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DE102011056857A1 - Sämaschine - Google Patents

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Publication number
DE102011056857A1
DE102011056857A1 DE102011056857A DE102011056857A DE102011056857A1 DE 102011056857 A1 DE102011056857 A1 DE 102011056857A1 DE 102011056857 A DE102011056857 A DE 102011056857A DE 102011056857 A DE102011056857 A DE 102011056857A DE 102011056857 A1 DE102011056857 A1 DE 102011056857A1
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DE
Germany
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cleaning elements
holding disk
seed
support
elements
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102011056857A
Other languages
English (en)
Inventor
Viktor Buxmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication of DE102011056857A1 publication Critical patent/DE102011056857A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/066Devices for covering drills or furrows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • A01C7/203Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Sämaschine zum Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemitteln mit einem Rahmen, Vorratsbehälter, Säscharen und den Säscharen zugeordneten und schräg zur Fahrtrichtung angestellten Tiefenführungsrollen, wobei jedem Säschar zwei Tiefenführungsrollen, die in Draufsicht gesehen entgegengesetzt schräg und zu einem sich in Fahrtrichtung öffnenden V angestellt sind, zur Tiefenführung der Säschare im Boden und zur zumindest teilweisen Zurückführung des vom Säschar aus der Säfurche zur Seite geworfenen Bodens in die Säfurche zugeordnet sind, wobei die Tiefenführungsrollen eine zumindest im äußeren radialen Bereich als Ringscheibe ausgebildete Halterungsscheibe aufweisen, wobei jeweils in den äußeren radialen Bereichen der Ringscheibe beabstandet zueinander angeordnete in zumindest annähernd axialer Richtung abstehende und als stabförmige Stütz- und/oder Druckelemente angeordnet sind. Um mit einfachen Mitteln die sich an den Meißelsäscharen festsetzenden und von den Meißelsäscharen mitgenommenen Stroh- und Pflanzenreste von den Meißelsäscharen wieder zu entfernen, ist vorgesehen, dass im und/oder am äußeren Umfangsbereich der Ringscheibe zumindest ein den glatten kreisförmigen Umfangsverlauf der Ringscheibe unterbrechendes Reinigungselement angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Sämaschine ist in der DE 10 2006 055 526 A1 beschrieben. Diese Sämaschine weist Meißelsäschare auf, denen Tiefenführungsrollen zugeordnet sind. Beim Einsatz der Sämaschine mit derartigen Meißelsäscharen auf mit Stroh- oder Pflanzenresten bedeckten Bodenoberflächen kommt es vor, dass sich Stroh- und Pflanzenreste an den Meißelsäscharen festsetzen und von diesen mitgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln die sich an den Meißelsäscharen festsetzenden und von den Meißelsäscharen mitgenommenen Stroh- und Pflanzenreste von den Meißelsäscharen wieder zu entfernen.
  • Diese Aufgabe der erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im und/oder am äußeren Umfangsbereich der Ringscheibe zumindest ein den glatten kreisförmigen Umfangsverlauf der Ringscheibe unterbrechendes Reinigungselement angeordnet ist.
  • Infolge dieser Maßnahme werden von dem zumindest einen Reinigungselement die sich an dem Meißelsäschar festgesetzten Stroh- oder Pflanzenreste wieder von den Meißelsäscharen entfernt werden. Somit ergibt sich ein verstopfungsfreies Arbeiten der Sämaschine.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Reinigungselemente im Bereich der Stütz- und/oder Druckelemente angeordnet sind.
  • Eine einfache und vorteilhafte Ausgestaltung der Reinigungselemente wird dadurch erreicht, dass die Reinigungselemente sägezahn- und/oder zackenartig ausgebildet sind.
  • Hierbei können die Reinigungselemente dreieckförmig ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die Reinigungselemente jeweils als gezackter Bereich im Umfangsverlauf der Ringscheibe ausgebildet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Reinigungselementes ist vorgesehen, dass das Reinigungselement eine Verlängerung eines Steges der Stütz- und/oder Druckelemente der den Säschar zugeordneten Tiefenführungsrolle ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Bespielsbeschreibung zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Säschar in Seitenansicht und in Prinzip Darstellung,
  • 2 das Säschar in Vorderansicht,
  • 3 das Säschar in Draufsicht,
  • 4 eine Tiefenführungsrolle in Seitenansicht,
  • 5 eine Tiefenführungsrolle in der Ansicht von hinten,
  • 6 eine Tiefenführungsrolle in perspektivischer Darstellung,
  • 7 eine weitere Tiefenführungsrolle in perspektivischer Darstellung und
  • 8 die Tiefenführungsrolle nach 7 in der Ansicht von hinten.
