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DE102017102409A1 - Fahrzeughaubenanordnung mit ausbringbarem fussgängerschutz - Google Patents

Fahrzeughaubenanordnung mit ausbringbarem fussgängerschutz Download PDF

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DE102017102409A1
DE102017102409A1 DE102017102409.3A DE102017102409A DE102017102409A1 DE 102017102409 A1 DE102017102409 A1 DE 102017102409A1 DE 102017102409 A DE102017102409 A DE 102017102409A DE 102017102409 A1 DE102017102409 A1 DE 102017102409A1
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DE
Germany
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hood
deployable device
vehicle
assembly
deployable
Prior art date
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Withdrawn
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DE102017102409.3A
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English (en)
Inventor
Saeed David Barbat
Dean M. Jaradi
S.M. Iskander FAROOQ
Mohammed Omar Faruque
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Haubenanordnung für ein Fahrzeug enthält eine Innenhaube, eine Außenhaube und eine ausbringbare Vorrichtung. Die Außenhaube ist bezüglich der Innenhaube fixiert und definiert zwischen der Innenhaube und der Außenhaube einen Spalt. Die ausbringbare Vorrichtung ist in dem Spalt angeordnet. Die ausbringbare Vorrichtung definiert eine Aufblaskammer und ist aus thermoplastischem Elastomer gebildet. Bei Detektion eines Aufpralls zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger wird die ausbringbare Vorrichtung ausgebracht, um die Außenhaube und die Innenhaube zu trennen. Somit kann sich die Außenhaube während des Aufpralls des Fußgängers auf die Außenhaube verformen, und/oder die Außenhaube kann den Fußgänger von relativ harten Komponenten unter der Haubenanordnung beabstanden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Eine Haubenanordnung eines Fahrzeugs kann mit einem niedrigen Profil, zum Beispiel einer relativ niedrigen Haubenhöhe, ausgeführt sein, die ein gewünschtes Styling gestatten kann. Solch eine Ausführung kann jedoch Haubenbleche der Haubenanordnung näher an relativ harte Stellen unter der Haubenanordnung, zum Beispiel einen Motor, bringen. Somit wird die "Knautschzone" zwischen der Haube und den darunterliegenden harten Punkten reduziert. Der Wunsch nach einer Ausführung mit niedrigem Profil für eine Haubenanordnung kann jedoch mit Ausführungsfaktoren, die eine vergrößerte "Knautschzone" zur Reduzierung der Wahrscheinlichkeit von Kopfaufprallverletzungen von Fußgängern, die an Fußgänger-Fahrzeug-Kollisionen beteiligt sind, begünstigen, in Konflikt stehen. Insbesondere vergrößert die vergrößerte "Knautschzone" den Abstand zwischen dem Fußgänger und den relativ harten Stellen unter der Haubenanordnung und/oder gestattet eine stärkere Haubenverformung, die Energie von der Aufprallgeschwindigkeit des Fußgängers aufnimmt und reduziert.
  • Deshalb bleibt eine Gelegenheit der Konstruktion einer verbesserten Ausführung zum Gestatten eines Stylings der Haubenanordnung mit niedrigem Profil, während Ausführungsfaktoren zur Reduzierung der Wahrscheinlichkeit einer Verletzung von Fußgängern bei Fußgänger-Fahrzeug-Kollisionen Rechnung getragen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das eine Haubenanordnung enthält.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs mit einer ausbringbaren Vorrichtung der Haubenanordnung in einer ausgebrachten Position.
  • 3 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der Haubenanordnung, wobei eine obere Haube von einer Innenhaube weggezogen ist, um die ausbringbare Vorrichtung dazwischen darzustellen, wobei sich die ausbringbare Vorrichtung in einer nicht ausgebrachten Position befindet.
  • 4 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der Haubenanordnung von 3, wobei sich die ausbringbare Vorrichtung in der ausgebrachten Position befindet.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Haubenanordnung, wobei sich die ausbringbare Vorrichtung in der nicht ausgebrachten Position befindet.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Haubenanordnung, wobei sich die ausbringbare Vorrichtung in der ausgebrachten Position befindet.
