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Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit wenigstens einer Transportlasche zur zeitweisen Handhabung der Antriebseinrichtung. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinrichtung sowie ein Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeugs.
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Die Transportlasche ist an der Antriebseinrichtung befestigt und dient der Handhabung derselben. Die Antriebseinrichtung ist beispielsweise als Brennkraftmaschine oder als elektrische Maschine ausgebildet oder weist eine solche zumindest auf. In letzterem Fall liegt die Antriebseinrichtung beispielsweise als Hybridantriebseinrichtung vor, die vorzugsweise eine Brennkraftmaschine und ein weiteres Antriebsaggregat, insbesondere eine elektrische Maschine, aufweist. Unter Handhabung ist dabei beispielsweise ein Transport, insbesondere im Rahmen einer Montage der Antriebseinrichtung in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, oder eine Transportsicherung zu verstehen. Selbstverständlich kann die Transportlasche auch für beide genannten Handhabungen herangezogen werden. Ist die Transportlasche zum Transportieren der Antriebseinrichtung vorgesehen, so kann an ihr beispielsweise eine Transporteinrichtung angreifen. Bevorzugt weist die Transportlasche zu diesem Zweck eine Ausnehmung beziehungsweise Öffnung auf. Ist der Transport der Antriebseinrichtung mittels der Transportlasche während der Montage des Kraftfahrzeugs vorgesehen, so dient die Transportlasche insbesondere dazu, die Antriebseinrichtung an ihr derart aufzuhängen, dass sie ohne weiteres in den Motorraum des Kraftfahrzeugs abgesenkt, also von oben in diesen eingebracht werden kann.
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Nachfolgend hat die Transportlasche einer üblichen Antriebseinrichtung keinerlei Funktion mehr. Dennoch verbleibt sie häufig an der Antriebseinrichtung, weil ein Entfernen der Transportlasche von der Antriebseinrichtung schlichtweg zu aufwendig wäre. Häufig ist ein Entfernen auch nicht ohne weiteres möglich, weil nach dem Einsetzen der Antriebseinrichtung in den Motorraum das Befestigungsmittel, mittels welchem die Transportlasche an der Antriebseinrichtung befestigt ist, beispielsweise eine Schraube oder dergleichen, nicht mehr ohne weiteres von außen zugänglich ist. In modernen Kraftfahrzeugen wird die Antriebseinrichtung häufig mit einer Abdeckung versehen, welche insoweit als Designelement dient und auch als Antriebseinrichtungsabdeckung bezeichnet werden kann.
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Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Druckschrift
DE 197 01 365 A1 bekannt. Diese beschreibt eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Bauteils an einem Träger.
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Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Antriebseinrichtung vorzuschlagen, welche gegenüber dem bekannten Stand der Technik Vorteile aufweist, insbesondere eine einfachere und schnellere Montage ermöglicht, bevorzugt mit einer geringeren Anzahl an Bauteilen.
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Dies wird erfindungsgemäß mit einer Antriebseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass zur Befestigung einer Abdeckung ein mit der Abdeckung verbindbares oder verbundenes Halteelement an der Transportlasche befestigt ist. Das bedeutet, dass die Abdeckung nicht mehr über ein separat an der Antriebseinrichtung anzubringendes Element, sondern vielmehr über die Transportlasche an der Antriebseinrichtung gehalten ist, nachdem sie mit dem Halteelement verbunden wurde. Die Abdeckung ist also über die Transportlasche mit der Antriebseinrichtung verbunden. Um die primäre Aufgabe der Transportlasche, nämlich die Handhabung der Antriebseinrichtung, nicht zu beeinträchtigen, ist zwischen der Abdeckung und der Transportlasche das Halteelement vorgesehen. Das Halteelement stellt insoweit einen Adapter dar, mittels welchem die Transportlasche zur Befestigung beziehungsweise zum Halten der Abdeckung ausgerüstet wird.
