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Die Erfindung betrifft eine Dachträgervorrichtung für eine Mehrzahl von Bauvarianten eines Fahrzeugdaches.
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Die
DE 33 06 360 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Dachgepäckträgers an einem Dachholm ohne Regenrinne, wobei im Dachholm eine Aufnahme für einen Teil eines als Blechpressteil ausgebildeten Adapters vorgesehen ist. Der Adapter ist an seinem oberen Ende zur Aufnahme einer Stütz- und Klemmeinrichtung eines Dachgepäckträgers ausgebildet und über eine Schraube mit dem Dachholm verspannt. Dabei ist vorgesehen, dass der Adapter mit seinem sich in dem Dachholm in der Öffnungsfuge anschmiegenden unteren Teil über eine Schraube in eine am Dachholm fest angeordnete Gewindehülse verspannt ist und an seinem über die Öffnungsfuge hochragenden oberen Teil mit einer nach außen glattflächig gewölbten Aufnahmestufe für den Stützfuß und mit einem Aufnahmeschlitz für die Klemmkralle des Dachgepäckträgers versehen ist.
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Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung einer solchen herkömmlichen Befestigung eines Dachträgers bei unterschiedlichen Bauvarianten eines Fahrzeugdaches unterschiedliche Dachträger erforderlich sind.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dachträgervorrichtung bereitzustellen, welche eine einfache und kostengünstige Befestigung eines Dachträgerelements an unterschiedlichen Bauvarianten eines Fahrzeugdaches ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Dachträgervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Eine erfindungsgemäße Dachträgervorrichtung für eine Mehrzahl von Bauvarianten eines Fahrzeugdaches eines Kraftwagens umfasst wenigstens ein bauvariantenübergreifendes Dachträgerelement sowie wenigstens ein bauvariantenspezifisches Adapterelement. Über das bauvariantenspezifische Adapterelement ist das bauvariantenübergreifende Dachträgerelement an zumindest einer der Bauvarianten des Fahrzeugdaches befestigbar. Dies bedeutet, dass das Dachträgerelement für alle Bauvarianten des Fahrzeugdaches verwendet werden kann und lediglich das Adapterelement an bauvariantenspezifische Gegebenheiten bzw. Randbedingungen angepasst ist. Eine solche, bauvariantenspezifische Anpassung des Dachträgerelements ist dabei nicht vorgesehen und nicht vonnöten. Da die bauvariantenspezifische Anpassung am Adapterelement und nicht am Dachträgerelement vorgesehen ist, können der Aufwand und die Kosten für diese Anpassung besonders gering gehalten werden, so dass das Dachträgerelement bauvariantenübergreifend verwendet werden kann.
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Dadurch ist es beispielsweise möglich, das Dachträgerelement für Fahrzeugdächer unterschiedlicher Baureihen und so beispielsweise für Fahrzeugdächer von Personenkraftwagen beispielsweise in Form von Limousinen, Coupés und/oder dergleichen sowie für Fahrzeugdächer von Nutzkraftwagen und/oder für Fahrzeugdächer von Personenkraftwagen beispielsweise in Form von sogenannten Vans zu verwenden.
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Das Dachträgerelement kann somit als Modulbauteil verwendet und unter Vermittlung des Adapterelements an der zumindest einen Bauvariante des Fahrzeugdaches befestigt werden. Insbesondere ist es dadurch möglich, entsprechende Bauvarianten von Fahrzeugdächern, welche ursprünglich nicht zur Befestigung von Dachträgerelementen ausgelegt sind, nachträglich für eine solche Befestigung auszulegen.
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Dazu wird das Adapterelement verwendet, mit welchem eine solche Bauvariante des Fahrzeugdaches ausgerüstet bzw. nachgerüstet wird. Dabei kann das Adapterelement auf die Spezifika dieser Bauvariante des Fahrzeugdaches angepasst sein und die Befestigung des bauvariantenübergreifenden Dachträgerelements an der Bauvariante des Fahrzeugdaches ermöglichen. Dabei ist es nicht erforderlich, das Dachträgerelement an die Bauvariante anzupassen. Vielmehr kann das Adapterelement auf kostengünstige Weise an die Bauvariante angepasst werden.
