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DE102012007600A1 - Universaldübel - Google Patents

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DE102012007600A1
DE102012007600A1 DE201210007600 DE102012007600A DE102012007600A1 DE 102012007600 A1 DE102012007600 A1 DE 102012007600A1 DE 201210007600 DE201210007600 DE 201210007600 DE 102012007600 A DE102012007600 A DE 102012007600A DE 102012007600 A1 DE102012007600 A1 DE 102012007600A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dowel
universal
preferably designed
spiral
screw
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE201210007600
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English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to PCT/EP2013/057316 priority patent/WO2013156334A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Universaldübel mit einer Spiralengeometrie angegeben, der für viele Untergründe geeignet ist. Mit einer Dübelabmessung können ggf. mehrere Schraubendurchmesser bei mehr als einem Bohrlochdurchmesser abgedeckt werden, da der Dübel sich anpassen kann.

Description

  • Es wird ein Universaldübel mit einer Spiralengeometrie angegeben, der für Beton, Loch- und Hohlblocksteine, Gipskartonplatten, Holzuntergründe, Volluntergründe, Holzplatten, Fertighauswände und weitere Materialien, die nicht im Bau angesiedelt sind, geeignet ist. Mit einer Dübelabmessung können ggf. mehrere Schraubendurchmesser bei mehr als einem Bohrlochdurchmesser abgedeckt werden, da der Dübel sich anpassen kann.
  • Dübel sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Jede der Lösungen hat Vorteile, oder Nachteile. Für konventionelle Ziegelbauten und Beton erreichen Kunststoffdübel inzwischen hervorragende Haltewerte. Kritischer wird es bei den immer noch leichteren Ziegelsteinen, bei denen die Wandstärken immer dünner werden, oder bei Trockenbauwänden, oder im Fertighausbau. In diesen Bereichen braucht man Spezialdübel, um überhaupt noch eine gewisse Haltekraft zu erreichen. Ebenso ist auch auf Mauerwerk ein bestimmter Durchmesser des Dübels für ein genau gebohrtes Bohrloch von Nöten, um gemeinsam mit dem richtigen Schraubendurchmesser etwas befestigen zu können. Wenn man nun nur Schrauben mit 4 mm Durchmesser hat und 8 mm Kunststoffdübel, stößt man sehr schnell an seine Grenzen, egal wie viele Bohrer man mit unterschiedlichsten Durchmessern besitzt. Sollte ein Mauerwerk von schlechter Qualität sein und bereits beim bohren wird das Loch größer, als eigentlich gewünscht, ist ein normaler Universaldübel kaum mehr einsetzbar, da er entweder gleich durchdreht, oder zumindest keinen guten Halt mehr erreicht. Gefertigt werden Dübel vor allem aus Kunststoffen wie z. B. PP, PA, PET, PE, Compositwerkstoffe und weitere. Ebenso gibt es natürlich verschiedenste Durchmesser, Längen und Formen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die die oben genannten Nachteile der derzeitigen Lösungen zu vermeiden und einen Universaldübel wirklich universeller zu machen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Die Aufgabe wird mit einem neuartigen Universaldübel gelöst.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er auf allen Untergründen, wie z. B. Beton, Vollmauerwerk, Hochlochmauerwerk, Lochmauerwerk, Kammermauerwerk, Gasbeton, Leichtbeton, Trockenbauwänden, Holz, und weitere, verankern kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er auf allen Untergründen, die im Bauwesen nicht, oder seltener vorkommen, verankern kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er auch auf anderen als oben angegebenen Untergründen, wie z. B. im Möbelbau, der Produktion von Produkten in der Industrie, oder anderen Anwendungen eingesetzt werden kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er aus Kunststoff, wie PA, PP, PET, PE, oder anderen besteht.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er aus Compositwerkstoffen besteht.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er ganz, oder teilweise aus Naturwerkstoffen besteht.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er aus glasfaserverstärkten Werkstoffen besteht.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er für einen bestimmten Bohrdurchmesser ausgelegt ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er für mehr als einen Bohrdurchmesser ausgelegt ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er für einen bestimmten Schraubendurchmesser ausgelegt ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er pro Abmessung für mehr als einen Schraubendurchmesser ausgelegt ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn in verschiedenen Ausführungen gibt.