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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Organizer für Aufbewahrungszwecke in Fahrzeugen und insbesondere ein aus mehreren Etagen bestehendes Aufbewahrungssystem für den hinteren Ladebereich eines Fahrzeugs.
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Verschiedene Automobile weisen hintere Ladebereiche in Form von offenen Flächen ohne Abtrennung auf, in die diverse Gegenstände gelegt werden können. Bestimmte Fahrzeuge weisen Haken, einzelne Fächer und andere Merkmale auf, die zur Ordnung von Ladung im hinteren Ladebereich eines Fahrzeugs verwendet werden können. Viele dieser Merkmale dienen nur einem Verwendungszweck und weisen begrenzte Funktionalität auf, wobei die Aufbewahrungsmerkmale nicht so anpassbar sind, dass Ladung mit unterschiedlichen Orientierungen, Größen oder aus unterschiedlichen Materialien angeordnet werden kann.
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In zumindest einem Aspekt umfasst ein aus mehreren Etagen bestehendes Aufbewahrungssystem für ein Fahrzeug eine mittlere Plattform aus, die zwischen unteren und oberen Stellungen bedient werden kann. Ein Rücksitz ist ausgelegt, die mittlere Plattform horizontal in der oberen Stellung aufzunehmen. Ein unterer Sammelbehälter ist unter und hinter dem Rücksitz angeordnet und wird zumindest teilweise durch die mittlere Plattform in der unteren Stellung abgedeckt. Ein oberer Sammelbehälter ist mit dem Rücksitz verbunden und drehbar zwischen verstauten und zugänglichen Stellungen bedienbar.
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In zumindest einem anderen Aspekt umfasst ein Fond-Aufbewahrungssystem für ein Fahrzeug einen bedienbaren Rahmen mit einer Plattform. Ein Rücksitz weist einen Halter zur horizontalen Aufnahme der Plattform in einer oberen Stellung des Rahmens auf. Ein unterer Sammelbehälter weist eine obere Lippe auf, die ausgelegt ist, die Plattform aufzunehmen, wenn sich der Rahmen in einer unteren Stellung befindet. Ein oberer Sammelbehälter ist an dem Rücksitz befestigt und kann zwischen verstauten und zugänglichen Stellungen gedreht werden.
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In zumindest einem anderen Aspekt umfasst ein aus mehreren Etagen bestehendes Aufbewahrungssystem für ein Fahrzeug einen unteren Sammelbehälter und eine mittlere Plattform mit einem an dem unteren Sammelbehälter befestigten bedienbaren Rahmen, worin die mittlere Plattform den unteren Sammelbehälter zumindest teilweise umgibt, wenn sich der Rahmen in einer unteren Stellung befindet. Ein Rücksitz ist ausgelegt, die mittlere Plattform horizontal in der oberen Stellung des Rahmens aufzunehmen. Ein verstaubarer oberer Sammelbehälter kann zwischen verstauten und zugänglichen Stellungen bedient werden.
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Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 ein hintere perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einer Ausführungsform des aus mehreren Etagen bestehenden Frachtaufbewahrungssystem in einer vollständig geschlossenen Stellung und der in einer unteren Stellung angeordneten mittleren Plattform;
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2 eine hintere perspektivische Draufsicht auf die Ausführungsform von 1 mit den Deckeln der hinteren Sammelbehälter in einer offenen Stellung;
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3 eine hintere perspektivische Draufsicht auf die Ausführungsform von 1 mit den mittleren Plattformen in einer oberen Stellung;
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4 eine hintere perspektivische Draufsicht auf die Ausführungsform von 3 mit einem ausziehbaren Netzelement, das über dem hinteren Ladebereich angeordnet ist;
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5 eine hintere perspektivische Draufsicht auf die Ausführungsform von 3 mit den oberen Sammelbehältern in einer zugänglichen Stellung;
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6 eine hintere perspektivische Draufsicht auf die Ausführungsform von 5 mit einer mittleren Plattform in der unteren Stellung und einem oberen Sammelbehälter in einer verstauten Stellung;
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7 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform von 1 entlang Linie VII-VII;
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8 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform von 4 entlang Linie VIII-VIII;
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9 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform von 6 entlang Linie IX-IX; und
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10 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des aus mehreren Etagen bestehenden Frachtaufbewahrungssystems mit der mittleren Plattform in einer oberen Stellung.
