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DE102013210083A1 - Elektronisches gerät, zubehör und verfahren zum betreiben des elektronischen geräts und zubehörs - Google Patents

Elektronisches gerät, zubehör und verfahren zum betreiben des elektronischen geräts und zubehörs Download PDF

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DE102013210083A1
DE102013210083A1 DE102013210083.3A DE102013210083A DE102013210083A1 DE 102013210083 A1 DE102013210083 A1 DE 102013210083A1 DE 102013210083 A DE102013210083 A DE 102013210083A DE 102013210083 A1 DE102013210083 A1 DE 102013210083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor element
accessory
electronic device
sensor
active
Prior art date
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Ceased
Application number
DE102013210083.3A
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English (en)
Inventor
Chih-Kuang Wang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HTC Corp
Original Assignee
HTC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HTC Corp filed Critical HTC Corp
Publication of DE102013210083A1 publication Critical patent/DE102013210083A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
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    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Abstract

Es werden ein elektronisches Gerät und ein Zubehör bereitgestellt. Das elektronische Gerät ist auf dem Zubehör installiert und identifiziert einen Typ des Zubehörs. Das elektronische Gerät umfasst ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement. Der Prozessor und das aktive Sensorelement sind im Gehäuse angebracht und das aktive Sensorelement ist elektrisch mit dem Prozessor verbunden. Das Zubehör umfasst einen Körper und ein passives Sensorelement und das passive Sensorelement ist im Körper angebracht. Wenn das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist, identifiziert der Prozessor den Typ des Zubehörs, wobei das aktive Sensorelement das passive Sensorelement erfasst, und der Prozessor startet einen Betriebsmodus relativ zum Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs. Es wird ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs bereitgestellt.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Anmeldung
  • Die Anmeldung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät und ein Zubehör für dieses und insbesondere auf ein elektronisches Gerät, ein Zubehör und ein Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und Zubehörs.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der elektronischen Technologie in jüngsten Jahren werden elektronische Geräte, wie zum Beispiel Mobiltelefone, Tablet-Computer, Notebook-Computer, Smartphones oder dergleichen, weithin benutzt und tendieren dazu, entwickelt zu werden, um praktisch, multifunktional und künstlerisch gestaltet zu sein, um für Kunden noch mehr Auswahl zu bieten. Zusätzlich zu den mit dem elektronischen Produkt selbst bereitgestellten Funktionen kann das elektronische Produkt auch mit verschiedenen Zubehörtypen verbunden sein, z. B. einem Lautsprecher, um zusätzliche Anwendungsprogramme auszuführen, wie zum Beispiel Spielen von Musik, um die Nutzung des elektronischen Produkts zu verbessern.
  • Typischerweise ist das elektronische Produkt durch eine Übertragungsleitung oder durch die drahtlose Übertragungstechnik, wie zum Beispiel die Funkerkennungstechnik (RFID, Radio Frequency Identification) oder die Bluetooth-Technik, zur Signalübertragung elektrisch mit einem Zubehör verbunden. In solchen Übertragungstechniken muss eine korrespondierende Schaltung auf dem Zubehör angebracht sein, so dass die Schaltung des Zubehörs durch elektrischen Strom oder die drahtlose Übertragung des elektronischen Produkts angesteuert wird und das elektronische Produkt relative Funktionen korrespondierend mit dem Zubehör ausführen kann. Daher ist es erforderlich, zusätzliche Produktionskosten für die auf dem Zubehör konfigurierte Schaltung aufzuwenden.
  • ÜBERSICHT
  • Die Anmeldung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, das in der Lage ist, durch eine Sensortechnik einen Typ des Zubehörs zu identifizieren.
  • Die Anmeldung bezieht sich auf ein Zubehör, das einem elektronischen Gerät ermöglicht, durch eine Sensortechnik einen Typ des Zubehörs zu identifizieren.
  • Die Anmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs, das durch ein elektronisches Gerät angepasst ist, um durch eine Sensortechnik einen Typ des Zubehörs zu identifizieren und eine Anwendung relativ zum Zubehör auszuführen.
  • Die Anmeldung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, das angepasst ist, um auf einem Zubehör installiert zu werden und einen Typ des Zubehörs zu identifizieren. Das Zubehör umfasst einen Körper und ein passives Sensorelement. Das passive Sensorelement ist im Körper angebracht. Das elektronische Gerät umfasst ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement. Der Prozessor ist im Gehäuse angebracht. Das aktive Sensorelement ist im Gehäuse angebracht und elektrisch mit dem Prozessor verbunden. Wenn das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist, identifiziert der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement, das das passive Sensorelement erfasst, und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs.
  • Die Anmeldung bezieht sich ferner auf ein Zubehör, das angepasst ist, um mit einem elektronischen Gerät verbunden zu werden und dem elektronischen Gerät zu ermöglichen, einen Typ des Zubehörs zu identifizieren. Das elektronische Gerät umfasst ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement. Der Prozessor und das aktive Sensorelement sind im Gehäuse angebracht. Das aktive Sensorelement ist elektrisch mit dem Prozessor verbunden. Das Zubehör umfasst einen Körper und ein passives Sensorelement. Das passive Sensorelement ist im Körper angebracht. Wenn das Zubehör mit dem elektronischen Gerät verbunden wird, identifiziert der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement, das das passive Sensorelement erfasst, und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs.
