DE102014112167A1 - Zahnstange für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Zahnstange für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102014112167A1 DE102014112167A1 DE102014112167.8A DE102014112167A DE102014112167A1 DE 102014112167 A1 DE102014112167 A1 DE 102014112167A1 DE 102014112167 A DE102014112167 A DE 102014112167A DE 102014112167 A1 DE102014112167 A1 DE 102014112167A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rack
- toothing part
- steering
- toothing
- pinion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 15
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 15
- 238000005242 forging Methods 0.000 claims description 4
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 241000397426 Centroberyx lineatus Species 0.000 description 1
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
- B62D3/126—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by the rack
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnstange für ein Lenksystems eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik
- Fahrzeuglenkungen mit einem Zahnstangenlenkgetriebe, beispielsweise mechanische, elektromechanische oder hydraulische Zahnstangenlenkgetriebe, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei einer solchen Zahnstangenlenkung wird die rotatorische Bewegung des Lenkrads über den Lenkstrang auf ein Lenkritzel übertragen, wobei das Lenkritzel eine Verzahnung umfasst, die mit der Verzahnung einer Zahnstange so zusammenwirkt, dass die rotatorische Bewegung des Lenkritzels in eine translatorische Bewegung der Zahnstange umgewandelt wird.
- Zur Erreichung eines angenehmen Lenkgefühls sowie einer präzisen Lenkung ist es erforderlich, das Zusammenwirken von Zahnstange und Lenkritzel möglichst spielfrei und mit möglichst geringer Reibung bereitzustellen.
- Aus der
DE 10 2011 018 568 A1 ist entsprechend eine Zahnstangenlenkung bekannt, bei welcher das Lenkritzel in zwei zueinander verdrehbar gelagerte Ritzelteile aufgeteilt ist, welche in den Zahnlücken der Zahnstange mittels einer Federkraft gegen jeweils gegenüberliegende Zahnflanken der Verzahnung der Zahnstange vorspannbar sind. Hierbei ist ein erstes Ritzelteil mittels einer Außenwelle drehfest mit dem Lenkstrang gekoppelt und ein zweites Ritzelteil über eine als Torsionsfeder wirkende Innenwelle zur Erzeugung der Vorspannung vorgesehen. Die lösungsbedingte hohe Teileanzahl sowie der komplizierte Aufbau erfordern hierbei jedoch einen hohen Montage- und Wartungsaufwand. - Darstellung der Erfindung
- Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fahrzeuglenkung mit geringem Lenkspiel bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Zahnstange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Entsprechend wird eine Zahnstange für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein sich zumindest in einem Abschnitt entlang der Längsachse der Zahnstange erstreckendes erstes Verzahnungsteil zum Eingriff mit einem Lenkritzel, vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist ein relativ zu dem ersten Verzahnungsteil in Richtung der Längsachse verschiebbares zweites Verzahnungsteil vorgesehen und das erste Verzahnungsteil und das zweite Verzahnungsteil sind gemeinsam mit dem Lenkritzel in Eingriff bringbar.
- Dadurch, dass das zweite Verzahnungsteil in Richtung der Längsachse relativ zum ersten Verzahnungsteil bewegbar ist, kann die Lückenweite zwischen einer ersten Zahnflanke eines Zahns des ersten Verzahnungsteils und einer der ersten Zahnflanke gegenüberliegender zweiten Zahnflanke eines Zahns des zweiten Verzahnungsteils veränderbar bereitgestellt werden. Insbesondere ist es hierdurch möglich, das Flankenspiel eines mit der Zahnstange kämmenden Lenkritzels einzustellen beziehungsweise zu unterbinden, um beispielsweise bei einem Lastwechsel oder bei Geradeausfahrt ein verbessertes Geräuschverhalten und eine präzisere Lenkung bereitzustellen.
