DE102017102409A1 - Fahrzeughaubenanordnung mit ausbringbarem fussgängerschutz - Google Patents
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Abstract
Eine Haubenanordnung für ein Fahrzeug enthält eine Innenhaube, eine Außenhaube und eine ausbringbare Vorrichtung. Die Außenhaube ist bezüglich der Innenhaube fixiert und definiert zwischen der Innenhaube und der Außenhaube einen Spalt. Die ausbringbare Vorrichtung ist in dem Spalt angeordnet. Die ausbringbare Vorrichtung definiert eine Aufblaskammer und ist aus thermoplastischem Elastomer gebildet. Bei Detektion eines Aufpralls zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger wird die ausbringbare Vorrichtung ausgebracht, um die Außenhaube und die Innenhaube zu trennen. Somit kann sich die Außenhaube während des Aufpralls des Fußgängers auf die Außenhaube verformen, und/oder die Außenhaube kann den Fußgänger von relativ harten Komponenten unter der Haubenanordnung beabstanden.
Description
- HINTERGRUND
- Eine Haubenanordnung eines Fahrzeugs kann mit einem niedrigen Profil, zum Beispiel einer relativ niedrigen Haubenhöhe, ausgeführt sein, die ein gewünschtes Styling gestatten kann. Solch eine Ausführung kann jedoch Haubenbleche der Haubenanordnung näher an relativ harte Stellen unter der Haubenanordnung, zum Beispiel einen Motor, bringen. Somit wird die "Knautschzone" zwischen der Haube und den darunterliegenden harten Punkten reduziert. Der Wunsch nach einer Ausführung mit niedrigem Profil für eine Haubenanordnung kann jedoch mit Ausführungsfaktoren, die eine vergrößerte "Knautschzone" zur Reduzierung der Wahrscheinlichkeit von Kopfaufprallverletzungen von Fußgängern, die an Fußgänger-Fahrzeug-Kollisionen beteiligt sind, begünstigen, in Konflikt stehen. Insbesondere vergrößert die vergrößerte "Knautschzone" den Abstand zwischen dem Fußgänger und den relativ harten Stellen unter der Haubenanordnung und/oder gestattet eine stärkere Haubenverformung, die Energie von der Aufprallgeschwindigkeit des Fußgängers aufnimmt und reduziert.
- Deshalb bleibt eine Gelegenheit der Konstruktion einer verbesserten Ausführung zum Gestatten eines Stylings der Haubenanordnung mit niedrigem Profil, während Ausführungsfaktoren zur Reduzierung der Wahrscheinlichkeit einer Verletzung von Fußgängern bei Fußgänger-Fahrzeug-Kollisionen Rechnung getragen wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das eine Haubenanordnung enthält. -
2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs mit einer ausbringbaren Vorrichtung der Haubenanordnung in einer ausgebrachten Position. -
3 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der Haubenanordnung, wobei eine obere Haube von einer Innenhaube weggezogen ist, um die ausbringbare Vorrichtung dazwischen darzustellen, wobei sich die ausbringbare Vorrichtung in einer nicht ausgebrachten Position befindet. -
4 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der Haubenanordnung von3 , wobei sich die ausbringbare Vorrichtung in der ausgebrachten Position befindet. -
5 ist eine Querschnittsansicht der Haubenanordnung, wobei sich die ausbringbare Vorrichtung in der nicht ausgebrachten Position befindet. -
6 ist eine Querschnittsansicht der Haubenanordnung, wobei sich die ausbringbare Vorrichtung in der ausgebrachten Position befindet. -
7 ist eine schematische Ansicht eines Steuersystems. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen in sämtlichen der mehreren Ansichten gleiche Zahlen gleiche Teile bezeichnen, enthält eine Haubenanordnung
