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DE102011078187B4 - Verfahren zur Trocknung zumindest einer ersten Bedruckstoffbahn - Google Patents

Verfahren zur Trocknung zumindest einer ersten Bedruckstoffbahn Download PDF

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DE102011078187B4 DE201110078187 DE102011078187A DE102011078187B4 DE 102011078187 B4 DE102011078187 B4 DE 102011078187B4 DE 201110078187 DE201110078187 DE 201110078187 DE 102011078187 A DE102011078187 A DE 102011078187A DE 102011078187 B4 DE102011078187 B4 DE 102011078187B4
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Abstract

Verfahren zur Trocknung zumindest einer ersten Bedruckstoffbahn (04), wobei in einem Verfahrensschritt die erste Bedruckstoffbahn (04) durch zumindest einen Druckspalt zumindest eines Druckwerks (01) einer Rollen-Rotationsdruckmaschine transportiert wird, wobei der Druckspalt von zwei Zylindern eines jeweiligen Druckwerks (01) gebildet wird, von denen einer ein Übertragungszylinder (03) ist und wobei die erste Bedruckstoffbahn (04) eine erste Breite in einer Richtung (A) parallel zu einer Rotationsachse (06) des Übertragungszylinders (03) aufweist und wobei eine, auf die erste Breite der ersten Bedruckstoffbahn (04) bezogene Mitte (11) der ersten Bedruckstoffbahn (04) einen Ballen (07) des Übertragungszylinders (03) relativ zu einer, auf die Richtung (A) der Rotationsachse (06) bezogenen Mitte (09) des Ballens (07) um zumindest 8% der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn (04) in Richtung (A) der Rotationsachse (06) versetzt berührt und wobei diese Mitte (11) der ersten Bedruckstoffbahn (04) eine Eintrittsöffnung eines Trockners (02) mit einem horizontalen Abstand von höchstens 5% der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn (04) von einer in Richtung der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn (04) gemessenen Mitte (08) eines Arbeitsbereichs des Trockners (02) passiert und wobei in einem Zwischenschritt der Trockner (02) zumindest teilweise relativ zu dem zumindest einen Druckwerk (01) linear in einer Ausgleichrichtung bewegt wird, die zumindest eine Komponente in einer horizontalen Richtung aufweist, die senkrecht zu einer Transportrichtung der Bedruckstoffbahn (04) durch den Trockner (02) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung zumindest einer ersten Bedruckstoffbahn gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Rollen-Rotationsdruckmaschinen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. So gibt es beispielsweise Zeitungsdruckmaschinen und Akzidenzdruckmaschinen. Beide Arten von Rollen-Rotationsdruckmaschinen weisen üblicherweise Formzylinder auf und weisen zumindest im Fall von Offset-Druckwerken auch mit den Formzylindern zusammenwirkende Übertragungszylinder auf. Dabei tragen Formzylinder üblicherweise Druckplatten, die ein zu übertragendes Druckbild tragen.
  • Formzylinder von Zeitungsdruckmaschinen tragen üblicherweise mehrere Druckformen, beispielsweise zwei Druckformen in Umfangsrichtung hintereinander und bis zu sechs Druckformen und mehr in axialer Richtung nebeneinander. Auf Grund der meist großen axialen Ausdehnung der Formzylinder und Übertragungszylinder kommen meist mehrere Gummitücher in axialer Richtung nebeneinander auf den Übertragungszylindern zum Einsatz. In Zeitungsdruckmaschinen werden üblicherweise Coldset-Druckfarben eingesetzt, die dadurch trocknen, dass ihre flüssigen Bestandteile zum größten Teil von dem Bedruckstoff aufgenommen werden und/oder verdampfen.
  • Formzylinder von Akzidenzdruckmaschinen tragen dagegen üblicherweise eine einzige Druckplatte, die sich in axialer Richtung entlang nahezu einer gesamten Breite eines Ballens des Formzylinders erstreckt und die sich in Umfangsrichtung um nahezu den gesamten Umfang des Formzylinders erstreckt. Entsprechende Übertragungszylinder tragen dann auch ein einziges Gummituch. In Akzidenzdruckmaschinen kommen üblicherweise Heatset-Druckfarben zum Einsatz, die dadurch trocknen, dass ein Trockner auf die bedruckte Bedruckstoffbahn einwirkt, beispielsweise ein Heißlufttrockner oder ein Strahlungstrockner. Darum ist es in Akzidenzdruckmaschinen notwendig, einen Trockner und gegebenenfalls auch eine Kühlvorrichtung anzuordnen. Wegen der hohen Transportgeschwindigkeiten von bedruckten Materialbahnen erstrecken sich solche Trockner über Längen von bis zu 15 m und mehr. In derart langen Trocknern ist die Problematik bekannt, dass die durch den Trockner schwebende Bedruckstoffbahn entlang ihres Transportwegs seitlich von ihrer Solllage abweichen kann. Dies kann zu Problemen führen, beispielsweise in einem nachfolgenden Falzapparat. Entsprechende Korrekturmaßnahmen für derartige Abweichungen sind bekannt.
  • Durch die DE 196 47 050 A1 ist eine Rollen-Rotationsdruckmaschine bekannt, die zumindest einen Trockner und zumindest ein Druckwerk aufweist, wobei das Druckwerk zumindest einen Formzylinder aufweist und wobei eine Transportrichtung für Bedruckstoffbahnen durch den Trockner festgelegt ist und wobei der Trockner zumindest ein Gehäuse aufweist, das zumindest eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist und wobei in einem Inneren des Gehäuses zumindest eine Blasdüse angeordnet ist.
