DE102014011647A1 - Injektionszinken in Kombination mit 2 gewellten Scheiben - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Injektionszinken in Kombination mit 2 gewellten Scheiben für landwirtschaftliche Anbau-Anhängemaschinen zur Verteilung und besonderen Einbringung von flüssigen, stickstoff- und phosphathaltigen Düngemitteln insbesondere Gülle, Gärreste, Reststoffdünger (aus verschiedenen Bereichen der Industrie) und Klärschlamm in Reihenkulturen der Landwirtschaft und des Gartenbaus, insbesondere bei der Reihenkultur Mais, als Option zum reinen Zinken aus der Anmeldung Nr. 10 2014 007960.0 Vorteilhafte Punkte der Erfindung sind, das dieser Zinken so ausgerüstet ist, dass er sowohl die Gülle (oder vergleichbares) in den Boden bringt aber gleichzeitig beim überfahren von Pflanzen nur geringe Pflanzenschäden verursacht. Weiterhin ist damit auch optimal in Hanglagen in Reihenkulturen die Gülle zu injektieren und das auch in Säbreiten übergreifenden, großen Arbeitsbreiten, zum Beispiel bei Säbreiten von 4–24 Reihen und Injektorarbeitsbreiten von 5–18 Reihen, ohne dabei bei schwankenden Zwischenabständen der Anschlussreihen die anschließenden Reihen (insbesondere bei 75 cm Reihenabstand) zu zerstören oder die Wurzeln (insbesondere beim Mais bis zum 8–10 BlattStadium) zu beschädigen (herauszureißen), auch wenn die Reihenabstände der Übergänge kleiner als 60 und größer als 90. Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nebst ihrer vorteilhaften Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. 1 zeigt den Injektionszinken in Kombination mit 2 gewellten Scheiben und Gülledüsen mit Halterung und Dosierung von 2 Schläuchen auf 2 Scheiben 2 zeigt den Injektionszinken in Kombination mit 2 gewellten Scheiben und die Gülledüsen mit Halterung und Dosierung von 3 Schläuchen auf 2 Scheiben für die Randreihen
Description
- Die Erfindung betrifft einen Injektionszinken in Kombination mit 2 gewellten Scheiben für landwirtschaftliche Anbau-Anhängemaschinen zur Verteilung und besonderen Einbringung von flüssigen, stickstoff- und phosphathaltigen Düngemitteln insbesondere Gülle, Gärreste, Reststoffdünger (aus verschiedenen Bereichen der Industrie) und Klärschlamm in Reihenkulturen der Landwirtschaft und des Gartenbaus, insbesondere bei der Reihenkultur Mais, als Option zum reinen Zinken aus der Anmeldung Nr. 10 2014 007960.0
- Vorteilhafte Punkte der Erfindung sind, das dieser Zinken so ausgerüstet ist, dass er sowohl die Gülle (oder vergleichbares) in den Boden bringt aber gleichzeitig beim überfahren von Pflanzen nur geringste Pflanzenschäden verursacht
- Weiterhin ist damit auch optimal in Hanglagen in Reihenkulturen die Gülle zu injektieren und das auch in Säbreiten übergreifenden, großen Arbeitsbreiten, zum Beispiel bei Säbreiten von 4–24 Reihen und Injektorarbeitsbreiten von 5–18 Reihen, ohne dabei bei schwankenden Zwischenabständen der Anschlussreihen die anschließenden Reihen (insbesondere bei 75 cm Reihenabstand) auszureißen oder die Wurzeln (insbesondere beim Mais bis zum 8–10 BlattStadium) extrem zu beschädigen, auch wenn die Reihenabstände (bei 75 cm Standardreihenweite) der Übergänge kleiner als 60 und größer als 90, z. B. 45 cm oder 105 cm sind.
