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DE102018003195A1 - Aufhängung, Hängeliege und System mit Hängeliege - Google Patents

Aufhängung, Hängeliege und System mit Hängeliege Download PDF

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DE102018003195A1
DE102018003195A1 DE102018003195.1A DE102018003195A DE102018003195A1 DE 102018003195 A1 DE102018003195 A1 DE 102018003195A1 DE 102018003195 A DE102018003195 A DE 102018003195A DE 102018003195 A1 DE102018003195 A1 DE 102018003195A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für eine Hängeliege oder eine Hängematte mit wenigstens einem seilartigen Element zur Befestigung der Aufhängung an der Hängeliege oder der Hängematte, und mit wenigstens einer Befestigungsvorrichtung zur längsbeweglichen Aufnahme des wenigstens einen seilartigen Elements und zur Befestigung der Aufhängung an einem Träger.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für eine Hängeliege oder eine Hängematte, eine Hängeliege mit einer Aufhängung und ein Hängeliegensystem mit einer Hängeliege.
  • Hängeliegen und Hängematten sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises nicht bedarf. Hängeliegen und Hängematten verfügen über Liegevorrichtungen, die eine Liegefläche bereitstellen, die bei bestimmungsgemäßer Verwendung einen oder mehrere Benutzer aufnehmen.
  • Eine Hängeliege verfügt über eine Liegevorrichtung, die im Unterschied zur Liegevorrichtung einer Hängematte einen formstabilen und im Wesentlichen starren Rahmen aufweist. Dadurch ist insbesondere der Liegekomfort verbessert. Beide verfügen üblicherweise über Aufhängungen mittels denen Hängeliege oder Hängematte zwischen zwei geeigneten Trägern, insbesondere an Bäumen, Wänden, Gestellen usw. aufgehängt werden.
  • Diese Art der Aufhängung erlaubt jedoch nachteiligerweise keine Veränderung der Ausrichtung der Liegefläche, etwa in eine Schlafposition und/oder eine Sitzposition.
  • Aus dem Stand der Technik sind daher Mechanismen bekannt geworden, um die Ausrichtung der Liegefläche zu verändern. Entweder durch eine bewegliche Rückenlehne, wie dies auch von Standliegend bekannt ist. Nachteiligerweise erfordern verstellbare Rückenlehnen einen vergleichsweise aufwändigen Mechanismus. Ferner wird es als nachteilig empfunden, dass bei dieser Lösung lediglich eine stufenweise Verstellung möglich ist.
  • Es sind daher aus dem Stand der Technik Hängeliegen bekannt, bei denen die Seile an denen die Liegevorrichtung befestigt ist, mittels eines Verstellmechanismus der Teil der Liegevorrichtung ist, angezogen oder gelöst werden können, wodurch die Neigung der Liege verstellbar ist. Nachteiligerweise ist eine Einstellung der Neigung der Liege ebenfalls nur stufenweise möglich. Darüber hinaus ist es erforderlich, dass der Benutzer der Liege zur Bedienung des Verstellmechanismus die Liege verlässt.
  • Eine stufenlose Änderung der Liegeposition, während der Benutzer die Liege bestimmungsgemäß verwendet ist mit den aus dem Stand der Technik bekannten Ansätzen daher nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung für eine Hängeliege oder eine Hängematte, welche eine stufenlose Änderung der Neigung der Liegefläche gestattet, ohne, dass der Benutzer die Hängeliege oder die Hängematte dafür verlassen muss.
  • Als Lösung schlägt die Erfindung eine Aufhängung für eine Hängeliege oder eine Hängematte vor, mit wenigstens einem seilartigen Element zur Befestigung der Aufhängung an der Hängeliege oder der Hängematte, wenigstens einer Befestigungsvorrichtung zur längsbeweglichen Aufnahme des wenigstens einen seilartigen Elements und zur Befestigung der Aufhängung an einem Träger.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein intuitiver und benutzerfreundlicher Verstellmechanismus realisiert, der von einem Benutzer bei bestimmungsgemäßer Nutzung der Hängeliege durch einfache Mittel bedient werden kann. Auf komplexe Mechanismen kann in vorteilhafter Weise verzichtet werden. Ebenso ist die erfindungsgemäße Lösung nicht auf stufenweise Verstellung beschränkt. Vielmehr erlaubt sie in vorteilhafter Weise eine stufenlose Verstellung.
  • Das seilartige Element verfügt dabei über wenigstens zwei freie Enden, die an der Liegevorrichtung befestigt sind und die Liegevorrichtung im Fall der bestimmungsgemäßen Verwendung tragen. Die Liegevorrichtung stellt zu diesem Zweck Befestigungsmittel bereit, die mit den freien Enden zusammenwirken. Bevorzugt werden die freien Enden an die Befestigungsmitteln geknotet. Alternativ können die Befestigungsmittel als Klemme ausgebildet sein. Vorzugsweise kann ein weiteres seilartiges Element, weiter bevorzugt zwei weitere seilartige Elemente, besonders bevorzugt eine Mehrzahl seilartiger Elemente, vorgesehen sein. Jedes seilartige Element verfügt dabei über wenigstens zwei freie Enden, die an der Liegevorrichtung befestigt sind. Die Liegevorrichtung stellt dabei eine entsprechende Anzahl von Befestigungsmitteln bereit, die gleichmäßig, vorzugsweise symmetrisch, besonders bevorzugt spiegelsymmetrisch an der Liegevorrichtung angeordnet sind, um eine sichere und stabile Ausrichtung der Liegefläche der Liegevorrichtung zu gewährleisten.
  • Das seilartige Element ist ein längliches und biegeschlaffes Element. Insbesondere kann das seilartige Element als Seil, Kabel, Gurt, Leine, Tau, Strang, Strick, Schnur oder dergleichen ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist das seilartige Element als Seil oder Gurt ausgebildet. Vorteilhafterweise sind diese Ausgestaltungen vergleichsweise leicht und in Längsrichtung, also in Richtung ihrer Längserstreckung, besonders zugbelastbar.
