DE102013101133A1 - Gebläsebaugruppe - Google Patents
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Abstract
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft eine Gebläsebaugruppe und insbesondere eine Gebläsebaugruppe, die die Effizienz optimiert und Geräusche und Vibration während ihres Betriebs minimiert.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Zentrifugallüfter oder -gebläse werden allgemein dazu benutzt, einen Gebläseluftstrom durch einen Luftkanal zu lenken. Bei einer typischen Gebläsebaugruppe wird Luft durch einen Lufteinlass in ein Gehäuse gesaugt und durch einen Luftauslass aus dem Gebläse abgegeben. Gebläsebaugruppen weisen typischerweise ein elektrisch betriebenes Lüfterrad auf, das sich in einer im Voraus festgelegten Richtung im Gehäuse dreht. Das Lüfterrad weist eine oder mehrere gekrümmte Schaufeln auf, die Luft entlang der Drehachse in das Lüfterrad saugen und Luft radial daraus heraus abgeben.
- Typischerweise müssen die Zentrifugalgebläse in Klimaregelungsanwendungen wie Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs(HVAC-)systemen eines Fahrzeugs unter verschiedenen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs effektiv und effizient arbeiten. Heutige Zentrifugalgebläse verbrauchen jedoch beträchtliche Mengen an elektrischer Energie, was sich negativ auf die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs auswirkt. Unter Fahrzeugbetriebsbedingungen mit hoher Last stellt der Energieverbrauch des HVAC-Systems allgemein einen wesentlichen Anteil der verfügbaren elektrischen Energie des Fahrzeugs dar. Das Minimieren einer elektrischen Last des Zentrifugalgebläses ist daher entscheidend für die Verbesserung der Gesamteffizienz des Fahrzeugs.
- Aktuelle Zentrifugalgebläse erzeugen außerdem unter extremen Fahrbedingungen einen unzureichenden Luftstrom für ein gewünschtes Maß an Kundenkomfort. Daher verlangen Fahrzeughersteller eine Steigerung einer Kapazität des Zentrifugalgebläses, um das gewünschte Maß an Kundenkomfort zu erreichen, ohne die Gehäusegröße desselben zu erhöhen.
- Daher wäre es wünschenswert, eine Gebläsebaugruppe herzustellen, die ein Gehäuse und ein Lüfterrad zum Drehen eines Luftvolumens einschließt, das in die Gebläsebaugruppe gelangt, wobei Kosten, Gehäusegröße und Komplexität derselben minimiert sind und deren Effizienz maximiert ist.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß der vorliegenden Erfindung und in Übereinstimmung damit wurde überraschend eine Gebläsebaugruppe gefunden, die ein Gehäuse und ein Lüfterrad zum Drehen eines Luftvolumens einschließt, das in die Gebläsebaugruppe gelangt, wobei Kosten, Luftstrombeschränkung und Komplexität derselben minimiert sind und deren Effizienz maximiert ist.
- In einer Ausführungsform umfasst eine Gebläsebaugruppe Folgendes: ein Gehäuse mit einem Fluideinlass und einem beabstandeten Fluidauslass; und ein Lüfterrad, das im Gehäuse angeordnet ist, wobei das Lüfterrad eine Nabe, einen Innenring, der von der Nabe in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse des Lüfterrads axial beabstandet ist, einen Außenring, der vom Innenring radial nach außen beabstandet ist, und mehrere äußere Schaufeln aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Lüfterrads erstrecken, wobei ein erstes Ende von wenigstens einer der äußeren Schaufeln an die Nabe gekoppelt ist und ein zweites der wenigstens einen der äußeren Schaufeln an den Innen- und den Außenring gekoppelt ist.
- In einer anderen Ausführungsform umfasst die Gebläsebaugruppe Folgendes: ein Gehäuse mit einem Fluideinlass und einem darin ausgebildeten Fluidauslass; und ein Lüfterrad, das im Gehäuse angeordnet ist, wobei eine Innenfläche des Gehäuses und eine Außenumfangsfläche des Lüfterrads ein Scrollrohr bilden, um einen Fluidfluss darin aufzunehmen, wobei das Scrollrohr sich in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung von einer Scrollabsperrung, die allgemein als eine Stelle definiert ist, an der ein Querschnittprofil des Scrollrohrs minimiert ist, zum Fluidauslass hin ausdehnt, wobei eine Ausdehnungsrate von dem Scrollrohr zum Fluidauslass in radialer Richtung größer als eine Ausdehnungsrate in der axialen Richtung ist.