40 für ein Fahrzeug30 eine Innenhaube42 , eine Außenhaube44 und eine ausbringbare Vorrichtung70 . Die Außenhaube44 ist bezüglich der Innenhaube42 fixiert und definiert zwischen der Innenhaube42 und der Außenhaube44 einen Spalt52 . Die ausbringbare Vorrichtung70 ist in dem Spalt52 angeordnet. Die ausbringbare Vorrichtung70 definiert eine Aufblaskammer78 und ist aus thermoplastischem Elastomer gebildet. - Die ausbringbare Vorrichtung
70 kann aus einer nicht ausgebrachten Position, wie in den1 ,3 und5 gezeigt, in eine ausgebrachte Position, wie in den2 ,4 und6 gezeigt, ausgebracht werden, um die Innenhaube42 und die Außenhaube44 bezüglich einander zu bewegen. Wie in den2 und6 gezeigt, vergrößert die ausbringbare Vorrichtung70 in der ausgebrachten Position selektiv den Raum zwischen der Außenhaube44 und relativ harten Komponenten unter der Haubenanordnung, zum Beispiel einem Motor (nicht gezeigt), während einer Kollision zwischen dem Fahrzeug30 und dem Fußgänger. Der vergrößerte Raum kann die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung von Fußgängern, zum Beispiel von Kopfverletzungen, reduzieren. Da die ausbringbare Vorrichtung70 zwischen der Innenhaube42 und Außenhaube44 angeordnet ist, kann die Fahrzeughaubenanordnung40 gleichzeitig eine Ausführung mit niedrigem Profil haben. - Unter Bezugnahme auf die
1 und2 kann das Fahrzeug30 einen vorderen Stoßfänger32 und die Fahrzeughaubenanordnung40 enthalten. Die Haubenanordnung40 ist vor einer Windschutzscheibe34 positioniert und bedeckt den Motor. Der vordere Stoßfänger32 kann unter einem vorderen Teil der Haubenanordnung40 positioniert sein und kann bei einem Frontalzusammenstoß für das Fahrzeug30 Energie aufnehmen. Der vordere Stoßfänger32 kann einen Aufprallsensor92 stützen, wie unten weiter besprochen. - Auf die
3 –6 Bezug nehmend, ist die Außenhaube44 über der Innenhaube42 angeordnet. Wie in den Figuren gezeigt, liegt die Außenhaube44 frei, wenn sich die Haubenanordnung40 in einer geschlossenen Position befindet. Die Außenhaube44 kann eine Class-A-Oberfläche, zum Beispiel eine fertigbearbeitete Oberfläche, die für einen Kunden sichtbar ist, aufweisen und kann frei von unästhetischen Makeln und Fehlern sein. Die Innenhaube42 und die Außenhaube44 können aus der gleichen Materialart gebildet sein. Die Innenhaube42 und/oder die Außenhaube44 können zum Beispiel aus Kunststoff, zum Beispiel einem Kunststoff-Verbundwerkstoff (SMC – sheet molding composite), kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFRP – carbon fiber reinforced plastic), Fiberglas und/oder einem anderen faserverstärkten Kunststoff gebildet sein. Als Alternative dazu können die Innenhaube42 und die Außenhaube44 aus Metall, zum Beispiel Aluminium, Stahl usw., gebildet sein. - Die Außenhaube
44 ist bezüglich der Innenhaube42 fixiert, das heißt, die Außenhaube44 ist direkt oder indirekt an der Innenhaube42 befestigt. Die Außenhaube44 definiert zwischen der Innenhaube42 und der Außenhaube44 einen Spalt52 . Insbesondere können die Innenhaube42 und die Außenhaube44 jeweils eine Befestigungsfläche86 enthalten. Die Befestigungsflächen86 können zum Beispiel durch Aufbringen eines Klebstoffs, Kunststoffschweißen, Metallschweißen usw., miteinander verbunden sein. Als Alternative dazu können die Befestigungsflächen86 zu einem Bördelfalz gebildet sein, der die Innenhaube42 und die Außenhaube44 verbindet. Die Befestigungsflächen86 können sich entlang eines länglichen Pfads erstrecken, der allgemein entlang eines Umfangs88 der Innenhaube42 und/oder der Außenhaube44 verläuft. - Unter Bezugnahme auf die