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Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikale“, „horizontale“ und deren Ableitungen auf die Orientierung der Erfindung, wie sie in 1 zu sehen ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliches angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüche definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
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Wie in 1 zu sehen ist, bezieht sich die Bezugsziffer 10 allgemein auf ein aus mehreren Etagen bestehendes Fahrzeug-Aufbewahrungssystem, das gezeigt und in einem hinteren Ladebereich 12 eines Fahrzeugs 14 eingebaut ist, nach einer Ausführungsform. Das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 weist eine mittlere Plattform 16, die zwischen unteren und oberen Stellungen 18, 20 bedient werden kann, und einen Rücksitz 22 auf, der ausgelegt ist, die mittlere Plattform 16 in der oberen Stellung 20 horizontal aufzunehmen. Ein unterer Sammelbehälter 24 ist unter und hinter dem Rücksitz 22 angeordnet und wird zumindest teilweise durch die mittlere 16 abgedeckt, wenn sich die mittlere Plattform 16 in der unteren Stellung 18 befindet. Ein oberer Sammelbehälter 26 ist mit dem Rücksitz 22 verbunden und ist drehbar zwischen einer verstauten Stellung 28 und einer zugänglichen Stellung 30 bedienbar.
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Nun bezugnehmend auf die Ausführungsform aus 1–6 ist das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 in der Regel hinter dem hintersten Sitz in einem Fahrzeug 14 innerhalb des hinteren Ladebereichs 12 angeordnet, der in der Regel über eine Hecktür oder Heckklappe zugänglich ist. Je nach Art des Fahrzeugs 14, das das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 aufweist, kann sich der hintere Ladebereich 12 hinter der zweiten Sitzreihe 40 oder hinter einer dritten Sitzreihe 42 in dem Fahrzeug 14 befinden. Es ist vorgesehen, dass in Fahrzeugen 14 mit einer verstaubaren dritten Sitzreihe 42 getrennte aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssysteme 10 in dem Fahrzeug 14 hinter jedem Sitz 40 in der zweiten Reihe und dem Sitz 42 in der dritten Reihe angeordnet sein können. Darüber hinaus kann das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 in getrennte Aufbewahrungsabschnitte 44 unterteilt sein, um es an Sitzanordnungen anzupassen, in denen der Rücksitz 22 in einzeln bedienbare Sitzabschnitte 46 getrennt ist. Solche Sitzabschnitte 46 können ohne Einschränkung zwei Sitzabschnitte 46 mit einer 40/60-Sitzanordnung, drei Sitzabschnitte 46 mit einer 40/20/40-Sitzanordnung sowie andere ähnliche Sitzanordnungen aufweisen. Wenn das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 in getrennte Aufbewahrungsabschnitte 44 unterteilt ist, kann jeder Aufbewahrungsabschnitt 44 eine separate mittlere Plattform 16, einen separaten unteren Sammelbehälter 24 und einen separaten oberen Sammelbehälter 26 aufweisen. Jedes dieser separaten Bauteile kann unabhängig bedient werden, so dass mehrere Aufbewahrungskonfigurationen umgesetzt werden können, wie unten noch ausführlicher besprochen wird.
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Nun wiederum bezugnehmend auf die Ausführungsform aus 1 und 2 kann der untere Sammelbehälter 24 des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 in vordere und hintere Behälter 60, 62 unterteilt werden. Der hintere Behälter 62 des unteren Sammelbehälters 24 weist einen separaten hinteren
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Behälterdeckel 64 mit einem Handgriff oder anderen Greifmerkmal auf, der zwischen geöffneten und geschlossenen Stellung bedient werden kann, um Zugang zu einem hinteren Behälterinnenraum 66 des unteren Sammelbehälters 24 zu erhalten. Der vordere Behälter 60 des unteren Sammelbehälters 24 ist ausgelegt, in die mittlere Plattform 16 des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 in der unteren Stellung 18 einzugreifen, so dass die mittlere Plattform 16 als Deckel für den vorderen Behälter 60 fungiert. Es ist vorgesehen, dass der untere Sammelbehälter 24 weitere Behälter und Fächer aufweisen kann. Diese diversen Behälter und Fächer können getrennte Deckel aufweisen. Alternativ können zwei oder mehr Fächer einen gemeinsamen einzelnen Deckel aufweisen. Es ist auch vorgesehen, dass die mittlere Plattform 16 in verschiedenen Ausführungsformen als einzelner Deckel für den gesamten unteren Sammelbehälter 24 dienen kann.