- In einer Ausführungsform umfasst eine Gebläsebaugruppe Folgendes: ein Gehäuse mit einem Fluideinlass und einem beabstandeten Fluidauslass; und ein Lüfterrad, das im Gehäuse angeordnet ist, wobei das Lüfterrad eine Nabe, einen Innenring, der von der Nabe in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse des Lüfterrads axial beabstandet ist, einen Außenring, der vom Innenring radial nach außen beabstandet ist, und mehrere äußere Schaufeln aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Lüfterrads erstrecken, wobei ein erstes Ende von wenigstens einer der äußeren Schaufeln an die Nabe gekoppelt ist und ein zweites Ende der wenigstens einen der äußeren Schaufeln an den Innen- und den Außenring gekoppelt ist, und wobei eine Innenfläche des Gehäuses und eine Außenumfangsfläche des Lüfterrads ein Scrollrohr bilden, um den Fluidfluss darin aufzunehmen, wobei das Scrollrohr sich in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung von einer Scrollabsperrung, die allgemein als eine Stelle definiert ist, an der ein Querschnittprofil des Scrollrohrs minimiert ist, zum Fluidauslass hin ausdehnt.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die oben genannten sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für Fachleute durch die Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen deutlich werden. Es zeigen:
-
1 eine fragmentarische auseinandergezogene Gebläsebaugruppe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Draufsicht auf die Gebläsebaugruppe aus1 ; -
3 einen fragmentarischen Querschnittaufriss der Gebläsebaugruppe aus1 –2 entlang der Linie 3-3 aus2 , die ein Lüfterrad mit einer Nabe, einem Innenring und einem Außenring und inneren und äußeren Schaufeln zeigt, die sich zwischen der Nabe und wenigstens einem der Ringe erstrecken, wobei eine Kante der inneren Schaufeln von einer Kante des Innenrings versetzt ist; -
4 einen fragmentarischen Querschnittaufriss der Gebläsebaugruppe, die ein alternatives Gehäuse zeigt, in dem das Lüfterrad aus3 angeordnet ist; -
5 eine perspektivische Draufsicht auf ein alternatives Lüfterrad, das die Kante der inneren Schaufeln zeigt, die sich zur Kante des Innenrings erstreckt; und -
6 eine Draufsicht auf ein weiteres alternatives Lüfterrad, die einen ringförmigen Schürzenabschnitt zeigt, der sich zwischen dem Innenring und dem Außenring erstreckt, um Öffnungen zu schließen, die zwischen den äußeren Schaufeln ausgebildet sind. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
- Die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen beschreiben und veranschaulichen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen sollen es Fachleuten ermöglichen, die Erfindung herzustellen und zu nutzen, und dienen nicht dazu, den Umfang der Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken.