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn in verschiedenen Durchmessern gibt.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn in den gängigen Dübeldurchmessern, wie 4 mm, 5 mm, 6 mm, 8 mm, 10 mm, 12 mm, 14 mm, 16 mm, 18 mm und 20 mm gibt.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn in anderen Durchmessern gibt, die es erlauben, mehr als einen Bohrlochdurchmesser mit einem Dübeldurchmesser abdecken zu können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn in Durchmessern gibt, die es erlauben, mit einer Dübelgröße 2 normale Dübelgrößen, z. B. 5 mm und 6 mm abdecken zu können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn in verschiedenen Wandstärken gibt.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn in verschiedenen Wandstärken gibt, die es erlauben, mehr als einen Bohrlochdurchmesser mit einem Dübeldurchmesser abdecken zu können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er mit den Außenabmessungenkleiner als das Bohrloch ist, um ihn besser einbringen zu können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er mit den Außenabmessungen, außer den Mitdrehsicherungen, kleiner als das Bohrloch ist, um ihn besser einbringen zu können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er mit den Außenabmessungen, im oberen Bereich und im Bereich der Mitdrehsicherungen, größer, bzw. breiter als im restlichen Bereich ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er auf vielen, oder allen Untergründen hervorragende Haltewerte erreicht.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er eine bauaufsichtliche Zulassung erhalten kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn in verschiedenen Längen gibt.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es den Spiralkörper in verschiedenen Steigungen gibt.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn auch als Rahmendübel gibt.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es ihn auch als Gerüstdübel gibt.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es der Spiralkörper als richtige Spirale ausgebildet ist und deshalb auch wie eine Ziehharmonika auseinander gezogen werden könnte.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es der Spiralkörper auf dem Dübelschaft, bzw. Dübelkörper als Spirale ausgebildet ist und deshalb fest ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es der Spiralkörper auf dem Dübelschaft, bzw. Dübelkörper als Spirale ausgebildet ist und die Wandstärke dahinter ganz dünn ist, um bei Belastung aufzureißen. Durch die dann aufgerissene Wand kann sich der Dübel besser verwinden.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spirale rechtslaufend ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spirale linkslaufend ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spirale im oberen Bereich, in dem sich auch die Mitdrehsicherungen befinden nach links laufen und im unteren Bereich, nach rechts laufen, wie auch in den Figuren als Beispiel teilweise abgebildet.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass zwei Spiralen ineinander laufen.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass zwei Spiralen ineinander laufen, die entgegengesetzte Steigungen haben. Während sich die äußere Spirale nach außen beim verschrauben ausdehnt, zieht sich die innere zusammen.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass zwei Spiralen ineinander laufen, die unterschiedliche Steigungen haben.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass zwei Spiralen ineinander laufen, die die gleichen Steigungen haben.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spirale im oberen Bereich, in dem sich auch die Mitdrehsicherungen befinden nach rechts laufen und im unteren Bereich, nach links laufen.
  • Der Spiralkörper des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spirale durchgängig den gleichen Querschnitt aufweist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spirale im Verlauf des Dübels öfter als ein Mal die Richtung wechseln kann.
  • Der Spiralkörper des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spirale, oder Spiralen, je nach Anforderung in ihrem Verlauf unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  • Der Spiralkörper des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spirale, oder Spiralen, verschiedenste Querschnitte besitzen können. In 11 sind einige Beispiele aufgezeigt, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben.
