. Denkbar wäre aber auch, dass das erste, untere Klemmelementpaar und das zweite, obere Klemmelementpaar derart angeordnet sind, sodass die beiden Klemmelementpaare einen Bereich des zweiten Behälters begrenzen, der eine Fluidmenge von mehr als 250 ml, vorzugsweise von mehr als 250 ml und bis etwa 500 ml oder mehr als 500 ml und bis zu 750 ml, in dem zweiten Behälter begrenzt. Dadurch könnte auch eine Fluidmenge bereitgestellt bzw. dosiert werden, die zur Zubereitung von Babynahrung für mehr als eine konventionell erhältliche Babyflasche geeignet ist. So könnten mehrere Babyflaschen in kurzer Zeit hintereinander mit Babynahrung befüllt werden.The first, lower clamping element pair and the second, upper clamping element pair are preferably arranged such that the two clamping element pairs delimit a region of the second container which limits a fluid quantity of approximately 180 ml to 250 ml in the second container. This makes it possible to dose a fluid amount of up to about 250 ml. This is the maximum amount of fluid that can be used to prepare baby food and can be taken up from a conventionally available baby bottle. However, it would also be conceivable that the first, lower pair of clamping elements and the second, upper pair of clamping elements are arranged such that the two pairs of clamping elements delimit a region of the second container which contains a fluid quantity of more than 250 ml, preferably more than 250 ml and up to approximately 500 ml or more than 500 ml and up to 750 ml, limited in the second container. This could also provide or dose a quantity of fluid that is suitable for the preparation of baby food for more than one conventionally available baby bottle. This way, several baby bottles could be filled with baby food in quick succession.
Vorzugsweise ist die Entfernung der Klemmelemente relativ zur unteren Begrenzung und/oder relativ zur offenen Oberseite veränderbar.The distance of the clamping elements can preferably be changed relative to the lower limit and / or relative to the open upper side.
Vorzugsweise ist das dritte, mittlere Klemmelementpaar höhenverstellbar. Mit anderen Worten ist die dritte Distanz zur unteren Begrenzung veränderbar. Dies ermöglicht die genaue Dosierung der gewünschten Fluidmenge zur Zubereitung von Babynahrung. Weiter denkbar ist, dass auch das erste, untere Klemmelementpaar und das zweite, obere Klemmelementpaar höhenverstellbar sind, sodass die erste und zweite Distanz zur unteren Begrenzung veränderbar sind. Dies ermöglicht das Anpassen der beiden Klemmelementpaare auf die Größe bzw. auf das Volumen des zweiten Behälters, sodass unterschiedlich große zweite Behälter von dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen werden können und seitlich durch das erste, untere Klemmelementpaar und durch das zweite, obere Klemmelementpaar gehalten oder begrenzt werden können, sodass das Fluid im Inneren des zweiten Behälters korrekt dosiert werden kann.The third, middle pair of clamping elements is preferably adjustable in height. In other words, the third distance to the lower limit can be changed. This enables precise dosing of the desired amount of fluid for the preparation of baby food. It is also conceivable that the first, lower pair of clamping elements and the second, upper pair of clamping elements can also be adjusted in height, so that the first and second distance to the lower limit can be changed. This enables the two pairs of clamping elements to be adapted to the size or volume of the second container, so that differently sized second containers can be received by the second receiving area and held or limited laterally by the first, lower clamping element pair and by the second, upper clamping element pair can, so that the fluid inside the second container can be dosed correctly.
Vorzugsweise umfasst jedes der Klemmelemente eine erste Klemmelementfläche und eine zweite Klemmelementfläche, wobei die Klemmelementflächen auf gegenüberliegenden Seiten einer Klemmelementlängsachse angeordnet sind.Each of the clamping elements preferably comprises a first clamping element surface and a second clamping element surface, the clamping element surfaces being arranged on opposite sides of a longitudinal axis of the clamping element.
Die erste Klemmelementfläche und die zweite Klemmelementfläche können im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein und können sich jeweils zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstrecken. Die erste Klemmelementfläche kann sich in einer ersten Ebene erstrecken und die zweite Klemmelementfläche kann sich in einer zweiten Ebene erstrecken, wobei die erste Ebene und die zweite Ebene parallel zueinander ausgerichtet sind und/oder wobei die Klemmelementlängsachse in einer Ebene zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene angeordnet ist. Die Breite der beiden Klemmelementflächen, d.h. die Breite der beiden Klemmelementflächen in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen quer zur Klemmelementlängsachse, verjüngt sich vom ersten Ende zum zweiten Ende hin. Weiterhin kann jedes der Klemmelemente eine Verbindungsplatte umfassen, die in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen quer zur Klemmelementlängsachse angeordnet ist. Die erste Klemmelementfläche kann mittels des ersten Endes mit der Verbindungsplatte verbindbar sein, und die zweite Klemmelementfläche kann mittels des ersten Endes mit der Verbindungsplatte verbindbar sein. Die Verbindungsplatte ist ausgestaltet um die einzelnen Klemmelemente mit dem zweiten Aufnahmebereich zu verbinden. Insbesondere kann die Verbindungsplatte mit der Rückwand des zweiten Aufnahmebereichs verbindbar sein, sodass sich die Klemmelemente im Wesentlichen quer zur Rückwand in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen quer wegerstrecken, sodass die zweiten Enden der Klemmelementflächen von der Rückwand beabstandet sind. Vorzugsweise wird die Verbindungsplatte jedes der einzelnen Klemmelemente benachbart oder angrenzend zu einer der Seitenwände des zweiten Aufnahmebereichs mit der Rückwand verbunden, sodass sich die Klemmelemente entlang der Seitenwände zwischen der Vorderseite und der Rückwand erstrecken. Dies ermöglicht, dass der zweite Behälter nach Aufnahme in den zweiten Aufnahmebereich zwischen den einzelnen Klemmelementen der Klemmelementpaare gehalten und das Fluid im Inneren des zweiten Behälters dosiert werden kann. Dadurch, dass sich die Breite der beiden Klemmelementflächen jeweils zum zweiten Ende hin verjüngt, können die einzelnen Klemmelemente besonders einfach von der ersten Stellung in die zweite Stellung gebracht werden. Es ist aber auch denkbar, dass die einzelnen Klemmelemente nicht mittels einer Verbindungsplatte mit der Rückwand verbunden werden, sondern dass die Klemmelemente mittels eines Schlittens oder mittels eines Schienen- bzw. Führungsschienenelements verschiebbar an der Rückwand und/oder an den Seitenwänden des zweiten Aufnahmebereichs angeordnet bzw. verbindbar sind. The first clamping element surface and the second clamping element surface can be arranged essentially parallel to one another and can each extend between a first end and a second end. The first clamping element surface can extend in a first plane and the second clamping element surface can extend in a second plane, the first plane and the second plane being aligned parallel to one another and / or the longitudinal axis of the clamping element in a plane between the first plane and the second Level is arranged. The width of the two clamping element surfaces, ie the width of the two clamping element surfaces at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular essentially transversely to the longitudinal axis of the clamping element, tapers from the first end to the second end. Furthermore, each of the clamping elements can comprise a connecting plate which is at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular at Is arranged essentially transversely to the longitudinal axis of the clamping element. The first clamping element surface can be connectable to the connecting plate by means of the first end, and the second clamping element surface can be connectable to the connecting plate by means of the first end. The connecting plate is designed to connect the individual clamping elements to the second receiving area. In particular, the connecting plate can be connectable to the rear wall of the second receiving area, so that the clamping elements extend essentially transversely to the rear wall at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular essentially transversely, so that the second ends of the clamping element surfaces are spaced apart from the rear wall . The connecting plate of each of the individual clamping elements is preferably connected to the rear wall adjacent or adjacent to one of the side walls of the second receiving region, so that the clamping elements extend along the side walls between the front side and the rear wall. This enables the second container to be held between the individual clamping elements of the pairs of clamping elements after being accommodated in the second receiving region and the fluid to be metered inside the second container. Because the width of the two clamping element surfaces tapers towards the second end, the individual clamping elements can be brought from the first position into the second position in a particularly simple manner. However, it is also conceivable that the individual clamping elements are not connected to the rear wall by means of a connecting plate, but that the clamping elements are arranged or displaceably arranged on the rear wall and / or on the side walls of the second receiving area by means of a slide or by means of a rail or guide rail element are connectable.
Vorzugsweise sind die beiden Klemmelementflächen mittels einer dritten Klemmelementfläche verbunden, wobei die dritte Klemmelementfläche einen im Wesentlichen konisch geformten Querschnitt im Wesentlichen quer zur Klemmelementlängsachse aufweist.The two clamping element surfaces are preferably connected by means of a third clamping element surface, the third clamping element surface having a substantially conically shaped cross section essentially transversely to the longitudinal axis of the clamping element.
Die dritte Klemmelementfläche kann sich von einer ersten Seitenkante der ersten Klemmelementfläche bis zu einer ersten Seitenkante der zweiten Klemmelementfläche erstrecken. Die ersten Seitenkanten der ersten und zweiten Klemmelementflächen können sich in derselben Ebene erstrecken, die sich in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, insbesondere quer zur Klemmelementlängsachse erstreckt. Die dritte Klemmelementfläche kann in einem Winkel von 90° zur ersten Klemmelementfläche und zur zweiten Klemmelementfläche angeordnet sein und/oder in einem Winkel von 90° zur Verbindungsplatte und/oder in einem Winkel von 90° zur Rückwand des zweiten Aufnahmebereichs, wenn die Verbindungsplatte mit der Rückwand verbunden ist. Jedes der Klemmelemente der einzelnen Klemmelementpaare kann somit eine dritte Klemmelementfläche aufweisen, wobei die dritten Klemmelementflächen der beiden Klemmelemente eines jeden Klemmelementpaares parallel zueinander ausgerichtet sind, wenn die Klemmelemente mittels der Verbindungsplatte mit der Rückwand verbunden sind. Vorzugsweise umfasst die Verbindungsplatte wenigstens eine Durchgangsbohrung, sodass die Klemmelemente mittels eines Verbindelements, beispielsweise einer Schraube, mit der Rückwand verbunden werden können. Es ist aber auch denkbar, dass die Verbindungsplatte angrenzend oder benachbart zu dem ersten Ende der Klemmelementflächen angeordnet ist, beispielsweise an zweiten Seitenkanten gegenüberliegend der ersten Seitenkanten der Klemmelementflächen, sodass die Klemmelemente mit den Seitenwänden verbunden werden können.The third clamping element surface can extend from a first side edge of the first clamping element surface to a first side edge of the second clamping element surface. The first side edges of the first and second clamping element surfaces can extend in the same plane, which extends at an angle different from 0 ° or 180 °, preferably at an angle of 90 °, in particular transversely to the longitudinal axis of the clamping element. The third clamping element surface can be arranged at an angle of 90 ° to the first clamping element surface and to the second clamping element surface and / or at an angle of 90 ° to the connecting plate and / or at an angle of 90 ° to the rear wall of the second receiving area if the connecting plate with the Rear wall is connected. Each of the clamping elements of the individual clamping element pairs can thus have a third clamping element surface, the third clamping element surfaces of the two clamping elements of each clamping element pair being aligned parallel to one another when the clamping elements are connected to the rear wall by means of the connecting plate. The connecting plate preferably comprises at least one through hole, so that the clamping elements can be connected to the rear wall by means of a connecting element, for example a screw. However, it is also conceivable that the connecting plate is arranged adjacent to or adjacent to the first end of the clamping element surfaces, for example on second side edges opposite the first side edges of the clamping element surfaces, so that the clamping elements can be connected to the side walls.
Vorzugsweise kann die dritte Klemmelementfläche einen im Wesentlichen konisch geformten bzw. dreieckig geformten Querschnitt in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen quer zur Klemmelementlängsachse aufweisen. Die dritte Klemmelementfläche kann eine Klemmelementkante aufweisen, die sich im Wesentlichen in Richtung der Klemmelementlängsachse erstreckt und aufgrund des im Wesentlichen konisch geformten Querschnitts zwischen der ersten Seitenkante der ersten Klemmelementfläche und der ersten Seitenkante der zweiten Klemmelementfläche. Vorzugsweise erstreckt sich die Klemmelementkante in derselben Ebene wie die Klemmelementlängsachse. Durch die Ausgestaltung der Klemmelementkante der einzelnen Klemmelementen kann das Fluid in dem zweiten Behälter besonders gut dosiert werden, wenn der zweite Behälter in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommen ist und mittels der Klemmelemente bzw. der Klemmelementkante Druck auf die Seitenwände des zweiten Behälters ausgeübt wird.The third clamping element surface can preferably have a substantially conically shaped or triangular shaped cross section at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular essentially transverse to the longitudinal axis of the clamping element. The third clamping element surface can have a clamping element edge that extends essentially in the direction of the longitudinal axis of the clamping element and due to the essentially conical cross section between the first side edge of the first clamping element surface and the first side edge of the second clamping element surface. The edge of the clamping element preferably extends in the same plane as the longitudinal axis of the clamping element. Due to the design of the clamping element edge of the individual clamping elements, the fluid in the second container can be dosed particularly well if the second container is received in the second receiving area and pressure is exerted on the side walls of the second container by means of the clamping elements or the clamping element edge.