5 und6 kann ein Klebstoff50 die Innenhaube42 und die Außenhaube44 , zum Beispiel an den Befestigungsflächen86 , verbinden. Der Klebstoff50 kann sich entlang des länglichen Pfads entlang des Umfangs88 der Innenhaube42 und/oder der Außenhaube44 erstrecken. Der Klebstoff50 kann aus irgendeiner geeigneten Verbindung gebildet sein. - Der Klebstoff
50 kann bezüglich der Innenhaube42 und der Außenhaube44 zerbrechlich sein, das heißt, der Klebstoff50 kann dazu ausgeführt sein, zu brechen, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung70 aufbläst. Die zum Brechen des Klebstoffs50 erforderliche Kraft ist geringer als die durch Aufblasen der ausbringbaren Vorrichtung70 angelegte Kraft und kann geringer als die Kraft zum Verformen entweder der Innenhaube42 oder der Außenhaube44 sein. - Die Haubenanordnung
40 kann an einem Scharnier (nicht gezeigt) an einem Rahmen (ohne Bezugszahl) des Fahrzeugs30 befestigt sein. Das Scharnier kann an der Innenhaube42 und/oder an der Außenhaube44 fixiert sein. Die Innenhaube42 , die Außenhaube44 und die ausbringbare Vorrichtung70 bewegen sich als eine Einheit zusammen um das Scharnier, zum Beispiel um Zugriff auf den Motor des Fahrzeugs30 zu erlangen. Eine Rastverriegelung (nicht gezeigt) kann die Haubenanordnung40 in einer geschlossenen Position bezüglich des Aufbaus des Fahrzeugs selektiv fixieren. - Unter Bezugnahme auf die
3 und4 kann die ausbringbare Vorrichtung70 eine Form haben, die dem Umfang88 der Innenhaube42 und/oder der Außenhaube44 folgt. Zum Beispiel kann die ausbringbare Vorrichtung70 eine ringförmige Form, das heißt, eine Ringform, aufweisen. Anders ausgedrückt, die ringförmige Form erstreckt sich um einen Hohlraum und kann rechteckig (wie in den3 –4 gezeigt), rund, elliptisch sein oder irgendeine polygonale Gestalt aufweisen. - Unter Bezugnahme auf die
5 und6 kann die ausbringbare Vorrichtung70 eine obere Platte72 , eine untere Platte74 und die obere Platte72 und die untere Platte74 verbindende Seiten76 umfassen. Die ausbringbare Vorrichtung70 definiert eine Aufblaskammer78 ; insbesondere definieren die Seiten76 dazwischen die Aufblaskammer78 . Die Aufblaskammer78 wird durch die obere Platte72 , die untere Platte74 und die Seiten76 eingeschlossen. Die ausbringbare Vorrichtung70 kann Lüftungsöffnungen (nicht gezeigt) aufweisen, die von der Aufblaskammer78 durch die obere Platte72 , die untere Platte74 und/oder die Seiten76 verlaufen, um der ausbringbaren Vorrichtung70 zu gestatten, zu entlüften, zum Beispiel um der ausbringbaren Vorrichtung70 zu gestatten, entleert zu werden und bei einem Aufprall zwischen der Haubenanordnung40 und einem Fußgänger nachzugeben. Die ausbringbare Vorrichtung70 kann eine konstante Querschnittsform um die ringförmige Form herum aufweisen oder kann als Alternative um die kreisförmige Form herum eine variierende Querschnittsform aufweisen. - Die obere Platte
72 , die untere Platte74 und die Seiten76 können geformt sein. Mit anderen Worten, die obere Platte72 , die untere Platte74 und die Seiten76 können durch einen Formvorgang hergestellt sein, in dem ein flüssiges oder ein biegsames Material unter Druck in einem Formwerkzeug geformt wird, zum Beispiel Spritzgießen, Blasformen, Extrudieren usw. - Die obere Platte
72 und die untere Platte74 weisen jeweils eine Dicke von 1 bis 3 Millimetern auf. Die obere Platte72 und die untere Platte74 können die gleiche Dicke aufweisen, oder sie können unterschiedliche Dicken aufweisen. Die obere Platte72 und/oder die untere Platte74 können dicker als die Seiten76 sein. - Die Seiten
76 können zwischen der oberen Platte72 und der unteren Platte74 Falten80 definieren. Die Falten80 sind gefaltet, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung70 in der nicht ausgebrachten Position befindet, und die Falten80 sind auseinandergezogen, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung70 in einer ausgebrachten Position befindet. Die Falten80 können harmonikaartig angeordnet sein oder können auf irgendeine andere geeignete Weise gefaltet sein. - Die ausbringbare Vorrichtung
70 ist aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE – thermoplastic elastomer) gebildet. Ein thermoplastisches Elastomer weist sowohl thermoplastische als auch elastomere Eigenschaften auf. Ein thermoplastisches Material wird oberhalb einer bestimmten Temperatur biegsam und erstarrt beim Kühlen, und ein Elastomer weist im Allgemeinen einen geringen Elastizitätsmodul und eine hohe Bruchdehnung auf. Arten von TPEs umfassen Styrol-Block-Copolymere, thermoplastische Olefine, elastomere Legierungen, thermoplastische Polyurethane, thermoplastische Copolyester und thermoplastische Polyamide. Das die ausbringbare Vorrichtung70 bildende Material ist fest, nicht wie ein Gewebe gewebt. - Die ausbringbare Vorrichtung
70 ist an der Innenhaube42 und/oder der Außenhaube44 fixiert, zum Beispiel damit verbunden, (wie in den5 und6 gezeigt). Die ausbringbare Vorrichtung70 kann zum Beispiel mit Klebstoff84 an der Innenhaube42 fixiert sein, wie in den5 und6 gezeigt. Als Alternative oder zusätzlich dazu kann die ausbringbare Vorrichtung70 durch Schweißen, zum Beispiel Ultraschallschweißen, Befestigungselemente usw. an der Innenhaube42 und/oder der Außenhaube fixiert sein. - Die Haubenanordnung
40 kann eine Aufblasvorrichtung82 enthalten, die mit der Aufblaskammer78 der ausbringbaren Vorrichtung70 in Verbindung steht. Die Aufblasvorrichtung82 bläst die ausbringbare Vorrichtung70 mit einem aufblasbaren Medium, wie zum Beispiel einem Gas, auf. - Die Aufblasvorrichtung
82 kann innerhalb oder außerhalb der ausbringbaren Vorrichtung70 positioniert sein. Die Aufblasvorrichtung82 kann an der ausbringbaren Vorrichtung70 fixiert sein oder kann von der ausbringbaren Vorrichtung70 entfernt sein und zum Beispiel durch ein Füllrohr mit der Aufblaskammer78 in Verbindung stehen. Wie in den5 und6 gezeigt, kann die ausbringbare Vorrichtung70 als Beispiel mindestens eine Klammer (ohne Bezugszahl) in der Aufblaskammer78 definieren, die die Aufblasvorrichtung82 an der ausbringbaren Vorrichtung70 fixiert. Die Klammer kann irgendeine geeignete Größe und Form zum Fixieren der Aufblasvorrichtung82 an der ausbringbaren Vorrichtung70 aufweisen. Die Klammer kann zum Beispiel integral mit der oberen Platte72 , der unteren Platte74 (wie in den5 und6 gezeigt) und/oder den Seiten76 sein, das heißt gleichzeitig mit der Platte72 , der unteren Platte74 und/oder den Seiten76 als eine einzige durchgehende Einheit ausgebildet werden. Als Alternative dazu kann die Klammer getrennt von der oberen Platte72 , der unteren Platte74 und/oder den Seiten76 gebildet und anschließend damit verbunden werden. - Die Aufblasvorrichtung
82 kann zum Beispiel ein pyrotechnischer Gasgenerator82 sein, der eine chemische Reaktion zum Antrieb des Aufblasmediums zu der ausbringbaren Vorrichtung70 verwendet. Die Aufblasvorrichtung82 kann beliebiger geeigneter Art, zum Beispiel ein Kaltgasgenerator sein. - Auf
7 Bezug nehmend, kann das Fahrzeug30 ein Steuersystem90 enthalten, das mindestens einen Aufprallsensor92 zur Erfassung eines Aufpralls des Fahrzeugs30 und eine Steuerung94 enthält, die mit dem Sensor92 und der Aufblasvorrichtung82 zum Aktivieren der Aufblasvorrichtung82 , zum Beispiel durch Bereitstellen eines Impulses für eine pyrotechnische Ladung der Aufblasvorrichtung82 , wenn der Sensor92 einen Aufprall des Fahrzeugs30 erfasst, in Verbindung steht. Als Alternative oder zusätzlich zu dem Erfassen des Aufpralls kann das Steuersystem90 dazu konfiguriert sein, vor dem tatsächlichen Aufprall einen bevorstehenden Aufprall zu erfassen, das heißt, vorausschauende Aufprallerfassung. - Der Aufprallsensor
92 ist zum Detektieren eines Aufpralls auf den vorderen Stoßfänger32 ausgeführt. Der Aufprallsensor92 kann beliebiger Art sein, zum Beispiel Radar, Lidar oder ein Sichtsystem verwenden. Das Sichtsystem kann eine oder mehrere Kameras, CCD-Bildsensoren, CMOS-Bildsensoren usw. enthalten. Der Sensor92 kann in dem vorderen Stoßfänger32 enthalten sein oder kann an anderer Stelle im Fahrzeug30 positioniert sein. - Die Steuerung
94 kann eine Steuerung auf Mikroprozessorbasis sein. Die Steuerung94 kann einen Prozessor, Speicher usw. enthalten. Der Speicher der Steuerung94 kann Anweisungen speichern, die durch den Prozessor ausführbar sind. Der Aufprallsensor92 steht mit der Steuerung94 in Verbindung, um der Steuerung94 Daten zu kommunizieren. Die Steuerung94 ist dazu programmiert, die Aufblasvorrichtung82 anzuweisen, die ausbringbare Vorrichtung70 als Reaktion auf einen durch den Aufprallsensor92 erfassten Fußgängeraufprall aufzublasen. - Der Steuersystem
94 kann Signale durch ein Kommunikationsnetzwerk96 (wie zum Beispiel einen Controller Area Network(CAN-)Bus), Ethernet und/oder durch irgendein anderes verdrahtetes oder drahtloses Kommunikationsnetzwerk übertragen. Die Steuerung94 kann Informationen vom Kommunikationsnetzwerk96 zur Steuerung der Aktivierung der Aufblasvorrichtung82 verwenden. Die Aufblasvorrichtungen82 können mit der Steuerung94 verbunden sein, wie in7 gezeigt, oder sie können direkt mit dem Kommunikationsnetzwerk96 verbunden sein. - Im Falle, dass der Aufprallsensor
92 eine Kollision mit einem Fußgänger detektiert, signalisiert der Aufprallsensor92 der Steuerung94 durch das Kommunikationsnetzwerk96 . Die Steuerung94 weist die Aufblasvorrichtung82 durch das Kommunikationsnetzwerk96 zum Aufblasen der ausbringbaren Vorrichtung70 an. Die Aufblasvorrichtung82 bläst die ausbringbare Vorrichtung70 auf, die von der nicht ausgebrachten Position (wie in1 ) in die ausgebrachte Position (wie in2 ) wechselt. Die ausbringbare Vorrichtung70 drückt gegen die Außenhaube44 . Der Klebstoff50 , der die Außenhaube44 an die Innenhaube42 hält, bricht, und die ausbringbare Vorrichtung70 hebt die Außenhaube44 , beispielsweise um ca. 2–3 Zoll, an. Wenn der Fußgänger auf die Außenhaube44 aufprallt, verformt sich die Außenhaube44 , und/oder die ausbringbare Vorrichtung70 verformt sich, um Energie von dem Aufprall aufzunehmen, und beabstandet den Fußgänger von Komponenten unterhalb der Haubenanordnung40 , zum Beispiel dem Motor. Die durch die Haubenanordnung40 aufgenommene Energie kann die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass der Fußgänger auf eine Komponente unter der Haubenanordnung40 aufprallt, und/oder kann die Geschwindigkeit reduzieren, mit der der Fußgänger auf solch eine Komponente aufprallt. - Die Offenbarung ist auf veranschaulichende Weise beschrieben worden, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie der Beschreibung und nicht der Einschränkung dienen soll. Es sind angesichts der obigen Lehren viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich, und die Offenbarung kann auf andere Weise als speziell beschrieben ausgeübt werden.
