DE102014008408B4

DE102014008408B4 - Axle

Info

Publication number: DE102014008408B4
Application number: DE102014008408.6A
Authority: DE
Inventors: Jörg Ebert; Hartmut Pack; Phillipp Orlikowski
Original assignee: Ebert-Consulting GmbH
Current assignee: Pack Hartmut De
Priority date: 2014-06-13
Filing date: 2014-06-13
Publication date: 2017-04-06
Anticipated expiration: 2034-06-14
Also published as: DE102014008408A1

Abstract

Achsaufhängung mit einem Achskörper (2), der an einem Achslenker (4) befestigt ist, der mit seinem einen Ende verschwenkbar und mit seinem anderen Ende unter Zwischenlagerung einer Luftfeder (20) an einem Fahrzeugrahmen befestigt ist, wobei der Achslenker (4) eine Kröpfung (10) aufweist, die eine Anlagefläche zur Anlage des Achskörpers ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Achslenker (4) einen Anlagebereich zur unmittelbaren Anlage des Achskörpers ausbildet, in dem der Achskörper (2) gegen den Achslenker (4) anliegt, dass an dem Achslenker (4) eine Verzahnung (26) angebracht ist, deren Festigkeit höher als die entsprechende Festigkeit des Achskörpers (2) ist, und dass bei an der Anlagefläche anliegendem Achskörper (2) die Verzahnung (26) in eine Gegenfläche des Achskörpers (2) eingedrückt ist.Axle suspension with an axle body (2) which is fixed to a axle guide (4) which is pivotally mounted at one end and at its other end with intermediate storage of an air spring (20) on a vehicle frame, wherein the axle guide (4) is a crank (10), which forms a contact surface for the installation of the axle body, characterized in that the axle guide (4) forms a contact area for direct abutment of the axle body, in which the axle body (2) abuts against the axle guide (4), that on the Achslenker (4) has a toothing (26) is mounted, the strength of which is higher than the corresponding strength of the axle body (2), and in that resting on the contact surface Achskörper (2) the toothing (26) in a mating surface of the axle body (2) is pressed in.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Achsaufhängung mit den oberbegrifflichen Merkmalen von Anspruch 1.The present invention relates to an axle suspension with the preamble features of claim 1.

Eine gattungsgemäße Achsaufhängung ist beispielsweise aus der DE 199 46 802 C2 bekannt. Bei diesem Stand der Technik ist zwischen dem Achslenker und dem Achskörper ein Ausgleichsformstück vorgesehen, welches eine verbesserte Halterung des Achskörpers gegen den Achslenker im Bereich der Kröpfung erlauben soll. Das Ausgleichsformstück vergrößert den Abstand zwischen der Mittellängsachse des Achskörpers und einem Längsträger des Fahrzeuges, der bei der gattungsgemäßen Achsaufhängung vorgesehen ist. Grundsätzlich soll dieser Abstand, der auch als Fahrhöhe bezeichnet wird, möglichst gering ausgebildet sein, was vor allem durch die Kröpfung des Achslenkers bewirkt wird. Das Ausgleichsformstück erhöht darüber hinaus Setzbeträge zum Halten des Achskörpers. Des Weiteren ist dafür Sorge zu tragen, dass das Ausgleichsstück nicht verrutscht und so die gewünschte Lagegenauigkeit zwischen Achslenker und Achskörper beeinträchtigt wird. Ferner macht das Ausgleichsformstück die Montage aufwendig.A generic axle suspension is for example from the DE 199 46 802 C2 known. In this prior art, a compensation fitting is provided between the wishbone and the axle body, which should allow an improved mounting of the axle body against the wishbone in the range of cranking. The compensating fitting increases the distance between the central longitudinal axis of the axle body and a longitudinal member of the vehicle, which is provided in the generic axle suspension. Basically, this distance, which is also referred to as the ride height, be designed to be as low as possible, which is mainly caused by the crank of the wishbone. The compensating fitting also increases set amounts for holding the axle body. Furthermore, it must be ensured that the compensation piece does not slip and thus the desired positional accuracy between the wishbone and the axle body is impaired. Furthermore, the compensation fitting makes the assembly consuming.

Die vorbekannte Lösung ist aufwendig, da sie die Herstellung und Montage eines weiteren Bauteils im Anlagebereich zwischen dem Achslenker und dem Achskörper bedingt, welches die Verdrehfestigkeit der beiden Teile nicht wesentlich erhöht. Auch können bei metallischen Paarungen im Fügebereich zwischen dem Achskörper und dem Achslenker, wenn beide Teile unmittelbar gegeneinander anliegen, Abrieb und Korrosion auftreten.The previously known solution is expensive because it requires the production and installation of another component in the contact area between the wishbone and the axle body, which does not significantly increase the torsional strength of the two parts. Also, in metal pairings in the joining region between the axle body and the axle guide, when both parts abut directly against each other, abrasion and corrosion occur.