- Weiterhin kann das Zahnstangenlenkgetriebe der Fahrzeuglenkung, welches mit der vorgeschlagenen Zahnstange versehen ist, hierdurch gegenüber einem Zahnstangenlenkgetriebe mit zweigeteiltem Lenkritzel einfacher ausgeführt werden, da weniger Teile zur Realisierung der Lenkspielminimierung beziehungsweise Lenkspielunterbindung benötigt werden. Auch kann das Zahnstangenlenkgetriebe stabiler ausgeführt und ein kompakterer Aufbau erreicht werden, da statt einer komplizierten Konstruktion der Teilritzel und der die Teilritzel tragende Welle insbesondere ein einfaches Standardritzel, eine kurze (Voll-)Welle und eine einfache Lagerung mit direkt angrenzenden Standardwälzlagern gewählt werden können.
- Bevorzugt kann das zweite Verzahnungsteil hierbei parallel zum ersten Verzahnungsteil angeordnet sein. So kann das mit den Verzahnungsteilen in Eingriff stehende Lenkritzel unter Ausbildung einer linienförmigen Anlage der Zahnflanken der Zähne der Verzahnungsteile und der Zahnflanken der Zähne des Lenkritzels eine konstruktiv vorteilhafte Zahnpaarung mit den Verzahnungsteilen der Zahnstange ohne Schiefstellung und der daraus resultierenden Vorspannungen eingehen.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung ist zwischen dem ersten Verzahnungsteil und dem zweiten Verzahnungsteil mindestens ein Vorspannelement zum Vorspannen des ersten Verzahnungsteils gegen das zweite Verzahnungsteil vorgesehen, bevorzugt zum Vorspannen des ersten Verzahnungsteils und des zweiten Verzahnungsteils auf jeweils gegenüberliegende Zahnflanken des Lenkritzels.
- Durch das mindestens eine Vorspannelement, welches bevorzugt auf das bewegbare zweite Verzahnungsteil wirkt, kann zwischen den gegenüberliegenden Zahnflanken des Lenkritzels und der mit jeweils einem der gegenüberliegenden Zahnflanken des Lenkritzels in Eingriff stehenden Zahnflanke des ersten Verzahnungsteils und des zweiten Verzahnungsteils eine definierte Vorspannung aufgebracht werden, wodurch ein nochmals verbessertes spielfreies Kämmen des Lenkritzels mit der Zahnstange bereitgestellt werden kann.
- Weiterhin kann durch diese Anordnung eine bezogen auf die Längsachse axiale Vorspannung ermöglicht werden, bei welcher im Vergleich zu radialen Vorspannvorrichtungen höhere Vorspannkräfte realisiert werden können, ohne dass eine starke Klemmung und hohe Reibungskräfte, welche die Leichtgängigkeit der Kämmung zwischen Lenkritzel und Zahnstange beeinträchtigen würden, auftreten.
- In einer weiteren bevorzugten Ausbildung sind zwischen dem ersten Verzahnungsteil und dem zweiten Verzahnungsteil mindestens zwei Vorspannelemente vorgesehen, bevorzugt je ein Vorspannelement an jedem stirnseitigen Ende des zweiten Verzahnungsteils.
- Hierdurch kann die Position des bewegbaren zweiten Verzahnungsteils über die Längen und die Federsteifigkeiten der verwendeten Vorspannelemente, insbesondere für den Einbau, genau bereitgestellt werden. Weiterhin kann die auf die Kämmung zwischen Lenkritzel und Zahnstange wirkende Vorspannkraft über die Verhältnisse der Federsteifigkeiten und Längen der Vorspannelemente genau eingestellt werden.
- Bevorzugt ist mindestens ein Vorspannelement als entlang der Längsachse wirkende Druckfeder ausgebildet. Durch die Bereitstellung des mindestens einen Vorspannelements als Druckfeder kann ein kostengünstiger und einfacher Aufbau der Zahnstange realisiert werden. Weiterhin können die Anforderungen auf die mindestens eine Druckfeder hinsichtlich Federweg, Federsteifigkeit und deren Abmessungen anwendungsfallbezogen angepasst werden beziehungsweise aus einer immensen Auswahl an Standardteilen ausgewählt werden, beispielsweise genormte Spiraldruckfedern oder Tellerfedern.