-
1 –4 zeigen eine Gebläsebaugruppe10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Gebläsebaugruppe10 weist ein Gehäuse12 , ein Zentrifugallüfterrad14 mit konzentrisch angeordneten Innen- und Außenringen16 ,18 und einen Motor (nicht dargestellt) zum Bewirken einer Drehung des Lüfterrads14 auf. Die Gebläsebaugruppe10 wird für eine Klimatisierungseinheit eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) benutzt Es versteht sich, dass die Gebläsebaugruppe10 nach Bedarf auch in anderen Anwendungen benutzt werden kann. Obwohl das gezeigte Gehäuse12 und Lüfterrad14 aus Kunststoff ausgebildet sind, versteht es sich, dass das Gehäuse12 und das Lüfterrad14 nach Bedarf auch aus anderen Materialien ausgebildet sein können. - In bestimmten Ausführungsformen weist das Gehäuse
12 einen ersten Gehäuseabschnitt20 und einen zweiten Gehäuseabschnitt22 auf. Der erste Gehäuseabschnitt20 und der zweite Gehäuseabschnitt22 sind miteinander verbunden und wirken zusammen, um das Lüfterrad14 im Wesentlichen zu umschließen. Eine Innenumfangsfläche26 des ersten Gehäuseabschnitts20 und eine Innenumfangsfläche28 des zweiten Gehäuseabschnitts22 bilden eine Innenfläche24 des Gehäuses12 . Die Innenfläche24 des Gehäuses12 und eine Außenumfangsfläche30 des Lüfterrads14 definieren ein Scrollrohr32 . Das Scrollrohr32 lässt einen Strom von Luft dadurch zu, den sie von dem Lüfterrad14 erhält. Ein axialer Lufteinlass34 ist im Gehäuse12 ausgebildet, um den Luftstrom in das Lüfterrad14 zu unterstützen, und ein tangentialer Luftauslass36 (gezeigt in1 ) ist im Gehäuse12 ausgebildet, um den Luftstrom von dem Scrollrohr32 zu unterstützen. - Wie in
3 –4 gezeigt, weist das Scrollrohr32 ein im Wesentlichen D-förmiges Querschnittprofil auf. Die Innenfläche24 des Scrollrohrs32 ist durch variable Distanzen D1, D2, D3, ...Dn (gezeigt in3 ) definiert, die in axialer Richtung des Lüfterrads14 zwischen der Innenumfangsfläche26 des ersten Gehäuseabschnitts20 und der Innenumfangsfläche28 des zweiten Gehäuseabschnitts22 gemessen werden. Die Innenfläche24 des Scrollrohrs32 wird ferner durch variable Radien R1, R2, R3, R4, ...Rn (gezeigt in3 ) definiert, die in radialer Richtung des Lüfterrads14 zwischen einer Drehachse A des Lüfterrads14 und der Innenumfangsfläche26 des ersten Gehäuseabschnitts20 und der Innenumfangsfläche28 des zweiten Gehäuseabschnitts22 gemessen werden. Wie dargestellt, dehnt sich das Scrollrohr32 allmählich in axialer Richtung des Lüfterrads14 sowie in radialer Richtung des Lüfterrads14 von einer Scrollabsperrung38 (gezeigt in2 als der schmalste Punkt des Scrollrohrs32 oder eine Stelle, wo das Querschnittprofil des Scrollrohrs32 minimiert ist) zu einem Luftauslass36 hin aus. Mit anderen Worten nimmt das Querschnittprofil des Scrollrohrs32 allgemein von der Scrollabsperrung38 zum Luftauslass36 zu. In bestimmten Ausführungsformen unterscheidet sich eine Veränderungsrate der Distanzen D1, D2, D3, ...Dn (axiale Ausdehnung) von einer Veränderungsrate der Radien R1, R2, R3, R4, ...Rn (radiale Ausdehnung) von der Scrollabsperrung38 zum Luftauslass36 . In einem nicht einschränkenden Beispiel ist die radiale Ausdehnungsrate des Scrollrohrs32 größer als die axiale Ausdehnungsrate des Scrollrohrs32 von der Scrollabsperrung38 zum Luftauslass36 . Die axiale und die radiale Ausdehnung des Scrollrohrs32 von der Scrollabsperrung38 zum Luftauslass36 gestattet es dem Lüfterrad14 , dynamischen Wärmedruck effektiver umzuwandeln, um einen relativ höheren statischen Druck für eine jeweilige Durchflussrate zu erreichen, wodurch die Effizienz der Gebläsebaugruppe10 verbessert wird. - Wie in
3 –4 gezeigt, ist am Gehäuse12 ein erstes Einlassmerkmal40 ausgebildet, um zu verhindern, dass Luft in dem Scrollrohr32 durch einen Spalt G1, der von dem Außenring18 des Lüfterrads14 und einer Innenwand44 des Gehäuses12 gebildet wird, in den Lufteinlass34 strömt. Entsprechend minimiert das erste Einlassmerkmal40 einen Rezirkulationsstrom der Luft am Lufteinlass34 . In bestimmten Ausführungsformen überbrückt das erste Einlassmerkmal40 den Spalt G1 und erstreckt sich zwischen dem Innenring16 und dem Außenring18 des Lüfterrads14 . Allerdings versteht es sich, dass das erste Einlassmerkmal40 eine beliebige gewünschte Form und Größe aufweisen kann, beispielsweise eine im Wesentlichen gekrümmte Querschnittform. - Ein zweites Einlassmerkmal
46 , gezeigt in4 , kann einstückig mit dem ersten Einlassmerkmal40 oder separat davon ausgebildet sein, um zu verhindern, dass Luft in dem Scrollrohr32 durch einen Spalt G2, der zwischen dem Innenring16 und dem Außenring18 des Lüfterrads14 ausgebildet ist, in den Lufteinlass34 strömt. Entsprechend minimiert das zweite Einlassmerkmal46 den Rezirkulationsstrom der Luft am Lufteinlass34 weiter. In bestimmten Ausführungsformen überbrückt das zweite Einlassmerkmal46 den Spalt G2 und erstreckt sich in eine Öffnung, die von dem Innenring16 des Lüfterrads14 definiert wird. Allerdings versteht es sich, dass das zweite Einlassmerkmal46 eine beliebige gewünschte Form und Größe aufweisen kann, beispielsweise eine im Wesentlichen gekrümmte Querschnittform. Es versteht sich ferner, dass die Einlassmerkmale40 ,46 dazu ausgebildet sein können, einen Gesamtumfang des Lufteinlasses34 oder einen beliebigen Abschnitt des Umfangs des Lufteinlasses34 wie beispielsweise den Abschnitt benachbart zur Scrollabsperrung38 des Gehäuses12 zu umschreiben. - Wie in
3 –6 dargestellt, weist das Lüfterrad14 einen Innenring und einen Außenring16 ,18 , eine Nabe50 und eine ringförmige Anordnung beabstandeter äußerer Schaufeln52 auf. Die Nabe50 des Lüfterrads14 ist mit einer Drehwelle (nicht dargestellt) des Motors verbunden, um dadurch eine Drehbewegung zu bewirken. Es versteht sich, dass das Lüfterrad14 nach Bedarf durch ein beliebiges manuelles oder automatisches Mittel in Drehung versetzt werden kann. Die Drehbewegung des Lüfterrads14 in einer ersten Richtung, angezeigt durch Pfeile B, bewirkt, dass der Luftstrom, der im Lufteinlass34 aufgenommen wird, mit einem gesteigerten dynamischen Druck in einer Richtung radial nach außen im Verhältnis zum Lüfterrad14 strömt. Ein mittlerer Abschnitt der Nabe50 erstreckt sich zum Lufteinlass34 und bildet eine Kuppel. In der dargestellten Ausführungsform sind die äußeren Schaufeln52 in gleichen Abständen in Bezug auf die Drehachse A des Lüfterrads14 an einem Umfang der Nabe50 angeordnet, obwohl auch andere Abstände benutzt werden können. Bei Bedarf können zusätzliche oder weniger äußere Schaufeln52 als dargestellt benutzt werden. - Jede der äußeren Schaufeln
52 weist eine im Wesentlichen lineare Kante54 auf, die sich von einem ersten Ende56 davon an einer gesamten Länge der äußeren Schaufel52 entlang zu einem zweiten Ende58 davon erstreckt. Eine Kante62 der äußeren Schaufeln52 (gezeigt in5 ) ist eine gekrümmte oder gerundete Kante, obwohl die Kante62 bei Bedarf auch eine andere Form aufweisen kann, beispielsweise linear. Jede der äußeren Schaufeln52 weist ferner eine erste Fläche64 und eine gegenüberliegende zweite Fläche66 auf. In bestimmten Ausführungsformen weisen die erste Fläche64 und die zweite Fläche66 eine im Wesentlichen konkave Form in Richtung der Drehung B des Lüfterrads14 auf. Es versteht sich, dass die erste Fläche64 und die zweite Fläche66 nach Bedarf eine beliebige andere Form aufweisen können, beispielsweise eine im Wesentlichen konvexe Form in Richtung der Drehung des Lüfterrads14 oder eine im Wesentlichen planare Form. - Die äußeren Schaufeln
52 sind im Wesentlichen parallel zur Drehachse A des Lüfterrads14 an der Nabe50 angeordnet. Wie dargestellt, ist das erste Ende56 jeder äußeren Schaufel52 mit einem Außenumfang der Nabe50 verbunden, und das zweite Ende58 jeder äußeren Schaufel52 ist mit einem Kragenabschnitt68 des Außenrings18 und einer Außenumfangsfläche70 des Innenrings16 verbunden. Es versteht sich, dass die äußeren Schaufeln52 nach Bedarf separat von oder einstückig mit der Nabe50 und den Ringen16 ,18 ausgebildet sein können. Der gezeigte Kragenabschnitt68 ist allgemein ringförmig und definiert einen Innenumfang des Außenrings18 . Der Innenring16 stellt Halt und Steifheit für den Außenring18 und die äußeren Schaufeln52 bereit. - Das Lüfterrad