  • Die Anmeldung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs, das durch das elektronische Gerät angepasst ist, um einen Typ des Zubehörs zu identifizieren und eine Anwendung relativ zum Zubehör auszuführen. Das elektronische Gerät umfasst ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement. Der Prozessor und das aktive Sensorelement sind im Gehäuse angebracht. Das aktive Sensorelement ist elektrisch mit dem Prozessor verbunden. Das Zubehör umfasst einen Körper und ein passives Sensorelement. Das passive Sensorelement ist im Körper angebracht. Das elektronische Gerät ist auf dem Zubehör installiert und das aktive Sensorelement befindet sich neben dem passiven Sensorelement. Das Betriebsverfahren umfasst das Identifizieren des Typs des Zubehörs durch den Prozessor über das aktive Sensorelement, das das passive Sensorelement erfasst, und das Starten eines Betriebsmodus durch den Prozessor korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs.
  • Zusammenfassend gesagt bezieht sich die Anmeldung auf ein elektronisches Gerät, ein Zubehör und ein Verfahren zum Betreiben von diesen. Das elektronische Gerät weist ein aktives Sensorelement auf. Das Zubehör weist ein passives Sensorelement auf. Wenn das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement das passive Sensorelement. Der Prozessor des elektronischen Geräts identifiziert einen Typ des Zubehörs gemäß dem Erfassungsergebnis und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs. Demgemäß identifiziert das elektronische Gerät den Typ des Zubehörs durch eine Sensortechnik in Ersetzung der elektrischen Verbindung des elektronischen Geräts mit dem Zubehör oder der Signalübertragung durch die drahtlose Technik und somit können die für die Schaltungskonfiguration auf dem Zubehör aufgewandten Kosten gespart werden.
  • Um die vorstehend erwähnten und andere Merkmale und Vorteile der Anmeldung begreiflicher zu machen, werden nachstehend mehrere Ausführungsformen begleitet von Figuren detailliert beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die beiliegenden Zeichnungen sind eingeschlossen, um ein weiteres Verständnis der Anmeldung bereitzustellen, und sind in diese Patentschrift einbezogen und ein Bestandteil davon. Die Zeichnungen illustrieren Ausführungsformen der Anmeldung und sie dienen, gemeinsam mit der Beschreibung, dem Zweck der Verdeutlichung der Grundprinzipien der Anmeldung.
  • 1 ist eine dreidimensionale (3D) Darstellung, die ein elektronisches Gerät gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung illustriert.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des in 1 illustrierten elektronischen Geräts.
  • 3A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung illustriert.
  • 3B ist eine schematische Darstellung eines in 3A illustrierten Sensormusters.
  • 3C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 3A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät.
  • 4A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung illustriert.
  • 4B ist eine schematische Darstellung eines in 4A illustrierten Sensormusters.
  • 4C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 4A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät.
  • 5A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer dritten Ausführungsform der Anmeldung illustriert.
  • 5B ist eine schematische Darstellung eines in 5A illustrierten Sensormusters.
  • 5C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 5A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät.
  • 6 ist Flussdiagramm des Betreibens eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung.
  • 7A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer vierten Ausführungsform der Anmeldung illustriert.
  • 7B ist eine schematische Darstellung eines in 7A illustrierten fixierten Sensormusters.
  • 7C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 7A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät.
  • 7D ist eine Draufsicht des in 7A illustrierten Zubehörs.
  • 8A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer fünften Ausführungsform der Anmeldung illustriert.
  • 8B ist eine schematische Darstellung eines in 8A illustrierten fixierten Sensormusters.
  • 8C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 8A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät.
  • 8D ist eine Draufsicht des in 8A illustrierten Zubehörs.
  • 9 ist Flussdiagramm des Betreibens eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs gemäß einer anderen Ausführungsform der Anmeldung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine dreidimensionale (3D) Darstellung, die ein elektronisches Gerät gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung illustriert. 2 ist eine Explosionsdarstellung des in 1 illustrierten elektronischen Geräts. Unter Bezug auf 1 und 2, in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein elektronisches Gerät 100 ein Gehäuse 110, einen Prozessor 120 und ein aktives Sensorelement 130 (auch unter Bezug auf 2). Der Prozessor 120 und das aktive Sensorelement 130 sind jeweils im Gehäuse 110 angebracht und das aktive Sensorelement 130 ist elektrisch mit dem Prozessor 120 verbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Gehäuse 110 einen Kernel 112 und einen Rückendeckel 114. Der Rückendeckel 114 deckt den Kernel 112 teilweise ab. Das aktive Sensorelement 130 ist zwischen dem Kernel 112 und dem Rückendeckel 114 angebracht. In anderen Ausführungsformen kann das aktive Sensorelement 130 jedoch an anderen Stellen des Gehäuses 110 angebracht sein, zum Beispiel an der Seite des Gehäuses 110, und die Anmeldung ist nicht darauf beschränkt.