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Da das Dachträgerelement bauvariantenübergreifend verwendet werden kann, stellt das Dachträgerelement für diese Bauvarianten ein Gleichteil dar. Somit ist durch die erfindungsgemäße Dachträgervorrichtung eine Gleichteilestrategie bzw. eine Modulstrategie realisierbar, welche die kostengünstige Befestigung des Dachträgerelements an unterschiedlichen Bauvarianten und insbesondere an unterschiedlichen Baureihen ermöglicht.
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Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn am Dachträgerelement wenigstens eine zwischen zumindest einer Fixierstellung und wenigstens einer Lösestellung verstellbare Schnellverschlusseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Dachträgerelement in der Fixierstellung der Schnellverschlusseinrichtung am Adapterelement befestigbar ist. Hierdurch ist eine werkzeugfreie, schnelle und sichere Montage des Dachträgerelements am Adapterelement und über dieses an der entsprechenden Bauvariante des Fahrzeugdaches realisiert. Um das Dachträgerelement auf einfache Weise vom Adapterelement und somit vom Fahrzeugdach zu lösen, wird die Schnellverschlusseinrichtung in ihrer Lösestellung verstellt.
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Durch die Schnellverschlusseinrichtung kann insbesondere eine sogenannte Schnappverbindung zwischen dem Dachträgerelement und dem Adapterelement realisierbar sein, mittels welcher das Dachträgerelement am Adapterelement befestigt ist. Hierdurch weist die Schnellverschlusseinrichtung eine besonders einfache und komfortable Handhabung auf, insbesondere im Vergleich zu einer zeitaufwändigen Schraubverbindung. Durch eine solche Schnellverschlusseinrichtung kann auch ein Missbrauch verhindert werden. Zudem kann dadurch eine wartungsfreie Befestigung des Dachträgerelements am Fahrzeugdach realisiert werden.
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In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, welche wenigstens ein Schloss und einen damit korrespondierenden Schlüssel aufweist. Mittels des Schlüssels ist die Verriegelungseinrichtung zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung verstellbar. In der Verriegelungsstellung ist eine Bewegung der Schnellverschlusseinrichtung zumindest aus der Fixierstellung in die Lösestellung verhindert, so dass dadurch ein missbräuchliches und unerwünschtes Lösen des Dachträgerelements vom Fahrzeugdach verhindert werden kann.
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In der Entriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtung ist es möglich, die Schnellverschlusseinrichtung aus der Fixierstellung in die Lösestellung zu verstellen, um dadurch ein erwünschtes Lösen des Dachträgerelements vom Fahrzeugdach zu ermöglichen. Hierdurch ist eine besonders hohe Sicherheit der Dachträgervorrichtung realisiert.
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Durch die Verwendung des Adapterelements kann eine weitere Kostenersparnis realisiert werden, da lediglich solche Fahrzeugdächer mit dem Adapterelement ausgestattet werden, die auch zur Befestigung eines Dachträgerelements vorgesehen sind. Mit anderen Worten ist dadurch eine besonders bedarfsgerechte Ausstattung des jeweiligen Fahrzeugdaches mit dem Adapterelement realisierbar.
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Es können Bauvarianten des Fahrzeugdaches vorgesehen sein, bei denen wenigstens ein in den jeweiligen Rohbau integriertes Befestigungselement zum Befestigen des Dachträgerelements am Rohbau vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass bei diesen Bauvarianten des Fahrzeugdaches das Adapterelement nicht vorgesehen und nicht vonnöten ist, um das Dachträgerelement zu befestigen. Bei diesen Bauvarianten kann das Dachträgerelement zumindest im Wesentlichen direkt am Rohbau vorzugsweise mit der Schnellverschlusseinrichtung befestigt werden. Das Dachträgerelement kann somit ohne konstruktive Anpassungen und Änderungen des Dachträgerelements sowohl an diesen Bauvarianten als auch an den Bauvarianten, bei denen eine solche Integration eines Befestigungselements im Rohbau nicht vorgesehen ist – dann unter Vermittlung des Adapterelements – befestigt werden, so dass eine besonders kostengünstige und einfache sowie bauvariantenübergreifende Verwendung des Dachträgerelements realisiert ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in:
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1 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht einer Bauvariante eines Fahrzeugdaches eines Kraftwagens, an welchem ein bauvariantenspezifisches Adapterelement einer Dachträgervorrichtung befestigt ist, unter dessen Vermittlung ein bauvariantenübergreifendes Dachträgerelement der Dachträgervorrichtung an der Bauvariante des Fahrzeugdaches befestigt wird;
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2 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht der Bauvariante des Fahrzeugdaches mit dem an diesem befestigten Adapterelement; und
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3 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht der Bauvariante des Fahrzeugdaches mit dem an diesem befestigten Adapterelement.