14 kann ferner eine ringförmige Anordnung beabstandeter innerer Schaufeln72 aufweisen. Wie dargestellt, sind die inneren Schaufeln72 einstückig mit den äußeren Schaufeln52 ausgebildet. Allerdings versteht es sich, dass die inneren Schaufeln72 bei Bedarf separat von den äußeren Schaufeln52 ausgebildet sein können. In der dargestellten Ausführungsform sind die inneren Schaufeln72 in gleichen Abständen in Bezug auf die Drehachse A des Lüfterrads14 an der Nabe50 angeordnet, obwohl auch andere Abstände benutzt werden können. Bei Bedarf können zusätzliche oder weniger innere Schaufeln72 als dargestellt benutzt werden. - Jede der inneren Schaufeln
72 weist eine im Wesentlichen lineare Vorderkante74 auf, die sich von einem ersten Ende76 davon an einer gesamten Länge der inneren Schaufel72 entlang zu einem zweiten Ende78 davon erstreckt. Eine Kante82 der gezeigten inneren Schaufeln72 ist eine gekrümmte oder gerundete Kante, obwohl die Kante82 bei Bedarf auch eine andere Form aufweisen kann, beispielsweise linear. Jede der inneren Schaufeln72 weist ferner eine erste Fläche84 und eine gegenüberliegende zweite Fläche86 auf. In bestimmten Ausführungsformen gehen die Flächen84 ,86 der inneren Schaufeln72 in die jeweiligen Flächen64 ,66 der äußeren Schaufeln52 über. In einem nicht einschränkenden Beispiel weisen die erste Fläche84 und die zweite Fläche86 eine im Wesentlichen konkave Form in Richtung der Drehung B des Lüfterrads14 auf. Es versteht sich, dass die erste Fläche84 und die zweite Fläche86 nach Bedarf eine beliebige andere Form aufweisen können, beispielsweise eine im Wesentlichen konvexe Form in Richtung der Drehung des Lüfterrads14 oder eine im Wesentlichen planare Form. - Die inneren Schaufeln
72 sind im Wesentlichen parallel zur Drehachse A des Lüfterrads14 an der Nabe50 angeordnet. Wie dargestellt, ist das erste Ende76 jeder inneren Schaufel72 mit der Nabe50 verbunden, und das zweite Ende78 jeder inneren Schaufel72 ist mit einer Innenumfangsfläche88 des Innenrings16 verbunden. Es versteht sich, dass die inneren Schaufeln72 nach Bedarf separat von oder einstückig mit der Nabe50 und dem Innenring16 ausgebildet sein können. In bestimmten Ausführungsformen, die in1 –4 gezeigt sind, ist die Kante82 des zweiten Endes78 jeder der inneren Schaufeln72 von einer Kante90 des Innenrings16 versetzt angeordnet. In anderen Ausführungsformen, die in5 gezeigt sind, erstreckt sich die Kante82 des zweiten Endes78 jeder der inneren Schaufeln72 zur Kante90 des Innenrings16 hin. - Öffnungen
92 , die zwischen den äußeren Schaufeln52 ausgebildet sind, minimieren die Akkumulation von dynamischem Druck am Lufteinlass34 . In bestimmten Ausführungsformen können die Öffnungen92 von einem ringförmigen Schürzenabschnitt94 (gezeigt in6 ) geschlossen sein, der sich zwischen dem Innenring16 und dem Außenring18 erstreckt. Das Schließen der Öffnungen92 trennt den Luftstrom durch den Lufteinlass34 von dem Luftstrom, der an der Scrollabsperrung38 vorbei durch den Luftauslass36 tritt. Das Trennen des Luftstroms durch den Lufteinlass34 minimiert den Rezirkulationsluftstrom am Lufteinlass34 weiter. Entsprechend werden auch Turbulenzen und Geräusche reduziert, die durch Interferenz des Rezirkulationsluftstroms und des Luftstroms durch den Lufteinlass34 verursacht werden. Die Minimierung des Rezirkulationsluftstroms am Lufteinlass34 mithilfe des Schürzenabschnitts94 minimiert auch die Akkumulation von dynamischem Druck und Luft in dem Scrollrohr32 . - Im Einsatz wird das Lüfterrad