  • 3A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung illustriert. 3B ist eine schematische Darstellung eines in 3A illustrierten Sensormusters. Unter Bezug auf 3A und 3B, in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör 200 einen Körper 210 und ein passives Sensorelement 220. Das passive Sensorelement 220 ist in dem Körper 210 angebracht, ohne Kopplung mit einem Stromquellenelement. Wenn das Zubehör 200 mit dem elektronischen Gerät 100 verbunden ist, ist das elektronische Gerät 100 in der Lage, einen Typ des Zubehörs 200 zu identifizieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist das passive Sensorelement 220 eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen 222 auf und die punktförmigen Sensorflächen 222 sind als Sensormuster P1 angeordnet, wie in 3B gezeigt. In anderen Ausführungsformen kann das passive Sensorelement jedoch streifenförmige Sensorflächen oder Sensorflächen in einer beliebigen anderen Form umfassen, um das Sensormuster zu bilden, und die Anmeldung ist nicht darauf beschränkt. Wenn das passive Sensorelement in anderen Ausführungsformen Sensorflächen in anderen Formen umfasst, kann auch ein Muster konfiguriert sein, das in einer durch die Sensorflächen selbst angeordneten Form gebildet oder durch Sensorflächen in verschiedenen Formen angeordnet ist, um den Typ des Zubehörs zu identifizieren.
  • 3C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 3A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. Unter Bezug auf 3A bis 3C, in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das in 1 illustrierte elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 200 installiert ist, ist das elektronische Gerät 100 am Körper 210 des Zubehörs 200 installiert, mit dem Rückendeckel 114 dem Zubehör 200 zugewandt. Daher ist das aktive Sensorelement 130, das zwischen dem Kernel 112 und dem Rückendeckel 114 angebracht ist, dem passiven Sensorelement 220 zugewandt, so dass das aktive Sensorelement 130 das passive Sensorelement 220 erfassen kann.
  • Im Detail heißt das, dass das aktive Sensorelement 130 das durch die punktförmigen Sensorflächen 222 angeordnete Sensormuster P1 erfasst, so dass der in 1 illustrierte Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 200 gemäß dem Sensormuster P1 identifiziert. Mit anderen Worten, das in verschiedenen Zubehörtypen eingerichtete passive Sensorelement kann verschiedene Sensormuster aufweisen. Das aktive Sensorelement 130 kann verschiedene Sensormuster des passiven Sensorelements erfassen, so dass der Prozessor 120 des elektronischen Geräts 100 den Typ des Zubehörs identifizieren kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das aktive Sensorelement 130 ein kapazitiver Sensor, während das passive Sensorelement 220 zum Beispiel ein leitendes Element ist, einschließlich leitende punktförmige Sensorflächen. Daher, wenn das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 200 installiert ist, kontaktiert das aktive Sensorelement 130 das passive Sensorelement 220, so dass eine Änderung einer Kapazität an einem Punkt des aktiven Sensorelements 130 korrespondierend mit den punktförmigen Sensorflächen 222 erzeugt wird. Demgemäß identifiziert das aktive Sensorelement 130 das Sensormuster P1 des passiven Sensorelements 220 durch den Punkt, an dem die Änderung der Kapazität erzeugt wird.
  • Zum anderen kann der Prozessor 120 eine Datenbank aufweisen, in der Sensormuster relativ zu diversen Zubehörtypen gespeichert sind. Daher, nachdem das aktive Sensorelement 130 das Sensormuster P1 des passiven Sensorelements 220 erfasst, überträgt das aktive Sensorelement 130 ein Erfassungsergebnis an den Prozessor 120, so dass der Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 200 durch Vergleichen des Sensormusters, das das Erfassungsergebnis repräsentiert, mit jedem der in der Datenbank gespeicherten Sensormuster identifiziert. Nach Identifizieren des Typs des Zubehörs 200 kann der Prozessor 120 einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör 200 gemäß dem Typ des Zubehörs 200 starten.
  • Unter Bezug auf 3C, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Zubehör 200 ein KFZ-Einbausatz. Wenn das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 200 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement 130 das Sensormuster P1 des passiven Sensorelements 220 (wie in 3B gezeigt), so dass der Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 200 als KFZ-Einbausatz identifiziert. Demgemäß startet der Prozessor 120 einen Betriebsmodus, wie zum Beispiel einen Navigationsmodus oder einen Verkehrsfunkmodus, relativ zum Zubehör 200, so dass ein Benutzer das elektronische Gerät 100 betreibt, um eine Anwendungsfunktion relativ zum Zubehör 200 im elektronischen Gerät 100 auszuführen.
  • 4A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung illustriert. 4B ist eine schematische Darstellung eines in 4A illustrierten Sensormusters. Unter Bezug auf 4A und 4B, in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör 300 einen Körper 310 und ein passives Sensorelement 320. Das passive Sensorelement 320 ist im Körper 310 angebracht. Das passive Sensorelement 320 weist eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen 322 auf und die punktförmigen Sensorflächen 322 sind als Sensormuster P2 angeordnet, wie in 4B gezeigt.
  • 4C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 4A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. Unter Bezug auf 4A bis 4C, in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 300 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement 130 das durch die punktförmigen Sensorflächen 322 angeordnete Sensormuster P2, so dass der in FIG. 120 illustrierte Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 300 gemäß dem Sensormuster P2 identifiziert. Mit anderen Worten, das Sensormuster P2 unterscheidet sich vom Sensormuster P1. Daher identifiziert der Prozessor 120 des elektronischen Geräts 100, dass sich der Typ des Zubehörs 300 vom Zubehör 200 unterscheidet, und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör 300.
