DE10201455A1 - Flüssigkeitsfilterbehälter für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Flüssigkeitsfilterbehälter für VerbrennungsmotorenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterbehälter, der einerseits eine Filteraufnahme (2) und einen Deckel (3) umfasst, die jeweils mit einer ringförmigen Wand (6, 10) versehen sind, die geeignet sind, mittels einer Bajonettverbindung zusammenzuwirken. DOLLAR A Nach der Erfindung umfasst die eine der ringförmigen Wände (6, 10) mindestens eine Anliegefläche (14), die durch Bajonettverbindung mit einem Zapfen (16) zusammenwirkt, der an der anderen der ringförmigen Wände vorgesehen ist, und begrenzt die Anliegefläche (14) zumindest teilweise den Umriss einer durchgehenden Öffnung (17), um die Herstellung des Deckels und/oder der Filteraufnahme durch Formguss zu ermöglichen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilterbehälter für
Verbrennungsmotoren.
Genauer gesagt betrifft die Erfindung unter den Filterbehältern
solche, die umfassen:
- - einen Deckel, der mit einem oberen Teil versehen ist, von von dem eine verformbare ringförmige Wand ausgeht, die mit einem freien Ende versehen ist,
- - eine Filteraufnahme, die mit einer ringförmigen Wand versehen ist, die eine Mittelachse aufweist und mit einem freien Ende versehen ist, wobei die ringförmigen Wände des Deckels und der Filteraufnahme geeignet sind, durch eine Bajonett-Verbindung zusammenzuwirken, und
- - eine Vorrichtung mit Federwirkung, um Deckel und Filteraufnahme axial voneinander zu entfernen,
- - wobei die eine dieser ringförmigen Wände des Deckels und der Filteraufnahme nachfolgend erste ringförmige Wand und die andere dieser ringförmigen Wände des Deckels und der Filteraufnahme nachfolgend zweite ringförmige Wand genannt wird.
Bei den bekannten Filterbehältern weisen die Filteraufnahme und der
Deckel relativ komplexe, komplementäre Formen auf, weshalb bei ihrer
Fertigung teure Nachbearbeitungsschritte erforderlich sind, um ihnen
genaue Toleranzen zu verleihen und so die Dichtheit der Verbindung des
Deckels mit der Filteraufnahme durch die Bajonettverbindung zu
gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung will einen Filterbehälter vorschlagen, der
unter jedweden Bedingungen eine gute Dichtheit aufweist, und dessen
Filteraufnahme und/oder Deckel durch Formguss ohne
Nachbearbeitungsschritte erhalten werden kann/können, wobei gleichzeitig
eine einfache und schnelle manuelle Montage des Deckels auf die
Filteraufnahme möglich ist, und zwar ohne dass auf den Deckel ein
vorbestimmtes Anziehdrehmoment ausgeübt werden muss.
Hierzu ist ein Flüssigkeitsfilterbehälter der vorgenannten Art nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erste ringförmige Wand
mindestens eine Anliegefläche umfasst, die durch Bajonettverbindung mit
einem Zapfen zusammenwirkt, der an der zweiten ringförmigen Wand
angeordnet ist, wobei der Zapfen so bemessen ist, dass er mit geringem
Spiel axial in das Innere der ersten ringförmigen Wand eingeführt werden
kann, sowie dadurch, dass die Anliegefläche zumindest teilweise den
Umriss einer durchgehenden Öffnung begrenzt, die in der ersten
ringförmigen Wand vorgesehen ist, um die Fertigung des Deckels oder der
Filteraufnahme, die die erste ringförmige Wand umfasst, durch Formguss
zu ermöglichen.
Durch diese Anordnungen und das Vorhandensein der durchgehenden
Öffnung kann der Deckel und/oder die Filteraufnahme des Filterbehälters
mit einfachen Formen mit einem einfachen Formgussschritt hergestellt
werden, ohne dass Nachbearbeitungsschritte erforderlich sind, um ihnen
eine geeignete Toleranz zu verleihen, damit der Behälter mit der
erforderlichen Dichtheit verschlossen werden kann.