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Die Ausführungsformen aus 1–4 zeigen allgemein, dass die vorderen und hinteren Behälter 60, 62 des unteren Sammelbehälters 24 variierende Tiefe aufweisen können, um Stauraum für Gegenstände verschiedener Größe und Formen bereitzustellen. In der Regel weist ein Fach mit einer kleineren Seitenabmessung auch eine kleinere Tiefe zur Aufbewahrung von kleineren Gegenständen auf. Umgekehrt sind Behälter mit einer größeren Öffnung in der Regel tiefer, damit größere Gegenstände darin aufbewahrt werden können. Es ist vorgesehen, dass Behälter mit einer kleineren Öffnung tiefer sein können, um lange und schmale Gegenstände oder eine Vielzahl von kleineren Gegenständen zu berücksichtigen, die in dem aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystem 10 aufbewahrt werden sollen. Analog können die Behälter mit einer größeren Öffnung eine kleinere Dimensionstiefe zur Aufbewahrung von im Wesentlichen flachen Gegenständen aufweisen. Es ist vorgesehen, dass jeder der vorderen und hinteren Behälter 60, 62 des unteren Sammelbehälters 24 dieselbe Tiefe aufweisen kann. In verschiedenen Ausführungsformen können die Abmessungen jedes der vorderen und hinteren Behälter 60, 52 des unteren Sammelbehälters 24 von den dimensionalen Parametern des Fahrzeugs 14 diktiert werden, wie etwa der Platzierung von mechanischen Merkmalen auf der Unterseite des Fahrzeugs 14, die Vorsprünge in dem Untergestell des Fahrzeugs 10 zur Platzierung erfordern können. Diese Vorsprünge können einen Einfluss auf die Abmessungen der Behälter des unteren Sammelbehälters 24 in verschiedenen Ausführungsformen haben.
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Wiederum bezugnehmend auf die Ausführungsformen aus 1–4 ist die mittlere Plattform 16 mit einem mittleren Plattformrahmen 80 verbunden, der scharnierförmig mit zumindest einem Rand der mittleren Plattform 16 verbunden ist. Der mittlere Plattformrahmen 80 erstreckt sich von dem Rand der mittleren Plattform 16 bis zu einem Rahmenscharnier oder einer Vielzahl von Rahmendrehpunkten 82, die an dem unteren Sammelbehälter 24 neben einem Untergestell 84 (in 7 zu sehen) des Rücksitzes 22 angeordnet sind. Auf diese Weise ist der mittlere Plattformrahmen 80 ausgelegt, sich um die Rahmendrehpunkte 82 des unteren Sammelbehälters 24 zu drehen, um die mittlere Plattform 16 zwischen den unteren und oberen Stellungen 18, 20 zu bedienen. Ein Plattformscharnier 86, das die mittlere Plattform 16 mit dem mittleren Plattformrahmen 80 verbindet, gestattet es der mittleren Plattform 16, sowohl in den unteren als auch in den oberen Stellungen 18, 20 im Wesentlichen horizontal zu bleiben. Der mittlere Plattformrahmen 80 kann auch um die Rahmendrehpunkte 82 gedreht werden, um Zugang zu dem vorderen Behälter 60 des unteren Sammelbehälters 24 zu erhalten, indem einfach der mittlere Plattformrahmen 80 angehoben und abgesenkt wird und die mittlere Plattform 16 nicht in dem mittleren Plattformrahmen 80 gedreht wird. Es ist auch vorgesehen, dass der vordere Behälter 60 durch Drehung der mittleren Plattform 16 um das Plattformscharnier 86 zugänglich wird, um die mittlere Plattform 16 von dem vorderen Behälter 60 abzuheben und Zugang zu dem Innenraum des vorderen Behälters 60 zu erhalten.
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Wie in den Ausführungsformen in 3–6 gezeigt ist, verbindet das Plattformscharnier 86 die mittlere Plattform 16 mit einem mittleren Plattformrahmen 80. In verschiedenen Ausführungsformen ist das Plattformscharnier 86 ein Filmscharnier, das an einem vorderen Rand 150 der mittleren Plattform 16 und einem vorderen Element 172 des mittleren Plattformrahmens 80 befestigt ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Plattformscharnier 86 eine von vielen drehbaren Verbindungen sein, ohne Einschränkung u.a. Drehpunkte, eine Vielzahl von Scharnieren usw. Zur Drehung des mittleren Plattformrahmens 80 und der mittleren Plattform 16 zwischen den unteren und oberen Stellungen 18, 20 weist die mittlere Plattform 16 einen mittleren Handgriff 100 auf, den der Anwender greifen kann, um die mittlere Plattform 16 zu bedienen. Es ist vorgesehen, dass der mittlere Handgriff 100 ein an der mittleren Plattform 16 befestigtes Element oder eine Öffnung 144 in der mittleren Plattform 16 aufweisen kann, die es dem Anwender erlaubt, die mittlere Plattform 16 zu greifen und zwischen den unteren und oberen Stellungen 18, 20 zu bedienen und auch den mittleren Plattformrahmen 80 zu bedienen, ohne die mittlere Plattform 16 zu bewegen, um Zugang zu dem vorderen Behälter 60 des unteren Sammelbehälters 24 zu erhalten. Es ist vorgesehen, dass ähnliche Handgriffe und Greifmerkmale, wie oben besprochen, für jeden der Deckel des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 verwendet werden können, einschließlich ohne Einschränkung Deckel für den hinteren Behälter 62, den oberen Sammelbehälter 26 und andere.