  • Wegen der großen Ausdehnung der eingesetzten Formzylinder in axialer Richtung werden aber häufig auch nur teilbreite Druckbahnen eingesetzt. In Akzidenzdruckmaschinen wird dazu beispielsweise die entsprechende Druckplatte zentriert bebildert und die Teilbahn mittig durch die Druckwerke und den Trockner geführt. Um auch mit einer Zeitungsdruckmaschine Heatset-Druckfarben verdrucken zu können, muss diese Zeitungsdruckmaschine ebenfalls mit einem Trockner entsprechender Länge ausgestattet werden. Bei teilbreiten Bahnen ist es aber in Zeitungsdruckmaschinen üblicherweise nicht möglich, diese Bahnen mittig durch die Druckwerke zu führen, beispielsweise wegen der nicht durchgehenden Gummitücher und/oder entsprechender Anordnungen von Druckformen. Teilbreite Bahnen werden also in axialer Richtung relativ zu einer Mittellage versetzt durch die Druckwerke geführt und gelangen entsprechend weit seitlich versetzt in den Trockner. Dies führt zu einer erheblichen Verschärfung der Problematik im Trockner seitlich von einer Solllage abweichender Bedruckstoffbahnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Trocknung zumindest einer ersten Bedruckstoffbahn zu schaffen bei dem seitliche Fehllagen einer Bedruckstoffbahn in einem Trockner verringert und bevorzugt vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine mittige, insbesondere symmetrische Bahnführung von Bedruckstoffbahnen durch Trockner, insbesondere Schwebetrockner eine symmetrische Verteilung von auf diese Bedruckstoffbahn einwirkenden Kräften bewirkt und dass dadurch seitliche Fehllagen der Bedruckstoffbahn verringert und bevorzugt vermieden werden. Insbesondere kann vermieden werden, dass zu trocknende Bedruckstoffbahnen außer Kontrolle geraten und im Trockner anstoßen und/oder reißen oder anderweitig beschädigt werden oder zumindest derart seitlich abweichend den Trockner verlassen, dass eine weitere Verarbeitung im Falzapparat nicht oder nur erschwert möglich ist.
  • Diese Vorteile ergeben sich insbesondere bei einem Verfahren zur Trocknung zumindest einer ersten Bedruckstoffbahn, wobei in einem Verfahrensschritt die erste Bedruckstoffbahn durch zumindest einen Druckspalt zumindest eines Druckwerks einer Rollen-Rotationsdruckmaschine transportiert und bevorzugt durch das zumindest eine Druckwerk bedruckt wird, wobei der Druckspalt von zwei Zylindern eines jeweiligen Druckwerks gebildet wird und wobei die erste Bedruckstoffbahn eine erste Breite in einer Richtung parallel zu einer Rotationsachse eines der zwei Zylinder aufweist und wobei eine, auf die erste Breite der ersten Bedruckstoffbahn bezogene Mitte der ersten Bedruckstoffbahn einen Ballen zumindest eines der zwei Zylinder relativ zu einer, auf die Richtung der Rotationsachse bezogenen Mitte des Ballens um zumindest 8%, bevorzugt zumindest 10% und weiter bevorzugt zumindest 15% der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn und/oder bevorzugt zumindest 100 mm, weiter bevorzugt zumindest 150 mm in Richtung der Rotationsachse versetzt berührt und wobei diese Mitte der ersten Bedruckstoffbahn bevorzugt nach dem zumindest einen Druckwerk eine Eintrittsöffnung des Trockners mit einem horizontalen Abstand von höchstens 5%, weiter bevorzugt höchstens 2% und noch weiter bevorzugt höchstens 1% der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn und/oder bevorzugt höchstens 20 mm und weiter bevorzugt höchstens 5 mm von einer in Richtung der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn gemessenen Mitte eines Arbeitsbereichs des Trockners passiert.
  • Insbesondere beträgt eine Abweichung der Mitte der Bedruckstoffbahn von der Mitte des Ballens im Wesentlichen entweder eine ganze oder eine halbe Breite einer auf einem Formzylinder des zumindest einen Druckwerks angeordneten Druckform und/oder eines auf einer solchen Druckform angeordneten Druckbilds und/oder eine ganze oder eine halben Breiteneinheit des Druckwerks. Eine Breiteneinheit des Druckwerks entspricht bevorzugt einer Breite einer stehenden Zeitungsseite in einem Broadsheet-Format (siehe DIN 16604, beispielsweise in der Fassung von 1973). Es ist ebenfalls möglich, Druckformen einzusetzen, deren Druckbilder liegenden Zeitungsseiten entsprechen, beispielsweise in dem Broadsheet-Format oder in einem Tabloid-Format, das im Wesentlichem einem halben Broadsheet-Format entspricht. In diesen Fällen entspricht die Breiteneinheit des Druckwerks einer Höhe der entsprechenden gedruckten Zeitungsseite.
  • Beispielsweise ergeben sich bei einem vier Seiten, d. h. vier Breiteneinheiten breiten Ballen, d. h. einer Nutzbreite eines entsprechenden Formzylinders von vier Breiteneinheiten, Abweichungen von einer halben Breiteneinheit und/oder einer halben Druckform und/oder einem halben Druckbild oder einem Achtel einer maximalen Bahnbreite, wenn ein teilbreite Bahn mit einer Breite von einer oder drei Druckseiten und/oder Breiteneinheiten bedruckt wird. Bei einer teilbreiten Bahn mit einer Breite einer halben Nutzbreite ergeben sich Abweichungen von einer ganzen Breiteneinheit und/oder Druckform und/oder Druckbild, insbesondere von einem Viertel der maximalen Bahnbreite. Trichteranordnungen der Rollen-Rotationsdruckmaschine sind bei einer Wahl einer Ausrichtung der teilbreiten Bahn zu berücksichtigen.