- Bedingt durch die Ammoniak- und Wasserrahmenrichtlinie der EU muss zukünftig in Deutschland die Gülle und die flüssigen Gärreste direkt und unmittelbar insbesondere zu Mais eingearbeitet werden, sodass es nicht zu Ammoniakverflüchtigungen und Abschwemmungen in Oberflächengewässer kommt, die derzeit zu teilweise starken Nitratbelastungen in Gewässern in etlichen Regionen Deutschlands führt, in anderen Ländern steht insbesondere die optimale Nährstoffverwertung im Vordergrund, in den Niederlanden sind diese Verfahren seit 22 Jahren verpflichtend. Für die Landwirte bedeutet dies dass die Zeitspannen zur Ausbringung und Einarbeitung immer kürzer werden, da z. B. vor Mais nur innerhalb maximal 4 Wochen ausgebracht werden darf. Da Mais aber eine Reihenkultur ist und der Nährstoffbedarf erst relativ spät nach der Aussaat (4–6 Wochen) ansteigt lässt sich die Hauptdüngung auch noch relativ spät nach der Aussaat einarbeiten, das erfordert aber spezielle Reihendüngegeräte, hierbei ist z. B. die neue deutsche Düngeverordnung ab 2015 zu berücksichtigen, die selbst bei direkter Einarbeitung einen Abstand des Düngers von mindestens 1 mtr. zur Böschungsoberkante des Gewässers vorschreibt. Der Vorteil für Landwirte, Maschinengemeinschaften oder Lohnunternehmen bei der Düngung im stehenden Mais ist der Punkt dass der Zeitraum für die Ausbringung im Mais sich nahezu verdoppelt und die Kosten je Betriebsstunde des Fahrzeugs um 30–50% sinken. Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit ist auch das möglichst viele Reihen auf einmal gedüngt werden da selbst unter guten Bedingungen die Kosten je Betriebstunde für den WA 600 ECO von der Fa. Holmer bei ca. 80,-€ liegen.
- Es ist bekannt dass in den USA, Canada und Italien schon länger Güllereiheninjektionsgeräte mit 4–5–6, 7 oder 8 Elementen existieren z. B. von Bourgault, Houle, Balzer, Mainardi und Tecnosima
- Bei den Geräten von Bourgault + Yetter (Einscheibengerät) und Balzer handelt es sich um Scheibengeräte mit je einem Gülleauslauf und einer Scheibe je Scheibenelement und Zwischenreihenabstand, das Scheibengerät hat den Nachteil, das für entsprechende Arbeitstiefen, um auch 30 bis 50 m3/ha Gülle oder Gärrest einzubringen sehr hohe Drücke und große Arbeitstiefen erforderlich sind, bei feuchten Verhältnissen wie dies in Mitteleuropa oft vorhanden ist kommt es zu Strukturschäden und es sind immens hohe Zugkräfte erforderlich was damit die Reihen Zahl und Wirtschaftlichkeit begrenzt. Aus der Anmeldung Nr 10 2014 007 960.0 ist ein Gerät in Deutschland mit Federzinken und Schar angemeldet worden.