- In einer bevorzugten Weiterbildung ist das erste Verzahnungsteil verschiebefest an der Zahnstange angeordnet. So kann eine zuverlässige Übertragung des Lenkmoments unabhängig von dem zweiten Verzahnungsteil bereitgestellt werden. Insbesondere kann auch bei einem Ausfall oder einer Beschädigung des verschiebbaren zweiten Verzahnungsteils durch das verschiebefest mit der Zahnstange vorgesehene erste Verzahnungsteil das Lenkmoment übertragen werden.
- Bevorzugt ist das erste Verzahnungsteil einstückig mit der Zahnstange ausgebildet und besonders bevorzugt durch Schmieden, Kaltumformen oder Gesenkschmieden hergestellt. So kann eine besonders zuverlässige Übertragung der Lenkmomente erreicht werden.
- In einer bevorzugten Ausbildungsform ist das zweite Verzahnungsteil in einer sich entlang der Längsrichtung in der Zahnstange erstreckenden Ausnehmung angeordnet. Hierdurch kann ein definierter Raum für das zweite Verzahnungsteil sowie für dessen Bewegungsspielraum bereitgestellt werden.
- Bevorzugt ist das zweite Verzahnungsteil auch an der Zahnstange in einer Linearführung verschiebbar gehalten, bevorzugt in einer Schwalbenschwanzführung. Hierdurch ist die Verschiebung des zweiten Verzahnungsteils in Richtung der Längsachse unter Minimierung des Spiels und der bei einer translatorischen Bewegung auftretenden Winkelabweichungen bereitgestellt, wodurch eine geringe Parallelitätsabweichung des ersten Verzahnungsteils und des zweiten Verzahnungsteils zueinander ermöglicht werden kann, was sowohl die Laufruhe als auch die Präzision der Lenkung weiter verbessert. Weiterhin wird eine weitgehend konstante Durchschiebekraft der Zahnstange erreicht.
- Alternativ können auch mehrere bewegbare Verzahnungsteile an der Zahnstange vorgesehen sein, bevorzugt in paralleler Ausrichtung, besonders bevorzugt beidseitig des fest mit der Zahnstange verbundenen ersten Verzahnungsteils, insbesondere zum Aufbringen einer symmetrischen Vorspannbelastung auf die Kämmung zwischen Lenkritzel und Zahnstange.
- Die oben gestellte Aufgabe wird auch durch ein Zahnstangengetriebe für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs gelöst, wobei vorstehend beschriebene Zahnstange und ein mit dem ersten Verzahnungsteil und dem zweiten Verzahnungsteil gemeinsam in Eingriff stehendes Lenkritzel vorgesehen ist.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- Bevorzugte weitere Ausführungsformen und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Lenksystems für ein Kraftfahrzeug; -
2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Zahnstange eines Lenksystems; -
3 eine schematische perspektivische Detailansicht von Teilen der Zahnstange aus2 ; -
4 die Zahnstange aus2 in einer auseinandergezogenen schematischen Darstellung; und -
5 eine schematische Seitenansicht eines Zahnstangenlenkgetriebes mit der Zahnstange aus den2 bis4 . - Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
- Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben. Dabei werden gleiche, ähnliche oder gleichwirkende Elemente in den unterschiedlichen Figuren mit identischen Bezugszeichen bezeichnet und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente wird in der nachfolgenden Beschreibung teilweise verzichtet, um Redundanzen zu vermeiden.