Der Filterbehälter der Erfindung kann eventuell ferner eines oder
mehrere der folgenden Merkmale umfassen:
- - die erste ringförmige Wand umfasst mindestens zwei Anliegeflächen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jede Anliegefläche zumindest teilweise den Umriss einer durchgehenden Öffnung begrenzt, die in der ersten ringförmigen Wand vorgesehen ist;
- - die Anliegefläche der ersten ringförmigen Wand umfasst einen geneigten Führungsabschnitt und einen Anliegeabschnitt, die zwischen sich einen Gussvorsprung begrenzen, wobei der Zapfen der zweiten ringförmigen Wand geeignet ist, mit dem geneigten Führungsabschnitt zusammenzuwirken, gemäß einer Drehung der zweiten ringförmigen Wand um die Mittelachse, um die zweite ringförmige Wand axial gegen die Vorrichtung mit Federwirkung zu bewegen, und wobei der Gussvorsprung der Anliegefläche der ersten Wand geeignet ist, mit zusätzlichen Winkelarretierungsmitteln zusammenzuwirken, um den Zapfen winklig zu arretieren, wenn Filteraufnahme und Deckel miteinander verbunden werden;
- - die erste ringförmige Wand umfasst eine radiale Innenleiste, welche die Anliegefläche für den Zapfen der zweiten ringförmigen Wand bildet, wobei die durchgehende Öffnung einen geschlossenen Umriss hat;
- - die zusätzlichen Winkelarretierungsmittel umfassen eine axiale Innenleiste, die an der ersten ringförmigen Wand ausgebildet ist, wobei die axiale Innenleiste ein Ende hat, das mit der radialen Innenleiste verbunden ist, welche axiale Innenleiste ferner zumindest teilweise den Umriss der durchgehenden Öffnung begrenzt;
- - die durchgehende Öffnung mündet an dem freien Ende der ersten ringförmigen Wand und bildet so eine Durchführung für das axiale Einführen des entsprechenden Zapfens;
- - die zusätzlichen Winkelarretierungsmittel werden von dem Axialrand der durchgehenden Öffnung gebildet, der sich in Verlängerung des Anliegeabschnitts befindet;
- - die erste ringförmige Wand wird, von der ringförmigen Wand der Filteraufnahme gebildet;
- - die Filteraufnahme wird durch Metallformguss erhalten;
- - die Filteraufnahme wird durch Kunststoffformguss erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung mehrerer ihrer Ausführungsformen hervor, die
als nicht erschöpfende Beispiele gegeben sind, mit Bezug zu den
beiliegenden Zeichnungen.
In den Zeichnungen stellt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Deckels und eines Teils der
Filteraufnahme des Behälters vor dem Zusammenbau nach einer ersten
Ausführungsform der Erfindung dar,
Fig. 2 eine Ansicht des Filterbehälters der Fig. 1 nach dem
Zusammenbau im Axialschnitt dar,
Fig. 3 und 4 Draufsichten des Filterbehälters nach der
ersten Ausführungsform mit unterschiedlichen Winkelausrichtungen dar,
Fig. 5 eine Ansicht einer Gussform im Axialschnitt dar,
welche die Fertigung einer Filteraufnahme nach der ersten
Ausführungsform erlaubt,
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Filteraufnahme des
Filterbehälters nach einer zweiten Ausführungsform dar, und
Fig. 7 eine Ansicht im Axialschnitt entlang der Linie VII-VII der
Fig. 6 dar.
In den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder
annähernd gleiche Teile.
Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Beschreibung wird der
Filterbehälter in einer besonderen, nämlich der vertikalen Lage beschrieben,
wobei der Deckel nach oben zeigt.
Diese Lage ist jedoch nicht einschränkend; der Filterbehälter könnte
eventuell auch in einer anderen Lage verwendet werden.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Filterbehälter umfasst eine
Filteraufnahme 2, auf die wegnehmbar ein Deckel 3 montiert werden soll.
Der Deckel 3 begrenzt mit der Filteraufnahme 2, wenn er auf diese montiert
wird, einen inneren Hohlraum 4, der dazu bestimmt ist, ein Filterelement 5
aufzunehmen.