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Wie in den Ausführungsformen in 6–9 gezeigt ist, kann der mittlere Plattformrahmen 80 eine Rahmenlippe 110 neben dem unteren Rand 112 des mittleren Plattformrahmens 80 aufweisen, die ausgelegt ist, die mittlere Plattform 16 in dem mittleren Plattformrahmen 80 zu stützen und eine strukturelle Unterstützung für die mittlere Plattform 16 in der unteren Stellung 18 bereitzustellen. Auf diese Weise können erheblich große und sperrige Gegenstände auf die mittlere Plattform 16 in der unteren Stellung 18 gelegt werden. Die Rahmenlippe 110 des mittleren Plattformrahmens 80 ist zur Unterstützung solcher Gegenstände ausgelegt, ausreichende strukturelle Unterstützung für die mittlere Plattform 16 bereitzustellen.
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Wie in den Ausführungsformen in 3–9 zu sehen ist, weist der Rücksitz 22 neben dem aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystem 10 einen Riegel 120 auf, der ausgelegt ist, in eine mittlere Plattformlasche 122 einzugreifen, die an dem hinteren Rand 124 der mittleren Plattform 16 angeordnet ist, worin die mittlere Plattformlasche 122 zum Eingriff in den Riegel 120 des Rücksitzes 22 ausgelegt ist, um die mittlere Plattform 16 in einer horizontalen Konfiguration anzuordnen, wenn sie sich in der oberen Stellung 20 befindet. Der Riegel 120 des Rücksitzes 22 kann ein einzelnes Riegelelement 120 aufweisen oder er kann eine Vielzahl von individuellen Riegelelementen 120 aufweisen, die zum Eingriff in die mittlere Plattformlasche 122 an einer Vielzahl von Stellen entlang der mittleren Plattformlasche 122 ausgelegt sind. Auf diese Weise kann der Riegel 120 des Rücksitzes 22 einen oder mehrere Haken aufweisen, die auf der Rückseite 126 des Rücksitzes 22 in einer vorbestimmten Höhe angeordnet sind, um die mittleren Plattformlaschen 122 aufzunehmen und die mittlere Plattform 16 im Wesentlichen horizontal in der oberen Stellung 20 zu platzieren.
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In verschiedenen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass der Riegel 120 des Rücksitzes 22 und die mittlere Plattformlasche 122 einen Passeingriff definieren können, so dass die mittlere Plattform 16 sicher in dem Riegel 120 platziert wird, um eine unbeabsichtigte Bewegung der mittleren Plattform 16 aus der oberen Stellung 20 im Wesentlichen zu verhindern, wenn sich das Fahrzeug 14 im Betrieb befindet. Darüber hinaus kann der Riegel 120, die mittlere Plattformlasche 122 oder beide Interferenzelemente aufweisen, die ausgelegt sind, eine Aufpressverbindung zwischen dem Riegel 120 und der mittleren Plattformlasche 122 zu erzeugen, um die mittlere Plattform 16 im Wesentlichen in der oberen Stellung 20 im Gebrauch des Fahrzeugs 14 zu fixieren und um im Wesentlichen zu verhindern, dass die mittlere Plattform 16 versehentlich aus der oberen Stellung 20 gelöst wird.
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Wiederum bezugnehmend auf die Ausführungsformen aus 4–9 kann der Anwender zur Platzierung der mittleren Plattform 16 in der oberen Stellung 20 den mittleren Plattformrahmen 80 mit dem mittlere Handgriff 100 der mittleren Plattform 16 anheben, um die mittlere Plattform 16 über den vorderen Behälter 60 des unteren Sammelbehälters 24 anzuheben. Unter Verwendung des mittleren Handgriffs 100 kann der Anwender die mittlere Plattform 16 an dem Plattformscharnier 86 drehen, das die mittlere Plattform 16 mit dem mittleren Plattformrahmen 80 verbindet, um die mittlere Plattformlasche 122 neben dem Riegel 120 des Rücksitzes 22 auszuziehen. Der Anwender kann dann die mittlere Plattformlasche 122 mit dem Riegel 120 in Eingriff bringen, um die mittlere Plattform 16 in der oberen Stellung 20 zu fixieren, so dass verschiedene Gegenstände auf die mittlere Plattform 16 in der oberen Stellung 20 gelegt werden können.
