[go: up one dir, main page]

DE102015204027A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung mit Druckfedern - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung mit Druckfedern Download PDF

Info

Publication number
DE102015204027A1
DE102015204027A1 DE102015204027.5A DE102015204027A DE102015204027A1 DE 102015204027 A1 DE102015204027 A1 DE 102015204027A1 DE 102015204027 A DE102015204027 A DE 102015204027A DE 102015204027 A1 DE102015204027 A1 DE 102015204027A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
coils
pendulum
centrifugal pendulum
pendulum device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015204027.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Risser
Uli Junker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102015204027.5A priority Critical patent/DE102015204027A1/de
Priority to PCT/DE2016/200095 priority patent/WO2016141934A1/de
Priority to EP16708073.8A priority patent/EP3265693A1/de
Priority to DE112016001069.9T priority patent/DE112016001069A5/de
Priority to CN201680012442.5A priority patent/CN107278244B/zh
Publication of DE102015204027A1 publication Critical patent/DE102015204027A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Abstract

Bei einer Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens zwei Pendelmassen, die an mindestens einer Trägerscheibe angeordnet sind und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen können, wobei zwischen den Pendelmassen mindestens eine Druckfeder angeordnet ist, wird die Ausknicksicherheit der Druckfeder erhöht, indem die Druckfeder Federenden mit aneinander anliegenden Federwindungen sowie einen mittleren Federbereich mit über der Federlänge veränderlicher Geometrie der Federwindungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens zwei Pendelmassen, die an mindestens einer Trägerscheibe angeordnet sind und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen können.
  • Zur Reduktion von Torsionsschwingungen werden auf einem rotierenden Teil des Torsionsschwingungssystems zusätzliche Massen als sogenannte Pendelmassen angebracht. Diese Massen führen im Feld der Zentrifugalbeschleunigung Schwingungen auf vorgegebenen Bahnen aus, wenn sie durch Drehzahlungleichförmigkeiten angeregt werden. Durch diese Schwingungen wird der Erregerschwingung zu passenden Zeiten Energie entzogen und wieder zugeführt, sodass es zu einer Beruhigung der Erregerschwingung kommt, die Pendelmasse also als Tilger wirkt. Da sowohl die Eigenfrequenz der Fliehkraftpendelschwingung als auch die Erregerfrequenz proportional zur Drehzahl sind, kann eine Tilgerwirkung eines Fliehkraftpendels über den ganzen Frequenzbereich der durch Drehzahlungleichheiten angeregten Schwingungen erzielt werden. Eine Fliehkraftpendeleinrichtung der betreffenden Art dient der Reduzierung von Schwingungen und Geräuschen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Eine solche Fliehkraftpendeleinrichtung umfasst wenigstens eine Pendelmasse, die beispielsweise mittels Trägerrollen oder dergleichen an einer rotierenden Trägerscheibe aufgehängt ist und entlang vorgegebener Pendelbahnen eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann. Der Aufbau und die Funktion einer solchen Fliehkraftpendeleinrichtung ist beispielsweise in der DE 10 2006 028 552 A1 beschrieben. Neben einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit einer Trägerscheibe, an der beiderseits Pendelteilmassen einer Pendelmasse angeordnet sind, sind auch Fliehkraftpendeleinrichtungen bekannt, bei denen die Pendelmassen zwischen zwei axial zueinander beabstandeten Trägerscheiben angeordnet sind.
  • Die Dämpfungselemente können beispielsweise bei niedriger Drehzahl oder zu großer Anregungen durch Überschreiten eines im Betrieb zulässigen Schwingwinkels des Fliehkraftpendels gegenüber einer Ruhelage in Kontakt zu Trägerscheibe oder gegenseitig in Kontakt kommen, was zu unerwünschter Geräuschentwicklung oder gar zu einer Beschädigung führen kann. Um das Anschlagen zu dämpfen sind Anschlagelemente an den Pendelmassen oder der Trägerscheibe angeordnet. Als Anschlagelemente können die Pendelmassen mit Gummieelementen versehen sein, die beispielsweise an Pendelteilmassen verbindenden Bolzen angeordnet sind.