  • Das seilartige Element wirkt im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall mit der Befestigungsvorrichtung zusammen. Die Befestigungsvorrichtung dient erfindungsgemäß zur längsbeweglichen Aufnahme des wenigstens einen seilartigen Elements und zur Befestigung der erfindungsgemäßen Aufhängung an einem Träger. Eine längsbewegliche Aufnahme im Sinne der Erfindung bezeichnet dabei, dass das seilartige Element in Richtung seiner Längserstreckung beweglich von der Befestigungsvorrichtung aufgenommen ist. Das seilartige Element kann damit in zwei Richtungen, vor und zurück, relativ zu der Befestigungsvorrichtung bewegt werden. Durch diese Ausgestaltung hängt die Liegevorrichtung über das seilartige Element mit ihrem gesamten Gewicht an der Befestigungsvorrichtung. Das seilartige Element ist dabei auf Zug belastet. Grundsätzlich ist die Neigung der Liege bei bestimmungsgemäßer Liegeposition eines Benutzers stabil. Dies ist die Grundposition. Dadurch, dass das seilartige Element von der Befestigungsvorrichtung längsbeweglich aufgenommen ist, kann die Neigung der Liege jedoch durch einfache Gewichtsverlagerung seitens des sich auf der Liegefläche befindlichen Benutzers verändert werden. Wird die Liegevorrichtung in ihrem mit dem Oberkörper des Benutzers korrespondierenden Teil (Lehnenbereich) mit zusätzlichem Gewicht beaufschlagt, wird das seilartige Element durch die Aufnahmeeinrichtung der Befestigungsvorrichtung relativ dazu in einer ersten Längsrichtung bewegt. Der mit Gewicht beaufschlagte Lehnenbereich wird dadurch kontinuierlich abgesenkt, während der bei bestimmungsgemäßer Verwendung mit den Beinen des Benutzers korrespondierende Bereich der Liegevorrichtung (Beinbereich) angehoben wird. Ist die gewünschte Neigung der Liegevorrichtung erreicht, kann der Benutzer durch entsprechende Gewichtsverlagerung zurück in die Grundposition die Gewichtsbeaufschlagung beenden. Hierdurch wird die Neigung der Liegevorrichtung in der gewünschten Stellung stabilisiert. Ebenso kann der Beinbereich der Liegevorrichtung durch Gewichtsverlagerung mit zusätzlichem Gewicht beaufschlagt werden. Das seilartige Element wird hierdurch durch die Aufnahmeeinrichtung der Befestigungsvorrichtung relativ dazu in einer zweiten Längsrichtung bewegt. Der mit Gewicht beaufschlagte Beinbereich wird dadurch kontinuierlich abgesenkt, während der Lehnenbereich aufgestellt wird. Ist die gewünschte Neigung der Liegevorrichtung erreicht, kann der Benutzer durch entsprechende Gewichtsverlagerung zurück in die Grundposition die Gewichtsbeaufschlagung beenden. Hierdurch wird die Neigung der Liegevorrichtung in der gewünschten Stellung stabilisiert. In beiden Fällen ist die Liegevorrichtung durch entsprechende Gewichtsverlagerung um eine horizontale Rotationsachse verschwenkbar.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Gewichtsverlagerung kann der Neigungswinkel der Liegevorrichtung dadurch geändert werden, dass das seilartige Element im Wesentlichen quer zu seiner Längserstreckung mit Kraft beaufschlagt wird. Vorzugsweise unterteilt die Befestigungsvorrichtung das seilartige Element in zwei Teilelemente, die sich ausgehend von der Befestigungsvorrichtung mit ihrem jeweiligen freien Ende von der Befestigungsvorrichtung weg erstrecken. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung sind die freien Enden mit den Befestigungsmitteln der Liegevorrichtung verbunden. Das freie Ende des einen Teilelements ist dabei vorzugsweise im Lehnenbereich an der Liegevorrichtung befestigt. Das freie Ende des anderen Teilelements ist demgegenüber vorzugsweise im Beinbereich an der Liegevorrichtung befestigt. Dabei sind die Teilelemente des seilartigen Elements jeweils in Richtung ihrer Längserstreckung durch das Gewicht der Liegevorrichtung auf Zug belastet. In der Praxis kann der Benutzer nun während er in der Liegevorrichtung liegt, die unter Spannung stehenden Teilelemente quer zu deren Längserstreckung zu sich heranziehen. Dadurch wird das seilartige Element in Längsrichtung relativ zu der Befestigungsvorrichtung bewegt. Je nach dem, welches der Teilelemente bedient wird, wird entweder der Lehnenbereich oder der Beinbereich abgesenkt bzw. angehoben, indem die Liegevorrichtung um Ihre Rotationsachse verschwenkt wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist zur längsbeweglichen Aufnahme des seilartigen Elements vorzugsweise eine Aufnahmeeinrichtung auf. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist die Aufnahmeeinrichtung von dem seilartigen Element in Vertikalrichtung, also in Schwerkraftrichtung, zugbelastet. Die Aufnahmeeinrichtung trägt dabei das seilartige Element, welches seinerseits die Liegevorrichtung trägt. Vorzugsweise ist das seilartige Element durch die Aufnahmeeinrichtung geführt. Besonders bevorzugt ist das seilartige Element über die Aufnahmeeinrichtung im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall in Vertikalrichtung umgelenkt. Die Aufnahmeeinrichtung kann dabei insbesondere als Haken, Öse, Ring, Loch oder Umlenkrolle ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufhängung wenigstens einen Bewegungsbegrenzer auf, der derart an dem wenigstens einen seilartigen Element positionierbar ist, dass er die Längsbeweglichkeit des seilartigen Elements in einer Längsbewegungsrichtung des seilartigen Elements durch Zusammenwirkung mit der Befestigungsvorrichtung begrenzt. Der Bewegungsbegrenzer dient dem Zweck, die durch Gewichtsverlagerung maximal erreichbare Neigungsänderung zu begrenzen. Sollte ein Benutzer bei der Einstellung der Neigung der Liegevorrichtung nicht rechtzeitig wieder in die Grundposition gelangen, besteht die Gefahr, dass der Neigungswinkel der Liegevorrichtung zu steil wird und der Benutzer hinausfällt. Um die damit verbundene Verletzungsgefahr auszuschließen, ist der Bewegungsbegrenzer vorgesehen. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung wird das seilartige Element entsprechend der Gewichtsverlagerung solange relativ zur Befestigungsvorrichtung bewegt, bis der auf dem seilartigen Element angeordnete Bewegungsbegrenzer die Befestigungsvorrichtung erreicht. Vorzugsweise findet zwischen Bewegungsbegrenzer und Befestigungselement ein Formschluss statt, der die weitere Bewegung des seilartigen Elements in Zugrichtung verhindert. Im einfachsten Fall ist der Bewegungsbegrenzer mit einem größeren Querschnitt ausgebildet, als der Innenquerschnitt der Aufnahmeeinrichtung der Befestigungsvorrichtung, so dass der Bewegungsbegrenzer die Aufnahmeeinrichtung nicht passieren kann. Es können jedoch auch miteinander korrespondierende Ausnehmungen und Vorsprünge in Bewegungsbegrenzer und Befestigungsvorrichtung zur Realisierung einer formschlüssigen Verbindung ausgebildet sein. Der Bewegungsbegrenzer kann insbesondere als Knoten im seilartigen Element oder als Klemmelement, vorzugsweise als Seilklemme ausgebildet sein. Wesentlich dabei ist, dass der Bewegungsbegrenzer mit der Befestigungsvorrichtung derart zusammenwirkt, dass eine weitere Bewegung des seilartigen Elements in Zugrichtung unterbunden ist. Die Vorsehung eines Bewegungsbegrenzers erlaubt bereits die Beschränkung des maximal erreichbaren Neigungswinkels in einer Rotationsrichtung um die Rotationsachse. Hierdurch können bei entsprechender Anordnung insbesondere Unfälle im Lehnenbereich der Liegevorrichtung verhindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufhängung einen zweiten Bewegungsbegrenzer auf. Der erste und der zweite Bewegungsbegrenzer sind dabei an dem seilartigen Element in Richtung der Längserstreckung des seilartigen Elements beabstandet voneinander angeordnet. Diese Ausgestaltung erlaubt in vorteilhafter Wiese die Begrenzung der Bewegung des seilartigen Elements relativ zur Befestigungsvorrichtung in beiden Längsbewegungsrichtungen. Hierdurch ist der maximal erreichbare Neigungswinkel der Liegevorrichtung relativ zur Rotationsachse und in beiden Rotationsrichtungen vorgebbar. Eine Verschwenkung über diese Grenzwerte hinaus ist damit nicht möglich, wodurch die Gefahr von Verletzungen weiter minimiert wird. Es ist hierbei insbesondere vorgesehen, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Bewegungsbegrenzer ein Abschnitt des seilartigen Elements definiert ist, welcher Abschnitt in Längsrichtung verschiebbar von der Befestigungsvorrichtung aufgenommen ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Befestigungsvorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Bewegungsbegrenzer angeordnet ist. Eine Bewegung des seilartigen Elements ist damit auf den Abschnitt zwischen erstem und zweitem Bewegungsbegrenzer beschränkt.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Bewegungsbegrenzer variabel. Hierdurch können die maximal möglichen Neigungswinkel der Liegevorrichtung vorgegeben werden. Je geringer der Abstand zwischen den Bewegungsbegrenzern, desto geringer ist auch die maximale Änderung des Neigungswinkels. Je größer der Abstand zwischen den Bewegungsbegrenzern, desto größer ist auch die maximale Änderung des Neigungswinkels.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann wenigstens ein weiteres seilartiges Element vorgesehen sein. Vorzugsweise sind beide seilartigen Elemente gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung über ein einziges Befestigungselement geführt. Dabei stellt jedes seilartige Element zwei freie Ende zur Verfügung, die jeweils an beabstandet voneinander und gleichmäßig am äußeren Rahmen der Liegevorrichtung verteilt angeordneten Befestigungsmitteln befestigt sind. Die seilartigen Elemente laufen dabei ausgehend von den freien Enden in der Befestigungsvorrichtung zusammen. Vorzugsweise erstrecken sich der erste und der zweite Bewegungsbegrenzer jeweils über beide seilartigen Elemente, wodurch die seilartigen Elemente jeweils im Bereich des ersten und zweiten Bewegungsbegrenzers gebündelt sind. Vorzugsweise verlaufen die seilartigen Elemente dabei zwischen den Bewegungsbegrenzern parallel zueinander. Hierdurch wird sichergestellt, dass auch bei der Verwendung mehrerer seilartiger Elemente eine einheitliche Verschwenkung der Liegevorrichtung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Hängeliege aufweisend eine Liegevorrichtung, die eine Liegefläche bereitstellt, und eine erfindungsgemäße Aufhängung. Es ist dabei vorgesehen, dass das seilartige Element wenigstens zwei freie Enden aufweist, mit welchen die Aufhängung an der Liegevorrichtung befestigt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Hängeliegensystem, aufweisend eine erfindungsgemäße Hängeliege und einen Träger, an welchem die Hängeliege mittels der Befestigungsvorrichtung aufgehängt ist.