  • Der Spiralkörper des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die gegenläufigen Spiralen eine entgegengesetzte Geometrie besitzen, um ein nachspreizen zu gewährleisten. So könnten z. B. zwei dreicks-, oder trapezförmige Spiralen diese Funktion übernehmen. Der Spiralkörper des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spiralen unterschiedliche Abmessungen und Steigungen aufweisen.
  • Der Spiralkörper des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Spiralen im Verlauf des Dübels von innen nach außen wechseln und umgekehrt.
  • Der Spiralkörper des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die unterschiedlichen Spiralen an beliebigen Punkten miteinander verbunden sein können.
  • Der Spiralkörper des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Oberfläche glatt ist.
  • Der Spiralkörper des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Oberfläche gerippt ist, oder andere, für Dübel übliche Oberflächenstrukturen aufweißt.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er einen Flügel besitzt, an dem der Dübel daran gehindert wird, in das Loch zu rutschen und an dem er zum eindrehen einer Schraube, oder eines anderen schraubenähnlichen Befestigungselementes daran gehalten werden kann, um ein durchdrehen zu verhindern.
  • Der Flügel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er flach ist, um nach dem Setzvorgang auch leicht abgeschnitten zu werden, falls er optisch stören sollte.
  • Der Flügel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er eine Sollbruch-, oder Sollrissstelle verfügt, um nach dem Setzvorgang auch leicht abgerissen zu werden, falls er optisch stören sollte.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er einen Dübelkragen besitzt, an dem der Dübel daran gehindert wird, in das Loch zu rutschen.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er keinen Dübelkragen besitzt, um zur Durchsteckmontage gut geeignet zu sein.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er der Spiralkörper am oberen Ende des Dübels einfach als Spirale ausläuft.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er der Spiralkörper am oberen Ende des Dübels in einem Schaft mündet.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er der Spiralkörper am oberen Ende des Dübels in einem Schaft, der auch länger ausgebildet sein kann, mündet.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er der Spiralkörper am oberen Ende des Dübels in einem Schaft, der auch lange Distanzen, wie durch einen Holzbalken, oder ein WDVS, oder andere, mündet, um diese überbrücken zu können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass der Schaft, mit einem Dübelkragen versehen ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass der Schaft, ohne Dübelkragen ist.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er der Spiralkörper am oberen Ende des Dübels in einem Schaft mündet, der verlängert werden kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er der Spiralkörper am oberen Ende des Dübels in einem Schaft mündet, der durch ein Stecksystem verlängert werden kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er der Spiralkörper am oberen Ende des Dübels in einem Schaft mündet, der auch werksseitig durch ein rohrähnliches Gebilde durch verschweißen, verkleben, o. a. verlängert werden kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er eine, oder mehrere Mitdrehsicherungen besitzt, mit denen der Dübel daran gehindert wird, durchzudrehen.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Mitdrehsicherungen verschiedenste Formen und Größen haben können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass die Mitdrehsicherungen auch länger sein können, oder weiter abstehen können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er einen Dübelfuß besitzt.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung für einen klar definierten Schraubendurchmesser bestimmt ist.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung für mehr als einen definierten Schraubendurchmesser bestimmt ist.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung für mehrere Schraubendurchmesser geeignet ist.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung nach vorne in Stufen immer enger wird, damit man für verschiedene Schraubendurchmesser immer den gleichen Dübel verwenden kann und nur das zu enge Stück vorne abzwickt, oder abschneidet.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführungen, die für einen bestimmten Schraubendurchmesser zu eng sind über Kerben, oder Sollbruchstellen abbrechen, oder aufplatzen, ohne den restlichen Dübel zu beschädigen.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass beim eindrehen der Schraube in seine Schraubenführung ein Drehmoment entsteht, der den Spiralkörper zum verdrehen veranlasst.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass beim eindrehen der Schraube in seine Schraubenführung der Spiralkörper zusammengezogen wird.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass beim eindrehen der Schraube in seine Schraubenführung alle Spiralkörper zusammengezogen werden.