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Nun bezugnehmend auf 4 und 8 kann in verschiedenen Ausführungsformen eine ausziehbare Begrenzung 140 in einer inneren Seitenwand 142 des Fahrzeugs 14 angeordnet werden, worin die ausziehbare Begrenzung 140 durch eine Öffnung 144 in der inneren Seitenwand 142 des Fahrzeugs 14 gezogen und über den hinteren Ladebereich 12 des Fahrzeugs 14 ausgezogen werden kann, worin sich die ausziehbare Begrenzung 140 neben dem Plattformscharnier 86 zwischen der mittleren Plattform 16 und dem mittleren Plattformrahmen 80 ausrichtet, wenn die mittlere Plattform 16 in der oberen Stellung 20 angeordnet ist. Auf diese Weise können Gegenstände, die auf die Oberseite 146 der mittleren Plattform 16 in der oberen Stellung 20 gelegt werden, durch Platzierung der ausziehbaren Begrenzung 140 über einem vorderen Rand 150 der mittleren Plattform 16 im Wesentlichen innerhalb des Außenrands 148 der mittleren Plattform 16 fixiert werden. Es ist vorgesehen, dass die ausziehbare Begrenzung 140 ein Netzelement sein kann, das durch die Öffnung 144 in der inneren Seitenwand 142 ausgezogen und zurückgezogen werden kann, worin das Netz um eine drehend vorgespannte Spule 152 gewickelt ist, so dass die Vorspannkraft der Spule 152 das Netz automatisch zurückziehen kann, wenn es nicht gebraucht wird. Das Netz kann Hakenmerkmale an dem Ende des Netzes aufweisen, die in eine Netzaufnahme auf der gegenüberliegenden Seite des hinteren Ladebereichs 12 eingreifen können. Die Öffnung 144 kann eine bedienbare Verkleidung 154 aufweisen, die ausgelegt ist, die Öffnung 144 und die ausziehbare Begrenzung 140 abzudecken, wenn diese nicht gebraucht werden.
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In verschiedenen Ausführungsformen kann die ausziehbare Begrenzung 140 auch ein Klappelement sein, das neben dem vorderen Rand 150 der mittleren Plattform 16 befestigt ist und umgeklappt und in einer im Wesentlichen aufrechten Stellung fixiert werden kann, um eine Begrenzung bereitzustellen, die Gegenstände auf der Oberseite 146 der mittleren Plattform 16 fixiert, wenn sich die mittlere Plattform 16 in der oberen Stellung 20 befindet.
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Nun bezugnehmend auf 10 kann die mittlere Plattform 16 in verschiedenen Ausführungsformen an dem mittleren Plattformrahmen 80 entlang den Außenrändern der mittleren Plattform 16 an einem Plattformscharnier 86 aus zwei Drehpunkten befestigt werden, so dass die mittlere Plattform 16 horizontal in der unteren Stellung 18 auf dem vorderen Behälter 60 und in der oberen Stellung 20 angeordnet werden kann, worin die mittlere Plattformlasche 122 mit dem Riegel 120 des Rücksitzes 22 in Eingriff steht. Die Platzierung des Plattformscharniers 86 ist distal von den vorderen und hinteren Rändern 150, 124 der mittleren Plattform 16. Wenn die mittlere Plattform 16 in die obere Stellung 20 bewegt wird, erstreckt sich auf diese Weise ein vorderes Element 172 des mittleren Plattformrahmens 80 über den vorderen Rand 150 der mittleren Plattform 16. Folglich stellt das vordere Element 172 des mittleren Plattformrahmens 80 eine Begrenzung für mit die mittlere Plattform 16 in der oberen Stellung 20 bereit. In dieser Konfiguration ist eine ausziehbare Begrenzung 140 eventuell nicht nötig, um Gegenstände auf der Oberseite 146 der mittleren Plattform 16 in der oberen Stellung 20 zu fixieren. In verschiedenen Ausführungsformen können ferner Haltemerkmale 174 zur zusätzlichen Fixierung der mittleren Plattform 16 in der oberen Stellung 20 notwendig sein, so dass Gegenstände, die auf den vorderen Rand 150 der mittleren Plattform 16 gelegt werden, nicht zu einer Drehung der mittleren Plattform 16 aus der oberen Stellung 20 führen. Diese zusätzlichen Haltemerkmale 174 können Teil der Verbindung zwischen dem Riegel 120 des Rücksitzes 22 und der mittleren Plattformlasche 122 sein oder sie können auch an einer Verbindung zwischen der mittleren Plattform 16 und dem mittleren Plattformrahmen 80 angeordnet sein. Diese Haltemerkmale 174 können auch an anderen Stellen um die mittlere Plattform 16 angeordnet werden, um die mittlere Plattform 16 in der oberen Stellung 20 zu fixieren.