  • Die Dämpfungselemente können Lebensdauerprobleme aufweisen. Temperaturstabilität, Alterung und chemische Stabilität lassen sich zudem schwer absichern.
  • Aus der DE 10 2014 210 489 A1 ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung bekannt, bei der Druckfedern zwischen den Pendelmassen angeordnet sind. Die Druckfedern dämpfen ein Anschlagen der Pendelmassen aneinander. Da die Druckfedern auf Druck belastet werden besteht prinzipbedingt die Gefahr, dass die Federn beim Zusammendrücken ausknicken. Beim Ausknicken wird der mittlere Bereich der Feder senkrecht zur Federachse verschoben, sodass die Federachse bogenförmig verläuft. Dies kann zum einen die Federwirkung beeinträchtigen, zum anderen kann die Feder oder können umgebende Bauteile zum Beispiel durch Reibung beschädigt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit zwischen den Pendelmassen angeordneten Druckfedern anzugeben, bei der die Gefahr des Ausknickens der Druckfeder verringert ist.
  • Dieses Problem wird durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1 sowie Druckfedern zur Verwendung in einer Fliehkraftpendeleinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen, Ausgestaltungen oder Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das oben genannte Problem wird insbesondere gelöst durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit mindestens zwei Pendelmassen, die an mindestens einer Trägerscheibe angeordnet sind und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen können, wobei zwischen den Pendelmassen mindestens eine Druckfeder angeordnet ist und wobei die Druckfeder Federenden mit aneinander anliegenden Federwindungen sowie einen mittleren Federbereich mit über der Federlänge veränderlicher Geometrie der Federwindungen aufweist. Die Druckfeder ist vorzugsweise eine Schraubendruckfeder. Diese ist aus Rund- oder Profildraht gewunden oder gewickelt, wobei der Draht selbst im Wesentlichen torsionsbeansprucht ist, wenn die Feder auf Druck beansprucht wird. Die Federenden können eine oder mehrere Federwindungen umfassen. Durch die aneinander anliegenden Federwindungen sind die Federenden nicht an der Federwirkung beteiligt und dienen der Lagerung der Druckfeder. Der mittlere Federbereich ist der zwischen den Federenden gelegene Bereich der Druckfeder. Die Lagerung der Druckfeder bzw. der Federenden erfolgt beispielsweise in Vertiefungen der Pendelmassen. Die Vertiefungen können zusätzlich einen Dorn oder dergleichen aufweisen, um die Federenden zu fixieren. Die Druckfedern sind vorzugsweise an den Stirnflächen der Pendelmassen angeordnet. Dies bedeutet, dass die Federachse im Wesentlichen tangential zur Pendelbewegungsrichtung der Fliehkraftpendel verläuft. Unter der Geometrie der Druckfeder im mittleren Bereich wird insbesondere die Steigung, der Durchmesser, die Krümmung und dergleichen mehr verstanden. Vorzugsweise sind zwischen allen Pendelmassen der Fliehkraftpendeleinrichtung Druckfedern angeordnet.
  • Der mittlere Federbereich weist in einer Ausführungsform der Erfindung eine über zumindest einen Teil der Federlänge veränderliche Steigung der Federwindungen auf. Die Steigung kann über den gesamten mittleren Federbereich veränderlich sein oder nur über ein Teil des mittleren Federbereichs veränderlich sein. Die über der Länge veränderliche Steigung der Federwindungen erhöht die Knickfestigkeit der Druckfeder.
  • Die veränderliche Steigung der Federwindungen nimmt in einer Ausführungsform der Erfindung von den Federenden zu einer Federmitte hin zu. Beim Zusammendrücken der Feder liegen dadurch zunächst die den Federenden am nächsten gelegenen Federwindungen aneinander an, sodass die effektive Federlänge beim Zusammendrücken verkürzt wird und so die Gefahr des Ausknickens weiter verringert wird.
