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DE102013007069A1 - Steckerträger zum Montieren an ein Maschinengehäuse - Google Patents

Steckerträger zum Montieren an ein Maschinengehäuse Download PDF

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DE102013007069A1
DE102013007069A1 DE102013007069.4A DE102013007069A DE102013007069A1 DE 102013007069 A1 DE102013007069 A1 DE 102013007069A1 DE 102013007069 A DE102013007069 A DE 102013007069A DE 102013007069 A1 DE102013007069 A1 DE 102013007069A1
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DE102013007069.4A
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Inventor
Sonja Kufner
Matthias Killinger
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Hypertac GmbH
Original Assignee
Hypertac GmbH
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Publication date
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    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
    • HELECTRICITY
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Abstract

Steckerträger zum Montieren an ein Maschinengehäuse, wie an ein Motorgehäuse, umfassend einen Sockel zum lösbaren Montieren des Steckerträgers an das Maschinengehäuse und ein insbesondere winkelförmiges, gegenüber dem Sockel verdrehbar gekoppeltes Trägerteil zum Aufnehmen von elektrisch leitfähigen Steckkontakten, wobei in einem Bereich gegenseitiger Überdeckung von Sockel und Trägerteil eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die wenigstens drei, vorzugsweise wenigstens sechs, unterschiedliche, vorbestimmte Verdreh-raststellungen zwischen dem Sockel und dem Trägerteil bereitstellt und höchstens so viele, vorzugsweise höchstens zwei oder fünf, trägerteilseitig oder sockelseitig ortsfest angeordnete Federelemente, wie Blattfedern, aufweist, dass die Anzahl der Verdrehraststellung größer als die Anzahl Federelemente sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckerträger zum Montieren an ein Maschinengehäuse, wie ein Motorgehäuse. Insbesondere betrifft die Erfindung einen sogenannten winkelförmigen Steckerträger. Der Steckerträger wird bekanntermaßen an das Gehäuse eines Motors oder eines Aggregats drehsicher angebaut, wobei motorgehäuseseitig ein Sockel vorgesehen wird, der lösbar, beispielsweise mittels Schrauben, an das Motorgehäuse befestigt wird. Mit dem Sockel wird ein winkelförmiges, gegenüber dem Sockel verdrehbar gekoppeltes Trägerteil ein- oder aufgesetzt, wobei das Trägerteil elektrisch leitfähige Steckkontakte, wie steckkontakthaltende Isolierungskörper hält.
  • Ein solcher winkelförmiger Steckerträger zum Anbau an ein Aggregatgehäuse ist aus DE 298 13 455 U1 bekannt. Im Bereich einer gegenseitigen Überdeckung von Sockel und winkelförmigem Trägerteil ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, welche durch aneinander gekoppelte Blattfederabschnitte realisiert ist, wobei jeder Blattfederabschnitt die zurückgesetzte Flanke eines Vieleckumfangs zugeordnet ist. Bei jeder umfangschrittweisen Verdrehung des Trägerteils gegenüber dem Sockel wird jede Blattfeder gespannt und entspannt und gibt bei Einrasten in die jeweils benachbarte Verdrehraststellung eine Rastkraft ab, wobei in jeder Verdrehraststellung sämtliche zurückgesetzte Flanken des Vieleckumfanges von einer Blattfeder belegt sind. Es zeigte sich, dass bei der bekannten Rasteinrichtung kaum ohne erheblichen Montage- und Fertigungsaufwand eine wackelfreie Aufnahme des Trägerteils gegenüber dem Sockelteil in jeder Verdrehraststellung gewährleistet werden kann, wobei die Rasteinrichtung eine Verdrehbarkeit des Trägerteils gegenüber dem Sockel zulassen soll, andererseits eine Unverschieblichkeit des Trägerteils relativ zum Sockel in Axialrichtung sichergestellt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, insbesondere einen Steckerträger, wie einen winkelförmigen Steckerträger, bereitzustellen, dessen Trägerteil gegenüber dem Sockel in vorbestimmte Verdrehraststellungen einrasten kann, wobei in jeder Verdrehraststellung eine möglichst spielfreie und wackelfreie Aufnahme des Trägerteils gegenüber dem Sockel bei Einbehalten einer kostengünstigen Konstruktion sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist ein Steckerträger zum Montieren an ein Maschinengehäuse, die an ein Motorgehäuse oder an ein Aggregatgehäuse, vorgesehen, wobei vorzugsweise der Steckerträger winkelförmig ist. Der Steckerträger hat einen Sockel zum lösbaren Montieren des Steckerträgers an das Maschinengehäuse. Hierzu kann der Sockel einen Befestigungsflansch mit mehreren Bohrungen aufweisen, um eine lösbare starre Fixierung des Sockels an dem Maschinengehäuse sicherzustellen. Der Steckerträger hat außerdem ein insbesondere winkelförmiges Trägerteil, das in den Sockel eingesteckt sein kann, wobei entweder der Sockel das Trägerteil oder das Trägerteil den Sockel unter Bildung einer axialen Überdeckung radial übergreift. Vorzugsweise ist das Trägerteil in eine Aufnahmeöffnung des Sockels eingesetzt, wobei der Außenumfang des Einsteckabschnitts des Trägerteils an die Innenabmessung der Öffnung des Sockels angepasst ist. Das winkelförmige Trägerteil ist dazu ausgeführt, insbesondere sowohl sockelseitig als auch an der Seite des freien Steckendes elektrisch leitfähige Steckkontakte aufzunehmen, wie jeweils einen die Steckkontakte haltenden Isolierkörper. Das Trägerteil ist gegenüber dem Sockel verdrehbar, allerdings in Axialrichtung unverschieblich aufgenommen. Außerdem umfasst der Steckerträger eine Rasteinrichtung, die in einem Bereich gegenseitiger Überdeckung von Sockel und Trägerteil ausgebildet ist. Sowohl der Sockel als auch der Träger ist entsprechend angepasst, die Funktion der Rasteinrichtung zu realisieren. Die Rasteinrichtung hat wenigstens drei [x], vorzugsweise sechs, acht oder mehr, unterschiedliche vorbestimmte Verdrehraststellungen, die zwischen dem Sockel und dem Trägerteil einstellbar sind. Vorzugsweise sind die [x] Verdrehraststellungen zueinander in einem konstanten Verdrehwinkel angeordnet, sodass zwischen benachbarten Verdrehraststellungen Verdrehsektoren mit gleichgroßem Umfang realisiert sind. Um von einer Verdrehraststellung zu einer benachbarten Verdrehraststellung zu gelangen, wird das Trägerteil betätigt und ein elastischer Widerstand der Rasteinrichtung überwunden, durch den in die benachbarte Verdrehraststellung eingerastet wird. Hierzu umfasst die Rasteinrichtung höchstens so viele [x – 1], vorzugsweise höchstens zwei, trägerteilseitig oder sockelseitig ortsfest angeordnete Federelemente, wie Blattfedern, dass die Anzahl der Verdrehraststellungen größer als die Anzahl der Federelemente ist. Wird beispielsweise der erfindungsgemäße Steckerträger mit einer Rasteinrichtung ausgestattet, die sechs bzw. acht Verdrehraststellungen aufweist, soll erfindungsgemäß die Rasteinrichtung höchstens fünf bzw. sieben Federelemente umfassen, vorzugsweise höchstens zwei Federelemente. Vorzugsweise ist die Anzahl [x – 1] der Federelemente derart an die Anzahl [x] der vorbestimmten Verdrehraststellungen angepasst, dass die Anzahl der Federelemente um genau Eins (1) kleiner ist als die Anzahl der Verdrehraststellungen. Es zeigte sich, dass die Anordnung von einer gegenüber der Anzahl der Verdrehraststellungen, in die das Trägerteil bei Freigabe der elastischen Deformation der Federelemente einrastet, geringen Anzahl von Federelementen zu einer stabilen, wackelfreien Positionierung des Trägerteils in jeder Verdrehraststellung führt. Die Stabilität nimmt sogar zu, je weniger Blattfedern gegenüber der Anzahl der Verdrehstellungen verwendet werden. Es zeigte sich, dass eine optimale möglichst spiel- und wackelfreie Halterung des Trägerteils in Verdrehrichtung dann erreicht wird, wenn höchstens zwei Federelemente gegenüber eingesetzt werden. Mit der Realisierung der Anzahl der Federelemente reduziert sich auch der Fertigungsaufwand, weil weniger bewegliche Teile der Rasteinrichtung und deren Lagerung vorgesehen sein müssen.
  • Vorzugsweise kann ein Verdrehwiderstand des Trägerteils gegenüber dem Sockel dadurch eingestellt werden, dass die Blattfederschnitte [x – 1] durch eine erhöhte Strukturstärke versteift werden. Dabei kann die Versteifung derart erhöht sein, dass eine annähernd starre Kopplung mit Verdrehanschlag in einer bestimmten Drehrichtung realisiert ist. Die Verdrehbarkeit zwischen Sockel und Trägerteil kann dadurch limitiert werden, dass ein Anschlag vorgesehen wird, der eine Überdrehung über einen Maximalwinkel von beispielsweise 360° hinaus verhindert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat die Rasteinrichtung einen Spannbetätiger, der bei der Drehbetätigung des Trägerteils das oder die Federelemente [x – 1] deformiert. Vorzugsweise ist der Spannbetätiger an dem sockelseitigen Ende des Trägerteils ausgebildet, wobei die [x – 1] Federelemente radial gegenüberliegend an dem zugeordneten Abschnitt des Sockels deformierbar gelagert sind. Der Spannbetätiger ist dazu ausgelegt, bei Drehbetätigung ausgehend von einer der Verdrehraststellungen eine elastische Rastspannung in jedem Federelement aufzubauen und bei Überschreiten einer Rastauslöseschwelle der Rasteinrichtung die elastische Rastspannung für das Erreichen der benachbarten Verdrehstellung wiedergibt. Vorzugsweise ist der Spannbetätiger durch eine Schraubenmutter oder einen schraubenkopfförmigen Mehrkantumfang, wie ein Sechskant – oder Achtkantumfang, gebildet.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist jedes Federelement bei Einnahme jeder der Verdrehraststellungen in Radialrichtung vorgespannt. Ausgehend von dieser grundsätzlich vorliegenden Vorspannung wird jedes Federelement bei Verdrehung des Trägerteils insbesondere aufgrund des Spannbetätigers zusätzlich gespannt, um eine maximale Rastspannung bei Erreichen der Rastauslöseschwelle aufzubauen. Auf diese Weise wird der das Trägerteil betätigenden Person ein haptisches Signal vermittelt, wenn das Trägerteil in eine positionsbestimmte Verdrehraststellung einrastet. Vorzugsweise sind die Federelemente jederzeit zumindest mit einer Vorspannkraft betätigbar, um das Trägerteil in dessen in dem Sockel aufgenommenen Verdrehlagerung wackelfrei zu halten.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind höchstens drei oder höchstens zwei Federelemente von einem Vierkant- oder Mehrkantumfang, insbesondere einer zwei benachbarten Flanken begrenzenden Axialkante des Vierkant- oder Mehrkantumfangs zum Aufbau der Rastspannung betätigt. Bei Einnahme einer der Verdrehraststellungen ist wenigstens eine Flanke des Vierkant- oder Mehrkantumfangs, vorzugsweise wenigstens zwei, drei oder mehrere Flanken, des Spannbetätigers von Federelementen unbelegt.
  • Vorzugsweise ist eine Anzahl von Verdrehraststellungen durch die Anzahl der Flanken des Vierkant- oder Mehrkantumfangs des Spannbetätigers bestimmt.
  • Der Spannbetätiger kann durch die Innen- oder Außenseite des Trägerteils oder Sockelteils im Bereich der gegenseitigen Überdeckung ausgebildet sein. Es können z. B. sechs Verdrehraststellungen festgelegt sein, wenn für den Spannbetätiger ein Sechskant-Umfang, der vorzugsweise an einer sockelseitigen Innenseite des Trägerteils ausgebildet sein kann, auf sechs festgelegt ist.
  • Vorzugsweise ist im Allgemeinen der Vierkant- oder Mehrkantumfang des Spannbetätigers an der axialen gegenseitigen Überdeckung des Sockels und des Trägerteils insbesondere am radial nach außen weisenden Umfang, vorzugsweise des Trägerteils, ausgebildet.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist ein insbesondere dem Vierkant- oder Mehrkantumfang in Radialrichtung diametral gegenüberliegendes Federelementlager an einer insbesondere radial nach innen weisenden, vorzugsweise zylindrischen Aufnahmeumfang ausgebildet, der vorzugsweise an einer Innenseite der Öffnung des Sockels ausgebildet ist, in die das Trägerteil eingesetzt ist. Das Federelementlager kann durch jeweils zwei zugeordnete Aufnahmeschlitze zum Einsetzen einer entsprechend dimensionierten Blattfeder realisiert sein. Die Blattfeder ist mit seitlichen Begrenzungsrändern in das Paar Aufnahmeschlitze eingesetzt, wobei eine lose Anordnung der Blattfedern vorgesehen ist und keine weitere Befestigung der Blattfedern notwendig ist. Die Blattfedern werden sicher in dem Aufnahmeschlitz insofern gehalten, als die Blattfedern unter Ausbildung einer Wölbung elastisch deformiert werden müssen, um in die Aufnahmeschlitze gezwungen zu werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist ein insbesondere den Vierkant- oder Mehrkantumfang des Spannbetätigers in Radialrichtung diametral gegenüberliegendes Federelementlager, wie Aufnahmeschlitze für die Blattfedern, derart ausgebildet, dass das Federelement eine in Radialrichtung weisende Wölbung aufweist, deren Konvexität insbesondere hin zu einem Spannbetätiger der Rasteinrichtung weist und/oder deren Wölbungsachse im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung, insbesondere zu einer Steckrichtung des Trägerteils in dem Sockel, liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindung sind das oder die [x – 1] Federelemente entweder durch ein Paar Federelemente oder durch ein einziges Federelement gebildet, wobei insbesondere das Paar Federelemente in Radialrichtung diametral gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Federelement oder die [x – 1] Federelemente jeweils als Blattfeder ausgebildet, die jeweils strukturell voneinander getrennt in ein Blattfederlager lose eingesetzt sind. Die Blattfederlagerung ist derart ausgebildet, dass der Spannbetätiger stets nur die jeweils zugeordnete Blattfeder deformiert, wobei die individuelle Blattfederdeformation andere Blattfedern nicht beeinflusst, die ausschließlich durch den jeweils zugeordneten Spannbetätiger ebenfalls elastisch deformiert werden. Sämtliche Blattfedern werden bei Betätigung des Trägerteils aufgrund der identischen Blattfederlagerung sowie einer punktsymmetrischen Formung des Spannbetätigers um dessen Drehachse stets gleichmäßig deformiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist im Bereich der axialen Überdeckung eine Einsteckschnappeinrichtung am Trägerteil und am Sockel ausgebildet. Die Einsteckschnappeinrichtung lässt eine Verdrehung des Trägerteils relativ zum Sockel zu, während eine axiale Verschieblichkeit des Trägers relativ zum Sockel vermieden sein soll. Vorzugsweise hat die Einsteckschnappeinrichtung eine in einem vorzugsweise in dem Trägerteil ausgebildete Nut sowie einen Sprengring, der in der Nut verliersicher angeordnet ist. Des Weiteren hat die Einsteckschnappeinrichtung eine Nase, die vorzugsweise am Sockel ausgebildet ist, die beim Einstecken den Sprengring derart verdrängt, dass die Nase in Axialrichtung den Sprengring passieren kann, wodurch eine axiale Unverschieblichkeit unter Beibehaltung einer axialen Lösbarkeit des Trägerteils von dem Sockel gewährleistet ist.
  • Die weiteren bevorzugten Ausführungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Weitere Eigenschaften, Vorteile und Merkmale der Erfindungen werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Steckerträger, wobei zur besseren Erkennbarkeit des Innenlebens eines Überdeckungsbereichs zwischen einem Sockel und einem Trägerteil des Steckerträgers ein teilweiser Freischnitt gezeigt ist; und
  • 2 eine Querschnittsansicht des Steckerträgers entlang der Schnittlinie II-II gemäß 1.
  • In den 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Steckerträger im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 versehen, wobei ein Maschinengehäuse, an dem der Steckerträger 1 zu montieren ist, nicht näher dargestellt ist.
  • Der Steckerträger 1 hat im Wesentlichen zwei Hauptbestandteile, nämlich einen Sockel 3 zum lösbaren Montieren des Steckerträgers 1 an das nicht dargestellte Maschinengehäuse und ein winkelförmiges, gegenüber dem Sockel 3 verdrehbar gekoppeltes Trägerteil 5.
  • Das winkelförmige Trägerteil 5 ist durch einen dem Sockel 3 zugewandten Tragschenkel 7 und einem zum sockelseitigen Tragschenkel 7 in einem rechten Winkel erstreckenden Horizontaltragschenkel 11 gebildet. In beiden Tragschenkeln 7, 11 können ein Steckkontake haltender Isolierkörper (nicht dargestellt) eingesetzt werden, um die elektrische Leitfähigkeit des Steckers hin zum Motorgehäuse und davon weg zu gewährleisten.
  • Die Tragschenkel 7, 11 sind zueinander über ein Schwenkgelenk 12 verschwenkbar und verstellbar gekoppelt, um eine möglichst große Öffnung zum Zugreifen auf den Innenraum der Tragschenkel 7, 11 sicherzustellen, wenn die Tragschenkel 7, 11 voneinander demontiert sind.
  • Der Sockel 3 umfasst einen Montageflansch 13 mit mehreren Bohrungen 15 zum Befestigen des Sockels 3 und damit des Steckerträgers 1 an das Maschinengehäuse. Der Sockel 3 sowie der sockelseitige Tragschenkel 7 bilden eine gegenseitige axiale Überdeckung 17, die tragteilseitig durch einen Innenringabschnitt 21 und sockelseitig durch einen Außenringabschnitt 23 gebildet ist. Der Ringabschnitt 21, 23 sind einstückig mit den jeweilig anderen Bestandteilen des Sockels 3 bzw. des sockelseitigen Tragschenkels 7 realisiert.
  • Der Außenringabschnitt 23 des Sockels 3 übergreift radial den Innenringabschnitt 21 des Tragschenkels 7, wobei zur Ausstattung des erfindungsgemäßen Steckerträgers mit einer Rasteinrichtung 25 die sich zugewandten Innen- und Außenumfänge entsprechend konturiert sind.
  • Um eine Montageendposition des Tragschenkels 7 gegenüber dem Sockel 3 zu realisieren, ist ein Endabsatz 27 vorgesehen, der in Anschlag mit einer entsprechenden Aussparung des Flansches 13 gelangen kann.
  • Des Weiteren hat der Tragschenkel 7 am Außenumfang des Innenringabschnitts 21 gleichmäßige Mehrkantstruktur, insbesondere Achtkantstruktur 31, bei der im Wesentlichen geradflächige Flanken 33 von einer in Axialrichtung A erstreckenden Betätigungskante 35 begrenzt sind. Die Axialrichtung A entspricht der Einsteckrichtung des Trägerteils 5 in den Sockel 3.
  • Die Rasteinrichtung 25 hat außerdem ein Paar sich in Radialrichtung R gegenüberliegende Blattfedern 41, 43, die voneinander strukturell vollständig separiert sind.
  • Die Blattfedern 41, 43 sind jeweils in ein Paar sich gegenüberliegenden Aufnahmeschlitzen 45 lose und unter einer definierten Vorspannung eingesetzt, die an einem Innenumfang des Außenringabschnitts 23 eingeformt sind. Dabei sind die Aufnahmeschlitze 45 derart in das Material des Außenringabschnitts 23 winkelig zueinander angebracht, dass die Blattfedern 41, 45 in einem vollkommen unbetätigten Zustand eine in Radialrichtung nach Innen weisende Wölbung aufweisen. In 1 ist die Radialwölbung derart dargestellt, als wäre der Tragschenkel 7 nicht in dem Sockel 3 eingesetzt.
  • Der Mehrkantumfang, insbesondere Achtkantumfang 31 des Tragschenkels 7 bildet einen Spannbetätiger, der in Eingriff mit der gewölbten Blattfeder 41, 43 kommt, um den Tragschenkel 7 in Radialrichtung R gegenüber dem Sockel vorzuspannen. Das Maß der Vorspannung ist zeichnerisch in 1 durch das Übermaß der Blattfeder gegenüber der im Eingriff stehenden Flanke 33 des Spannbetätigers angedeutet.
  • Bei Drehung des Trägerteils 5 um die Achse A gelangt der von der Drehachse A am weitesten in Radialrichtung entfernte Betätigungsrand 35 in Eingriff mit der jeweiligen Blattfeder 41, 43 und verdrängt diese in einen Deformationsfreiraum 47, der zwischen dem Mehrkantumfang, insbesondere Achtkantumfang des Spannbetätigers des Tragschenkels 7 und dem Innenumfang des Außenringabschnitts 23 des Sockels 3 im Bereich der jeweiligen Blattfeder 41, 43 ausgebildet ist.
  • Wird der Betätigungsrand 35 über eine Rastauslöseschwelle der Blattfeder hinaus verschwenkt, so gibt die Blattfeder 41, 43 die elastischen Deformationskräfte frei und teilt eine elastische Rastkraft einer das Trägerteil 5 betätigenden Bedienperson mit. Damit ist sichergestellt, dass eine der acht vorbestimmten Verdrehraststellungen sicher eingenommen ist.
  • Die gewölbten Blattfedern 41, 43 spannen den eingesetzten Tragschenkel 7 gegen den Sockel 3 auch dann vor, wenn eine der in 1 dargestellten Verdrehraststellungen eingenommen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass bei der Wahrung eines geringen Fertigungs- und Montageaufwands das Trägerteil wackelfrei in den Sockel 3 aufgenommen ist.
  • Die Verdrehbarkeit des Trägerteils 5 um die Achse A ist durch die entsprechende Dimensionierung der axialen Überdeckung 17 realisiert, wobei eine Schnappeinrichtung 51 dafür sorgt, dass die Verdrehbarkeit eine axiale Verschieblichkeit des Tragschenkels 7 gegenüber dem Sockel 3 vermeidet. Hierzu ist an dem Außenumfang des Innenringabschnitts 21 eine Nut 53 ausgebildet, in die ein Sprengring 55 lose und verliersicher eingesetzt ist. Eine Verdrängungsnase 57 der Schnappeinrichtung 51 ist an dem Innenumfang des Außenabschnitts 23 ausgebildet, die sprengringseitig eine geneigte Anlauffläche und an einer von dem Sprengring abgewandten Seite eine Betätigungsseite aufweist, die ausschließlich in Radialrichtung R ausgerichtet ist.
  • Beim Einsetzen des Tragschenkels 7 in den Sockel 3 verdrängt die Nase 57 mit der Betätigungsseite den Sprengring 55, sodass die Nase 57 in Axialrichtung vorbei an dem Sprengring 55 gelangt und die geneigte Betätigungsseite in Kontakt mit dem Sprengring gelangt. Zum Lösen des Trägerteils 5 von dem Sockel muss dieser Sprengring 55 entsprechend deformiert werden, was nur bei erhöhter Zugkraft möglich ist. Somit ist gewährleistet, dass ein unabsichtliches Lösen des Steckerträgers 1 von dem Motorgehäuse verhindert ist, wobei ein störungsfreies Lösen des Steckerträgers beispielsweise zum Austausch gegen einen anderen Steckerträger zugelassen ist.
  • Der erfindungsgemäße Steckerträger stellt eine kostengünstige Konstruktion bereit, welche allerdings ein sicheres und wackelfreies Einstecken bei gleichzeitiger Gewährleistung einer Rastverdrehung zulässt, wodurch Wackelkontakte zwischen Steckkontakten an dem Steckerträger vermieden sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckerträger
    3
    Sockel
    5
    Trägerteil
    7, 11
    Tragschenkel
    12
    Schwenkgelenk
    13
    Montageflansch
    15
    Bohrungen
    17
    Überdeckung
    21, 23
    Ringabschnitt
    25
    Rasteinrichtung
    27
    Endabsatz
    31
    Achtkantstruktur
    33
    Flanke
    35
    Betätigungsrand
    41, 43
    Blattfeder
    45
    Aufnahmeschlitz
    47
    Deformationsfreiraum
    51
    Schnappeinrichtung
    53
    Nut
    55
    Sprengring
    57
    Verdrängungsnase
    A
    Axialrichtung
    R
    Radialrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29813455 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Steckerträger (1) zum Montieren an ein Maschinengehäuse, wie an ein Motorgehäuse, umfassend einen Sockel (3) zum lösbaren Montieren des Steckerträgers (1) an das Maschinengehäuse und ein insbesondere winkelförmiges, gegenüber dem Sockel (3) verdrehbar gekoppeltes Trägerteil (5) zum Aufnehmen von elektrisch leitfähigen Steckkontakten, wobei in einem Bereich gegenseitiger Überdeckung (17) von Sockel (3) und Trägerteil (5) eine Rasteinrichtung (25) vorgesehen ist, die wenigstens drei [x], vorzugsweise wenigstens sechs, unterschiedliche, vorbestimmte Verdrehraststellungen zwischen dem Sockel (3) und dem Trägerteil (5) bereitstellt und höchstens so viele [x – 1], vorzugsweise höchstens zwei oder fünf, trägerteilseitig oder sockelseitig ortsfest angeordnete Federelemente, wie Blattfedern (41, 43), aufweist, dass die Anzahl der Verdrehraststellung größer als die Anzahl Federelemente sind.
  2. Steckerträger (1) nach Anspruch 1, bei dem die Rasteinrichtung (25) einen durch die Drehbetätigung des Trägerteils (5) die höchstens [x – 1] Federelemente deformierenden, vorzugsweise trägerteilseitigen Spannbetätiger aufweist, der bei Drehbetätigung ausgehend von einer der wenigstens drei Verdrehraststellungen eine elastische Rastspannung in jeder der höchstens [x – 1] Federelemente aufbaut und bei Überschreiten einer Rastauslöseschwelle die elastische Rastspannung zum Erreichen einer benachbarten Verdrehraststellung abgibt.
  3. Steckerträger (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die höchstens (x – 1) Federelemente in jeder der wenigstens drei [x] Verdrehraststellungen in Radialrichtung (R) vorgespannt sind, wobei insbesondere die höchstens [x – 1] Federelemente ausgehend von der Vorspannung bei Verdrehung des Trägerteils (5) die zusätzliche Rastspannung aufgebaut wird, so dass bei Einnahme jeder [x] Verdrehraststellung eine im Wesentlichen in Radialrichtung (R) wirkende Vorspannkraft zwischen dem Sockel (3) und dem Trägerteil (5) wirkt.