  • 7 ist eine schematische Ansicht eines Steuersystems.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen in sämtlichen der mehreren Ansichten gleiche Zahlen gleiche Teile bezeichnen, enthält eine Haubenanordnung 40 für ein Fahrzeug 30 eine Innenhaube 42, eine Außenhaube 44 und eine ausbringbare Vorrichtung 70. Die Außenhaube 44 ist bezüglich der Innenhaube 42 fixiert und definiert zwischen der Innenhaube 42 und der Außenhaube 44 einen Spalt 52. Die ausbringbare Vorrichtung 70 ist in dem Spalt 52 angeordnet. Die ausbringbare Vorrichtung 70 definiert eine Aufblaskammer 78 und ist aus thermoplastischem Elastomer gebildet.
  • Die ausbringbare Vorrichtung 70 kann aus einer nicht ausgebrachten Position, wie in den 1, 3 und 5 gezeigt, in eine ausgebrachte Position, wie in den 2, 4 und 6 gezeigt, ausgebracht werden, um die Innenhaube 42 und die Außenhaube 44 bezüglich einander zu bewegen. Wie in den 2 und 6 gezeigt, vergrößert die ausbringbare Vorrichtung 70 in der ausgebrachten Position selektiv den Raum zwischen der Außenhaube 44 und relativ harten Komponenten unter der Haubenanordnung, zum Beispiel einem Motor (nicht gezeigt), während einer Kollision zwischen dem Fahrzeug 30 und dem Fußgänger. Der vergrößerte Raum kann die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung von Fußgängern, zum Beispiel von Kopfverletzungen, reduzieren. Da die ausbringbare Vorrichtung 70 zwischen der Innenhaube 42 und Außenhaube 44 angeordnet ist, kann die Fahrzeughaubenanordnung 40 gleichzeitig eine Ausführung mit niedrigem Profil haben.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 kann das Fahrzeug 30 einen vorderen Stoßfänger 32 und die Fahrzeughaubenanordnung 40 enthalten. Die Haubenanordnung 40 ist vor einer Windschutzscheibe 34 positioniert und bedeckt den Motor. Der vordere Stoßfänger 32 kann unter einem vorderen Teil der Haubenanordnung 40 positioniert sein und kann bei einem Frontalzusammenstoß für das Fahrzeug 30 Energie aufnehmen. Der vordere Stoßfänger 32 kann einen Aufprallsensor 92 stützen, wie unten weiter besprochen.
  • Auf die 36 Bezug nehmend, ist die Außenhaube 44 über der Innenhaube 42 angeordnet. Wie in den Figuren gezeigt, liegt die Außenhaube 44 frei, wenn sich die Haubenanordnung 40 in einer geschlossenen Position befindet. Die Außenhaube 44 kann eine Class-A-Oberfläche, zum Beispiel eine fertigbearbeitete Oberfläche, die für einen Kunden sichtbar ist, aufweisen und kann frei von unästhetischen Makeln und Fehlern sein. Die Innenhaube 42 und die Außenhaube 44 können aus der gleichen Materialart gebildet sein. Die Innenhaube 42 und/oder die Außenhaube 44 können zum Beispiel aus Kunststoff, zum Beispiel einem Kunststoff-Verbundwerkstoff (SMC – sheet molding composite), kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFRP – carbon fiber reinforced plastic), Fiberglas und/oder einem anderen faserverstärkten Kunststoff gebildet sein. Als Alternative dazu können die Innenhaube 42 und die Außenhaube 44 aus Metall, zum Beispiel Aluminium, Stahl usw., gebildet sein.
  • Die Außenhaube 44 ist bezüglich der Innenhaube 42 fixiert, das heißt, die Außenhaube 44 ist direkt oder indirekt an der Innenhaube 42 befestigt. Die Außenhaube 44 definiert zwischen der Innenhaube 42 und der Außenhaube 44 einen Spalt 52. Insbesondere können die Innenhaube 42 und die Außenhaube 44 jeweils eine Befestigungsfläche 86 enthalten. Die Befestigungsflächen 86 können zum Beispiel durch Aufbringen eines Klebstoffs, Kunststoffschweißen, Metallschweißen usw., miteinander verbunden sein. Als Alternative dazu können die Befestigungsflächen 86 zu einem Bördelfalz gebildet sein, der die Innenhaube 42 und die Außenhaube 44 verbindet. Die Befestigungsflächen 86 können sich entlang eines länglichen Pfads erstrecken, der allgemein entlang eines Umfangs 88 der Innenhaube 42 und/oder der Außenhaube 44 verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 kann ein Klebstoff 50 die Innenhaube 42 und die Außenhaube 44, zum Beispiel an den Befestigungsflächen 86, verbinden. Der Klebstoff 50 kann sich entlang des länglichen Pfads entlang des Umfangs 88 der Innenhaube 42 und/oder der Außenhaube 44 erstrecken. Der Klebstoff 50 kann aus irgendeiner geeigneten Verbindung gebildet sein.