  • Entsprechend ergeben sich bei einem zwei Seiten, d. h. zwei Breiteneinheiten breiten Ballen, d. h. einer Nutzbreite eines entsprechenden Formzylinders von zwei Breiteneinheiten, Abweichungen von einer halben Breiteneinheit und/oder einer halben Druckform und/oder einem halben Druckbild oder einem Viertel einer maximalen Bahnbreite, wenn ein teilbreite Bahn mit einer Breite von einer Druckseite und/oder Breiteneinheit bedruckt wird. Trichteranordnungen der Rollen-Rotationsdruckmaschine sind auch hier bei einer Wahl einer Ausrichtung der teilbreiten Bahn zu berücksichtigen.
  • Entsprechend ergeben sich bei einem sechs Seiten, d. h. sechs Breiteneinheiten breiten Ballen, d. h. einer Nutzbreite eines entsprechenden Formzylinders von sechs Breiteneinheiten, Abweichungen von einer halben Breiteneinheit und/oder einer halben Druckform und/oder einem halben Druckbild oder einem Zwölftel einer maximalen Bahnbreite, wenn ein teilbreite Bahn mit einer Breite von einer oder drei oder fünf Druckseiten und/oder Breiteneinheiten bedruckt wird. Bei einer teilbreiten Bahn mit einer Breite von zwei Dritteln der Nutzbreite ergeben sich Abweichungen von einer ganzen Breiteneinheit und/oder Druckform und/oder Druckbild, insbesondere von einem Sechstel der maximalen Bahnbreite. Eine teilbreite Bahn mit einer Breite von einem Drittel der maximalen Bahnbreite kann dagegen symmetrisch in der Mitte bedruckt und getrocknet werden. Trichteranordnungen der Rollen-Rotationsdruckmaschine sind auch hier bei einer Wahl einer Ausrichtung der teilbreiten Bahn zu berücksichtigen.
  • Es ist auch möglich, Druckplatten mit einer veränderten, zweiten Breiteneinheit einzusetzen, bei denen die Nutzbreite des Ballens kein ganzzahliges Vielfaches der veränderten, zweiten Breiteneinheit darstellt. Beispielsweise kann ein Druckwerk eine Nutzbreite von sechs ersten Breiteneinheiten aufweisen. Ein Übertragungszylinder des Druckwerks weist drei gleich breite Gummitücher auf, die zwei Grenzlinien in Umfangsrichtung miteinander bilden. Ordnet man nun vier Druckplatten, deren veränderte, zweite Breiteneinheit kleiner ist, als die erste Breiteneinheit, in Richtung der Rotationsachse des Übertragungszylinders symmetrisch um eine dieser Grenzlinien an, so ergibt sich eine Anordnung der Druckplatten, deren Mitte nicht der Mitte des Ballens des Formzylinders entspricht. Auch der dabei auftretende Versatz kann durch das Verfahren und die Rotationsdruckmaschine ausgeglichen werden.
  • Bevorzugt wird in einem anderen Verfahrensschritt eine zweite Bedruckstoffbahn durch den zumindest einen Druckspalt transportiert und weist die zweite Bedruckstoffbahn eine zweite Breite in der Richtung parallel zu der Rotationsachse des einen der zwei Zylinder auf, die sich von der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn unterscheidet und berührt eine, auf die zweite Breite der zweiten Bedruckstoffbahn bezogene Mitte der zweiten Bedruckstoffbahn den Ballen des zumindest einen der zwei Zylinder relativ zu der Mitte des Ballens um höchstens 5%, bevorzugt höchstens 2% und weiter bevorzugt höchstens 1% der zweiten Breite der zweiten Bedruckstoffbahn und/oder höchstens 50 mm, bevorzugt höchstens 20 mm und weiter bevorzugt höchstens 10 mm in Richtung der Rotationsachse versetzt und passiert diese Mitte der zweiten Bedruckstoffbahn die Eintrittsöffnung des Trockners mit einem horizontalen Abstand von höchstens 5%, weiter bevorzugt höchstens 2% und noch weiter bevorzugt höchstens 1% der zweiten Breite der zweiten Bedruckstoffbahn und/oder bevorzugt höchstens 20 mm und weiter bevorzugt höchstens 5 mm von der in Richtung der zweiten Breite der zweiten Bedruckstoffbahn gemessenen Mitte des Arbeitsbereichs des Trockners. Bevorzugt sind jeweils zumindest 40% aller Blasdüsen auf jeder Seite der Mitte des Arbeitsbereichs des Trockners angeordnet.