  • Unter Bezug auf 4C, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Zubehör 300 ein Tischdock. Wenn das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 300 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement 130 das Sensormuster P2 des passiven Sensorelements 320, so dass der Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 300 als Tischdock identifiziert. Demgemäß startet der Prozessor 120 einen Betriebsmodus, wie zum Beispiel einen Lesemodus, einen Audio- und Videospielmodus oder einen Weckeruhrmodus, relativ zum Zubehör 300, so dass der Benutzer das elektronische Gerät 100 betreibt, um eine Anwendungsfunktion relativ zum Zubehör 300 im elektronischen Gerät 100 auszuführen.
  • 5A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer dritten Ausführungsform der Anmeldung illustriert. 5B ist eine schematische Darstellung eines in 5A illustrierten Sensormusters. Unter Bezug auf 5A und 5B, in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör 400 einen Körper 410 und ein passives Sensorelement 420. Das passive Sensorelement 420 ist im Körper 410 angebracht. Das passive Sensorelement 420 weist eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen 422 auf und die punktförmigen Sensorflächen 422 sind als Sensormuster P3 angeordnet, wie in 5B gezeigt.
  • 5C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 5A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. Unter Bezug auf 5A bis 5C, in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 400 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement 130 das durch die punktförmigen Sensorflächen 422 angeordnete Sensormuster P3, so dass der Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 400 gemäß dem Sensormuster P3 identifiziert. Mit anderen Worten, das Sensormuster P3 unterscheidet sich vom Sensormuster P1 und dem Sensormuster P2. Daher identifiziert der Prozessor 120, dass sich der Typ des Zubehörs 400 vom Zubehör 200 und Zubehör 300 unterscheidet, und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör 400.
  • Unter Bezug auf 5C, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Zubehör 400 ein Musikdock. Wenn das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 400 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement 130 das Sensormuster P3 des passiven Sensorelements 420, so dass der Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 400 als Musikdock identifiziert. Demgemäß startet der Prozessor 120 einen Betriebsmodus, wie zum Beispiel einen Musikspielmodus oder einen Videospielmodus, relativ zum Zubehör 400, so dass der Benutzer das elektronische Gerät 100 betreibt, um eine Anwendungsfunktion relativ zum Zubehör 400 im elektronischen Gerät 100 auszuführen.
  • 6 ist Flussdiagramm des Betreibens eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. Unter Bezug auf 6, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das elektronische Gerät das vorstehend erwähnte elektronische Gerät 100 und das Zubehör ist das vorstehend erwähnte Zubehör 200, Zubehör 300 oder das Zubehör 400. Das Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs ist durch das elektronische Gerät angepasst, um den Typ des Zubehörs zu identifizieren und eine Anwendung korrespondierend mit dem Zubehör auszuführen. Um im Speziellen das Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs zu beschreiben, sind das elektronische Gerät 100 und das Zubehör 400 der dritten Ausführungsform der Anmeldung hier beispielhaft illustriert. Der Benutzer kann das elektronische Gerät 100 jedoch auch mit dem Zubehör 200 oder dem Zubehör 300 durch das Betriebsverfahren betreiben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 400 installiert und das aktive Sensorelement 130 befindet sich neben dem passiven Sensorelement 420. Unter Bezug auf 5C, wenn das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 400 installiert ist, ist der Rückendeckel 114 des elektronischen Geräts 100 dem Körper 410 des Zubehörs 400 zugewandt, so dass sich das aktive Sensorelement 130 dem passiven Sensorelement 420 nähert. Demgemäß werden das elektronische Gerät 100 und das Zubehör 400 durch dieses Betriebsverfahren betrieben.
  • Das Betriebsverfahren der vorliegenden Ausführungsform wird wie folgt beschrieben. Zuerst, in Schritt S110, wird der Typ des Zubehörs 400 durch den Prozessor 120 über das aktive Sensorelement 130 identifiziert, das das passive Sensorelement 420 erfasst. Im Speziellen, nachdem das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 400 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement 130 das durch die punktförmigen Sensorflächen 422 angeordnete Sensormuster P3, so dass der Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 400 basierend auf dem Erfassungsergebnis als Musikdock identifiziert.
  • Schließlich, in Schritt S120, wird durch den Prozessor 120 ein Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör 400 gemäß dem Typ des Zubehörs 400 gestartet. Im Besonderen, nach Identifizieren des Typs des Zubehörs 400, startet der Prozessor 120 den Betriebsmodus, wie zum Beispiel den Musikspielmodus oder den Audio- und Videospielmodus, relativ zum Zubehör 400 gemäß dem Typ des Zubehörs 400, so dass der Benutzer das elektronische Gerät 100 betreibt, um die Anwendungsfunktion relativ zum Zubehör 400 im elektronischen Gerät 100 auszuführen. Demgemäß kann der Benutzer das elektronische Gerät 100 und das Zubehör 400 durch dieses Betriebsverfahren betreiben.
  • 7A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer vierten Ausführungsform der Anmeldung illustriert. 7B ist eine schematische Darstellung eines in 7A illustrierten fixierten Sensormusters. Unter Bezug auf 7A und 7B, in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör 500 einen Körper 510 und ein passives Sensorelement 520. Das passive Sensorelement 520 ist im Körper 510 angebracht. Wenn das Zubehör 500 mit dem elektronischen Gerät 100 verbunden ist, identifiziert das elektronische Gerät 100 einen Typ des Zubehörs 500.