Claims (20)
- Fahrzeughaubenanordnung, umfassend: eine Innenhaube; eine bezüglich der Innenhaube fixierte Außenhaube, die zwischen der Innenhaube und der Außenhaube einen Spalt definiert; und eine in dem Spalt angeordnete ausbringbare Vorrichtung, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine Aufblaskammer definiert und aus thermoplastischem Elastomer gebildet ist.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen die Innenhaube und die Außenhaube verbindenden Klebstoff.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 2, wobei sich der Klebstoff entlang eines länglichen Pfads erstreckt und die ausbringbare Vorrichtung entlang des länglichen Pfads des Klebstoffs langgestreckt ist.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Klebstoff bezüglich der Innenhaube und der Außenhaube zerbrechlich ist.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine obere Platte, eine untere Platte und die obere Platte und die untere Platte verbindende Seiten, die zwischen der oberen Platte und der unteren Platte Falten definieren, enthält, wobei die Falten gefaltet sind, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung in einer nicht ausgebrachten Position befindet, und wobei die Falten auseinandergezogen sind, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung in einer ausgebrachten Position befindet.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine obere Platte, eine untere Platte und die obere Platte und die untere Platte verbindende Seiten enthält, und wobei die obere Platte und/oder die untere Platte eine Dicke von 1 bis 3 Millimetern aufweist/aufweisen.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine ringförmige Form aufweist.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Aufblasvorrichtung, die mit der ausbringbaren Vorrichtung in Verbindung steht.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Innenhaube und die Außenhaube aus Kunststoff gebildet sind.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 9, wobei die ausbringbare Vorrichtung mit der Innenhaube oder der Außenhaube verbunden ist.
- Fahrzeughaubenanordnung, umfassend: eine Innenhaube; eine an der Innenhaube fixierte Außenhaube; eine ausbringbare Vorrichtung zwischen der Außenhaube und der Innenhaube, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine geformte obere Platte, eine geformte untere Platte und die geformte obere Platte und die geformte untere Platte verbindende Seiten, die dazwischen eine Aufblaskammer definieren, enthält.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend einen die Innenhaube und die Außenhaube verbindenden Klebstoff.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 12, wobei sich der Klebstoff entlang eines länglichen Pfads erstreckt und die ausbringbare Vorrichtung entlang des länglichen Pfads des Klebstoffs langgestreckt ist.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 13, wobei der Klebstoff bezüglich der Innenhaube und der Außenhaube zerbrechlich ist.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Seiten zwischen der geformten oberen Platte und der geformten unteren Platte Falten definieren, und wobei die Falten gefaltet sind, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung in einer nicht ausgebrachten Position befindet, und auseinandergezogen sind, wenn sich die ausbringbare Vorrichtung in einer ausgebrachten Position befindet.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine ringförmige Form aufweist.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, ferner umfassend eine Aufblasvorrichtung, die mit der ausbringbaren Vorrichtung in Verbindung steht.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 11, wobei die Innenhaube und die Außenhaube aus Kunststoff gebildet sind.
- Fahrzeughaubenanordnung nach Anspruch 18, wobei die ausbringbare Vorrichtung mit der Innenhaube oder der Außenhaube verbunden ist.
- Fahrzeug, umfassend: eine Innenhaube; eine bezüglich der Innenhaube fixierte Außenhaube; eine ausbringbare Vorrichtung zwischen der Außenhaube und der Innenhaube, die aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist, wobei die ausbringbare Vorrichtung eine Aufblaskammer definiert; eine Aufblasvorrichtung, die mit der Aufblaskammer in Verbindung steht; einen Aufprallsensor; und eine Steuerung, die dazu programmiert ist, die Aufblasvorrichtung zum Aufblasen der ausbringbaren Vorrichtung als Reaktion auf einen durch den Aufprallsensor erfassten Fußgängeraufprall anzuweisen.
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