DE102013210083A1 - Elektronisches gerät, zubehör und verfahren zum betreiben des elektronischen geräts und zubehörs - Google Patents
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Abstract
Description
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Gebiet der Anmeldung
- Die Anmeldung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät und ein Zubehör für dieses und insbesondere auf ein elektronisches Gerät, ein Zubehör und ein Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und Zubehörs.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Verbesserung der elektronischen Technologie in jüngsten Jahren werden elektronische Geräte, wie zum Beispiel Mobiltelefone, Tablet-Computer, Notebook-Computer, Smartphones oder dergleichen, weithin benutzt und tendieren dazu, entwickelt zu werden, um praktisch, multifunktional und künstlerisch gestaltet zu sein, um für Kunden noch mehr Auswahl zu bieten. Zusätzlich zu den mit dem elektronischen Produkt selbst bereitgestellten Funktionen kann das elektronische Produkt auch mit verschiedenen Zubehörtypen verbunden sein, z. B. einem Lautsprecher, um zusätzliche Anwendungsprogramme auszuführen, wie zum Beispiel Spielen von Musik, um die Nutzung des elektronischen Produkts zu verbessern.
- Typischerweise ist das elektronische Produkt durch eine Übertragungsleitung oder durch die drahtlose Übertragungstechnik, wie zum Beispiel die Funkerkennungstechnik (RFID, Radio Frequency Identification) oder die Bluetooth-Technik, zur Signalübertragung elektrisch mit einem Zubehör verbunden. In solchen Übertragungstechniken muss eine korrespondierende Schaltung auf dem Zubehör angebracht sein, so dass die Schaltung des Zubehörs durch elektrischen Strom oder die drahtlose Übertragung des elektronischen Produkts angesteuert wird und das elektronische Produkt relative Funktionen korrespondierend mit dem Zubehör ausführen kann. Daher ist es erforderlich, zusätzliche Produktionskosten für die auf dem Zubehör konfigurierte Schaltung aufzuwenden.
- ÜBERSICHT
- Die Anmeldung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, das in der Lage ist, durch eine Sensortechnik einen Typ des Zubehörs zu identifizieren.
- Die Anmeldung bezieht sich auf ein Zubehör, das einem elektronischen Gerät ermöglicht, durch eine Sensortechnik einen Typ des Zubehörs zu identifizieren.
- Die Anmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs, das durch ein elektronisches Gerät angepasst ist, um durch eine Sensortechnik einen Typ des Zubehörs zu identifizieren und eine Anwendung relativ zum Zubehör auszuführen.
- Die Anmeldung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, das angepasst ist, um auf einem Zubehör installiert zu werden und einen Typ des Zubehörs zu identifizieren. Das Zubehör umfasst einen Körper und ein passives Sensorelement. Das passive Sensorelement ist im Körper angebracht. Das elektronische Gerät umfasst ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement. Der Prozessor ist im Gehäuse angebracht. Das aktive Sensorelement ist im Gehäuse angebracht und elektrisch mit dem Prozessor verbunden. Wenn das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist, identifiziert der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement, das das passive Sensorelement erfasst, und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs.
- Die Anmeldung bezieht sich ferner auf ein Zubehör, das angepasst ist, um mit einem elektronischen Gerät verbunden zu werden und dem elektronischen Gerät zu ermöglichen, einen Typ des Zubehörs zu identifizieren. Das elektronische Gerät umfasst ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement. Der Prozessor und das aktive Sensorelement sind im Gehäuse angebracht. Das aktive Sensorelement ist elektrisch mit dem Prozessor verbunden. Das Zubehör umfasst einen Körper und ein passives Sensorelement. Das passive Sensorelement ist im Körper angebracht. Wenn das Zubehör mit dem elektronischen Gerät verbunden wird, identifiziert der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement, das das passive Sensorelement erfasst, und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs.
- Die Anmeldung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs, das durch das elektronische Gerät angepasst ist, um einen Typ des Zubehörs zu identifizieren und eine Anwendung relativ zum Zubehör auszuführen. Das elektronische Gerät umfasst ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement. Der Prozessor und das aktive Sensorelement sind im Gehäuse angebracht. Das aktive Sensorelement ist elektrisch mit dem Prozessor verbunden. Das Zubehör umfasst einen Körper und ein passives Sensorelement. Das passive Sensorelement ist im Körper angebracht. Das elektronische Gerät ist auf dem Zubehör installiert und das aktive Sensorelement befindet sich neben dem passiven Sensorelement. Das Betriebsverfahren umfasst das Identifizieren des Typs des Zubehörs durch den Prozessor über das aktive Sensorelement, das das passive Sensorelement erfasst, und das Starten eines Betriebsmodus durch den Prozessor korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs.
- Zusammenfassend gesagt bezieht sich die Anmeldung auf ein elektronisches Gerät, ein Zubehör und ein Verfahren zum Betreiben von diesen. Das elektronische Gerät weist ein aktives Sensorelement auf. Das Zubehör weist ein passives Sensorelement auf. Wenn das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement das passive Sensorelement. Der Prozessor des elektronischen Geräts identifiziert einen Typ des Zubehörs gemäß dem Erfassungsergebnis und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs. Demgemäß identifiziert das elektronische Gerät den Typ des Zubehörs durch eine Sensortechnik in Ersetzung der elektrischen Verbindung des elektronischen Geräts mit dem Zubehör oder der Signalübertragung durch die drahtlose Technik und somit können die für die Schaltungskonfiguration auf dem Zubehör aufgewandten Kosten gespart werden.