Denkbar ist auch, dass die dritte Klemmelementfläche mehr als eine Klemmelementkante aufweist, vorzugsweise zwei Klemmelementkanten, die sich wie die zuvor beschriebene Klemmelementkante im Wesentlichen in Richtung der Klemmelementlängsachse erstrecken und sich zwischen der ersten Seitenkante der ersten Klemmelementfläche und der ersten Seitenkante der zweiten Klemmelementfläche erstrecken. Die Klemmelementkanten erstrecken sich jeweils in einer Ebene, die im Wesentlichen quer bzw. in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, zur Ebene der Klemmelementlängsachse verläuft.It is also conceivable that the third clamping element surface has more than one clamping element edge, preferably two clamping element edges which, like the clamping element edge described above, extend essentially in the direction of the longitudinal axis of the clamping element and extend between the first side edge of the first clamping element surface and the first side edge of the second clamping element surface. The clamping element edges each extend in a plane that extends essentially transversely or at an angle different from 0 ° or 180 °, preferably at an angle of 90 °, to the plane of the longitudinal axis of the clamping element.
Jedes der Klemmelemente kann gegenüberliegend zur dritten Klemmelementfläche und quer zur Klemmelementlängsachse gesehen offen ausgestaltet sein. Mit anderen Worten umfasst jedes der Klemmelemente einen inneren Hohlraum, der durch die drei Klemmelementflächen begrenzt wird und eine offene Seite aufweist, Im mit dem zweiten Aufnahmebereich verbundenen Zustand des Klemmelements, beispielsweise wenn das Klemmelement mittels der Verbindungsplatte mit der Rückwand verbunden ist, weist die offene Seite des inneren Hohlraums zu einer der beiden Seitenwänden des zweiten Aufnahmebereichs hin. Durch diese Ausgestaltung weisen die Klemmelemente ein reduziertes Gewicht auf und sind darüber hinaus geeignet, um den zweiten Behälter einzuklemmen und/oder das Fluid im Inneren des zweiten Behälters zu dosieren. Es ist aber auch denkbar, dass das Klemmelement gegenüberliegend zur dritten Klemmelementfläche quer zur Klemmelementlängsachse gesehen eine vierte Klemmelementfläche aufweist, die sich zwischen einer zweiten Seitenkante der ersten Klemmelementfläche und einer zweiten Seitenkante der zweiten Klemmelementfläche erstreckt.Each of the clamping elements can be open opposite to the third clamping element surface and seen transversely to the longitudinal axis of the clamping element be designed. In other words, each of the clamping elements comprises an inner cavity which is delimited by the three clamping element surfaces and has an open side. When the clamping element is connected to the second receiving region, for example when the clamping element is connected to the rear wall by means of the connecting plate, the open cavity has Side of the inner cavity to one of the two side walls of the second receiving area. As a result of this configuration, the clamping elements have a reduced weight and are also suitable for clamping the second container and / or for metering the fluid inside the second container. However, it is also conceivable that the clamping element opposite to the third clamping element surface, viewed transversely to the longitudinal axis of the clamping element, has a fourth clamping element surface which extends between a second side edge of the first clamping element surface and a second side edge of the second clamping element surface.
Vorzugsweise ist wenigstens eine der Klemmelementflächen, vorzugsweise die dritte Klemmelementfläche, als eine Auflagefläche, vorzugsweise als eine gummierte Auflagefläche, ausgestaltet.At least one of the clamping element surfaces, preferably the third clamping element surface, is preferably designed as a support surface, preferably as a rubberized support surface.
Die Auflageflächen ermöglichen ein besonders dichtes Abschließen des zweiten Behälters. Die Auflageflächen können als gummierte Auflageflächen ausgestaltet sein und einen Elastomer oder einen Thermoplasten oder einen Duroplasten umfassen oder aus einem derartigen Material ausgebildet sein. Die Auflagefläche kann einen weichen Kunststoff oder einen festen Kunststoff umfassen oder aus einem weichen Kunststoff oder aus einem festen Kunststoff ausgebildet sein.The contact surfaces enable the second container to be sealed particularly tightly. The contact surfaces can be configured as rubber-coated contact surfaces and comprise an elastomer or a thermoplastic or a thermosetting plastic or be made from such a material. The support surface can comprise a soft plastic or a solid plastic or be made of a soft plastic or a solid plastic.
Insbesondere wenn das erste, untere Klemmelementpaar und das zweite, obere Klemmelementpaar die zweite Stellung eingenommen haben, ermöglicht die gummierte Auflagefläche eine verbesserte Abdichtung, sodass keine Keime oder Bakterien in das Innere des zweiten Behälters eindringen können und das Fluid im Inneren des zweiten Behälters steril aufgenommen ist. Des Weiteren ist gewährleistet, dass das Innere der Vorrichtung, insbesondere das Innere des zweiten Aufnahmebereichs, beispielsweise die Seitenwände, nicht mit dem Fluid in Kontakt geraten. So kann auf eine Reinigung der Vorrichtung, insbesondere auf eine Reinigung des Inneren der Vorrichtung, verzichtet werden.In particular when the first, lower pair of clamping elements and the second, upper pair of clamping elements have assumed the second position, the rubber-coated contact surface enables improved sealing so that no germs or bacteria can penetrate into the interior of the second container and the fluid inside the second container is sterile is. Furthermore, it is ensured that the interior of the device, in particular the interior of the second receiving area, for example the side walls, does not come into contact with the fluid. Cleaning of the device, in particular cleaning of the interior of the device, can thus be dispensed with.
Vorzugsweise weist ein oder mehrere (bevorzugt jedes der) Klemmelemente wenigstens ein Federelement auf.One or more (preferably each of the) clamping elements preferably has at least one spring element.
Das wenigstens eine Federelement kann als Spannfeder oder als Gummiband ausgestaltet sein, die angrenzend oder benachbart zu dem ersten Ende der ersten Klemmelementfläche oder angrenzend oder benachbart zu dem ersten Ende der zweiten Klemmelementfläche angeordnet ist. Es ist aber auch denkbar, dass ein erstes Federelement angrenzend oder benachbart zu dem ersten Ende der ersten Klemmelementfläche angeordnet ist und ein zweites Federelement angrenzend oder benachbart zu dem ersten Ende der zweiten Klemmelementfläche angeordnet ist. Durch das Federelement kann der Anpressdruck der Klemmelemente in dem ersten Zustand eingestellt werden. Dies ermöglicht ein besonders dichtes Abschließen bzw. Abdichten des zweiten Behälters, insbesondere durch das erste, untere Klemmelementpaar und durch das zweite, obere Klemmelementpaar. Die Klemmelementkante kann jeweils besonders dicht an die Seitenwände des zweiten Behälters angedrückt werden, sodass das Fluid in dem zweiten Behälter steril aufgenommen ist. Insbesondere kann jedes der Klemmelemente der einzelnen Klemmelementpaare ein Federelement umfassen. Durch diese beidseitige Federunterstützung auf beiden Seiten des zweiten Behälters wird eine gute und sterile Abdichtung gewährleistet. Die Sterilität ist wichtig, da das Wasser nach einem Abkochen bzw. nach einem Temperieren auf eine Temperatur von wenigstens 100°C bzw. auf die Siedetemperatur in dem zweiten Behälter gelagert bzw. aufbewahrt wird. Bei der Zubereitung der Babynahrung wird das Wasser dann nur noch auf die vorgesehene Trinktemperatur temperiert, d.h., erwärmt bzw. abgekühlt, sodass der Anwender Zeit bei der Zubereitung einsparen kann.The at least one spring element can be configured as a tension spring or as a rubber band which is arranged adjacent or adjacent to the first end of the first clamping element surface or adjacent or adjacent to the first end of the second clamping element surface. However, it is also conceivable that a first spring element is arranged adjacent to or adjacent to the first end of the first clamping element surface and a second spring element is arranged adjacent to or adjacent to the first end of the second clamping element surface. The contact pressure of the clamping elements can be adjusted in the first state by the spring element. This enables the second container to be sealed or sealed particularly tightly, in particular by the first, lower pair of clamping elements and by the second, upper pair of clamping elements. The edge of the clamping element can be pressed particularly tightly against the side walls of the second container, so that the fluid in the second container is sterile. In particular, each of the clamping elements of the individual pairs of clamping elements can comprise a spring element. This double-sided spring support on both sides of the second container ensures a good and sterile seal. Sterility is important because after boiling or after tempering to a temperature of at least 100 ° C. or to the boiling point, the water is stored in the second container. When preparing the baby food, the water is then only heated to the intended drinking temperature, i.e. heated or cooled, so that the user can save time in the preparation.
Eine beidseitige Federunterstützung ermöglicht eine Flachpressung bzw. eine gleichmäßige Flächenpressung, die eine besonders sterile Abdichtung ermöglicht. Die Flachpressung bzw. gleichmäßige Flächenpressung kann an den Kontaktflächen der Klemmelemente einen Druck ausüben, der größer als der hydrostatische Druck des Fluids im Inneren des zweiten Behälters bzw. größer als der durch die Erwärmung bzw. Abkochen des Fluids entstehende Druck sein kann. So ist zu jedem Zeitpunkt eine Dichtigkeit bzw. Abdichtung des zweiten Behälters mittels der Klemmelemente und der daran vorgesehenen Federunterstützung gewährleistet.A spring support on both sides enables a flat pressure or a uniform surface pressure, which enables a particularly sterile seal. The flat pressure or uniform surface pressure can exert a pressure on the contact surfaces of the clamping elements which can be greater than the hydrostatic pressure of the fluid in the interior of the second container or greater than the pressure resulting from the heating or boiling of the fluid. A tightness or sealing of the second container is ensured at all times by means of the clamping elements and the spring support provided thereon.
Vorzugsweise ist die Temperiereinrichtung in Kontakt mit dem zweiten Behälter angeordnet, wobei die Temperiereinrichtung bevorzugt in einem Bereich angrenzend oder benachbart zur unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs angeordnet ist und/oder wobei die Temperiereinrichtung in einem Bereich angrenzend oder benachbart zu einem der Klemmelemente, das am nächsten zur unteren Begrenzung liegt, angeordnet ist.The temperature control device is preferably arranged in contact with the second container, wherein the temperature control device is preferably arranged in an area adjacent or adjacent to the lower boundary of the second receiving area and / or wherein the temperature control device in an area adjacent or adjacent to one of the clamping elements that is closest to the lower limit is arranged.
Die Temperiereinrichtung kann angrenzend oder benachbart zu dem ersten, unteren Klemmelementpaar angeordnet sein. Wenn der zweite Behälter von dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen ist, ist ein unterer Bereich des zweiten Behälters benachbart, vorzugsweise angrenzend, zur Temperiereinrichtung angeordnet. Vorzugsweise kann die Temperiereinrichtung ein Temperierelement, beispielsweise eine Heizplatte, umfassen, das angrenzend oder benachbart zur unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs und/oder angrenzend oder benachbart zu einem Klemmelement des ersten, unteren Klemmelementpaares angeordnet ist. Es ist auch denkbar, dass das Temperierelement zwischen dem ersten, unteren Klemmelementpaar und dem dritten, mittleren Klemmelementpaar angeordnet ist, oder dass das Temperierelement zwischen dem ersten, unteren Klemmelementpaar und dem zweiten, oberen Klemmelementpaar angeordnet ist. Dabei kann sich das Temperierelement zwischen einem Klemmelement des ersten, unteren Klemmelementpaares und einem Klemmelement des dritten, mittlerem Klemmelementpaares oder einem Klemmelement des zweiten, oberen Klemmelementpaares erstrecken. Weiter ist denkbar, dass die Vorrichtung mehr als ein Temperierelement, vorzugsweise zwei Temperierelemente umfasst, die jeweils angrenzend zu den gegenüberliegenden Seitenwänden des zweiten Aufnahmebereichs und in einer Position zur unteren Begrenzung und/oder dem zweiten Behälter wie zuvor beschrieben angeordnet sind. So kann beispielsweise ein erstes der Temperierelemente angrenzend oder benachbart zu einem Klemmelement des ersten, unteren Klemmelementpaares angeordnet sein und ein zweites der Temperierelemente kann angrenzend oder benachbart zu dem anderen Klemmelement des ersten, unteren Klemmelementpaares angeordnet sein.The temperature control device can be arranged adjacent or adjacent to the first, lower pair of clamping elements. If the second Container is received by the second receiving area, a lower region of the second container is arranged adjacent, preferably adjacent, to the temperature control device. The temperature control device can preferably comprise a temperature control element, for example a heating plate, which is arranged adjacent or adjacent to the lower boundary of the second receiving area and / or adjacent or adjacent to a clamping element of the first, lower clamping element pair. It is also conceivable that the temperature control element is arranged between the first, lower clamping element pair and the third, middle clamping element pair, or that the temperature control element is arranged between the first, lower clamping element pair and the second, upper clamping element pair. The temperature control element can extend between a clamping element of the first, lower clamping element pair and a clamping element of the third, middle clamping element pair or a clamping element of the second, upper clamping element pair. It is also conceivable that the device comprises more than one temperature control element, preferably two temperature control elements, each of which is arranged adjacent to the opposite side walls of the second receiving area and in a position to the lower limit and / or the second container as described above. For example, a first of the temperature control elements can be arranged adjacent to or adjacent to a clamping element of the first, lower clamping element pair and a second of the temperature control elements can be arranged adjacent to or adjacent to the other clamping element of the first, lower clamping element pair.
Durch diese Anordnung des wenigstens einen Temperierelements kann das Fluid im Inneren des zweiten Behälters durchmischt werden. Die tiefste bzw. unterste Stelle des zweiten Behälters bzw. die Stelle des zweiten Behälters, die im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommenen Zustand des zweiten Behälters am nächsten zur unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs liegt, wird temperiert bzw. geheizt. So kann eine Umwälzbewegung des Fluids im Inneren des zweiten Behälters in Gang gesetzt werden und das Fluid wird im Inneren des zweiten Behälters durchmischt. So ist gewährleistet, dass das Fluid im gesamten Inneren des zweiten Behälters auf dieselbe Temperatur temperiert werden kann. Dies ist vorteilhaft, da auf eine Mischeinheit in dem zweiten Behälter verzichtet werden kann.This arrangement of the at least one temperature control element allows the fluid in the interior of the second container to be mixed. The deepest or lowest point of the second container or the point of the second container that is closest to the lower boundary of the second receiving region in the state of the second container received in the second receiving region is heated or heated. In this way, a circulating movement of the fluid in the interior of the second container can be started and the fluid is mixed in the interior of the second container. This ensures that the fluid can be tempered to the same temperature throughout the interior of the second container. This is advantageous because there is no need for a mixing unit in the second container.
