DE102013204718A1 - Fahrgeschwindigkeitsregelung für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Fahrgeschwindigkeitsregelung für ein Fahrzeug beschrieben, wobei ein Verlauf der Fahrgeschwindigkeit über der Zeit oder der Fahrstrecke aufgezeichnet wird und das zu einem späteren Zeitpunkt dieser aufgezeichnete Verlauf der Fahrgeschwindigkeit als Sollwert verwendet wird.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Fahrgeschwindigkeitsregelung für ein Fahrzeug. Bei einer solchen Fahrgeschwindigkeitsregelung wird üblicherweise ein Istwert und ein Sollwert verglichen und abhängig von dem Vergleich eine Stellgröße vorgegeben, die die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflusst.
- Aus der
DE 41 41 588 A1 ist ein solcher Fahrgeschwindigkeitsregler für ein Fahrzeug bekannt. Dieser Fahrgeschwindigkeitsregler vergleicht die Soll- mit einer Istgeschwindigkeit und steuert einen Steller entsprechend an. Ein solcher Geschwindigkeitsregler arbeitet auf einem sehr einfachen Niveau, in dem er die Geschwindigkeit konstant hält. - Des Weiteren sind Geschwindigkeitsregelanlagen bekannt, bei den Umgebungseinflüssen mit umfangreicher Sensorunterstützung berücksichtigt werden. Hierbei werden insbesondere Kameras oder radargestützte Sensoren verwendet. Ferner kann vorgesehen sein, dass ein satellitenbasiertes System verwendet wird.
- Die im Folgenden beschriebene Lösung stellt eine Zwischenlösung zwischen dem einfachen Geschwindigkeitsregler und dem sehr aufwendigen Fahrgeschwindigkeitsregler dar.
- In der Regel fährt der Fahrer bestimmte Fahrstrecken mehrmals. Umfasst diese Fahrstrecke mehrere Abschnitte, in denen der Fahrer unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten wünscht, muss er bei jeder Fahrt unterschiedliche Sollwerte für die einzelnen Abschnitte vorgeben.
- Ziel der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist es dem Fahrzeugführer die erneute oder mehrfache Fahrt über die gleiche Strecke mit sich konstant änderndem Geschwindigkeitsprofil zu erleichtern, ohne dass er eingreifen bzw. hochpreisige Komfortsysteme verwenden muss. Insbesondere soll der Fahrverlauf beispielsweise durch Kurven oder bergauf/bergab Fahrten bzw. Geschwindigkeitsbegrenzungen berücksichtigt werden.
- Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist es möglich, mehrfach gefahrene Strecken mit demselben Geschwindigkeitsprofil abzufahren. Hierzu wird für mehrfache oder gar häufig gefahrene Fahrstrecken ein Fahrprofil einmalig abgespeichert und kann dann mehrfach verwendet werden.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
1 dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. - Ausführungsform der Erfindung
- In der Figur ist eine Fahrgeschwindigkeitsregelung für ein Fahrzeug dargestellt. Dabei sind nur die wesentlichen Elemente in der
1 aufgeführt. Ein Regler100 gibt eine nicht dargestellte Stellgröße vor, mit der die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflusst wird. Hierbei handelt es sich beispielsweise um die eingespritzte Kraftstoffmenge oder um die der Brennkraftmaschine zur Verfügung gestellte Luftmenge. Dem Regler wird das Ausgangssignal eines Verknüpfungspunktes110 zugeführt. An einem Eingang des Verknüpfungspunktes110 liegt das Ausgangssignal einer Istwertvorgabe120 . Bei dem Ausgangssignal der Istwertvorgabe120 handelt es sich um den Istwert I für die Fahrgeschwindigkeit. Am zweiten Eingang des Verknüpfungspunktes110 liegt ein Sollwert S an. Der Sollwert S wird von einer Sollwertvorgabe130 bereitgestellt. Der Sollwertvorgabe130 wird zum Einen der Istwert I und zum Anderen die Ausgangssignale eines Bedienelements140 zugeleitet. Das Ausgangssignal B1 des Bedienelements140 gelangt zu einem Verlaufsspeicher132 an dessen zweiten Eingang der Istwert I anliegt. Das zweite Ausgangssignal B2 des Bedienelements140 gelangt zu einem Sollwertspeicher134 . Die Ausgangssignale des Verlaufsspeichers132 und des Sollwertspeichers134 gelangen über eine Sollwertausgabe136 als Sollwert S an den Ausgang der Sollwertvorgabe130 . - Im Folgenden wird die Funktionsweise des Fahrgeschwindigkeitsreglers beschrieben. Bei der Istwertvorgabe handelt es sich vorzugsweise um einen Sensor der die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt. Die Sollwertvorgabe
130 gibt einen Sollwert, der den Fahrgeschwindigkeitswunsch des Fahrers charakterisiert, vor. Ausgehend von dem Vergleich110 zwischen dem Sollwert S, der dem Fahrerwunsch entspricht, und dem Istwert, der der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs entspricht, ermittelt der Regler100 eine Stellgröße zur Beaufschlagung einer Stellgröße, mit der die Fahrgeschwindigkeit beeinflusst wird. - Das Bedienelement
140 umfasst üblicherweise sogenannte Standardbedienelemente. Dies sind zum Beispiel die Funktionen Fahrgeschwindigkeitsregelung starten, Fahrgeschwindigkeit erhöhen, Fahrgeschwindigkeit reduzieren bzw. Fahrgeschwindigkeitsregelung abrechen. Ausgehend von dem Ausgangssignal B2 dieser Standardbedienelemente gibt der Sollwertspeicher134 einen entsprechenden Sollwert an die Sollwertausgabe136 . - Die obige Funktion entspricht der üblichen Funktion des Standes der Technik. Erfindungsgemäß werden nun weitere Funktionen des Bedienelements
140 eingeführt. Diese weiteren Funktionen liefern ein Ausgangssignal B1. Eine Funktion wird im Folgenden „Aufzeichnen“ und die andere Funktion als „Abspielen“ bezeichnet. Ist die Funktion Aufzeichnen aktiviert, so wird im Verlaufsspeicher132 der Verlauf des Istwertes aufgezeichnet. Hierzu ist vorgesehen, dass in festen Intervallen der Istwert I der Fahrgeschwindigkeit im Verlaufsspeicher132 abgespeichert wird. Bevorzugt erfolgt die Abspeicherung in festen Zeitintervallen bzw. festen Intervallen der zurückgelegten Fahrstrecke. - Alternativ zu dem Istwert kann auch der im Sollwertspeicher
134 abgelegte aktuelle Sollwert S der Fahrgeschwindigkeit abgespeichert werden. - Wird der Istwert I aufgezeichnet, so hat dies den Vorteil, dass der Fahrer lediglich die Funktion „Aufzeichnen“ auswählt. Durch das Abfahren der Fahrstrecke mit der gewünschten Fahrgeschwindigkeit, kann das Profil für den Sollwert aufgezeichnet werden. Dadurch ist sehr einfach beliebige Profile mit komplexem Verlauf aufzuzeichnen. Nachteilig ist dabei, dass auch ungewollte Schwankungen, die durch äußere Einflüsse verursacht werden, mit aufgezeichnet werden.
- Wird der Sollwert S, insbesondere das Ausgangssignal des Sollwertspeichers
134 , aufgezeichnet, so hat dies den Vorteil, dass Schwankungen durch äußere Einflüsse sich nicht auswirken. Ferner werden Schwankungen, die vom Fahrer verursacht werden nicht aufgezeichnet werden. - Nimmt das Ausgangssignal B1 den Wert Abspielen an, so wird aus dem Verlaufsspeicher
132 der Sollwert S für die Fahrgeschwindigkeit in festen Intervallen ausgelesen, und der Sollwertausgabe136 zugeleitet. - Solange die Funktion Abspielen aktiviert ist, wird der in dem Verlaufsspeicher
132 abgespeicherte Verlauf der Fahrgeschwindigkeit als Sollwert S verwendet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4141588 A1 [0002]
Claims (3)
- Fahrgeschwindigkeitsregelung für ein Fahrzeug, wobei ein Istwert mit einem Sollwert verglichen wird und abhängig von dem Vergleich eine Stellgröße vorgegeben wird, die die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflusst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlauf der Fahrgeschwindigkeit über der Zeit oder der Fahrstrecke aufgezeichnet wird und das zu einem späteren Zeitpunkt dieser aufgezeichnete Verlauf der Fahrgeschwindigkeit als Sollwert verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in festen Intervallen für die Zeit oder die Fahrstrecke die Fahrgeschwindigkeit als Sollwert gespeichert und/oder verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert oder der Istwert aufgezeichnet wird.
Priority Applications (1)
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DE102013204718.5A DE102013204718A1 (de) | 2013-03-18 | 2013-03-18 | Fahrgeschwindigkeitsregelung für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102013204718.5A DE102013204718A1 (de) | 2013-03-18 | 2013-03-18 | Fahrgeschwindigkeitsregelung für ein Fahrzeug |
Publications (1)
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DE102013204718A1 true DE102013204718A1 (de) | 2014-09-18 |
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ID=51418856
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102013204718.5A Ceased DE102013204718A1 (de) | 2013-03-18 | 2013-03-18 | Fahrgeschwindigkeitsregelung für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141588A1 (de) | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Bosch Gmbh Robert | Fahrgeschwindigkeitsregler fuer ein fahrzeug |
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DE60033160T2 (de) * | 1999-08-27 | 2007-12-06 | Thoreb Ab | Verfahren und Vorrichtung zum Assistieren des Fahrers eines Fahrzeugs |
-
2013
- 2013-03-18 DE DE102013204718.5A patent/DE102013204718A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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