  4. Steckerträger (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem höchstens drei oder zwei Federelemente von einem Vierkant- oder Mehrkant-Umfang, insbesondere einer zwei benachbarte Flanken begrenzende Axialkante des Vierkant- oder Mehrkant-Umfangs, zur Erzeugung der Rastspannung betätigt sind, wobei insbesondere bei Einnahme einer der wenigstens drei [(x] Verdrehraststellungen wenigstens eine Flanke (33, vorzugsweise wenigstens zwei, drei oder mehrere Flanken, von den höchstens drei oder zwei Federelementen unbelegt ist/sind und/oder eine Anzahl [x] von Verdrehraststellungen durch den Vierkant- oder Mehrkant-Umfang festgelegt ist, wobei insbesondere der Vierkant- oder Mehrkant-Umfang an der axialen gegenseitigen Überdeckung (17) insbesondere am radial nach außen weisenden Außenumfang vorzugsweise des Trägerteils (5) ausgebildet ist.
  5. Steckerträger (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein insbesondere dem Vierkant- oder Mehrkant-Umfang in Radialrichtung (R) diametral gegenüberliegendes Federelementlager an einer insbesondere radial nach innen weisenden vorzugsweise zylindrischen Aufnahmeumfang ausgebildet ist und insbesondere durch jeweils zwei zugeordnete Aufnahmeschlitze (45) zum Einsetzen einer Blattfeder (41, 43) der höchstens [x – 1] Federelemente realisiert ist, die lose in den Aufnahmeschlitz (45) gelagert ist.
  6. Steckerträger (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein insbesondere dem Vierkant- oder Mehrkant-Umfang in Radialrichtung (R) diametral gegenüberliegendes Federelementlager, wie Aufnahmeschlitze (45) für höchstens [x – 1] Blattfedern (41, 43), derart ausgebildet ist, dass die höchstens [x – 1] Federelemente eine in Radialrichtung (R) weisende Wölbung aufweisen, deren Konvexität insbesondere hin zu einem Spannbetätiger der Rasteinrichtung (25) weist und/oder deren Wölbungsachse im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung (A), insbesondere Steckrichtung des Trägerteils (5) in den Sockel (3), liegt.
  7. Steckerträger (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die höchstens zwei Federelemente entweder durch nur ein Paar Federelemente oder nur durch ein Federelement gebildet sind, wobei insbesondere das Paar Federelemente in Radialrichtung (R) diametral gegenüberliegen.
  8. Steckerträger (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die höchstens [x – 1] Federelemente jeweils als Blattfeder (41, 43) ausgebildet sind, die jeweils strukturell voneinander getrennt in ein Blattfederlager eingesetzt sind, so dass die elastische, durch einen der Blattfeder (41, 43) individuell zugeordnete Betätigungsabschnitt des Spannbetätigers veranlasste Deformation der einen Blattfeder (41, 43) die andere Blattfeder (41, 43) unbetätigt lässt, wobei insbesondere andere Blattfedern (41, 43) von einem anderen Betätigungsabschnitt des Spannbetätigers individuell deformiert werden.
  9. Steckerträger (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem im Bereich der axialen Überdeckung (17) eine Einsteckschnappeinrichtung am Trägerteil (5) und am Sockel (3) ausgebildet sind, die eine Verdrehung des Trägerteils (5) relativ zum Sockel (3) bei einer axialen Unverschieblichkeit des Trägerteils (5) relativ zum Sockel (3) zulässt und insbesondere einen in eine vorzugsweise in dem Trägerteil (5) ausgebildete Nut (53) angeordneten Sprengring (55) aufweist, der von einer Nase (57) des Sockels (3) beim Einstecken verdrängt wird.
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