- Um die vorstehend erwähnten und andere Merkmale und Vorteile der Anmeldung begreiflicher zu machen, werden nachstehend mehrere Ausführungsformen begleitet von Figuren detailliert beschrieben.
- KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
- Die beiliegenden Zeichnungen sind eingeschlossen, um ein weiteres Verständnis der Anmeldung bereitzustellen, und sind in diese Patentschrift einbezogen und ein Bestandteil davon. Die Zeichnungen illustrieren Ausführungsformen der Anmeldung und sie dienen, gemeinsam mit der Beschreibung, dem Zweck der Verdeutlichung der Grundprinzipien der Anmeldung.
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1 ist eine dreidimensionale (3D) Darstellung, die ein elektronisches Gerät gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung illustriert. -
2 ist eine Explosionsdarstellung des in1 illustrierten elektronischen Geräts. -
3A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung illustriert. -
3B ist eine schematische Darstellung eines in3A illustrierten Sensormusters. -
3C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in3A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. -
4A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung illustriert. -
4B ist eine schematische Darstellung eines in4A illustrierten Sensormusters. -
4C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in4A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. -
5A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer dritten Ausführungsform der Anmeldung illustriert. -
5B ist eine schematische Darstellung eines in5A illustrierten Sensormusters. -
5C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in5A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. -
6 ist Flussdiagramm des Betreibens eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. -
7A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer vierten Ausführungsform der Anmeldung illustriert. -
7B ist eine schematische Darstellung eines in7A illustrierten fixierten Sensormusters. -
7C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in7A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. -
7D ist eine Draufsicht des in7A illustrierten Zubehörs. -
8A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer fünften Ausführungsform der Anmeldung illustriert. -
8B ist eine schematische Darstellung eines in8A illustrierten fixierten Sensormusters. -
8C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in8A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. -
8D ist eine Draufsicht des in8A illustrierten Zubehörs. -
9 ist Flussdiagramm des Betreibens eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs gemäß einer anderen Ausführungsform der Anmeldung. - BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist eine dreidimensionale (3D) Darstellung, die ein elektronisches Gerät gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung illustriert.2 ist eine Explosionsdarstellung des in1 illustrierten elektronischen Geräts. Unter Bezug auf1 und2 , in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein elektronisches Gerät100 ein Gehäuse110 , einen Prozessor120 und ein aktives Sensorelement130 (auch unter Bezug auf2 ). Der Prozessor120 und das aktive Sensorelement130 sind jeweils im Gehäuse110 angebracht und das aktive Sensorelement130 ist elektrisch mit dem Prozessor120 verbunden. - In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Gehäuse
110 einen Kernel112 und einen Rückendeckel114 . Der Rückendeckel114 deckt den Kernel112 teilweise ab. Das aktive Sensorelement130 ist zwischen dem Kernel112 und dem Rückendeckel114 angebracht. In anderen Ausführungsformen kann das aktive Sensorelement130 jedoch an anderen Stellen des Gehäuses110 angebracht sein, zum Beispiel an der Seite des Gehäuses110 , und die Anmeldung ist nicht darauf beschränkt. -
3A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung illustriert.3B ist eine schematische Darstellung eines in3A illustrierten Sensormusters. Unter Bezug auf3A und3B , in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör200 einen Körper210 und ein passives Sensorelement220 . Das passive Sensorelement220 ist in dem Körper210 angebracht, ohne Kopplung mit einem Stromquellenelement. Wenn das Zubehör200 mit dem elektronischen Gerät100 verbunden ist, ist das elektronische Gerät100 in der Lage, einen Typ des Zubehörs200 zu identifizieren. - In der vorliegenden Ausführungsform weist das passive Sensorelement
220 eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen222 auf und die punktförmigen Sensorflächen222 sind als Sensormuster P1 angeordnet, wie in3B gezeigt. In anderen Ausführungsformen kann das passive Sensorelement jedoch streifenförmige Sensorflächen oder Sensorflächen in einer beliebigen anderen Form umfassen, um das Sensormuster zu bilden, und die Anmeldung ist nicht darauf beschränkt. Wenn das passive Sensorelement in anderen Ausführungsformen Sensorflächen in anderen Formen umfasst, kann auch ein Muster konfiguriert sein, das in einer durch die Sensorflächen selbst angeordneten Form gebildet oder durch Sensorflächen in verschiedenen Formen angeordnet ist, um den Typ des Zubehörs zu identifizieren. -
3C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in3A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. Unter Bezug auf3A bis3C , in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das in1 illustrierte elektronische Gerät100 auf dem Zubehör200 installiert ist, ist das elektronische Gerät100 am Körper210 des Zubehörs200 installiert, mit dem Rückendeckel114 dem Zubehör200 zugewandt. Daher ist das aktive Sensorelement130 , das zwischen dem Kernel112 und dem Rückendeckel114 angebracht ist, dem passiven Sensorelement220 zugewandt, so dass das aktive Sensorelement130 das passive Sensorelement220 erfassen kann. - Im Detail heißt das, dass das aktive Sensorelement