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass alle vorhandenen Spiralkörper an ihm befestigt sind, oder befestigt werden können.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass alle vorhandenen Spiralkörper werkseitig aus einem Stück mit ihm gefertigt sind.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sich beim eindrehen der Schraube in seine Schraubenführung der Spiralkörper ausweitet.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sich beim eindrehen der Schraube in seine Schraubenführung, der Spiralkörper in einem Hohlraum, oder bei Plattenbaustoffen zusammenwuzelt und in dem Hohlraum ausdehnt, oder verknotet.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sein Durchmesser dem des Bohrloches entspricht.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sein Durchmesser kleiner als der des Bohrloches ist.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung gerade läuft.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung konisch, oder stufenförmig zuläuft.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung für mehrere Schraubendurchmesser geeignet ist.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung einen Gewindegang besitzt.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung ein angedeutetes Gewinde besitzt.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung ein metrisches Gewinde besitzt, oder einen Einsatz dafür.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass seine Schraubenführung einen Einsatz für eine Maschinenschraube besitzt.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er an der Spitze eine Verlängerung der Schraubenführung besitzt.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er an der Spitze eine Öffnung hat, durch die die Schraube läuft.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er eine geschlossene Spitze hat, um Staubeintritt zu verhindern.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er eine geschlossene Spitze hat, die die Schraube problemlos durchschneiden kann.
  • Der Dübelfuß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass eine Aufsteckkappe aufgesteckt werden kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt dass er am Dübelfuß um eine Spitzenverlängerung verlängert ist, damit bei einer Durchsteckmontage, oder bei z. B. bei durch Dämmung tief liegenden Bohrlöchern der Dübel am Ende des Bohrloches anstehen kann und die Schraube trotzdem genügend Platz findet.
  • Die Spitzenverlängerung des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt dass sie mit dem Dübel aus einem Stück besteht, oder werksseitig am Dübel befestigt wird.
  • Die Spitzenverlängerung des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt dass sie aufgesteckt, oder aufgeklipst wird.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er eine Einschlagsicherung besitzt, damit er nicht zu früh zu spreizen beginnen kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er keine zusätzliche Einschlagsicherung benötigt, da er geometrisch bedingt ohne verschrauben nicht spreizen kann.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er, falls nichts unmittelbar darauf befestigt werden soll, mittels eines Hakenelementes den nötigen Gegendruck bekommt, um etwas daran aufhängen zu können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er, falls nichts unmittelbar darauf befestigt werden soll, mittels eines scheibenähnlichen Elementes den nötigen Gegendruck bekommt, um etwas daran aufhängen zu können.
  • Der Universaldübel ist vorzugsweise so ausgelegt, dass er, falls nichts unmittelbar darauf befestigt werden soll, mittels einer Unterlegscheibe den nötigen Gegendruck bekommt, um etwas daran aufhängen zu können.
  • Das Gesamtkonzept des Universaldübels ist vorzugsweise so ausgelegt, dass mit einer übersichtlichen Tabelle aufgezeigt wird, welcher Dübel, mit welchem Schraubendurchmesser, welches Bohrloch benötigt und welche Anwendungsfälle es gibt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Universaldübels,
  • 2 eine Schnittzeichnung eines Universaldübels mit einer gleichdrehenden Spirale mit einer kurzbaren Schraubenverjüngung,
  • 3 eine Schnittzeichnung eines Universaldübels mit zwei gegeneinander laufenden Spiralen,
  • 4 eine Seitenansicht eines Universaldübels mit Dübelkragen, bei dem der obere Teil der Spirale nach links läuft und im unteren Bereich nach rechts mit Aufsteckkappe,
  • 5 eine Seitenansicht eines Universaldübels ohne Flügel, oder Dübelkragen, bei dem der obere Teil der Spirale nach links läuft und im unteren Bereich nach rechts und er obere Bereich breiter ausgeführt ist und zwischen den Spiralengängen eine dünne Wandstärke besitzt,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Universaldübel,
  • 7 eine Schnittzeichnung eines gesetzten Universaldübels in einen Vollbaustoff, der am Bohrloch ansteht,
  • 8 eine Schnittzeichnung eines gesetzten Universaldübels in einen Plattenbaustoff,
  • 9 eine Schnittzeichnung eines gesetzten Universaldübels in einen Vollbaustoff mit einem Hakenelement,
  • 10 eine Schnittzeichnung eines gesetzten Universaldübels in einen Plattenbaustoff mit einem Scheibenelement,
  • 11 eine Draufsicht auf einen Universaldübel mit langem Schaft und Dübelkragen.