  • Der Klebstoff 50 kann bezüglich der Innenhaube 42 und der Außenhaube 44 zerbrechlich sein, das heißt, der Klebstoff 50 kann dazu ausgeführt sein, zu brechen, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung 70 aufbläst. Die zum Brechen des Klebstoffs 50 erforderliche Kraft ist geringer als die durch Aufblasen der ausbringbaren Vorrichtung 70 angelegte Kraft und kann geringer als die Kraft zum Verformen entweder der Innenhaube 42 oder der Außenhaube 44 sein.
  • Die Haubenanordnung 40 kann an einem Scharnier (nicht gezeigt) an einem Rahmen (ohne Bezugszahl) des Fahrzeugs 30 befestigt sein. Das Scharnier kann an der Innenhaube 42 und/oder an der Außenhaube 44 fixiert sein. Die Innenhaube 42, die Außenhaube 44 und die ausbringbare Vorrichtung 70 bewegen sich als eine Einheit zusammen um das Scharnier, zum Beispiel um Zugriff auf den Motor des Fahrzeugs 30 zu erlangen. Eine Rastverriegelung (nicht gezeigt) kann die Haubenanordnung 40 in einer geschlossenen Position bezüglich des Aufbaus des Fahrzeugs selektiv fixieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 kann die ausbringbare Vorrichtung 70 eine Form haben, die dem Umfang 88 der Innenhaube 42 und/oder der Außenhaube 44 folgt. Zum Beispiel kann die ausbringbare Vorrichtung 70 eine ringförmige Form, das heißt, eine Ringform, aufweisen. Anders ausgedrückt, die ringförmige Form erstreckt sich um einen Hohlraum und kann rechteckig (wie in den 34 gezeigt), rund, elliptisch sein oder irgendeine polygonale Gestalt aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 kann die ausbringbare Vorrichtung 70 eine obere Platte 72, eine untere Platte 74 und die obere Platte 72 und die untere Platte 74 verbindende Seiten 76 umfassen. Die ausbringbare Vorrichtung 70 definiert eine Aufblaskammer 78; insbesondere definieren die Seiten 76 dazwischen die Aufblaskammer 78. Die Aufblaskammer 78 wird durch die obere Platte 72, die untere Platte 74 und die Seiten 76 eingeschlossen. Die ausbringbare Vorrichtung 70 kann Lüftungsöffnungen (nicht gezeigt) aufweisen, die von der Aufblaskammer 78 durch die obere Platte 72, die untere Platte 74 und/oder die Seiten 76 verlaufen, um der ausbringbaren Vorrichtung 70 zu gestatten, zu entlüften, zum Beispiel um der ausbringbaren Vorrichtung 70 zu gestatten, entleert zu werden und bei einem Aufprall zwischen der Haubenanordnung 40 und einem Fußgänger nachzugeben. Die ausbringbare Vorrichtung 70 kann eine konstante Querschnittsform um die ringförmige Form herum aufweisen oder kann als Alternative um die kreisförmige Form herum eine variierende Querschnittsform aufweisen.
  • Die obere Platte 72, die untere Platte 74 und die Seiten 76 können geformt sein. Mit anderen Worten, die obere Platte 72, die untere Platte 74 und die Seiten 76 können durch einen Formvorgang hergestellt sein, in dem ein flüssiges oder ein biegsames Material unter Druck in einem Formwerkzeug geformt wird, zum Beispiel Spritzgießen, Blasformen, Extrudieren usw.
  • Die obere Platte 72 und die untere Platte 74 weisen jeweils eine Dicke von 1 bis 3 Millimetern auf. Die obere Platte 72 und die untere Platte 74 können die gleiche Dicke aufweisen, oder sie können unterschiedliche Dicken aufweisen. Die obere Platte 72 und/oder die untere Platte 74 können dicker als die Seiten 76 sein.