  • Im Detail, mit Bezug auf 7A, umfasst der Körper 510 der vorliegenden Ausführungsform einen fixierenden Bereich 512 und einen beweglichen Bereich 514. Der fixierende Bereich 512 ist mit dem beweglichen Bereich 514 verbunden, so dass der bewegliche Bereich 514 relativ zum fixierenden Bereich 512 beweglich ist. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der fixierende Bereich 512 einen Halter 512a. Der bewegliche Bereich 514 umfasst einen beweglichen Deckel 514a und ein Umpositionierungselement 514b. Das Umpositionierungselement 514b ist zum Beispiel ein zwischen dem Halter 512a und dem beweglichen Deckel 514a angebrachtes elastisches Element, so dass sich der Halter 512a durch Drücken des Umpositionierungselements 514b relativ zum beweglichen Deckel 514a bewegt.
  • Zum anderen umfasst das passive Sensorelement 520 einen fixierten Sensorbereich 522 und einen beweglichen Sensorbereich 524. Der fixierte Sensorbereich 522 befindet sich am Halter 512a und der bewegliche Sensorbereich 524 befindet sich am beweglichen Deckel 514a. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der fixierte Sensorbereich 522 eine Vielzahl von fixierten punktförmigen Sensorflächen 522a und die fixierten punktförmigen Sensorflächen 522a sind als fixiertes Sensormuster P4 angeordnet, wie in 7B gezeigt. In anderen Ausführungsformen kann der fixierte Sensorbereich 522 jedoch streifenförmige Sensorflächen oder Sensorflächen in einer beliebigen anderen Form sein, und das fixiertes Sensormuster P4 kann ein Muster in einer durch die Sensorflächen selbst angeordneten Form oder durch Sensorflächen in verschiedenen Formen angeordnet sein, und die Anmeldung ist nicht darauf beschränkt.
  • 7C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 7A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. 7D ist eine Draufsicht des in 7A illustrierten Zubehörs. Unter Bezug auf 7A und 7D, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das elektronische Gerät 100 im Halter 512a des Körpers 510 installiert, so dass das aktive Sensorelement 130 dem fixierten Sensorbereich 522 und dem beweglichen Sensorbereich 524 des passiven Sensorelements 520 zugewandt ist.
  • Unter Bezug auf 7D erfasst das aktive Sensorelement 130 den fixierten Sensorbereich 522, so dass der Prozessor 120 einen Typ des Zubehörs 500 gemäß dem fixierten Sensormuster P4 identifiziert. Zusätzlich, wenn sich der Halter 512a zum Beispiel durch Drücken des Umpositionierungselements 514b relativ zum beweglichen Deckel 514a bewegt, wird der Halter 512a geschoben und bewegt sich zu einer Richtung D1 hin, der bewegliche Sensorbereich 524, der sich am beweglichen Deckel 514a befindet, bewegt sich relativ zum aktiven Sensorelement 130 des elektronischen Geräts 100 zu einer Richtung entgegen der Richtung D1 hin. Das aktive Sensorelement 130 erzeugt daher ein bewegliches Signal durch Erfassen, dass sich der bewegliche Sensorbereich 524 relativ zum aktiven Sensorelement 130 bewegt.
  • Demgemäß, nachdem das aktive Sensorelement 130 das fixierte Sensormuster P4 erfasst, überträgt das aktive Sensorelement 130 das Erfassungsergebnis an den Prozessor 120, so dass der Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 500 identifiziert, um einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör 500 zu starten. Zudem, nach Erzeugen des beweglichen Signals, überträgt das aktive Sensorelement 130 das bewegliche Signal an den Prozessor 120, so dass der Prozessor 120 das bewegliche Signal empfängt, um so die Betriebsfunktion korrespondierend mit dem beweglichen Signal auszuführen.
  • 8A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer fünften Ausführungsform der Anmeldung illustriert. 8B ist eine schematische Darstellung eines in 8A illustrierten fixierten Sensormusters. Unter Bezug auf 8A und 8B, in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör 600 einen Körper 610 und ein passives Sensorelement 620. Das passive Sensorelement 620 ist im Körper 610 angebracht. Der Körper 610 umfasst einen fixierenden Bereich 612 und einen beweglichen Bereich 614. Der fixierende Bereich 612 ist mit dem beweglichen Bereich 614 verbunden, so dass der bewegliche Bereich 614 relativ zum fixierenden Bereich 612 beweglich ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der fixierende Bereich 612 einen Halter 612a und eine Rückenplatte 612b. Der bewegliche Bereich 614 befindet sich zwischen dem Halter 612a und der Rückenplatte 612b. Der bewegliche Bereich 614 umfasst eine Gelenkstange 614a, ein Drehrad 614b und eine Drehscheibe 614c. Das Drehrad 614b und die Drehscheibe 614c befinden sich separat klappbar am Halter 612a, und die Gelenkstange 614a ist mit dem Drehrad 614b mit der Drehscheibe 614c verlinkt, so dass sich das Drehrad 614b und die Drehscheibe 614c synchron miteinander drehen.