130 das durch die punktförmigen Sensorflächen222 angeordnete Sensormuster P1 erfasst, so dass der in1 illustrierte Prozessor120 den Typ des Zubehörs200 gemäß dem Sensormuster P1 identifiziert. Mit anderen Worten, das in verschiedenen Zubehörtypen eingerichtete passive Sensorelement kann verschiedene Sensormuster aufweisen. Das aktive Sensorelement130 kann verschiedene Sensormuster des passiven Sensorelements erfassen, so dass der Prozessor120 des elektronischen Geräts100 den Typ des Zubehörs identifizieren kann. - In der vorliegenden Ausführungsform ist das aktive Sensorelement
130 ein kapazitiver Sensor, während das passive Sensorelement220 zum Beispiel ein leitendes Element ist, einschließlich leitende punktförmige Sensorflächen. Daher, wenn das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör200 installiert ist, kontaktiert das aktive Sensorelement130 das passive Sensorelement220 , so dass eine Änderung einer Kapazität an einem Punkt des aktiven Sensorelements130 korrespondierend mit den punktförmigen Sensorflächen222 erzeugt wird. Demgemäß identifiziert das aktive Sensorelement130 das Sensormuster P1 des passiven Sensorelements220 durch den Punkt, an dem die Änderung der Kapazität erzeugt wird. - Zum anderen kann der Prozessor
120 eine Datenbank aufweisen, in der Sensormuster relativ zu diversen Zubehörtypen gespeichert sind. Daher, nachdem das aktive Sensorelement130 das Sensormuster P1 des passiven Sensorelements220 erfasst, überträgt das aktive Sensorelement130 ein Erfassungsergebnis an den Prozessor120 , so dass der Prozessor120 den Typ des Zubehörs200 durch Vergleichen des Sensormusters, das das Erfassungsergebnis repräsentiert, mit jedem der in der Datenbank gespeicherten Sensormuster identifiziert. Nach Identifizieren des Typs des Zubehörs200 kann der Prozessor120 einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör200 gemäß dem Typ des Zubehörs200 starten. - Unter Bezug auf
3C , in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Zubehör200 ein KFZ-Einbausatz. Wenn das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör200 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement130 das Sensormuster P1 des passiven Sensorelements220 (wie in3B gezeigt), so dass der Prozessor120 den Typ des Zubehörs200 als KFZ-Einbausatz identifiziert. Demgemäß startet der Prozessor120 einen Betriebsmodus, wie zum Beispiel einen Navigationsmodus oder einen Verkehrsfunkmodus, relativ zum Zubehör200 , so dass ein Benutzer das elektronische Gerät100 betreibt, um eine Anwendungsfunktion relativ zum Zubehör200 im elektronischen Gerät100 auszuführen. -
4A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung illustriert.4B ist eine schematische Darstellung eines in4A illustrierten Sensormusters. Unter Bezug auf4A und4B , in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör300 einen Körper310 und ein passives Sensorelement320 . Das passive Sensorelement320 ist im Körper310 angebracht. Das passive Sensorelement320 weist eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen322 auf und die punktförmigen Sensorflächen322 sind als Sensormuster P2 angeordnet, wie in4B gezeigt. -
4C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in4A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. Unter Bezug auf4A bis4C , in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör300 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement130 das durch die punktförmigen Sensorflächen322 angeordnete Sensormuster P2, so dass der in FIG.120 illustrierte Prozessor120 den Typ des Zubehörs300 gemäß dem Sensormuster P2 identifiziert. Mit anderen Worten, das Sensormuster P2 unterscheidet sich vom Sensormuster P1. Daher identifiziert der Prozessor120 des elektronischen Geräts100 , dass sich der Typ des Zubehörs300 vom Zubehör200 unterscheidet, und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör300 . - Unter Bezug auf
4C , in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Zubehör300 ein Tischdock. Wenn das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör300 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement130 das Sensormuster P2 des passiven Sensorelements320 , so dass der Prozessor120 den Typ des Zubehörs300 als Tischdock identifiziert. Demgemäß startet der Prozessor120 einen Betriebsmodus, wie zum Beispiel einen Lesemodus, einen Audio- und Videospielmodus oder einen Weckeruhrmodus, relativ zum Zubehör300 , so dass der Benutzer das elektronische Gerät100 betreibt, um eine Anwendungsfunktion relativ zum Zubehör300 im elektronischen Gerät100 auszuführen. -
5A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer dritten Ausführungsform der Anmeldung illustriert.5B ist eine schematische Darstellung eines in5A illustrierten Sensormusters. Unter Bezug auf5A und5B , in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör400 einen Körper410 und ein passives Sensorelement420 . Das passive Sensorelement420 ist im Körper410 angebracht. Das passive Sensorelement420 weist eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen422 auf und die punktförmigen Sensorflächen422 sind als Sensormuster P3 angeordnet, wie in5B gezeigt. -