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Beispielsweise ist es während einer Montage eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, die Antriebseinrichtung mithilfe der wenigstens einen Transportlasche in den Motorraum des Kraftfahrzeugs einzubringen, insbesondere von oben abzusenken. Anschließend wird die Antriebseinrichtung in dem Motorraum befestigt. Weil nun die Transportlasche nicht mehr zur Handhabung der Antriebseinrichtung benötigt wird, wird das Halteelement an ihr befestigt. Sind mehrere Transportlaschen vorgesehen, so ist bevorzugt für jede der Transportlaschen ein separates Halteelement vorgesehen. Es kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass mehreren oder allen Transportlaschen ein gemeinsames Halteelement zugeordnet ist, welches insoweit an diesen befestigt ist. Anschließend kann die Abdeckung mit dem Halteelement verbunden werden, sodass dieses nachfolgend an der Antriebseinrichtung gehalten ist. Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Halteelement permanent mit der Abdeckung verbunden ist, sodass nach dem Befestigen des Halteelements an der Transportlasche sogleich die Abdeckung an der Antriebseinrichtung angeordnet ist.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Transportlasche eine Eingriffsöffnung für ein Handhabungsmittel aufweist, wobei eine Befestigungsvorrichtung des Halteelements die Eingriffsöffnung durchgreift. Das Handhabungsmittel ist beispielsweise ein Transportmittel oder eine Montageeinrichtung. Die Eingriffsöffnung ist beispielsweise derart an der Transportlasche ausgebildet, dass die Antriebseinrichtung ohne weiteres mithilfe des Handhabungsmittels angehoben werden kann, also freischwebend an der wenigstens einen Transportlasche vorliegen kann. Beispielsweise liegt die Eingriffsöffnung dabei randgeschlossen in der Transportlasche vor. Das Halteelement weist nun die Befestigungsvorrichtung auf, mittels welcher das Halteelement an der Transportlasche befestigbar beziehungsweise befestigt ist. Zu diesem Zweck durchgreift die Befestigungsvorrichtung die Eingriffsöffnung. Beispielsweise liegt die Befestigungsvorrichtung in Form eines Befestigungsstifts oder eines Rastvorsprungs vor oder weist einen solchen auf.
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Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Eingriffsöffnung randgeschlossen in einem Kopf der Transportlasche vorliegt und dass ein Stützbereich des Halteelements auf einer der Eingriffsöffnung abgewandten Stützfläche des Kopfs vollflächig aufliegt. Wie bereits vorstehend erläutert, kann die Eingriffsöffnung randgeschlossen in der Transportlasche ausgebildet sein. Dabei liegt sie besonders bevorzugt in dem Kopf der Transportlasche vor. Neben der Eingriffsöffnung weist der Kopf zudem die Stützfläche auf, welcher der Eingriffsöffnung beziehungsweise einer die Eingriffsöffnung begrenzenden Innenumfangsfläche abgewandt ist. Insbesondere stellt die Stützfläche einen Bereich einer Außenumfangsfläche des Kopfs dar oder bildet diese vollständig aus.
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Um die Lagestabilität des Halteelements und somit der Abdeckung bezüglich der Transportlasche und entsprechend auch der Antriebseinrichtung zu verbessern, soll nun der Stützbereich des Halteelements auf der Stützfläche des Kopfs vollflächig aufliegen. Das bedeutet, dass zumindest ein Verkippen des Halteelements bezüglich des Kopfs weitgehend verhindert wird. Besteht die Transportlasche aus einem elastischen Material, so dient das Aufliegen des Stützbereichs auf der Stützfläche zudem einer Entlastung der Befestigungsvorrichtung, weil ein Verformen des Kopfs bedingt durch auf die Transportlasche wirkende Haltekräfte, welche durch die Befestigung der Abdeckung an der Antriebseinrichtung entstehen, unterbunden wird.
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Schließlich kann vorgesehen sein, dass das Halteelement ein Element eines Kugelgelenks, also eine Kugelpfanne oder einen Kugelkopf, aufweist und dass an der Abdeckung das jeweils andere Element des Kugelgelenks vorliegt. Die Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Halteelement ist also über das Kugelgelenk hergestellt, womit ein zuverlässiger Toleranzausgleich realisiert ist. Das Kugelgelenk lässt ein Verschwenken der Abdeckung bezüglich der Transportlasche zumindest in geringem Ausmaß zu. Das Halteelement und die Abdeckung weisen nun jeweils ein Element dieses Kugelgelenks auf, also entweder die Kugelpfanne oder den Kugelkopf. Beispielsweise ist die Kugelpfanne an dem Halteelement und der Kugelkopf an der Abdeckung vorgesehen. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform mit einer umgekehrten Konfiguration möglich.