  • Der mittlere Federbereich weist in einer Ausführungsform der Erfindung einen über zumindest einen Teil der Federlänge veränderlichen Durchmesser der Federwindungen auf. Der Durchmesser kann über den gesamten mittleren Federbereich veränderlich sein oder nur über ein Teil des mittleren Federbereichs veränderlich sein. Die Federwindungen sind also zusätzlich zu ihrer helixförmigen Windung spiralförmig gewunden, sodass die Feder kegelstumpfförmig ist. Die Druckfeder ist dabei vorzugsweise symmetrisch zur Federmitte, hat also die Form eines Doppelkegelstumpfes. Diese Maßnahme erhöht ebenfalls die Ausknickfestigkeit der Druckfeder.
  • Der veränderliche Durchmesser der Federwindungen nimmt in einer Ausführungsform der Erfindung von den Federenden zu einer Federmitte hin ab. Von einem Federende aus gesehen nimmt der Durchmesser zur Federmitte hin zunächst ab, erreicht dort sein Minimum und nimmt auf das andere Federende hin wieder zu, sodass sich die Form eines Doppelkegelstumpfes ergibt.
  • Der veränderliche Durchmesser der Federwindungen nimmt in einer Ausführungsform der Erfindung von den Federenden zu einer Federmitte hin linear ab. Statt einer linearen Abnahme kann diese auch überlinear oder unterlinear sein, in diesem Fall ergibt sich nicht die Form eines Kegels oder Doppelkegel, sondern mehr oder minder bauchige oder eingeschnürte Formen der Druckfeder.
  • Der mittlere Federbereich weist in einer Ausführungsform der Erfindung eine über die Federlänge veränderliche Steigung der Federwindungen sowie einen über die Federlänge veränderlichen Durchmesser der Federwindungen auf. Dies stellt eine Kombination der zuvor genannten Maßnahmen zur Erhöhung der Ausknicksicherheit dar.
  • Die Federwindungen liegen in einer Ausführungsform der Erfindung an den Federenden aneinander an. Die Federwindungen liegen dadurch auch bei einer unbelasteten Feder aneinander an und ermöglichen eine sichere Lagerung der Federenden an den Pendelmassen.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch eine Druckfeder zur Verwendung in einer Fliehkraftpendeleinrichtung, wobei ein mittlerer Federbereich eine über zumindest einen Teil der Federlänge veränderliche Steigung der Federwindungen aufweist.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch eine Druckfeder zur Verwendung in einer Fliehkraftpendeleinrichtung, wobei ein mittlerer Federbereich einen über zumindest einen Teil der Federlänge veränderlichen Durchmesser der Federwindungen aufweist.
  • Die Druckfeder kann auch sowohl einen über zumindest einen Teil der Federlänge veränderlichen Durchmesser als auch eine über zumindest einen Teil der Federlänge veränderliche Steigung der Federwindungen aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit zwischen den Fliehkraftpendeln angeordneten erfindungsgemäßen Druckfedern,
  • 2 die Fliehkraftpendeleinrichtung in der Draufsicht,
  • 3 eine Einzeldarstellung zweier Pendelmassen 4 mit zwischen diesen angeordneter Druckfeder,
  • 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Druckfeder,
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Druckfeder.
  • 1 zeigt eine räumliche Ansicht einer Fliehkraftpendeleinrichtung 1 mit zwischen den Fliehkraftpendeln angeordneten erfindungsgemäßen Druckfedern, 2 zeigt die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 in der Draufsicht. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Rotationsachse R. Die Umfangsrichtung ist im Folgenden soweit nicht anders angegeben eine Drehung um die Rotationsachse R. Unter der axialen Richtung wird soweit nicht anders angegeben die Richtung parallel zur Rotationsachse R verstanden, entsprechend wird unter der radialen Richtung, soweit nicht anders angegeben, eine Richtung senkrecht zur Rotationsachse R verstanden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 wird in Einbaulage zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle als Antriebswelle, und einer Kupplung, die durch eine Ausrückeinrichtung betätigbar und mit einem Getriebe gekoppelt ist, angeordnet.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 umfasst eine Trägerscheibe 2, die mit einer nicht näher dargestellten Verstemmverbindung 3 oder mittels Nieten oder Schrauben mit einer nicht dargestellten Nabe einer Kupplungsscheibe verbindbar ist. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 kann auch beispielsweise an einem Sekundärflansch eines Zweimassenschwungrades, an einem Einmassenschwungrad oder an einem Kupplungsgehäuse oder dergleichen angeordnet sein.