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1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Bauvariante eines Fahrzeugdaches 10 eines Kraftwagens. Der Kraftwagen ist vorliegend als Van ausgebildet. Am Fahrzeugdach 10 ist ein Adapterelement 12 einer im Ganzen mit 14 bezeichneten Dachträgervorrichtung befestigt. Hierzu weist das Adapterelement Befestigungsmittel in Form von zwei Durchgangsöffnungen auf, welche – wie insbesondere in Zusammenschau mit 2 und 3 erkennbar ist – von einer jeweiligen Schraube 16 durchdrungen sind. Die Schrauben 16 sind dabei in ein am Fahrzeugdach 10 befestigtes Vermittlungselement 18 eingeschraubt, so dass das Adapterelement 12 unter Vermittlung des Vermittlungselements 18 am Fahrzeugdach 10 angebunden ist. Alternativ dazu kann auch eine zumindest im Wesentlichen direkte Anbindung des Adapterelements 12 am Fahrzeugdach 10 vorgesehen sein. Das Adapterelement 12 und das Vermittlungselement 18 können auch einteilig ausgebildet sein und nicht wie vorliegend gezeigt aus zwei separaten Einzelteilen bestehen.
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Das Adapterelement 12 ist an die in 1 bis 3 dargestellte Bauvariante des Fahrzeugdaches 10 angepasst und somit bauvariantenspezifisch ausgebildet.
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Die Dachträgervorrichtung 14 umfasst auch ein in 1 ausschnittsweise erkennbares, bauvariantenübergreifendes Dachträgerelement 20, welches für eine Mehrzahl von Bauvarianten eines Fahrzeugdaches verwendbar ist. Mit anderen Worten kann das Dachträgerelement 20 für das Fahrzeugdach 10, d. h. für dessen Bauvariante sowie für anderweitige Bauvarianten eines Fahrzeugdaches verwendet werden. Diese anderen Bauvarianten sind beispielsweise bei Personenkraftwagen vorgesehen, welche als Limousine, Coupé ausgebildet sind oder eine anderweitige Karosserieform aufweisen.
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Das Dachträgerelement 20 kann dabei an all diesen Bauvarianten befestigt werden, ohne das Dachträgerelement 20 spezifisch an die jeweilige Bauvariante anzupassen.
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Vorliegend ist das Dachträgerelement 20 nicht spezifisch an das Fahrzeugdach 10 angepasst. Eine solche, bauvariantenspezifische Anpassung erfolgt am Adapterelement 12, unter dessen Vermittlung das Dachträgerelement 20 am Fahrzeugdach 10 befestigbar ist. Mit anderen Worten ist das Adapterelement 12 einerseits an die Befestigung am Fahrzeugdach 10 und andererseits an die Befestigung des Dachträgerelements 20 am Adapterelement 12 angepasst. Auf entsprechende Weise können auch anderweitige Adapterelemente einerseits an die jeweilige Bauvariante des Fahrzeugdaches und andererseits an die Befestigung des Dachträgerelements 20 am jeweiligen Adapterelement angepasst sein, so dass das Dachträgerelement 20 ohne dieses bauvariantenspezifisch anpassen zu müssen über das jeweilige Adapterelement an der entsprechenden Bauvariante befestigt werden kann.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Teil der Bauvarianten wenigstens ein Befestigungselement aufweist, welches in den Rohbau des jeweiligen Fahrzeugdaches integriert ist. Hierbei kann das Dachträgerelement 20 direkt am Rohbau, d. h. ohne Vermittlung eines Adapterelements am entsprechenden Fahrzeugdach befestigt werden.
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Zur Befestigung des Dachträgerelements 20 am Adapterelement 12 weist dieses eine Aufnahme 22 auf, in das ein Befestigungselement 24 einer Schnellverschlusseinrichtung 26 des Dachträgerelements 20 vorliegend in Fahrzeughochrichtung eingesteckt werden kann. Ferner weist das Adapterelement 12 Abstützbereiche 28 auf, in denen sich das Dachträgerelement 20 über jeweilige Stützfüße 30 abstützen kann.