Vorzugsweise umfasst die Temperiereinrichtung wenigstens ein Dichtelement, vorzugsweise zwei Dichtelemente. Das wenigstens eine Dichtelement kann eine Dichtlippe sein, die angrenzend oder benachbart zur unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs angeordnet ist und/oder angrenzend oder benachbart zu einem der Klemmelemente des ersten, unteren Klemmelementpaares angeordnet ist und/oder angrenzend oder benachbart zu einem der Temperierelemente angeordnet ist. Die Dichtlippe ist ausgestaltet, um die tiefste, unterste Stelle des zweiten Behälters im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommenen Zustand, vorzugsweise der Bereich angrenzend oder benachbart zu einer Auslassöffnung des zweiten Behälters, an das Tempierelement anzudrücken, sodass das Temperierelement in Kontakt, vorzugsweise in einen flächigen Kontakt, mit dem zweiten Behälter gebracht wird. Es ist aber auch denkbar, dass anstelle des gesonderten Dichtelements eine der Klemmelemente des ersten, unteren Klemmelementpaares die tiefste, unterste Stelle des zweiten Behälters im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommenen Zustand, vorzugsweise der Bereich angrenzend oder benachbart zu einer Auslassöffnung des zweiten Behälters, an das Temperierelement andrücken kann. So entsteht eine besonders große Wärmeleitfähigkeit und das Fluid im Inneren des zweiten Behälters wird besonders effektiv temperiert. Im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommenen Zustand des zweiten Behälters, können das Dichtelement und ein Klemmelement des ersten, unteren Klemmelementpaares auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Behälters angeordnet sein.The temperature control device preferably comprises at least one sealing element, preferably two sealing elements. The at least one sealing element can be a sealing lip which is arranged adjacent or adjacent to the lower boundary of the second receiving area and / or is arranged adjacent or adjacent to one of the clamping elements of the first, lower clamping element pair and / or is arranged adjacent or adjacent to one of the temperature control elements . The sealing lip is designed to press the deepest, lowest point of the second container in the state accommodated in the second receiving region, preferably the region adjacent or adjacent to an outlet opening of the second container, so that the temperature element comes into contact, preferably in a flat area Contact is brought to the second container. However, it is also conceivable that instead of the separate sealing element, one of the clamping elements of the first, lower clamping element pair has the deepest, lowest point of the second container in the state accommodated in the second receiving region, preferably the region adjacent or adjacent to an outlet opening of the second container Can press the temperature control element. This creates a particularly high thermal conductivity and the fluid inside the second container is heated particularly effectively. When the second container is received in the second receiving area, the sealing element and a clamping element of the first, lower pair of clamping elements can be arranged on opposite sides of the second container.
Das wenigstens eine Temperierelement kann wie zuvor beschrieben als Heizelement ausgestaltet sein, beispielsweise als Heizplatte, um so eine Umwälzbewegung des Fluids im Inneren des zweiten Behälters in Gang zu setzen und das Innere gleichmäßig aufzuheizen. Vorzugsweise ist das wenigstens eine Temperierelement ausgebildet, um das Fluid auf eine Temperatur von wenigstens 100°C bzw. auf die Siedetemperatur zu erhitzen. Dies ermöglicht eine Sterilisation des Fluids im Inneren des zweiten Behälters, sodass Keime und Bakterien zuverlässig abgetötet werden und das Fluid zur Zubereitung von Babynahrung geeignet ist.As described above, the at least one temperature control element can be designed as a heating element, for example as a heating plate, in order to start a circulating movement of the fluid in the interior of the second container and to heat the interior uniformly. The at least one temperature control element is preferably designed to heat the fluid to a temperature of at least 100 ° C. or to the boiling temperature. This enables the fluid inside the second container to be sterilized, so that germs and bacteria are reliably killed and the fluid is suitable for preparing baby food.
Es ist aber auch denkbar, dass das wenigstens eine Temperierelement als Kühlelement, beispielsweise als Kühlplatte ausgestaltet ist. So kann die Umwälzbewegung im Inneren durch das Kühlelement gestoppt werden und das Fluid auf eine vorgesehene Temperatur abgekühlt werden. Denkbar ist auch, dass ein erstes der Temperierelemente als Heizelement, beispielsweise als Heizplatte, ausgestaltet ist, und ein zweites der Temperierelemente als Kühlelement, beispielsweise als Kühlplatte, ausgestaltet ist. Des Weiteren kann auch ein und dasselbe Temperierelement sowohl als Heizelement als auch als Kühlelement ausgestaltet sein. So kann nach erfolgter Sterilisation des Fluids durch das Aufheizen des Fluids auf wenigstens 100°C bzw. auf die Siedetemperatur das Fluid schnellst möglichst auf die vorgesehene Temperatur zur Zubereitung von Babynahrung bzw. auf die vorgesehene Trinktemperatur gebracht werden. Während der Aufheizung auf wenigstens 100°C bzw. auf die Siedetemperatur kann das dritte, mittlere Klemmelementpaar in die zweite Stellung gebracht werden, und während des anschließenden Kühlens, beispielsweise durch das Temperierelement, auf die vorgesehene Trinktemperatur kann das dritte, mittlere Klemmelementpaar in die erste Stellung gebracht werden. So wird der zweite Behälter sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen von den Klemmelementen gehalten und/oder geklemmt. Eine korrekte Dosierung des korrekt temperierten Fluids ist somit gewährleistet.However, it is also conceivable that the at least one temperature control element is designed as a cooling element, for example as a cooling plate. In this way, the circulating movement inside can be stopped by the cooling element and the fluid can be cooled to a predetermined temperature. It is also conceivable that a first of the temperature control elements is designed as a heating element, for example as a heating plate, and a second of the temperature control elements is designed as a cooling element, for example as a cooling plate. Furthermore, one and the same temperature control element can also be designed both as a heating element and as a cooling element. After the fluid has been sterilized, by heating the fluid to at least 100.degree. C. or to the boiling temperature, the fluid can be brought as quickly as possible to the intended temperature for preparing baby food or to the intended one Be brought to drinking temperature. The third, middle clamping element pair can be brought into the second position during the heating to at least 100 ° C or to the boiling temperature, and during the subsequent cooling, for example by the temperature control element, to the intended drinking temperature, the third, middle clamping element pair can be brought into the first Position. Thus, the second container is held and / or clamped by the clamping elements both when heating and when cooling. Correct dosing of the correctly tempered fluid is thus guaranteed.
Vorzugsweise weist die untere Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs eine Durchgangsbohrung auf.The lower boundary of the second receiving area preferably has a through hole.
Die Durchgangsbohrung ist ausgestaltet, damit ein Auslass des zweiten Behälters durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt werden kann. Insbesondere wenn der zweite Behälter durch die offene Oberseite in den zweiten Ausnahmebereich eingeführt und aufgenommen wird, kann ein Auslass an einem unteren Ende des zweiten Behälters durch die Durchgangsbohrung geführt werden, sodass der Auslass des zweiten Behälters im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommen Zustand durch die Durchgangsbohrung geführt ist und unterhalb des zweiten Ausnahmebereichs herausragt. Dies ermöglicht, dass der Auslass mit der Zubereitungseinrichtung verbunden werden kann, sodass mittels des zweiten Behälters eine korrekt dosierte Menge an Fluid austreten kann und mittels der Zubereitungseinrichtung mit dem ebenfalls der Zubereitungseinrichtung zugeführtem Babynahrungskonzentrat gemischt werden kann und in einen Behälter, vorzugsweise in eine Babyflasche, eingefüllt werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass die korrekt dosierten Mengen an Fluid und Babynahrungskonzentrat einem Behälter bzw. einer Babyflasche zugeführt werden. Die verzehrfertige Babynahrung kann dann mittels Schütteln bzw. Rütteln des Behälters bzw. der Babyflasche hergestellt werden. Mit anderen Worten werden die korrekt dosierten Mengen an Fluid und Babynahrungskonzentrat mittels Schütteln bzw. Rütteln des Behälters bzw. der Babyflasche vermischt. Das Schütteln bzw. Rütteln kann manuell durch den Anwender erfolgen. Es ist aber auch denkbar, dass die Vorrichtung eine Rüttelvorrichtung und/oder eine Mischvorrichtung aufweist, mittels derer das korrekt dosierte Fluid und Babynahrungskonzentrat in dem Behälter bzw. in der Babyflasche gerüttelt und/oder vermischt werden.The through hole is designed so that an outlet of the second container can be passed through the through hole. In particular, when the second container is inserted and received through the open top in the second recess area, an outlet at a lower end of the second container can be passed through the through hole, so that the outlet of the second container in the state received into the second receiving area through the through hole is guided and protrudes below the second exception area. This enables the outlet to be connected to the preparation device, so that a correctly dosed amount of fluid can escape by means of the second container and can be mixed by means of the preparation device with the baby food concentrate likewise supplied to the preparation device and into a container, preferably into a baby bottle, can be filled. However, it is also conceivable that the correctly metered amounts of fluid and baby food concentrate are fed to a container or a baby bottle. The ready-to-eat baby food can then be produced by shaking or shaking the container or the baby bottle. In other words, the correctly metered amounts of fluid and baby food concentrate are mixed by shaking or shaking the container or the baby bottle. Shaking or shaking can be done manually by the user. However, it is also conceivable that the device has a vibrating device and / or a mixing device by means of which the correctly metered fluid and baby food concentrate are shaken and / or mixed in the container or in the baby bottle.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Behälter zur Aufnahme und Dosierung von Fluid (insbesondere Flüssigkeit) zur Zubereitung von Babynahrung bereitgestellt, wobei der Behälter ein Gehäuse mit einem Innenraum zur Aufnahme von Fluid, einen Einlass in Fluidverbindung mit dem Innenraum und einen Auslass in Fluidverbindung mit dem Innenraum umfasst. Weiterhin ist der Einlass mit einem Auslass eines Fluidreservoirs verbindbar und eine Dosierung des Fluids zur Zubereitung von Babynahrung ist durch den Auslass des Behälters hindurch abgebbar.According to a further aspect of the invention, a container for receiving and metering fluid (in particular liquid) for preparing baby food is provided, the container having a housing with an interior for receiving fluid, an inlet in fluid communication with the interior and an outlet in fluid communication with the interior includes. Furthermore, the inlet can be connected to an outlet of a fluid reservoir and a dosage of the fluid for the preparation of baby food can be delivered through the outlet of the container.
Das Fluidreservoir kann auswechselbar sein, d.h. das Fluidreservoir kann als Wegwerfartikel bzw. Einwegartikel ausgebildet sein, so wie der erste Behälter für Babynahrungskonzentrat, die Dosierungseinrichtung zum Dosieren des Babynahrungskonzentrats, der zweite Behälter für ein Fluid und die Zubereitungseinrichtung als auswechselbare Komponenten ausgebildet sein können. Es ist aber auch denkbar, dass die jeweiligen zuvor als auswechselbar beschriebenen Komponenten als wiederverwendbare bzw. wiederverwertbare Komponenten ausgebildet sind. Das Fluidreservoir ist derart mit dem zweiten Behälter verbindbar, sodass die Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung, insbesondere der zweite Aufnahmebereich, nicht in Kontakt mit dem Fluid kommt. So wird die Vorrichtung, insbesondere der zweite Aufnahmebereich, nicht mit Fluid verunreinigt, sodass eine Reinigung der Vorrichtung nicht nach jeder einzelnen Zubereitung von Babynahrung erforderlich ist.The fluid reservoir can be replaceable, i.e. the fluid reservoir can be designed as a disposable or disposable article, just as the first container for baby food concentrate, the dosing device for dosing the baby food concentrate, the second container for a fluid and the preparation device can be designed as replaceable components. However, it is also conceivable that the respective components previously described as interchangeable are designed as reusable or reusable components. The fluid reservoir can be connected to the second container such that the device for preparing baby food, in particular the second receiving area, does not come into contact with the fluid. Thus, the device, in particular the second receiving area, is not contaminated with fluid, so that cleaning of the device is not necessary after each individual preparation of baby food.
Vorzugsweise ist der Behälter ausgestaltet, um in eine Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung als zweiter Behälter eingeführt und von dieser aufgenommen zu werden.The container is preferably designed to be inserted into and received by a device for preparing baby food as a second container.
Der Behälter kann dafür ausgebildet sein, um als zweiter Behälter in den zweiten Aufnahmebereich der zuvor beschriebenen Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung eingeführt und zumindest teilweise darin aufgenommen zu werden. Somit gelten alle zuvor beschriebenen Merkmale der Vorrichtung, die in Zusammenhang mit dem zweiten Behälter beschrieben wurden, auch für den im Folgenden beschriebenen zweiten Behälter zur Aufnahme und Dosierung von Fluid. Insbesondere kann der im Folgenden beschriebene zweite Behälter in den zweiten Aufnahmebereich der zuvor beschriebenen Vorrichtung eingeführt und aufgenommen werden, sodass mittels der Klemmelemente der einzelnen Klemmelementpaare eine genaue Dosierung des Fluids zur Zubereitung von Babynahrung ermöglicht wird.The container can be designed to be inserted as a second container in the second receiving area of the previously described device for preparing baby food and at least partially to be received therein. Thus, all of the features of the device described above that were described in connection with the second container also apply to the second container for receiving and metering fluid described below. In particular, the second container described below can be introduced and received in the second receiving area of the previously described device, so that the fluid can be dosed precisely for the preparation of baby food by means of the clamping elements of the individual pairs of clamping elements.