Bei der aus der WO 2011/059312 A1 bekannten Lösung, die ebenfalls als gattungsgemäß angesehen werden kann, liegt der Achskörper unmittelbar in der Kröpfung des Achslenkers an. Diese Achsaufhängung hat eine sich in axialer Richtung des Achskörpers erstreckende und an einer Innenumfangsfläche der Kröpfung ausgebildete Längsrippe mit halbkreisförmigem Querschnitt, die in eine korrespondierend ausgeformte Nut eingreift, um die Verdrehfestigkeit der beiden Teile zu erhöhen. Allerdings ist auch diese Ausgestaltung aufwendig, da die Längsrippe und die Nut zunächst hergestellt und beim Fügen von Achslenker und Achskörper exakt relativ zueinander positioniert werden müssen, um die gewünschte Verdrehsicherung zu erreichen. Darüber hinaus schwächt jede Oberflächenbearbeitung des Achskörpers, insbesondere die Ausgestaltung einer Längsnut in dem Achskörper die Torsionssteifigkeit des Selben, auf die es bei den gattungsgemäßen Achsaufhängungen ganz maßgeblich ankommt.At the time of the WO 2011/059312 A1 known solution, which can also be regarded as generic, the axle body is located directly in the crank of the wishbone. This axle suspension has a longitudinal rib of semicircular cross-section extending in the axial direction of the axle body and formed on an inner circumferential surface of the crank, which engages in a correspondingly shaped groove in order to increase the torsional strength of the two parts. However, this embodiment is complicated, since the longitudinal rib and the groove initially produced and must be positioned exactly relative to each other during joining of axle guide and axle body in order to achieve the desired rotation. In addition, any surface processing of the axle body, in particular the design of a longitudinal groove in the axle body weakens the torsional stiffness of the same, to which it arrives quite decisively in the generic axle suspensions.

Eine ähnliche Lösung ist aus der EP 1 334 848 B1 bekannt. Bei dieser ist in einem Stützteil, welcher zwischen dem Achslenker und dem Achskörper angeordnet ist und die Kröpfung im Sinne der vorliegenden Erfindung ausbildet, ein Sicherungskörper angeordnet, der das Stützteil durchsetzt und in einer kalt geformten Ausnehmung des Achskörpers einerseits und einer Aussparung des Achslenkers andererseits eingreift, um beide Teile verdrehsicher miteinander zu verbinden.A similar solution is from the EP 1 334 848 B1 known. In this is arranged in a support member which is arranged between the wishbone and the axle body and the crank according to the present invention, a fuse body arranged, which passes through the support member and engages in a cold-shaped recess of the axle body on the one hand and a recess of the axle guide on the other to connect both parts against rotation.

Eine weitere Achsaufhängung offenbart die DE 10 2006 049 390 B4 . Bei dieser vorbekannten Lösung wird ein Achskörper mit Stützelementen verschweißt, die an die Kontur eines im Anlagebereich gekröpften Achslenkers angepasst sind, so dass sich eine verdrehfeste Anlage des Achskörpers an dem Achslenker ergibt.Another axle suspension reveals the DE 10 2006 049 390 B4 , In this known solution, an axle body is welded to support elements which are adapted to the contour of a bent in the contact area axle guide, so that there is a rotationally fixed contact of the axle body to the wishbone.

Die obigen Beispiele belegen, dass es an Vorschlägen nicht gefehlt hat, wie Achskörper und Achslenker möglichst gut und verdrehfest miteinander verbunden werden können. Soweit beide Teile unmittelbar oder unter Zwischenlage eines weiteren Bauteils, das – soweit insbesondere ein sich im Wesentlichen gerade erstreckender Achslenker zur Anwendung kommt – die Kröpfung im Sinne der vorliegenden Erfindung ausbilden kann, gegeneinander verschraubt werden, besteht ferner das Problem von Abrieb. Da die aneinander liegenden Teile üblicherweise aus Stahl gebildet sind – der Achslenker besteht üblicherweise aus einem Federstahl (beispielsweise 54CrMoV4), der Achskörper besteht beispielsweise aus St52-3, entsprechend S355 – ergibt sich das zusätzliche Problem von Reibkorrosion, so dass die beiden Teile im Fügebereich Korrosion aufweisen, wenngleich die eingesetzten Werkstoffe für sich eine relativ gute Korrosionsbeständigkeit haben.The above examples show that there was no lack of suggestions as to how the axle beam and the wishbone can be connected to each other as well as possible. Insofar as both parts, directly or with the interposition of a further component, which - insofar as in particular a substantially straight extending axle guide is used - can form the offset within the meaning of the present invention, are bolted together, there is also the problem of abrasion. Since the adjacent parts are usually formed of steel - the wishbone is usually made of a spring steel (for example, 54CrMoV4), the axle body consists for example of St52-3, corresponding to S355 - there is the additional problem of fretting corrosion, so that the two parts in the joint area Have corrosion, although the materials used have a relatively good corrosion resistance.

Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine positionsunabhängige Achsaufhängung zu schaffen, die in verbesserter Weise eine Verbindung zwischen dem Achskörper und dem Achslenker bei möglichst geringer Fahrhöhe erlaubt.The present invention is based on the problem of providing a position-independent axle suspension, which allows in an improved manner a connection between the axle body and the wishbone at the lowest possible ride height.

Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine Achsaufhängung mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen.To solve this problem, an axle suspension with the features of claim 1 is proposed by the present invention.

Diese zeichnet gegenüber dem gattungsbildenden Stand der Technik dadurch aus, dass der Achslenker in dem Anlagebereich zu dem Achskörper einer Anlagefläche zur Anlage des Achskörpers ausbildet und dass an dem Achslenker eine Verzahnung angebracht ist, deren Festigkeit höher als die entsprechende Festigkeit des Achskörpers ist. Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird auf ein Ausgleichsformstück oder ein anderes Bauteil verzichtet, welches zwischen dem Achskörper und dem Achslenker vorgesehen sein kann. Vielmehr bildet der Achslenker den Anlagebereich zu dem Achskörper unmittelbar aus. Der Achslenker liegt dabei im Bereich des Achskörpers an dem Achslenker an. Der Achslenker hat erfindungsgemäß eine Verzahnung, deren Festigkeit höher als die entsprechende Festigkeit des Achskörpers ist. Als Festigkeit in diesem Sinne wird insbesondere die Dehngrenze R_p0,2 angesehen.This is distinguished from the generic state of the art in that the wishbone in the contact area to the axle of a contact surface for abutment of the axle body and that on the wishbone, a toothing is mounted, whose strength is higher than the corresponding strength of the axle. In the proposal according to the invention is dispensed with a compensating fitting or other component, which may be provided between the axle and the wishbone. Rather, the forms Axle link the investment area to the axle body directly from. The wishbone rests in the region of the axle body on the wishbone. The wishbone according to the invention has a toothing whose strength is higher than the corresponding strength of the axle body. As strength in this sense, in particular the yield strength R _{p0,2 is} considered.

Die Verzahnung bewirkt eine Formschlussverbindung durch Verpressen von Achskörper und Achslenker gegeneinander. So kann auf eine gesonderte Herstellung von Formschlusselementen, die in definierter Weise ineinander greifen und aufeinander abgestimmt werden, auf Seiten des Achslenkers und des Achskörpers verzichtet werden. Es ist lediglich notwendig, die Verzahnung vorzusehen. Diese Verzahnung drückt sich beim Anlegen von Achskörper und Achslenker in die zunächst im Wesentlichen ebene Gegenfläche ein, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen den Zähnen der Verzahnung und der Gegenfläche bewirkt ist.The toothing causes a positive connection by pressing axle body and axle link against each other. Thus, it is possible to dispense with a separate production of positive-locking elements, which engage in one another in a defined manner and are matched to one another, on the side of the axle guide and the axle body. It is only necessary to provide the teeth. This toothing presses when creating the axle body and wishbone in the first substantially flat counter surface, so that a positive connection between the teeth of the toothing and the counter surface is effected.

Als Verzahnung im Sinne der vorliegenden Erfindung wird bereits jede Rauhigkeit angesehen die geeignet ist, hinreichend tief in das Material des Achskörpers einzudringen, so dass die gewünschte Formschlussverbindung erzeugt wird. Eine Verzahnung ist bereits bei einem R_z > 10 μm, bevorzugt einem R_z > 30 μm und besonders bevorzugt einem R_z von 50 μm und mehr gegeben. Kleinere Rauhigkeiten die eine Verzahnung im Sinne der vorliegenden Erfindung ausbilden, können beispielsweise durch Plasmaspritzen an der Oberfläche des Achslenkers aufgebracht sein. Die Verzahnung ist üblicherweise nicht stoffidentisch zu dem Achslenker ausgebildet. Es hat sich gezeigt, dass die Ausgestaltung von Zähnen in dem Material des Achslenkers als Kerben wirken, die eine entsprechende Kerbwirkung an dem Achslenker zeigen, so dass dieser spontan versagen kann.As a toothing in the context of the present invention, any roughness is already considered which is suitable to penetrate sufficiently deep into the material of the axle body, so that the desired form-fitting connection is produced. A toothing is already given at an R _z > 10 μm, preferably an R _z > 30 μm and more preferably an R _z of 50 μm and more. Smaller roughnesses which form a toothing in the sense of the present invention can be applied, for example, by plasma spraying on the surface of the axle guide. The toothing is usually not formed material identical to the wishbone. It has been found that the design of teeth in the material of the wishbone act as notches, which show a corresponding notch effect on the wishbone, so that it can spontaneously fail.