  • Am Außenumfang der Trägerscheibe 2 sind zwei Pendelmassen 4 angeordnet. Die Pendelmassen 4 umfassen jeweils zwei Pendelteilmassen 5a und 5b, die jeweils beiderseits der Trägerscheibe 2 angeordnet sind. Die Pendelmassen 5a und 5b der Pendelmasse 4 sind jeweils fest miteinander verbunden und verschiebbar bzw. pendelbeweglich gegenüber der Trägerscheibe 2 gelagert. Über den Umfang der Trägerscheibe 2 können auch drei, vier, fünf oder mehr Pendelmassen 4 angeordnet sein.
  • In Langlöchern 8 in den Pendelteilmassen 5 sowie in Langlöchern 9 in der Trägerscheibe 2 sind Laufrollen 10 angeordnet. Die Laufrollen 10 bilden in Verbindung mit den Langlöchern 8 in den Pendelteilmassen 5 und den Langlöchern 9 in der Trägerscheibe 2 eine Kulissenführung für die Pendelmasse 4, die eine Bewegung der Pendelmasse 4 entlang vorgegebener Bahnen relativ zur Trägerscheibe 2 ermöglichen. Durch die Aufhängung der Pendelmassen 4 an der Trägerscheibe 2 wird sowohl die radiale Bewegung der Pendelmassen 4 gegenüber der Trägerscheibe 2 als auch gleichzeitig die Bewegung in Umfangsrichtung vorgegeben, sodass effektiv nur ein Freiheitsgrad der Pendelmasse gegenüber der Trägerscheibe 2 gegeben ist. Die Laufbahnen der Laufrollen 10 gegenüber der Trägerscheibe 2 bzw. den Pendelmassen 4 sind so ausgelegt, dass der Schwerpunkt der Pendelmasse 4 mit einem Radius um den Abstand zu einem Mittelpunkt, der durch die Rotationsachse R gegeben ist, pendelt. Diese Bewegung erzeugt einen variablen Abstand des Schwerpunkts zum Mittelpunkt. Das Verhältnis Radius zu Abstand ist ein Maß für die Ordnung, mit der die Pendelmasse 4 zum Schwingen angeregt werden. Bei Abstimmung nahe oder direkt auf die Haupterregeranordnung des Antriebsstrangs erfolgt eine Reduzierung der Schwingungsamplitude über dem gesamten Drehzahlbereich.
  • Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen besteht bei Fliehkraftpendeleinrichtungen 1 nach Stand der Technik die Gefahr, dass die Verbindungsbolzen 6 oder Laufrollen 10 an der Trägerscheibe 2 in ihren jeweiligen Lagerungen bzw. Langlöchern anschlagen oder dass zwei Pendelmassen 4 aneinander anschlagen. Um das Anschlagen zu dämpfen, sind beispielsweise mehrere der Verbindungsbolzen 6 mit Manschetten, die beispielsweise aus Gummi oder dergleichen gefertigt sind, versehen. Die Manschetten dämpfen das Anschlagen der Verbindungsbolzen 6 in den Ausschnitten.
  • Alternativ umfasst die Fliehkraftpendeleinrichtung einen Doppelflansch, dieser umfasst zwei Fliehkraftpendelflansche, die eine Pendelmasse axial beiderseits einfassen. Während bei dem zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel die Pendelmassen jeweils Pendelteilmassen umfassen, die beiderseits des Fliehkraftpendelflansches angeordnet sind, umfasst die Fliehkraftpendeleinrichtung mit Doppelflansch kompakte Pendelmassen, die aus mehreren Blechen bestehen können, welche miteinander verbunden sind, und von zwei Fliehkraftpendelflanschen eingefasst sind.
  • Zur Dämpfung des Anschlagens zweier Pendelmassen 4 aneinander sind zwischen den beiden Pendelmassen 4 Druckfedern 12 angeordnet. Die Druckfedern 12 drücken die Pendelmassen 4 in eine unbelastete Ausgangsstellung mit einem Auslenkungswinkel der beiden Pendelmassen 4 gegenüber der Trägerscheibe 2 von 0°. Die Pendelmassen 4 weisen jeweils an in Umfangsrichtung gelegenen Stirnflächen 13 Befestigungsmittel zur Aufnahme der Druckfedern 12 auf. Die Druckfedern 12 und die Befestigungsmittel sind in Ausnehmungen 14 der Trägerscheibe 2 angeordnet. Die Ausnehmungen 14 werden radial nach außen jeweils durch einen Steg 15 der Trägerscheibe 2 begrenzt. Die Stege 15 umfassen jeweils eine Nase 16, die sich radial nach außen erstreckt.