5C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in5A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät. Unter Bezug auf5A bis5C , in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör400 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement130 das durch die punktförmigen Sensorflächen422 angeordnete Sensormuster P3, so dass der Prozessor120 den Typ des Zubehörs400 gemäß dem Sensormuster P3 identifiziert. Mit anderen Worten, das Sensormuster P3 unterscheidet sich vom Sensormuster P1 und dem Sensormuster P2. Daher identifiziert der Prozessor120 , dass sich der Typ des Zubehörs400 vom Zubehör200 und Zubehör300 unterscheidet, und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör400 . - Unter Bezug auf
5C , in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Zubehör400 ein Musikdock. Wenn das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör400 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement130 das Sensormuster P3 des passiven Sensorelements420 , so dass der Prozessor120 den Typ des Zubehörs400 als Musikdock identifiziert. Demgemäß startet der Prozessor120 einen Betriebsmodus, wie zum Beispiel einen Musikspielmodus oder einen Videospielmodus, relativ zum Zubehör400 , so dass der Benutzer das elektronische Gerät100 betreibt, um eine Anwendungsfunktion relativ zum Zubehör400 im elektronischen Gerät100 auszuführen. -
6 ist Flussdiagramm des Betreibens eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. Unter Bezug auf6 , in der vorliegenden Ausführungsform, ist das elektronische Gerät das vorstehend erwähnte elektronische Gerät100 und das Zubehör ist das vorstehend erwähnte Zubehör200 , Zubehör300 oder das Zubehör400 . Das Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs ist durch das elektronische Gerät angepasst, um den Typ des Zubehörs zu identifizieren und eine Anwendung korrespondierend mit dem Zubehör auszuführen. Um im Speziellen das Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs zu beschreiben, sind das elektronische Gerät100 und das Zubehör400 der dritten Ausführungsform der Anmeldung hier beispielhaft illustriert. Der Benutzer kann das elektronische Gerät100 jedoch auch mit dem Zubehör200 oder dem Zubehör300 durch das Betriebsverfahren betreiben. - In der vorliegenden Ausführungsform ist das elektronische Gerät
100 auf dem Zubehör400 installiert und das aktive Sensorelement130 befindet sich neben dem passiven Sensorelement420 . Unter Bezug auf5C , wenn das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör400 installiert ist, ist der Rückendeckel114 des elektronischen Geräts100 dem Körper410 des Zubehörs400 zugewandt, so dass sich das aktive Sensorelement130 dem passiven Sensorelement420 nähert. Demgemäß werden das elektronische Gerät100 und das Zubehör400 durch dieses Betriebsverfahren betrieben. - Das Betriebsverfahren der vorliegenden Ausführungsform wird wie folgt beschrieben. Zuerst, in Schritt S110, wird der Typ des Zubehörs
400 durch den Prozessor120 über das aktive Sensorelement130 identifiziert, das das passive Sensorelement420 erfasst. Im Speziellen, nachdem das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör400 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement130 das durch die punktförmigen Sensorflächen422 angeordnete Sensormuster P3, so dass der Prozessor120 den Typ des Zubehörs400 basierend auf dem Erfassungsergebnis als Musikdock identifiziert. - Schließlich, in Schritt S120, wird durch den Prozessor
120 ein Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör400 gemäß dem Typ des Zubehörs400 gestartet. Im Besonderen, nach Identifizieren des Typs des Zubehörs400 , startet der Prozessor120 den Betriebsmodus, wie zum Beispiel den Musikspielmodus oder den Audio- und Videospielmodus, relativ zum Zubehör400 gemäß dem Typ des Zubehörs400 , so dass der Benutzer das elektronische Gerät100 betreibt, um die Anwendungsfunktion relativ zum Zubehör400 im elektronischen Gerät100 auszuführen. Demgemäß kann der Benutzer das elektronische Gerät100 und das Zubehör400 durch dieses Betriebsverfahren betreiben. -
7A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer vierten Ausführungsform der Anmeldung illustriert.7B ist eine schematische Darstellung eines in7A illustrierten fixierten Sensormusters. Unter Bezug auf7A und7B , in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör500 einen Körper510 und ein passives Sensorelement520 . Das passive Sensorelement520 ist im Körper510 angebracht. Wenn das Zubehör500 mit dem elektronischen Gerät100 verbunden ist, identifiziert das elektronische Gerät100 einen Typ des Zubehörs500 . - Im Detail, mit Bezug auf
7A , umfasst der Körper510 der vorliegenden Ausführungsform einen fixierenden Bereich512 und einen beweglichen Bereich514 . Der fixierende Bereich512 ist mit dem beweglichen Bereich514 verbunden, so dass der bewegliche Bereich514 relativ zum fixierenden Bereich512 beweglich ist. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der fixierende Bereich512 einen Halter512a . Der bewegliche Bereich514 umfasst einen beweglichen Deckel514a und ein Umpositionierungselement514b . Das Umpositionierungselement514b ist zum Beispiel ein zwischen dem Halter512a und dem beweglichen Deckel514a angebrachtes elastisches Element, so dass sich der Halter512a durch Drücken des Umpositionierungselements514b relativ zum beweglichen Deckel514a bewegt. - Zum anderen umfasst das passive Sensorelement