Die Filteraufnahme 2 ist mit einer ringförmigen Wand 6 mit einer
Mittelachse 7 versehen, die sich bis zu einem freien oder oberen Ende 8
erstreckt. Diese Filteraufnahme 2 ist vorgesehen, in einer feststehenden
Position auf eine Halterungsfläche eines (nicht dargestellten)
Kraftfahrzeugmotors montiert zu werden.
Der wegnehmbare Deckel 3, der beispielsweise aus Kunststoff
besteht, umfasst seinerseits ein oberes Ende oder Kopfteil 9, von dem eine
verformbare ringförmige Wand 10 ausgeht, die mit einem freien oder
unteren Ende 10a abschließt.
Die ringförmige Wand 10 des Deckels 3 weist in dem betrachteten
Beispiel einen kleineren Durchmesser auf als die ringförmige Wand 6 der
Filteraufnahme 2, sodass sie in diese eingeführt werden kann und so den
Innenraum 4 begrenzt.
Der Filterbehälter 1 umfasst ferner eine Dichtung 11, die geeignet ist,
zwischen der ringförmigen Wand 10 des Deckels 3 und der ringförmigen
Wand 6 der Filteraufnahme 2 angeordnet und komprimiert zu werden, um
jegliche Leckagen der von dem Filterelement 5 zu filternden Flüssigkeit in
die Verbindungsbereiche der ringförmigen Wände 6, 10 der Filteraufnahme
2 und des Deckels 3 zu verhindern.
Zur Gewährleistung dieser Dichtheit weist die ringförmige Wand 6 der
Filteraufnahme eine Kontaktfläche 61 für die Dichtung 11 auf, die einen im
Wesentlichen kegelstumpfförmigen und radial nach innen ausgerichteten
Abschnitt 61a hat, während die ringförmige Wand 10 des Deckels 3 eine
Kontaktfläche aufweist, die geeignet ist, die Dichtung 11 axial und radial
gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a der Kontaktfläche 61 der
Filteraufnahme 2 zu drücken.
Der Deckel 3 wird auf der Filteraufnahme 2 durch eine
Bajonettverbindung arretiert.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist hierzu folgendes
vorgesehen:
- - die ringförmige Wand 6 (Fig. 1) der Filteraufnahme 2 umfasst im Bereich ihrer Innenseite 62, die sich über dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a befindet, der vorgesehen ist, die Dichtung 11 zu tragen, zwei einander diametral entgegengesetzte radiale Randleisten 12, die radial nach innen hervorstehen. Jede Randleiste 12 ist durch eine axiale Randleiste 13 verlängert, die sich parallel zur Mittelachse 7 erstreckt. Jede radiale Randleiste 12 begrenzt mit der zu ihr gehörenden axialen Randleiste 13 teilweise den geschlossenen Umriss einer durchgehenden Öffnung 17, die in der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 vorgesehen ist. Wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen, weist jede radiale Randleiste 12 eine Anliegefläche 14 auf, die den Umriss der entsprechenden durchgehenden Öffnung 17 teilweise begrenzt. Diese Anliegefläche 14 umfasst einen geneigten Führungsabschnitt 14a, der axial zum unteren Teil der Filteraufnahme 2 hervorsteht, sowie einen Anliegeabschnitt 14b, der mit dem geneigten Führungsabschnitt 14a einen Gussvorsprung 14c begrenzt. Dieser Gussvorsprung 14c soll eine Winkelarretierung bewirken, die in der Folge der Beschreibung noch näher erläutert wird. Die Innenseite 62 der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 umfasst ferner zwei diametral entgegengesetzte radiale Rippen 15, die radial nach innen herausstehen und jeweils zwischen zwei radialen Randleisten 12 angeordnet sind. Diese Rippen 15 sind auch mit einer unteren Anliegefläche 15b versehen. Jede radiale Rippe 15 begrenzt ferner den oberen Umriss einer durchgehenden Öffnung 18, die in der ringförmigen Wand der Filteraufnahme ausgeführt ist. Die beiden durchgehenden Öffnungen 18 umfassen auch zueinander parallele Axialränder 18b;
- - der Deckel 3 umfasst seinerseits an der Außenseite 102 seiner ringförmigen Wand 10 vier nach außen hervorstehende Zapfen 16, die so bemessen sind, dass sie mit geringem Spiel axial in das Innere der ringförmigen Wand 6 und genauer die Abschnitte 62a der Innenseite 62 der Filteraufnahme 2 eingeführt werden können, die jeweils von einer radialen Randleiste 12 und einer angrenzenden Radialrippe 15 begrenzt werden.