  • Der Träger kann dabei insbesondere durch einen Baum, eine Decke, ein Gestell oder dergleichen gebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen
    • 1 eine erfindungsgemäße Hängeliege in seitlicher Ansicht;
    • 2 eine erfindungsgemäße Hängeliege gemäß einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht;
    • 3 eine erfindungsgemäße Hängeliege gemäß einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
    • 4 eine erfindungsgemäße Hängeliege gemäß einer dritten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
    • 5 eine erfindungsgemäße Hängeliege gemäß einer vierten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
    • 6a eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Hängeliege gemäß der Erfindung;
    • 6b eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Hängeliege gemäß der Erfindung;
    • 7 eine erfindungsgemäße Aufhängung in perspektivischer sowie in Schnittdarstellung;
    • 8 eine erfindungsgemäße Aufhängung in perspektivischer Darstellung;
    • 9 ein zeigt ein Umlenkseil in der Ausführung als Loop;
    • 10 ein Umlenkseil in der Ausführung als Umlenkgurt;
    • 11 eine erfindungsgemäße Aufhängung in perspektivischer Darstellung;
    • 12 eine erfindungsgemäße Aufhängung in perspektivischer Darstellung;
    • 13 eine erfindungsgemäße Aufhängung in perspektivischer Darstellung;
    • 14 eine erfindungsgemäße Aufhängung in perspektivischer Darstellung;
    • 15 die Aufhängung gemäß 14 in Frontalansicht;
    • 16 die Aufhängung gemäß 14 und 15 in weiterer Frontalansicht;
    • 17 eine erfindungsgemäße Aufhängung mit Deckenbefestigung in perspektivischer Ansicht;
    • 18 eine erfindungsgemäße Aufhängung mit Deckenbefestigung in perspektivischer Ansicht;
    • 18a die Aufhängung gemäß 18 in weiterer perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Hängeliege 1 in seitlicher Ansicht in drei verschiedenen Schwenkpositionen A, B, C. Schwenkposition A zeigt dabei eine Neutralposition. Zu erkennen ist die Liegevorrichtung 2. Diese stellt eine Liegefläche 3 bereit. Die Liegefläche 3 ist dabei ergonomisch an den menschlichen Körper angepasst. Wie aus den Detailvergrößerungen ersichtlich ist, sind an dem äußeren Rahmen 4 der Liegevorrichtung 2 Befestigungsmittel in Form von Vorsprüngen 5 angeordnet. Ein erster Vorsprung 5.1 ist dabei im Beinbereich 3.1 angeordnet. Ein zweiter Vorsprung 5.2 im Lehnenbereich 3.2. Die Vorsprünge 5 sind vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Sie weisen bevorzugt eine vorzugsweise umlaufende Nut 25 (vgl. 6a) zur Aufnahme des seilartigen Elements auf. Ferner kann der Vorsprung 5 an seinem dem Rahmen 4 abgewandten Ende eine Abschlussscheibe 26 tragen. Ein seitliches Abgleiten des seilartigen Elements bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist damit verhindert.
  • Ferner verfügt die Hängeliege über eine Hängeliegenaufhängung 6. Die Hängeliegenaufhängung 6 weist vorliegend ein seilartiges Element hier exemplarisch in Form eines Taus 7, eine Befestigungsvorrichtung 8 und zwei Bewegungsbegrenzer in Form von Seilklemmen 9, 10 auf. Bei der Montage wird das Tau 7 zunächst durch ein die Befestigungsvorrichtung 8 durchgreifendes Loch 11 (vgl. 7) hindurchgeführt. Anschließend werden die Seilklemmen 9, 10 beidseits der Befestigungsvorrichtung 8 an dem Tau 7 angeordnet. Die Seilklemmen 9, 10 sind dabei so dimensioniert, dass sie das Loch 11 nicht passieren können. Sie verhindern damit eine Bewegung des Taus 7 über die jeweilige Position der Seilklemmen 9, 10 hinaus. Zwischen den Seilklemmen 9, 10 ist ein Bewegungsabschnitt 12 des Taus 7 definiert. Eine Bewegung des Taus 7 relativ zur Befestigungsvorrichtung ist lediglich innerhalb dieses Bewegungsabschnitts 12 möglich.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, unterteilt die Befestigungsvorrichtung 8 das Tau 7 in ein erstes Teilelement 13 und ein zweites Teilelement 14. Beide Teilelemente 13, 14 sind auf Zug belastet und erstrecken sich mit ihrem jeweiligen freien Ende 15, 16 in Richtung der Liegevorrichtung 2. Das freie Ende 15 des ersten Teilelements 13 des Taus 7 ist an dem im Beinbereich 3.1 angeordneten Vorsprung 5.1 befestigt. Das freie Ende 16 des zweiten Teilelements 14 des Taus 7 ist an dem im Lehnenbereich 3.2 angeordneten Vorsprung 5.2 befestigt. Wie aus den alternativen Detaildarstellungen zu erkennen ist, kann ein freies Ende 15, 16 an einen Vorsprung 5.1, 5.2 geknotet werden. Alternativ können die freien Enden 15, 16 mit Seilklemmen 17 oder anderweitig an den Vorsprung 5.1, 5.2 fixiert werden.
  • Wie aus der Darstellung A ersichtlich ist, können die Teilelemente 13, 14 quer zu ihrer Längserstreckung mit einer Kraft F1, F2 beaufschlagt werden, um den Neigungswinkel der Liegevorrichtung 2 zu verändern.
  • Im ersten Fall wird das Teilelement 14 mit einer Kraft F2 beaufschlagt. Hierdurch wird, wie dies in Darstellung B ersichtlich ist, der Bewegungsabschnitt 12 des Taus 7 relativ zur Befestigungsvorrichtung 8 in Richtung des Lehnenbereichs 3.2 bewegt. Es findet mit Bezug auf die Zeichenebene mithin eine rechtsdrehende Rotation der Liegevorrichtung 2 um eine horizontale Rotationsachse R statt Hierdurch wird der Lehnenbereich 3.2 abgesenkt und der Beinbereich 3.1 angehoben. Die Bewegung des Bewegungsabschnitts 12 und damit auch die Rotation der Liegevorrichtung werden durch die Seilklemme 9 beschränkt. Durch die Bewegung wandert die positionsfest am Tau 7 angeordnete Seilklemme 9 in Richtung der Befestigungsvorrichtung 8, bis die Seilklemme 9 in Kontakt mit der Befestigungsvorrichtung 8 gelangt. Da die Seilklemme 9 derart dimensioniert ist, dass sie das Loch 11 der Befestigungsvorrichtung 8 nicht passieren kann, ist eine weitere Bewegung des Taus 7 durch Formschluss zwischen Seilklemme 9 und Befestigungsvorrichtung 8 verhindert.