520 einen fixierten Sensorbereich522 und einen beweglichen Sensorbereich524 . Der fixierte Sensorbereich522 befindet sich am Halter512a und der bewegliche Sensorbereich524 befindet sich am beweglichen Deckel514a . In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der fixierte Sensorbereich522 eine Vielzahl von fixierten punktförmigen Sensorflächen522a und die fixierten punktförmigen Sensorflächen522a sind als fixiertes Sensormuster P4 angeordnet, wie in7B gezeigt. In anderen Ausführungsformen kann der fixierte Sensorbereich522 jedoch streifenförmige Sensorflächen oder Sensorflächen in einer beliebigen anderen Form sein, und das fixiertes Sensormuster P4 kann ein Muster in einer durch die Sensorflächen selbst angeordneten Form oder durch Sensorflächen in verschiedenen Formen angeordnet sein, und die Anmeldung ist nicht darauf beschränkt. -
7C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in7A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät.7D ist eine Draufsicht des in7A illustrierten Zubehörs. Unter Bezug auf7A und7D , in der vorliegenden Ausführungsform, ist das elektronische Gerät100 im Halter512a des Körpers510 installiert, so dass das aktive Sensorelement130 dem fixierten Sensorbereich522 und dem beweglichen Sensorbereich524 des passiven Sensorelements520 zugewandt ist. - Unter Bezug auf
7D erfasst das aktive Sensorelement130 den fixierten Sensorbereich522 , so dass der Prozessor120 einen Typ des Zubehörs500 gemäß dem fixierten Sensormuster P4 identifiziert. Zusätzlich, wenn sich der Halter512a zum Beispiel durch Drücken des Umpositionierungselements514b relativ zum beweglichen Deckel514a bewegt, wird der Halter512a geschoben und bewegt sich zu einer Richtung D1 hin, der bewegliche Sensorbereich524 , der sich am beweglichen Deckel514a befindet, bewegt sich relativ zum aktiven Sensorelement130 des elektronischen Geräts100 zu einer Richtung entgegen der Richtung D1 hin. Das aktive Sensorelement130 erzeugt daher ein bewegliches Signal durch Erfassen, dass sich der bewegliche Sensorbereich524 relativ zum aktiven Sensorelement130 bewegt. - Demgemäß, nachdem das aktive Sensorelement
130 das fixierte Sensormuster P4 erfasst, überträgt das aktive Sensorelement130 das Erfassungsergebnis an den Prozessor120 , so dass der Prozessor120 den Typ des Zubehörs500 identifiziert, um einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör500 zu starten. Zudem, nach Erzeugen des beweglichen Signals, überträgt das aktive Sensorelement130 das bewegliche Signal an den Prozessor120 , so dass der Prozessor120 das bewegliche Signal empfängt, um so die Betriebsfunktion korrespondierend mit dem beweglichen Signal auszuführen. -
8A ist eine 3D-Darstellung, die ein Zubehör gemäß einer fünften Ausführungsform der Anmeldung illustriert.8B ist eine schematische Darstellung eines in8A illustrierten fixierten Sensormusters. Unter Bezug auf8A und8B , in der vorliegenden Ausführungsform, umfasst ein Zubehör600 einen Körper610 und ein passives Sensorelement620 . Das passive Sensorelement620 ist im Körper610 angebracht. Der Körper610 umfasst einen fixierenden Bereich612 und einen beweglichen Bereich614 . Der fixierende Bereich612 ist mit dem beweglichen Bereich614 verbunden, so dass der bewegliche Bereich614 relativ zum fixierenden Bereich612 beweglich ist. - In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der fixierende Bereich
612 einen Halter612a und eine Rückenplatte612b . Der bewegliche Bereich614 befindet sich zwischen dem Halter612a und der Rückenplatte612b . Der bewegliche Bereich614 umfasst eine Gelenkstange614a , ein Drehrad614b und eine Drehscheibe614c . Das Drehrad614b und die Drehscheibe614c befinden sich separat klappbar am Halter612a , und die Gelenkstange614a ist mit dem Drehrad614b mit der Drehscheibe614c verlinkt, so dass sich das Drehrad614b und die Drehscheibe614c synchron miteinander drehen. - Zum anderen umfasst das passive Sensorelement
620 einen fixierten Sensorbereich622 und einen beweglichen Sensorbereich624 . Der fixierte Sensorbereich622 befindet sich am Halter612a . Der bewegliche Sensorbereich624 befindet sich auf der Drehscheibe614c . In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der fixierte Sensorbereich622 eine Vielzahl von fixierten punktförmigen Sensorflächen622a und die fixierten punktförmigen Sensorflächen622a sind als fixiertes Sensormuster P5 angeordnet, wie in8B gezeigt. -
8C ist eine 3D-Darstellung der Verbindung des in8A illustrierten Zubehörs mit dem elektronischen Gerät.8D ist eine Draufsicht des in8A illustrierten Zubehörs. Unter Bezug auf8A und8D , in der vorliegenden Ausführungsform, ist das elektronische Gerät100 im Halter612a des Körpers610 installiert, so dass das aktive Sensorelement130 dem fixierten Sensorbereich622 und dem beweglichen Sensorbereich624 des passiven Sensorelements620 zugewandt ist. - Bezogen auf
8D erfasst das aktive Sensorelement130 den fixierten Sensorbereich622 , so dass der Prozessor120 einen Typ des Zubehörs600 gemäß dem fixierten Sensormuster P5 identifiziert. Zusätzlich, wenn sich die Drehscheibe614c relativ zum Halter612a mit der Drehung des Drehrads614b zu einer Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin dreht und durch die Verlinkung mit der Gelenkstange614a , bewegen sich der bewegliche Sensorbereich624 , der sich auf der Drehscheibe614c befindet, und das aktive Sensorelement130 relativ zueinander, so dass sich der bewegliche Sensorbereich624 zu der Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin dreht. Dadurch erfasst das aktive Sensorelement130 , dass sich der bewegliche Sensorbereich624 relativ zum aktiven Sensorelement130 bewegt, um so ein bewegliches Signal zu erzeugen. - Daher, nach Erfassen des fixierten Sensormusters P5, überträgt das aktive Sensorelement