- In
1 ist eine schematische Darstellung eines Lenksystems100 gezeigt, wobei ein Fahrer über ein Lenkrad102 ein entsprechendes Drehmoment als Lenkbefehl in eine Lenkwelle1 einbringen kann. Das Drehmoment wird dann über die Lenkwelle1 auf ein Lenkritzel104 übertragen, welches mit einer Zahnstange106 kämmt, die dann ihrerseits über entsprechende Spurstangen108 den vorgegebenen Lenkwinkel auf die lenkbaren Räder110 des Kraftfahrzeugs überträgt. - Eine elektrische Hilfskraftunterstützung kann in Form einer mit der Lenkwelle
1 gekoppelten Hilfskraftunterstützung112 , einer mit dem Ritzel104 gekoppelten Hilfskraftunterstützung114 und/oder einer mit der Zahnstange106 gekoppelten Hilfskraftunterstützung116 vorgesehen sein. Die jeweilige Hilfskraftunterstützung112 ,114 oder116 trägt eine Hilfskraft in die Lenkwelle1 , das Lenkritzel104 und/oder die Zahnstange106 ein, wodurch der Fahrer bei der Lenkarbeit unterstützt wird. Die drei unterschiedlichen, in der1 dargestellten Hilfskraftunterstützungen112 ,114 und116 zeigen mögliche Positionen für deren Anordnung. Es sind auch andere Positionen denkbar. Üblicherweise ist nur eine einzige der gezeigten Positionen mit einer Hilfskraftunterstützung belegt und entsprechend nur eine einzige Hilfskraftunterstützung vorgesehen. - Die Hilfskraft, welche zur Unterstützung des Fahrers mittels der jeweiligen Hilfskraftunterstützung
112 ,114 oder116 aufgebracht werden soll, wird unter Berücksichtigung eines von einem Drehmomentsensor118 ermittelten Eingangsdrehmoments bestimmt. Alternativ oder in Kombination mit der Einbringung der Hilfskraft kann mit der Hilfskraftunterstützung112 ,114 ,116 auch ein zusätzlicher Lenkwinkel in das Lenksystem eingebracht werden, der sich mit dem vom Fahrer über das Lenkrad102 aufgebrachten Lenkwinkel summiert. - Die Lenkwelle
1 weist eine mit dem Lenkrad102 verbundene Eingangswelle10 und eine mit der Zahnstage106 über das Lenkritzel104 verbundene Ausgangswelle12 auf. Die Eingangswelle10 und die Ausgangswelle12 sind drehelastisch über einen in der1 nicht zu erkennenden Drehstab miteinander gekoppelt. Damit führt ein von einem Fahrer über das Lenkrad102 in die Eingangswelle10 eingetragenes Drehmoment immer dann zu einer Relativdrehung der Eingangswelle10 bezüglich der Ausgangswelle12 , wenn die Ausgangswelle12 sich nicht exakt synchron zu der Eingangswelle10 dreht. Diese Relativdrehung zwischen Eingangswelle10 und Ausgangswelle12 kann beispielsweise über einen Drehwinkelsensor gemessen werden und entsprechend aufgrund der bekannten Torsionssteifigkeit des Drehstabes ein entsprechendes Eingangsdrehmoment relativ zur Ausgangswelle bestimmt werden. Auf diese Weise wird durch die Bestimmung der Relativdrehung zwischen Eingangswelle10 und Ausgangswelle12 der Drehmomentsensor118 ausgebildet. Ein solcher Drehmomentsensor118 ist prinzipiell bekannt und kann beispielsweise in Form einer elektromagnetischen, optischen oder anderen Messung der Relativverdrehung der Eingangswelle10 bezüglich der Ausgangswelle12 realisiert werden. - Entsprechend wird ein Drehmoment, welches von dem Fahrer über das Lenkrad
102 auf die Lenkwelle1 beziehungsweise die Eingangswelle10 aufgebracht wird, nur dann den Eintrag eines Hilfsdrehmoments durch eine der Hilfskraftunterstützungen112 ,114 ,116 hervorrufen, wenn die Ausgangswelle12 gegen den Drehwiderstand des Drehstabs relativ zu der Eingangswelle10 verdreht wird. - Der Drehmomentsensor