  • Die oben beschriebene Anordnung der Mitte der ersten und/oder der zweiten Bedruckstoffbahn relativ zu dem Ballen des Zylinders und relativ zu der Mitte des Arbeitsbereichs des Trockners lässt sich auf unterschiedliche Arten realisieren. Zum Einen kann zumindest eine Umlenkvorrichtung eingesetzt werden, die einen seitlichen Versatz der Bedruckstoffbahn bewirkt, so dass eine Lage der Bedruckstoffbahn einer Lage des Trockners anpassbar ist. Zum Anderen kann ein Trockner bewegbar angeordnet werden, so dass eine Lage des Trockners einer Lage der Bedruckstoffbahn anpassbar ist.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der in einem Zwischenschritt der Trockner zumindest teilweise relativ zu dem zumindest einen Druckwerk in einer Ausgleichrichtung bewegt wird, die zumindest eine Komponente in einer horizontalen Richtung aufweist, die senkrecht zu einer Transportrichtung der Bedruckstoffbahn durch den Trockner liegt, besteht darin, dass Bahnen jeglicher Breiten mittig durch den Trockner geführt werden können, ohne dass sie weitere Bestandteile berühren müssen. Somit wird eine Gefahr von Verschmierungen gering gehalten und damit eine Qualität von Druckerzeugnissen verbessert.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der eine Bewegung des Trockners ausschließlich eine lineare Bewegung ist, besteht darin, dass notwendige Vorrichtungen zum Bewegen des Trockners mit wenig Aufwand verbunden sind und dass bevorzugt eine beliebig weite, stufenlose Bewegung der Mitte des Nutzbereichs des Trockners gewährleistet ist. Liegt die Ausgleichrichtung horizontal, so treten Bedruckstoffbahnen jeglicher Breite in gleichen Lagen in den Trockner ein. Dies erhöht die Druckqualität weiter, weil bezüglich keiner Breite von Bedruckstoffbahnen Kompromisse eingegangen werden müssen.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der die zumindest eine erste Bedruckstoffbahn zwischen dem zumindest einen Druckwerk und dem Trockner um zumindest eine Umlenkvorrichtung geleitet wird, besteht darin, dass ein geringer Aufwand notwendig ist. Sowohl im Bereich der Anschaffung als auch bezüglich eines Wechsels einer Bahnbreite können Kosten und Zeit gespart werden. Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der die auf die Breite der zumindest einen ersten Bedruckstoffbahn bezogene Mitte der zumindest eine ersten Bedruckstoffbahn nach der zumindest einen Umlenkvorrichtungen in einer senkrecht zu einer Transportrichtung der zumindest einen ersten Bedruckstoffbahn durch den Trockner liegenden Richtung versetzt angeordnet ist gegenüber ihrer Anordnung vor der zumindest einen Umlenkvorrichtung, besteht darin, dass die entsprechende Rollen-Rotationsdruckmaschine mit der üblichen Transportrichtung betrieben werden kann, was Nachrüstungen und Neuanschaffungen in bestehenden Gebäuden vereinfacht.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der die zumindest eine erste Bedruckstoffbahn über eine Strecke von zumindest 8 m, bevorzugt zumindest 12 m und weiter bevorzugt zumindest 15 m frei schwebend durch den zumindest einen Trockner transportiert wird, besteht darin, dass auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten der zumindest einen ersten Bedruckstoffbahn eine ausreichend lange Trocknungszeit gewährleistet ist, bevor die zumindest eine erste Bedruckstoffbahn wieder mit einer bedruckten Seite eine Vorrichtung berührt. All dies ist unabhängig von der Breite der zumindest einen ersten Bedruckstoffbahn. Der Trockner ist also bevorzugt ein Schwebetrockner.
  • Es ergibt sich eine vorteilhafte Rollen-Rotationsdruckmaschine, die zumindest einen Trockner und zumindest ein Druckwerk aufweist, wobei das Druckwerk zumindest einen Formzylinder aufweist und wobei eine Transportrichtung für Bedruckstoffbahnen durch den Trockner festgelegt ist und wobei der Trockner zumindest ein Gehäuse aufweist, das zumindest eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist und wobei in einem Inneren des Gehäuses zumindest eine Blasdüse angeordnet ist, die sich dadurch auszeichnet, dass die zumindest eine Blasdüse und bevorzugt alle unteren Blasdüsen in der Ausgleichrichtung linear bewegbar angeordnet ist oder sind, die zumindest eine Komponente in einer horizontalen Richtung aufweist, die senkrecht zu der Transportrichtung für Bedruckstoffbahnen durch den Trockner liegt. Ein Vorteil besteht insbesondere darin, dass die zumindest eine Blasdüse sowohl für den Transport als auch für die Trocknung der Bedruckstoffbahnen verantwortlich ist und dass mit der Bewegung zumindest der zumindest einen Blasdüse bereits deutliche Verbesserungen erzielt werden können, da auf die Bedruckstoffbahnen einwirkende Kräfte symmetrisch verteilt werden können.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der das Gehäuse und bevorzugt auch die Eintrittsöffnung und/oder die Austrittsöffnung zusammen mit der zumindest einen Blasdüse in der Ausgleichrichtung bewegbar angeordnet ist, besteht darin, dass dadurch im Inneren des Gehäuses symmetrische Strömungsbedingungen für alle relevanten Bahnbreiten gewährleistet werden können.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der zumindest eine und bevorzugt alle oberen und zumindest eine und bevorzugt alle unteren Blasdüsen in der Ausgleichrichtung bewegbar angeordnet sind, besteht darin, dass obere, für eine Trocknung einer Oberseite und für eine stabile Bahnführung vorteilhafte Blasdüsen ebenfalls für alle Bahnbreiten geeignet positionierbar sind.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der das Gehäuse des Trockners entlang der Transportrichtung eine Länge von zumindest 8 m aufweist, besteht in der langen Einwirkzeit des Trockners auf die Bedruckstoffbahn. Bevorzugt ist das Gehäuse entlang seiner gesamten Länge in der Ausgleichrichtung bewegbar, so dass die genannten Vorteile entlang der gesamten Länge des Trockners zur Geltung kommen.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der der zumindest eine Formzylinder zumindest eine, Druckbilder einer Breiteneinheit des Druckwerks tragende Druckform tragend und/oder tragfähig ausgebildet ist, wobei eine Nutzbreite des zumindest einen Formzylinders einem ganzzahligen Vielfachen dieser Breiteneinheit entspricht, besteht darin, dass Druckbilder flexibel und einzeln ausgetauscht werden können, beispielsweise für unterschiedliche Teilauflagen eines Druckprodukts. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Rollen-Rotationsdruckmaschine eine Zeitungsdruckmaschine ist. Eine solche wird durch die Anordnung des Trockners erheblich flexibler einsetzbar, da auch höherwertige Druckprodukte produzierbar werden.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der die zumindest eine Blasdüse und/oder das Gehäuse um eine Strecke in der Ausgleichrichtung bewegbar angeordnet ist, die zumindest der halben und bevorzugt der ganzen Breiteneinheit des zumindest einen Druckwerks entspricht, besteht darin, dass alle möglichen teilbreiten Bahnen mittig durch den entsprechend angeordneten Trockner transportierbar sind.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform, bei der die Nutzbreite des zumindest einen Formzylinders dem Zweifachen oder dem Vierfachen oder dem Sechsfachen oder dem Achtfachen der Breiteneinheit entspricht, besteht darin, dass alle Druckmaschinen und insbesondere Druckmaschinen mit großen Nutzbreiten durch den verschiebbaren Trockner erheblich flexibler werden.