14 vom Motor angetrieben und um die Drehachse A gedreht. Die Drehung des Lüfterrads14 bewirkt, dass die Luft durch den Lufteinlass34 des Gehäuses12 strömt. Die Schaufeln52 ,72 bewirken eine Richtungsänderung der Luft von der im Wesentlichen axialen Richtung parallel zur Drehachse A des Lüfterrads14 zu einer im Wesentlichen radialen Richtung senkrecht zur Drehachse A. Die Luft strömt daher axial durch den Lufteinlass34 in das Lüfterrad14 und dann vom Lüfterrad14 radial nach außen in das Scrollrohr32 . Anschließend strömt die Luft aus der Gebläsebaugruppe10 durch den Luftauslass36 in einen gewünschten Bereich. - Anhand der vorstehenden Beschreibung kann ein Durchschnittsfachmann ohne Weiteres die wesentlichen Kennzeichen dieser Erfindung nachvollziehen und kann, ohne vom Geist und Umfang derselben abzuweichen, verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vornehmen, um sie an verschiedene Einsatzweisen und Bedingungen anzupassen.
Claims (20)
- Gebläsebaugruppe, umfassend: ein Gehäuse mit einem Fluideinlass und einem beabstandeten Fluidauslass; und ein Lüfterrad, das im Gehäuse angeordnet ist, wobei das Lüfterrad eine Nabe, einen Innenring, der von der Nabe in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse des Lüfterrads axial beabstandet ist, einen Außenring, der vom Innenring radial nach außen beabstandet ist, und mehrere äußere Schaufeln aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Lüfterrads erstrecken, wobei ein erstes Ende von wenigstens einer der äußeren Schaufeln an die Nabe gekoppelt ist und ein zweites Ende der wenigstens einen der äußeren Schaufeln an den Innen- und den Außenring gekoppelt ist.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Lüfterrad einen Schürzenabschnitt aufweist, der sich zwischen dem Innenring und dem Außenring erstreckt, um eine Schließung von Öffnungen bereitzustellen, die zwischen den äußeren Schaufeln des Lüfterrads ausgebildet sind.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Lüfterrad mehrere innere Schaufeln aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Lüfterrads erstrecken, wobei ein erstes Ende jeder der inneren Schaufeln an die Nabe und ein zweites Ende jeder der inneren Schaufeln an den Innenring gekoppelt ist.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 3, wobei die inneren Schaufeln einstückig mit den äußeren Schaufeln ausgebildet sind.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 3, wobei das zweite Ende von wenigstens einer der inneren Schaufeln sich zu einer Kante des Innenrings erstreckt.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 3, wobei das zweite Ende von wenigstens einer der inneren Schaufeln von einer Kante des Innenrings versetzt angeordnet ist.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse wenigstens ein Einlassmerkmal aufweist, das den Fluideinlass wenigstens teilweise umschreibt, um einen Fluidfluss aus dem Gehäuse in den Fluideinlass zu verhindern.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen ersten Gehäuseabschnitt und einen zweiten Gehäuseabschnitt aufweist.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 8, wobei eine Innenfläche des Gehäuses wenigstens teilweise von einer Innenumfangsfläche des ersten Gehäuseabschnitts und einer Innenumfangsfläche des zweiten Gehäuseabschnitts definiert wird.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 9, wobei eine Distanz zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Gehäuseabschnitts und der Innenumfangsfläche des zweiten Gehäuseabschnitts variabel ist.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 10, wobei die Distanz zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Gehäuseabschnitts und der Innenumfangsfläche des zweiten Gehäuseabschnitts von einer Scrollabsperrung, die allgemein als eine Stelle definiert ist, wo ein Querschnittprofil eines im Gehäuse ausgebildeten Scrollrohrs minimiert ist, zum Fluidauslass des Gehäuses hin zunimmt.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 9, wobei ein Radius des Gehäuses, der zwischen der Drehachse des Lüfterrads und der Innenfläche des Gehäuses gemessen wird, variabel ist.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 12, wobei der Radius des Gehäuses, der zwischen der Drehachse des Lüfterrads und der Innenfläche des Gehäuses gemessen wird, von einer Scrollabsperrung, die allgemein als eine Stelle definiert ist, wo ein Querschnittprofil eines im Gehäuse ausgebildeten Scrollrohrs minimiert ist, zum Fluidauslass des Gehäuses hin zunimmt.