130 das Erfassungsergebnis an den Prozessor120 , so dass der Prozessor120 den Typ des Zubehörs600 identifiziert, um einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör600 zu starten. Zusätzlich, nach Erzeugen des beweglichen Signals, überträgt das aktive Sensorelement130 das bewegliche Signal an den Prozessor120 , so dass der Prozessor120 das bewegliche Signal empfängt, um so eine Betriebsfunktion korrespondierend mit dem beweglichen Signal auszuführen. -
9 ist ein Flussdiagramm des Betreibens eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs gemäß einer anderen Ausführungsform der Anmeldung. Bezogen auf9 , in der vorliegenden Ausführungsform, ist das elektronische Gerät das vorstehend erwähnte elektronische Gerät100 und das Zubehör ist das vorstehend erwähnte Zubehör500 oder das Zubehör600 . Das Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs ist durch das elektronische Gerät angepasst, um einen Typ des Zubehörs zu identifizieren und eine Anwendung korrespondierend mit dem Zubehör auszuführen. Um im Speziellen das Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs zu illustrieren, sind das elektronische Gerät100 und das Zubehör600 der fünften Ausführungsform der Anmeldung hier beispielhaft illustriert. Der Benutzer kann das elektronische Gerät100 jedoch auch mit dem Zubehör500 durch dieses Betriebsverfahren betreiben. - In der vorliegenden Ausführungsform ist das elektronische Gerät
100 auf dem Zubehör600 installiert und das aktive Sensorelement130 befindet sich neben dem passiven Sensorelement620 . Bezogen auf8C , wenn das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör600 installiert ist, ist der Rückendeckel114 des elektronischen Geräts100 dem Halter612a des Zubehörs600 zugewandt, so dass sich das aktive Sensorelement130 dem passiven Sensorelement620 nähert. Zusätzlich kann der bewegliche Bereich614 mit dem fixierenden Bereich612 beweglich verbunden sein, so dass der bewegliche Bereich614 relativ zum fixierenden Bereich612 beweglich ist. Demgemäß kann das elektronische Gerät100 und das Zubehör600 durch das Betriebsverfahren betrieben werden. - Zum anderen, in der vorliegenden Ausführungsform, ist der bewegliche Sensorbereich
624 relativ zum aktiven Sensorelement130 über den beweglichen Bereich614 , der sich relativ zum fixierenden Bereich612 bewegt, beweglich. Zum Beispiel, nachdem das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör600 installiert ist, dreht sich die Drehscheibe614c synchron relativ zum Halter612a mit der Drehung des Drehrads614b zu der Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin und durch die Verlinkung mit der Gelenkstange614a , so dass sich der bewegliche Sensorbereich624 , der sich auf der Drehscheibe614c befindet, und das aktive Sensorelement130 relativ zueinander bewegen, so dass sich der bewegliche Sensorbereich624 zu der Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin dreht, wie in8D gezeigt. - Demgemäß wird das Betriebsverfahren der vorliegenden Ausführungsform wie folgt beschrieben. Zuerst, in Schritt S210, wird der Typ des Zubehörs
600 durch den Prozessor120 über das aktive Sensorelement130 identifiziert, das das passive Sensorelement620 erfasst. Nachdem das elektronische Gerät100 auf dem Zubehör600 installiert ist, erfasst das aktive Sensorelement130 das durch die fixierten punktförmigen Sensorflächen622a angeordnete fixierte Sensormuster P5, so dass der Prozessor120 den Typ des Zubehörs600 über das Erfassungsergebnis identifiziert. - Danach, in Schritt S220, wird durch den Prozessor
120 ein Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör600 gemäß dem Typ des Zubehörs600 gestartet. Im Besonderen, nach Identifizieren des Typs des Zubehörs600 , startet der Prozessor120 den Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör600 gemäß dem Typ des Zubehörs600 , so dass der Benutzer das elektronische Gerät100 betreibt, um die Anwendungsfunktion korrespondierend mit dem Zubehör600 auszuführen. - Schließlich, in Schritt S230, wird ein bewegliches Signal durch das aktive Sensorelement
130 erzeugt, das erfasst, dass sich der bewegliche Sensorbereich624 relativ zum aktiven Sensorelement130 bewegt. Nachdem sich der bewegliche Sensorbereich624 und das aktive Sensorelement130 relativ zueinander bewegen und der bewegliche Sensorbereich624 zur Uhrzeigersinn-Richtung D2 hin dreht, erfasst das aktive Sensorelement130 , dass sich der bewegliche Sensorbereich624 relativ zum aktiven Sensorelement130 bewegt, um so das bewegliche Signal zu erzeugen. Der Prozessor120 empfängt das bewegliche Signal, um die betriebliche Funktion korrespondierend mit dem beweglichen Signal auszuführen. Demgemäß kann der Benutzer das elektronische Gerät100 mit dem Zubehör600 durch das Betriebsverfahren betreiben. - In der wie oben beschriebenen Ausführungsform ist das aktive Sensorelement ein kapazitiver Sensor und ist das passive Sensorelement ein leitendes Element. Dadurch erfasst das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß einer Änderung einer Kapazität, die beim Berühren des passiven Sensorelements erzeugt wird. Jedoch kann in anderen Ausführungsformen der Anmeldung das aktive Sensorelement ein elektromagnetischer Sensor sein und das passive Sensorelement ist ein magnetisches Element. Daher erfasst das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß einer Änderung eines Magnetfelds, wenn es sich dem passiven Sensorelement nähert. Zu diesem Zeitpunkt kann das aktive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen elektromagnetischen Sensoren, wie zum Beispiel Hall-Sensoren, umfassen und kann das passive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen magnetischen Elementen, wie zum Beispiel Magnete, umfassen.