  • Im zweiten Fall wird das Teilelement 13 mit einer Kraft F1 beaufschlagt. Hierdurch wird, wie dies in Darstellung C ersichtlich ist, der Bewegungsabschnitt 12 des Taus 7 relativ zur Befestigungsvorrichtung 8 in Richtung des Beinbereichs 3.1 bewegt. Es findet mit Bezug auf die Zeichenebene mithin eine linksdrehende Rotation der Liegevorrichtung 2 um die horizontale Rotationsachse R statt. Hierdurch wird der Lehnenbereich 3.2 angehoben und der Beinbereich 3.1 abgesenkt. Die Bewegung des Bewegungsabschnitts 12 und damit auch die Rotation der Liegevorrichtung werden durch die Seilklemme 10 beschränkt. Durch die Bewegung wandert die positionsfest am Tau 7 angeordnete Seilklemme 10 in Richtung der Befestigungsvorrichtung 8, bis die Seilklemme 10 in Kontakt mit der Befestigungsvorrichtung 8 gelangt. Da die Seilklemme 10 derart dimensioniert ist, dass sie das Loch 11 der Befestigungsvorrichtung 8 nicht passieren kann, ist eine weitere Bewegung des Taus 7 durch Formschluss zwischen Seilklemme 10 und Befestigungsvorrichtung 8 verhindert.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hängeliege 1. Die Liegevorrichtung 2 weist in diesem Beispiel zwei parallel zueinander angeordnete Rahmenstangen 4.1, 4.2 auf. Die Rahmenstange 4.1 trägt im Lehnenbereich 3.2 und im Beinbereich 3.1 jeweils einen Vorsprung 5.1 und 5.2. die Rahmenstange 4.2 trägt den Vorsprüngen 5.1 und 5.2 gegenüberliegend jeweils einen Vorsprung 5.1' und 5.2'.
  • Die Hängeliege 1 verfügt über zwei Taue 7.1, 7.2. Beide Taue 7.1, 7.2 sind über eine einzige Befestigungsvorrichtung 8 geführt. In dieser Ausführungsform nehmen die Seilklemmen 9, 10 jeweils beide Taue 7.1, 7.2 auf. Dadurch sind die Taue 7.1, 7.2 im Bereich der jeweiligen Seilklemme 9, 10 gebündelt. Im Detail umgreift die Seilklemme 9 die beiden ersten Teilelemente 13.1, 13.2 der Taue 7.1, 7.2. Die Seilklemme 10 umgreift die beiden zweiten Teilelemente 14.1, 14.2 der Taue 7.1, 7.2. Die jeweiligen Teilelemente sind dabei derart durch die Seilklemmen 9, 10 geführt, dass in dem zwischen den Seilklemmen 9, 10 definierten Bewegungsabschnitt 12 parallel zueinander verlaufen. Die Seilklemmen 9, 10 stellen dabei jeweils einen separaten Führungskanal (vgl. 7) für jeweils ein Tau 7.1, 7.2 bereit.
  • Durch diese Ausgestaltung lässt sich die Hängeliege an einer einzigen Befestigungsvorrichtung aufhängen, wodurch die Hängeliege eine Rotation um eine lotrecht durch die Befestigungsvorrichtung verlaufende Rotationsachse vollziehen kann. Dieser zusätzliche Freiheitsgrad verleiht der erfindungsgemäßen Hängeliege damit eine gesteigerte Funktionalität.
  • Die Hängeliege 1 verfügt ferner über eine Handhabe 18. Die Handhabe 18 ist vorliegend als Strebe ausgebildet. Die Handhabe erstreckt sich zwischen dem zweiten Teilelement 14.1 des ersten Taus 7.1 und dem zweiten Teilelement 14.2 des zweiten Taus 7.2 in horizontaler Richtung. Die Handhabe dient einerseits dem vereinfachten Ein- und Ausstieg in/aus die/der Hängeliege 1. Ferner dient sie zur Unterstützung der Gewichtsverlagerung eines Benutzers auf der Liege und zur gleichmäßigen Kraftbeaufschlagung der Teilelemente 14.1, 14.2 quer zu deren Längserstreckung. Die Verstellung des Neigungswinkels der Liegevorrichtung ist hierdurch in vorteilhafter Weise vereinfacht.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Hierbei weist die Hängeliege 1 zwei Taue 7.1, 7.2, zwei Befestigungsvorrichtungen 8.1, 8.2 sowie vier Bewegungsbegrenzer in Form von Seilklemmen 9.1, 9.2, 10.1, 10.2 auf.
  • Dabei ist jeweils ein Tau 7.1, 7.2 durch jeweils einen Bewegungsbegrenzer 8.1, 8.2 geführt. Zwei Bewegungsbegrenzer 9.1, 10.1 sind dem ersten Tau 7.1 zugeordnet und an diesem in mit 1 vorbeschriebener Weise positioniert. Zwei Bewegungsbegrenzer 9.2, 10.2 sind dem zweiten Tau 7.2 zugeordnet und an diesem in mit 1 vorbeschriebener Weise positioniert. Im Unterschied zur Ausführungsform nach 2 sind die Taue 7.1, 7.2 nicht gebündelt und durch eine einzige Befestigungsvorrichtung geführt. Stattdessen ist jedem Tau 7.1, 7.2 eine eigene Befestigungsvorrichtung 8.1, 8.2 zugeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Rotation um eine lotrechte Rotationsachse nur eingeschränkt möglich. Diese Ausgestaltung kann etwa in solchen Bereichen von Vorteil sein, wo die Liege nur in einer festgelegten Richtung Schaukeln darf.
  • Sowohl die Ausführung nach 2 als auch die Ausführung nach 3 sind auf die folgenden Doppelliegen-Ausführungsformen gemäß 4 und 5 übertragbar.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Sie entspricht im Wesentlichen der Ausführung nach 2. Im Unterschied hierzu sind jedoch zwei Liegevorrichtungen 2.1, 2.2 vorgesehen. Die Hängeliege 1 ist damit als Doppelliege ausgebildet. Die einander zugewandten Vorsprünge 5.1', 5.2' der ersten Liegevorrichtung 2.1 und 5.3, 5.4 der zweiten Liegevorrichtung 2.2 sind jeweils miteinander verbunden. Vorzugsweise verfügen die einander zugewandten Vorsprünge 5 über in Richtung ihrer Längserstreckung verlaufende und miteinander korrespondierende Bohrungen 19 (vgl. 6b). Über die Bohrungen 19 können die beiden Liegevorrichtungen 2.1, 2.2 miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt sein. Die derart miteinander verbundenen Vorsprünge bilden Brücken 20, 21.
  • Die freien Enden 15.1, 16.1 des ersten Taus 7.1 sind dabei an den äußeren Vorsprüngen 5.1, 5.2 der ersten Liegevorrichtung 2.1 fixiert. Die freien Enden 15.2, 16.2 des zweiten Taus 7.2 sind dabei an den äußeren Vorsprüngen 5.3', 5.4' der zweiten Liegevorrichtung 2.2 fixiert.
  • 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Die vierte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform nach 4.