  • 12 eine Seitenansicht eines Universaldübels, bei dem der obere Teil der Spirale nach links läuft und im unteren Bereich nach rechts und eine Spitzenverlängerung vorhanden ist,
  • 13 verschiedene Beispiele von Querschnittmöglichkeiten der Spiralenform des Spiralkörpers.
  • 14 Beispiel einer Querschnittmöglichkeit bei zwei Spiralen, die gegeneinander laufen und den Dübel nachspreizen können.
  • 15 Beispiel einer Querschnittmöglichkeit bei einer Spirale, die den Dübel nachspreizen kann.
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Anordnung eines Universaldübels aufgezeigt. Am oberen Ende befindet sich ein Flügel 4, damit der Dübel eine Auflage auf der Oberfläche des Verankerungsgrundes hat und falls kein zu verschraubender Gegenstand darauf kommt, gegen anfängliches durchdrehen des Dübels händisch fixiert werden kann. Im oberen Bereich des Dübels sind Mitdrehsicherungen 3 auf dem Spiralkörper 1 angebracht, die sich durch die Drehbewegung der Schraube, und/oder die durch die entstehende höhere Wandstärke des Dübels durch die Mitdrehsicherungen 3, ein mit drehen des Dübels verhindert. An der Dübelspitze befindet sich der Dübelfuß 2.
  • In 2 ist eine Schnittzeichnung einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Universaldübels mit einer kürzbaren Schraubenverjüngung aufgezeigt. Am oberen Ende befindet sich ein Flügel 4, damit der Dübel eine Auflage auf der Oberfläche des Verankerungsgrundes hat und falls kein zu verschraubender Gegenstand darauf kommt, gegen anfängliches durchdrehen des Dübels händisch fixiert werden kann. Im oberen Bereich des Dübels sind Mitdrehsicherungen 3 angebracht, die sich durch die Drehbewegung der Schraube, und/oder die durch die entstehende höhere Wandstärke des Dübels durch die Mitdrehsicherungen 3, ein mit drehen des Dübels verhindert. Bei dieser Figur sieht man gut eine mögliche Ausführungsform des Dübelfußes 2 und der Schraubenführung 5. Der Dübelfuß 2 endet in Verjüngungen der kürzbaren Schraubenführung 24. Diese können gekürzt, oder abgeschnitten werden, um den Dübel für mehrere Schraubendurchmesser verwenden zu können. Je dicker die Schraube, desto mehr wird einfach abgeschnitten. Gut sichtbar ist auch eine Ausführungsform der Spiralform des Spiralkörpers 1.
  • In 3 ist eine Schnittzeichnung einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Universaldübels aufgezeigt, mit zwei gegeneinander laufenden Spiralen. Am oberen Ende befindet sich ein Flügel 4, damit der Dübel eine Auflage auf der Oberfläche des Verankerungsgrundes hat und falls kein zu verschraubender Gegenstand darauf kommt, gegen anfängliches durchdrehen des Dübels händisch fixiert werden kann. Bei dieser Figur laufen zwei Spiralen ineinander in entgegengesetzte Richtungen. Im oberen Bereich des Dübels sind Mitdrehsicherungen 3 auf der äußeren Spirale 22 (zur besseren Übersicht grau dargestellt) angebracht, die sich durch die Drehbewegung der Schraube und das damit verbundene ausdehnen der äußeren Spirale 22, ein mit drehen des Dübels verhindert. Die innere Spirale 23 (zur besseren Übersicht weiß dargestellt) läuft entgegengesetzt zur äußeren Spirale 22 und zieht sich zusammen. Bei dieser Figur sieht man aufgeschnitten eine mögliche Ausführungsform des Dübelfußes 2 und der Schraubenführung 5. Beide Spiralen sind an dem Dübelfuß 2 befestigt, oder aus einem Guss gefertigt.
