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DE102017130466A1 - Mobiler Holzpelletsheizstrahler - Google Patents

Mobiler Holzpelletsheizstrahler Download PDF

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DE102017130466A1
DE102017130466A1 DE102017130466.5A DE102017130466A DE102017130466A1 DE 102017130466 A1 DE102017130466 A1 DE 102017130466A1 DE 102017130466 A DE102017130466 A DE 102017130466A DE 102017130466 A1 DE102017130466 A1 DE 102017130466A1
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DE
Germany
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wood pellet
screw conveyor
wood
screw
fuel gas
Prior art date
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Withdrawn
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DE102017130466.5A
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Inventor
Johannes Landrichinger
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Lasco Heutechnik GmbH
Original Assignee
Lasco Heutechnik GmbH
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Publication date
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    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mobilen Holzpelletsheizstrahler (2) mit einem Holzpelletsspeicher (14), einem Holzpelletsbrenner (16), einer Förderschnecke (18) vom Holzpelletsspeicher (14) zum Holzpelletsbrenner (16), einem Brenngasauslass (10) in die Umgebung und einer Abstrahleinheit (4) im Brenngasweg vom Holzpelletsbrenner (16) zum Brenngasauslass (10), die ein transparentes Abstrahlrohr (6) aufweist, das den Brenngasweg umhülltUm eine gleichmäßige und rußarme Verbrennung zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Förderschnecke (18) einen Förderraum mit einem wendelförmigen Außenbereich (30) und einem zentralen Mittelkanal (26) aufweist, der den Außenbereich (30) über mehrere Umdrehungen zentral verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Holzpelletsheizstrahler mit einem Holzpelletsspeicher, einem Holzpelletsbrenner, einer Förderschnecke vom Holzpelletsspeicher zum Holzpelletsbrenner, einen Brenngasauslass in die Umgebung und einer Abstrahleinheit im Brenngasweg vom Holzpelletsbrenner zum Brenngasauslass, die ein transparentes Abstrahlrohr aufweist, das den Brenngasweg umhüllt.
  • Mobile Heizstrahler werden überwiegend im Gastronomiebereich eingesetzt zum stimmungsvollen Erwärmen eines gastronomischen Außenbereichs, wie einer Terrasse oder eines Gartens. Die üblicherweise mit Gas betriebenen Heizstrahler haben über einem Brenner ein Glasrohr, in das die Flammen der Verbrennung von unten einschlagen. Die Flammen sind durch das Glasrohr von außen sichtbar und erzeugen neben der abgestrahlten Wärme einen gemütlichen Feuerschein in der Art eines Kamins.
  • Seit neuerem gibt es Holzpelletsheizstrahler, die mit Holzpellets anstatt mit Gas befeuert werden. Neben einem kostengünstigeren Betrieb aufgrund geringerer Brennstoffkosten führten auch Umweltaspekte zu dieser Entwicklung, da Holzpellets im Wesentlichen CO2-neutral verbrennen. Allerdings besteht beim Verbrennen von Holzpellets in einer vergleichsweise kleinen Brennkammer das Problem, dass eine sehr gleichmäßige Verbrennung nur schwer zu erreichen ist, da Holzpellets herunterbrennen und sich die Flammen infolge dessen verkleinern und nach einem Auffüllen der Holzpellets in der Brennkammer wieder vergrößern. Eine ungleichmäßige Verbrennung führt jedoch zu einer verstärkten Rußbildung, sodass das Glasrohr von innen verrußt und die Flammen immer weniger von außen sichtbar sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Holzpelletsheizstrahler anzugeben, mit dem eine gleichmäßige Verbrennung von Holzpellets erreicht werden kann.