- Gebläsebaugruppe, umfassend: ein Gehäuse mit einem Fluideinlass und einem darin ausgebildeten Fluidauslass; und ein Lüfterrad, das im Gehäuse angeordnet ist, wobei eine Innenfläche des Gehäuses und eine Außenumfangsfläche des Lüfterrads ein Scrollrohr bilden, um einen Fluidfluss darin aufzunehmen, wobei das Scrollrohr sich in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung von einer Scrollabsperrung, die allgemein als eine Stelle definiert ist, an der ein Querschnittprofil des Scrollrohrs minimiert ist, zum Fluidauslass hin ausdehnt, wobei eine Ausdehnungsrate von dem Scrollrohr zum Fluidauslass in radialer Richtung größer als eine Ausdehnungsrate in der axialen Richtung ist.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 14, wobei die Innenfläche des Gehäuses wenigstens teilweise von einer Innenumfangsfläche eines ersten Gehäuseabschnitts und einer Innenumfangsfläche eines zweiten Gehäuseabschnitts definiert wird.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 15, wobei eine Distanz zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Gehäuseabschnitts und der Innenumfangsfläche des zweiten Gehäuseabschnitts variabel ist.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 14, wobei ein Radius des Gehäuses, der zwischen der Drehachse des Lüfterrads und der Innenfläche des Gehäuses gemessen wird, variabel ist.
- Gebläsebaugruppe, umfassend: ein Gehäuse mit einem Fluideinlass und einem beabstandeten Fluidauslass; und ein Lüfterrad, das im Gehäuse angeordnet ist, wobei das Lüfterrad eine Nabe, einen Innenring, der von der Nabe in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse des Lüfterrads axial beabstandet ist, einen Außenring, der vom Innenring radial nach außen beabstandet ist, und mehrere äußere Schaufeln aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Lüfterrads erstrecken, wobei ein erstes Ende von wenigstens einer der äußeren Schaufeln an die Nabe gekoppelt ist und ein zweites Ende der wenigstens einen der äußeren Schaufeln an den Innen- und den Außenring gekoppelt ist, und wobei eine Innenfläche des Gehäuses und eine Außenumfangsfläche des Lüfterrads ein Scrollrohr bilden, um den Fluidfluss darin aufzunehmen, wobei das Scrollrohr sich in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung von einer Scrollabsperrung, die allgemein als eine Stelle definiert ist, an der ein Querschnittprofil des Scrollrohrs minimiert ist, zum Fluidauslass hin ausdehnt.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 18, wobei eine Ausdehnungsrate in radialer Richtung größer als eine Ausdehnungsrate in axialer Richtung von der Scrollabsperrung zum Fluidauslass ist.
- Gebläsebaugruppe nach Anspruch 18, wobei wenigstens eins von einem Radius des Gehäuses, der zwischen der Drehachse des Lüfterrads und der Innenfläche des Gehäuses gemessen wird, und einer Distanz zwischen einer Innenumfangsfläche eines ersten Gehäuseabschnitts des Gehäuses und einer Innenumfangsfläche eines zweiten Gehäuseabschnitts variabel ist.
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