  • In 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Anordnung eines Universaldübels aufgezeigt. Am oberen Ende befindet sich ein Dübelkragen 15, damit der Dübel eine Auflage auf der Oberfläche des Verankerungsgrundes hat. Im oberen Bereich des Dübels sind Mitdrehsicherungen 3 angebracht, die sich durch die Drehbewegung der Schraube, und/oder die durch die entstehende höhere Wandstärke des Dübels durch die Mitdrehsicherungen 3, ein mit drehen des Dübels verhindert. Der Spiralkörper 1 hat zwei entgegengesetzte Spiralrichtungen. Der obere Teil des Dübels ist so herum gewunden, dass beim eindrehen einer Schraube durch den Widerstand im Dübelfuß bei verwinden des Dübels sich der Bereich der linken Spiralrichtung 12 nach außen gegen die Wandung des Bohrlochs drückt, während der untere Teil, im Bereich der rechten Spiralrichtung 13 sich beim eindrehen der Schraube an die Schraube zieht und sich gegeneinander zusammen zieht. Der Dübel ist in dieser Figur um die Verlängerung 18 des Dübelfußes 2 erweitert. Auf die Spitze des Dübels ist eine Aufsteckkappe 25 aufsteckbar, damit die Spitze der Schraube bei einer Montage, bei der der Schraubenkopf von der Mauer weg stehen soll, um aus schalltechnischen Gründen das Bohrloch nicht zu berühren. Bein verschrauben würde sich die Aufsteckkappe 25 vom Dübel abziehen und an der Spitze der Schraube verbleiben.
  • In 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Anordnung eines Universaldübels aufgezeigt. Am oberen Ende befindet sich keine Auflage, damit der Dübel zur Durchsteckmontage besser geeignet ist. Im oberen Bereich des Dübels sind Mitdrehsicherungen 3 angebracht, die sich durch die Drehbewegung der Schraube, und/oder die durch die entstehende höhere Wandstärke des Dübels durch die Mitdrehsicherungen 3, ein mit drehen des Dübels verhindert. In dieser Figur sind sie vom Durchmesser her im oberen Bereich 16 ein bisschen größer, damit sie besser an der Wandung des Bohrloches anliegen, im Vergleich zum unteren normalen Bereich 17. Der Spiralkörper 1 hat zwei entgegengesetzte Spiralrichtungen und endet an der Dübelspitze mit dem Dübelfuß 2. In dieser Figur ist eine dünne Wandung 19 an der Innenseite des Spiralkörpers 1.
  • In 6 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Universaldübels aufgezeigt. Am oberen Ende befindet sich ein Flügel 4 am Spiralkörper 1, damit der Dübel eine Auflage auf der Oberfläche des Verankerungsgrundes hat und falls kein zu verschraubender Gegenstand darauf kommt, gegen anfängliches durchdrehen des Dübels händisch fixiert werden kann. Im oberen Bereich des Dübels sind Mitdrehsicherungen 3 angebracht, die sich durch die Drehbewegung der Schraube, und/oder die durch die entstehende höhere Wandstärke des Dübels durch die Mitdrehsicherungen 3, ein mit drehen des Dübels verhindert. Am unteren Ende des Dübels ist der Dübelfuß 2, der hier von innen zu sehen ist und die Schraubenführung 5, an der die Schraube an der Spitze des Dübels beim verschrauben austritt, positioniert.
  • In 7 ist eine Schnittzeichnung einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Universaldübels in einem Volluntergrund 8 aufgezeigt. Am oberen Ende befindet sich ein Flügel 4, damit der Dübel eine Auflage auf der Oberfläche des Verankerungsgrundes hat und falls kein zu verschraubender Gegenstand darauf kommt, gegen anfängliches durchdrehen des Dübels händisch fixiert werden kann. Im oberen Bereich des Dübels sind Mitdrehsicherungen 3 angebracht, die sich durch die Drehbewegung der Schraube, und/oder die durch die entstehende höhere Wandstärke des Dübels durch die Mitdrehsicherungen 3, ein mit drehen des Dübels verhindert. Bei dieser Figur sieht man gut das hinziehen des Dübelfußes 2, durch die Schraube 7, zum Spiralkörper 1. Das Bohrloch 6 ist bei dieser Figur extra kurz gewählt, damit die Schraube 7 am Ende des Bohrloches ansteht und so der Dübel mit einer herausstehenden Schraube verspannt ist, um etwas daran aufhängen zu können.
  • In 8 ist eine Schnittzeichnung einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Universaldübels in einem Plattenuntergrund 20 aufgezeigt. Am oberen Ende befindet sich ein Flügel 4, damit der Dübel eine Auflage auf der Oberfläche des Verankerungsgrundes hat und falls kein zu verschraubender Gegenstand darauf kommt, gegen anfängliches durchdrehen des Dübels händisch fixiert werden kann. Im oberen Bereich des Dübels sind Mitdrehsicherungen 3 angebracht, die sich durch die Drehbewegung der Schraube, und/oder die durch die entstehende höhere Wandstärke des Dübels durch die Mitdrehsicherungen 3, ein mit drehen des Dübels verhindert. Bei dieser Figur sieht man gut das hinziehen des Dübelfußes 2, durch die Schraube 7, zum Spiralkörper 1.
  • In 9 ist eine Schnittzeichnung einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Universaldübels in einem vollen Verankerungsgrund 8 aufgezeigt. Ein Hakenelement 9 wird mittels einer Schraube 7 und dem Universaldübel 11 befestigt. Das Bohrloch 6 muss tiefer sein, als der Dübel, bzw. die Schraube 7 lang sind, damit die Schraube nicht am Untergrund aufsteht.
  • In 10 ist eine Schnittzeichnung einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Universaldübels in einem Plattenuntergrund 20 aufgezeigt. Ein Scheibenelement 10 wird mittels einer Schraube 7 und dem Universaldübel 11 befestigt. So können problemlos Bilder, oder andere Gegenstände aufgehängt werden, die eine Verschraubung erfordern, bei der der Schraubenkopf nicht direkt gegen den Untergrund drücken darf.
  • In 11 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Anordnung eines Universaldübels aufgezeigt. Der eigentliche Universaldübel 11 ist durch einen Schaft 14 verlängert. An einer klar definierten Stelle sitzt ein Dübelkragen 15, damit der Dübel nicht zu tief in den Untergrund eingeschlagen werden kann.
  • In 12 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Anordnung eines Universaldübels aufgezeigt. Im oberen Bereich des Dübels sind Mitdrehsicherungen 3 angebracht, die sich durch die Drehbewegung der Schraube, und/oder die durch die entstehende höhere Wandstärke des Dübels durch die Mitdrehsicherungen 3, ein mit drehen des Dübels verhindert. Der Spiralkörper 1 hat zwei entgegengesetzte Spiralrichtungen. Der Dübel ist in dieser Figur um die Spitzenverlängerung 21 des Dübelfußes 2 erweitert, damit der Dübel in der Durchsteckmontage am Ende des Bohrloches anstehen kann und die Schraube trotzdem genug Platz hat.
  • In 13 sind einige verschiedene Querschnittmöglichkeiten der Spirale des Spiralkörpers aufgezeigt.