  • Dieser Aufgabe wird durch einen Holzpelletsheizstrahler der eingangs genannten Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß die Förderschnecke einen Förderraum mit einem wendelförmigen Außenbereich und einem zentralen Mittelkanal aufweist, der den Außenbereich über mehrere Umdrehungen zentral verbindet.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass es für eine gleichmäßige Verbrennung im Holzpelletsbrenner einer gleichmäßigen Pelletsförderung in den Holzpelletsbrenner bedarf. Dies kann beispielsweise mit einer Förderschnecke erreicht werden, mit der die Holzpellets aus dem Holzpelletsspeicher zum Holzpelletsbrenner befördert werden. Durch einen gleichmäßigen oder zeitlich eng getakteten intervallartigen Vorschub der Förderschnecke können Holzpellets in gleichem Umfang in den Holzpelletsbrenner befördert werden, wie darin verbrannt werden, sodass die für die Verbrennung zur Verfügung stehende Biomassemenge zeitlich gleichmäßig bleibt.
  • Versuche haben jedoch gezeigt, dass auch ein gleichmäßiger Schneckenvorschub nicht immer einen gleichmäßigen Brennstoffeinschub in den Holzpelletsbrenner gewährleisten kann. Denn während des Vorschubs bilden sich in der Förderschnecke Hohlräume, die - wie die umliegenden Holzpellets - langsam in Richtung zum Holzpelletsbrenner bewegt werden. Erreicht ein solcher Hohlraum den oberen Ausgang der Förderschnecke, wird der Brennstoffeinschub in den Holzpelletsbrenner unterbrochen und infolge dessen nimmt die Verbrennung ab. Werden nun nachfolgend auf den Hohlraum wieder Holzpellets in den Holzpelletsbrenner gefördert, nimmt die Verbrennung wieder zu, was zunächst mit einer verstärkten Rauchbildung einhergeht, sodass eine leichte Verrußung des Glasrohrs erfolgt.
  • Solche Hohlräume bilden sich durch die Förderung von Holzpellets in der Förderschnecke selbst. Erschütterungen lassen beispielsweise Holzpellets ineinander rieseln, sodass sich oberhalb eines solchen verdichteten Pulks ein Hohlraum bildet. Ebenfalls möglich ist eine Verklemmung eines Holzpellets zwischen der Schneckenwendel und dem Außenrohr um die darin drehende Schneckenwendel, wodurch der Vorschub dort gestaut wird und sich darüber ein Hohlraum bilden kann. Bilden sich mehrere Hohlräume übereinander so können diese durch ein Einbrechen der dazwischenliegenden Pelletsbereiche an oberster Stelle einen so großen Hohlraum bilden, dass die Verbrennung im Holzpelletsbrenner fast zum Erliegen kommt. Eine starke Rußbildung kann die Folge sein.
  • Durch den erfindungsgemäßen zentralen Mittelkanal kann das Problem der Hohlraumbildung überwunden werden. Zwar bleiben die Effekte des Ineinanderrieselns und des Verklemmens während der Förderung bestehen, die sich dadurch bildenden Hohlräume werden jedoch stets von darüber liegenden und in den Hohlraum hinabfallende Pellets vermieden. Denn durch den zentralen Mittelkanal, der während der Holzpelletsförderung durch die Förderschnecke mit Holzpellets gefüllt ist, können die Holzpellets in jeden Hohlraum von oben beziehungsweise nach radial außen einrieseln, sodass die Bildung eines Hohlraums, der die Verbrennung merklich verringert, vermieden wird. Die Verbrennung bleibt in ihrer Stärke zeitlich gleichmäßig und einer Rußbildung wird entgegengewirkt.
  • Der Holzpelletsheizstrahler ist ein mobiler Holzpelletsheizstrahler, der manuell als Ganzes transportabel ist, sodass er durch ein einfaches Rollen, Tragen oder Verschieben versetzt werden kann, ohne dass seine Funktion beeinträchtigt ist. Ein solches Versetzen ist zweckmäßigerweise auch während des regulären Betriebs des Holzpelletsheizstrahlers möglich. Generell ist der Holzpelletsheizstrahler nicht nur mit Holzpellets, sondern auch mit anderer Biomasse, möglichst in Pelletsform betreibbar. Insofern ist die Erfindung auch auf Biomasseheizstrahler verallgemeinerbar und der Holzpelletsheizstrahler kann ein Biomasseheizstrahler sein.
  • Das Abstrahlrohr ist zweckmäßigerweise auf einer Länge über 50 cm transparent, insbesondere über 80 cm. Es ist transparent und aus einem Glas, einer Glaskeramik oder dergleichen. Innerhalb des Abstrahlrohr ist ein Flammbündelrohr vorteilhaft, in das während des Betriebs die Flammen von unten einschlagen. Es kann aus einem Metallblech und/oder aus Metalldrähten hergestellt sein und enthält zweckmäßigerweise eine Vielzahl von Öffnungen, durch die die Flammen in einen Zwischenraum zwischen Flammbündelrohr und Abstrahlrohr züngeln können.
  • Durch den zentralen Mittelkanal kann die Förderschnecke die Form einer zumindest abschnittsweisen wellenlosen Förderschnecke aufweisen. Eine Förderschnecke weist in der Regel eine zentrale Welle auf, um die die Förderwendel spiralförmig herumläuft. Ohne eine solche zentrale Welle kann im Bereich der Welle ein zentraler Mittelkanal entstehen, der den Außenbereich, also den Förderraumbereich, der axial zwischen den Wendelebenen liegt, über mehrere Umdrehungen zentral verbindet. Zweckmäßigerweise ist der Mittelkanal koaxial zur Rotationsachse der Förderschnecke beziehungsweise Schneckenwendel. Die Rotationsachse verläuft durch den Mittelkanal, insbesondere zentrisch durch den Mittelkanal. Die Schneckenwendel verläuft um den Mittelkanal herum, sodass der zwischen den Wendelebenen liegende wendelförmige Außenbereich eine radiale Erweiterung des Mittelkanals ist.
  • Weiter ist es zweckmäßig, wenn der Mittelkanal die Form einer Schneckenwelle aufweist. Die Form einer solchen Schneckenwelle ist zweckmäßigerweise eine zylindrische Form. Die Ausrichtung der Schneckenwelle verläuft in Förderrichtung der Förderschnecke.
  • Der zentrale Mittelkanal verläuft in seiner axialen Länge durch mehrere Umdrehungen der Schneckenwendel. Hierbei ist es nicht notwendig, dass sich der zentrale Mittelkanal durch die gesamte Schneckenwendel erstreckt. Sinnvoll ist es jedoch, wenn sich der Mittelkanal bis zum oberen Ausgang der Förderschnecke beziehungsweise der Schneckenwendel erstreckt. Die Hohlräume können zumindest im oberen Bereich der Förderschnecke durch den Mittelkanal gefüllt werden, sodass eine gleichmäßige Brennstoffförderung in dem Holzpelletsbrenner erreicht wird.
  • Um bei einer Bildung von Hohlräumen im unteren Bereich der Förderschnecke in zuverlässiger Weise eine ausreichende Brennstoffhomogenität im oberen Bereich der Förderschnecke zu erzielen, ist es sinnvoll, wenn sich der zentrale Mittelkanal über mehr als die Hälfte der axialen Länge der Förderschnecke beziehungsweise Schneckenwendel erstreckt. Insbesondere ist die Förderschnecke insofern über mehr als die Hälfte ihrer Länge eine wellenlose Förderschnecke. Den Holzpellets steht ein ausreichender Förderweg zur Verfügung, im Laufe dessen sie Hohlräume füllen und sich in ihrem Strom homogenisieren können.
  • Zum Erreichen eines homogenen Brennstoffvorschubs in dem Holzpelletsbrenner ist es nicht erforderlich, das die Brennstoffverteilung innerhalb der Förderschnecke von unten bis nach oben homogen ist. Es ist ausreichend, wenn sich die Brennstoffdichte nach oben hin homogenisiert. Einer gleichmäßigen Pelletsförderung in den Holzpelletsbrenner ist es daher nicht abträglich, wenn die Förderschnecke in ihrem unteren Bereich eine zentrale Schneckenwelle aufweist. Hierdurch kann zudem der Vorteil einer besseren Pelletsförderung erreicht werden. Denn ein unterer Eintrag von Pellets in die Förderschnecke kann begünstigt werden, wenn im Bereich einer Einlassöffnung in die Förderschnecke eine Schneckenwelle vorhanden ist. Die Holzpellets können auf diese Weise zuverlässiger von der Förderschnecke aus dem Holzpelletsspeicher abtransportiert werden.
  • Es ist insofern vorteilhaft, wenn der Holzpelletsspeicher und der Förderraum über eine Einlassöffnung miteinander verbunden sind und der Mittelkanal ausschließlich oberhalb der Einlassöffnung angeordnet ist. Im Bereich der Einlassöffnung ist die Förderschnecke beziehungsweise deren Schneckenwedel zweckmäßigerweise mit einer Schneckenwelle versehen. Die Bereiche sind hierbei in axialer Richtung zu sehen, sodass sich die Schneckenwelle in axialer Richtung bis oberhalb des oberen Endes der Einlassöffnung erstreckt.
  • Außerdem begünstigt eine zentrale Schneckenwelle einen Antrieb der Schneckenwendel in dem Außenrohr der Förderschnecke. Hierfür ist die Schneckenwelle vorteilhafterweise rotationsfest mit einer Welle eines Antriebsmotors und einer Schneckenwendel der Förderschnecke verbunden. Sie liegt mithin im Kraftfluss zwischen der Motorwelle und der Schneckenwendel.
  • In einem mobilen Holzpelletsheizstrahler sind der Holzpelletsspeicher, der Holzpelletsbrenner und die Förderschnecke zweckmäßigerweise starr und fixiert zueinander angeordnet, und sind vorteilhafterweise während des Betriebs und/oder eines Transports in ihrer Lage unveränderbar zueinander. Das gleiche gilt auch für die Abstrahleinheit, die zu den vorgenannten Einheiten zweckmäßigerweise ebenfalls fixiert ist. Da eine Beweglichkeit der Förderschnecke hinsichtlich einer Verbiegung weder vorteilhaft noch gewünscht ist, umfasst die Förderschnecke zweckmäßigerweise ein Außenrohr in Form eines starren Metallrohrs. Mit gleichem Vorteil ist die Förderschnecke zweckmäßigerweise gerade beziehungsweise deren Rotationsachse verläuft in einer geraden Linie.
  • Bei einem mobilen Holzpelletsheizstrahler ist die Fördermenge auf relativ geringe Mengen Brennstoff pro Zeit eingeschränkt, da die Brennleistung im Bereich von zweckmäßigerweise zwischen einem und 20 Kilowatt liegt. Eine im Volumenstrom geeignete Fördermenge kann erreicht werden, wenn der Holzpelletsheizstrahler einen Antriebsmotor zum Antreiben der Förderschnecke und ein Getriebe aufweist, wobei Antriebsmotor und Getriebe so ausgeführt sind, dass die Förderschnecke mit maximal drei Umdrehungen pro Sekunde antreibbar ist. Signifikante Fliehkräfte von Holzpellets innerhalb der Förderschnecke können insofern vermieden werden, sodass ein zuverlässiges Hinabrieseln der Holzpellets durch den zentralen Mittelkanal gewährleistet bleibt.
  • Die Erfindung ist außerdem gerichtet auf ein Verfahren zum Betrieb eines mobilen Holzpelletsheizstrahlers, bei dem Holzpellets mittels einer Förderschnecke von einem Holzpelletsspeicher zu einem Holzpelletsbrenner des Holzpelletsheizstrahlers gefördert und dort verbrannt werden, daraus entstehendes Brenngas durch ein transparentes Abstrahlrohr zu einem Brenngasauslass in die Umgebung geführt wird, sodass Flammen von außen durch das Abstrahlrohr sichtbar sind.
  • Um eine gleichmäßige Verbrennung von Holzpellets zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Holzpellets während der Förderung in der Förderschnecke von einem wendelförmigen Außenbereich in einen zentralen Mittelkanal fallen, der den Außenbereich über mehrere Umdrehungen zentral verbindet.
  • Die bisher gegebene Beschreibung vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung enthält zahlreiche Merkmale, die in einigen abhängigen Ansprüchen zu mehreren zusammengefasst wiedergegeben sind. Diese Merkmale können jedoch zweckmäßigerweise auch einzeln betrachtet und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfasst werden, insbesondere bei Rückbezügen von Ansprüchen, sodass ein einzelnes Merkmal eines abhängigen Anspruchs mit einem einzelnen, mehreren oder allen Merkmalen eines anderen abhängigen Anspruchs kombinierbar ist. Außerdem sind diese Merkmale jeweils einzeln und in beliebiger geeigneter Kombination sowohl mit dem erfindungsgemäßen Verfahren als auch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß den unabhängigen Ansprüchen kombinierbar. So sind Verfahrensmerkmale auch als Eigenschaft der entsprechenden Vorrichtungseinheit gegenständlich formuliert zu sehen und funktionale Vorrichtungsmerkmale auch als entsprechende Verfahrensmerkmale.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung, sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammen-hang mit der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird. Das Ausführungsbeispiel dient der Erläuterung der Erfindung und beschränkt die Erfindung nicht auf die darin angegebene Kombination von Merkmalen, auch nicht in Bezug auf funktionale Merkmale. Außerdem können dazu geeignete Merkmale des Ausführungsbeispiels auch explizit isoliert betrachtet und mit einem beliebigen der Ansprüche kombiniert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 einen mobilen Holzpelletsheizstrahler mit einer durchsichtigen Abstrahleinheit und
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch den unteren Teil des Holzpelletsheizstrahlers aus 1.
  • 1 zeigt einen mobilen Holzpelletsheizstrahler 2 in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben. Der Holzpelletsheizstrahler 2 umfasst in seinem mittleren Teil eine Abstrahleinheit 4 mit einem gläsernen Abstrahlrohr 6 und einem darin befindlichen Flammenbündelrohr 8 in Form eines Metallblechs, eines Drahtgitters und/oder Drahtgeflechts mit einer Vielzahl von Durchbrüchen, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Als Metall ist Stahl besonders geeignet.
  • Im unteren Teil umfasst der Holzpelletsheizstrahler 2 einen in 1 nicht sichtbaren Holzpelletsspeicher und einen Holzpelletsbrenner. In seinem oberen Teil ist ein Brenngasauslass 10 angeordnet mit einem kleinen Kamin, durch den abgekühlte Brenngase in die Umgebung austreten können. Der untere Teil steht auf Rollen 12, auf denen der Holzpelletsheizstrahler auf einem ebenen Untergrund, wie beispielsweise einer Terrasse, in einfacher Weise bewegt werden kann, sogar während seines Betriebs.
  • 2 zeigt den unteren Teil des Holzpelletsheizstrahlers 2 in einer geschnittenen und schematisierten Darstellung. Zu sehen sind der Holzpelletsspeicher 14 und der Holzpelletsbrenner 16 zum Lagern beziehungsweise verbrennen von Holzpellets. Zwischen Holzpelletsspeicher 14 und Holzpelletsbrenner 16 ist eine Förderschnecke 18 angeordnet, die eine Schneckenwendel 20 und ein um die Schneckenwendel 20 herum angeordnetes gerades Metallrohr 22 aufweist. Unter der Förderschnecke 18 ist ein Antriebsmotor 24 zum Antrieb der Förderschnecke 18 angeordnet.
  • Die Schneckenwendel 20 ist über den größten Teil ihrer Länge wellenlos, sodass sich zentral zwischen der spiraligen Schneckenwendel 20 ein Mittelkanal 26 erstreckt, der in und um die Rotationsachse 28 der Förderschnecke 18 angeordnet ist. Der Mittelkanal 26 ist in 2 durch zwei gestrichelte Linien angedeutet, die ihn in der Schnittdarstellung nach radial außen begrenzen. In Axialrichtung zwischen den einzelnen Umdrehungen der Schneckenwendel 20 liegt der ebenfalls wellenförmige Außenbereich 30 des Förderraums, der den zentralen Mittelkanal 26 und den radialen Außenbereich 30 beinhaltet. Während der Förderraum im Bereich des Mittelkanals 26 in Axialrichtung über mehrere Umdrehungen der Schneckenwendel 20 durchgängig ist, ist der Außenbereich 30 in Axialrichtung durch jede einzelne Umdrehung der Schneckenwelle 20 begrenzt. Nach radial außen geht der Mittelkanal 26 in den Außenbereich 30 über.
  • In ihrem unteren Bereich ist die Schneckenwendel 20 beziehungsweise die Förderschnecke 18 mit einer Schneckenwelle 34 versehen. Die Schneckenwelle 34 ist drehfest mit einer Motorwelle 36 des Antriebsmotors 24 verbunden, sodass der Antriebsmotor 24 die Schneckenwendel 20 über die Schneckenwelle 34 antreibt. Schneckenwelle 34 und Mittelkanal 26 sind in Axialrichtung, also in Richtung der Rotationsachse 32, hintereinander angeordnet, wobei der Mittelkanal 26 den Raum einnimmt, den eine zylindrisch nach oben verlängerte Schneckenwelle 34 einnehmen würde. Wie die Schneckenwelle 34 ist insofern der Mittelkanal 26 zylindrisch in seiner Form.
  • In ihrem unteren Bereich ist die Förderschnecke 18 beziehungsweise ihr Metallrohr 22 mit einer Einlassöffnung 38 versehen, durch die der Förderraum der Förderschnecke 18 mit dem Hohlraum des Holzpelletsspeichers 14 verbunden ist. Die Einlassöffnung 38 und die Schneckenwelle 34 sind in ihren Abmessungen so ausgeführt, dass die Einlassöffnung 38 vollständig im axialen Längenbereich der Schneckenwelle 34 liegt. Die Schneckenwelle 34 ragt also axial über das obere Ende der Einlassöffnung 38 hinaus. Hierdurch ist der zentrale Mittelkanal 26 nach unten hin gegen die Einlassöffnung 38 verschlossen, sodass Holzpellets aus dem Mittelkanal 26 nicht in einfacher vertikaler Richtung - und gegebenenfalls zusätzlicher Axialrichtung - aus dem Mittelkanal 26 durch die Einlassöffnung 38 in den Holzpelletsspeicher 14 zurückrieseln können. Es bedarf hierzu einer tangentialen Bewegung der Holzpellets bei ruhender Schneckenwendel 20 von zumindest 180°, insbesondere 360°. Ein Zurückrieseln der Holzpellets aus der Förderschnecke 18 in einen vielleicht bereits entleerten Holzpelletsspeicher 14 wird hierdurch verhindert.
  • Nach oben hin reicht der zentrale Mittelkanal 26 bis zu einer Auslassöffnung 40, durch die die Holzpellets die Förderschnecke 18 verlassen können. Die Auslassöffnung 40 mündet - über einen Einfüllstutzen 42 - in den Brennraum des Holzpelletsbrenners 16, wo die Holzpellets verbrannt werden. Der zentrale Mittelkanal 26 weist insofern eine axiale Länge von zumindest drei Umdrehungen der Schneckenwendel 20 auf, im gezeigten Ausführungsbeispiel sind es mehr als zwölf Umdrehungen. Die Länge der Schneckenwelle 34 hingegen beträgt mindestens eine axiale Länge einer Umdrehung der Schneckenwelle 20 und maximal die Hälfte der axialen Länge der Schneckenwelle 34, im gezeigten Ausführungsbeispiel sind es etwa zwei Umdrehungen und etwa 15 % der Länge der Förderschnecke 18.
  • Zum Betrieb des Holzpelletsheizstrahlers 2 wird der Holzpelletsspeicher 14 mit Holzpellets befüllt. Der Antriebsmotor 24 dreht die Förderschnecke 18 beziehungsweise die Schneckenwendel 20 relativ zum Metallrohr 22, sodass die Holzpellets durch die Einlassöffnung in den Förderraum rieseln und von dort senkrecht nach oben durch die gerade Förderschnecke 18 gefördert werden. Durch Ungleichmäßigkeiten der Förderung entstehende Hohlräume im Außenbereich 30 des Förderraums werden hierbei stets durch im zentralen Mittelkanal 26 herabrieselnde Holzpellets gefüllt, sodass der Förderraum oberhalb der Schneckenwelle 34 im Wesentlichen gleichmäßig mit Holzpellets gefüllt ist.
  • Sollten sich, beispielsweise durch ein Verklemmen eines Holzpellets zwischen Schneckenwendel 20 und starrem Metallrohr 22, ein oder mehrere Hohlräume im Außenbereich 30 des Förderraums bilden, so werden diese bei weiterer Förderung zügig durch Holzpellets aufgefüllt, die durch den Mittelkanal 26 in den Hohlraum einrieseln. Die Hohlräume werden wieder geschlossen und die Holzpelletsförderung durch die Förderschnecke 18 ist im Volumenstrom konstant, sodass der in den Holzpelletsbrenner 14 einrieselnde Pelletsstrom allein durch die Anzahl der Umdrehungen der Schneckenwendel 20 pro Zeit einstellbar ist und nicht durch Hohlräume signifikant gestört wird.
  • Die Fördergeschwindigkeit ist hierbei durch den Antriebsmotor 24 und ein nicht dargestelltes Getriebe zwischen Antriebsmotor und Schneckenwendel 20 so eingestellt, dass die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schneckenwendel 20 im Metallrohr 22 maximal eine Umdrehung pro Sekunde beträgt. Die nach oben geförderten Holzpellets erreichen in einem gleichmäßigen Förderstrom die Auslassöffnung 40 und rieseln durch den Einfüllstutzen in den Brennraum des Holzpelletsbrenners 16. Durch einen nicht dargestellten Anzünder werden die Holzpellets gezündet, verbrennen und erzeugen so Flammen, die nach oben den Brenner 16 verlassen und in ein Flammenbündelrohr 8 der Abstrahleinheit 4 einschlagen. Das Flammenbündelrohr 8 wird kurz nach Beginn des Betriebs zumindest im unteren Bereich glühend, wobei die aus dem Holzpelletsbrenner 16 nach oben schlagenden Flammen durch das gläserne Abstrahlrohr 6 sowie auch der glühende Schein des Flammenbündelrohrs 8 nach außen hin sichtbar ist.
  • Die heißen Brenngase durchtreten die gesamte Abstrahleinheit 4 in ihrer axialen Länge und verlassen abgekühlt den Holzpelletsheizstrahler 2 durch den Kamin des Brenngasauslasses 10 nach oben. Durch den gleichmäßigen Förderstrom der Holzpellets kann die Verbrennungsleistung im Holzpelletsbrenner 16 im Wesentlichen konstant gehalten werden, sodass die Flammengröße in der Abstrahleinheit 4 ebenfalls im Wesentlichen konstant bleibt, was einer Verrußung des gläsernen Abstrahlrohrs 6 entgegenwirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Holzpelletsheizstrahler
    4
    Abstrahleinheit
    6
    Abstrahlrohr
    8
    Flammenbündelrohr
    10
    Brenngasauslass
    12
    Rolle
    14
    Holzpelletsspeicher
    16
    Holzpelletsbrenner
    18
    Förderschnecke
    20
    Schneckenwendel
    22
    Metallrohr
    24
    Antriebsmotor
    26
    Mittelkanal
    28
    Rotationsachse
    30
    Außenbereich
    34
    Schneckenwelle
    36
    Motorwelle
    38
    Einlassöffnung
    40
    Auslassöffnung
    42
    Einfüllstutzen

Claims (10)

  1. Mobiler Holzpelletsheizstrahler (2) mit einem Holzpelletsspeicher (14), einem Holzpelletsbrenner (16), einer Förderschnecke (18) vom Holzpelletsspeicher (14) zum Holzpelletsbrenner (16), einem Brenngasauslass (10) in die Umgebung und einer Abstrahleinheit (4) im Brenngasweg vom Holzpelletsbrenner (16) zum Brenngasauslass (10), die ein transparentes Abstrahlrohr (6) aufweist, das den Brenngasweg umhüllt, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (18) einen Förderraum mit einem wendelförmigen Außenbereich (30) und einem zentralen Mittelkanal (26) aufweist, der den Außenbereich (30) über mehrere Umdrehungen zentral verbindet.
  2. Holzpelletsheizstrahler (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelkanal (26) die zylindrische Form einer Schneckenwelle (34) aufweist und sich koaxial um die Rotationsachse (28) erstreckt.
  3. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mittelkanal (26) bis zu einer oberen Auslassöffnung (40) der Förderschnecke (18) erstreckt.
  4. Holzpelletsheizstrahler (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (18) über mehr als die Hälfte Ihrer Länge eine wellenlose Förderschnecke (18) ist.
  5. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , dass die Förderschnecke (18) in ihrem unteren Bereich eine zentrale Schneckenwelle (34) aufweist.
  6. Holzpelletsheizstrahler (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Schneckenwelle (34) rotationsfest mit einer Welle (36) eines Antriebsmotors (24) und einer Schneckenwendel (20) der Förderschnecke (18) verbunden ist.
  7. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , dass der Holzpelletsspeicher (14) und ein Förderraum innerhalb der Förderschnecke (18) über eine Einlassöffnung (38) miteinander verbunden sind und der Mittelkanal (26) ausschließlich oberhalb der Einlassöffnung (38) angeordnet ist.
  8. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , dass die Förderschnecke (18) ein Außenrohr (22) in Form eines starren Metallrohrs aufweist.
  9. Holzpelletsheizstrahler (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (24) zum Antreiben der Förderschnecke (18) und ein Getriebe, die so ausgeführt sind, dass die Förderschnecke (18) mit maximal 3 Umdrehungen pro Sekunde antreibbar ist.
  10. Verfahren zum Betrieb eines mobilen Holzpelletsheizstrahlers (2), bei dem Holzpellets mittels einer Förderschnecke (18) von einem Holzpelletsspeicher (14) zu einem Holzpelletsbrenner (16) des Holzpelletsheizstrahlers (2) gefördert und dort verbrannt werden, daraus entstehendes Brenngas durch ein transparentes Abstrahlrohr (6) zu einem Brenngasauslass (10) in die Umgebung geführt wird, sodass Flammen von außen durch das Abstrahlrohr (6) sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet , dass die Holzpellets während der Förderung in der Förderschnecke (18) von einem wendelförmigen Außenbereich (30) in einen zentralen Mittelkanal (26) fallen, der den Außenbereich über mehrere Umdrehungen zentral verbindet.
DE102017130466.5A 2017-12-19 2017-12-19 Mobiler Holzpelletsheizstrahler Withdrawn DE102017130466A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3881215T2 (de) * 1987-09-18 1993-09-02 Alfa Laval Agri Int Dosiervorrichtung fuer teilchenmaterial.
WO2008035219A2 (en) * 2006-06-15 2008-03-27 Schenck Accurate, Inc. Apparatus for conveying material in a dispensing system
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DE202016104327U1 (de) * 2016-08-05 2017-11-08 Lasco Heutechnik Gmbh Mobiler Heizstrahler

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