  • Es ist prinzipiell auch denkbar, einen Trockner anzuordnen, dessen Arbeitsbereich weniger breit ist als die Nutzbreite des zumindest einen Druckwerks. Wenn Heatset-Druckfarben immer nur auf teilbreite Bahnen gedruckt werden sollen, kann dann die Mitte des Arbeitsbereichs des Trockners relativ zu der Mitte des Ballens des Zylinders verschoben sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Rollen-Rotationsdruckmaschine mit einem Druckwerk, einer ersten Bedruckstoffbahn und einem Trockner in einer Draufsicht;
  • 2 eine schematische Darstellung des Teils der Rollen-Rotationsdruckmaschine aus 1 mit einer zweiten Bedruckstoffbahn und dem in einer Ausgleichrichtung versetzt angeordnetem Trockner;
  • 3 eine schematische Darstellung des Teils der Rollen-Rotationsdruckmaschine aus 1 mit einer dritten Bedruckstoffbahn und dem in der Ausgleichrichtung versetzt angeordnetem Trockner;
  • Eine Rollen-Rotationsdruckmaschine, die bevorzugt als Offset-Rollen-Rotationsdruckmaschine ausgebildet ist und die bevorzugt als Zeitungsdruckmaschine ausgebildet ist, weist zumindest ein Druckwerk 01 und einen Trockner 02 auf. Das zumindest eine Druckwerk 01 ist bevorzugt als Offset-Druckwerk 01 ausgebildet. Ein solches Offset-Druckwerk 01 weist zumindest einen Formzylinder, zumindest einen damit in Kontakt stehenden Übertragungszylinder 03 und zumindest einen mit diesem Übertragungszylinder 03 zusammenwirkend und/oder zusammenwirkfähig angeordneten Gegendruckzylinder auf. Die Druckmaschine kann für einen Nassoffsetdruck und/oder für einen Trockenoffsetdruck ausgelegt sein. Der zumindest eine Formzylinder ist bevorzugt als Plattenzylinder ausgebildet. Der zumindest eine Übertragungszylinder 03 ist bevorzugt als Gummituchzylinder ausgebildet. In Doppeldruckwerken sind üblicherweise jeweils zwei Übertragungszylinder 03 sich gegenseitig als Gegendruckzylinder dienend angeordnet. Zwischen dem Übertragungszylinder 03 und dem Gegendruckzylinder wird zumindest in einem Druckbetrieb ein Bedruckstoff 04, beispielsweise Papier 04 und insbesondere eine Bedruckstoffbahn 04, beispielsweise eine Papierbahn 04 hindurchgeführt. Der Übertragungszylinder 03 und der Gegendruckzylinder bilden also einen Druckspalt des zumindest einen Druckwerks 01. Der Übertragungszylinder 03 überträgt bei jeder seiner Umdrehungen mindestens ein Druckbild auf den Bedruckstoff 04. Das zumindest eine Druckwerk 01 weist weiterhin zumindest ein Farbwerk und bei einer Ausführung für den Nassoffsetdruck zumindest ein Feuchtwerk auf.
  • Das Druckwerk 01 kann beispielsweise eine, drei, fünf, sieben, acht, insbesondere aber zwei oder vier oder sechs Druckplatten breit sein. Das bedeutet, Zylinder des Druckwerks 01, insbesondere Formzylinder, Gegendruckzylinder und Übertragungszylinder 03 weisen bezüglich ihres Ballens 07 eine axiale Länge auf, die einer gesamten Breite einer entsprechenden Anzahl von Druckplatten, insbesondere zwei oder vier oder sechs Druckplatten, entspricht. Der Formzylinder, der Gegendruckzylinder und der Übertragungszylinder 03 weisen eine Länge in Umfangsrichtung von beispielsweise einer oder von zwei Druckplatten auf. Der zumindest eine Formzylinder trägt bevorzugt zumindest eine Druckform, die wiederum zumindest ein Druckbild einer Breiteneinheit des Druckwerks 01 trägt. Dabei entspricht eine Nutzbreite des zumindest einen Formzylinders und damit des Druckwerks 01 bevorzugt einem ganzzahligen Vielfachen dieser Breiteneinheit. Die Nutzbreite des zumindest einen Formzylinders entspricht bevorzugt dem zweifachen oder dem vierfachen oder dem sechsfachen oder dem achtfachen der Breiteneinheit.