  • Die Seiten 76 können zwischen der oberen Platte 72 und der unteren Platte 74 Falten 80 definieren. Die Falten 80 sind gefaltet, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung 70 in der nicht ausgebrachten Position befindet, und die Falten 80 sind auseinandergezogen, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung 70 in einer ausgebrachten Position befindet. Die Falten 80 können harmonikaartig angeordnet sein oder können auf irgendeine andere geeignete Weise gefaltet sein.
  • Die ausbringbare Vorrichtung 70 ist aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE – thermoplastic elastomer) gebildet. Ein thermoplastisches Elastomer weist sowohl thermoplastische als auch elastomere Eigenschaften auf. Ein thermoplastisches Material wird oberhalb einer bestimmten Temperatur biegsam und erstarrt beim Kühlen, und ein Elastomer weist im Allgemeinen einen geringen Elastizitätsmodul und eine hohe Bruchdehnung auf. Arten von TPEs umfassen Styrol-Block-Copolymere, thermoplastische Olefine, elastomere Legierungen, thermoplastische Polyurethane, thermoplastische Copolyester und thermoplastische Polyamide. Das die ausbringbare Vorrichtung 70 bildende Material ist fest, nicht wie ein Gewebe gewebt.
  • Die ausbringbare Vorrichtung 70 ist an der Innenhaube 42 und/oder der Außenhaube 44 fixiert, zum Beispiel damit verbunden, (wie in den 5 und 6 gezeigt). Die ausbringbare Vorrichtung 70 kann zum Beispiel mit Klebstoff 84 an der Innenhaube 42 fixiert sein, wie in den 5 und 6 gezeigt. Als Alternative oder zusätzlich dazu kann die ausbringbare Vorrichtung 70 durch Schweißen, zum Beispiel Ultraschallschweißen, Befestigungselemente usw. an der Innenhaube 42 und/oder der Außenhaube fixiert sein.
  • Die Haubenanordnung 40 kann eine Aufblasvorrichtung 82 enthalten, die mit der Aufblaskammer 78 der ausbringbaren Vorrichtung 70 in Verbindung steht. Die Aufblasvorrichtung 82 bläst die ausbringbare Vorrichtung 70 mit einem aufblasbaren Medium, wie zum Beispiel einem Gas, auf.
  • Die Aufblasvorrichtung 82 kann innerhalb oder außerhalb der ausbringbaren Vorrichtung 70 positioniert sein. Die Aufblasvorrichtung 82 kann an der ausbringbaren Vorrichtung 70 fixiert sein oder kann von der ausbringbaren Vorrichtung 70 entfernt sein und zum Beispiel durch ein Füllrohr mit der Aufblaskammer 78 in Verbindung stehen. Wie in den 5 und 6 gezeigt, kann die ausbringbare Vorrichtung 70 als Beispiel mindestens eine Klammer (ohne Bezugszahl) in der Aufblaskammer 78 definieren, die die Aufblasvorrichtung 82 an der ausbringbaren Vorrichtung 70 fixiert. Die Klammer kann irgendeine geeignete Größe und Form zum Fixieren der Aufblasvorrichtung 82 an der ausbringbaren Vorrichtung 70 aufweisen. Die Klammer kann zum Beispiel integral mit der oberen Platte 72, der unteren Platte 74 (wie in den 5 und 6 gezeigt) und/oder den Seiten 76 sein, das heißt gleichzeitig mit der Platte 72, der unteren Platte 74 und/oder den Seiten 76 als eine einzige durchgehende Einheit ausgebildet werden. Als Alternative dazu kann die Klammer getrennt von der oberen Platte 72, der unteren Platte 74 und/oder den Seiten 76 gebildet und anschließend damit verbunden werden.
  • Die Aufblasvorrichtung 82 kann zum Beispiel ein pyrotechnischer Gasgenerator 82 sein, der eine chemische Reaktion zum Antrieb des Aufblasmediums zu der ausbringbaren Vorrichtung 70 verwendet. Die Aufblasvorrichtung 82 kann beliebiger geeigneter Art, zum Beispiel ein Kaltgasgenerator sein.
  • Auf 7 Bezug nehmend, kann das Fahrzeug 30 ein Steuersystem 90 enthalten, das mindestens einen Aufprallsensor 92 zur Erfassung eines Aufpralls des Fahrzeugs 30 und eine Steuerung 94 enthält, die mit dem Sensor 92 und der Aufblasvorrichtung 82 zum Aktivieren der Aufblasvorrichtung 82, zum Beispiel durch Bereitstellen eines Impulses für eine pyrotechnische Ladung der Aufblasvorrichtung 82, wenn der Sensor 92 einen Aufprall des Fahrzeugs 30 erfasst, in Verbindung steht. Als Alternative oder zusätzlich zu dem Erfassen des Aufpralls kann das Steuersystem 90 dazu konfiguriert sein, vor dem tatsächlichen Aufprall einen bevorstehenden Aufprall zu erfassen, das heißt, vorausschauende Aufprallerfassung.
  • Der Aufprallsensor 92 ist zum Detektieren eines Aufpralls auf den vorderen Stoßfänger 32 ausgeführt. Der Aufprallsensor 92 kann beliebiger Art sein, zum Beispiel Radar, Lidar oder ein Sichtsystem verwenden. Das Sichtsystem kann eine oder mehrere Kameras, CCD-Bildsensoren, CMOS-Bildsensoren usw. enthalten. Der Sensor 92 kann in dem vorderen Stoßfänger 32 enthalten sein oder kann an anderer Stelle im Fahrzeug 30 positioniert sein.
  • Die Steuerung 94 kann eine Steuerung auf Mikroprozessorbasis sein. Die Steuerung 94 kann einen Prozessor, Speicher usw. enthalten. Der Speicher der Steuerung 94 kann Anweisungen speichern, die durch den Prozessor ausführbar sind. Der Aufprallsensor 92 steht mit der Steuerung 94 in Verbindung, um der Steuerung 94 Daten zu kommunizieren. Die Steuerung 94 ist dazu programmiert, die Aufblasvorrichtung 82 anzuweisen, die ausbringbare Vorrichtung 70 als Reaktion auf einen durch den Aufprallsensor 92 erfassten Fußgängeraufprall aufzublasen.
  • Der Steuersystem 94 kann Signale durch ein Kommunikationsnetzwerk 96 (wie zum Beispiel einen Controller Area Network(CAN-)Bus), Ethernet und/oder durch irgendein anderes verdrahtetes oder drahtloses Kommunikationsnetzwerk übertragen. Die Steuerung 94 kann Informationen vom Kommunikationsnetzwerk 96 zur Steuerung der Aktivierung der Aufblasvorrichtung 82 verwenden. Die Aufblasvorrichtungen 82 können mit der Steuerung 94 verbunden sein, wie in 7 gezeigt, oder sie können direkt mit dem Kommunikationsnetzwerk 96 verbunden sein.
  • Im Falle, dass der Aufprallsensor 92 eine Kollision mit einem Fußgänger detektiert, signalisiert der Aufprallsensor 92 der Steuerung 94 durch das Kommunikationsnetzwerk 96. Die Steuerung 94 weist die Aufblasvorrichtung 82 durch das Kommunikationsnetzwerk 96 zum Aufblasen der ausbringbaren Vorrichtung 70 an. Die Aufblasvorrichtung 82 bläst die ausbringbare Vorrichtung 70 auf, die von der nicht ausgebrachten Position (wie in 1) in die ausgebrachte Position (wie in 2) wechselt. Die ausbringbare Vorrichtung 70 drückt gegen die Außenhaube 44. Der Klebstoff 50, der die Außenhaube 44 an die Innenhaube 42 hält, bricht, und die ausbringbare Vorrichtung 70 hebt die Außenhaube 44, beispielsweise um ca. 2–3 Zoll, an. Wenn der Fußgänger auf die Außenhaube 44 aufprallt, verformt sich die Außenhaube 44, und/oder die ausbringbare Vorrichtung 70 verformt sich, um Energie von dem Aufprall aufzunehmen, und beabstandet den Fußgänger von Komponenten unterhalb der Haubenanordnung 40, zum Beispiel dem Motor. Die durch die Haubenanordnung 40 aufgenommene Energie kann die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass der Fußgänger auf eine Komponente unter der Haubenanordnung 40 aufprallt, und/oder kann die Geschwindigkeit reduzieren, mit der der Fußgänger auf solch eine Komponente aufprallt.