  • Die Befestigungsmittel können beispielsweise Nasen oder Vorsprünge umfassen, die in die Windungen der Druckfeder 12 an deren Federenden 20 ragen und diese quer zur Federlängsachse festlegen und können auch Vertiefungen an den Stirnflächen 13 der Pendelmassen 4 umfassen.
  • 3 zeigt eine Einzeldarstellung zweier Pendelmassen 4 mit zwischen diesen angeordneter Druckfeder 12. An den Stirnseiten 13 der Pendelmassen 4 sind Vertiefungen 17 als Teil der Befestigungsmittel zur Aufnahme der Federenden der Druckfedern 12 eingebracht. An einem Boden 18 der Vertiefungen 17 sind Nasen oder Vorsprünge angeordnet, die in die Federwindungen der Federenden der Druckfedern 12 hineinragen und diese senkrecht zu einer Federachse 19 gegenüber den Pendelmassen 4 festlegen.
  • Die 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Druckfedern 12 in einer Seitenansicht. Die Druckfeder 12 gemäß 4 weist eine entlang der Federachse 19 variable Steigung auf, die Druckfeder 12 gemäß 5 ist zur Federmitte hin tailliert ausgeführt.
  • Die Druckfeder 12 gemäß 4 ist eine Schraubenfeder und umfasst Federwindungen 21. Die Federwindungen entstehen durch spiralförmiges Aufwickeln eines Federdrahtes. Der Federdraht weist einen über die Federlänge L konstanten Federdurchmesser d auf. Die Schraubenfeder 12 weist einen Innendurchmesser DI, einen Außendurchmesser DA sowie einen mittleren Durchmesser D auf. Dabei gilt DA = DI + 2d, der Außendurchmesser entspricht der Summe aus Innendurchmesser und doppeltem Drahtdurchmesser, sowie D = DI + d oder D = DA – d, Der mittlere Durchmesser ist also der Mittelwert aus Außen- und Innendurchmesser, D = 1/2(DA + DI).
  • Die Schraubenfeder 12 weist eine Steigung s auf, der von Drahtmitte zu Drahtmitte zweier aufeinander folgender Windungen parallel zur Längsachse gemessen wird.
  • In einem mittleren Federbereich 22 der Druckfeder 12 ist die Steigung s bei unbelasteter Druckfeder 12 größer als der Drahtdurchmesser d, sodass benachbarte Federwindungen 21 einen Abstand a voneinander aufweisen.
  • Die Druckfeder 12 umfasst zwei Federenden 20, an denen der Federdraht jeweils dreier Federwindungen 21a, 21b, 21c aneinander anliegt, die Steigung s also gleich dem Federdurchmesser d ist. Die Anzahl der aneinander anliegenden Federwindungen kann auch geringer oder höher sein. Beispielsweise können auch zwei benachbarte Federwindungen 21 bei unbelasteter Druckfeder 12 aneinander anliegen.
  • Ausgehend von einem der Federenden 20 weist die sich anschließende Federwindung eine Steigung smin auf. Zur Federmitte 23 hin nimmt die Steigung bis zu einem Wert smax zu. Der Federdurchmesser, also der Außendurchmesser DA, der Innendurchmesser DI sowie der mittlere Durchmesser D, bleibt dabei konstant. Wird die Feder zusammengedrückt, so gehen durch die sich verändernde Steigung zunächst die Federwindungen 21 mit der geringsten Steigung, das sind die sich an die Federenden 20 anschließenden Federwindungen 21, auf Block und zuletzt gehen die im Bereich der Federmitte 23 angeordneten Federwindungen 21 auf Block. Dabei verändert sich die Federkonstante, also der Faktor, mit der die Federkraft F über den Federweg s mit F = ks verknüpft ist, über den Federweg.
  • 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Schraubenfeder 12. Dieses weist wie das zuvor dargestellte Ausführungsbeispiel Federenden 20 mit aneinander anliegenden Federwindungen auf. Der zwischen den beiden Federenden 20 angeordnete mittlere Federbereich 22 weist bei einer über die Federlänge L konstanten Steigung s einen veränderlichen Federdurchmesser D auf. Da der verwendete Federdraht über der Federlänge gleichen Durchmesser aufweist gilt die zuvor dargestellte Beziehung zwischen Außendurchmesser, Innendurchmesser und Federdicke. Die folgenden Angaben werden der Einfachheit halber allein auf den mittleren Federdurchmesser D bezogen. Der Federdurchmesser nimmt ausgehend von den Federenden 20 zur Federmitte 23 jeweils kontinuierlich ab, die Feder hat im Schnitt also die Form eines Doppelkegels. Die Differenz ΔD der mittleren Durchmesser zweier nebeneinander liegender Federwindungen 21 ist zwischen den Federenden und der Federmitte konstant, es gilt in 5 also D1 – D2 = ΔD und D2 – D3 = ΔD.