  • Jede Druckplatte entspricht in ihrer Größe und ihrem übertragbaren Druckbild, das heißt insbesondere in ihrer Höhe und ihrer Breite bevorzugt jeweils einer stehenden Zeitungsseite in einem Format nach DIN 16604, beispielsweise in der Fassung von 1973. Eine Breite einer stehenden Zeitungsseite beträgt also bevorzugt zwischen 315 mm und 400 mm. Die Breite einer solchen stehenden Zeitungsseite entspricht bevorzugt der Breiteneinheit. Es sind auch andere Formate denkbar, beispielsweise Druckplatten mit der Breite zweier stehender Zeitungsseiten in einem solchen Format oder Druckplatten, die zumindest 90% einer Mantelfläche des Formzylinders bedecken oder Druckplatten, deren Druckbild einer oder mehreren, insbesondere zwei liegenden Zeitungsseiten in einem Format nach DIN 16604 entsprechen. Dann entspricht bevorzugt eine Höhe einer solchen liegenden Zeitungsseite der Breiteneinheit. Zylinder des zumindest einen Druckwerks 01, beispielsweise Formzylinder, Übertragungszylinder 03 und Gegendruckzylinder weisen also bevorzugt eine Nutzbreite auf, die einem n-fachen einer Breite einer Zeitungsseite in dem genannten Format entspricht. n ist dabei zumindest eins und höchstens acht, bevorzugt zwei, vier, sechs oder acht. Die Breite eines jeweiligen Zylinders, beispielsweise Formzylinder, Übertragungszylinder 03 und Gegendruckzylinder wird dabei in einer Richtung A parallel zu einer Rotationsachse 06 dieses jeweiligen Zylinders gemessen. Die Nutzbreite eines jeweiligen Zylinders, beispielsweise Formzylinder, Übertragungszylinder 03 und Gegendruckzylinder entspricht dabei bevorzugt einer Ausdehnung eines Ballens 07 dieses jeweiligen Zylinders in der Richtung A parallel zu seiner Rotationsachse 06.
  • Der Trockner 02 weist bevorzugt ein Gehäuse auf, das weiter bevorzugt eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist. Bevorzugt sind weitere Öffnungen des Gehäuses des Trockners 02 mit Ausnahme von Entlüftungsöffnungen von vernachlässigbarer Größe. Der Trockner 02 ist bevorzugt als Schwebetrockner 02 ausgebildet. Das bedeutet, dass eine den Trockner 02 durchlaufende Bedruckstoffbahn 04 im Trockner 02 über eine Strecke schwebt, die bevorzugt zumindest 60% einer gesamten Länge des Trockners 02 ausmacht und dass bevorzugt die den Trockner 02 durchlaufende Bedruckstoffbahn 04 höchstens im Bereich der Eintrittsöffnung und/oder der Austrittsöffnung mit Bestandteilen des Trockners 02 in Kontakt steht. Die Bedruckstoffbahn 04 schwebt auf Grund von entsprechend ausgerichteten Gasströmungen, insbesondere Heißluftströmungen.
  • Blasdüsen sind bevorzugt in einem Inneren des Gehäuses des Trockners 02 angeordnet. Der Trockner 02 weist zumindest eine untere Blasdüse auf, die einen Gasstrom in einer Richtung mit einer vertikal nach oben gerichteten Komponente ausstößt und/oder ausstoßfähig ist. Bevorzugt weist der Trockner 02 eine Vielzahl derartiger unterer Blasdüsen auf, die beispielsweise zu mehreren in Gruppen entlang mehrerer, beispielsweise parallel verlaufender Druckleitungen und/oder Abschnitte von Druckleitungen angeordnet sind. Bevorzugt weist der Trockner 02 zumindest eine obere Blasdüse auf, die einen Gasstrom in einer Richtung mit einer vertikal nach unten gerichteten Komponente ausstößt und/oder ausstoßfähig ist. Bevorzugt weist der Trockner 02 eine Vielzahl derartiger oberer Blasdüsen auf, die beispielsweise zu mehreren in Gruppen entlang mehrerer, beispielsweise parallel verlaufender Druckleitungen und/oder Abschnitte von Druckleitungen angeordnet sind. Bereiche des Trockners 02, die untere Blasdüsen aufweisen, liegen bevorzugt im Wesentlichen unterhalb von Bereichen des Trockners 02, die obere Blasdüsen aufweisen, beispielsweise derart, dass untere Blasdüsen auf Zwischenräume zwischen oberen Blasdüsen ausgerichtet sind und/oder dass obere Blasdüsen auf Zwischenräume zwischen unteren Blasdüsen ausgerichtet sind. Bevorzugt sind untere und/oder obere Blasdüsen erhitztes Gas, insbesondere erhitzte Luft ausstoßend und/oder ausstoßfähig angeordnet.
  • Durch die Blasdüsen und bevorzugt auch durch die Eintrittsöffnung und die Austrittsöffnung ist ein Arbeitsbereich, insbesondere ein räumlicher Arbeitsbereich des Trockners 02 festgelegt. Bevorzugt sind die oberen und unteren Blasdüsen symmetrisch bezüglich einer vertikal stehenden, entlang des Transportwegs für Bedruckstoffbahnen 04 durch den Trockner 02 ausgerichteten Symmetrieebene angeordnet. Der Arbeitsbereich ist dann ebenfalls symmetrisch zu dieser Symmetrieebene angeordnet. Der Arbeitsbereich des Trockners 02 ist bevorzugt der Wirkungsbereich der oberen und unteren Blasdüsen. Eine Mitte 08 des Arbeitsbereichs des Trockners 02 und/oder des Trockners 02 selbst, insbesondere eine, auf eine Richtung einer Breite von durch den Trockner 02 transportierten Bedruckstoffbahnen 04 bezogene Mitte 08 des Arbeitsbereichs des Trockners 02 liegt bevorzugt in dieser Symmetrieebene. Bevorzugt liegen jeweils zumindest 40%, weiter bevorzugt zumindest 45% und noch weiter bevorzugt zumindest 49% aller Blasdüsen auf jeder auf die Richtung der Breite der durch den Trockner 02 transportierten Bedruckstoffbahnen 04 bezogene Seite der Mitte 08 des Arbeitsbereichs des Trockners 02. Bevorzugt liegt die Mitte 08 des Arbeitsbereichs des Trockners 02 in der Mitte des Gehäuses des Trockners 02. Bevorzugt ist die Mitte 08 des Arbeitsbereichs bezüglich der Richtung der Breite der durch den Trockner 02 transportierten Bedruckstoffbahnen 04 mit der Mitte der Eintrittsöffnung und/oder der Mitte der Austrittsöffnung identisch.