Die Zapfen 16 werden axial in die Abschnitte 62a der ringförmigen
Wand 6 der Filteraufnahme 2 eingeführt, bis die Dichtung 11, die anliegend
an die Kontaktfläche der ringförmigen Wand 10 des Deckels 3 angeordnet
ist, an den kegelstumpfförmigen Abschnitt 61a der ringförmigen Wand 6
der Filteraufnahme anschlägt. Wenn sich die Dichtung in Anschlag an die
Kontaktfläche 61 der Filteraufnahme 2 befindet, befinden sich die Zapfen
16 des Deckels 3 im Wesentlichen gegenüber den Führungsabschnitten
14a der Anliegeflächen 14 der radialen Randleisten 12.
Anschließend wird der Deckel 3 so um die Mittelachse 7 gedreht,
dass die Zapfen 16 des Deckels an die Führungsabschnitte 14a der
Filteraufnahme 2 anliegen. Diese Führungsabschnitte 14a bewirken dann
die axiale Verschiebung der Zapfen 16 und des ganzen Deckels 3, sodass
sich die Kontaktfläche der ringförmigen Wand 10 axial gegen die
Kontaktfläche 61 der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme bewegt und
so die Dichtung 11 gegen ihre rückwärts gerichtete Kraft komprimiert.
Diese Winkelverschiebung des Deckels 3 wird fortgesetzt, bis jeder
Zapfen 16, der mit einer radialen Randleiste 12 zusammenwirkt, seinen
Weg auf dem zu ihm gehörenden Führungsabschnitt 14a beendet hat, und
sobald die Zapfen nicht mehr in Kontakt mit den Gussvorsprüngen 14c der
Anliegefläche 14 sind, drückt die elastische Entspannung der Dichtung
dann die Zapfen 16 gegen die Anliegeabschnitte 14b und 15b der radialen
Randleisten 12 und der Rippen 15.
Die Elastizität der Dichtung 11 reicht zum Arretieren der Verbindung
durch Drücken der Zapfen 16 gegen die Anliegeflächen 14 der radialen
Randleisten 12 aus, wobei die Gussvorsprünge 14c dann für die
Winkelarretierung der Zapfen 16 sorgen, indem sie mit den axialen
Randleisten 13 zusammenwirken, die ebenfalls Endanschläge für die
Winkelverschiebung der Zapfen 16 bilden. Wie in Fig. 1 zu sehen ist,
begrenzen die axialen Randleisten 13 auch zumindest teilweise die
Axialränder 17b der durchgehenden Öffnungen 17.
Soll der Deckel 3 dagegen wieder abgenommen werden, beginnt man
damit, den Deckel 3 axial zur Filteraufnahme 2 hin zu drücken, wodurch die
Dichtung gegen die Kontaktflächen der Filteraufnahme 2 und des Deckels
3 gedrückt und eine Winkelverschiebung der Zapfen 16 in
entgegengesetzter Richtung zur vorherigen ermöglicht wird.
Sobald diese Winkelverschiebung für eine vollkommene Verschiebung
der Zapfen 16 bezogen auf die radialen Randleisten 12 ausreicht, wird die
ringförmige Wand 10 des Deckels 3 axial freigegeben, wodurch der Deckel
vollkommen von der Filteraufnahme 2 getrennt wird.
Natürlich kann je nach mehr oder weniger abgerundeter Form der
Gussvorsprünge 14c eine Winkelverschiebung des Deckels 3 über die
Gussvorsprünge 14c mit einem vorbestimmten Moment auch ausreichen,
um den Deckel 3 in Richtung der Filteraufnahme 2 zu bewegen, wobei die
Dichtung 11 zusammengedrückt und der Deckel 3 axial freigegeben wird,
nachdem die Zapfen 16 die radialen Randleisten 12 winklig passiert haben.