Als Kröpfung im Sinne der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise jede Ausgestaltung angesehen werden, welche den im Wesentlichen zylindrischen Achskörper teilumfänglich umgibt. Die Kröpfung muss nicht zwingend durch Formgestaltung des Achskörper als solches ausgebildet sein. Die Kröpfung gewährleistet eine relativ geringe Fahrhöhe. Als Kröpfung wird aber insbesondere eine kurvenförmige Ausbiegung des länglichen Achslenkers als solches verstanden, in die der Achskörper über einen gewissen umfänglichen Bereich angelegt werden kann.As a crank in the sense of the present invention, each embodiment can be considered, which surrounds the substantially cylindrical axle body part of the circumference. The crank does not necessarily have to be formed by shaping the axle body as such. The crank ensures a relatively low ride height. As a crank but especially a curved deflection of the elongated axle guide is understood as such, in which the axle can be applied over a certain circumferential area.

Der erfindungsgemäße Vorschlag ist gegenüber dem aus der DE 101 18 696 A1 bekannten Vorschlags verbessert. Dieser Stand der Technik schlägt eine zwischen dem Achslenker und dem Achskörper angeordnete Achsplatte mit einer Zahnstruktur vor, die in Eckbereichen vorgesehen ist um mit den Eckbereichen eines als Rechteckprofil ausgebildeten Achskörpers zusammenzuwirken. Die Verzahnung soll sich in den Achskörper eingraben. Die Achsplatte erhöht indessen die Fahrhöhe, was unerwünscht ist. Desweiteren ergeben sich auch durch die Achsplatte Setzbeträge. Schließlich ist die Achsplatte bei der Montage zu halten, bevor alle Teile gegeneinander verspannt und miteinander befestigt sind.The proposal according to the invention is opposite to that from the DE 101 18 696 A1 known proposal improved. This prior art proposes an axle plate arranged between the axle guide and the axle body with a tooth structure which is provided in corner regions in order to cooperate with the corner regions of an axle body designed as a rectangular profile. The toothing should dig into the axle body. Meanwhile, the axle plate increases the ride height, which is undesirable. Furthermore, also result from the axle plate Setzbeträge. Finally, the axle plate is to be held during assembly before all parts are braced against each other and secured together.

Bei der erfindungsgemäßen Lösung hingegen befindet sich die Verzahnung im Anlagebereich zwischen dem Achskörper und dem Achslenker. Dort ist zwischen dem Achslenker und dem Achskörper im Wesentlichen kein, die Fahrhöhe vergrößernder, gesonderter Körper vorgesehen. Lediglich die Verzahnung trägt geringfügig auf und überragt die Oberfläche des Achslenkers.In the solution according to the invention, however, the toothing is in the contact area between the axle and the wishbone. There is essentially no, the ride height magnifying, separate body provided between the wishbone and the axle body. Only the teeth wear slightly and surmounted the surface of the wishbone.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist ein Achslappen vorgesehen, der ebenfalls eine Verzahnung im Sinne der vorliegenden Erfindung aufweist. Dieser Achslappen ist gegenüberliegend zu dem Achslenker angeordnet und liegt an dem Achskörper an. Regelmäßig wird der Achslappen unter Einschluss von Briden an dem Achslenker befestigt. Die zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung für die Verzahnung an dem Achslenker gemachten Anmerkungen und Weiterbildungen gelten auch für die Verzahnung an dem Achslappen.According to a preferred embodiment of the present invention, a Achslappen is provided, which also has a toothing in the context of the present invention. This Achslappen is disposed opposite to the wishbone and is applied to the axle body. Regularly, the axle lobe is attached to the wishbone, including brackets. The remarks and developments made for the description of the present invention for the toothing on the axle guide also apply to the toothing on the axle lobe.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Verzahnung an einem Verzahnungselement ausgebildet.According to a preferred embodiment of the present invention, the toothing is formed on a toothed element.