118 kann alternativ auch an der Position118‘ angeordnet sein, wobei dann die Durchbrechung der Lenkwelle1 in Eingangswelle10 und Ausgangswelle12 und die drehelastische Kopplung über den Drehstab entsprechend an einer anderen Position vorliegt, um aus der Relativverdrehung der über den Drehstab mit der Eingangswelle10 gekoppelten Ausgangswelle12 eine Relativdrehung und damit entsprechend ein Eingangsdrehmoment und/oder eine einzutragende Hilfskraft bestimmen zu können. - Die Lenkwelle
1 in der1 umfasst weiterhin mindestens ein kardanisches Gelenk120 , mittels welchem der Verlauf der Lenkwelle1 im Kraftfahrzeug an die räumlichen und/oder baulichen Gegebenheiten angepasst werden kann. - In den
2 bis5 ist eine Zahnstange106 in einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Zahnstange106 erstreckt sich in ihrer Längsrichtung Z, die auch der Bewegungsrichtung der Zahnstange106 zur Übertragung eines Lenkmoments an die zu lenkenden Räder entspricht. Die Zahnstange106 weist in einem Bereich, der im Einbauzustand in Eingriff mit einem in den2 bis4 hier nicht gezeigten Lenkritzel steht, ein erstes Verzahnungsteil2 auf, welches verschiebefest mit der Zahnstange106 verbunden ist. Das erste Verzahnungsteil2 erstreckt sich nicht über die gesamte Länge der Zahnstange106 , sondern ist nur in einem Abschnitt entlang der Längsachse Z vorgesehen. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das erste Verzahnungsteil
2 einstückig mit der Zahnstange106 ausgebildet. - Alternativ zu der einstückigen Ausbildung mit der Zahnstange
106 kann das erste Verzahnungsteil2 aber auch durch hier nicht gezeigte Positionier- und Verbindungselemente oder durch stoffschlüssige Verbindungsverfahren wie beispielsweise Schweißen verschiebefest mit der Zahnstange106 verbunden werden. - Weiterhin weist die Zahnstange
106 ein in Richtung der Längsachse Z relativ zum ersten Verzahnungsteil2 verschiebbar an der Zahnstange106 angeordnetes zweites Verzahnungsteil3 auf. Das erste Verzahnungsteil2 und das zweite Verzahnungsteil3 kommen mit dem in den2 bis4 nicht gezeigten Lenkritzel gemeinsam in Eingriff, um das Lenkmoment gemeinsam zu übertragen. Dieser Eingriff des Lenkritzels104 in das erste Verzahnungsteil2 und das zweite Verzahnungsteil3 ist in einer schematischen Darstellung in5 zu erkennen. - Um den gemeinsamen Eingriff des Lenkritzels in das erste Verzahnungsteil
2 und das zweite Verzahnungsteil3 zu ermöglichen, liegen die beiden Verzahnungsteile2 ,3 entsprechend nebeneinander und haben die gleiche Orientierung ihrer Zähne22 ,32 . - Das zweite Verzahnungsteil
3 ist bevorzugt parallel zum ersten Verzahnungsteil2 angeordnet und parallel zu diesem verschiebbar. Die Zähne32 des zweiten Verzahnungsteils3 sind hierbei parallel zu den Zähnen22 des ersten Verzahnungsteils2 ausgerichtet, so dass das mit den Verzahnungsteilen2 ,3 in Eingriff stehende Lenkritzel unter Ausbildung einer parallelen, linienförmigen Anlage der Zahnflanken der Zähne22 ,32 der Verzahnungsteile2 ,3 und der Zahnflanken des Lenkritzels eine korrekte Zahnpaarung mit den Verzahnungsteilen2 ,3 der Zahnstange106 eingeht. Zwei bezogen auf die Längsachse Z beidseitig des zweiten Verzahnungsteils3 angeordnete Druckfedern4 halten das zweite Verzahnungsteil3 hierbei in einem unverbauten Zustand in einer definierten Position. - Wie aus der Detaildarstellung in
3 ersichtlich, weisen die Zähne32 des zweiten Verzahnungsteils3 zu den Zähnen22 des ersten Verzahnungsteils2 in dieser Position in Richtung der Längsachse Z einen Versatz auf, welcher durch die mittels den Druckfedern4 aufgebrachte Vorspannung definiert ist. - Wie sich aus der auseinandergezogenen schematischen Darstellung der Lenkwelle in