Vorteilhafterweise kann die Filteraufnahme 2 des Filterbehälters in
einem einzigen Gussvorgang gefertigt werden, ohne weitere
Nachbearbeitungsschritte.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, kann die Filteraufnahme 2 beispielsweise
mit Hilfe einer Gussform 19 hergestellt werden, die zwei äußere
Gussformteile 20 und 21 sowie einen Mittelkern 22 umfasst. Die beiden
äußeren Gussformteile 20 und 21 haben jeweils eine im Wesentlichen
halbzylindrische Form und ihre Innenwand weist eine mit der für die
Außenseite der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 gewählten Form
identische Form auf. Die Gussformteile 20 und 21 umfassen jeweils
hervorstehende Elemente 20a und 21a zur Bildung der durchgehenden
Öffnungen 17 der Filteraufnahme 2. Ebenso umfassen die Gussformteile 20
und 21 (nicht dargestellte) hervorstehende Elemente zur Bildung der
durchgehenden Öffnungen 18 der Filteraufnahme 2. Hierzu wird beim
Zusammenfügen der Gussform 19 der Mittelkern 22 so angeordnet, dass
ein im Wesentlichen zylindrischer Abschnitt dieses Kerns 22 dicht
abschließend Kontakt mit den hervorstehenden Elementen 20a und 21a der
Gussformteile 20 und 21 hat, um die durchgehenden Öffnungen 17 und 18
zu bilden, wenn die Schmelze in die Gussform 19 gespritzt wird. Das
eingespritzte Material kann Kunststoff oder Metallschmelze sein. Wie in
Fig. 5 zu sehen, umfasst der Mittelkern 22 zylindrische Auflageflächen mit
unterschiedlichen Durchmessern zur Bildung der Rippen 15, der axialen
Randleisten 13, der radialen Randleisten 12 und des freien Endes 8 der
Filteraufnahme 2 und bildet so mit den hervorstehenden Elementen 20a
und 21a die Anliegeflächen 14 und 15, die dazu vorgesehen sind, mit den
Zapfen 16 zusammenzuwirken. Die hervorstehenden Elemente der beiden
Gussformteile 20 und 21 erlauben ferner die Ausbildung der Axialränder
17b und 18b der durchgehenden Öffnungen 17 und 18. Hierzu sind, wenn
mindestens zwei Gussformteile 20 und 21 verwendet werden, deren
einzelne hervorstehende Elemente so angeordnet, dass die Axialränder 17b
und 18b zueinander parallel, aber auch parallel zu der Achse D der beiden
Gussformteile 20 und 21 verlaufen, auf der das Lösen aus der Form erfolgt.
Wenn nur zwei Gussformteile verwendet werden, führt die Achse D,
auf der das Lösen aus der Form erfolgt, vorteilhafterweise durch die beiden
Gussvorsprünge 14c der Anliegeflächen 14 und entsteht jede
durchgehende Öffnung 18 der Filteraufnahme 2 durch Zusammenwirken
zweier (nicht dargestellter) hervorstehender Elemente, die jeweils zum
Gussformteil 20 bzw. zum Gussformteil 21 gehören, wobei diese beiden
hervorstehenden Elemente miteinander in Höhe der Verbindungsebene der
beiden Gussformteile 20 und 21 in Kontakt stehen.
So genügt es, nach dem Abkühlen des eingespritzten Materials zur
Herstellung der Filteraufnahme 2 den Mittelkern 22 durch Verschiebung
nach oben herauszuziehen, dann die beiden Gussformteile 20 und 21
entlang der Achse, auf der das Lösen aus der Form erfolgt,
auseinanderzuspreizen, um die wie oben beschriebene Filteraufnahme 2 zu
erhalten.