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Das Befestigungselement 24 ist mit einem Betätigungselement in Form eines Hebels 32 der Schnellverschlusseinrichtung 26 verbunden. Der Hebel 32 ist um eine Schwenkachse verschwenkbar, wobei infolge der Kopplung das Befestigungselement 24 mit dem Hebel 32 mitverschwenkbar ist. Durch Verschwenken des Hebels 32 kann die Schnellverschlusseinrichtung 26 zwischen einer Lösestellung und einer Fixierstellung verstellt werden.
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Um das Befestigungselement 24 in die Aufnahme 22 einzustecken, wird die Schnellverschlusseinrichtung 26 über den Hebel 32 zunächst in die Lösestellung verstellt. Ist das Befestigungselement 24 in die Aufnahme 22 eingesteckt und stützen sich die Stützfüße 30 am Adapterelement 12 in den Abstützbereichen 28 ab, so wird die Schnellverschlusseinrichtung 26 in die Fixierstellung verstellt. In der Fixierstellung hintergreifen jeweilige Nasen 34 des Befestigungselements 24 korrespondierende, die Aufnahme 22 begrenzende Wandungen des Adapterelements 12, so dass das Dachträgerelement 20 am Adapterelement 12 festgelegt ist. Hierdurch ist eine Schnappverbindung (snap-in-Verbindung) realisiert, welche eine einfache sowie komfortable Befestigung des Dachträgerelements 20 am Adapterelement 12 und über dieses am Fahrzeugdach 10 ermöglicht.
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Um das Dachträgerelement 20 wieder vom Fahrzeugdach 10 zu lösen, wird die Schnellverschlusseinrichtung 26 auf einfache Weise in ihre Lösestellung verstellt. In der Lösestellung ist die Hintergreifung der Wandungen durch die Nasen 34 aufgehoben, so dass das Befestigungselement 24 aus der Aufnahme 22 herausgezogen werden kann.
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Von dem Dachträgerelement 20 ist in 1 ein sogenannter Dachträgerfuß 36 erkennbar, über welchen die Befestigung am Adapterelement 12 und somit am Fahrzeugdach 10 erfolgt.
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Da das Adapterelement 12 und nicht das Dachträgerelement 20 an die jeweilige Bauvariante des Fahrzeugdaches spezifisch angepasst wird, kann für jede der Bauvarianten und somit bauvariantenübergreifend der Dachträgerfuß 36 verwendet werden. Mit anderen Worten können alle Dachträgerfüße des Dachträgerelements 20 identisch ausgelegt werden, so dass trotz unterschiedlicher Bauvarianten und entsprechend unterschiedlicher Ausgestaltungen der Fahrzeugdächer die gleichen Bauteile in Form der Dachträgerfüße verwendet werden können. Dies führt über die Bauvarianten hinweg zur Realisierung einer Kostenersparnis infolge einer Variantenverringerung und da die bauvariantenspezifischen Anpassungen des Adapterelements 12 besonders kostengünstig realisierbar sind. Zum Ausgleichen unterschiedlicher Höhendifferenzen können entsprechende Varianten des Adapterelements 12 für die unterschiedlichen Bauvarianten der Fahrzeugdächer verwendet werden, wobei die Darstellung dieser unterschiedlichen Varianten des Adapterelements 12 wesentlich kostengünstiger ist als die Darstellung unterschiedlicher und entsprechender Bauvarianten des Dachträgerelements 20.
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Darüber hinaus ist es durch die Verwendung des Adapterelements 12 möglich, auch Bauvarianten von Fahrzeugdächern, welche ursprünglich nicht zur Befestigung des Dachträgerelements 20 ausgelegt sind, zur Befestigung des Dachträgerelements 20 an diesen Bauvarianten der Fahrzeugdächer zu ertüchtigen. Hierzu werden diese Bauvarianten auf einfache und kostengünstige Weise mit dem Adapterelement 12 ausgestattet, so dass dann das bauvariantenübergreifende Dachträgerelement 20 auch an diesen Bauvarianten befestigt werden kann.
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Da das Adapterelement 12 auch nicht in den Rohbau des Fahrzeugdaches 10 integriert ist, können die unterschiedlichen Bauvarianten bedarfsweise mit dem Adapterelement 12 ausgestattet werden oder nicht. Mit anderen Worten stellt das Adapterelement 12 ein Zubehörteil dar, welches nicht zwangsweise vorgesehen sondern bedarfsweise zum Einsatz kommen kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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