  • Zum anderen umfasst das passive Sensorelement 620 einen fixierten Sensorbereich 622 und einen beweglichen Sensorbereich 624. Der fixierte Sensorbereich 622 befindet sich am Halter 612a. Der bewegliche Sensorbereich 624 befindet sich auf der Drehscheibe 614c. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der fixierte Sensorbereich 622 eine Vielzahl von fixierten punktförmigen Sensorflächen 622a und die fixierten punktförmigen Sensorflächen 622a sind als fixiertes Sensormuster P5 angeordnet, wie in 8B gezeigt.
  • 8C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in 8A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. 8D ist eine Draufsicht des in 8A illustrierten Zubehörs. Unter Bezug auf 8A und 8D, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das elektronische Gerät 100 im Halter 612a des Körpers 610 installiert, so dass das aktive Sensorelement 130 dem fixierten Sensorbereich 622 und dem beweglichen Sensorbereich 624 des passiven Sensorelements 620 zugewandt ist.
  • Bezogen auf 8D erfasst das aktive Sensorelement 130 den fixierten Sensorbereich 622, so dass der Prozessor 120 einen Typ des Zubehörs 600 gemäß dem fixierten Sensormuster P5 identifiziert. Zusätzlich, wenn sich die Drehscheibe 614c relativ zum Halter 612a mit der Drehung des Drehrads 614b zu einer Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin dreht und durch die Verlinkung mit der Gelenkstange 614a, bewegen sich der bewegliche Sensorbereich 624, der sich auf der Drehscheibe 614c befindet, und das aktive Sensorelement 130 relativ zueinander, so dass sich der bewegliche Sensorbereich 624 zu der Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin dreht. Dadurch erfasst das aktive Sensorelement 130, dass sich der bewegliche Sensorbereich 624 relativ zum aktiven Sensorelement 130 bewegt, um so ein bewegliches Signal zu erzeugen.
  • Daher, nach Erfassen des fixierten Sensormusters P5, überträgt das aktive Sensorelement 130 das Erfassungsergebnis an den Prozessor 120, so dass der Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 600 identifiziert, um einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör 600 zu starten. Zusätzlich, nach Erzeugen des beweglichen Signals, überträgt das aktive Sensorelement 130 das bewegliche Signal an den Prozessor 120, so dass der Prozessor 120 das bewegliche Signal empfängt, um so eine Betriebsfunktion korrespondierend mit dem beweglichen Signal auszuführen.
  • 9 ist ein Flussdiagramm des Betreibens eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs gemäß einer anderen Ausführungsform der Anmeldung. Bezogen auf 9, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das elektronische Gerät das vorstehend erwähnte elektronische Gerät 100 und das Zubehör ist das vorstehend erwähnte Zubehör 500 oder das Zubehör 600. Das Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs ist durch das elektronische Gerät angepasst, um einen Typ des Zubehörs zu identifizieren und eine Anwendung korrespondierend mit dem Zubehör auszuführen. Um im Speziellen das Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs zu illustrieren, sind das elektronische Gerät 100 und das Zubehör 600 der fünften Ausführungsform der Anmeldung hier beispielhaft illustriert. Der Benutzer kann das elektronische Gerät 100 jedoch auch mit dem Zubehör 500 durch dieses Betriebsverfahren betreiben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 600 installiert und das aktive Sensorelement 130 befindet sich neben dem passiven Sensorelement 620. Bezogen auf 8C, wenn das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 600 installiert ist, ist der Rückendeckel 114 des elektronischen Geräts 100 dem Halter 612a des Zubehörs 600 zugewandt, so dass sich das aktive Sensorelement 130 dem passiven Sensorelement 620 nähert. Zusätzlich kann der bewegliche Bereich 614 mit dem fixierenden Bereich 612 beweglich verbunden sein, so dass der bewegliche Bereich 614 relativ zum fixierenden Bereich 612 beweglich ist. Demgemäß kann das elektronische Gerät 100 und das Zubehör 600 durch das Betriebsverfahren betrieben werden.
  • Zum anderen, in der vorliegenden Ausführungsform, ist der bewegliche Sensorbereich 624 relativ zum aktiven Sensorelement 130 über den beweglichen Bereich 614, der sich relativ zum fixierenden Bereich 612 bewegt, beweglich. Zum Beispiel, nachdem das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 600 installiert ist, dreht sich die Drehscheibe 614c synchron relativ zum Halter 612a mit der Drehung des Drehrads 614b zu der Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin und durch die Verlinkung mit der Gelenkstange 614a, so dass sich der bewegliche Sensorbereich 624, der sich auf der Drehscheibe 614c befindet, und das aktive Sensorelement 130 relativ zueinander bewegen, so dass sich der bewegliche Sensorbereich 624 zu der Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin dreht, wie in 8D gezeigt.
  • Demgemäß wird das Betriebsverfahren der vorliegenden Ausführungsform wie folgt beschrieben. Zuerst, in Schritt S210, wird der Typ des Zubehörs 600 durch den Prozessor 120 über das aktive Sensorelement 130 identifiziert, das das passive Sensorelement 620 erfasst. Nachdem das elektronische Gerät 100 auf dem Zubehör 600 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement 130 das durch die fixierten punktförmigen Sensorflächen 622a angeordnete fixierte Sensormuster P5, so dass der Prozessor 120 den Typ des Zubehörs 600 über das Erfassungsergebnis identifiziert.