Nach einer zweiten, in den Fig. 6 und 7 dargestellten
Ausführungsform umfasst die Filteraufnahme 2 des Filterbehälters oder
genauer gesagt deren ringförmige Wand 6 zwei Öffnungen 17, die jeweils
eine Durchführung 17a umfassen, die direkt am freien Ende 8 der
Filteraufnahme 2 mündet. Die Durchführungen 17a sind so bemessen, dass
sie die axiale Einführung von Zapfen 16 mit geringem Spiel in das Innere
der ringförmigen Wand 6 der Filteraufnahme 2 erlauben. Da jede Öffnung
17 über die Durchführungen 17a direkt am freien Ende 8 mündet, kann auf
die Ausbildung radialer Randleisten an der Innenseite 62 der ringförmigen
Wand 6 der Filteraufnahme 2 verzichtet werden. So sind die Anliegeflächen
14 direkt am unteren Abschnitt von Armen 23 ausgeführt, die sich
umfänglich um die Mittelachse 7 der Filteraufnahme 2 erstrecken. Ebenso
umfasst die Filteraufnahme 2 zwei durchgehende Öffnungen 18, die jeweils
mit einer Durchführung 18a versehen sind, die am freien Ende 8 der
Filteraufnahme 2 mündet. Die Öffnungen 18 begrenzen Arme 24, die sich
umfänglich um die Mittelachse 7 erstrecken. Die unteren Abschnitte der
Arme 24 begrenzen Anliegeflächen 15, die einen Führungsabschnitt 15a
und einen Anliegeabschnitt 15b umfassen. Die Anliegeflächen 15 haben
keinen Gussvorsprung, wie dies in der Folge der Beschreibung beschrieben
ist, wenn die Filteraufnahme 2 aus zwei Gussformteilen hergestellt wird.
Beim Anbringen des Deckels 3 auf der Filteraufnahme 2 müssen also
nur die Zapfen 16 in die Durchlässe 17a und 18b der Öffnungen 17 und 18
eingeführt werden. Der Deckel 3 wird anschließend um die Mittelachse 7
gedreht, sodass die Zapfen gegen die Führungsabschnitte 14a und 15a der
Filteraufnahme 2 anliegen. Die Führungsabschnitte 14a und 15a der
Anliegeflächen 14 und 15 bewirken dann die Axialverschiebung der Zapfen
16 und des ganzen Deckels 3, sodass sich der Deckel axial nach unten
bewegt und dabei die Dichtung gegen ihre rückwärts gerichtete Kraft
zusammendrückt. Diese Winkelverschiebung des Deckels wird fortgesetzt,
bis jeder Zapfen 16 seinen Weg auf dem zu ihm gehörenden
Führungsabschnitt beendet hat, und sobald die zu den Gussvorsprüngen
14c gehörenden Zapfen nicht mehr in Kontakt mit diesen sind, wobei die
elastische Entspannung der Dichtung dann die Zapfen 16 gegen die
Anliegeabschnitte 14b und 15b der Anliegeflächen 14 und 15 drückt, die
am Umfang der Öffnungen 17 und 18 vorgesehen sind. Wenn die Zapfen
an den Abschnitten 14b und 15b der Anliegeflächen 14 und 15 anliegen,
erlaubt der Axialrand 17b, 18b jeder durchgehenden Öffnung 17, 18, die in
der Verlängerung des Anliegeabschnitts 14b, 15b angeordnet ist, dann eine
Blockierung der Drehung der mit den Gussvorsprüngen 14c
zusammenwirkenden Zapfen.
Bei dieser Ausführungsform umfasst die zur Herstellung der
Filteraufnahme 2 vorgesehene Gussform mindestens zwei äußere
Gussformteile, die Innenwände aufweisen, die im Wesentlichen identisch
mit der für die Außenseite der Filteraufnahme 2 angestrebten Form ist.
Jedes äußere Gussformteil kann beispielsweise ein hervorstehendes
Element mit einer vorbestimmten Form umfassen, die identisch mit der
Ausführungsform einer Öffnung 17 mit ihrer Durchführung 17a ist, sowie
zwei hervorstehende Elemente, die an den Enden des Gussformteils
angeordnet und vorgesehen sind, zur Herstellung der beiden Öffnungen 18
mit zwei weiteren hervorstehenden Elementen des anderen Gussformteils
zusammenzuwirken. In diesem Fall werden die einzelnen hervorstehenden
Elemente der beiden Gussformteile ebenfalls so angeordnet, dass die
Axialränder 17b und 18b der so entstandenen Öffnungen parallel
zueinander und zur Achse sind, auf der das Lösen aus der Form erfolgt.