  • Die Druckfeder 12 in 4 ist bezüglich der veränderlichen Steigung s symmetrisch zur Federmitte 23. Entsprechend ist die Druckfeder 12 in 5 bezüglich des mittleren Durchmessers D symmetrisch zur Federmitte 23.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    2
    Trägerscheibe
    3
    Steckverzahnung
    4
    Pendelmasse
    5, 5a, 5b
    Pendelteilmassen
    6
    Verbindungsbolzen
    8
    Langloch in der Pendelteilmasse
    9
    Langloch in der Trägerscheibe
    10
    Laufrolle
    12
    Druckfeder
    13
    Stirnfläche
    14
    Ausnehmungen
    15
    Steg
    16
    Nase
    17
    Vertiefung
    18
    Boden
    19
    Federachse
    20
    Federende
    21
    Federwindungen
    22
    mittlerer Federbereich
    23
    Federmitte
    s
    Steigung
    D
    Durchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028552 A1 [0002]
    • DE 102014210489 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens zwei Pendelmassen (4), die an mindestens einer Trägerscheibe (2) angeordnet sind und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe (2) ausführen können, wobei zwischen den Pendelmassen (4) mindestens eine Druckfeder (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (12) Federenden (20) mit aneinander anliegenden Federwindungen (21) sowie einen mittleren Federbereich (22) mit über der Federlänge veränderlicher Geometrie der Federwindungen (21) aufweist.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Federbereich (22) eine über zumindest einen Teil Federlänge veränderliche Steigung (s) der Federwindungen (21) aufweist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderliche Steigung (s) die Federwindungen (21) von den Federenden (20) zu einer Federmitte (23) hin zunimmt.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Federbereich (22) einen über zumindest einen Teil der Federlänge (L) veränderlichen Durchmesser (D) der Federwindungen (21) aufweist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der veränderliche Durchmesser (D) der Federwindungen (21) von den Federenden (20) zur Federmitte (23) hin abnimmt.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der veränderliche Durchmesser (D) der Federwindungen (21) von den Federenden (20) zu einer Federmitte (23) hin linear abnimmt.
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Federbereich (22) eine über die Federlänge veränderliche Steigung (s) der Federwindungen sowie einen über die Federlänge veränderlichen Durchmesser (D) der Federwindungen (21) aufweist.
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federwindungen (21) an den Federenden (20) aneinander anliegen.
  9. Druckfeder (12) zur Verwendung in einer Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Federbereich (22) eine über zumindest einen Teil der Federlänge (L) veränderliche Steigung (s) der Federwindungen (21) aufweist.
  10. Druckfeder zur Verwendung in einer Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Federbereich (22) einen zumindest einen Teil der Federlänge (L) veränderlichen Durchmesser (D) der Federwindungen (21) aufweist.
DE102015204027.5A 2015-03-06 2015-03-06 Fliehkraftpendeleinrichtung mit Druckfedern Withdrawn DE102015204027A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015204027.5A DE102015204027A1 (de) 2015-03-06 2015-03-06 Fliehkraftpendeleinrichtung mit Druckfedern
PCT/DE2016/200095 WO2016141934A1 (de) 2015-03-06 2016-02-16 Fliehkraftpendeleinrichtung mit druckfedern
EP16708073.8A EP3265693A1 (de) 2015-03-06 2016-02-16 Fliehkraftpendeleinrichtung mit druckfedern
DE112016001069.9T DE112016001069A5 (de) 2015-03-06 2016-02-16 Fliehkraftpendeleinrichtung mit druckfedern
CN201680012442.5A CN107278244B (zh) 2015-03-06 2016-02-16 具有压簧的离心摆装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015204027.5A DE102015204027A1 (de) 2015-03-06 2015-03-06 Fliehkraftpendeleinrichtung mit Druckfedern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015204027A1 true DE102015204027A1 (de) 2016-09-08

