DE102012008834A1 - Paarungsserver und Verfahren zum Verbinden von Endgeräten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Endgeräten (30) von Fahrzeugnutzern mit einer fahrzeugeigenen Vorrichtung (51, 52), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Erzeugen einer Kopplungsinformation für Verbindungen (61) zwischen einem Endgerät (30) und einem ersten Paarungsserver (21); Übertragen der Kopplungsinformation zu einem zweiten Paarungsserver (22); und Überprüfen einer Berechtigung des Endgeräts (30), sich mit dem zweiten Paarungsserver (22) zu verbinden, unter Berücksichtigung der zum zweiten Paarungsservers (22) übertragenen Kopplungsinformation.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Paarungsserver und ein Verfahren zum Verbinden von Endgeräten von Fahrzeugnutzern mit einer fahrzeugeigenen Vorrichtung.
- Viele mobile Geräte wie Smartphones und drahtlose Kopfgarnituren (headsets) sind dazu vorbereitet, mit Geräten in Fahrzeugen wie Freisprechanlagen und Navigationsgeräten über eine Bluetooth-Verbindung verbunden zu werden. Um die Notwendigkeit eines wiederholten Anlernens zu vermeiden, sieht das Paarungsprotokoll (pairing protocol) im Bluetooth-Standard vor, dass ein Anlernvorgang nur bei der ersten Kontaktaufnahme zwischen zwei Bluetooth-Geräten erforderlich ist. Sind zwei Bluetooth-Geräte einmal verbunden gewesen, so kann bei einer erneuten Verbindung der Anlernvorgang, welcher eine Mitwirkung des Nutzers durch Eingabe eines Bluetooth-Kennworts erforderlich macht, übersprungen werden. Denn bei nachfolgenden Kontaktaufnahmen kann eine bei der vorherigen Kontaktaufnahme verwendete Kopplungsinformation (Verbindungsschlüssel) weiterverwendet werden. Dies funktioniert allerdings nur insoweit, wie eine Speicherkapazität des jeweiligen Bluetooth-Geräts für Kopplungsinformationen nicht überschritten wird. Außerdem hilft die Wiederverwendbarkeit der Kopplungsinformation denjenigen Fahrzeugnutzern nicht so sehr, die das Fahrzeug häufig wechseln, beispielsweise weil sie Mietwagen nutzen, Werkstattfahrer sind oder als Fahrer in einem Fuhrpark arbeiten. Das Anlernen eines Bluetooth-Geräts im Fahrzeug für das eigene Endgerät ist zeitraubend, komforteinschränkend und lenkt den Fahrzeugnutzer von wichtigeren Aufgaben ab.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und einen Paarungsserver (beispielsweise als Komponente einer Mobility Box) bereitzustellen, mit denen Endgeräte von Nutzern, die das Fahrzeug häufig wechseln, komfortabler als bisher möglich mit fahrzeugeigenen Geräten gekoppelt werden können.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Paarungsserver mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
- Zur Verbesserung des Komforts bei der Nutzung von Endgeräten in Fahrzeugen durch wechselnde Fahrer bzw. in wechselnden Fahrzeugen ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass das Verfahren zum Verbinden von Endgeräten von Fahrzeugnutzern mit einer fahrzeugeigenen Vorrichtung folgende Schritte umfasst:
- – Erzeugen einer Kopplungsinformation für Verbindungen zwischen einem Endgerät und einem ersten Paarungsserver;
- – Übertragen der Kopplungsinformation zu einem zweiten Paarungsserver; und
- – Überprüfen einer Berechtigung des Endgeräts, sich mit dem zweiten Paarungsserver zu verbinden, unter Berücksichtigung der zum zweiten Paarungsserver übertragenen Kopplungsinformation.
- Entsprechend ist ein erfindungsgemäßer Paarungsserver dadurch gekennzeichnet, dass der Paarungsserver dazu vorbereitet ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
- Durch das Übertragen der Kopplungsinformation zu einem zweiten Paarungsserver und Überprüfen einer Berechtigung des Endgeräts, sich mit dem zweiten Paarungsserver zu verbinden, unter Berücksichtigung der zum zweiten Paarungsserver übertragenen Kopplungsinformation wird aus Sicht des nutzereigenen Geräts (beispielsweise eines Smartphones oder einer Kopfgarnitur) protokolltechnisch immer das gleiche Gerät simuliert, unabhängig davon, in welchem Fahrzeug sich das Endgerät und der Paarungsserver befinden. Hierdurch wird die mit dem ersten Paarungsserver generierte Kopplungsinformation auch an dem zweiten Paarungsserver nutzbar, so dass für dieses Endgerät an dem zweiten Paarungsserver kein weiterer Anlernvorgang mehr benötigt wird.
- Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Erzeugen der Kopplungsinformation und/oder das Überprüfen der Berechtigung des Endgeräts, sich mit dem zweiten Paarungsserver zu verbinden, nach einem Bluetooth-Standard erfolgt.