Das Verzahnungselement kann mit dem Achslenker verschweißt, verklebt, verschraubt, verklemmt oder verlötet sein. Das Verzahnungselement ist vorzugsweise aus einem Hartstoff gebildet, beispielsweise aus TiN oder WC. Dabei wird beispielsweise eine Hartstoffplatte mit dem jeweils anderen Teil in der zuvor beschriebenen Weise vorzugsweise verbunden. Alternativ kann Hartstoff zur Ausbildung der Verzahnung auch auf den Achslenker und/oder den Achskörper aufgetragen werden, um die Verzahnung im Sinne der vorliegenden Erfindung auszubilden. Dabei eignet sich insbesondere das Plasmasprayen für das Ausbilden einer solchen Verzahnung.The toothed element can be welded, glued, screwed, clamped or soldered to the wishbone. The toothed element is preferably formed from a hard material, for example from TiN or WC. In this case, for example, a hard material plate is preferably connected to the respective other part in the manner described above. Alternatively, hard material for forming the toothing can also be applied to the wishbone and / or the axle body in order to form the toothing in the sense of the present invention. In particular, the plasma spraying is suitable for the formation of such a toothing.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung hat die Verzahnung indes üblicherweise mehrere Reihen von parallel zueinander angeordneten Zähnen. Diese Zähne erstrecken sich vorzugsweise parallel zu dem Achskörper, d. h. in dessen axialer Erstreckung und rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des Achskörpers, um eine möglichst gute Verdrehsicherung zu erreichen. Da solche Zähne mit definierter Geometrie an einem separaten Verzahnungselement angeordnet sind, welches über eine Anlagefläche an dem Achslenker anliegt, können die Zähne nicht als Kerben zu dem Achslenker wirken und Ausgangspunkt von Rissen sein.However, according to a preferred embodiment of the present invention, the toothing usually has a plurality of rows of teeth arranged parallel to one another. These teeth preferably extend parallel to the axle body, ie in its axial extension and at right angles to the circumferential direction of the axle body in order to achieve the best possible rotation. Since such teeth are arranged with a defined geometry on a separate toothed element, which rests on a contact surface on the wishbone, The teeth can not act as notches to the wishbone and be the starting point of cracks.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das Verzahnungselement in einer durch Warmumformung des Achslenkers ausgebildeten Ausnehmung aufgenommen. Diese warmumgeformte Ausnehmung ist dabei allerhöchstens teilweise spanend bearbeitet. Insbesondere ist der Grund der Ausnehmung üblicherweise nicht spanend verarbeitet, sondern durch das Warmumformen für sich gebildet, beispielsweise über einen in den Achslenker beim Schmieden eindrückenden Stempel. Die Ausnehmung kann beispielsweise eine rotationssymmetrische Grundform haben. Durch Nachbearbeitung der Umfangsfläche dieser Ausnehmung wird eine Anlagefläche zu dem Verzahnungselement gebildet, welches dementsprechend nicht auf dem Grund der Ausnehmung anliegt, sondern an den Umfangs- bzw. Flankenflächen. Im Falle einer rechteckigen Ausnehmung werden üblicherweise lediglich gegenüberliegende Flankenflächen bearbeitet, um eine definierte Anlagefläche für das Verzahnungselement auszubilden.According to a preferred development of the present invention, the toothed element is received in a recess formed by hot working of the axle guide. This hot formed recess is machined at most partially machined. In particular, the base of the recess is usually not processed by machining, but formed by the hot forming for themselves, for example via an impressing in the wishbone punch. The recess may for example have a rotationally symmetric basic shape. By reworking the peripheral surface of this recess, a contact surface is formed to the toothed element, which accordingly does not rest on the bottom of the recess, but on the peripheral or flank surfaces. In the case of a rectangular recess, only opposing flank surfaces are usually machined in order to form a defined contact surface for the toothed element.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung hat die Ausnehmung als Ergebnis einer spanenden Bearbeitung zumindest eine konische Flankenfläche, an welcher das Verzahnungselement abgestützt ist. Im Falle eines Verzahnungselementes mit der wesentlichen kreisförmigen Grundfläche ist die konische Flankenfläche nach Art eines Kegelstumpfes ausgeformt und stützt das Verzahnungselement umfänglich ab. Das Verzahnungselement ist bei dieser bevorzugten Weiterbildung insbesondere in die Ausnehmung eingepresst. Im Falle einer rechteckigen Ausnehmung reicht es, gegenüberliegende Flankenflächen konisch auszubilden und hier gegen das Verzahnungselement anzulegen. Die zuvor diskutierten Ausgestaltungen mit einer warmumgeformten Ausnehmung, die lediglich an ihrem Umfang spanend bearbeitet ist, begegnet dem Problem der Kerbwirkung in dem durch Schmieden hergestellten Achslenkers. Die Ausgestaltung vermeidet Kerben, welche den Achslenker mechanisch schwächen können.According to a preferred embodiment of the present invention, the recess has as a result of a machining at least one conical flank surface on which the toothed element is supported. In the case of a toothed element with the essential circular base surface, the conical flank surface is shaped in the manner of a truncated cone and supports the toothed element circumferentially. The toothed element is in particular pressed into the recess in this preferred development. In the case of a rectangular recess, it is sufficient to conically form opposite flank surfaces and to apply them here against the toothed element. The previously discussed embodiments with a hot formed recess machined only on its circumference addresses the problem of notch effect in the axle guide manufactured by forging. The design avoids notches, which can mechanically weaken the wishbone.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Verzahnung jeweils an gegenüberliegenden Wangenflächen der Kröpfung vorgesehen. Bei dieser bevorzugten Weiterbildung wird davon ausgegangen, dass die Kröpfung Wangenflächen ausbildet, die in einem Winkel von etwa 60° zueinander ausgerichtet sind und insbesondere bei einem Achskörper mit rotationssymmetrischem Querschnitt jeweils über einen Winkelbereich von zwischen 5 und 15° flächig an der jeweiligen Außenumfangsfläche des Achskörpers anliegen. In diesem Anlagebereich ist jeweils eine Verzahnung vorgesehen, vorzugsweise mit dem Achslenker im Bereich der Kröpfung verbunden, um die gewünschte gute Verdrehsicherung zu schaffen, ohne dass die Gefahr besteht, dass Reibmartensit entsteht.According to a preferred embodiment of the present invention, the toothing is provided in each case on opposite cheek surfaces of the offset. In this preferred embodiment, it is assumed that the offset forms cheek surfaces which are aligned at an angle of approximately 60 ° to each other and, in particular in the case of an axle body with a rotationally symmetrical cross section, over an angular range of between 5 and 15 ° flat on the respective outer peripheral surface of the axle body issue. In this investment area, a toothing is provided in each case, preferably connected to the wishbone in the region of the crank, in order to provide the desired good rotation, without the risk that Reibmartensit arises.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird die Verzahnung durch einen, vorzugsweise mehrere Hartstoffkörper gebildet. Diese Hartstoffkörper können für sich mehrere Zähne oder aber jeweils einen einzigen Zahn ausbilden. Die Hartstoffkörper – wie im Übrigen bevorzugt sämtliche, die Verzahnung ausbildenden Elemente – haben bevorzugt eine Festigkeit R_P0,2, die größer ist als die entsprechende Festigkeit des Achslenkers und des Achskörpers. Der Hartstoffkörper ist in einer Gummimatrix eingebettet, die ein Formstück bildet. Dieses Gummiformstück ist gegen den Achskörper angelegt. Das Gummiformstück ist üblicherweise in einer Ausnehmung aufgenommen, die genau auf die Abmessung des Gummiformstücks angepasst ist, so dass das Gummiformstück für sich keine erhebliche Ausgleichsbewegung innerhalb der sie aufnehmenden Ausnehmung durchführen kann. Bei der Montage legt sich der Achskörper gegen die Zähne an. Diese werden mit zunehmenden Anpressdruck nicht nur in den Achskörper, sondern auch tiefer in das Gummiformstück eingedrückt, bis schließlich entweder aufgrund der Inkompressibilität des Gummikörpers oder aufgrund von weiteren, die Bewegung der Hartstoffkörper einschränkende Anschläge diese relativ zu dem Achslenker lagepositioniert sind und lediglich tiefer in den Achskörper eindringen. Auch durch diese bevorzugte Ausgestaltung lässt sich eine solide formschlüssige und lageunabhängige Verbindung zwischen dem Achskörper und dem Achslenker sicherstellen.According to a preferred development of the present invention, the toothing is formed by one, preferably several hard material bodies. These hard bodies can form several teeth for themselves or one tooth each. The hard material bodies - as otherwise preferred, all the elements forming the teeth - preferably have a strength R _P0.2 which is greater than the corresponding strength of the axle guide and the axle body. The hard material body is embedded in a rubber matrix, which forms a shaped piece. This rubber molded piece is applied against the axle body. The rubber molded piece is usually received in a recess which is precisely adapted to the dimension of the rubber molded piece, so that the rubber molded piece can not carry out any significant compensation movement within the receiving recess. During assembly, the axle body lays against the teeth. These are pressed with increasing contact pressure not only in the axle body, but also deeper in the rubber molded until finally either due to the incompressibility of the rubber body or due to further, the movement of the hard body limiting stops these are positionally positioned relative to the wishbone and only deeper into the Achskörper penetrate. Also by this preferred embodiment, a solid form-fitting and position-independent connection between the axle and the wishbone can be ensured.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Achslenker einen Anlagevorsprung zur Halterung des Achskörpers auf. Dieser Anlagevorsprung ist üblicherweise beidseitig des Achslenkers vorgesehen und überragt dessen länglichen Grundkörper in Richtung der Achserstreckung des Achskörpers. Jeder Anlagevorsprung dient der Halterung des Achskörpers, üblicherweise über Briden, die auch den Achskörper umgreifen. Der Anlagevorsprung kann einteilig an dem Achslenker ausgeformt sein. Alternativ kann der Anlagevorsprung auch durch Schweißen oder Kaltfügetechniken daran befestigt sein.According to a further preferred embodiment, the axle guide on a bearing projection for holding the axle body. This investment projection is usually provided on both sides of the axle guide and projects beyond its elongate base body in the direction of the axis extension of the axle body. Each abutment serves to hold the axle body, usually on Briden, which also encompass the axle body. The abutment may be integrally formed on the wishbone. Alternatively, the abutment may also be secured thereto by welding or cold joining techniques.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:Further details and advantages of the present invention will become apparent from the following description of an embodiment in conjunction with the drawings. In this show:

1: eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Achsaufhängung; 1 a perspective side view of an embodiment of an axle suspension according to the invention;

2: eine perspektivische unterseitige Ansicht eines Details des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ohne Achskörper; 2 : a perspective underside view of a detail of the in 1 shown embodiment without axle body;

3: eine perspektivische Ansicht in etwa entsprechend 2 ohne den Achskörper für ein zweites Ausführungsbeispiel von Verzahnung und Achslenker und 3 : a perspective view approximately corresponding 2 without the axle body for a second embodiment of toothing and axle link and

4: die Längsschnittdarstellung entlang der Linie IV-IV gemäß 3. 4 : The longitudinal sectional view taken along the line IV-IV according to 3 ,

Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Achsaufhängung mit einem rohrförmigen Achskörper 2 mit rotationssymmetrischen Querschnitt und einem Achslenker 4, der mit seinem einem Ende verschwenkbar an einer Stütze 6 gelagert ist, die einen Stoßdämpfer (8) endseitig abstützt, dessen anderes Ende im Bereich einer Kröpfung 10 mit dem Achslenker 4 verbunden ist. Hierzu liegt im Bereich der Kröpfung 10 auf dem Achslenker 4 eine Federplatte 12 auf, an welcher der Stoßdämpfer 8 befestigt ist. Die Federplatte 12 weist beiderseits des Achslenkers 4, d. h. in Achsrichtung des Achskörpers 2 vor und hinter dem eigentlich Achslenker Anlagevorsprünge 14 auf, die von Briden 16 umgriffen sind, welche gegen einen unterseitig den Achskörper 4 umgreifenden Achslappen 18 widergelagert und dagegen verspannt sind. Dadurch ist der Achskörper 2 an dem Achslenker 4 gehalten.The 1 shows an embodiment of an axle suspension according to the invention with a tubular axle body 2 with rotationally symmetrical cross section and a wishbone 4 , with one end pivoting on a support 6 is stored, which is a shock absorber ( 8th ) Endseitig supported, the other end in the region of a crank 10 with the wishbone 4 connected is. This is in the area of the bend 10 on the wishbone 4 a spring plate 12 on which the shock absorber 8th is attached. The spring plate 12 has both sides of the axle guide 4 , ie in the axial direction of the axle body 2 in front of and behind the actual wishbone system 14 on, by Briden 16 are encompassed, which against a lower side of the axle body 4 encompassing axle lobe 18 resisted and strained against it. This is the axle body 2 on the wishbone 4 held.

An seinem der Stütze 6 gegenüberliegenden Ende ist der Achslenker 4 mit einem Federbalg 20 verbunden und über diesen gegenüber einem nicht gezeigten Träger eines Fahrzeuges abgestützt.At his the prop 6 opposite end is the wishbone 4 with a bellows 20 connected and supported via this against a support, not shown, of a vehicle.

Die 2 erlaubt einen Blick auf Wangenflächen 22 die in einem Winkel von etwa 60° zueinander ausgerichtet sind und die Anlageflächen zur Anlage des Achskörpers 2 ausbilden. Eine zu dem Achskörper 2 gerichtete Oberfläche 24 des Achslenkers 4 ist jeweils im Bereich der Wangenflächen 22 von einer Verzahnung 26 überragt. Diese Verzahnung 26 ist an einen in 4 verdeutlichten Verzahnungselement 28 mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet, welches in eine an dem Achslenker 4 ausgebildete Ausnehmung 30 eingesetzt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 hat das Verzahnungselement 28 mehrere Reihen von identisch ausgebildeten Zähnen. Die Reihen sind parallel zu der axialen Erstreckung des Achskörpers ausgerichtet.The 2 allows a view of cheek surfaces 22 which are aligned at an angle of about 60 ° to each other and the contact surfaces for abutment of the axle body 2 form. One to the axle body 2 directed surface 24 of the wishbone 4 is in each case in the area of the cheek areas 22 from a gearing 26 surmounted. This gearing 26 is at an in 4 clarified toothing element 28 formed with a rectangular base, which in one of the wishbone 4 trained recess 30 is used. According to the embodiment 2 has the toothing element 28 several rows of identically formed teeth. The rows are aligned parallel to the axial extent of the axle body.

Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind die Verzahnungselemente 28 jeweils mit runder Grundfläche ausgebildet und haben gleichfalls Zahnreihen, die sich parallel zu der Achserstreckung des Achskörpers 2 erstrecken. Der Anlagevorsprung 14 wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einteilig durch den Achslenker 4 ausgebildet, so dass jedenfalls zur Befestigung der Briden 16 keine Federplatte 14 notwendig ist. Eine solche Federplatte wird aber üblicherweise zumindest vorgesehen und mit den Briden gesichert, um den Stoßdämpfer 8 an dem Achslenker 4 zu befestigen.In the alternative embodiment according to 3 are the gear elements 28 each formed with a round base and also have rows of teeth, which are parallel to the axis extension of the axle body 2 extend. The investment advantage 14 is in the embodiment shown in one piece by the axle link 4 designed so that at least for fastening the Briden 16 no spring plate 14 necessary is. However, such a spring plate is usually provided at least and secured with the Briden to the shock absorber 8th on the wishbone 4 to fix.