Natürlich hat der Mittelkern der Gussform in diesem Fall eine äußere
Form, die identisch mit der für die Innenseite der Filteraufnahme 2
angestrebten Form ist.
In den vorstehend betrachteten Beispielen ist die Vorrichtung mit
Federwirkung, die die Herstellung eines Abstands zwischen Deckel und
Filteraufnahme zum Schließen der Bajonettverbindung ermöglicht, in Form
der Dichtung 11 ausgeführt. Natürlich könnte die Vorrichtung mit
Federwirkung beispielsweise auch von einer Spiralkompressionsfeder
gebildet werden, die direkt zwischen den Deckel 3 und das Filterelement 5
gesetzt ist, und in diesem Fall würde die Feder ein axiales
Auseinanderdrücken von Deckel 3 und Filterelement 5 ausüben, das auf
dem Boden der Filteraufnahme 2 aufliegt.
Nach einer weiteren, nicht in den Figuren dargestellten
Ausführungsform können die vorstehend beschriebenen durchgehenden
Öffnungen auch in der ringförmigen Wand des Deckels vorgesehen sein; in
diesem Fall wären die Zapfen an der Außenseite der ringförmigen Wand der
Filteraufnahme vorgesehen, wobei diese ringförmige Wand dann einen
kleineren Durchmesser als die ringförmige Wand des Deckels hätte.
Claims (10)
1. Flüssigkeitsfilterbehälter (1) für Verbrennungsmotoren, der umfasst:
einen Deckel (3), der mit einem Oberteil versehen ist, von dem eine verformbare ringförmige Wand (10) ausgeht, die mit einem freien Ende (10a) versehen ist,
eine Filteraufnahme (2), die mit einer ringförmigen Wand (6) versehen ist, die eine Mittelachse (7) aufweist und mit einem freien Ende (8) versehen ist, wobei die ringförmigen Wände (10, 6) des Deckels (3) und der Filteraufnahme (2) geeignet sind, mittels einer Bajonett-Verbindung zusammenzuwirken, und
eine Vorrichtung mit Federwirkung (11) zur Sicherstellung eines maximalen Abstands zwischen dem Deckel (3) und der Filteraufnahme (2),
wobei die eine dieser ringförmigen Wände des Deckels und der Filteraufnahme nachfolgend erste ringförmige Wand und die andere dieser ringförmigen Wände des Deckels und der Filteraufnahme nachfolgend zweite ringförmige Wand genannt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste ringförmige Wand mindestens eine Anliegefläche (14) umfasst, die durch Bajonettverbindung mit einem Zapfen (16) zusammenwirkt, der an der zweiten ringförmigen Wand angeordnet ist, wobei der Zapfen (16) so bemessen ist, dass er mit geringem Spiel axial in das Innere der ersten ringförmigen Wand eingeführt werden kann, sowie dadurch, dass die Anliegefläche (14) zumindest teilweise den Umriss einer durchgehenden Öffnung (17) begrenzt, die in der ersten ringförmigen Wand vorgesehen ist, um die Fertigung des Deckels (3) oder der Filteraufnahme (2), die die erste ringförmige Wand umfasst, durch Formguss zu ermöglichen.