4 ergibt, ist die Verschiebbarkeit des zweiten Verzahnungsteils3 mittels einer Schwalbenschwanzführung bereitgestellt. Hierbei greift ein an dem zweiten Verzahnungsteil3 angeordneter Schwalbenschwanzzapfen38 in eine in der Ausnehmung5 der Zahnstange106 eingebrachte Schwalbenschwanznut52 . - Zur Positionssicherung der Druckfedern
4 weist das zweite Verzahnungsteil3 stirnseitig jeweils eine Federaufnahme36 auf. Koaxial zu den Federaufnahmen36 sind in der Ausnahme5 der Zahnstange106 Senklöcher54 vorgesehen, um die Druckfedern4 zahnstangenseitig zu positionieren und ein Herausfallen zu verhindern. Hierdurch ist eine federnde Lagerung des zweiten Verzahnungsteils3 in Richtung der Längsachse Z bereitgestellt. -
5 zeigt die Zahnstange106 aus den2 bis4 im Eingriff mit einem Lenkritzel104 in einer schematischen Seitenansicht. Aufgrund der Anordnung der Druckfedern wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Verzahnungsteil2 an die rechte Zahnflanke62 des in Zahneingriff stehenden Lenkritzelzahns6 gedrückt und das zweite Verbindungselement3 an die linke Zahnflanke64 gedrückt. Entsprechend entsteht in der Verzahnung zwischen der Zahnstange106 und dem Lenkritzel104 eine Vorspannung, wodurch ein Verzahnungsspiel unterbunden wird. - Die auf die Verzahnung wirkende Druckkraft kann hierbei auf verschiedene Weise aufgebracht werden. Einerseits kann die durch den Versatz zwischen dem ersten Verzahnungsteil
2 und dem zweiten Verzahnungsteil3 vorliegende Lückenweite L zwischen einer ersten Zahnflanke24 eines Zahns22 des ersten Verzahnungsteils2 und einer der ersten Zahnflanke24 gegenüberliegender zweiten Zahnflanke34 eines Zahns32 des zweiten Verzahnungsteils3 geringer sein, als die Zahnbreite B des Lenkritzelzahns6 . Bei einem Zusammenbau der Fahrzeuglenkung bewirkt das Einsetzen des Lenkritzels104 eine Aufweitung der Lückenweite L beziehungsweise ein Verschieben des zweiten Verzahnungsteils3 gegen die Federkraft der die Vorspannkraft erzeugenden Druckfeder4 , was zu einer Vorspannung zwischen Lenkritzel104 und Zahnstange106 führt. - Alternativ kann das zweite Verzahnungsteil
3 vor dem Zusammenbau bevorzugt mittels einer hier nicht gezeigten Vorrichtung entlang der Längsachse Z in eine definierte Position ausgelenkt werden. Nach Einsetzen des Lenkritzels104 und Entfernen der Vorrichtung drückt das zweite Verzahnungsteil3 entgegen der Richtung der Auslenkung gegen den Lenkritzelzahn6 , wodurch die Vorspannung entsteht. - Zur Erhöhung der Vorspannkraft kann nach dem Zusammenbau die nicht zur Vorspannung von Lenkritzel
104 und Zahnstange106 benötigte Druckfeder4 , hier beispielsweise die rechte Druckfeder in4 , zur nochmaligen Erhöhung der Vorspannkraft herausgenommen werden. Durch die Auswahl starker Druckfedern mit steilen Federkennlinien kann bereits bei einer geringen Auslenkung eine hohe Vorspannkraft auf das Zahnstangenlenkgetriebe aufgebracht werden. - Soweit anwendbar, können alle einzelnen Merkmale, die in den einzelnen Ausführungsbeispielen dargestellt sind, miteinander kombiniert und/oder ausgetauscht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Lenkwelle
- 10
- Eingangswelle
- 12
- Ausgangswelle
- 100
- Lenksystem
- 102
- Lenkrad
- 104
- Lenkritzel
- 106
- Zahnstange
- 108
- Spurstange
- 110
- Lenkbares Rad
- 112
- Hilfskraftunterstützung
- 114
- Hilfskraftunterstützung
- 116
- Hilfskraftunterstützung
- 118
- Drehmomentsensor
- 118’
- Drehmomentsensor
- 120
- Kardanisches Gelenk
- 2
- Erstes Verzahnungsteil
- 22
- Zahn des ersten Verzahnungsteils
- 24
- Erste Zahnflanke eines Zahns des ersten Verzahnungsteils
- 3
- Zweites Verzahnungsteil
- 32
- Zahn des zweiten Verzahnungsteil
- 34
- Zweite Zahnflanke eines Zahns des zweiten Verzahnungsteils
- 36
- Federaufnahme
- 38
- Schwalbenschwanzzapfen
- 4