- Bei den Injektoren von Houle gibt es bei Einscheibengeräte (gleiche Nachteile wie bei Bourgault + Yetter und Balzer), sowie Scharelemente mit breiten Sweeperscharen oder Doppel-Scheibenelemente mit je einem Gülle Auslauf je Reihenzwischenabstand, diese haben den Nachteil, das die Schare bzw. Doppelscheiben (abstand ca. 30 cm) zwangsläufig nur die Hälfte des Abstands zu de Maisreihen haben, was ein sehr genaues Fahren erfordert, und gleichzeitig die Gefahr von Wurzelschäden zur Folge hat, des weiteren ist dieses System nur auf relativ ebenen Flächen einzusetzen, da durch Abtrift die breiten Schare bzw. Doppelscheiben im Seitenhang oder Hügel die die direkt anschließenden Maisreihen zerstören können. Ebenso ist das Problem, dass, wenn bei der Aussaat der Reihenkultur der Anschluss nicht genau gefahren wurde (Schwankungen von 10 cm +– sind relativ normal) ebenso die Gefahr extrem hoch ist das die Anschlussreihen zerstört werden, dies hat zur Folge das die Arbeitsbreite dieses Injektionsgerätes normal auf die Anzahl der Saatreihen des Sägerätes beschränkt werden müsste, auch Aussaat mit RTK-Systemen hilft bei der Abtrift im Hang nicht immer und man findet über diese GPS Systeme bei Hang nicht unbedingt wieder die Spuren, da die Satelliten weitergewandert sind, bzw. wegen Hanglage oder Waldabschattungen zu ungenau sind. Beim Mainardi System ZIPA 800 ist es ein Gerät mit 8 Zinkenscharelementen mit 3 Schläuchen je Zwischenreihenabstand und Gülleauslauf an einem Element eines normalen Hackgerätes, durch die Breite des Schares von ca. 30 cm ist die Problematik die gleiche wie bei den Scharelementen der Fa. Houle. Bei den Doppelscheiben oder Scharsystemen besteht beim Überfahren der Pflanzenreihe die Gefahr dass die Pflanzen komplett mit der Wurzel ausgerissen werden und vertrocknen.
- Der weitere Punkt ist das diese Systeme (wie unter 0005 beschrieben) um eine vollwertige Düngung der ersten äußere Reihe einer Reihenkultur (insbesondere Maisreihe) eines Feldes zu erreichen immer außerhalb dieser Reihe zum Feldrand oder schon im Nachbarfeld oder auf der Scheitelkante eines Entwässerungsgrabens laufen müssen, dies hat zur Folge dass das Verfahren schon gegen die deutsche Düngeverordnung 2006 verstößt (danach darf Dünger mit wesentlichen Nährstoffgehalten in der Trockenmasse von mehr als 1,5 vom Hundert Stickstoff (Gesamt-N) oder 0,5 vom Hundert Phosphat (P(tief)2O(tief)5) nur mit einem Abstand von mindestens 1 mtr. zur Scheitelkante eines Gewässers, mit Exaktdüngegeräten oder Geräten mit Grenzdüngeeinrichtung ausgebracht werden, ansonsten ist ein Abstand von mindestens 3 mtr. einzuhalten) und/oder die Kultur des anschließenden Feldes teilweise zerstört, da all diese beschriebenen Systeme keine Elemente mit der hälftigen Arbeitsbreite haben, dies ist mit allen Systemen mit Scheiben derzeit nicht zu erreichen.
- Ausgehend vom Stand der Technik (0005–0006) ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Einsatzsicherheit, Umweltverträglichkeit, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Düngerreiheninjektoren für bereits entwickelte Reihenkulturen (insbesondere für Mais bei 75 cm Reihenabstand) zu verbessern, auch bei sehr ungenau gesäten Maisbeständen.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 gelöst
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
- Die Erfindung betrifft einen eine Kombination aus Injektionszinken in Kombination mit 2 gewellten Scheiben für landwirtschaftliche Anbau-Anhängemaschinen zur Verteilung und besonderen Einbringung von flüssigen, stickstoff- und phosphathaltigen Düngemitteln insbesondere Gülle, Gärreste, Reststoffdünger (aus verschiedenen Bereichen der Industrie) und Klärschlamm in Reihenkulturen der Landwirtschaft und des Gartenbaus, insbesondere bei der Reihenkultur Mais, als Option zum reinen Zinken aus der Anmeldung Nr. 10 2014 007960.0
- Vorteilhafte Punkte der Erfindung sind, das dieser Zinken in Kombination mit 2 gewellten Scheiben so ausgerüstet ist, dass er sowohl die Gülle (oder vergleichbares) in den Boden bringt aber gleichzeitig beim überfahren von Pflanzen nur geringste Pflanzenschäden verursacht auch wenn die Reihenabstände (bei 75 cm Standardreihenweite) der Übergänge kleiner als 60 und größer als 90, z. B. 45 cm oder 105 cm sind und dass es sowohl die 1 mtr. Regel der deutschen Düngeverordnung optimal einhält (danach darf Dünger mit wesentlichen Nährstoffgehalten in der Trockenmasse von mehr als 1,5 vom Hundert Stickstoff, Gesamt-N oder 0,5 vom Hundert Phosphat P2O5 nur mit einem Abstand von mindestens 1 mtr. zur Scheitelkante eines Gewässers, mit Exaktdüngegeräten oder Geräten mit Grenzdüngeeinrichtung ausgebracht werden, ansonsten ist ein Abstand von mindestens 3 mtr. einzuhalten) als auch eine vollwertige Düngung der ersten, äußere Reihe einer Reihenkultur (insbesondere Maisreihe) eines Feldes, innerhalb des Feldes zwischen der 1. und 2.