- Die elektromagnetischen Sensoren des aktiven Sensorelements sind als eine Sensorregion angeordnet und die magnetischen Elemente des passiven Sensorelements sind als ein Sensormuster angeordnet. Daher, gemäß der Sensorregion des aktiven Sensorelements, selektiert das passive Sensorelement Positionen korrespondierend mit mehreren der elektromagnetischen Sensoren als Musteränderung zum Anbringen der magnetischen Elemente. Dadurch kann das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß der Änderung des Magnetfelds erfassen, das erzeugt wird, wenn es sich dem passiven Sensorelement nähert, so dass der Prozessor den Typ des Zubehörs identifizieren kann.
- Basierend auf dem oben Gesagten bezieht sich die Anmeldung auf ein elektronisches Gerät, ein Zubehör und ein Verfahren zum Betreiben von diesen. Das elektronische Gerät weist ein aktives Sensorelement auf. Das Zubehör weist ein passives Sensorelement auf. Wenn das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist, kann das aktive Sensorelement das passive Sensorelement erfassen. Gemäß dem Erfassungsergebnis kann der Prozessor des elektronischen Geräts einen Typ des Zubehörs erfassen und startet einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs. Zum anderen kann das Zubehör einen fixierenden Bereich und einen beweglichen Bereich aufweisen, um dem im beweglichen Bereich oder fixierenden Bereich installierten elektronischen Gerät zu ermöglichen, sich relativ zum anderen zu bewegen. Das aktive Sensorelement erzeugt ein bewegliches Signal durch Erfassen, dass sich der bewegliche Sensorbereich relativ zum aktiven Sensorelement bewegt. Der Prozessor empfängt das bewegliche Signal, um eine betriebliche Funktion korrespondierend mit dem beweglichen Signal auszuführen. Demgemäß identifiziert das elektronische Gerät den Typ des Zubehörs durch eine Sensortechnik in Ersetzung einer elektrischen Verbindung des elektronischen Geräts und des Zubehörs oder der Signalübertragung durch die drahtlose Technik. Somit können die für die Schaltungskonfiguration auf dem Zubehör aufgewandten Kosten gespart werden.
- Obgleich die Anmeldung mit Bezug auf die obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es einem gewöhnlichen Fachmann klar sein, dass an der beschriebenen Ausführungsform Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Der Schutzumfang der Anmeldung wird demgemäß durch die anhängenden Ansprüche definiert, nicht durch die oben detaillierten Beschreibungen.
Claims (15)
- Ein elektronisches Gerät, das angepasst ist, um auf einem Zubehör installiert zu werden und einen Typ des Zubehörs zu identifizieren, wobei das Zubehör einen Körper und ein passives Sensorelement beinhaltet und das passive Sensorelement im Körper angebracht ist, wobei das elektronische Gerät Folgendes beinhaltet: ein Gehäuse; einen Prozessor, der im Gehäuse angebracht ist; und ein aktives Sensorelement, das im Gehäuse angebracht und elektrisch mit dem Prozessor verbunden ist, wobei, wenn das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist, der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das passive Sensorelement erfasst, und einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs startet.
- Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das passive Sensorelement ein Sensormuster beinhaltet und der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das Sensormuster erfasst.
- Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das passive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen beinhaltet, die als Sensormuster angeordnet sind, und der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das Sensormuster erfasst.
- Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das aktive Sensorelement einen kapazitiven Sensor beinhaltet und das passive Sensorelement gemäß einer Änderung einer Kapazität erfasst, die beim Berühren des passiven Sensorelements erzeugt wird.
- Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das aktive Sensorelement einen elektromagnetischen Sensor beinhaltet und das passive Sensorelement gemäß einer Änderung eines Magnetfelds erfasst, die erzeugt wird, wenn es sich dem passiven Sensorelement nähert.