Die 4 verdeutlicht die Befestigung der jeweiligen Verzahnungselemente 28 gegenüber dem Achslenker 4. Die Ausnehmung 30 hat konische spanend bearbeitete Flankenflächen 32, die korrespondierend zu gegenüberliegenden Randflächen 34 des Verzahnungselementes 28 ausgebildet sind. Der Neigungswinkel der Flanken- bzw. Randflächen kann so gewählt werden, dass das Verzahnungselement 28 in den Achslenker 4 reibschlüssig eingepresst werden kann, so dass ein gesonderter Schritt zum Aufbringen eines Haftvermittlers entbehrlich ist. Der Grund der Ausnehmung 30 bleibt unbearbeitet und kann somit nicht Ausgangspunkt von Rissen sein, die von durch die mechanische Bearbeitung erzeugten Kerben begründet sind.The 4 clarifies the attachment of the respective toothing elements 28 opposite the wishbone 4 , The recess 30 has conical machined flank surfaces 32 , which correspond to opposite edge surfaces 34 of the toothed element 28 are formed. The inclination angle of the flank or edge surfaces can be selected so that the toothed element 28 in the wishbone 4 can be pressed frictionally, so that a separate step for applying a primer is unnecessary. The reason of the recess 30 remains unprocessed and thus can not be the starting point of cracks, which are due to notches generated by mechanical processing.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

22: Achskörperaxle body
44: Achslenkerwishbone
66: Stützesupport
88th: Stoßdämpfershock absorber
1010: Kröpfungcranking
1212: Federplattespring plate
1414: Anlagevorsprungabutment projection
1616: Bridenclamps
1818: Achslappenspring pads
2020: Luftbalgbellows
2222: WangenflächeWangen area
2424: Oberflächesurface
2626: Verzahnunggearing
2828: Verzahnungselementtoothed element
3030: Ausnehmungrecess
3232: Flankenflächeflank surface
3434: Randflächeedge surface

Claims

Axle suspension with an axle body ( 2 ) mounted on a wishbone ( 4 ) is attached, which is pivotable with its one end and with its other end with intermediate storage of an air spring ( 20 ) is attached to a vehicle frame, wherein the axle guide ( 4 ) a bend ( 10 ), which forms a contact surface for the installation of the axle body, characterized in that the axle guide ( 4 ) forms a contact area for direct abutment of the axle body, in which the axle body ( 2 ) against the wishbone ( 4 ) is applied, that on the wishbone ( 4 ) a gearing ( 26 ) whose strength is higher than the corresponding strength of the axle body ( 2 ), and in that, when the axle body (FIG. 2 ) the gearing ( 26 ) in a counter surface of the axle body ( 2 ) is pressed.

Axle suspension according to claim 1, characterized in that one opposite the wishbone ( 4 ) arranged on the axle body ( 2 ) adjacent axial lobe ( 18 ) with a toothing ( 26 ) is provided.

Axle suspension according to claim 1 or 2, characterized in that the toothing ( 26 ) at one in the surface ( 24 ) toothed element ( 28 ) is formed between the wishbone ( 4 ) and the axle body ( 2 ) is provided.

Axle suspension according to one of the preceding claims, characterized in that the toothing ( 26 ) through a plasma-sprayed layer on the wishbone ( 4 ) is formed.

Axle suspension according to one of claims 1 to 3, characterized in that the toothed element ( 28 ) in one by hot forming the wishbone ( 4 ) formed recess ( 30 ) is recorded.

Axle suspension according to claim 5, characterized in that the recess ( 30 ) a machined conical flank surface ( 32 ), on which the toothed element ( 28 ) is supported.

Axle suspension according to one of the preceding claims, characterized in that the toothed element ( 28 ) is formed of a hard material.

Axle suspension according to one of the preceding claims, characterized in that the toothing ( 26 ) parallel to the axle body ( 2 ) has extending teeth.

Axle suspension according to one of the preceding claims, characterized in that the toothing ( 26 ) on opposite cheek surfaces ( 22 ) of the bend ( 10 ) is provided.

Axle suspension according to one of the preceding claims, characterized in that the toothing ( 26 ) is formed by at least one hard material body which is embedded in a rubber molded piece applied against the axle body.

Axle suspension according to one of the preceding claims, characterized by a on the axle guide ( 4 ) investment advantage ( 14 ) for holding the axle body ( 2 ).