- Reihe der Kultur erreichen kann. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird den abhängigen Ansprüchen entsprechend ausgestaltet. Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nebst ihrer vorteilhaften Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
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1 zeigt den Injektionszinken in Kombination mit 2 gewellten Scheiben und Gülledüsen mit Halterung und Dosierung von 2 Schläuchen auf 2 Scheiben -
2 zeigt den Injektionszinken in Kombination mit 2 gewellten Scheiben und die Gülledüsen mit Halterung und Dosierung von 3 Schläuchen auf 2 Scheiben für die Randreihen
Claims (2)
- Kombination aus Injektionszinken und 2-Scheibenmodul für landwirtschaftliche Anbau-Anhängemaschinen zur Verteilung und besonderen Einbringung von flüssigen, stickstoff- und phosphathaltigen Düngemitteln insbesondere Gülle, Gärreste, Reststoffdünger (aus verschiedenen Bereichen der Industrie) und Klärschlamm in Reihenkulturen der Landwirtschaft und des Gartenbaus, insbesondere bei der Reihenkultur Mais, besonders dadurch gekennzeichnet, dass der gedrehte Ausbringfederzinken für die Düngung zwischen den Reihen mit je einem 2-Scheibenmodul mit 15 cm Scheibenabstand ausgerüstet wird, jede Scheibe ist nur mit einer Gummi-Düse ausgerüstet, die direkt hinter der gewellten Scheibe, die den Boden öffnet die Gülle-Gärrest einlaufen lässt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das jeder dieser Zinken ist mit einem Einlaufsystem für die Dünger, ausgerüstet werden kann um insbesondere Gülle bzw. Gärrreste nicht nur mit 2 Schlauchzuführungen auszustatten, sondern auch mit 3 Zuführungen, nur dadurch wird erreicht das die jeweils außenliegenden Reihen 100% der Düngemenge bekommen, da diese sonst nur 50% bekommen, würden, da auf der gegenüberliegenden Seite der Reihe kein Zinken sitzt, um eben die Düngeverordnung ein zuhalten. Diese Vorrichtung von 3 auf 2 Schläuche ist der Anspruch von 2.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3320765A1 (de) * | 2016-11-11 | 2018-05-16 | Fliegl Agrartechnik GmbH | Scheibenschlitzeinheit für eine gülleausbringvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8416288U1 (de) * | 1984-05-26 | 1984-09-06 | FTS Fördertechnik Streicher GmbH, 7988 Wangen | Vorrichtung zum verteilen und dosieren von guelle fuer die landwirtschaft |
DE69308093T2 (de) * | 1992-08-20 | 1997-08-21 | Lmc Gennep B V | Bodendüngervorrichtung und Schneide dafür |
US8550019B1 (en) * | 2010-12-15 | 2013-10-08 | Vti, L.L.C. | Slurry applicator for an agriculture machine |
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