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Zum Verbinden der Abdeckung mit dem Halteelement wird der Kugelkopf in die Kugelpfanne eingebracht. Dabei ist das Kugelgelenk beispielsweise derart ausgestaltet, dass sowohl zum Einbringen des Kugelkopfs in die Kugelpfanne als auch zum Herausnehmen eine bestimmte Montagekraft erreicht werden muss. Diese Montagekraft wird derart gewählt, dass es bei einem normalen Betrieb der Antriebseinrichtung beziehungsweise des Kraftfahrzeugs nicht zu einem Lösen der Abdeckung von dem Halteelement beziehungsweise der Transportlasche und mithin der Antriebseinrichtung kommen kann. Das Kugelgelenk stellt insoweit eine Art Rastverbindung dar, wobei der Kugelkopf nach seinem Einbringen in die Kugelpfanne in dieser rastend beziehungsweise formschlüssig gehalten ist.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinrichtung, insbesondere gemäß den vorstehenden Ausführungen, wobei die Antriebseinrichtung wenigstens eine Transportlasche zur zeitweisen Handhabung der Antriebseinrichtung aufweist. Das Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass zur Befestigung einer Abdeckung ein mit der Abdeckung verbindbares oder verbundenes Halteelement an der Transportlasche befestigt ist. Auf die Vorteile einer derartigen Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs beziehungsweise der Antriebseinrichtung wurde bereits hingewiesen. Das Kraftfahrzeug und die Antriebseinrichtung können gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein, sodass insoweit auf diese verwiesen wird.
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Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zum Montieren eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs gemäß den vorstehenden Ausführungen, wobei das Kraftfahrzeug über eine Antriebseinrichtung verfügt, die wenigstens eine Transportlasche zum zeitweisen Handhaben der Antriebseinrichtung aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass nach dem Einsetzen der Antriebseinrichtung in das Kraftfahrzeug mittels der Transportlasche zum Befestigen einer Abdeckung einer Antriebseinrichtung ein mit der Abdeckung verbindbares oder verbundenes Halteelement an der Transportlasche befestigt wird. Auch hier können das Kraftfahrzeug, die Antriebseinrichtung sowie das Verfahren gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein.
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Im Rahmen einer Montage des Kraftfahrzeugs soll die Antriebseinrichtung in dieses beziehungsweise den Motorraum des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist die Transportlasche vorgesehen, über welche beispielsweise das bereits beschriebene Handhabungsmittel an der Antriebseinrichtung angreift, um sie anzuheben und/oder in den Motorraum einzubringen, insbesondere abzusenken. Anschließend soll die Abdeckung an der Antriebseinrichtung befestigt werden. Zu diesem Zweck wird das wenigstens eine Halteelement an der Transportlasche befestigt, wobei die Abdeckung bereits mit dem Halteelement verbunden sein kann. Alternativ wird die Abdeckung erst mit dem Halteelement verbunden, wenn dieses an der Transportlasche befestigt ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt:
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1 eine lediglich bereichsweise angedeutete Antriebseinrichtung mit einer an dieser befestigten Transportlasche, und
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2 bis 7 mehrere Ausführungsformen eines Halteelements, welches an der Transportlasche befestigt ist.
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Die 1 zeigt eine Antriebseinrichtung 1 mit einer Transportlasche 2, die der zumindest zeitweisen Handhabung der Antriebseinrichtung 1 dient. Die Antriebseinrichtung 1 ist beispielsweise als Brennkraftmaschine ausgeführt. Die Transportlasche 2 ist mit wenigstens einem Befestigungselement 3, beispielsweise einer Schraube, an der Antriebseinrichtung 1 befestigt. An einem dem Befestigungselement 3 gegenüberliegenden Ende weist sie einen Kopf 4 auf, in welchem eine Eingriffsöffnung 5 ausgebildet ist. Die Eingriffsöffnung 5 ist zunächst für ein Handhabungsmittel vorgesehen, mittels welchem die Handhabung der Antriebseinrichtung 1, beispielsweise ein Transport oder eine Transportsicherung, realisiert werden kann.
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Die 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Halteelements 6, welches an der Transportlasche 2, die hier nur teilweise dargestellt ist, befestigt ist. Dabei ist es vorgesehen, dass eine Befestigungsvorrichtung 7 die Eingriffsöffnung 5 durchgreift. Die Befestigungsvorrichtung 7 ist beispielsweise als Schraube vorgesehen. Zudem weist das Halteelement 6 einen Stützbereich 8 auf, welcher beispielsweise an einem Stützelement 9 vorliegt. Mit dem Stützbereich 8 stützt sich das Halteelement 6 an einer Stützfläche 10 des Kopfs 4 ab. Insbesondere liegt der Stützbereich 8 vollflächig an der Stützfläche 10 an. Es wird deutlich, dass das Stützelement 9 neben dem Stützbereich 8 wenigstens einen Rastvorsprung 11 aufweist (hier: zwei Rastvorsprünge 11), die den Kopf 4 der Transportlasche 2 formschlüssig hintergreifen. Die Rastvorsprünge 11 dienen ebenso wie die Befestigungsvorrichtung 7 dem Festsetzen des Halteelements bezüglich der Transportlasche 2.