Vorzugsweise umfasst der Einlass des zweiten Behälters eine Einlassöffnung, die vorzugsweise im Wesentlichen gegenüberliegend zum Auslass des zweiten Behälters in Richtung einer Behälterlängsachse gesehen und/oder im Wesentlichen gegenüberliegend zu einer Auslassöffnung im Auslass des zweiten Behälters in Richtung der Behälterlängsachse gesehen angeordnet ist. Der zweite Behälter kann einen Einlass mit einer Einlassöffnung und einen Auslass mit einer Auslassöffnung umfassen, wobei der Auslass an einer zum Einlass gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Wenn der zweite Behälter in den zweiten Aufnahmebereich durch eine im Wesentlichen senkrechte Bewegung durch die offenen Oberseite eingeführt wird, so wird der zweite Behälter derart von dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen, sodass der Auslass in einem unteren Bereich des zweiten Aufnahmebereichs angeordnet ist, angrenzend oder benachbart zu dem ersten, unteren Klemmelementpaar und angrenzend oder benachbart zu der unteren Begrenzung. So kann der Auslass durch die Durchgangsbohrung in der unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs durchgeführt werden. Gleichzeitig ist der Einlass in einem oberen Bereich des zweiten Aufnahmebereichs angeordnet, angrenzend oder benachbart zu der offenen Oberseite und angrenzend oder benachbart zu dem zweiten, oberen Klemmelementpaar. Indem der Einlass mit einem Auslass eines Fluidreservoirs verbindbar ist, kann Fluid von dem Fluidreservoir in das Innere des zweiten Behälters geführt werden und mittels der Klemmelemente der einzelnen Klemmelementpaare kann das Fluid in der gewünschten Menge, die zur Zubereitung von Babynahrung nötig ist, dosiert werden und durch den Auslass aus dem zweiten Behälter austreten. Dies ermöglicht eine vorgegebene bzw. vorgebbare Dosierung des Fluids zur Zubereitung von Babynahrung und eine korrekte Dosierung des Fluids mittels der Klemmelemente.The inlet of the second container preferably comprises an inlet opening, which is preferably arranged essentially opposite to the outlet of the second container in the direction of a longitudinal axis of the container and / or essentially opposite to an outlet opening in the outlet of the second container viewed in the direction of the longitudinal axis of the container. The second container can comprise an inlet with an inlet opening and an outlet with an outlet opening, wherein the outlet is arranged on a side opposite the inlet. When the second container is inserted into the second receiving region by a substantially vertical movement through the open upper side, the second container is received by the second receiving region such that the outlet is arranged in a lower region of the second receiving region, adjacent or adjacent to it the first, lower pair of clamping elements and adjacent or adjacent to the lower boundary. So the outlet can be carried out through the through hole in the lower boundary of the second receiving area. At the same time, the inlet is arranged in an upper region of the second receiving region, adjacent or adjacent to the open upper side and adjacent or adjacent to the second, upper pair of clamping elements. By connecting the inlet to an outlet of a fluid reservoir, fluid can be guided from the fluid reservoir into the interior of the second container and by means of the clamping elements of the individual clamping element pairs, the fluid can be dosed in the desired amount, which is necessary for the preparation of baby food, and emerge from the second container through the outlet. This enables a predetermined or predeterminable dosage of the fluid for the preparation of baby food and a correct dosage of the fluid by means of the clamping elements.
Vorzugsweise ist der Einlass des zweiten Behälters mit dem Auslass des Fluidreservoirs fest verbunden, bevorzugt verschraubt oder verklebt, ist.The inlet of the second container is preferably firmly connected, preferably screwed or glued, to the outlet of the fluid reservoir.
Der zweite Behälter kann mit dem Fluidreservoir fest verbunden sein. So können der zweite Behälter und das Fluidreservoir als eine fest miteinander verbundene Einheit ausgestaltet sein. Vorzugsweise kann das Fluidreservoir in den Behälter integriert sein, sodass das Fluidreservoir mit dem zweiten Behälter integral ausgebildet ist. Dadurch kann der zweite Behälter und das Fluidreservoir als miteinander verbundene Einheit in den Aufnahmebereich eingeführt und aufgenommen werden. Dadurch, dass der Auslass des Fluidreservoirs mit dem Einlass des zweiten Behälters verbunden ist, kann, nachdem der zweite Behälter in dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen ist, das Fluid von dem Fluidreservoir in das Innere des zweiten Behälters geführt werden und mittels der Klemmelemente in der gewünschten Menge dosiert und über den Auslass zur Zubereitungseinrichtung geführt werden. Dies ermöglicht, dass das Fluidreservoir und der zweite Behälter als Einheit bereitgestellt werden können und der Benutzer muss das Fluidreservoir und den zweiten Behälter nicht mehr manuell zusammenfügen. Der zweite Behälter kann somit mit dem Fluidreservoir verbunden sein und einen Kombinationsbehälter bzw. Kombinationsbeutel bilden. In diesem Zustand kann der Kombinationsbehälter mit Fluid befüllt hergestellt werden. Mit anderen Worten können der zweite Behälter und das Fluidreservoir mit Fluid gefüllt sein. Hierbei ist denkbar, dass nur das Fluidreservoir mit Fluid befüllt ist und der zweite Behälter bzw. der Dosier- und Sterilisationsbereich eingeklappt am Fluidreservoir angeordnet bzw. befestigt ist. Das mit Fluid befüllte Fluidreservoir, beispielsweise ein Tetra-Pak, kann von dem zweiten Behälter mit einem Trennelement, beispielsweise mit einer Klammer, getrennt sein. Durch die Verwendung einer Klammer als Trennelement wird verhindert, dass das Fluid von dem Fluidreservoir in den zweiten Behälter fließt und aus dem Auslass des Behälters austreten kann, wenn der zweite Behälter aufgeklappt wird.The second container can be firmly connected to the fluid reservoir. Thus, the second container and the fluid reservoir can be designed as a unit that is firmly connected to one another. The fluid reservoir can preferably be integrated into the container, so that the fluid reservoir is integrally formed with the second container. As a result, the second container and the fluid reservoir can be introduced and received as a connected unit in the receiving area. Because the outlet of the fluid reservoir is connected to the inlet of the second container, after the second container has been received in the second receiving area, the fluid can be guided from the fluid reservoir into the interior of the second container and by means of the clamping elements in the desired amount dosed and led to the preparation device via the outlet. This enables the fluid reservoir and the second container to be provided as a unit and the user no longer has to manually assemble the fluid reservoir and the second container. The second container can thus be connected to the fluid reservoir and form a combination container or combination bag. In this state, the combination container can be manufactured filled with fluid. In other words, the second container and the fluid reservoir can be filled with fluid. It is conceivable here that only the fluid reservoir is filled with fluid and the second container or the dosing and sterilization area is arranged or attached to the fluid reservoir in a folded-up manner. The fluid reservoir filled with fluid, for example a Tetra-Pak, can be separated from the second container with a separating element, for example with a clip. The use of a clamp as a separating element prevents the fluid from flowing from the fluid reservoir into the second container and being able to escape from the outlet of the container when the second container is opened.
Es ist aber auch denkbar, dass das Fluidreservoir und der zweite Behälter zwei getrennte Elemente sind, die getrennt voneinander bereitgestellt werden. So kann der Einlass des zweiten Behälters zunächst mit dem Auslass des Fluidreservoirs verbunden werden, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung oder mittels einer Steckverbindung oder mittels einer Klebverbindung oder mittels einer Klemmverbindung, sodass der zweite Behälter und das Fluidreservoir dann gemeinsam durch die offene Oberseite hindurch in den zweiten Aufnahmebereich eingeführt werden können.However, it is also conceivable that the fluid reservoir and the second container are two separate elements that are provided separately from one another. For example, the inlet of the second container can first be connected to the outlet of the fluid reservoir, for example by means of a screw connection or by means of a plug connection or by means of an adhesive connection or by means of a clamp connection, so that the second container and the fluid reservoir then together through the open top into the second Recording area can be introduced.
Der zweite Behälter kann aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein und beispielsweise Kunststoff oder andere biegsame Materialien, beispielsweise ein Folienmaterial, umfassen, welche zur Aufnahme von einem Fluid geeignet sind. Weiterhin kann der zweite Behälter als ein Beutel oder eine Tüte ausgestaltet sein. Das Fluidreservoir kann wie der zweite Behälter aus einem biegsamen Material ausgebildet sein. Es ist aber auch denkbar, dass das Fluidreservoir aus einem nicht biegsamen Material ausgebildet ist und somit formstabil ist, wobei das Fluidreservoir beispielsweise ein Metall wie Aluminium oder einen Kunststoff umfassen kann. Beispielsweise kann das Fluidreservoir auch als ein Karton, beispielsweise ein Tetra Pak, ausgestaltet sein. Vorzugsweise sind das Fluidreservoir und der zweite Behälter aus demselben Material gefertigt, insbesondere wenn das Fluidreservoir und der zweite Behälter als eine Einheit und nicht als zwei getrennte Elemente gefertigt sind.The second container can be formed from different materials and can comprise, for example, plastic or other flexible materials, for example a film material, which are suitable for holding a fluid. Furthermore, the second container can be designed as a bag or a bag. The fluid reservoir, like the second container, can be made of a flexible material. However, it is also conceivable that the fluid reservoir is formed from a non-flexible material and is therefore dimensionally stable, the fluid reservoir being able to comprise, for example, a metal such as aluminum or a plastic. For example, the fluid reservoir can also be designed as a box, for example a Tetra Pak. The fluid reservoir and the second container are preferably made of the same material, in particular if the fluid reservoir and the second container are manufactured as one unit and not as two separate elements.
Vorzugsweise umfasst der zweite Behälter eine im Wesentlichen horizontale Platte, die angrenzend oder benachbart zur Einlassöffnung und/oder angrenzend oder benachbart zum Einlass des zweiten Behälters angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Platte mit dem zweiten Behälter verbindbar oder die Platte ist mit dem zweiten Behälter fest verbunden oder die Platte ist in den zweiten Behälter integriert.The second container preferably comprises a substantially horizontal plate which is arranged adjacent or adjacent to the inlet opening and / or adjacent or adjacent to the inlet of the second container. The plate can preferably be connected to the second container or the plate is fixedly connected to the second container or the plate is integrated in the second container.
Die Platte bzw. Aufhängelasche kann fest oder lösbar mit dem oberen Bereich des zweiten Behälters verbunden sein. Die Platte kann integral mit dem zweiten Behälter ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Platte eine Flächenform auf, die im Wesentlichen der Flächenform eines Querschnitts des zweiten Behälters unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von 90°, insbesondere quer zu der Behälterlängsachse des zweiten Behälters gesehen, entspricht. Dabei kann die Flächenform der Platte beispielsweise rechteckig oder quadratisch oder kreisförmig oder ovalförmig sein. Es sind aber auch andere Formen denkbar. Die Entfernung zweier gegenüberliegender Seiten der Flächenform des Querschnitts der Platte ist vorzugsweise gleich groß oder größer als die Entfernung zweier gegenüberliegender Seitenflächen des zweiten Behälters, wenn er in den zweiten Aufnahmebereich eingeführt und aufgenommen ist oder wenn er mit einem Fluid gefüllt bzw. wenn im Inneren des zweiten Behälters ein Fluid aufgenommen ist.The plate or hanging tab can be fixed or detachable to the upper area of the second Be connected to the container. The plate can be formed integrally with the second container. The plate preferably has a surface shape which essentially corresponds to the surface shape of a cross section of the second container at an angle other than 0 ° or 180 °, preferably at an angle of 90 °, in particular viewed transversely to the longitudinal axis of the second container. The surface shape of the plate can be, for example, rectangular or square or circular or oval. However, other shapes are also conceivable. The distance between two opposite sides of the surface shape of the cross section of the plate is preferably equal to or greater than the distance between two opposite side surfaces of the second container when it is inserted and received in the second receiving area or when it is filled with a fluid or when inside the fluid is received in the second container.
Die Platte ermöglicht ein vereinfachtes Einführen des zweiten Behälters in den zweiten Aufnahmebereich und ein anschließendes Halten bzw. eine Positionierung des zweiten Behälters in dem zweiten Aufnahmebereich. Im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommenen Zustand des zweiten Behälters liegt die Platte an den Kanten bzw. Randflächen der offenen Oberseite auf, sodass die Platte die offene Oberseite abdeckt. Darüber hinaus ermöglicht die Platte ein präzises Einführen des zweiten Behälters in den zweiten Aufnahmebereich, sodass die Klemmelemente der einzelnen Klemmelementpaare einen Druck auf die Seitenwände des zweiten Behälters ausüben können und die Temperiereinrichtung in Kontakt mit dem zweiten Behälter kommen kann. Dies ermöglicht eine präzise Temperierung von Fluid auf die gewünschte Temperatur und anschließende Dosierung zur Zubereitung von Babynahrung.The plate enables a simplified insertion of the second container into the second receiving area and a subsequent holding or positioning of the second container in the second receiving area. When the second container is in the second receiving area, the plate rests on the edges or edge surfaces of the open top, so that the plate covers the open top. In addition, the plate enables the second container to be inserted precisely into the second receiving area, so that the clamping elements of the individual pairs of clamping elements can exert pressure on the side walls of the second container and the temperature control device can come into contact with the second container. This enables precise temperature control of fluid to the desired temperature and subsequent dosing for the preparation of baby food.