einen Deckel (3), der mit einem Oberteil versehen ist, von dem eine verformbare ringförmige Wand (10) ausgeht, die mit einem freien Ende (10a) versehen ist,
eine Filteraufnahme (2), die mit einer ringförmigen Wand (6) versehen ist, die eine Mittelachse (7) aufweist und mit einem freien Ende (8) versehen ist, wobei die ringförmigen Wände (10, 6) des Deckels (3) und der Filteraufnahme (2) geeignet sind, mittels einer Bajonett-Verbindung zusammenzuwirken, und
eine Vorrichtung mit Federwirkung (11) zur Sicherstellung eines maximalen Abstands zwischen dem Deckel (3) und der Filteraufnahme (2),
wobei die eine dieser ringförmigen Wände des Deckels und der Filteraufnahme nachfolgend erste ringförmige Wand und die andere dieser ringförmigen Wände des Deckels und der Filteraufnahme nachfolgend zweite ringförmige Wand genannt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste ringförmige Wand mindestens eine Anliegefläche (14) umfasst, die durch Bajonettverbindung mit einem Zapfen (16) zusammenwirkt, der an der zweiten ringförmigen Wand angeordnet ist, wobei der Zapfen (16) so bemessen ist, dass er mit geringem Spiel axial in das Innere der ersten ringförmigen Wand eingeführt werden kann, sowie dadurch, dass die Anliegefläche (14) zumindest teilweise den Umriss einer durchgehenden Öffnung (17) begrenzt, die in der ersten ringförmigen Wand vorgesehen ist, um die Fertigung des Deckels (3) oder der Filteraufnahme (2), die die erste ringförmige Wand umfasst, durch Formguss zu ermöglichen.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die erste ringförmige Wand mindestens
zwei Anliegeflächen (14) umfasst, die einander gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei jede Anliegefläche (14) zumindest teilweise den
Umriss einer durchgehenden Öffnung (17) begrenzt, die in der ersten
ringförmigen Wand vorgesehen ist.
3. Behälter nach dem einen oder dem anderen der Ansprüche 1 und 2, bei dem
die Anliegefläche (14) der ersten ringförmigen Wand einen geneigten
Führungsabschnitt (14a) und einen Anliegeabschnitt (14b) umfasst, die
zwischen sich einen Gussvorsprung (14c) begrenzen, wobei der Zapfen (16)
der zweiten ringförmigen Wand geeignet ist, mit dem geneigten
Führungsabschnitt (14a) zusammenzuwirken, gemäß einer Drehung der
zweiten ringförmigen Wand um die Mittelachse (7), um die zweite
ringförmige Wand axial gegen die Vorrichtung mit Federwirkung (11) zu
bewegen, und wobei der Gussvorsprung (14c) der Anliegefläche (14) der
ersten ringförmigen Wand geeignet ist, mit zusätzlichen
Winkelarretierungsmitteln (13; 17b) zusammenzuwirken, um den Zapfen
(16) winklig zu arretieren, wenn die Filteraufnahme (2) und der Deckel (3)
miteinander verbunden werden.
4. Behälter nach Anspruch 3, bei dem die erste ringförmige Wand eine radiale
Innenleiste (12) umfasst, welche die Anliegefläche (14) für den Zapfen (16)
der zweiten ringförmigen Wand bildet, wobei die durchgehende Öffnung
(17) einen geschlossenen Umriss hat.
5. Behälter nach Anspruch 4, bei dem die zusätzlichen Winkelarretierungsmittel
eine axiale Innenleiste (13) umfassen, die an der ersten ringförmigen Wand
ausgebildet ist, wobei die axiale Innenleiste (13) ein Ende hat, das mit der
radialen Innenleiste (12) verbunden ist, und welche axiale Innenleiste (13)
ferner zumindest teilweise den Umriss der durchgehenden Öffnung (17)
begrenzt.
6. Behälter nach Anspruch 3, bei dem die durchgehende Öffnung (17) an dem
freien Ende (8) der ersten ringförmigen Wand mündet und so eine
Durchführung (17a) für das axiale Einführen des entsprechenden Zapfens
(16) bildet.
7. Behälter nach Anspruch 6, bei dem die zusätzlichen Winkelarretierungsmittel
von dem Axialrand (17b) der durchgehenden Öffnung (17) gebildet werden,
der in Verlängerung des Anliegeabschnitts (14b) gelegen ist.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die erste
ringförmige Wand von der ringförmigen Wand (6) der Filteraufnahme (2)
gebildet wird.
9. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die
Filteraufnahme (2) durch Metallformguss erhalten wird.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Filteraufnahme
(2) durch Kunststoffformguss erhalten wird.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |