DE102012021783A1 - Funkarmbanduhr - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Funkarmbanduhr mit einem Gehäuse (1) und mit einem in dem Gehäuse (1) gehaltenen Werkmodul (2) zur Aufnahme eines Uhrwerkes, einer Signalempfangseinheit samt Antenne (11) und einer Batterie (8), wobei an dem Werkmodul (2) ein Ziffernblatt (15) und mindestens ein Zeiger (10) anbringbar sind, wobei das Ziffernblatt (15) zumindest überwiegend aus einem metallischen Material gebildet ist und wobei das Ziffernblatt (15) die Antenne zumindest überwiegend abdeckt. Eine solche Funkarmbanduhr zu schaffen, die flach gebaut ist und dennoch die Zeitsignale ausreichend gut empfängt, wird dadurch erreicht, dass die Antenne (11) zum Empfang eines Funksignals zum Ziffernblatt (15) hin zumindest überwiegend freiliegend derart am Werkmodul (2) angeordnet ist, dass der Abstand zwischen dem Ziffernblatt (15) und der Antenne (11) weniger als 0,5 mm beträgt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Funkarmbanduhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der
DE 10 2005 062 934 A1 ist eine Funkarmbanduhr mit einem metallischen Ziffernblatt bekannt, wobei im Ziffernblatt eine Öffnung zum Empfangen der Zeitdaten enthaltenden Standardfunkwellen ausgebildet ist. Diese Öffnung ist genau an der Stelle platziert, an der die Empfangsantenne angeordnet ist. Um das hervorragende Aussehen dieser Funkarmbanduhr nicht durch den Anblick der Empfangsantenne zu beinträchtigen, kann zwischen dem metallenen Ziffernblatt und der Empfangsantenne ein nicht metallenes Mittel zum Zeigen des Zeitablaufes angeordnet sein. - Eine solche Öffnung im metallenen Ziffernblatt wird aber häufig vom Kunden nicht akzeptiert.
- Aus der
DE 10 2004 063 121 A1 ist eine Funkarmbanduhr mit einem metallenen Ziffernblatt bekannt, wobei das Ziffernblatt durchgehend, also ohne Öffnung für die Empfangsantenne, ausgebildet ist. Gemäß derDE 10 2004 063 121 A1 soll der Abstand zwischen dem metallenen Ziffernblatt und der Antenne mehr als 0,5 mm betragen, um einen ausreichenden Empfang der Zeitzeichensignale zu erreichen. Um diesen Abstand von mehr als 0,5 mm dauerhaft und zuverlässig zu gewährleisten, ist zwischen dem Ziffernblatt und der Antenne ein Zifferblattabstandshalter aus einem elektrisch nicht leitenden Material vorgesehen. - Ein solcher Zifferblattabstandshalter bewirkt allerdings, dass die Funkarmbanduhr sehr hoch, das heißt sehr dick, wird.
- Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Funkarmbanduhr der eingangs genannten Art zu schaffen, die flach gebaut ist und dennoch die Zeitsignale ausreichend gut empfängt.
- Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Funkarmbanduhr der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Funkarmbanduhr sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Funkarmbanduhr hat den Vorteil, dass durch die Verringerung des Abstandes zwischen dem metallenen Ziffernblatt und der Antenne auf weniger als 0,5 mm und durch die Weglassung des Zifferblattabstandshalters die Antenne derart freiliegend im Werkmodul angebracht werden kann, dass die das Empfangssignal störenden Einflüsse der Platine und der anderen elektronischen Bauteile auf ein Minimum reduziert werden können. Dabei liegt der Erfindung auch die Erkenntnis zugrunde, dass die störenden Einflüsse durch die Platine und die anderen elektronischen Bauteile stärkeren Einfluss auf das Empfangssignal haben, als das metallene Ziffernblatt, sodass eine nach dieser technischen Lehre gebaute Funkarmbanduhr die erforderlichen Empfangssignale in ausreichender Qualität empfangen kann.
- Durch die Weglassung des Zifferblattabstandshalters ergibt sich der große Vorteil, dass das ganze Werkmodul entsprechend flacher aufgebaut werden kann, sodass die gesamte Funkarmbanduhr entsprechend flacher gestaltet werden kann, was zu einer höheren Eleganz und zu einer hochwertigeren Funkarmbanduhr führt.
- Nachdem das Empfangssignal über die Oberseite der Funkarmbanduhr im Bereich des Ziffernblattes empfangen wird, ist es in einer vorteilhaften Ausführungsform möglich, das Gehäuse mit einem metallenen Mittelteil zu versehen und den Boden des Gehäuses ebenfalls aus einem metallischen Material auszuführen.
- In einer anderen, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform kann die Antenne auch am Ziffernblatt zur Anlage kommen und trotzdem kann eine ausreichende Empfangssicherheit gewährleistet werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Oberseite des Werkmoduls eine plane Oberfläche ausgebildet, an der das Ziffernblatt zumindest teilweise zur Anlage kommt. Hierdurch wird eine zuverlässige Positionierung des Ziffernblattes erreicht. Hierbei ist es auch möglich, die Antenne an ihrem oberen Rand mit einem oberen Rand des Werkmoduls fluchten zu lassen, sodass die Antenne weitmöglichst freiliegend im Werkmodul gehalten ist.
- In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Gehäuse und dem Ziffernblatt eine umlaufende Lünette vorgesehen, die zumindest am Rand des Ziffernblattes zur Anlage kommt. Hierdurch wird das Ziffernblatt zuverlässig in der gewünschten Position gehalten, und kann auch beim Tragen nicht verrutschen.
- Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter.
1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Funkarmbanduhr im Vertikalschnitt. - Die in
1 dargestellte Funkarmbanduhr umfasst ein Gehäuse1 , in dem ein Werkmodul2 gehalten ist. Das Gehäuse1 umfasst an seiner Oberseite eine Glasscheibe3 und einen metallenen Boden4 , zwischen denen ein metallenes Gehäusemittelteil5 vorgesehen ist, an dem auch die Bandanstöße6 angebracht sind. - Im Werkmodul
2 ist auf einer Platine7 das hier nicht näher dargestellte Uhrwerk angebracht, wobei an einer unteren Platine7 die Batterie8 gehalten ist. Über ein im Inneren des Werkmoduls2 vorgesehenes Räderwerk9 werden die am Werkmodul2 gehaltenen Zeiger10 bewegt. - Ebenfalls im Werkmodul
2 ist eine hier nicht näher dargestellte Signalempfangseinheit vorgesehen, zu der auch eine Antenne11 gehört. Diese Antenne11 setzt sich aus einem im Querschnitt viereckigen Kern12 und einer um den Antennenkern12 herum angeordneten Spule13 zusammen. - Die Unterseite des Werkmoduls
2 ist durch einen Moduldeckel14 verschlossen. - Die Oberseite des Werkmoduls
2 ist zumindest teilweise so plan ausgeführt, dass darauf ein metallenes Ziffernblatt15 zur Anlage kommen kann. In der hier dargestellten Ausführungsform weist das Ziffernblatt15 eine Aussparung zur Anbringung einer LED-Anzeige16 auf. In anderen Ausführungsformen ist das Ziffernblatt15 geschlossen ausgeführt. - Zwischen dem Werkmodul
2 und dem darin gehaltenen Ziffernblatt15 und dem Gehäusemittelteil5 des Gehäuses1 ist eine umlaufende Lünette17 vorgesehen, die das Ziffernblatt15 auf das Werkmodul2 drückt und somit ein Wackeln oder Verrutschen verhindert. - Die Antenne
11 mit ihrem Antennenkern12 und der Spule13 ist derart freiliegend im Werkmodul2 angeordnet, dass zwischen der Antenne11 und dem Ziffernblatt15 keine weiteren, metallenen Werkteile vorhanden sind. Dabei ist der Abstand zwischen der Antenne11 , insbesondere zwischen der Oberkante der Spule13 und der Unterseite des Ziffernblattes12 kleiner als 0,5 mm, um den vorhandenen Raum optimal nutzen zu können. Die handelsüblichen Antennen11 sind im Bereich der Spule13 mit einem hauchdünnen Schutzüberzug versehen, sodass in einer hier nicht dargestellten Ausführungsform die Antenne11 mit ihrer Spule13 am Ziffernblatt15 anstoßen kann, ohne dass ein Kurzschluss verursacht wird. Die Empfangseigenschaften der Antenne11 werden hierdurch nur unwesentlich verschlechtert, sodass das Funksignal immer noch ausreichend empfangen werden kann. - Eine derartige, freiliegende Anordnung der Antenne
11 im Werkmodul2 ganz nahe am Ziffernblatt15 , ermöglicht eine vergleichsweise flache Funkarmbanduhr, weil der vorhandene Raum optimal genutzt wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005062934 A1 [0002]
- DE 102004063121 A1 [0004, 0004]
Claims (8)
- Funkarmbanduhr mit einem Gehäuse (
1 ) und mit einem in dem Gehäuse (1 ) gehaltenen Werkmodul (2 ) zur Aufnahme eines Uhrwerkes, einer Signalempfangseinheit samt Antenne (11 ) und einer Batterie (8 ), wobei an dem Werkmodul (2 ) ein Ziffernblatt (15 ) und mindestens ein Zeiger (10 ) anbringbar sind, wobei das Ziffernblatt (15 ) zumindest überwiegend aus einem metallischen Material gebildet ist und wobei das Ziffernblatt (15 ) die Antenne (11 ) zumindest überwiegend abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (11 ) zum Empfang eines Funksignals zum Ziffernblatt (15 ) hin zumindest überwiegend freiliegend derart am Werkmodul (2 ) angeordnet ist, dass der Abstand zwischen dem Ziffernblatt (15 ) und der Antenne (11 ) weniger als 0,5 mm beträgt. - Funkarmbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) ein metallenes Gehäusemittelteil (5 ) aufweist. - Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) einen metallenen Boden (4 ) aufweist. - Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziffernblatt (
15 ) an der Antenne (11 ) zur Anlage kommt. - Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite des Werkmoduls (
2 ) eine plane Fläche ausgebildet ist, an der das Ziffernblatt (15 ) zumindest teilweise zur Anlage kommt. - Funkarmbanduhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Rand der Antenne (
11 ) mit einem oberen Rand des Werkmoduls (2 ) fluchtet. - Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite des Werkmoduls (
2 ) eine Aussparung ausgebildet ist, in die ein am Ziffernblatt (15 ) kompatibel ausgebildeter Stift eingreift. - Funkarmbanduhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (
1 ) eine umlaufende Lünette (17 ) vorgesehen ist, an der eine Oberseite des Ziffernblattes (15 ) zur Anlage kommt.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004063121A1 (de) | 2004-12-22 | 2006-07-13 | Junghans Uhren Gmbh | Funkarmbanduhr mit Metallzifferblatt |
DE102005062934A1 (de) | 2005-01-07 | 2006-07-27 | Seiko Instruments Inc. | Funkuhr |
US7280438B2 (en) * | 2003-07-25 | 2007-10-09 | Seiko Epson Corporation | Electronic timepiece with an internal antenna |
EP2463394A1 (de) * | 2009-08-03 | 2012-06-13 | Casio Computer Co., Ltd. | Nichtmagnetischer edelstahl, element für eine funkgesteuerte uhr, verfahren zur herstellung des nichtmagnetischen edelstahls und funkempfänger |
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2013
- 2013-11-04 EP EP13005201.2A patent/EP2746878A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP2746878A2 (de) | 2014-06-25 |
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Legal Events
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