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Wiederum bezugnehmend auf die Ausführungsformen aus 5 und 6 ist der obere Sammelbehälter 26 des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 neben einem oberen Abschnitt 190 des Rücksitzes 22 angeordnet. Der obere Sammelbehälter 26 weist einen oberen Behälterdeckel 192 auf, der zwischen offenen und geschlossenen Stellungen bedient werden kann, wenn der obere Sammelbehälter 26 nach unten in die zugängliche Stellung 30 gedreht wird. Darüber hinaus weist der obere Abschnitt 190 des Rücksitzes 22 eine Öffnung 194 auf, die eine Vertiefung 196 definiert, die zur Aufnahme des oberen Sammelbehälters 26 ausgelegt ist, wenn der obere Sammelbehälter 26 nach oben in die verstaute Stellung 28 gedreht wird. In dieser Konfiguration ist der obere Sammelbehälter 26 scharnierartig mit dem Rücksitz 22 neben einem unteren Rand 198 der Öffnung 194 verbunden. An der Verbindung zwischen dem Rücksitz 22 und dem oberen Sammelbehälter 26 sind eines oder mehrere Fixierungsmerkmale 200 in dem Rücksitz 22, dem oberen Sammelbehälter 26 oder in beiden angeordnet, um die Drehung des oberen Sammelbehälters 26 unter die zugängliche Stellung 30, die im Wesentlichen horizontal ist, im Wesentlichen zu verhindern. Diese Fixierungsmerkmale 200 können ohne Einschränkung Laschen in den Scharnieren, eine Einkerbung oder einen Vorsprung in dem oberen Sammelbehälter 20 oder zusammenwirkende Merkmale zwischen dem oberen Sammelbehälter 26 und dem Rücksitz 22 neben der Vertiefung 196 sowie andere ähnliche Fixierungsmerkmale 200 aufweisen. Der obere Sammelbehälter 26 weist ein oberes Sammelbehälter-Innenvolumen 202 auf, das zur Aufnahme verschiedener Gegenstände in den verstauten und zugänglichen Stellungen 28, 30 ausgelegt ist. In verschiedenen Ausführungsformen ist in der verstauten Stellung 28 eine Unterseite 204 des oberen Sammelbehälters 26 im Wesentlichen mit der Rückseite 126 des Rücksitzes 22 neben dem oberen Sammelbehälter 26 bündig. Der obere Sammelbehälter 26 kann einen oberen Sammelbehälter-Handgriff 206 oder ein anderes ähnliches Greifmerkmal aufweisen, das ausgelegt ist, es dem Anwender zu gestatten, den oberen Sammelbehälter 26 zwischen den verstauten und zugänglichen Stellungen 28, 30 zu bewegen. In verschiedenen Ausführungsformen kann der obere Behälterdeckel 192 auch als dritte Plattformetage 208 dienen, auf der verschiedene Gegenstände abgelegt werden können. Es ist vorgesehen, dass die dritte Plattformetage 208 mit einer zweiten ausziehbaren Begrenzung 140 zusammenwirken kann, die über den hinteren Ladebereich 12 von einer Seite des hinteren Ladebereichs 12 zu der anderen ausgezogen werden kann, oder sie kann ein bedienbares Element des oberen Sammelbehälters 26 aufweisen, um eine Begrenzung zur wesentlichen Fixierung von Gegenständen auf der dritten Plattformetage 208 des oberen Sammelbehälters 26 bereitzustellen.