Alternativ zur Platte kann eine Positionier- und Haltevorrichtung bzw. Einhängevorrichtung vorgesehen sein, welche im Wesentlichen einen ähnlichen Zweck wie die Platte erfüllt. Die Positionier- und Haltevorrichtung ist vorzugsweise als Klammer bzw. als eine C-Klammer bzw. als ein C-Halteelement mit einer C-Form ausgebildet. Diese C-Klammer kann zwischen dem zweiten Behälter und dem Fluidreservoir angeordnet sein, vorzugsweise an der Stelle, an welcher der zweite Behälter mit dem Fluidreservoir im Falle des Kombinationsbehälters verbunden ist. Die C-Klammer kann beispielsweise an der Unterseite des Fluidreservoirs oder an der Oberseite des zweiten Behälters befestigt, vorzugsweise verklebt, sein. Es ist auch denkbar, dass die Positionier- und Haltevorrichtung anstelle der C-Klammer bzw. des C-Halteelements ein Klebeelement, beispielsweise ein Klebestreifen, und/oder ein Klettelement umfasst.As an alternative to the plate, a positioning and holding device or hanging device can be provided, which essentially serves a similar purpose to the plate. The positioning and holding device is preferably designed as a clip or as a C-clip or as a C-holding element with a C-shape. This C-clamp can be arranged between the second container and the fluid reservoir, preferably at the point at which the second container is connected to the fluid reservoir in the case of the combination container. The C-clamp can, for example, be attached, preferably glued, to the underside of the fluid reservoir or to the top of the second container. It is also conceivable that the positioning and holding device comprises an adhesive element, for example an adhesive strip, and / or a Velcro element instead of the C-clip or the C-holding element.
Der Kombinationsbehälter kann mittels der Positionier- und Haltervorrichtung an einer der Seitenwände des zweiten Aufnahmebereichs, vorzugsweise in einem oberen Bereich des zweiten Aufnahmebereichs, positioniert und gehalten werden. Durch die Positionier- und Haltevorrichtung wird verhindert, dass der Kombinationsbehälter im in den zweiten Aufnahmebereich eingeführten Zustand während des Entleerens des Fluids nicht nach unten in Richtung der unteren Begrenzung rutscht. Somit ist gewährleistet, dass sich der zweite Behälter vollständig entleeren kann. Die Positionier- und Haltevorrichtung ist ausgestaltet, um den zweiten Behälter und/oder das Fluidreservoir in Position zu halten.The combination container can be positioned and held on one of the side walls of the second receiving area, preferably in an upper area of the second receiving area, by means of the positioning and holding device. The positioning and holding device prevents the combination container in the state introduced into the second receiving area from slipping downward in the direction of the lower limit during the emptying of the fluid. This ensures that the second container can drain completely. The positioning and holding device is designed to hold the second container and / or the fluid reservoir in position.
Vorzugsweise weist die Platte eine Durchgangsbohrung auf, wobei die Platte vorzugsweise einen ersten Flansch mit einer ersten Umfangswandung umfasst, wobei die erste Umfangswandung die Durchgangsbohrung zumindest teilweise umgibt und sich in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen quer von einer ersten Seite der Platte weg erstreckt. Vorzugsweise ist der erste Flansch zum Verbinden der Platte mit dem Auslass und/oder einer Auslassöffnung des Fluidreservoirs ausgestaltet.The plate preferably has a through hole, the plate preferably comprising a first flange with a first circumferential wall, the first circumferential wall at least partially surrounding the through hole and at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular essentially transversely from a first Side of the plate extends away. The first flange is preferably designed to connect the plate to the outlet and / or an outlet opening of the fluid reservoir.
Die erste Umfangswandung des ersten Flansches der Platte ist ausgestaltet, um mit dem Fluidreservoir, insbesondere dem Auslass des Fluidreservoirs, eingreifen zu können. Dies ermöglicht, dass der zweite Behälter mit dem Fluidreservoir fluidverbunden werden kann, sodass das Fluid zuverlässig aus dem Fluidreservoir in den zweiten Behälter eingeführt werden kann. Der erste Flansch bzw. die erste Umfangswandung kann einstückig mit der Platte gefertigt sein, oder als Gießteil bzw. Spritzgussteil angefertigt werden, das mit der Platte verbunden werden kann. Die Außenwandung des ersten Flansches kann im Wesentlichen rund geformt sein und die Außenwandung des Auslasses des Fluidreservoirs kann im Wesentlichen rund geformt sein. Es sind aber auch andere Formen denkbar, beispielsweise eine ovale Form.The first peripheral wall of the first flange of the plate is designed to be able to engage with the fluid reservoir, in particular the outlet of the fluid reservoir. This enables the second container to be fluidly connected to the fluid reservoir, so that the fluid can be reliably introduced into the second container from the fluid reservoir. The first flange or the first peripheral wall can be made in one piece with the plate, or it can be made as a casting or injection molded part that can be connected to the plate. The outer wall of the first flange can have a substantially round shape and the outer wall of the outlet of the fluid reservoir can have a substantially round shape. However, other shapes are also conceivable, for example an oval shape.
Der erste Flansch kann mit dem Auslass des Fluidreservoirs beispielsweise durch eine Steckverbindung verbindbar sein. Demnach kann der Innendurchmesser des ersten Flansches bzw. der ersten Umfangswandung im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Auslasses des Fluidreservoirs entsprechen, oder der Innendurchmesser des ersten Flansches bzw. der ersten Umfangswandung kann leicht größer sein als der Außendurchmesser des Auslasses des Fluidreservoirs. So kann der Auslass des Fluidreservoirs auf einfache Weise mit dem ersten Flansch verbunden werden, sodass Fluid zuverlässig in den zweiten Behälter eingeführt werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass der erste Flansch mit dem Auslass des Fluidreservoirs durch eine Schraubverbindung verbindbar ist. So kann die erste Umfangswandung des ersten Flansches ein erstes Gewinde umfassen, beispielsweise auf der Innenseite oder auf der Außenseite der ersten Umfangswandung relativ zur Durchgangsbohrung gesehen, die mit einem zweiten Gewinde des Auslasses des Fluidreservoirs, beispielsweise auf der Außenseite oder auf der Innenseite einer Umfangswandung des Auslasses, verschraubt werden kann.The first flange can be connectable to the outlet of the fluid reservoir, for example by a plug connection. Accordingly, the inside diameter of the first flange or the first circumferential wall can substantially correspond to the outside diameter of the outlet of the fluid reservoir, or the inside diameter of the first flange or the first circumferential wall can be slightly larger than the outside diameter of the outlet of the fluid reservoir. The outlet of the fluid reservoir can thus be connected to the first flange in a simple manner, so that fluid can be reliably introduced into the second container. However, it is also conceivable for the first flange to pass through with the outlet of the fluid reservoir a screw connection can be connected. For example, the first peripheral wall of the first flange can comprise a first thread, for example on the inside or on the outside of the first peripheral wall relative to the through hole, which has a second thread of the outlet of the fluid reservoir, for example on the outside or on the inside of a peripheral wall of the Outlet, can be screwed.
So kann der zweite Behälter durch einfaches Aufstecken bzw. Verschrauben mit dem Fluidreservoir verbunden werden. Es ist aber auch denkbar, dass der zweite Behälter mittels des ersten Flansches mit dem Auslass des Fluidreservoirs verklebt ist oder dass der zweite Behälter integral mit dem Fluidreservoir, beispielsweise als Kombinationsbehälter, ausgebildet ist. Als Fluidreservoir kann ein Tank vorgesehen sein, der auf die Maße der Vorrichtung zur Zubereitung angepasst sein kann. Beispielsweise kann der Tank einen Querschnitt in der Ebene einer seiner Seitenflächen haben, in der der Auslass und die Auslassöffnung angeordnet ist, der im Wesentlichen dem Querschnitt der Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung entspricht, in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere quer, zur Längsachse der Vorrichtung oder zur Längsachse des zweiten Aufnahmebereichs gesehen. Es ist aber auch denkbar, dass das Fluidreservoir eine Flasche ist, in der zur Zubereitung von Babynahrung geeignetes Fluid aufgenommen ist und die beispielsweise im Supermarkt käuflich erwerblich ist. Anstelle der Flasche ist auch ein Behälter, insbesondere ein Tetra Pak, denkbar. In diesem Fall kann die Flaschenöffnung bzw. die Öffnung des Tetra Paks als Auslass mit dem ersten Flansch auf einfache Art verschraubt werden, wobei beispielsweise das Außengewinde der Flaschenöffnung bzw. der Öffnung des Tetra Paks mit dem ersten Gewinde, beispielsweise auf der Innenseite des ersten Flansches bzw. der ersten Umfangswandung, verschraubt werden kann.The second container can thus be connected to the fluid reservoir by simply plugging it on or screwing it on. However, it is also conceivable that the second container is glued to the outlet of the fluid reservoir by means of the first flange or that the second container is formed integrally with the fluid reservoir, for example as a combination container. A tank can be provided as the fluid reservoir, which can be adapted to the dimensions of the device for preparation. For example, the tank can have a cross-section in the plane of one of its side faces, in which the outlet and the outlet opening is arranged, which essentially corresponds to the cross-section of the device for preparing baby food, at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular transversely , seen to the longitudinal axis of the device or to the longitudinal axis of the second receiving area. However, it is also conceivable that the fluid reservoir is a bottle, in which fluid suitable for the preparation of baby food is received and which can be purchased, for example, in the supermarket. Instead of the bottle, a container, in particular a Tetra Pak, is also conceivable. In this case, the bottle opening or the opening of the Tetra Pak can be screwed as an outlet to the first flange in a simple manner, with, for example, the external thread of the bottle opening or the opening of the Tetra Pak with the first thread, for example on the inside of the first flange or the first peripheral wall, can be screwed.
Vorzugsweise weist die Platte einen zweiten Flansch mit einer zweiten Umfangswandung auf, wobei die zweite Umfangswandung die Durchgangsbohrung zumindest teilweise umgibt und sich im Wesentlichen quer von einer der ersten Seite gegenüberliegenden, zweiten Seite der Platte weg erstreckt. Vorzugsweise ist der zweite Flansch zum Verbinden der Platte mit dem Einlass und/oder mit der Einlassöffnung des Behälters ausgestaltet.The plate preferably has a second flange with a second circumferential wall, the second circumferential wall at least partially surrounding the through-bore and extending essentially transversely from a second side of the plate opposite the first side. The second flange is preferably designed to connect the plate to the inlet and / or to the inlet opening of the container.
Wie zuvor beschrieben, kann die Platte fest mit dem zweiten Behälter verbunden sein, insbesondere kann eine zweite Seite der Platte, die der ersten Seite mit dem ersten Flansch und der ersten Umfangswandung gegenüberliegt, fest mit dem zweiten Behälter verbunden sein, sodass der zweite Behälter mittels der Platte mit dem Fluidreservoir verbindbar ist. Es ist aber auch denkbar, dass die Platte ein gesondertes Element ist, das mittels des ersten Flansches mit dem Auslass des Fluidreservoirs verbindbar ist, und das mittels eines zweiten Flansches mit dem Einlass des zweiten Behälters verbindbar ist.As described above, the plate can be fixedly connected to the second container, in particular a second side of the plate, which lies opposite the first side with the first flange and the first circumferential wall, can be fixedly connected to the second container, so that the second container by means of the plate can be connected to the fluid reservoir. However, it is also conceivable that the plate is a separate element which can be connected to the outlet of the fluid reservoir by means of the first flange and which can be connected to the inlet of the second container by means of a second flange.
Der zweite Flansch umfasst eine zweite Umfangswandung und ist auf der zweiten Seite der Platte derart angeordnet, sodass der zweite Flansch und die zweite Umfangswandung die Durchgangsbohrung zumindest teilweise umgeben. Der zweite Flansch und die zweite Umfangswandung können im Wesentlichen wie der erste Flansch und die erste Umfangswandung ausgestaltet sein. Vorzugsweise umgeben der erste Flansch und der zweite Flansch dieselbe Flanschmittellängsachse, die sich in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere quer zur Ebene der Platte und/oder durch die Durchgangsöffnung erstreckt. So kann die Platte mittels des ersten Flansches mit dem Fluidreservoir verbindbar sein und mittels des zweiten Flansches mit dem Einlass des zweiten Behälters, wobei eine Fluidreservoirmittellängsachse des Fluidreservoirs und die Behälterlängsachse des zweiten Behälters mit der Flanschmittellängsachse in derselben Geraden verlaufen, wenn der Fluidreservoir, die Platte und der zweite Behälter miteinander verbunden sind. Die Fluidreservoirmittellängsachse erstreckt sich durch den Auslass, sodass die Auslassöffnung um die Fluidreservoirmittellängsachse angeordnet ist. Die Behälterlängsachse erstreckt sich durch den Einlass, sodass die Einlassöffnung um die Behälterlängsachse angeordnet ist. Die Auslassöffnung und/oder der Auslasse des zweiten Behälters können auch um die Behälterlängsachse angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, dass die Auslassöffnung und/oder der Auslass sich nicht um die Behälterlängsachse erstrecken, sondern um eine Längsachse, die sich in einer Ebene parallel zur Behälterlängsachse erstreckt.The second flange comprises a second peripheral wall and is arranged on the second side of the plate such that the second flange and the second peripheral wall at least partially surround the through hole. The second flange and the second peripheral wall can be configured essentially like the first flange and the first peripheral wall. The first flange and the second flange preferably surround the same central longitudinal axis of the flange, which extends at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular transversely to the plane of the plate and / or through the through opening. For example, the plate can be connectable to the fluid reservoir by means of the first flange and to the inlet of the second container by means of the second flange, wherein a fluid reservoir central longitudinal axis of the fluid reservoir and the longitudinal axis of the container with the flange central longitudinal axis run in the same straight line when the fluid reservoir, the plate and the second container are connected to each other. The fluid reservoir central longitudinal axis extends through the outlet, so that the outlet opening is arranged around the fluid reservoir central longitudinal axis. The longitudinal axis of the container extends through the inlet, so that the inlet opening is arranged around the longitudinal axis of the container. The outlet opening and / or the outlet of the second container can also be arranged around the longitudinal axis of the container. However, it is also conceivable that the outlet opening and / or the outlet do not extend around the longitudinal axis of the container, but about a longitudinal axis that extends in a plane parallel to the longitudinal axis of the container.
Es ist auch denkbar, dass der Einlass des zweiten Behälters direkt mit dem Auslass des Fluidreservoirs verbindbar ist. So kann auf die Platte verzichtet werden. Vorzugsweise kann der Auslass des Fluidreservoirs mit dem Einlass des zweiten Behälters mittels einer Steckverbindung oder mittels einer Schraubverbindung verbindbar sein. Der Einlass des zweiten Behälters kann aber auch mit dem Auslass des Fluidreservoirs verklebt sein, oder einstückig miteinander verbunden sein. Vorzugsweise umfasst der Einlass des zweiten Behälters das erste Gewinde beispielsweise an der Innenseite oder an der Außenseite des Einlasses relativ zur Einlassöffnung gesehen, wobei das erste Gewinde mit dem zweiten Gewinde an dem Auslass des Fluidreservoirs, beispielsweise an dessen Innenseite oder Außenseite relativ zur Auslassöffnung gesehen, verschraubt werden kann. Vorzugsweise umfasst das Fluidreservoir ein Gehäuse mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Oberseite und die Unterseite an gegenüberliegenden Enden zur Fluidreservoirmittellängsachse angeordnet sind. Der Auslass des Fluidreservoirs ist an der Unterseite angeordnet, wobei die Unterseite in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene verläuft bzw. in einer Ebene in einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere in einem Winkel von 90°, quer zur Fluidreservoirmittellängsachse gesehen. Die Unterseite kann durch diese Ausgestaltung die Funktion der Platte übernehmen.It is also conceivable that the inlet of the second container can be connected directly to the outlet of the fluid reservoir. So the plate can be dispensed with. The outlet of the fluid reservoir can preferably be connectable to the inlet of the second container by means of a plug connection or by means of a screw connection. However, the inlet of the second container can also be glued to the outlet of the fluid reservoir, or can be connected to one another in one piece. The inlet of the second container preferably comprises the first thread, for example, seen on the inside or on the outside of the inlet relative to the inlet opening, the first thread with the second thread on the outlet of the fluid reservoir, for example, seen on the inside or outside thereof relative to the outlet opening, can be screwed. The fluid reservoir preferably comprises a housing with an upper side and a lower side, the upper side and the lower side being attached opposite ends to the fluid reservoir central longitudinal axis are arranged. The outlet of the fluid reservoir is arranged on the underside, the underside running in a substantially horizontal plane or viewed in a plane at an angle different from 0 ° or 180 °, in particular at an angle of 90 °, transversely to the longitudinal axis of the fluid reservoir. The bottom can take over the function of the plate through this configuration.
Das Fluidreservoir kann auch einen Einlass mit einer Einlassöffnung aufweisen, die vorzugweise gegenüberliegend zum Auslass bzw. zur Auslassöffnung angeordnet ist. So kann ein Fluid in das Fluidreservoir durch den Einlass eingebracht und/oder nachgeschüttet werden. Es ist aber auch denkbar, dass das Fluidreservoir keinen Einlass bzw. keine Einlassöffnung umfasst, insbesondere wenn der Kombinationsbehälter mit Fluid befüllt hergestellt wird.The fluid reservoir can also have an inlet with an inlet opening, which is preferably arranged opposite the outlet or the outlet opening. In this way, a fluid can be introduced into the fluid reservoir through the inlet and / or refilled. However, it is also conceivable that the fluid reservoir does not comprise an inlet or an inlet opening, in particular if the combination container is manufactured filled with fluid.
Vorzugsweise ist der Auslass des Behälters zum Einführen in eine Durchgangsbohrung in der unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs ausgestaltet.The outlet of the container is preferably designed for insertion into a through hole in the lower boundary of the second receiving area.
Der Auslass des zweiten Behälters kann als längliches Element ausgestaltet sein, beispielsweise kann der Auslass röhrenförmig sein und der Auslass sich zwischen einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende entlang einer Auslasslängsachse erstrecken. Das erste Ende ist angrenzend oder benachbart zum zweiten Behälter angeordnet und das zweite Ende ist vom zweiten Behälter beabstandet. Der Auslass umfasst einen Außendurchmesser der geringer ist als der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung in der unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs. So kann der Auslass des zweiten Behälters durch die Durchgangsbohrung in der unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs hindurch geführt werden, wenn der zweite Behälter in den zweiten Aufnahmebereich eingesetzt wird. Dies ermöglicht, dass, im in den zweiten Aufnahmebereich eingeführten Zustand des zweiten Behälters, der Auslass mit der Zubereitungseinrichtung verbunden werden kann, sodass aus dem zweiten Behälter eine korrekt dosierte Menge an Fluid austreten kann und mittels der Zubereitungseinrichtung mit dem ebenfalls der Zubereitungseinrichtung zugeführten Babynahrungskonzentrat gemischt werden kann und in einen Behälter, vorzugsweise in eine Babyflasche, eingefüllt werden kann. Es ist auch denkbar, dass auf diese Weise das Fluid und das Babynahrungskonzentrat direkt in den Behälter bzw. in die Babyflasche eingeführt bzw. dosiert werden, sodass auf die Zubereitungseinrichtung verzichtet werden kann. Der Auslass kann mit dem ersten Ende fest mit dem zweiten Behälter verbunden sein, beispielsweise kann der Auslass mit dem ersten Ende einstückig mit dem zweiten Behälter ausgestaltet sein oder mit dem zweiten Behälter verklebt sein. Das zweite Ende des Auslasses kann im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommenen Zustand des zweiten Behälters in einer Ebene liegen, die unterhalb der Ebene der unteren Begrenzung liegt. Es ist aber auch denkbar, dass das zweite Ende in derselben Ebene wie die der unteren Begrenzung liegt, oder in einer Ebene angrenzend oder benachbart zur Ebene der unteren Begrenzung, beispielsweise oberhalb der Ebene der unteren Begrenzung.The outlet of the second container can be configured as an elongate element, for example the outlet can be tubular and the outlet can extend between a first end and an opposite second end along an outlet longitudinal axis. The first end is adjacent or adjacent to the second container and the second end is spaced from the second container. The outlet comprises an outer diameter which is smaller than the inner diameter of the through hole in the lower boundary of the second receiving area. Thus, the outlet of the second container can be passed through the through hole in the lower boundary of the second receiving area when the second container is inserted into the second receiving area. This enables the outlet to be connected to the preparation device when the second container is inserted into the second receiving area, so that a correctly metered amount of fluid can escape from the second container and mixed with the baby food concentrate also supplied to the preparation device by means of the preparation device can be and can be filled into a container, preferably in a baby bottle. It is also conceivable that in this way the fluid and the baby food concentrate are introduced or metered directly into the container or into the baby bottle, so that the preparation device can be dispensed with. The outlet can be fixedly connected to the second container at the first end, for example the outlet can be designed in one piece with the second container or glued to the second container. When the second container is in the state in which the second container is received, the second end of the outlet can lie in a plane which lies below the plane of the lower boundary. However, it is also conceivable that the second end lies in the same plane as that of the lower boundary, or in a plane adjacent to or adjacent to the level of the lower boundary, for example above the level of the lower boundary.
Vorzugsweise weist der zweite Behälter wenigstens teilweise einen sich verjüngenden Abschnitt auf, wobei sich der Umfang des zweiten Behälters in dem sich verjüngenden Abschnitt zum Auslass hin, bevorzugt im Wesentlichen konisch, verringert.The second container preferably has at least partially a tapered section, the circumference of the second container in the tapered section decreasing towards the outlet, preferably essentially conically.
Der zweite Behälter kann sich zwischen einem Einlassende und einem gegenüberliegenden Auslassende entlang der Behälterlängsachse erstrecken. Angrenzend oder benachbart zum Einlassende sind die Einlassöffnung und der Einlass angeordnet. Angrenzend oder benachbart zum Auslassende sind der Auslass und die Auslassöffnung angeordnet. Der zweite Behälter kann eine erste Seitenwand und eine gegenüberliegende zweite Seitenwand aufweisen, die sich im Wesentlichen parallel zur Ebene der Behälterlängsachse zwischen dem Einlassende und dem Auslassende erstrecken. Im unteren Bereich angrenzend zum Auslassende weist der Behälter einen sich verjüngenden Abschnitt auf. In dem sich verjüngenden Abschnitt verringert sich der Abstand zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand zum Auslass hin, bevorzugt im Wesentlichen konisch. Dies ermöglicht, dass das Fluid nahezu vollständig aus dem zweiten Behälter durch den Auslass geführt werden kann, sodass ein minimales Restfluid im zweiten Behälter bleibt.The second container may extend between an inlet end and an opposite outlet end along the longitudinal axis of the container. The inlet opening and the inlet are arranged adjacent or adjacent to the inlet end. The outlet and the outlet opening are arranged adjacent or adjacent to the outlet end. The second container may have a first side wall and an opposite second side wall that extend substantially parallel to the plane of the longitudinal axis of the container between the inlet end and the outlet end. In the lower area adjacent to the outlet end, the container has a tapered section. In the tapered section, the distance between the first side wall and the second side wall towards the outlet is reduced, preferably essentially conically. This enables the fluid to be guided almost completely out of the second container through the outlet, so that a minimal residual fluid remains in the second container.
Vorzugsweise weist der zweite Behälter wenigstens teilweise einen im Wesentlichen symmetrischen Abschnitt auf, wobei der Umfang des zweiten Behälters innerhalb des im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts gleich bleibt und wobei der im Wesentlichen symmetrische Abschnitt von dem Auslass weiter beabstandet ist als der sich verjüngende Abschnitt.Preferably, the second container has at least partially a substantially symmetrical section, the circumference of the second container remaining the same within the substantially symmetrical section and the substantially symmetrical section being spaced further from the outlet than the tapered section.
In dem im Wesentlichen symmetrischen Abschnitt erstrecken sich die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand jeweils in einer Ebene parallel zur Ebene der Behälterlängsachse. Der im Wesentlichen symmetrische Abschnitt kann sich zwischen dem Einlassende und dem sich verjüngenden Abschnitt erstrecken. Im in den zweiten Aufnahmebereich eingeführten bzw. aufgenommenen Zustand des zweiten Behälters grenzen die Klemmelemente der einzelnen Klemmelementpaare an die Seitenwände in dem im Wesentlichen symmetrischen Abschnitt an und können Druck auf die Seitenwände ausüben. Dies ermöglicht eine Dosierung des Fluids zur Zubereitung von Babynahrung. Vorzugsweise ist das erste, untere Klemmelementpaar derart an den Seitenwänden des zweiten Aufnahmebereichs angeordnet, sodass es Druck in einem Bereich des zweiten Behälters ausüben kann, der innerhalb des im Wesentlichen symmetrischen Abschnitts liegt und angrenzend oder benachbart zum sich verjüngenden Abschnitt liegt.In the essentially symmetrical section, the first side wall and the second side wall each extend in a plane parallel to the plane of the longitudinal axis of the container. The substantially symmetrical section may extend between the inlet end and the tapered section. When the second container is inserted or received in the second receiving area, the clamping elements of the individual pairs of clamping elements adjoin the side walls in the essentially symmetrical section and can exert pressure on the side walls. This enables the fluid to be dosed for preparation of baby food. The first, lower pair of clamping elements is preferably arranged on the side walls of the second receiving region such that it can exert pressure in a region of the second container which lies within the substantially symmetrical section and is adjacent or adjacent to the tapering section.
Vorzugsweise umfasst der zweite Behälter wenigstens einen ersten Magneten, wobei der wenigstens eine erste Magnet vorzugsweise an einer Außenwandung des sich verjüngenden Abschnitts angeordnet ist, und wobei der wenigstens eine erste Magnet mit wenigstens einem zweiten Magneten angrenzend oder benachbart zu der Durchgangsbohrung in der unteren Begrenzung des zweiten Aufnahmebereichs verbindbar ist.Preferably, the second container comprises at least one first magnet, the at least one first magnet preferably being arranged on an outer wall of the tapered section, and the at least one first magnet having at least one second magnet adjacent or adjacent to the through bore in the lower boundary of the second recording area is connectable.
Der wenigstens eine erste Magnet kann angrenzend oder benachbart zum Auslass angeordnet sein, vorzugsweise an einer Außenwandung des Auslasses. Der wenigstens eine zweite Magnet kann angrenzend oder benachbart zur Durchgangsbohrung in der unteren Begrenzung angeordnet sein, vorzugsweise an einer Innenwandung der Durchgangsbohrung. Der wenigstens eine erste Magnet kann die Außenwandung des Auslasses zumindest teilweise umgeben, vorzugsweise kann der wenigstens eine erste Magnet die Außenwandung des Auslasses vollständig umgeben. Der wenigstens eine zweite Magnet kann die Innenwandung der Durchgangsbohrung zumindest teilweise umgeben, vorzugsweise kann der wenigstens eine zweite Magnet die Innenwandung des Auslasses vollständig umgeben. Vorzugsweise sind der wenigstens eine erste Magnet und der wenigstens eine zweite Magnet derart angeordnet, sodass sie im in den zweiten Aufnahmebereich aufgenommenen Zustand des zweiten Behälters zusammenwirken können. So wird der zweite Behälter in eine geeignete Position gebracht oder gehalten, sodass das Fluid nahezu vollständig aus dem zweiten Behälter durch den Auslass geführt werden kann und/oder sodass die einzelnen Klemmelemente eine optimale Dosierung des Fluids ermöglichen oder gewährleisten. Alternativ ist auch denkbar, dass anstelle des wenigstens einen ersten Magneten ein Metallelement (bzw. eine Metallplatte bzw. ein Metallstreifen) vorgesehen ist, welches mit dem zweiten Magneten zusammenwirkt. Weiter ist denkbar, dass anstelle des wenigstens einen zweiten Magneten ein Metallelement (bzw. eine Metallplatte bzw. ein Metallstreifen) vorgesehen ist, welches mit dem ersten Magneten zusammenwirkt. Durch die Magnete befindet sich der zweite Behälter immer an der korrekten Position, sodass das Fluid zur Zubereitung von Babynahrung aus dem Auslass geführt werden kann, ohne dass Fluid an das Gehäuse des zweiten Aufnahmebereichs gelangt.The at least one first magnet can be arranged adjacent to or adjacent to the outlet, preferably on an outer wall of the outlet. The at least one second magnet can be arranged adjacent or adjacent to the through hole in the lower boundary, preferably on an inner wall of the through hole. The at least one first magnet can at least partially surround the outer wall of the outlet, preferably the at least one first magnet can completely surround the outer wall of the outlet. The at least one second magnet can at least partially surround the inner wall of the through hole, and the at least one second magnet can preferably completely surround the inner wall of the outlet. The at least one first magnet and the at least one second magnet are preferably arranged in such a way that they can interact in the state of the second container that is received in the second receiving region. In this way, the second container is brought or held in a suitable position so that the fluid can be guided almost completely out of the second container through the outlet and / or so that the individual clamping elements enable or ensure optimal metering of the fluid. Alternatively, it is also conceivable that instead of the at least one first magnet, a metal element (or a metal plate or a metal strip) is provided which interacts with the second magnet. It is also conceivable that instead of the at least one second magnet, a metal element (or a metal plate or a metal strip) is provided, which interacts with the first magnet. The second container is always in the correct position due to the magnets, so that the fluid for preparing baby food can be guided out of the outlet without fluid reaching the housing of the second receiving area.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System umfassend eine Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung, insbesondere von Babymilch oder Babybrei, einen ersten Behälter zur Aufnahme und Dosierung von Babynahrungskonzentrat und einen zweiten Behälter zur Aufnahme und Dosierung von Fluid zur Zubereitung von Babynahrung.Another aspect of the invention relates to a system comprising a device for preparing baby food, in particular baby milk or baby porridge, a first container for receiving and metering baby food concentrate and a second container for receiving and metering fluid for preparing baby food.
Sowohl die Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung als auch die Behälter zur Aufnahme und Dosierung von Babynahrungskonzentrat oder Fluid können sämtliche zuvor beschriebenen Merkmale aufweisen sowie die mit diesen Merkmalen verbundenen Vorteile aufweisen.Both the device for preparing baby food and the containers for receiving and dosing baby food concentrate or fluid can have all of the features described above and also have the advantages associated with these features.
Im Folgenden erfolgt eine kurze Beschreibung der Merkmale der Zubereitungseinrichtung, die als optionale Komponente in der Vorrichtung vorgesehen sein kann:
- Vorzugsweise weist die Zubereitungseinrichtung einen inneren Hohlraum auf, der sich um eine Mittellängsachse zwischen einem oberen offenen Ende und einem unteren offenen Ende erstreckt, wobei der Hohlraum von einer Innenwandung umgeben ist, deren Umfang vorzugsweise von dem oberen offenen Ende zum unteren offenen Ende abnimmt.
- The preparation device preferably has an inner cavity which extends about a central longitudinal axis between an upper open end and a lower open end, the cavity being surrounded by an inner wall, the circumference of which preferably decreases from the upper open end to the lower open end.
Vorzugsweise umfasst der innere Hohlraum eine Innenwandung, die sich entlang der Mittellängsachse erstreckt und den inneren Hohlraum in einen ersten Hohlraumbereich und in einen zweiten Hohlraumbereich teilt.The inner cavity preferably comprises an inner wall which extends along the central longitudinal axis and divides the inner cavity into a first cavity region and into a second cavity region.
Vorzugsweise sind an dem oberen offenen Ende der Zubereitungseinrichtung eine erste Verschlussklappe zum Verschließen des ersten Hohlraumbereichs und eine zweite Verschlussklappe zum Verschließen des zweiten Hohlraumbereichs angeordnet.A first closure flap for closing the first cavity region and a second closure flap for closing the second cavity region are preferably arranged at the upper open end of the preparation device.
Vorzugsweise umfasst die Zubereitungseinrichtung angrenzend oder benachbart zum oberen offenen Ende einen Anschluss zum Anschließen bzw. Koppeln der Zubereitungseinrichtung mit der Vorrichtung und/oder die Zubereitungseinrichtung umfasst angrenzend oder benachbart an das untere offene Ende einen Anschluss zum Anschließen bzw. Koppeln der Zubereitungseinrichtung mit der Babyflasche.Preferably, the preparation device comprises a connection for connecting or coupling the preparation device to the device adjacent to or adjacent to the upper open end and / or the preparation device comprises a connection for connecting or coupling the preparation device to the baby bottle adjacent or adjacent to the lower open end.
Vorzugsweise ist an dem Gehäuse der Vorrichtung eine Tropfschale vorgesehen, die sich von einer Seitenwand des Gehäuses, vorzugsweise von einer Rückwand des Gehäuses weg erstreckt.A drip tray is preferably provided on the housing of the device and extends from a side wall of the housing, preferably from a rear wall of the housing.
Vorzugsweise ist die Entfernung des ersten Aufnahmebereichs relativ zur Tropfschale veränderbar und/oder die Entfernung des zweiten Aufnahmebereichs ist relativ zur Tropfschale veränderbar. Insbesondere kann das Gehäuse der Vorrichtung somit einfahrbar bzw. zusammenschiebbar sein. Dies ermöglicht, dass die Vorrichtung beispielsweise mit einem zusammengeschobenen oder zusammenklappbaren Gehäuse geliefert werden kann, sodass Verpackungsmaterial für den Transport eingespart werden kann. Des Weiteren ermöglicht die Veränderung der Entfernung zwischen dem ersten Aufnahmebereich und/oder dem zweiten Aufnahmebereich relativ zur Tropfschale, dass die Entfernung an die Größe des Behälters, insbesondere der Babyflasche, in die die Babynahrung gefüllt werden soll, angepasst werden kann. So können unterschiedlich große Behälter bzw. Babyflaschen oberhalb oder auf der Tropfschale angeordnet werden und mit Babynahrung befüllt werden.The distance of the first receiving area can preferably be changed relative to the drip tray and / or the distance of the second receiving area can be changed relative to the drip tray. In particular, the housing of the device can thus be retractable or collapsible. This enables the device to be supplied, for example, with a housing that is pushed together or foldable, so that packaging material for transportation can be saved. Furthermore, the change in the distance between the first receiving area and / or the second receiving area relative to the drip tray enables the distance to be adapted to the size of the container, in particular the baby bottle, into which the baby food is to be filled. Containers or baby bottles of different sizes can be arranged above or on the drip tray and filled with baby food.
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellende Zeichnungen erläutert, wobei
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1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung zeigt, in die eine Dosierungseinrichtung mit einer Förderschnecke und einem Förderschneckengehäuse aufgenommen ist, -
2 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels aus1 zeigt, -
3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des Ausführungsbeispiels aus1 zeigt, -
4 eine perspektivische Ansicht der Dosierungseinrichtungsaufnahme ohne aufgenommene Dosierungseinrichtung zeigt, -
5 eine perspektivische Ansicht der Förderschnecke zeigt, -
6 eine perspektivische Ansicht des Förderschneckengehäuses von oben zeigt, -
7 eine perspektivische Ansicht des Förderschneckengehäuses von unten zeigt, -
8 eine Schnittdarstellung der Dosierungseinrichtungsaufnahme zeigt, wobei die Dosierungseinrichtung mit der Förderschnecke und dem Förderschneckengehäuse in die Dosierungseinrichtungsaufnahme aufgenommen ist, -
9 eine Frontansicht der Dosierungseinrichtungsaufnahme mit aufgenommener Dosierungseinrichtung zeigt, -
10 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Behälters, der mit einer Dosierungseinrichtung verbindbar ist, zeigt, -
11 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Behälters, der mit einer Dosierungseinrichtung verbindbar ist, zeigt, -
12 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Behälters zur Aufnahme und Dosierung von Babynahrungskonzentrat zeigt, -
13 eine Vielzahl von weiteren Ausführungsbeispielen eines Behälters, der mit einer Dosierungseinrichtung verbindbar ist, zeigt, -
14 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälter zeigt, der mit einer Dosierungseinrichtung verbindbar ist, zeigt, -
15A eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Zubereitungvon Babynahrung aus 1 zeigt, wobei der zweite Behälter noch nicht in den zweiten Aufnahmebereich eingeführt und aufgenommen ist, -
15B eine Frontansicht des zweiten Aufnahmebereichs der Vorrichtung aus15A zeigt, wobei der zweite Behälter in den zweiten Aufnahmebereich eingeführt wird, -
15C eine Frontansicht des zweiten Aufnahmebereichs der Vorrichtung aus15A zeigt, wobei der zweite Behälter in dem zweiten Aufnahmebereich aufgenommen ist, -
16 eine perspektivische Ansicht eines Klemmelementpaares des zweiten Aufnahmebereichs zeigt, -
17A eine erste Seitenansicht des zweiten Behälters zeigt, -
17B eine zweite Seitenansicht des zweiten Behälters zeigt, -
18 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung von unten zeigt, -
19 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung zeigt, wobei das Fluidreservoir nicht mit dem zweiten Behälter fluidverbunden ist, -
20 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung zeigt, wobei das Fluidreservoir mit dem zweiten Behälter fluidverbunden ist, -
21 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Fluidreservoirs und des zweiten Behälters, die mittels einer im Wesentlichen horizontalen Platte miteinander verbindbar sind, zeigt, -
22 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Fluidreservoirs und des zweiten Behälters, zeigt, wobei keine im Wesentlichen horizontale Platte zur Verbindung des Fluidreservoirs und des zweiten Behälters vorgesehen ist, -
23A eine perspektivische Ansicht des Auslasses des zweiten Behälters zeigt, -
23B eine perspektivische Ansicht des unteren Bereiches des zweiten Aufnahmebereichs zeigt, -
24 eine Frontalansicht des unteren Bereiches des zweiten Aufnahmebereichs mit aufgenommenen zweiten Behälter zeigt, -
25A eine erste Seitenansicht eines Kombinationsbehälters aus dem zweiten Behälter und dem Fluidreservoir zeigt, -
25B eine zweite Seitenansicht des Kombinationsbehälters aus25A zeigt, und -
26 eine perspektivische Ansicht des Kombinationsbehälters aus den25A und25B , welcher mittels einer Positionier- und Haltevorrichtung positioniert ist, zeigt.