  • Danach, in Schritt S220, wird durch den Prozessor 120 ein Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör 600 gemäß dem Typ des Zubehörs 600 gestartet. Im Besonderen, nach Identifizieren des Typs des Zubehörs 600, startet der Prozessor 120 den Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör 600 gemäß dem Typ des Zubehörs 600, so dass der Benutzer das elektronische Gerät 100 betreibt, um die Anwendungsfunktion korrespondierend mit dem Zubehör 600 auszuführen.
  • Schließlich, in Schritt S230, wird ein bewegliches Signal durch das aktive Sensorelement 130 erzeugt, das erfasst, dass sich der bewegliche Sensorbereich 624 relativ zum aktiven Sensorelement 130 bewegt. Nachdem sich der bewegliche Sensorbereich 624 und das aktive Sensorelement 130 relativ zueinander bewegen und der bewegliche Sensorbereich 624 zur Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin dreht, erfasst das aktive Sensorelement 130, dass sich der bewegliche Sensorbereich 624 relativ zum aktiven Sensorelement 130 bewegt, um so das bewegliche Signal zu erzeugen. Der Prozessor 120 empfängt das bewegliche Signal, um die betriebliche Funktion korrespondierend mit dem beweglichen Signal auszuführen. Demgemäß kann der Benutzer das elektronische Gerät 100 mit dem Zubehör 600 durch das Betriebsverfahren betreiben.
  • In der wie oben beschriebenen Ausführungsform ist das aktive Sensorelement ein kapazitiver Sensor und ist das passive Sensorelement ein leitendes Element. Dadurch erfasst das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß einer Änderung einer Kapazität, die beim Berühren des passiven Sensorelements erzeugt wird. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen der Anmeldung das aktive Sensorelement ein elektromagnetischer Sensor sein und das passive Sensorelement ist ein magnetisches Element. Daher erfasst das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß einer Änderung eines Magnetfelds, wenn es sich dem passiven Sensorelement nähert. Zu diesem Zeitpunkt kann das aktive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen elektromagnetischen Sensoren, wie zum Beispiel Hall-Sensoren, umfassen und kann das passive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen magnetischen Elementen, wie zum Beispiel Magnete, umfassen.
  • Die elektromagnetischen Sensoren des aktiven Sensorelements sind als eine Sensorregion angeordnet und die magnetischen Elemente des passiven Sensorelements sind als ein Sensormuster angeordnet. Daher, gemäß der Sensorregion des aktiven Sensorelements, selektiert das passive Sensorelement Positionen korrespondierend mit mehreren der elektromagnetischen Sensoren als Musteränderung zum Anbringen der magnetischen Elemente. Dadurch kann das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß der Änderung des Magnetfelds erfassen, das erzeugt wird, wenn es sich dem passiven Sensorelement nähert, so dass der Prozessor den Typ des Zubehörs identifizieren kann.
  • Basierend auf dem oben Gesagten bezieht sich die Anmeldung auf ein elektronisches Gerät, ein Zubehör und ein Verfahren zum Betreiben von diesen. Das elektronische Gerät weist ein aktives Sensorelement auf. Das Zubehör weist ein passives Sensorelement auf. Wenn das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist, kann das aktive Sensorelement das passive Sensorelement erfassen. Gemäß dem Erfassungsergebnis kann der Prozessor des elektronischen Geräts einen Typ des Zubehörs erfassen und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs. Zum anderen kann das Zubehör einen fixierenden Bereich und einen beweglichen Bereich aufweisen, um dem im beweglichen Bereich oder fixierenden Bereich installierten elektronischen Gerät zu ermöglichen, sich relativ zum anderen zu bewegen. Das aktive Sensorelement erzeugt ein bewegliches Signal durch Erfassen, dass sich der bewegliche Sensorbereich relativ zum aktiven Sensorelement bewegt. Der Prozessor empfängt das bewegliche Signal, um eine betriebliche Funktion korrespondierend mit dem beweglichen Signal auszuführen. Demgemäß identifiziert das elektronische Gerät den Typ des Zubehörs durch eine Sensortechnik in Ersetzung einer elektrischen Verbindung des elektronischen Geräts und des Zubehörs oder der Signalübertragung durch die drahtlose Technik. Somit können die für die Schaltungskonfiguration auf dem Zubehör aufgewandten Kosten gespart werden.
  • Obgleich die Anmeldung mit Bezug auf die obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es einem gewöhnlichen Fachmann klar sein, dass an der beschriebenen Ausführungsform Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Der Schutzumfang der Anmeldung wird demgemäß durch die anhängenden Ansprüche definiert, nicht durch die oben detaillierten Beschreibungen.

Claims (15)

  1. Ein elektronisches Gerät, das angepasst ist, um auf einem Zubehör installiert zu werden und einen Typ des Zubehörs zu identifizieren, wobei das Zubehör einen Körper und ein passives Sensorelement beinhaltet und das passive Sensorelement im Körper angebracht ist, wobei das elektronische Gerät Folgendes beinhaltet: ein Gehäuse; einen Prozessor, der im Gehäuse angebracht ist; und ein aktives Sensorelement, das im Gehäuse angebracht und elektrisch mit dem Prozessor verbunden ist, wobei, wenn das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist, der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das passive Sensorelement erfasst, und einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs startet.
  2. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das passive Sensorelement ein Sensormuster beinhaltet und der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das Sensormuster erfasst.