  • Die zumindest eine untere Blasdüse und/oder die zumindest eine obere Blasdüse ist in und/oder entgegen einer Ausgleichrichtung bewegbar, bevorzugt linear bewegbar angeordnet. Bevorzugt sind eine Vielzahl, beispielsweise alle unteren und/oder alle oberen Blasdüsen bewegbar, bevorzugt linear bewegbar angeordnet. Die Ausgleichrichtung liegt bevorzugt horizontal und senkrecht zu einem Transportweg und/oder einer Transportrichtung der Bedruckstoffbahn 04 durch den Trockner 02. Die Ausgleichrichtung liegt bevorzugt parallel zu der Richtung A der Rotationsachse 06 des zumindest einen Zylinders des zumindest einen Druckwerks 01, der beispielsweise ein Formzylinder und/oder ein Übertragungszylinder 03 und/oder ein Gegendruckzylinder ist. Bevorzugt ist das Gehäuse des Trockners 02 zumindest teilweise ebenfalls in der Ausgleichrichtung bewegbar angeordnet, insbesondere zusammen mit der zumindest einen Blasdüse. Weiter bevorzugt ist auch die Eintrittsöffnung und/oder die Austrittsöffnung in der Ausgleichrichtung bewegbar angeordnet, insbesondere zusammen mit dem Gehäuse. Die zumindest eine untere und/oder obere Blasdüse und bevorzugt alle Blasdüsen und bevorzugt das Gehäuse des Trockners 02 sind um eine Strecke und/oder einen Versatz V in der Ausgleichrichtung bewegbar angeordnet, die zumindest der Breiteneinheit des zumindest einen Druckwerks 01 entspricht.
  • In einer solchen Rollen-Rotationsdruckmaschine lässt sich dann ein Verfahren zur Trocknung zumindest einer ersten Bedruckstoffbahn 04 durchführen, wobei in einem Verfahrensschritt die erste Bedruckstoffbahn 04 durch zumindest einen, von zwei Zylindern, beispielsweise Formzylinder und/oder Übertragungszylinder 03 und/oder Gegendruckzylinder, gebildeten Druckspalt zumindest eines Druckwerks 01 transportiert wird und wobei die erste Bedruckstoffbahn 04 eine erste Breite aufweist und wobei eine, auf die erste Breite bezogene Mitte 11 der ersten Bedruckstoffbahn 04 einen Ballen 07 zumindest eines der zwei Zylinder relativ zu einer Mitte 09 des Ballens 07 um zumindest 8% der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn 04 in Richtung A der Rotationsachse 06 versetzt berührt und wobei diese Mitte 11 der ersten Bedruckstoffbahn 04 die Eintrittsöffnung des Trockners 02 mit einem horizontalen Abstand von höchstens 5% der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn 04 von einer Mitte 08 eines Arbeitsbereichs des Trockners 02 passiert. Die Mitte 09 des Ballens 07 des zumindest einen Zylinders ist dabei auf die Richtung A der Rotationsachse 06 dieses Zylinders bezogen. Die Bedruckstoffbahn 04 wird also nicht mittig durch das Druckwerk 01 geführt, wird aber dennoch mittig durch den Trockner 02 geführt. Zwischen der Mitte 09 des Ballens 07 des zumindest einen Zylinders und der Mitte 11 der ersten Bedruckstoffbahn 04 und bevorzugt auch der Mitte 08 des Arbeitsbereichs des Trockners 02 liegt ein Versatz V in der Richtung A der Rotationsachse 06 dieses zumindest einen Zylinders. Eine Mitte 09 eines Ballens 07 eines Zylinders, beispielsweise eines Formzylinders oder Übertragungszylinders 03 oder Gegendruckzylinders liegt bei der Hälfte einer Abmessung des Ballens 07 des Zylinders in Richtung A der Rotationsachse 06 dieses Zylinders.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt wird bevorzugt eine zweite Bedruckstoffbahn 04 durch den zumindest einen Druckspalt transportiert, die eine zweite Breite aufweist, die sich von der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn 04 unterscheidet. Eine auf die zweite Breite der zweiten Bedruckstoffbahn 04 bezogene Mitte 11 der zweiten Bedruckstoffbahn 04 berührt den Ballen 07 des zumindest einen der zwei Zylinder relativ zu der Mitte 09 des Ballens 07 um höchstens 5% der zweiten Breite der zweiten Bedruckstoffbahn 04 in Richtung A der Rotationsachse 06 versetzt. Diese Mitte 11 der zweiten Bedruckstoffbahn 04 passiert die Eintrittsöffnung des Trockners 02 mit einem horizontalen Abstand von höchstens 5% der zweiten Breite der zweiten Bedruckstoffbahn 04 von der Mitte 08 des Arbeitsbereichs des Trockners 02. Bevorzugt wird in einem Zwischenschritt der Trockner 02 zumindest teilweise relativ zu dem zumindest einen Druckwerk 01 in der Ausgleichrichtung bewegt, weiter bevorzugt ausschließlich linear, also geradlinig.
  • Alternativ oder zusätzlich wird eine Bedruckstoffbahn 04 zwischen dem zumindest einen Druckwerk 01 und dem Trockner 02 um zumindest eine Umlenkvorrichtung geleitet, wobei bevorzugt die Mitte 11 der Bedruckstoffbahn 04 nach der zumindest einen Umlenkvorrichtungen in einer senkrecht zu einer Transportrichtung der ersten Bedruckstoffbahn 04 durch den Trockner 02 liegenden Richtung versetzt angeordnet ist gegenüber ihrer Anordnung vor der zumindest einen Umlenkvorrichtung. Die zumindest eine Umlenkvorrichtung kann beispielsweise eine Igelwalze und/oder eine luftumspülte Walze und/oder eine Walze mit einer Gleitbeschichtung aufweisen.