  • Zusätzlich dazu verfügt die Hängeliege 1 über ein zusätzliches, drittes Tau 7.3 mit den Teilelementen 13.3 und 14.3. Deren freie Enden 15.3, 16.3 sind an den Brücken 20. 21 befestigt. Das freie Ende 15.3 ist an der Brücke 20 befestigt. Das freie Ende 16.3 ist an der Brücke 21 befestigt.
  • Hierdurch werden die ersten beiden Taue 7.1 und 7.2 entlastet, indem die von jedem einzelnen Tau 7.1, 7.2, 7.3 aufzunehmende Gewichtskraft besser verteilt und verringert wird. Für diese Variante sind keine Traversen (vgl. 6b) erforderlich.
  • Die drei Taue 7.1, 7.2, 7.3 sind über eine einzige Befestigungsvorrichtung 8 geführt. In dieser Ausführungsform nehmen die Seilklemmen 9, 10 jeweils alle drei Taue 7.1, 7.2, 7.3 auf. Dadurch sind die Taue 7.1, 7.2 im Bereich der jeweiligen Seilklemme 9, 10 gebündelt. Im Detail umgreift die Seilklemme 9 die drei Teilelemente 13.1, 13.2, 13.3 der Taue 7.1, 7.2, 7.3. Die Seilklemme 10 umgreift die drei Teilelemente 14.1, 14.2,14.3 der Taue 7.1, 7.2, 7.3. Die jeweiligen Teilelemente sind dabei derart durch die Seilklemmen 9, 10 geführt, dass sie in dem zwischen den Seilklemmen 9, 10 definierten Bewegungsabschnitt 12 parallel zueinander verlaufen. Die Seilklemmen 9, 10 stellen dabei jeweils einen separaten Führungskanal (vgl. 7) für jeweils ein Tau 7.1, 7.2, 7.3 bereit.
  • 6a zeigt eine Liegevorrichtung 2 gemäß der Erfindung in Schnittdarstellung. Gezeigt ist eine Einzelliege. Die Liegevorrichtung 2 verfügt über die Rahmenstangen 4.1, 4.2. Die Rahmenstange 4.1 trägt den Vorsprung 5.1. Zur Befestigung des Vorsprungs 5.1 weisen der Vorsprung 5.1 und die Rahmenstange 4.1 korrespondierende Bohrungen 22 auf. Über die Bohrung 22 sind Rahmenstange 4.1 und Vorsprung 5.1 mittels einer Schraube 23 miteinander verschraubt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ferner ein optionaler Verstärkungsbügel 24 vorgesehen, welcher die Rahmenstangen 4.1, 4.2 miteinander verbindet. In diesem Fall ist ein Verbindungsbereich 27 des Verstärkungsbügels 24 zwischen Rahmenstange 4.1 und Vorsprung 5.1 angeordnet. Der Verbindungsbereich 27 verfügt ebenfalls über die korrespondierende Bohrung 22.2, über die Rahmenstange 4.1 und Vorsprung 5.1 miteinander verschraubt werden. Die Schraube 23 durchgreift in diesem Fall die gesamte Bohrung 22, die sich aus den Teilbohrungen 22.1 der Rahmenstange 4.1, der Teilbohrung 22.2 des Verbindungsbereichs 27 des Verstärkungsbügels 24 und der Teilbohrung 22.3 des Vorsprungs 5.1 zusammensetzt. Gleiches gilt für die Verbindung der Rahmenstange 4.2 mit dem Vorsprung 5.1'.
  • Exemplarisch weisen die Vorsprünge 5.1, 5.1' umlaufende Nuten 25 zur Aufnahme des Taus 7.1, 7.2 auf.
  • 6b zeigt eine Schnittdarstellung der Liegevorrichtung 2 gemäß dem Schnittverlauf (vgl. 1 Abbildung A) der Erfindung in Bezug auf die Doppelliege 4. Die Verbindung zwischen äußeren Rahmenstangen 4.1, 4.4 mit den Vorsprüngen 5.1, 5.3' ist analog zu der Ausführung nach 6a ausgebildet.
  • Die einander zugewandten inneren Rahmenstangen 4.2, 4.3 sowie die einander zugewandten inneren Vorsprünge 5.1', 5.3 sind miteinander verbunden, um die Doppelliege auszubilden. Hierzu sind die Bauteile 4.2, 4.3, 5.1', 5.3 von der Bohrung 19 durchgriffen. Über die Bohrung 19 sind die vorgenannten Bauteile mittels der Schraube 28 miteinander verschraubt. Die miteinander verbundenen Vorsprünge 5.1', 5.3 bilden vorliegend die Brücken 20/21.
  • Die Doppelliege verfügt über einen Verstärkungsbügel 24, der die äußeren Rahmenstangen 4.1, 4.4 miteinander verbindet und die Doppelliege als Ganzes mechanisch verstärkt. Zur Verbesserung der Verstärkungswirkung sind Verstärkungsstreben 29 vorgesehen. Die Verstärkungsstreben 29 nehmen die Brücken 20;21 jeweils einendseitig auf stützen sich andernendseitig auf dem Verstärkungsbügel 24 ab. Vorzugsweise sind die Verstärkungsstreben 29 mit dem Verstärkungsbügel verschweißt.
  • 7 zeigt einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Hängeliegenaufhängung 6 in perspektivischer und in geschnittener Darstellung. Dargestellt ist die Befestigungsvorrichtung 8. Sie verfügt über jeweils ein Loch 11.1, 11.2 zur separaten Führung der parallel zueinander verlaufenden Taue 7.1, 7.2. Ein Loch 11 nimmt ein Tau 7 in Richtung der Längserstreckung des Taus 7 beweglich auf. Zu diesem Zweck verfügt die Befestigungsvorrichtung über einen Stab 30 mit kreisförmigem Querschnitt, über den die Taue 7.1, 7.2 geführt sind. Vorzugsweise ist der Stab 30 drehbar gelagert. Hierdurch wird die Bewegung des Taus 7 unterstützt und eine Abnutzung des Taus 7 durch Reibung vermieden. Alternativ kann der Stab 30 unbeweglich ausgebildet sein. In diesem Fall kann es vorgesehen sein, dass der Stab ein oder mehrere Radiallager 31 trägt. In der Regel sollte die Anzahl der Radiallager 31 der Anzahl der Taue 7 entsprechen, die in der Befestigungsvorrichtung 8 geführt sein sollen. In Abhängigkeit der Anzahl der Taue 7 kann die Befestigungsvorrichtung also eine entsprechende Anzahl von Löchern 11 und/oder Radiallagern 31 bereitstellen, insbesondere 3 bis 6 Löcher 11 und/oder 3 bis 6 Radiallager 31.
