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DE10201211A1 - Rahmenkonstruktion für ein Dachflächenfenster - Google Patents

Rahmenkonstruktion für ein Dachflächenfenster

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Publication number
DE10201211A1
DE10201211A1 DE2002101211 DE10201211A DE10201211A1 DE 10201211 A1 DE10201211 A1 DE 10201211A1 DE 2002101211 DE2002101211 DE 2002101211 DE 10201211 A DE10201211 A DE 10201211A DE 10201211 A1 DE10201211 A1 DE 10201211A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
wedge
roof
molded part
construction according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE2002101211
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Menne
Juergen Schwemling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MENNE DACHSYSTEME GmbH
SCHWEMMLING JUERGEN
Original Assignee
MENNE DACHSYSTEME GmbH
SCHWEMMLING JUERGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MENNE DACHSYSTEME GmbH, SCHWEMMLING JUERGEN filed Critical MENNE DACHSYSTEME GmbH
Priority to DE2002101211 priority Critical patent/DE10201211A1/de
Priority to EP03000786A priority patent/EP1327727A1/de
Publication of DE10201211A1 publication Critical patent/DE10201211A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/18Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Abstract

Eine Rahmenkonstruktion für ein Dachflächenfenster, insbesondere für ein Schwingflügelfenster, mit einem eine Lichtdurchblicksfläche aufweisenden Aufkeilrahmen ist als einstückiges Fertigformteil aus einem Kunststoff ausgebildet. Das Fertigformteil weist Kunststoffwandungen auf, die zur Anordnung einer Kernlage zumindest bereichsweise doppelwandig ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für ein Dachflächenfenster, insbesondere für ein Schwingflügelfenster, mit einem Aufkeilrahmen, in dem wenigstens eine Lichtdurchblicksfläche angeordnet ist.
  • Derartige Rahmenkonstruktionen finden ihre Anwendung insbesondere bei Dachstühlen mit besonders geringem Neigungswinkel. Der Aufkeilrahmen ermöglicht die Anordnung des Dachflächenfensters in einem steileren Winkel, so daß ein horizontales Hindurchblicken durch die Lichtdurchblicksfläche, beispielsweise einer Thermopenscheibe, verbessert ist.
  • Im Stand der Technik werden Rahmenkonstruktionen der eingangs genannten Gattung aus Einzelteilen vor Ort auf der Baustelle zusammengesetzt. Dadurch ist nachteilig ein hoher Bauaufwand verursacht. Zudem ist es erschwert, eine wasserdichte Rahmenkonstruktion auszubilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, die kostengünstig herzustellen ist und effizient, insbesondere in einen Dachstuhl, einzubauen ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Rahmenkonstruktion mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Rahmenkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß sie als einstückiges Fertigformteil aus einem Kunststoff ausgebildet ist. Ein Zusammensetzen einzelner eine Rahmenkonstruktion bildender Segmente vor Ort ist somit nicht mehr erforderlich. Die mit dem Zusammensetzen einzelner Segmente verbundenen Nachteile, insbesondere hohe Kosten, treten damit nicht auf. Die Ausbildung als Rahmenkonstruktion als einstückiges Fertigformteil ermöglicht insbesondere, dieses Formteil in einem Werk herzustellen und dann lediglich für den Einbau an die Baustelle zu verbringen.
  • Zudem ist der Einbau der Rahmenkonstruktion beispielsweise in ein Dach erleichtert. Statt vor Ort aus mehreren Einzelteilen auf dem Dach eine Rahmenkonstruktion auszubilden, ist der Bauaufwand auf ein einfaches Anbringen des Fertigformteils insbesondere an den Dachstuhl eines Gebäudes reduziert.
  • Die Ausbildung der Rahmenkonstruktion einem Kunststoff ermöglicht die Herstellung im kostengünstigen Spritzgußverfahren.
  • Es ist besonders vorteilhaft, daß das Fertigformteil Kunststoffwandungen aufweist, die zur Anordnung einer Kernlage zumindestens bereichsweise doppelwandig ausgebildet sind. Die Kernlage besteht aus einem isolierenden Material, womit erreicht ist, daß sich für die Rahmenkonstruktion möglichst geringe Wärmeverluste ergeben, die zum Auskühlen beheizter Räume führen würden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Fertigformteil zu seiner Befestigung insbesondere am Gerüst eines Dachstuhls einen den Aufkeilrahmen basisseitig erweiternden Flanschrahmen auf. Dieser weist bevorzugt eine für eine satte Auflage auf dem Gerüst erforderliche Breite auf. Über den Flanschrahmen können dem Fertigformteil benachbarte Dachsteine vorstehen, so daß eine wasserdichte Abdichtung des Daches gewährleistet ist.
  • Um eine möglichst steife und belastungsfähige Rahmenkonstruktion zu erhalten, ist es insbesondere bei größeren Fertigformteilen günstig, wenn die Formteile in die Kunststoffwandungen integrierte Aussteifungen aufweisen. Derartige Aussteifungen sind beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder Stahl bestehende Leisten oder Gitter. Das Integrieren der Aussteifungen erfolgt vorzugsweise bereits während der Herstellung des Fertigformteiles beispielsweise im Spritzgußverfahren.
  • Vorzugsweise ist das Fertigformteil aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, der üblicherweise mit der Kurzbezeichnung GFK bezeichnet wird, ausgebildet. Glasfaserverstärkte Kunststoffe sind insbesondere wegen ihrer Flexibilität, ihrer hohen Belastbarkeit und ihrer langen Lebensdauer besonders gut für Fertigformteile geeignet. Es ist jedoch auch möglich, das Fertigformteil aus PVC oder anderen gießfähigen bzw. spritzfähigen Materialien herzustellen.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Fertigformteil eine abschließende Versiegelungsschicht, beispielsweise aus einem Kunstharz, aufweist. Der Vorteil einer Versiegelungsschicht besteht darin, besonders harte und schmutzabweisende und somit pflegeleichte Oberflächen zu erhalten.
  • Der Aufkeilrahmen weist nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung einen in das Fertigformteil integrierten Blendrahmen auf, in dem ein die Lichtdurchblicksfläche einfassender Fensterflügel eingefaßt ist. Der Fensterflügel kann dabei beispielsweise nach Art eines Schwingflügelfensters oder eines Klappfensters eingehängt sein. Vorzugsweise ist der Blendrahmen bzw. die Zarge in den Aufkeilrahmen einlaminiert. Ein Eindringen von Feuchtigkeit zwischen dem Aufkeilrahmen und dem in den Aufkeilrahmen einlaminierten Blendrahmen ist somit nicht möglich.
  • Der Aufkeilrahmen weist einen aus der Dachfläche des Dachstuhls herauslaufenden Dachteil und zwei keilförmige, den darunter aufgespannten Raum begrenzende Seitenteile auf. Auf diese Weise erhält der Aufkeilrahmen eine etwa gaubenartige Formgebung. Die in dem Aufkeilrahmen angeordnete Lichtdurchblicksfläche kann dadurch auch eine senkrechte Ausrichtung, wie sie bei Gauben bekannt ist, aufweisen, bevorzugt weist sie jedoch eine geneigte Ausrichtung auf. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion ist insbesondere für Dachflächen geeignet, die einen Neigungswinkel von 25° bis 55° aufweisen.
  • Um die sich bei gaubenartigen Ausbauten für die innenliegenden Räume ergebenden Lichtverluste auszugleichen, ist es von Vorteil, daß in das Dachteil und/oder in die Seitenteile des Aufkeilrahmens wenigstens eine Lichtfläche integriert ist. Mit der Lichtfläche ist hier ein in das Fertigformteil integriertes Scheibenelement gemeint, das keine Funktion zum Schließen bzw. zum Öffnen aufweist.
  • Das Dachteil des Aufkeilrahmens weist wenigstens eine das Regenwasser zu den Seitenteilen abführende Wasserlatte auf. Derartige Wasserlatten sind bevorzugt in das Profil bzw. in die Oberfläche des Fertigformteiles integriert. Es ist jedoch ebenso denkbar, statt der Wasserlatte, die ein leistenartiges Element darstellt, eine Wasserrinne vorzusehen.
  • Eine weitere Funktion des Flanschrahmens besteht darin, daß er wenigstens zwei das Regenwasser von den Seitenteilen des Aufkeilrahmens auf die Dachfläche abführende Wasserläufe aufweist. Auf diese Weise wird das Eindringen von Regenwasser in den Spalt zwischen dem Fertigformteil und der Dacheindeckung eines Gebäudes wesentlich erschwert. Der Flanschrahmen besteht vorzugsweise aus einer einfachen Kunststoffwandung. Eine doppelwandige Ausbildung ist hier nicht erforderlich, da hier bereits die bauseitige, im Dachstuhl angeordnete Dämmung in Funktion tritt.
  • Eine doppelwandige Ausbildung der Kunststoffwandungen ist insbesondere für das Dachteil und die Seitenteile des Aufkeilrahmens vorgesehen, da dieser mit der äußeren Umgebung in unmittelbarem Kontakt steht. Die zwischen den die Doppelwand bildenden Kunststoffwandungen angeordnete Kernlage ist vorzugsweise aus Polyurethanhartschaum ausgebildet, da dieser besonders vorteilhafte Isoliereigenschaften aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion;
  • Fig. 2 den unteren Abschnitt einer Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Rahmenkonstruktion im Schnitt; und
  • Fig. 3 den oberen Abschnitt einer Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Rahmenkonstruktion im Schnitt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion, die als einstückiges Fertigformteil aus einem Kunststoff ausgebildet ist. Sie weist einen Aufkeilrahmen 1 auf, in dem eine Lichtdurchblicksfläche 2 angeordnet ist.
  • Zur Befestigung an einem Dachstuhl eines Gebäudes ist der Aufkeilrahmen 1 basisseitig mit einem Flanschrahmen 3 erweitert. Außerdem weist das Fertigformteil einen in den Aufkeilrahmen 1 integrierten Blendrahmen 4 auf, in den ein die Lichtdurchblicksfläche 2 einfassender Fensterflügel 5 eingehängt ist. Der Aufkeilrahmen 1 setzt sich aus einem aus der Dachfläche des Dachstuhls eines Gebäudes herauslaufenden Dachteil 6 und zwei keilförmigen, den darunter aufgespannten Raum begrenzenden Seitenteilen 7, 7' zusammen. Am Dachteil 6 des Aufkeilrahmens 1 sind zwei das Regenwasser zu den Seitenteilen 7, 7' abführende Wasserlatten 8, 8 angeordnet. Am Flanschrahmen 3 sind zwei das Regenwasser von den Seitenteilen 7, 7' des Aufkeilrahmens 1 auf einen auf einer Dachfläche eines Gebäudes aufliegenden Bleibeschlag 9 abführende Wasserläufe 10, 10' angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt den unteren Abschnitt einer Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Rahmenkonstruktion im Schnitt. In dieser Figur ist erkennbar, daß das Fertigformteil den Flanschrahmen 3 zu seiner Befestigung an einem Gerüstsegment 11 des Dachstuhls eines Gebäudes aufweist. Der Schnitt läßt erkennen, daß in dem Blendrahmen 4 eine Kernlage 12 aus Polyurethanhartschaum angeordnet ist.
  • Fig. 3 zeigt den oberen Abschnitt einer Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Rahmenkonstruktion im Schnitt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß sich die Kernlage 12 bis in den Bereich des Dachteiles 6 erstreckt, wo sich bauseitig eine im Dachstuhl des Gebäudes angeordnete Dämmung 13 anschließt. Die Kunststoffwandungen 14, 14' des doppelwandig ausgebildeten Dachteiles 6 stehen zum Fensterflügel 5 in einem Winkel von etwa 120°. Die obere bzw. äußere Kunststoffwandung 14 erstreckt sich über den doppelwandigen Bereich des Dachteils 6 des Aufkeilrahmens 1 hinaus und bildet den oberen Bereich des Flanschrahmens 3, der das gesamte Fertigformteil umschließt.
  • Weiterhin zeigt die Fig. 3, die zwei auf dem Dachteil 6 angeordnete Wasserlatten 8, 8', die das Regenwasser zu den Seitenteilen 7, 7' abführen.

Claims (12)

1. Rahmenkonstruktion für ein Dachflächenfenster, insbesondere für ein Schwingflügelfenster, mit einem Aufkeilrahmen, in dem wenigstens eine Lichtdurchblicksfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einstückiges Fertigformteil aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigformteil Kunststoffwandungen (14, 14') aufweist, die zur Anordnung einer Kernlage (12) zumindest bereichsweise doppelwandig ausgebildet sind.
3. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigformteil zu seiner Befestigung einen den Aufkeilrahmen (1) basisseitig erweiternden Flanschrahmen (3) aufweist.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigformteil mehrere integrierte Aussteifungen aufweist.
5. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigformteil aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) ausgebildet ist.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigformteil eine abschließende Versiegelungsschicht aus einem Kunstharz aufweist.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigformteil einen in den Aufkeilrahmen (1) integrierten Blendrahmen (4) aufweist, in den ein die Lichtdurchblicksfläche (2) einfassender Fensterflügel (5) eingehängt ist.
8. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufkeilrahmen (1) einen aus der Dachfläche herauslaufenden Dachteil (6) und zwei keilförmige, den darunter aufgespannten Raum begrenzende Seitenteile (7, 7') aufweist.
9. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Dachteil (6) und/oder in die Seitenteile (7, 7') des Aufkeilrahmens (1) wenigstens eine Lichtfläche integriert ist.
10. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (6) des Aufkeilrahmens (1) wenigstens eine das Regenwasser zu den Seitenteilen (7, 7') abführende Wasserlatte (8 bzw. 8') aufweist.
11. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschrahmen (3) wenigstens zwei das Regenwasser von den Seitenteilen (7, 7') des Aufkeilrahmens (1) auf die Dachfläche abführende Wasserläufe (10, 10') aufweist.
12. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernlage (12) aus Polyurethanhartschaum ausgebildet ist.
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