Family

ID=55456535

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015204027.5A Withdrawn DE102015204027A1 (de) 2015-03-06 2015-03-06 Fliehkraftpendeleinrichtung mit Druckfedern
DE112016001069.9T Ceased DE112016001069A5 (de) 2015-03-06 2016-02-16 Fliehkraftpendeleinrichtung mit druckfedern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112016001069.9T Ceased DE112016001069A5 (de) 2015-03-06 2016-02-16 Fliehkraftpendeleinrichtung mit druckfedern

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP3265693A1 (de)
CN (1) CN107278244B (de)
DE (2) DE102015204027A1 (de)
WO (1) WO2016141934A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10060504B2 (en) * 2016-04-21 2018-08-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Centrifugal pendulum absorber including springs fixed to circumferential edges of masses
US20210033151A1 (en) * 2018-04-10 2021-02-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Torsional vibration damper

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016222379A1 (de) 2016-11-15 2018-05-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
JP7545350B2 (ja) * 2021-03-05 2024-09-04 日立Astemo株式会社 電磁式燃料噴射弁

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028552A1 (de) 2005-10-29 2007-05-03 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungseinrichtung
DE102014210489A1 (de) 2013-06-10 2014-12-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendel

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620501A1 (fr) * 1987-09-10 1989-03-17 Valeo Dispositif amortisseur de torsion
JP2005106134A (ja) * 2003-09-29 2005-04-21 Aisin Seiki Co Ltd コイルスプリング及びそれを用いたトルク伝達・変動吸収装置
CN2871973Y (zh) * 2006-03-06 2007-02-21 山东理工大学 汽车离合器用变刚度扭转减振器
CN101718315A (zh) * 2009-12-10 2010-06-02 上海交通大学 离心式吸振离合器
CN103917801B (zh) * 2011-09-09 2015-12-09 舍弗勒技术股份两合公司 离心摆和具有该离心摆的离合器盘
DE102012221103A1 (de) * 2012-11-19 2014-05-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102014217251A1 (de) * 2014-08-29 2016-03-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028552A1 (de) 2005-10-29 2007-05-03 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungseinrichtung
DE102014210489A1 (de) 2013-06-10 2014-12-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10060504B2 (en) * 2016-04-21 2018-08-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Centrifugal pendulum absorber including springs fixed to circumferential edges of masses
US20210033151A1 (en) * 2018-04-10 2021-02-04 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Torsional vibration damper
US11982331B2 (en) * 2018-04-10 2024-05-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Torsional vibration damper

Also Published As

Publication number Publication date
CN107278244B (zh) 2020-09-11
EP3265693A1 (de) 2018-01-10
WO2016141934A1 (de) 2016-09-15
CN107278244A (zh) 2017-10-20
DE112016001069A5 (de) 2018-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2786042B1 (de) Fliehkraftpendel
DE102014210489B4 (de) Fliehkraftpendel
DE102014216540A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit Druckfedern
DE102010029464A1 (de) Torsionsschwingungsdämpferanordnung und Schwingungsdämpfereinrichtung, insbesondere in einer Torsionsschwingungsdämpferanordnung
DE202018006321U1 (de) Fliehkraftpendel und Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102009052055A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit Pendelmassen unterschiedlicher Ordnung
DE102011004443A1 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
WO2015032398A1 (de) Fliehkraftpendel-anschlagfederelement, fliehkraftpendeleinrichtung sowie komponentenanordnung
DE102013106291A1 (de) Schwingungstilger
DE102016205765A1 (de) Fliehkraftpendel mit verbessertem Endanschlag
DE102015204027A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit Druckfedern
DE102016216989A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102014218268B4 (de) Asymmetrische Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102012215829A1 (de) Serieller Torsionsschwingungsdämpfer
WO2016012016A1 (de) Fliehkraftpendel und antriebssystem mit fliehkraftpendel
DE102018115796A1 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102017129511A1 (de) Fliehkraftpendel und Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102017114676A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102014203061A1 (de) Fliehkraftpendel und Antriebssystem mit Fliehkraftpendel
DE102017111238A1 (de) Zweimassenschwungrad
DE102016223124A1 (de) Fliehkraftpendel mit veränderlicher Tilgerordnung
WO2017036473A1 (de) Rollenelement für eine fliehkraftpendeleinrichtung
DE19728241C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE102019101064A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102014212172B4 (de) Fliehkraftpendel

Legal Events

Date Code Title Description
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority