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Die Erfindung betrifft ein In-dem-Ohr-Hörgerät (IdO-Hörgerät) zum Einsetzen in einen Gehörgang mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, welche allgemein zur Ausgabe von Schall ausgebildet sind. Hierbei wird unter Schall allgemein ein akustisches Signal, beispielsweise Musik und / oder Sprache verstanden.
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Unter einer Hörvorrichtung wird allgemein jedes im oder am Ohr tragbare, einen Schallreiz produzierende Gerät, beispielweise ein Headset, Kopfhörer und dergleichen verstanden. Hörgeräte sind speziell auch als Hörhilfegeräte ausgebildet. Unter Hörhilfegerät wird ein Gerät zur Versorgung einer hörgeschädigten oder hörbeeinträchtigten Person verstanden, welche das Hörhilfegerät insbesondere durchgängig oder die meiste Zeit trägt, um ein Hördefizit auszugleichen. Gemäß dem allgemeinen Sprachgebrauch werden Hörhilfegeräte auch kurz als Hörgeräte bezeichnet.
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Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten, wie z.B. Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), Hörgerät mit externem Hörer (RIC: receiver in the canal) und In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), z.B. auch Concha-Hörgeräte oder Kanal-Hörgeräte (ITE, CIC), bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
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Ein IdO-Hörgerät sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen IdO-Hörgerätes sind aus der
US 6 473 512 B1 zu entnehmen. Das beschriebene IdO-Hörgerät weist ein insbesondere elastisches Gehäuse auf, um den Tragekomfort zu verbessern. Weiterhin weist das IdO-Hörgerät einen Belüftungskanal, sowie ein an einer Stirnwand (auch Faceplate genannt) angeordnetes Mikrofon auf.
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Üblicherweise ist ein Gehäuse eines Hörgerätes, insbesondere eines IdO-Hörgerätes auf einen Gehörgang eines Nutzers angepasst. Hierdurch beschränkt sich ein Innenraum, auch als Aufnahmeraum bezeichnet, zur Anordnung der einzelnen Hörgerätekomponenten, wie beispielsweise ein Mikrofon, eine Signalverarbeitungseinheit und ein Hörer.
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Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein IdO-Hörgerät mit einem großen Aufnahmeraum bereitzustellen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein IdO-Hörgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Varianten sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das IdO-Hörgerät, im Folgenden kurz als Hörgerät bezeichnet, ist zum Einsetzen in einen Gehörgang eines Nutzers ausgebildet. Das Hörgerät weist ein Gehäuse auf, das eine Stirnwand sowie eine Seitenwand aufweist. Die Seitenwand ist im eingesetzten Zustand zu einer Innenwand des Gehörgangs des Nutzers orientiert. Mit anderen Worten: Die Seitenwand liegt zumindest teilweise an der Innenwand des Gehörgangs des Nutzers an. Hierzu ist das Gehäuse des Hörgeräts vorzugsweise nutzerspezifisch angepasst. D.h. beispielsweise wird im Rahmen einer Pre-Fitting-Session beim Akustiker vor der Fertigung des Hörgeräts ein Abdruck des Gehörgangs des Nutzers angefertigt, an den das Gehäuse bei der Fertigung angepasst wird. Hierdurch ist insbesondere ein passender Sitz des Hörgerätes und somit ein hoher Tragekomfort sichergestellt.
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Weiterhin weist das Hörgerät zumindest ein Mikrofon zur Aufnahme von Schall, beispielsweise Sprache und / oder Musik, auf. Das Mikrofon ist beispielsweise nach bekannter Weise eines Schallwandlers ausgebildet.
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Das Hörgerät weist zudem eine an einer Stirnwand des Gehäuses angeordnete Schallöffnung zur Übertragung von Schall zu dem zumindest einen Mikrofon auf. Die Schallöffnung ist über einen Schallkanal mit dem Mikrofon verbunden, wobei der Schallkanal zumindest teilweise durch eine seitliche Aussparung in der Seitenwand des Gehäuses gebildet ist. Zur Ausbildung der Aussparung ist eine Wandstärke der Seitenwand an der Stelle des Schallkanals vorzugsweise reduziert, sodass der Schallkanal in die Seitenwand integriert ist.
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Durch die Integrierung des Schallkanals in die Seitenwand ist eine Vergrößerung eines Innenraumes zur Aufnahme der einzelnen Hörgerätekomponenten erreicht.
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Bevorzugt weist das Mikrofon einen Schalleintritt auf, der in Richtung zur Aussparung orientiert ist. Unter Schalleintritt wird vorliegend ein Teil des zumindest einen Mikrofons verstanden, der beispielsweise eine Membran zur Aufnahme des Schalls aufweist. Der Vorteil ist, dass hierdurch eine unbeeinflusste Aufnahme des durch den Schallkanal geleiteten Schalls ermöglicht ist. D.h. der Schallkanal ist insbesondere seitlich bezüglich der Stirnwand orientiert.
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Um eine derartige Anordnung des zumindest einen Mikrofons zu gewährleisten, weist gemäß einer zweckdienlichen Ausgestaltung die Seitenwand eine Halterung auf, an der das zumindest eine Mikrofon angeordnet ist. Das Mikrofon ist somit seitlich im Gehäuse angeordnet, sodass eine hinreichende Aufnahme des eintreffenden Schalls sichergestellt ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist, wie bereits erwähnt, zur Ausbildung der Aussparung die Wandstärke der Seitenwand, insbesondere lediglich an der Stelle der Aussparung, reduziert. In den übrigen Bereichen weist die Seitenwand eine größere Wandstärke auf. Somit verläuft der Schallkanal insbesondere gehäuseinnenseitig. Zur Ausbildung der Aussparung ist an der Stelle der Aussparung die Wandstärke beispielsweise nach Art einer Nut um ein Drittel, insbesondere um die Hälfte reduziert.
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Der Vorteil ist, dass der Schallkanal auf eine einfache Weise seitlich in die Seitenwand des Gehäuses integrierbar ist.
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Bevorzugt ist die Aussparung als ein Wanddurchbruch ausgebildet. Unter Wanddurchbruch wird vorliegend verstanden, dass die Seitenwand an der Stelle der Aussparung vollständig entfernt ist, sodass der Schallkanal seitlich zum Gehörgang hin offen ist. Die seitliche Aussparung des Schallkanals erfolgt daher erst im eingesetzten Zustand durch eine Innenwand des Gehörganges des Nutzers. Hierdurch ist weiterhin eine Einsparung von Material und somit eine Vergrößerung des Innenraums erreicht.
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Zur Begrenzung der Aussparung und somit zur Begrenzung des Schallkanals ist der Wanddurchbruch an drei Seiten durch ein Material der Seitenwand begrenzt. Vorzugsweise wird unter den drei Seiten alle Seiten der rechteckig ausgeformten Aussparung verstanden mit Ausnahme der Seite, die der Stirnwand des Gehäuses zugewandt ist.
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Die Aussparung ist gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung nach außen hin von einem Materialfilm begrenzt. Unter nach außen wird vorliegend in Richtung der Innenwand des Gehörgangs des Nutzers verstanden. Unter Materialfilm wird vorliegend speziell eine Abdeckung der Aussparung beispielsweise nach Art einer Folie, insbesondere einer wasserabweisenden Folie verstanden.
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Hierdurch ist insbesondere einer Verschmutzung des Schallkanals und / oder des zumindest einen Mikrofons beispielsweise durch Schweiß und / oder Zerumen vorgebeugt.
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Allgemein erfolgt eine Herstellung des Gehäuses beispielsweise durch ein (Spritz-)Gießen. Der Materialfilm ist hierbei ein integraler, einteiliger Bereich des Gehäuses.
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Vorzugsweise weist das Gehäuse an seiner Stirnwand eine Batterieklappe auf. Die Batterieklappe ist an einer Schwenkachse angeordnet und um diese schwenkbar ausgebildet. Sie dient einem Wechsel der innerhalb des Gehäuses angeordneten Batterie. Weiterhin ist in die Batterieklappe die Schallöffnung integriert. Hierzu weist die Batterieklappe beispielsweise einen Materialvorsprung auf, der als Schallöffnung beispielsweise eine Bohrung aufweist. Der Materialvorsprung deckt einen Eingang des Schallkanals ab. Hierdurch ist insbesondere ein Eindringen von beispielsweise Schmutz und / oder Zerumen in den Schallkanal verhindert. Zugleich ist ein „Hindurchdringen“ des Schalls durch die Bohrung sichergestellt.
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In zweckdienlicher Ergänzung weist die Batterieklappe ein sich in die Aussparung erstreckendes Schutzelement auf. Bevorzugt ist das Schutzelement in Richtung des Schallkanals abgewinkelt an der Batterieklappe angeordnet. Es dient insbesondere zum Entfernen von in die Aussparung eingedrungenem Schmutz, beispielsweise Zerumen. Hierzu ist das Schutzelement derart an der Batterieklappe angeordnet, dass bei einem Öffnen der Batterieklappe das Schutzelement aus der Aussparung gezogen wird und somit den Schmutz aus der Aussparung mitführt.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung liegt das Schutzelement zumindest teilweise an Wandungsbereichen an, die die Aussparung begrenzen. Insbesondere liegt das Schutzelement formschlüssig an den Wandungsbereichen in der Aussparung an. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass somit ein Entfernen von Schmutz aus der gesamten Aussparung ermöglicht ist.
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Zweckdienlicherweise ist das Schutzelement als ein Rahmen ausgebildet, welcher insbesondere formschlüssig in der Aussparung einliegt. Zu dem bereits genannten Vorteil der vollständigen Entfernung von Schmutz aus der gesamten Aussparung, hat diese Ausgestaltung den weiteren Vorteil, dass das Schutzelement den Schalleintritt des Mikrofons nicht bedeckt und somit eine ungestörte und ungedämpfte Aufnahme des Schalls von dem Mikrofon gewährleistet ist.
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Insbesondere ist das beschriebene IdO-Hörgerät als ein Kanalhörgerät, vorzugsweise als ein Completely-In-The-Canal-Hörgerät (CIC-Hörgerät) ausgebildet. Bei derartigen Hörgeräten ist die Stirnwand des Gehäuses beispielsweise in Richtung des Gehörgangs geneigt angeordnet, wodurch CIC-Hörgeräte optisch unauffällig sind. Weiterhin weisen CIC-Hörgeräte - im Bereich der IdO-Geräte - einen vorteilhaften Kompromiss in Bezug auf Unauffälligkeit, technischer Ausstattung und Batterielebensdauer auf.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgen anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen teilweise in stark vereinfachten Darstellungen:
- 1 eine skizzierte Querschnittsdarstellung eines eingesetzten IdO-Hörgerätes sowie
- 2 eine perspektivische Darstellung eines IdO-Hörgerätes mit einem angeordneten Schutzelement.
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In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt.
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In 1 ist eine skizzierte Querschnittsdarstellung eines IdO-Hörgerätes H gezeigt. Das IdO-Hörgerät H, im Folgenden als Hörgerät H bezeichnet, ist im Ausführungsbeispiel als ein Completely-In-The-Canal-Hörgerät H (CIC-Hörgerät) ausgebildet. Das Hörgerät H ist in einen Gehörgang 6 eines Nutzers in eine Längsrichtung L eingesetzt. Weiterhin weist das Hörgerät H ein an den Gehörgang 6 des Nutzers angepasstes Gehäuse 1 mit einer Stirnwand 12 und einer Seitenwand 14 auf. Die Seitenwand 14 ist im eingesetzten Zustand zu einer Innenwand 15 des Gehörganges 6 des Nutzers orientiert. Die Stirnwand 12 ist quer zur Längsrichtung L orientiert und entgegen der Längsrichtung L an einem Ende des Gehäuses 1 angeordnet. Üblicherweise weist die Stirnwand 12 auch Bedienelemente auf, beispielsweise einen Lautstärkeregler zur Regelung der Lautstärke des verstärkten Signals und / oder einen Auswahlknopf zur Auswahl verschiedener Betriebsmodi des Hörgerätes H.
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Das Hörgerät H weist zudem hörgerätespezifische Komponenten auf, wie beispielsweise ein Mikrofon 2, eine Signalverarbeitungseinheit 3, einen Hörer 4 sowie eine Batterie 5 zur elektrischen Versorgung des Hörgerätes H, insbesondere der Signalverarbeitungseinheit 3. Der Hörer 4 überträgt ein akustisches Ausgangssignal durch einen Gehäuseausgang 8 an das Trommelfell 10 (in 2 nicht dargestellt) des Nutzers.
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Weiterhin ist an der Stirnwand 12 des Gehäuses 1 eine Schallöffnung 16 zur Übertragung von Schall zum Mikrofon 2 angeordnet. Die Schallöffnung 16 ist über einen Schallkanal 18 mit dem Mikrofon 2 verbunden. D.h. gemäß der ersten Ausgestaltungsvariante ist der Schallkanal 18 in die Seitenwand 14 integriert. Hierzu weist die Seitenwand 14 eine seitliche Aussparung 20 auf. Mit anderen Worten: Eine Wandstärke W der Seitenwand 14 ist gemäß einer ersten Ausgestaltungsvariante in einem Bereich B zur Ausbildung der Aussparung 20 reduziert. Unter dem Bereich B wird vorliegend ein in Richtung der Stirnwand 12 orientierter Teil der Seitenwand 14 des Gehäuses 1 verstanden. Alternativ weist der Bereich B einen Wanddurchbruch auf, wodurch der Schallkanal 18 erst im eingesetzten Zustand des Hörgeräts H außenseitig von der Innenwand 15 des Gehörgangs 6 des Nutzers gebildet ist. Alternativ oder ergänzend zu der letztgenannten Variante weist die Aussparung einen Materialfilm 22 auf, der die Aussparung 20 nach außen zur Innenwand 15 des Gehörgangs 6 hin begrenzt und somit den Schallkanal 18 ausbildet. Unter Materialfilm 22 wird vorliegend vorzugsweise eine Abdeckung nach Art einer Folie verstanden, welche eine Dicke D aufweist, welche beispielsweise einem Zehntel der Wandstärke W der Seitenwand entspricht.
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Beispielsweise ist der Materialfilm 22 insbesondere hydrophob ausgebildet, um beispielsweise ein Eindringen von Flüssigkeiten, z.B. Schweiß und / oder Wasser in das Mikrofon 2 zu verhindern.
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Das Mikrofon 2 des Hörgeräts H ist mittels einer Halterung 24 derart an einer Innenseite der Seitenwand 14 angeordnet, dass ein Schalleintritt 26 des Mikrofons 2 zur Aussparung 20 orientiert ist. Hierdurch ist eine optimale Aufnahme des Schalls sichergestellt.
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Somit ist der Schallkanal 18 durch die seitliche Aussparung 20 sowie das Mikrofon 2, insbesondere dem Schalleintritt 26 sowie durch die Aussparung 20 umgebene Wandungsbereiche 34 des Gehäuses 1 (vgl. 2) gebildet.
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Weiterhin weist das Hörgerät H eine Batterieklappe 28 auf, die um eine Schwenkachse Z schwenkbar an dem Gehäuse 1, insbesondere an der Stirnwand 12, angeordnet ist. Die Batterieklappe 28 dient im Ausführungsbeispiel einer Aufnahme der Batterie 5 und ist insbesondere zum Wechseln der Batterie 5 aufschwenkbar.
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Zudem ist in die Batterieklappe 28 die Schallöffnung 16 integriert. Hierzu weist die Batterieklappe 28 im Ausführungsbeispiel ein Loch nach Art einer Bohrung 30 auf, durch das der Schall in den Schallkanal 18 gelangt.
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In 2 ist eine perspektivische Ansicht eines IdO-Hörgerätes H im nicht eingesetzten Zustand gezeigt. Das dargestellte Hörgerät H ist insbesondere baugleich zu dem in 1 beschriebenen Hörgerät H. Somit weist es zugleich alle in 1 genannten Komponenten auf, welche teilweise nicht sichtbar sind. Das Hörgerät H weist zusätzlich an einer Batterieklappe 28 ein in Richtung eines Schallkanals 18 abgewinkeltes optionales Schutzelement 32 auf. Das Schutzelement 32 ist hierzu an der Batterieklappe 28 angeordnet, beispielsweise geklebt. Alternativ sind die Batterieklappe 28 und das Schutzelement 32 als ein einstückiges, insbesondere monolithisches, Werkstück gefertigt, beispielsweise als ein Spritzgussteil.
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Der Schallkanal 18 wird im eingesetzten Zustand durch eine Aussparung 20 in Form eines Wanddurchbruchs in einer Seitenwand 14 eines Gehäuses 1 ausgebildet. Das Schutzelement 32 ist im Ausführungsbeispiel nach Art eines Rahmens ausgebildet und liegt insbesondere an den Wandungsbereichen 34 an, die die Aussparung 20 begrenzen. Im Ausführungsbeispiel liegt das Schutzelement 32 formschlüssig an den Wandungsbereichen 34 an.
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Hierdurch ist ein Entfernen von Schmutz, beispielsweise Zerumen innerhalb des Schallkanals 18 sichergestellt, da bei einem Öffnen der Batterieklappe 28 das Schutzelement 32 entgegen der Längsrichtung L aus dem Schallkanal 28 gezogen wird und somit darin angesammelten Schmutz mitführt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Mikrofon
- 3
- Signalverarbeitungseinheit
- 4
- Hörer
- 5
- Batterie
- 6
- Gehörgang des Nutzers
- 8
- Gehäuseausgang
- 12
- Stirnwand
- 14
- Seitenwand
- 15
- Innenwand des Gehörgangs
- 16
- Schallöffnung
- 18
- Schallkanal
- 20
- seitliche Aussparung
- 22
- Materialfilm
- 24
- Halterung
- 26
- Schalleintritt
- 28
- Batterieklappe
- 30
- Bohrung zur Ausbildung der Schallöffnung
- 32
- Schutzelement
- 34
- Wandungsbereiche
- B
- Bereich der Seitenwand
- D
- Dicke des Materialfilms
- H
- Hörvorrichtung
- S
- akustisches Signal
- L
- Längsrichtung
- W
- Wandstärke der Seitenwand
- Z
- Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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