- Druckfeder
- 5
- Ausnehmung
- 52
- Schwalbenschwanznut
- 54
- Senkloch
- 6
- Lenkritzelzahn
- 62
- Rechte Zahnflanke eines Lenkritzelzahns
- 64
- Linke Zahnflanke eines Lenkritzelzahns
- B
- Zahnbreite
- L
- Lückenweite
- Z
- Längsachse der Zahnstange
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011018568 A1 [0004]
Claims (10)
- Zahnstange (
106 ) für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein sich zumindest in einem Abschnitt entlang der Längsachse (Z) der Zahnstange (106 ) erstreckendes erstes Verzahnungsteil (2 ) zum Eingriff mit einem Lenkritzel (104 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ zu dem ersten Verzahnungsteil (2 ) in Richtung der Längsachse (Z) verschiebbares zweites Verzahnungsteil (3 ) vorgesehen ist und das erste Verzahnungsteil (2 ) und das zweite Verzahnungsteil (3 ) gemeinsam mit dem Lenkritzel (104 ) in Eingriff bringbar sind. - Zahnstange (
106 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verzahnungsteil (3 ) parallel zu dem ersten Verzahnungsteil (2 ) angeordnet ist. - Zahnstange (
106 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Verzahnungsteil (2 ) und dem zweiten Verzahnungsteil (3 ) mindestens ein Vorspannelement (4 ) zum Vorspannen des ersten Verzahnungsteils (2 ) gegen das zweite Verzahnungsteil (3 ) vorgesehen ist, bevorzugt zum Vorspannen des ersten Verzahnungsteils (2 ) und des zweiten Verzahnungsteils (3 ) auf jeweils gegenüberliegende Zahnflanken (62 ,64 ) des Lenkritzels (104 ). - Zahnstange (
106 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Verzahnungsteil (2 ) und dem zweiten Verzahnungsteil (3 ) mindestens zwei Vorspannelemente (4 ) vorgesehen sind, bevorzugt je ein Vorspannelement (4 ) an jedem stirnseitigen Ende des zweiten Verzahnungsteils (3 ). - Zahnstange (
106 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorspannelement (4 ) als entlang der Längsachse (Z) wirkende Druckfeder ausgebildet ist. - Zahnstange (
106 ) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verzahnungsteil (2 ) verschiebefest an der Zahnstange (106 ) angeordnet ist. - Zahnstange (
106 ) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verzahnungsteil (2 ) einstückig mit der Zahnstange (106 ) ausgebildet ist und bevorzugt durch Schmieden, Kaltumformen oder Gesenkschmieden hergestellt ist. - Zahnstange (
106 ) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verzahnungsteil (3 ) in einer sich entlang der Längsrichtung (Z) in der Zahnstange (106 ) erstreckenden Ausnehmung (5 ) angeordnet ist. - Zahnstange (
106 ) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verzahnungsteil (3 ) an der Zahnstange (106 ) in einer Linearführung verschiebbar gehalten ist, bevorzugt in einer Schwalbenschwanzführung (38 ,52 ). - Zahnstangengetriebe für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch eine Zahnstange gemäß einem der vorstehenden Ansprüche und ein mit dem ersten Verzahnungsteil (
2 ) und dem zweiten Verzahnungsteil (3 ) gemeinsam in Eingriff stehendes Lenkritzel (104 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014112167.8A DE102014112167A1 (de) | 2014-08-26 | 2014-08-26 | Zahnstange für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014112167.8A DE102014112167A1 (de) | 2014-08-26 | 2014-08-26 | Zahnstange für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014112167A1 true DE102014112167A1 (de) | 2016-03-03 |
Family
ID=53938319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014112167.8A Pending DE102014112167A1 (de) | 2014-08-26 | 2014-08-26 | Zahnstange für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014112167A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509450A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-17 | Auto-Lokari Oy, Rauma | Fahrzeug-lenkmechanismus |