  3. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das passive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen beinhaltet, die als Sensormuster angeordnet sind, und der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das Sensormuster erfasst.
  4. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das aktive Sensorelement einen kapazitiven Sensor beinhaltet und das passive Sensorelement gemäß einer Änderung einer Kapazität erfasst, die beim Berühren des passiven Sensorelements erzeugt wird.
  5. Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das aktive Sensorelement einen elektromagnetischen Sensor beinhaltet und das passive Sensorelement gemäß einer Änderung eines Magnetfelds erfasst, die erzeugt wird, wenn es sich dem passiven Sensorelement nähert.
  6. Ein Zubehör, das angepasst ist, um mit einem elektronischen Gerät verbunden zu werden und dem elektronischen Gerät zu ermöglichen, einen Typ des Zubehörs zu identifizieren, wobei das elektronische Gerät ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement beinhaltet, der Prozessor und das aktive Sensorelement im Gehäuse angebracht sind und das aktive Sensorelement elektrisch mit dem Prozessor verbunden ist, wobei das Zubehör Folgendes beinhaltet: einen Körper; und ein passives Sensorelement, das auf dem Körper angebracht ist, wobei, wenn das Zubehör mit dem elektronischen Gerät verbunden wird, der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das passive Sensorelement erfasst, und einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs startet.
  7. Zubehör gemäß Anspruch 6, wobei das passive Sensorelement ein Sensormuster beinhaltet und der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das Sensormuster erfasst.
  8. Zubehör gemäß Anspruch 6, wobei das passive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen beinhaltet, die als Sensormuster angeordnet sind, und der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das Sensormuster erfasst.
  9. Zubehör gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das passive Sensorelement ein leitendes Element beinhaltet und das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß einer Änderung einer Kapazität erfasst, die beim Berühren des passiven Sensorelements erzeugt wird.
  10. Zubehör gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das passive Sensorelement ein magnetisches Element beinhaltet und das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß einer Änderung eines Magnetfelds erfasst, die erzeugt wird, wenn es sich dem passiven Sensorelement nähert.
  11. Zubehör gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei der Körper einen fixierenden Bereich und einen beweglichen Bereich beinhaltet, der fixierende Bereich mit dem beweglichen Bereich verbunden ist, der relativ zum fixierenden Bereich beweglich ist, wobei das elektronische Gerät angepasst ist, um im fixierenden Bereich installiert zu werden, wobei das passive Sensorelement einen fixierten Sensorbereich und einen beweglichen Sensorbereich beinhaltet, sich der fixierte Sensorbereich auf dem fixierenden Bereich befindet, sich der bewegliche Sensorbereich auf dem beweglichen Bereich befindet, und das aktive Sensorelement durch Erfassen, dass sich der bewegliche Sensorbereich relativ zum aktiven Sensorelement bewegt, ein bewegliches Signal erzeugt.
  12. Ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs, das durch das elektronische Gerät angepasst ist, um einen Typ des Zubehörs zu identifizieren und Anwendungen relativ zum Zubehör auszuführen, wobei das elektronische Gerät ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement beinhaltet, wobei der Prozessor und das aktive Sensorelement im Gehäuse angebracht sind und das aktive Sensorelement elektrisch mit dem Prozessor verbunden ist und das Zubehör einen Körper und ein passives Sensorelement beinhaltet, das im Körper angebracht ist, wobei das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist und das aktive Sensorelement sich neben dem passiven Sensorelement befindet, wobei das Betriebsverfahren Folgendes beinhaltet: Identifizieren des Typs des Zubehörs durch den Prozessor über das aktive Sensorelement, das das passive Sensorelement erfasst; und Starten eines Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör durch den Prozessor gemäß dem Typ des Zubehörs.
  13. Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs gemäß Anspruch 12, wobei das passive Sensorelement ein Sensormuster beinhaltet, und wobei der Schritt des Identifizierens des Typs des Zubehörs das Identifizieren des Typs des Zubehörs durch den Prozessor über das aktive Sensorelement beinhaltet, das das Sensormuster erfasst.
  14. Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs gemäß Anspruch 12, wobei das passive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen beinhaltet, die als Sensormuster angeordnet sind, und wobei der Schritt des Identifizierens des Typs des Zubehörs das Identifizieren des Typs des Zubehörs durch den Prozessor über das aktive Sensorelement beinhaltet, das das Sensormuster erfasst.
  15. Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs gemäß Anspruch 12, wobei der Körper des Zubehörs einen fixierenden Bereich und einen beweglichen Bereich beinhaltet, wobei das passive Sensorelement einen fixierten Sensorbereich und einen beweglichen Sensorbereich beinhaltet, der bewegliche Bereich mit dem fixierenden Bereich beweglich verbunden ist, sich der fixierte Sensorbereich auf dem fixierenden Bereich befindet und sich der bewegliche Sensorbereich auf dem beweglichen Bereich befindet, wobei sich der bewegliche Sensorbereich durch Bewegen des beweglichen Bereichs relativ zum fixierenden Bereich relativ zum aktiven Sensorelement bewegt, wobei das Betriebsverfahren ferner Folgendes beinhaltet: Erzeugen eines beweglichen Signals durch das aktive Sensorelement, das erfasst, dass sich der bewegliche Sensorbereich relativ zum aktiven Sensorelement bewegt.
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