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In den Ausführungsformen aus 6 und 9 kann der Rücksitz 22 des Fahrzeugs 14 eine oder mehrere Kopfstützen 220 aufweisen, die sich von dem oberen Abschnitt 190 des Rücksitzes 22 aus erstrecken und zur Berücksichtigung verschiedener Größen von Anwendern vertikal bedient werden können. Eine Rückseite 222 der Kopfstütze 220 kann einen bedienbaren Haken 224 aufweisen, der an einem Hakenscharnier 226 zwischen einer vertikalen Stellung 228 und einer horizontalen Stellung 230 gedreht werden kann. Auf diese Weise können hängende Gegenstände, wie beispielsweise Aufhänger, Taschen, Gepäck und andere hängende Materialien auf dem bedienbaren Haken 224 in der horizontalen Stellung 230 platziert werden, um solche Gegenstände in dem hinteren Ladebereich 12 zu fixieren. Der bedienbare Haken 224 kann eine Aufhängelasche 232 am Ende des bedienbaren Hakens 224 aufweisen, um zu verhindern, dass Gegenstände, die auf dem bedienbaren Haken 224 hängen, vom Ende des bedienbaren Hakens 224 im Betrieb des Fahrzeugs 14 abrutschen. Die Kopfstütze 220 kann eine Laschenvertiefung 234 aufweisen, die zur Aufnahme der Aufhängelasche 232 ausgelegt ist, wenn sich der bedienbare Haken 224 in der vertikalen Stellung 228 befindet, worin die Aufhängelasche 232 mit der Laschenvertiefung 234 zusammenwirken kann, um einen Passsitz zwischen dem bedienbaren Haken 224 und der Rückseite 222 der Kopfstütze 220 bereitzustellen, um den bedienbaren Haken 224 im Wesentlichen in der vertikalen Stellung 228 zu fixieren.
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Es ist vorgesehen, dass nach Platzierung von Gegenständen auf dem bedienbaren Haken 224 der bedienbare Haken 224 in der vertikalen Stellung 228 angeordnet werden kann, um daran hängende Gegenstände im Wesentlichen zwischen dem bedienbaren Haken 224 und der Rückseite 222 der Kopfstütze 220 zu fixieren, um zu verhindern, dass diese Gegenstände von dem bedienbaren Haken 224 herunterfallen. Ferner ist vorgesehen, dass sich in verschiedenen Ausführungsformen der bedienbaren Haken 224 seitlich statt vertikal drehen kann, um Platz zum Aufhängen hinter der Kopfstütze 220 zu schaffen. Ferner können in verschiedenen Ausführungsformen zwei oder mehr bedienbare Haken 224 auf der Rückseite 222 jeder Kopfstütze 220 angeordnet sein, um zusätzlichen Platz zum Aufhängen von Gegenständen im hinteren Ladebereich 12 des Fahrzeugs 14 bereitzustellen.
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Wiederum bezugnehmend auf die Ausführungsformen aus 1–6 ist vorgesehen, dass, wenn der Rücksitz 22 in zwei oder mehr Sitzabschnitte 46 unterteilt ist, das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 ähnlich in Aufbewahrungsabschnitte 44 unterteilt sein kann, um der Konfiguration der Sitzabschnitte 46 zu entsprechen. Der Aufbewahrungsabschnitt 44 des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 hinter jedem der Sitzabschnitte 46 kann zur Bereitstellung eines großen Bereichs von Aufbewahrungskonfigurationen individuell bedient werden. Zur Erläuterung, und nicht als Einschränkung, kann ein Teil des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 hinter einem Sitzabschnitt 46 vollständig geschlossen sein, um Stauraum für größere Gegenstände bereitzustellen oder den bedienbaren Haken 224 hinter einer der Kopfstützen 220 zu verwenden. Andere Aufbewahrungsabschnitte 44 des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 hinter separaten entsprechenden Sitzabschnitten 46 können in anderen Konfigurationen angeordnet werden, um eine oder mehrere Etagen von Regalen, in der Regel bis zu drei Etagen, in verschiedenen Ausführungsformen bereitzustellen, um kleinere Gegenstände auf jeder Etage oder in den verschiedenen Flächen, Fächern und Sammelbehältern jedes Aufbewahrungsabschnitts 44 des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 zu platzieren. Es ist vorgesehen, dass das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 mehr als drei Etagen von Regalen in verschiedenen Ausführungsformen aufweisen kann.
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In verschiedenen Ausführungsformen kann das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 aus einer Vielzahl von Materialien gefertigt sein, einschließlich ohne Einschränkung Holz, Metall, Kunststoff, Verbundstoffe, Kombinationen davon, sowie andere im Wesentlichen robuste Materialien, die für Aufbewahrungszwecke in einem Fahrzeug 14 verwendet werden können.