  • Die Offenbarung ist auf veranschaulichende Weise beschrieben worden, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie der Beschreibung und nicht der Einschränkung dienen soll. Es sind angesichts der obigen Lehren viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich, und die Offenbarung kann auf andere Weise als speziell beschrieben ausgeübt werden.

Claims (20)

  1. Fahrzeughaubenanordnung, umfassend: eine Innenhaube; eine bezüglich der Innenhaube fixierte Außenhaube, die zwischen der Innenhaube und der Außenhaube einen Spalt definiert; und eine in dem Spalt angeordnete ausbringbare Vorrichtung, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine Aufblaskammer definiert und aus thermoplastischem Elastomer gebildet ist.
  2. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen die Innenhaube und die Außenhaube verbindenden Klebstoff.
  3. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 2, wobei sich der Klebstoff entlang eines länglichen Pfads erstreckt und die ausbringbare Vorrichtung entlang des länglichen Pfads des Klebstoffs langgestreckt ist.
  4. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Klebstoff bezüglich der Innenhaube und der Außenhaube zerbrechlich ist.
  5. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine obere Platte, eine untere Platte und die obere Platte und die untere Platte verbindende Seiten, die zwischen der oberen Platte und der unteren Platte Falten definieren, enthält, wobei die Falten gefaltet sind, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung in einer nicht ausgebrachten Position befindet, und wobei die Falten auseinandergezogen sind, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung in einer ausgebrachten Position befindet.
  6. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine obere Platte, eine untere Platte und die obere Platte und die untere Platte verbindende Seiten enthält, und wobei die obere Platte und/oder die untere Platte eine Dicke von 1 bis 3 Millimetern aufweist/aufweisen.
  7. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine ringförmige Form aufweist.
  8. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Aufblasvorrichtung, die mit der ausbringbaren Vorrichtung in Verbindung steht.
  9. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Innenhaube und die Außenhaube aus Kunststoff gebildet sind.
  10. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 9, wobei die ausbringbare Vorrichtung mit der Innenhaube oder der Außenhaube verbunden ist.
  11. Fahrzeughaubenanordnung, umfassend: eine Innenhaube; eine an der Innenhaube fixierte Außenhaube; eine ausbringbare Vorrichtung zwischen der Außenhaube und der Innenhaube, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine geformte obere Platte, eine geformte untere Platte und die geformte obere Platte und die geformte untere Platte verbindende Seiten, die dazwischen eine Aufblaskammer definieren, enthält.
  12. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend einen die Innenhaube und die Außenhaube verbindenden Klebstoff.
  13. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 12, wobei sich der Klebstoff entlang eines länglichen Pfads erstreckt und die ausbringbare Vorrichtung entlang des länglichen Pfads des Klebstoffs langgestreckt ist.
  14. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 13, wobei der Klebstoff bezüglich der Innenhaube und der Außenhaube zerbrechlich ist.
  15. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Seiten zwischen der geformten oberen Platte und der geformten unteren Platte Falten definieren, und wobei die Falten gefaltet sind, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung in einer nicht ausgebrachten Position befindet, und auseinandergezogen sind, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung in einer ausgebrachten Position befindet.
  16. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine ringförmige Form aufweist.
  17. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Aufblasvorrichtung, die mit der ausbringbaren Vorrichtung in Verbindung steht.
  18. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Innenhaube und die Außenhaube aus Kunststoff gebildet sind.
  19. Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 18, wobei die ausbringbare Vorrichtung mit der Innenhaube oder der Außenhaube verbunden ist.
  20. Fahrzeug, umfassend: eine Innenhaube; eine bezüglich der Innenhaube fixierte Außenhaube; eine ausbringbare Vorrichtung zwischen der Außenhaube und der Innenhaube, die aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine Aufblaskammer definiert; eine Aufblasvorrichtung, die mit der Aufblaskammer in Verbindung steht; einen Aufprallsensor; und eine Steuerung, die dazu programmiert ist, die Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der ausbringbaren Vorrichtung als Reaktion auf einen durch den Aufprallsensor erfassten Fußgängeraufprall anzuweisen.
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