- Es kann zweckmäßig sein, wenn der erste und/oder der zweite Paarungsserver dazu vorbereitet ist, eine Sprach- und/oder Datenübertragung zwischen der fahrzeugeigenen Vorrichtung und dem Endgerät eines Fahrzeugnutzers durchzuführen, indem eine erste Sprach- und/oder Datenverbindung zwischen dem Endgerät und dem Paarungsserver mit einer zweiten Sprach- und/oder Datenverbindung zwischen dem Paarungsserver und der fahrzeugeigenen Vorrichtung verbunden wird.
- In vielen Anwendungsfällen ist es von Vorteil, wenn die erste und/oder die zweite Sprach- oder Datenverbindung einen Bluetooth-Standard erfüllt.
- In manchen Anwendungsfällen ist es vorzuziehen, wenn die erste und/oder die zweite Sprach- oder Datenverbindung einen WLAN-Standard erfüllt.
- Darüberhinaus gibt es eine Weiterbildung, die vorsieht, dass die zweite Sprach- oder Datenverbindung eine drahtgebundene Verbindung ist.
- Typische Konfigurationen sehen vor, dass der erste Paarungsserver in einem ersten Fahrzeug angeordnet ist und/oder dass der zweite Paarungsserver in einem zweiten Fahrzeug angeordnet ist.
- Auch ist es vorstellbar, dass der erste Paarungsserver mit dem zweiten Paarungsserver identisch ist, insbesondere wenn er über Mobilfunkverbindungen mehrere Fahrzeuge betreut.
- Eine besonders bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass der erste Paarungsserver bei einem Schalter einer Fahrzeugabholstelle angeordnet ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Die Figur zeigt zwei Fahrzeuge
11 ,12 , einen Fuhrpark, einen Fahrzeugverleihdienst10 und ein Smartphone30 . Beim Fahrzeugverleihdienst10 und in den beiden Fahrzeugen11 ,12 ist jeweils ein Paarungsserver21 ,22 ,23 angeordnet, der ein Bluetooth-Paarungsprotokoll unterstützt. Mittels des Paarungsprotokolls kann das Smartphone30 bei jedem der Paarungsserver21 ,22 ,23 angemeldet werden. Hierbei wird eine Kopplungsinformation erzeugt, die über eine drahtgebundene Verbindung43 oder über eine Funkverbindung41 ,42 zu einem Kopplungsinformationsserver40 des Verleihdienstes10 übertragen und dort aufbewahrt wird. - Sobald der Verleihdienst
10 dem Fahrzeugnutzer Wagenschlüssel für einen ersten Leihwagen11 aushändigt, veranlasst der Verleihdienst10 , dass der Kopplungsinformationsserver40 die Kopplungsinformation des Fahrzeugnutzers über eine Funkverbindung41 zu dem Paarungsserver21 im ausgeliehenen Leihwagen11 sendet. Der Fahrzeugnutzer kann sich nun zu dem ersten Leihwagen11 begeben (siehe Pfeil71 ) und dort in gewohnter Weise und ohne weiteren Anlernvorgang mit seinem Smartphone30 über eine Bluetooth-Verbindung61 eine Freisprechanlage51 im ersten Fahrzeug11 benutzen. Die Freisprechanlage51 ist an dem Paarungsserver21 des ersten Fahrzeugs11 mittels einer drahtgebundenen Verbindung62 angeschlossen. - Auch wenn der Fahrzeugnutzer zu einem späteren Zeitpunkt vom Verleihdienst
10 einen zweiten Leihwagen12 erhält und sich zu dem zweiten Leihwagen12 begibt (siehe Pfeil72 ), ist ein weiterer Anlernvorgang nicht mehr erforderlich, weil der Verleihservice10 dann wieder veranlasst, dass der Kopplungsinformationsserver40 die Kopplungsinformation des Fahrzeugnutzers über eine Funkverbindung42 zu dem Paarungsserver22 im ausgeliehenen zweiten Leihwagen12 sendet. Der Fahrzeugnutzer kann auch dort in gewohnter Weise und ohne weiteren Anlernvorgang mit seinem Smartphone30 über eine Bluetooth-Verbindung61 eine Freisprechanlage52 im zweiten Fahrzeug12 benutzen. Für das zweite Fahrzeug12 zeigt die Figur ein Beispiel, in dem die Freisprechanlage52 des Fahrzeugs12 über eine Funkverbindung62 (beispielsweise Bluetooth oder WLAN) mit dem Paarungsserver22 des Fahrzeugs12 verbunden ist. - Die Erfindung kann auch für andere Arten von Diensten verwendet werden (beispielsweise von Fluggesellschaften und Zugangspunktbetreibern).