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Das Halteelement 6 weist weiterhin ein Element eines Kugelgelenks 12, nämlich eine Kugelpfanne 13, auf. Diese dient der Aufnahme eines Kugelkopfs, welches an einer hier nicht dargestellten Abdeckung vorgesehen ist. Diese Abdeckung ist zum wenigstens bereichsweisen Abdecken der Antriebseinrichtung 1 vorgesehen und dient insoweit als Designelement.
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Die 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Halteelements 6. Grundsätzlich wird auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen. Als Befestigungsvorrichtung 7 wird hier nun jedoch anstelle der Schraube eine Formschlussverbindung verwendet. Diese greift mit einem Vorsprung 14 in die Eingriffsöffnung 5 ein, um das Halteelement 6 gegen ein Abziehen von der Transportlasche 2 zu sichern. Besonders bevorzugt ist zudem ein Betätigungselement 15 vorgesehen, welches ein einfaches Lösen der mittels der Befestigungsvorrichtung 7 hergestellten Formschlussverbindung ermöglicht.
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Die 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des Halteelements 6. Auch hier wird zunächst auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen. Das Halteelement 6 ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus einem Grundelement 16 und einem Rastelement 17. Das Kugelgelenk 12 beziehungsweise die Kugelpfanne 13 ist an dem Grundelement 16 vorgesehen. Zum Befestigen des Halteelements 6 an der Transportlasche 2 wird das Grundelement 6 an der Transportlasche 2 angeordnet und nachfolgend das Rastelement 17 über die Transportlasche 2 hinweg auf das Grundelement 16 aufgesteckt. Das Rastelement 17 verfügt über wenigstens einen Rastarm 18 (hier: wenigstens zwei Rastarme 18), welche zum Halten des Grundelements 16 formschlüssig an diesen angreifen. Nach dem Befestigen von Grundelement 16 und Rastelement 17 aneinander ist der Kopf 4 zwischen ihnen sicher gehalten.
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Die 5 zeigt eine vierte Ausführungsform des Halteelements 6. Als Befestigungsvorrichtung 7 ist hier nun ähnlich zu der zweiten Ausführungsform ein Vorsprung 14 (hier nicht erkennbar) vorgesehen, der formschlüssig in die Eingriffsöffnung 5 zum Halten des Halteelements 6 an der Transportlasche 2 eingreift. Der Vorsprung 14 ist dabei an einem verformbaren Element 19 angeordnet, welches durch Krafteinwirkung auf die Betätigungselement 15 derart verformt werden kann, dass der Vorsprung 14 aus der Eingriffsöffnung 5 herausgelangt, sodass das Halteelement 6 von der Transportlasche 2 entfernt werden kann.
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Die 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform des Halteelements 6. Auch hier ist der Vorsprung 14 gemäß der zweiten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform vorgesehen. Er ist durch Ziehen an dem Betätigungselement 15 aus der Eingriffsöffnung 5 heraus verlagerbar, um das Halteelement 6 von der Transportlasche 2 zu entfernen.
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Schließlich zeigt die 7 eine sechste Ausführungsform des Halteelements 6. Bei dieser ist in dem Halteelement 6 eine Aussparung 20 vorgesehen, welche die Abmessungen des Kopfs 4 der Transportlasche 2 aufweist. Weil die Transportlasche 2, insbesondere zumindest der Kopf 4, zumindest im Rahmen dieser Ausführungsform aus einem elastischen Material besteht, kann sie während des Einbringens des Kopfs 4 in die Aussparung 20 verformt werden und nachfolgend wieder ihre ursprüngliche Form einnehmen. Entsprechend ist anschließend der Kopf 4 formschlüssig in der Aussparung 20 gehalten und entsprechend das Halteelement 6 an der Transportlasche 2 befestigt. Alternativ besteht lediglich der Kopf 4 aus dem elastischen Material.
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Das hier dargestellte Halteelement 6 kann selbstverständlich ebenfalls über das Kugelgelenk 12 beziehungsweise die Kugelpfanne 13 verfügen. Alternativ ist es hier mit einer Befestigungsaufnahme 21 für einen Steckbereich der Abdeckung versehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Antriebseinrichtung
- 2
- Transportlasche
- 3
- Befestigungselement
- 4
- Kopf
- 5
- Eingriffsöffnung
- 6
- Halteelement
- 7
- Befestigungsvorrichtung
- 8
- Stützbereich
- 9
- Stützelement
- 10
- Stützfläche
- 11
- Rastvorsprung
- 12
- Kugelgelenk
- 13
- Kugelpfanne
- 14
- Vorsprung
- 15
- Befestigungselement
- 16
- Grundelement
- 17
- Rastelement
- 18
- Rastarm
- 19
- Element
- 20
- Aussparung
- 21
- Befestigungsaufnahme