  • Gezeigt sind außerdem Seilklemmen 9, 10. Die Seilklemme 9 umgreift die Teilelemente 13.1, 13.2 des ersten und zweiten Taus 7.1, 7.2 umfangsmäßig vollständig. Dabei stellt die Seilklemme 9 Kanäle 32, 33 bereit, in denen die Teilelemente 13.1, 13.2 separat geführt sind. Die Seilklemme 10 umgreift die Teilelemente 14.1, 14.2 des ersten und zweiten Taus 7.1, 7.2 umfangsmäßig vollständig. Dabei stellt die Seilklemme 10 Kanäle 32, 33 bereit, in denen die Teilelemente 14.1, 14.2 separat geführt sind. In Abhängigkeit der Anzahl der Taue 7 können die Seilklemmen entsprechende Kanäle bereitstellen, insbesondere 3 bis 6 Kanäle.
  • Die Seilklammern 9, 10 verfügen über Befestigungsmittel 34, mittels denen die Seilklemmen 9, 10 lösbar mit den Tauen 7 verbunden sind. Bei bestimmungsgemäßer Montage werden die Taue 7 zunächst durch die Befestigungsvorrichtung 8 geführt. Anschließend werden die Seilklemmen 9, 10 an den Tauen lösbar befestigt. Hierdurch lassen sich die gewünschten maximalen Neigungswinkel initial und nachträglich einstellen, indem die Position der jeweiligen Seilklemmen 9, 10 und deren Abstand zueinander entsprechend gewählt wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung 8 verfügt ferner über eine Ausnehmung 35. Diese dient der Befestigung der Hängeliegenaufhängung 6 an einem geeigneten Träger (nicht dargestellt). Dies kann insbesondere ein Baum, ein Gestell, ein Gerüst, eine Zimmerdecke oder ähnliches sein. Vorzugsweise ist der Träger mit einem Haken, vorzugsweise einem Karabinerhaken ausgerüstet, der in die Ausnehmung 35 eingehakt werden kann.
  • Die Befestigungsvorrichtung 8 kann aus Kunststoff und/oder aus Metall gebildet sein.
  • 8 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Aufhängung 6 mit einem Umlenkblock 36, einem vorderen Tragseil 37 für das Fußende und einem hinteren Tragseil 38 für das Kopfende der Liege sowie einem Umlenkseil 39 (vgl. 9 und 10).
  • Die Umlenkung des Seils 39 erfolgt vorzugsweise über eine oder mehrere nicht dargestellter Rollen. Bei der vorliegenden Ausführung laufen wie dargestellt, zwei Seile parallel gemeinsam über eine entsprechend des Seildurchmessers profilierte Rolle. Es kommt jedoch auch eine starre Umlenkung, über die das Seil/die Seile 37, 38, 39, ein Gurt 40 (vgl. 10) oder ähnliches gleiten, wie z.B. eine feststehende Achse in Betracht.
  • 9 zeigt ein Umlenkseil 39 in Form einer geschlossenen Seilschlinge 50 (Loop). Der Loop 50 lässt sich mittels Kreuzknoten auf sehr elegante, einfache und wirkungsvolle Weise mit den Tragseilen 37, 38 verbinden. Gleiches gilt für den Gurt 40 (10), wobei hier als Beispiel die bügelförmigen Enden 41 des Gurtes 40 jeweils über eine Halteschlaufe mit den Tragseilen 37, 38 verbunden werden.
  • Die als Kreuzknoten 42 bzw. Halteschlaufen ausgebildeten Verbindungspunkte, bilden zugleich sichere Stopper, bzw. Anschlagpunkte für das Verschwenken der Liege 1.
  • Der Umlenkbereich, in der dargestellten Version als Loop 50 (9) oder Gurt 40 (10) ausgebildet, ist als Verschleißteil separat austauschbar.
  • 11 zeigt die Aufhängung mit einer Befestigungsvorrichtung 8 in Form eines Umlenkblocks 36, einem vorderen Tragseil 37 für das Fußende und einem hinteren Tragseil 38 für das Kopfende der Liege 1.
  • Das vordere Tragseil 37 ist mit einem Stopperknoten 43 versehen und läuft über den Umlenkpunkt bis zur Kreuznoten-Verbindung 42 mit dem anderen Tragseil 38.
  • Der Vorteil dieser Variante besteht darin, dass hier die Länge des Verstellbereichs für das Verschwenken der Liege über die veränderbare Position des Stopperknotens 43 variabel ist und andererseits der Kreuzknoten 42 für diese Anwendung die bestmögliche Verbindung der Tragseile darstellt. Im Unterschied zu der Variante nach 8 bis 10 ist in dieser Ausgestaltung der Erfindung kein separates Umlenkseil 39 notwendig.
  • 12 zeigt die Aufhängung mit einem Umlenkblock 36, einem linken und einem rechten Tragseil 37, 38. Zwei Stopperknoten 43 verbinden die Tragseile 37, 38 jeweils an den Anschlagpunkten für das Verschwenken der Liege 1.
  • Diese Ausführung ermöglicht eine sehr variable Verstellung des Schwenkbereichs, da die Positionen beider Stopperknoten 43 veränderbar sind.
  • Zudem wird durch diese Seilkonfiguration, vereinzelt man die Knoten wie in 13, das Aufhängen der Liege an zwei Punkten möglich. Eine derartige Aufhängung erlaubt nur das Schaukeln. Somit lassen sich mehrere Liegen 1 in relativ geringem Abstand nebeneinander verwenden, ohne dass die Gefahr einer Kollision besteht. Besonders bevorzugt ist dabei die Verwendung in Ruheräumen für Saunen, Schwimmbäder und dergleichen vorgesehen.
  • 13 zeigt die Aufhängung 6 mit einem Umlenkblock 36, sowie einem linken und einem rechten Tragseil 37, 38. An beiden Tragseilen 37, 38 bilden jeweils zwei Stopperknoten 43 die Anschlagpunkte für das Verschwenken der Liege 1. (vgl. 5)
  • 14 bis 16 zeigen eine erfindungsgemäße Aufhängung 6 gemäß einer der vorhergehenden Ausführungsformen, wobei ein vorzugsweise mit zwei Umlenkrollen 44 ausgeführter Steuerblock 45 die Tragseile 37, 38 in einer definierten Position relativ zum Umlenkpunkt ausrichtet. Durch die zusätzlich erzwungenen Umlenkungen der Tragseile 37, 38 wird die jeweilige Neigung der Liege 1, hier die mittlere Position, besser fixiert.
  • 16 zeigt die Aufhängung 6 in einem Zustand, indem sich die Neigung der Liege 1 durch Gewichtsverlagerung, bzw. durch Krafteinwirkung (F) in einer Endlage befindet.
  • 17 zeigt die Aufhängung in Verbindung mit einem Wirbel 46 als festen Anschlagpunkt.
  • Der Wirbel 46 ermöglicht ein freies Drehen der Liege 1 um die Achse Z, ohne das sich die Tragseile eindrehen. Die Ausrichtung der Liege 1 in der Ruheposition ist damit in vorteilhafter Weise beliebig. Als Verbindungselement 47 dient zum Beispiel ein handelsüblicher Karabinerhaken.
  • 18 und 18a zeigt als Alternative zu der Ausgestaltung nach 17 eine Aufhängung 6 mit einem Wirbel-Umlenkblock 48 und einem starren Flanschauge 49 als Deckenbefestigung. Auch diese Ausgestaltung erlaubt das freie Drehen der Liege 1 um die Achse Z.
  • Die Befestigungsvorrichtung 8 ist vorliegend aus Metall, bevorzugt Aluminium, Stahl oder Titan gebildet. Die Verwendung von Aluminium oder Titan ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Befestigungsvorrichtung 8 als Wirbel-Umlenkblock 48 ausgebildet ist. Hierdurch wird die für die Ausbildung als Wirbel benötigte mechanische Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht bereitgestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Hängeliege
    2.
    Liegevorrichtung
    3.
    Liegefläche/Beinbereich/Lehnenbereich
    4.
    Rahmen/Rahmenstange
    5.
    Vorsprünge
    6.
    Hängeliegenaufhängung
    7.
    Taue
    8.
    Befestigungsvorrichtung
    9.
    Seilklemme
    10.
    Seilklemme
    11.
    Löcher
    12.
    Bewegungsabschnitt
    13.
    Erstes Teilelement
    14.
    Zweites Teilelement
    15.
    Freies Ende
    16.
    Freies Ende
    17.
    Seilklemme
    18.
    Handhabe
    19.
    Bohrung
    20.
    Brücke
    21.
    Brücke
    22.
    Bohrung/Teilbohrungen
    23.
    Schraube
    24.
    Verstärkungsbügel
    25.
    Nut
    26.
    27.
    Verbindungsbereich
    28.
    Schraube
    29.
    Verstärkungsstrebe
    30.
    Stab
    31.
    Radiallager
    32.
    Kanal
    33.
    Kanal
    34.
    Befestigungsmittel
    35.
    Ausnehmung
    36.
    Umlenkblock
    37.
    Tragseil
    38.
    Tragseil
    39.
    Umlenkseil
    40.
    Gurt
    41.
    bügelförmiges Ende
    42.
    Kreuzknoten
    43.
    Stopperknoten
    44.
    Umlenkrolle
    45.
    Steuerblock
    46.
    Wirbel
    47.
    Verbindungselement
    48.
    Wirbel-Umlenkblock
    49.
    Flanschauge
    50.
    Loop

Claims (12)

  1. Aufhängung für eine Hängeliege oder eine Hängematte mit wenigstens einem seilartigen Element zur Befestigung der Aufhängung an der Hängeliege oder der Hängematte, und mit wenigstens einer Befestigungsvorrichtung zur längsbeweglichen Aufnahme des wenigstens einen seilartigen Elements und zur Befestigung der Aufhängung an einem Träger.
  2. Aufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen Bewegungsbegrenzer, der derart an dem wenigstens einen seilartigen Element positionierbar ist, dass er die Längsbeweglichkeit des seilartigen Elements in einer Längsbewegungsrichtung des seilartigen Elements durch Zusammenwirkung mit der Befestigungsvorrichtung begrenzt.
  3. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsbegrenzer durch einen Knoten im seilartigen Element gebildet ist.
  4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bewegungsbegrenzer durch eine Seilklemme gebildet ist.
  5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Bewegungsbegrenzer, wobei der erste und der zweite Bewegungsbegrenzer an dem seilartigen Element in Richtung der Längserstreckung des seilartigen Elements beabstandet voneinander angeordnet sind.
  6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Bewegungsbegrenzer ein Abschnitt des seilartigen Elements definiert ist, welcher Abschnitt in Längsrichtung verschiebbar von der Befestigungsvorrichtung aufgenommen ist.
  7. Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das seilartige Element im Bereich des Abschnitts 12 über die Befestigungsvorrichtung umgelenkt ist.
  8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch ein weiteres seilartiges Element, wobei sich der erste und der zweite Bewegungsbegrenzer jeweils über beide seilartigen Elementen erstrecken, wodurch die seilartigen Elemente jeweils im Bereich des ersten und zweiten Bewegungsbegrenzers gebündelt sind.
  9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seilartigen Elemente zwischen den Bewegungsbegrenzern parallel zueinander verlaufend ausgerichtet sind.
  10. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Wirbel zur freien axialen Drehbarkeit der Befestigungsvorrichtung aufweist.
  11. Hängeliege aufweisend eine Liegevorrichtung, die eine Liegefläche bereitstellt, und eine Aufhängung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das seilartige Element wenigstens zwei freie Enden aufweist, mit welchen die Liegenaufhängung an der Liegevorrichtung befestigt ist.
  12. Hängeliegensystem, aufweisend eine Hängeliege gemäß Anspruch 9 und einen Träger, an welchem die Hängeliege mittels der Befestigungsvorrichtung aufgehängt ist.
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