- Ein Zubehör, das angepasst ist, um mit einem elektronischen Gerät verbunden zu werden und dem elektronischen Gerät zu ermöglichen, einen Typ des Zubehörs zu identifizieren, wobei das elektronische Gerät ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement beinhaltet, der Prozessor und das aktive Sensorelement im Gehäuse angebracht sind und das aktive Sensorelement elektrisch mit dem Prozessor verbunden ist, wobei das Zubehör Folgendes beinhaltet: einen Körper; und ein passives Sensorelement, das auf dem Körper angebracht ist, wobei, wenn das Zubehör mit dem elektronischen Gerät verbunden wird, der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das passive Sensorelement erfasst, und einen Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör gemäß dem Typ des Zubehörs startet.
- Zubehör gemäß Anspruch 6, wobei das passive Sensorelement ein Sensormuster beinhaltet und der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das Sensormuster erfasst.
- Zubehör gemäß Anspruch 6, wobei das passive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen beinhaltet, die als Sensormuster angeordnet sind, und der Prozessor den Typ des Zubehörs über das aktive Sensorelement identifiziert, das das Sensormuster erfasst.
- Zubehör gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das passive Sensorelement ein leitendes Element beinhaltet und das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß einer Änderung einer Kapazität erfasst, die beim Berühren des passiven Sensorelements erzeugt wird.
- Zubehör gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das passive Sensorelement ein magnetisches Element beinhaltet und das aktive Sensorelement das passive Sensorelement gemäß einer Änderung eines Magnetfelds erfasst, die erzeugt wird, wenn es sich dem passiven Sensorelement nähert.
- Zubehör gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei der Körper einen fixierenden Bereich und einen beweglichen Bereich beinhaltet, der fixierende Bereich mit dem beweglichen Bereich verbunden ist, der relativ zum fixierenden Bereich beweglich ist, wobei das elektronische Gerät angepasst ist, um im fixierenden Bereich installiert zu werden, wobei das passive Sensorelement einen fixierten Sensorbereich und einen beweglichen Sensorbereich beinhaltet, sich der fixierte Sensorbereich auf dem fixierenden Bereich befindet, sich der bewegliche Sensorbereich auf dem beweglichen Bereich befindet, und das aktive Sensorelement durch Erfassen, dass sich der bewegliche Sensorbereich relativ zum aktiven Sensorelement bewegt, ein bewegliches Signal erzeugt.
- Ein Verfahren zum Betreiben eines elektronischen Geräts und eines Zubehörs, das durch das elektronische Gerät angepasst ist, um einen Typ des Zubehörs zu identifizieren und Anwendungen relativ zum Zubehör auszuführen, wobei das elektronische Gerät ein Gehäuse, einen Prozessor und ein aktives Sensorelement beinhaltet, wobei der Prozessor und das aktive Sensorelement im Gehäuse angebracht sind und das aktive Sensorelement elektrisch mit dem Prozessor verbunden ist und das Zubehör einen Körper und ein passives Sensorelement beinhaltet, das im Körper angebracht ist, wobei das elektronische Gerät auf dem Zubehör installiert ist und das aktive Sensorelement sich neben dem passiven Sensorelement befindet, wobei das Betriebsverfahren Folgendes beinhaltet: Identifizieren des Typs des Zubehörs durch den Prozessor über das aktive Sensorelement, das das passive Sensorelement erfasst; und Starten eines Betriebsmodus korrespondierend mit dem Zubehör durch den Prozessor gemäß dem Typ des Zubehörs.
- Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs gemäß Anspruch 12, wobei das passive Sensorelement ein Sensormuster beinhaltet, und wobei der Schritt des Identifizierens des Typs des Zubehörs das Identifizieren des Typs des Zubehörs durch den Prozessor über das aktive Sensorelement beinhaltet, das das Sensormuster erfasst.
- Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs gemäß Anspruch 12, wobei das passive Sensorelement eine Vielzahl von punktförmigen Sensorflächen beinhaltet, die als Sensormuster angeordnet sind, und wobei der Schritt des Identifizierens des Typs des Zubehörs das Identifizieren des Typs des Zubehörs durch den Prozessor über das aktive Sensorelement beinhaltet, das das Sensormuster erfasst.
- Verfahren zum Betreiben des elektronischen Geräts und des Zubehörs gemäß Anspruch 12, wobei der Körper des Zubehörs einen fixierenden Bereich und einen beweglichen Bereich beinhaltet, wobei das passive Sensorelement einen fixierten Sensorbereich und einen beweglichen Sensorbereich beinhaltet, der bewegliche Bereich mit dem fixierenden Bereich beweglich verbunden ist, sich der fixierte Sensorbereich auf dem fixierenden Bereich befindet und sich der bewegliche Sensorbereich auf dem beweglichen Bereich befindet, wobei sich der bewegliche Sensorbereich durch Bewegen des beweglichen Bereichs relativ zum fixierenden Bereich relativ zum aktiven Sensorelement bewegt, wobei das Betriebsverfahren ferner Folgendes beinhaltet: Erzeugen eines beweglichen Signals durch das aktive Sensorelement, das erfasst, dass sich der bewegliche Sensorbereich relativ zum aktiven Sensorelement bewegt.
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