- Die Kopplungsinformationen können zwischen Kopplungsinformationsservern
40 ausgetauscht werden (beispielsweise innerhalb eines Netzes von Leihwagenverleihern und/oder Fluggesellschaften), um Fahrzeugnutzern eine weltweite Nutzung der Anwendungsvorteile der Erfindung zu ermöglichen. - Unabhängig davon ist es auch vorstellbar, dass einer der Paarungsserver
21 ,22 ,23 den Kopplungsinformationsserver40 umfasst oder dass der Kopplungsinformationsserver40 in einer auf mehrere Paarungsserver21 ,22 ,23 verteilten Datenbank verwirklicht ist. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Fahrzeugverleihdienst; Verleihdienst
- 11
- erstes Fahrzeug
- 12
- zweites Fahrzeug
- 21
- erster Paarungsserver
- 22
- zweiter Paarungsserver
- 30
- Smartphone; Endgerät
- 40
- Kopplungsinformationsserver
- 41
- erste Funkverbindung zu Kopplungsinformationsserver
- 42
- zweite Funkverbindung zu Kopplungsinformationsserver
- 43
- drahtgebundene Verbindung zu Kopplungsinformationsserver
- 51
- Freisprechanlage im ersten Fahrzeug; fahrzeugeigene Vorrichtung
- 52
- Freisprechanlage im zweiten Fahrzeug; fahrzeugeigene Vorrichtung
- 61
- erste Sprach- und/oder Datenverbindung
- 62
- Zweite Sprach- und/oder Datenverbindung
Claims (10)
- Verfahren zum Verbinden von Endgeräten (
30 ) von Fahrzeugnutzern mit einer fahrzeugeigenen Vorrichtung (51 ,52 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Erzeugen einer Kopplungsinformation für Verbindungen (61 ) zwischen einem Endgerät (30 ) und einem ersten Paarungsserver (21 ); – Übertragen der Kopplungsinformation zu einem zweiten Paarungsserver (22 ); und – Überprüfen einer Berechtigung des Endgeräts (30 ), sich mit dem zweiten Paarungsserver (22 ) zu verbinden, unter Berücksichtigung der zum zweiten Paarungsserver übertragenen Kopplungsinformation. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass das Erzeugen der Kopplungsinformation und/oder das Überprüfen der Berechtigung des Endgeräts (
30 ), sich mit dem zweiten Paarungsserver (22 ) zu verbinden, nach einem Bluetooth-Standard erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (
21 ) und/oder der zweite (2 ) Paarungsserver dazu vorbereitet ist, eine Sprach- und/oder Datenübertragung zwischen der fahrzeugeigenen Vorrichtung (51 ,52 ) und dem Endgerät (30 ) eines Fahrzeugnutzers durchzuführen, indem eine erste Sprach- und/oder Datenverbindung (61 ) zwischen dem Endgerät (30 ) und dem Paarungsserver (21 ,22 ) mit einer zweiten Sprach- und/oder Datenverbindung (62 ) zwischen dem Paarungsserver (21 ,22 ) und der fahrzeugeigenen Vorrichtung (51 ,52 ) verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass die erste (
61 ) und/oder die zweite (62 ) Sprach- oder Datenverbindung einen Bluetooth-Standard erfüllt. - Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dass die erste (
61 ) und/oder die zweite (62 ) Sprach- oder Datenverbindung einen WLAN-Standard erfüllt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dass die zweite Sprach- oder Datenverbindung (
62 ) eine drahtgebundene Verbindung ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Paarungsserver (
21 ) in einem ersten Fahrzeug (11 ) angeordnet ist und/oder dass der zweite Paarungsserver (22 ) in einem zweiten Fahrzeug (12 ) angeordnet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Paarungsserver (
21 ) mit dem zweiten Paarungsserver (22 ) identisch ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Paarungsserver bei einem Schalter einer Fahrzeugabholstelle (
10 ) angeordnet ist. - Paarungsserver (
21 ,22 ,23 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Paarungsserver (21 ,22 ,23 ) dazu vorbereitet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen.
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Publications (1)
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ID=47070636
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102012008834A Withdrawn DE102012008834A1 (de) | 2012-04-28 | 2012-04-28 | Paarungsserver und Verfahren zum Verbinden von Endgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012008834A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017221022A1 (de) | 2017-11-24 | 2019-05-29 | Audi Ag | Verfahren und Kopplungssystem zum Verbinden von Geräten in einem Fahrzeug |
US10791098B2 (en) | 2016-07-26 | 2020-09-29 | Volkswagen Ag | Method for providing an authenticated connection between at least two communication partners |
-
2012
- 2012-04-28 DE DE102012008834A patent/DE102012008834A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10791098B2 (en) | 2016-07-26 | 2020-09-29 | Volkswagen Ag | Method for providing an authenticated connection between at least two communication partners |
DE102017221022A1 (de) | 2017-11-24 | 2019-05-29 | Audi Ag | Verfahren und Kopplungssystem zum Verbinden von Geräten in einem Fahrzeug |
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