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Wenn das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 neben einem Rücksitz 22 angeordnet ist, der vor und zurück bewegt werden kann, und wenn der Rücksitz 22 in verschiedene Stellungen zurückgelehnt und angehoben werden kann, kann das aus mehreren Etagen bestehende Aufbewahrungssystem 10 in verschiedenen Ausführungsformen auch ausgelegt sein, sich an solche Bewegungen des Rücksitzes 22 anzupassen. Wenn der Rücksitz 22 zwischen einer vorderen und hinteren Stellung bewegt wird, können die Rahmendrehpunkte 82 zwischen dem Plattformscharnier 86 und dem unteren Sammelbehälter ausgelegt sein, sich seitlich mit der Bewegung des Rücksitzes 22 zu bewegen. Wenn die mittlere Plattform 16 in der oberen Stellung 20 angeordnet ist, kann sich die mittlere Plattform 16 in einer solchen Konfiguration mit dem Rücksitz 22 bewegen, ohne aus der horizontalen Konfiguration bewegt zu werden. Wenn die mittlere Plattform 16 in die untere Stellung 18 bewegt wird, kann der mittlere Plattformrahmen 80 ausgezogen und zurückgezogen werden, damit die mittlere Plattform 16 in den vorderen Behälter 60 des unteren Sammelbehälters 41 eingreifen kann, um eine Abdeckung für den vorderen Behälter 60 bereitzustellen, wenn der Rücksitz 22 seitlich bewegt wird. Alternativ kann die mittlere Plattform 16 in dem mittleren Plattformrahmen 80 ausgezogen werden, damit sie richtig auf den vorderen Behälter 60 des unteren Sammelbehälters passt, wenn sich die mittlere Plattform 16 in der unteren Stellung 18 befindet. Wenn der Rücksitz 22 nach vorne oder hinten bewegt wird, wenn sich die mittlere Plattform 16 in der unteren Stellung 18 befindet, können die Ausziehmerkmale des mittleren Plattformrahmens 80 und/oder der mittleren Plattform 16 diese Bewegung berücksichtigen, ohne dass sich die mittlere Plattform 16 aus ihrem Eingriff mit der Lippe 240 des vorderen Behälters 60 des unteren Sammelbehälters 24 löst.
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Wenn der Rücksitz 22 zwischen zurückgelehnten und aufrechten Stellungen gekippt werden kann, können die Merkmale des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 analog in verschiedenen Ausführungsformen auch angepasst werden, um diese Drehbewegung des Rücksitzes 22 zu berücksichtigen. Wenn der Rücksitz 22 zwischen den zurückgelehnten und aufrechten Stellungen bewegt wird, können die verschiedenen Merkmale, die in dem Rücksitz 22 angeordnet sind, einschließlich ohne Einschränkung Riegel 120 zur Aufnahme der mittleren Plattform 16 in der oberen Stellung 20, obere Sammelbehälter 26 und ein bedienbarer Haken 224, durch mechanische Ausrichtungsmerkmale in dem Rücksitz 22 automatisch eingestellt werden. Diese mechanischen Merkmale des Rücksitzes 22 können zur Aufrechterhaltung einer im Wesentlichen horizontalen Konfiguration der mittleren Plattform 16, des oberen Sammelbehälters 26 und des bedienbaren Hakens 224 dienen, wenn der Rücksitz 22 zwischen den zurückgelehnten und aufrechten Stellungen gedreht wird. Die Verstellbewegungen des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10 zur Berücksichtigung der Bewegungen des Rücksitzes 22 können einzeln in separaten unterteilten Sitzabschnitten 46 und den entsprechenden Aufbewahrungsabschnitten 55 des aus mehreren Etagen bestehenden Aufbewahrungssystems 10, die entsprechend den Unterteilungen in dem Rücksitz 22 unterteilt sind, bedient werden.
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Es ist für einen gewöhnlichen Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Erfindung können aus einer Vielzahl verschiedener Materialien geformt werden, sofern hierin nichts anderes beschrieben ist.
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Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff "verbunden" (in all seinen Formen, verbinden, Verbindung, verbunden usw.) allgemein die direkte oder indirekte Verbindung von zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) aneinander. Eine solche Verbindung kann stationär oder beweglich sein. Eine solche Verbindung kann mit den beiden Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenteilen erfolgen, die einstückig als einheitlicher Körper geformt sind, miteinander oder mit den beiden Bauteilen. Eine solche Verbindung kann bleibend oder entfernbar oder lösbar sein, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Es muss auch beachtet werden, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, der diese Offenbarung liest, problemlos, dass viele Abwandlungen möglich sind (z.B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig geformt gezeigt sind, aus mehreren Teilen bestehen, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig geformt sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, die Art oder Anzahl der Verstellungspositionen zwischen den Elementen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Farben, Texturen und Kombinationen. Folglich sind alle diese Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Design, Betriebsbedingungen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
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Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte in den beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Verfahren dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
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Es versteht sich auch, dass Abwandlungen und Modifikationen an den oben erwähnten Strukturen und Methoden vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.