DE19758251A1 (de) * | 1996-12-31 | 1998-07-02 | Samsung Electronics Co Ltd | Doppelverzahnung |
DE102011018568A1 (de) | 2011-04-26 | 2012-10-31 | Audi Ag | Zahnstangen-Lenkgetriebe für ein Fahrzeug |
-
2014
- 2014-08-26 DE DE102014112167.8A patent/DE102014112167A1/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509450A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-17 | Auto-Lokari Oy, Rauma | Fahrzeug-lenkmechanismus |
DE19758251A1 (de) * | 1996-12-31 | 1998-07-02 | Samsung Electronics Co Ltd | Doppelverzahnung |
DE102011018568A1 (de) | 2011-04-26 | 2012-10-31 | Audi Ag | Zahnstangen-Lenkgetriebe für ein Fahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014105822B4 (de) | Lenkwelle für ein Kraftfahrzeug | |
DE102013207142B4 (de) | Schneckengetriebe | |
DE102014222805B4 (de) | Rückstellmomenterzeugungsvorrichtungen | |
DE102010027553A1 (de) | Doppelritzel-Lenkgetriebe | |
WO2015169844A1 (de) | Reduktionsgetriebe und lenksystem | |
DE102019125397A1 (de) | Getriebe sowie Kraftfahrzeug mit Getriebe | |
DE102018100458A1 (de) | Getriebegehäuseeinheit und Getriebeeinheit mit keilförmigem Ausgleichselement zum Axialspielausgleich | |
DE102011006816A1 (de) | Zahnstangenlenkgetriebe | |
DE102017212073A1 (de) | Zahnstangengetriebe für ein Kraftfahrzeug | |
DE102019133406A1 (de) | Schubstangenführungsbaugruppe, Lenkaktuator sowie Verfahren zur Herstellung einer Schubstangenführungsbaugruppe | |
DE102014112167A1 (de) | Zahnstange für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs | |
DE102005021673A1 (de) | Geteilter elektromechanischer Kraftfahrzeugstabilisator mit Blockiereinrichtung und Verfahren zur Wankstabilisierung bei Ausfall oder Abschaltung des aktiven Kraftfahrzeugstabilisators | |
DE102011084535A1 (de) | Lenksystem in einem Fahrzeug | |
DE102018115937B4 (de) | Lenkradeinheit zur Erfassung einer Lenkbewegung eines Lenkrades für ein elektromechanisches Lenksystem | |
DE102012023462B4 (de) | Kraftfahrzeuglenkung mit Schneckengetriebe | |
EP2517946B1 (de) | Zahnstangen-Lenkgetriebe für ein Fahrzeug | |
DE102019115321A1 (de) | Feedback-Aktuator für eine Lenkeinrichtung | |
EP2072861B1 (de) | Verdrehsicherung mit Toleranzausgleich | |
DE102020214844A1 (de) | Lenksystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018106763A1 (de) | Aktuator | |
DE102009024830B4 (de) | Elektromechanische Lenkung | |
DE102010020229A1 (de) | Zwischenlager für elektromechanische Lenkungen | |
DE102023124630A1 (de) | Bistabiler Kniehebelaktor | |
DE102017208657A1 (de) | Überlastungsschutz eines Schneckengetriebes inkl. Anfederung der Schneckenwelle | |
DE102023211106A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Getriebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: THYSSENKRUPP PRESTA AG, LI Free format text: FORMER OWNER: THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE Free format text: FORMER OWNER: THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DF-MP DOERRIES FRANK-MOLNIA & POHLMAN PATENTAN, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: THYSSENKRUPP PRESTA AKTIENGESELLSCHAFT, LI Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI Owner name: THYSSENKRUPP PRESTA AG, LI Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DF-MP DOERRIES FRANK-MOLNIA & POHLMAN PATENTAN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: THYSSENKRUPP PRESTA AKTIENGESELLSCHAFT, LI Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP PRESTA AG, ESCHEN, LI |
|
R084 | Declaration of willingness to licence |