  • Bedruckstoffbahnen 04 werden üblicherweise von Rollen abgespult und sind zunächst als zylinderförmige Rollen ausgebildet. Jeder Bedruckstoffbahn 04 ist jeweils eine Länge, eine Breite und eine Dicke zugeordnet, wobei Länge, Breite und Dicke jeweils paarweise zueinander orthogonal orientiert sind. Die Länge ist die größte Abmessung der Bedruckstoffbahn 04. Die Dicke ist die kleinste Abmessung der Bedruckstoffbahn 04. Die Breite der Bedruckstoffbahn 04 ist kleiner als die Länge und größer als die Dicke. Im aufgerollten Zustand der Bedruckstoffbahn 04 ist die Breite die Abmessung entlang der Zylinderachse der Rolle.
  • Wenn davon die Rede ist, dass eine Mitte 11 der Bedruckstoffbahn 04 einen Ballen 07 berührt und eine Eintrittsöffnung passiert, so ist darunter insbesondere zu verstehen, dass zumindest ein in der Mitte 11 der Bedruckstoffbahn 04 gelegener Punkt der Bedruckstoffbahn 04 entlang seines Transportwegs zunächst den Ballen 07 berührt und später die Eintrittsöffnung passiert. Unter einer Mitte 11 der Bedruckstoffbahn 04 ist immer die Mitte 11 bezüglich der Breite der Bedruckstoffbahn 04 zu verstehen.
  • Der Trockner 02 ist bevorzugt mittels zumindest eines Linearlagers gelagert. Das Linearlager weist bevorzugt zumindest eine ortsfeste Gleitfläche und eine mit dem Trockner 02 starr verbundene, die ortsfeste Gleitfläche flächig berührende, parallel zu der ortsfesten Gleitfläche bewegbare Gleitfläche auf. Bevorzugt weist das Linearlager Hydraulikzylinder als Antriebe und Führungsschienen zur Festlegung der Ausgleichrichtung auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckwerk, Offset-Druckwerk
    02
    Trockner, Schwebetrockner
    03
    Übertragungszylinder
    04
    Bedruckstoff, Papier, Bedruckstoffbahn, Papierbahn
    05
    06
    Rotationsachse
    07
    Ballen (03)
    08
    Mitte (02)
    09
    Mitte (07)
    10
    11
    Mitte (04)
    A
    Richtung
    V
    Versatz (08; 09)

Claims (4)

  1. Verfahren zur Trocknung zumindest einer ersten Bedruckstoffbahn (04), wobei in einem Verfahrensschritt die erste Bedruckstoffbahn (04) durch zumindest einen Druckspalt zumindest eines Druckwerks (01) einer Rollen-Rotationsdruckmaschine transportiert wird, wobei der Druckspalt von zwei Zylindern eines jeweiligen Druckwerks (01) gebildet wird, von denen einer ein Übertragungszylinder (03) ist und wobei die erste Bedruckstoffbahn (04) eine erste Breite in einer Richtung (A) parallel zu einer Rotationsachse (06) des Übertragungszylinders (03) aufweist und wobei eine, auf die erste Breite der ersten Bedruckstoffbahn (04) bezogene Mitte (11) der ersten Bedruckstoffbahn (04) einen Ballen (07) des Übertragungszylinders (03) relativ zu einer, auf die Richtung (A) der Rotationsachse (06) bezogenen Mitte (09) des Ballens (07) um zumindest 8% der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn (04) in Richtung (A) der Rotationsachse (06) versetzt berührt und wobei diese Mitte (11) der ersten Bedruckstoffbahn (04) eine Eintrittsöffnung eines Trockners (02) mit einem horizontalen Abstand von höchstens 5% der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn (04) von einer in Richtung der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn (04) gemessenen Mitte (08) eines Arbeitsbereichs des Trockners (02) passiert und wobei in einem Zwischenschritt der Trockner (02) zumindest teilweise relativ zu dem zumindest einen Druckwerk (01) linear in einer Ausgleichrichtung bewegt wird, die zumindest eine Komponente in einer horizontalen Richtung aufweist, die senkrecht zu einer Transportrichtung der Bedruckstoffbahn (04) durch den Trockner (02) liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem anderen Verfahrensschritt eine zweite Bedruckstoffbahn (04) durch den zumindest einen Druckspalt transportiert wird und dass die zweite Bedruckstoffbahn (04) eine zweite Breite in der Richtung (A) parallel zu der Rotationsachse (06) des Übertragungszylinders (03) aufweist, die sich von der ersten Breite der ersten Bedruckstoffbahn (04) unterscheidet und dass eine, auf die zweite Breite der zweiten Bedruckstoffbahn (04) bezogene Mitte (11) der zweiten Bedruckstoffbahn (04) den Ballen (07) des Übertragungszylinders (03) relativ zu der Mitte (09) des Ballens (07) um höchstens 5% der zweiten Breite der zweiten Bedruckstoffbahn (04) in Richtung (A) der Rotationsachse (06) versetzt berührt und dass diese Mitte (11) der zweiten Bedruckstoffbahn (04) die Eintrittsöffnung des Trockners (02) mit einem horizontalen Abstand von höchstens 5% der zweiten Breite der zweiten Bedruckstoffbahn (04) von der in Richtung der zweiten Breite der zweiten Bedruckstoffbahn (04) gemessenen Mitte (08) des Arbeitsbereichs des Trockners (02) passiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockner (02) ausschließlich linear bewegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Bedruckstoffbahn (04) über eine Strecke von zumindest 8 m frei schwebend durch den zumindest einen Trockner (02) transportiert wird.
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