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1 2 shows a perspective view of an exemplary embodiment of a device for preparing baby food according to the invention, in which a dosing device with a screw conveyor and a screw housing is accommodated, -
2nd a front view of theembodiment 1 shows, -
3rd a perspective view of a section of theembodiment 1 shows, -
4th FIG. 2 shows a perspective view of the dosing device receptacle without the dosing device received, -
5 shows a perspective view of the screw conveyor, -
6 a perspective view of the screw conveyor housing from above, -
7 shows a perspective view of the screw conveyor housing from below, -
8th 2 shows a sectional illustration of the dosing device receptacle, the dosing device with the screw conveyor and the screw conveyor housing being accommodated in the dosing device receptacle, -
9 2 shows a front view of the dosing device receptacle with the dosing device received, -
10th 2 shows a side view of a first exemplary embodiment of a container which can be connected to a metering device, -
11 2 shows a side view of a further exemplary embodiment of a container which can be connected to a metering device, -
12 3 shows a side view of a further exemplary embodiment of a container for holding and metering baby food concentrate, -
13 shows a large number of further exemplary embodiments of a container which can be connected to a metering device, -
14 FIG. 2 shows another embodiment of a container that can be connected to a dosing device, -
15A a perspective view of the device for preparing baby food from1 shows, wherein the second container has not yet been inserted into the second receiving area, -
15B a front view of the second receiving area of the device15A shows, wherein the second container is inserted into the second receiving area, -
15C a front view of the second receiving area of the device15A shows, wherein the second container is received in the second receiving area, -
16 2 shows a perspective view of a pair of clamping elements of the second receiving area, -
17A shows a first side view of the second container, -
17B shows a second side view of the second container, -
18th 3 shows a perspective view of the device for preparing baby food from below, -
19th 3 shows a perspective view of the device for preparing baby food, the fluid reservoir not being fluidly connected to the second container, -
20th 2 shows a perspective view of the device for preparing baby food, the fluid reservoir being fluidly connected to the second container, -
21st 2 shows a perspective view of an exemplary embodiment of the fluid reservoir and of the second container, which can be connected to one another by means of a substantially horizontal plate, -
22 2 shows a perspective view of a further exemplary embodiment of the fluid reservoir and the second container, wherein there is no substantially horizontal plate for connecting the fluid reservoir and the second container, -
23A Figure 3 shows a perspective view of the outlet of the second container, -
23B shows a perspective view of the lower region of the second receiving region, -
24th FIG. 2 shows a front view of the lower area of the second receiving area with the second container received, -
25A FIG. 1 shows a first side view of a combination container comprising the second container and the fluid reservoir, -
25B a second side view of the combination container25A shows, and -
26 a perspective view of the combination container from the25A and25B , which is positioned by means of a positioning and holding device.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf die
Wie den
Der erste Aufnahmebereich
In der Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten, horizontal, vertikal, über, unter, usw. auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung einer Vorrichtung
Der erste Aufnahmebereich
Weiterhin zeigen
Weiterhin umfasst die Vorrichtung eine Temperiereinrichtung zum Temperieren des Fluids (nicht gezeigt in
Weiterhin umfasst die Vorrichtung zur Zubereitung von Babynahrung eine Zubereitungseinrichtung zur Zubereitung der Babynahrung aus dem Babynahrungskonzentrat und des Fluids (nicht gezeigt in
Unter Bezugnahme auf die
Die Aufnahme
Zwischen dem Behälteraufnahmebereich
Ein oder mehrere Seitenwände
Die Vielzahl von Rippen
Die Dosierungseinrichtung
Die Dosierungseinrichtung
Das Förderschneckengehäuse
Der Einlass
Der Flansch
Das Förderschneckengehäuse
Zwei der Rippen
Die Förderschnecke
Die Koppeleinrichtung
Die Förderschnecke
Unter Bezugnahme auf die
Wie der
Der Auslass
Der ersten Behälter
Wie den
Der erste Behälter
Der erste Behälter
Angrenzend oder benachbart zum Auslass
Es ist aber auch denkbar, dass die Seitenkanten
Der erste Behälter
Der sich verjüngende Abschnitt
Unter Bezugnahme auf die
Wie
Die in der
Ein erstes der Klemmelementpaare
Die Entfernung bzw. Distanz der Klemmelemente
Der zweite Behälter
Im in den zweiten Aufnahmebereich
Jedes der Klemmelemente
Die erste und zweite Klemmelementfläche
Mit der Verbindungsplatte
Die dritte Klemmelementfläche
Die dritte Klemmelementfläche
Die Klemmelemente
Die Temperiereinrichtung kann in Kontakt mit dem zweiten Behälter
Die Temperiereinrichtung kann angrenzend oder benachbart zu dem ersten, unteren Klemmelementpaar
Der Einlass
Wenn der zweite Behälter
Der Auslass
Der Auslass
Der zweite Behälter
Der zweite Behälter
Der zweite Behälter
In dem im Wesentlichen symmetrischen Abschnitt
Vorzugsweise ist die Distanz zwischen den beiden Seitenwänden
Die Distanz zwischen den beiden Seitenwänden
Wie
Der zweite Behälter
Die Platte
Die Platte
Wie
Der zweite Flansch
Wie
Es ist aber auch denkbar, dass der zweite Behälter
Wie
Das zuvor beschriebene System umfasst eine Vorrichtung
Bezugszeichenliste Reference symbol list
- 11
- Vorrichtungcontraption
- 33rd
- Gehäusecasing
- 55
- erster Aufnahmebereichfirst recording area
- 77
- zweiter Aufnahmebereichsecond recording area
- 99
- erster Behälterfirst container
- 1111
- zweiter Behältersecond container
- 1313
- RückwandBack wall
- 1515
- SeitenwandSide wall
- 1717th
- SeitenwandSide wall
- 1919th
- obere Begrenzungupper limit
- 2121st
- untere Begrenzunglower limit
- 2323
- offene Vorderseiteopen front
- 2525th
- BehälteraufnahmebereichContainer receiving area
- 2727th
- DosierungseinrichtungsaufnahmebereichDosing device reception area
- 2929
- DosierungseinrichtungDosing device
- 3131
- FührungselementGuide element
- 3333
- FührungselementGuide element
- 3535
- im Wesentlichen paralleler Bereich der Führungselementeessentially parallel area of the guide elements
- 3737
- geneigter Bereich der Führungselementeinclined area of the guide elements
- 3939
- Betätigungs- und/oder AntriebsvorrichtungActuating and / or driving device
- 4141
- Kopplungselement bzw. AntriebswelleCoupling element or drive shaft
- 4343
- Aufnahme für eine DosierungseinrichtungRecording for a dosing device
- 4545
- AufnahmenlängsachseLongitudinal axis
- 4747
- erster horizontaler Flächenabschnittfirst horizontal surface section
- 4949
- zweiter horizontaler Flächenabschnittsecond horizontal surface section
- 5151
- AufnahmenauslassöffnungIntake outlet opening
- 5353
- Vielzahl von RippenVariety of ribs
- 5555
- RippenpaarePairs of ribs
- 5757
- FörderschneckeAuger
- 5959
- FörderschneckengehäuseScrew conveyor housing
- 6161
- FörderschneckenlängsachseLongitudinal screw conveyor axis
- 6363
- Einlass des FörderschneckengehäusesInlet of the screw conveyor housing
- 6565
- EinlassöffnungInlet opening
- 6767
- Auslass des FörderschneckengehäusesOutlet of the screw conveyor housing
- 6969
- AuslassöffnungOutlet opening
- 7171
- Erstes Ende des FörderschneckengehäusesFirst end of the screw conveyor housing
- 7373
- Zweites Ende des FörderschneckengehäusesSecond end of the screw conveyor housing
- 7575
- Flanschflange
- 7777
- UmfangswandungPeripheral wall
- 7878
- erste Umfangswandungsmittellängsachsefirst peripheral wall central longitudinal axis
- 7979
- erste Anlageflächefirst contact surface
- 8080
- zweite Umfangswandungsmittellängsachsesecond peripheral wall central longitudinal axis
- 8181
- zweite Anlageflächesecond contact surface
- 8282
- Antriebsende der FörderschneckeDrive end of the screw conveyor
- 8383
- Außenwandung des FörderschneckengehäusesExternal wall of the screw conveyor housing
- 8585
- Vielzahl von RippenVariety of ribs
- 8787
- Erstes BegrenzungsrippenpaarFirst pair of boundary ribs
- 8989
- Zweites BegrenzungsrippenpaarSecond pair of boundary ribs
- 9191
- KoppeleinrichtungCoupling device
- 9393
- Zylindrische AushöhlungCylindrical cavity
- 9595
- Innenwandung der zylindrischen AushöhlungInner wall of the cylindrical cavity
- 9696
- Außenwandung des KopplungselementsOuter wall of the coupling element
- 9797
- wenigstens eine Materialerhebungat least one material survey
- 9999
- wenigstens eine Materialvertiefungat least one well
- 101101
- schneckenförmig gewundene Gängehelical winding passages
- 103103
- SchneckengewindeWorm thread
- 105105
- Einführelement bzw. EntnahmeelementInsertion element or removal element
- 107107
- Kanten der FührungselementeEdges of the guide elements
- 109109
- Unterseitebottom
- 111111
- Gehäuse des ersten BehältersHousing of the first container
- 112112
- Innenraum des ersten BehältersInterior of the first container
- 113113
- AuslassOutlet
- 115115
- Einlassöffnung des ersten BehältersInlet opening of the first container
- 117117
- AuslassöffnungOutlet opening
- 119119
- VerschlusselementClosure element
- 121121
- LascheTab
- 123123
- innere Öffnunginner opening
- 125125
- sich verjüngender Abschnitttapered section
- 127127
- erster im Wesentlichen symmetrische Abschnittfirst substantially symmetrical section
- 129129
- zweiter im Wesentlichen symmetrische Abschnittsecond substantially symmetrical section
- 131 131
- erste Seitenkante des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnittsfirst side edge of the first substantially symmetrical section
- 133133
- zweite Seitenkante des ersten im Wesentlichen symmetrischen Abschnittssecond side edge of the first substantially symmetrical section
- 135135
- erste Seitenkante des sich verjüngenden Abschnittsfirst side edge of the tapered section
- 137137
- zweite Seitenkante des sich verjüngenden Abschnittssecond side edge of the tapered section
- 139139
- erste Seitenkante des zweiten im Wesentlichen symmetrischen Abschnittsfirst side edge of the second substantially symmetrical section
- 141141
- zweite Seitenkante des zweiten im Wesentlichen symmetrischen Abschnittssecond side edge of the second substantially symmetrical section
- 143143
- Platteplate
- 145145
- UmhüllungWrapping
- 147147
- ebene Oberflächeflat surface
- 149149
- VerbindungselementFastener
- 151151
- KlebestreifenAdhesive strips
- 153153
- ClipClip
- 155155
- Klemmelemente der Seitenwände des zweiten AufnahmebereichsClamping elements of the side walls of the second receiving area
- 157157
- Rückwand des zweiten AufnahmebereichsRear wall of the second recording area
- 159159
- Seitenwändeside walls
- 161161
- untere Begrenzunglower limit
- 163163
- offene Oberseiteopen top
- 165165
- Vorderseitefront
- 167167
- erstes, unteres Klemmelementpaarfirst, lower pair of clamping elements
- 169169
- zweites, oberes Klemmelementpaarsecond, upper pair of clamping elements
- 171171
- drittes, mittleres Klemmelementpaarthird, middle pair of clamping elements
- D1D1
- erste Distanzfirst distance
- D2D2
- zweite Distanzsecond distance
- D3D3
- dritte Distanzthird distance
- 173173
- erste Seitenwand des zweiten Behältersfirst side wall of the second container
- 175175
- zweite Seitenwand des zweiten Behälterssecond side wall of the second container
- 177177
- erstes Klemmelementfirst clamping element
- 179179
- zweites Klemmelementsecond clamping element
- 181181
- erste Klemmelementflächefirst clamping element surface
- 183183
- zweite Klemmelementflächesecond clamping element surface
- 185185
- KlemmelementlängsachseClamping element longitudinal axis
- 186186
- dritte Klemmelementflächethird clamping element surface
- 187187
- erstes Ende der Klemmelementflächenfirst end of the clamping element surfaces
- 189189
- zweites Ende der Klemmelementflächensecond end of the clamping element surfaces
- BB
- Breite der KlemmelementflächenWidth of the clamping element surfaces
- 191191
- VerbindungsplatteConnecting plate
- 192192
- DurchgangsbohrungThrough hole
- 193193
- erste Seitenkante der ersten Klemmelementflächefirst side edge of the first clamping element surface
- 195195
- erste Seitenkante der zweiten Klemmelementflächefirst side edge of the second clamping element surface
- 197197
- KlemmelementkanteClamping element edge
- 199199
- innerer Hohlrauminner cavity
- 201201
- offene Seite des Hohlraumsopen side of the cavity
- 203203
- Gehäuse des zweiten BehältersHousing of the second container
- 205205
- Innenrauminner space
- 207207
- Einlass des zweiten BehältersSecond tank inlet
- 209209
- Auslass des zweiten BehältersOutlet of the second container
- 211211
- Auslass des FluidreservoirsFluid reservoir outlet
- 213213
- FluidreservoirFluid reservoir
- 215215
- Einlassöffnung des zweiten BehältersInlet opening of the second container
- 217217
- BehälterlängsachseLongitudinal axis of the container
- 219219
- Auslassöffnung des zweiten BehältersOutlet opening of the second container
- 221221
- unterer Bereich des zweiten Aufnahmebereichslower area of the second recording area
- 223223
- Durchgangsbohrung in der unteren BegrenzungThrough hole in the lower limit
- 225225
- oberer Bereich des zweiten Aufnahmebereichsupper area of the second recording area
- 227227
- erstes Ende des Auslasses des zweiten Behältersfirst end of the outlet of the second container
- 229229
- zweites Ende des Auslasses des zweiten Behälterssecond end of the outlet of the second container
- 231231
- AuslasslängsachseExhaust longitudinal axis
- 233233
- EinlassendeInlet end
- 235235
- AuslassendeOutlet end
- 241241
- sich verjüngender Abschnitt des zweiten Behälterstapered section of the second container
- 243243
- im Wesentlichen symmetrischen Abschnitt des zweiten Behälterssubstantially symmetrical section of the second container
- 245245
- im Wesentlichen horizontale Platteessentially horizontal plate
- 247247
- Durchgangsbohrung der PlatteThrough hole of the plate
- 249249
- erster Flansch der Plattefirst flange of the plate
- 251251
- erste Umfangswandung der Plattefirst peripheral wall of the plate
- 253253
- erste Seite der Plattefirst side of the plate
- 255255
- Auslassöffnung des FluidreservoirsOutlet opening of the fluid reservoir
- 257257
- erstes Gewindefirst thread
- 259 259
- zweites Gewindesecond thread
- 261261
- Umfangswandung des Auslasses des FluidreservoirsCircumferential wall of the outlet of the fluid reservoir
- 262262
- zweite Seite der Plattesecond side of the plate
- 263263
- zweiter Flansch der Plattesecond flange of the plate
- 265265
- zweite Umfangswandung der Plattesecond peripheral wall of the plate
- 267267
- FlanschmittellängsachseFlange central longitudinal axis
- 269269
- FluidreservoirmittellängsachseFluid reservoir central longitudinal axis
- 271271
- Gehäuse FluidreservoirHousing fluid reservoir
- 273273
- Oberseite des FluidreservoirsTop of the fluid reservoir
- 275275
- Unterseite des FluidreservoirsBottom of the fluid reservoir
- 277277
- wenigstens ein erster Magnetat least a first magnet
- 279279
- Außenwandung des sich verjüngenden AbschnittsOuter wall of the tapered section
- 281281
- wenigstens ein zweiter Magnetat least a second magnet
- 283283
- Innenwandung der DurchgangsbohrungInner wall of the through hole
- 284284
- Kombinationsbehälter bzw. KombinationsbeutelCombination container or combination bag
- 285285
- Positionier- und HaltevorrichtungPositioning and holding device
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of documents listed by the applicant has been generated automatically and is only included for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
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