  • In 14 ist ein Beispiel einer Querschnittmöglichkeit bei zwei Spiralen, die gegeneinander laufen und den Dübel nachspreizen können gezeigt. Die äußere Spirale 22, die an der Wandung des Bohrloches anliegt kommt an ihren Abschrägungen mit der inneren Spirale 23 an deren Schräge zusammen und ziehen sich so fest. Sollte sich der Dübel durch ein Nachlassen des Untergrundes lockern, würde sich durch den Zug der Schraube der Druck auf die gegeneinander existierenden Schrägen wieder erhöhen und der Druck auf die Wandung des Bohrloches somit auch, so dass ein nachspreizen erfolgt.
  • In 15 ist ein Beispiel einer Querschnittmöglichkeit bei einer Spirale, die den Dübel nachspreizen kann, gezeigt. Der Spiralkörper 1, die an der Wandung des Bohrloches anliegt kommt an ihren Abschrägungen mit der nächsten Windung zusammen und könnte sich darüber ziehen, sofern bei Setzvorgang nicht schon geschehen. Somit würde sich der Druck auf die Wandung des Bohrloches erhöhen, so dass ein nachspreizen erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spiralkörper
    2
    Dübelfuß
    3
    Mitdrehsicherung
    4
    Flügel
    5
    Schraubenführung
    6
    Bohrloch
    7
    Schraube
    8
    Verankerungsgrund
    9
    Hakenelement
    10
    Scheibenelement
    11
    Universaldübel
    12
    Spiralrichtung links
    13
    Spiralrichtung rechts
    14
    Schaft
    15
    Dübelkragen
    16
    größerer Durchmesser
    17
    geringerer Durchmesser
    18
    Verlängerung des Dübelfußes
    19
    dünne Wandstärke
    20
    Plattenuntergrund
    21
    Dübelspitzenverlängerung
    22
    äußere Spirale
    23
    innere Spirale
    24
    kürzbare Schraubenführungsverjüngung
    25
    Aufsteckkappe

Claims (13)

  1. Universaldübel, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelteil aus einer, oder mehreren umlaufenden Spiralen besteht und über einen Dübelfuß verfügt.
  2. Universaldübel nach Anspruch 1, der aus Kunststoff, oder Compositwerkstoffen besteht.
  3. Universaldübel nach Anspruch 1, bei dem der, oder die Spiralkörper so geformt sind, dass der Dübel nachspreizen kann.
  4. Universaldübel nach Anspruch 1, der dem eine Dübelgröße für mehr als einen Bohrloch- und/oder Schraubendurchmesser verwendet werden kann.
  5. Universaldübel nach Anspruch 1, bei dem der Spiralkörper im unteren Bereich des Spiralkörpers entgegengesetzt zum oberen Bereich des Spiralkörpers verläuft.
  6. Universaldübel nach Anspruch 1, bei dem die Spirale, oder Spiralen des Spiralkörpers in dessen Verlauf öfter die Richtung wechseln.
  7. Universaldübel nach Anspruch 1, bei dem 2 Spiralkörper ineinander in entgegengesetzte Richtungen laufen.
  8. Universaldübel nach Anspruch 1, bei dem der, oder die Spiralkörper mit dem Dübelfuß verbunden sind, oder verbunden werden können.
  9. Universaldübel nach Anspruch 1, bei dem hinter der, oder den Spiralen eine dünne Wandung vorhanden ist.
  10. Universaldübel nach Anspruch 1, der über mindestens eine Mitdrehsicherung verfügt.
  11. Universaldübel nach Anspruch 1, der einen Schaft nach dem eigentlichen Spiraldübel besitzt.
  12. Universaldübel nach Anspruch 1, der einen, oder mehrere Dübelkragen, oder Flügel besitzt.
  13. Universaldübel nach Anspruch 1, bei dem die Verjüngungen am Dübelfuß kürzbar sind.
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