  • Die nicht dargestellte Sämaschine zum Einsatz zur Direktsaat und zur Mulchsaat weist an einem Rahmen beabstandet zueinander angeordnete Meißelsäschare 1 mit den zugeordneten Rollen 2 auf. Die Meißelsäschare 1 werden von den Rollen 2 in ihrer Eindringtiefe in den Boden führen. Über eine nicht dargestellte pneumatische Förder- und Dosiereinrichtung wird das sich in einem nicht dargestellten Vorratsbehälter befindliche Saatgut den Säscharen 1 über nicht dargestellte Saatleitungen zugeführt.
  • Die Meißelsäschare 1 sind über als Parallelogrammhalterungen 3 ausgebildete Halterungen an den Tragelementen 4 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel weist das Meißelsäschar 1 eine auf Griff stehende Spitze 5 auf. Es ist jedoch auch möglich, dass der vordere untere Bereich des Meißelsäschares 1 derart geneigt nach hinten unten verläuft, dass die Scharspitze gegenüber den übrigen vorderen Bereichen nacheilend ist. Die Fahrt- und Arbeitsrichtung ist durch den Pfeil 6 gekenzeichnet.
  • Jedem Meißelsäschar 1 sind zwei Tiefenführungsrollen 2 zugeordnet, die in Draufsicht gesehen wie die 3 zeigt, entgegengesetzt schräg und zu einem sich in Fahrtrichtung 6 öffnenden V angestellt sind, angeordnet. Die beiden Rollen 2 sind mittels einer Halterung 7 an dem Schar 1 befestigt. Die einem Säschar 1 zugeordneten Rollen 2 sind in einem derartigen Abstand zueinander angeordnet, dass sie auf der in Fahrtrichtung 6 hinteren Seite einen Abstand aufweisen, der zumindest etwa der Breite des Säschare 1 entspricht. Die Rollen 2 weisen eine scheibenförmige Halterungsscheibe 8 auf, die als Ringscheibe ausgebildet ist. An dem freien äußeren umlaufenden Randbereich 9 der scheibenartigen und ebenen flachen Halterungsscheibe 8 sind in radialer Richtung abstehende Stütz- oder Druckstäbe 10 angeordnet. Die Stütz- und Druckstäbe 10 sind U- oder ringförmig ausgestaltet. Der die beiden Stege der U-förmigen oder ringförmig ausgebildeten Stütz- oder Druckelemente verbindenden Steg ist auf der dem Befestigungsbereich der Stütz- oder Druckelemente 10 abgewandten Seite angeordnet. Die stabförmigen Druckelemente 10 sind jeweils in dem äußeren radialen Bereich 9 der Ringscheibe 8 beabstandet zueinander angeordnet und weisen zumindest annähernd in axialer Richtung. Die Stütz- und Druckelemente 10 weisen einen runden Querschnitt auf. Der Abstand der Stütz- und Druckelemente 10 zueinander liegt zwischen 60 und 75mm. Der Abstand der parallelen Stege der U- und/oder ringförmigen Stützelemente liegt ebenfalls zwischen 60 und 75mm. Die Stege 22 weisen eine Länge zwischen 50 und 75mm auf. Der äußere Aufstandsbereich der Stütz- und/oder Druckelemente 21 sind mit einem Winkel zwischen 65° und 90°, vorzugsweise etwa 70° zur Halterungsscheibenebene angeordnet.
  • Im und/oder am äußeren Umfangsbereich 9 der Ringscheibe 8 sind den glatten kreisförmigen Umfangsverlauf der Ringscheibe 8 unterbrechende Reinigungselemente 11 angeordnet sind. Die Reinigungselemente 11 im Bereich der Stütz- und/oder Druckelemente 10 angeordnet sind. Die Reinigungselemente 11 sägezahn- und/oder zackenartig ausgebildet sind. Hierbei können die Reinigungselemente 9 dreieckförmig ausgebildet sein.
  • Die Reinigungselemente 9 sind jeweils als gezackter Bereich im Umfangsverlauf 9 der Ringscheibe 8 ausgebildet.
  • Die Reinigungselemente 9 haben die Aufgabe, eventuell von dem Scharkörper 12 mitgenommene Stroh- und Pflanzenreste, die sich um den Scharkörper 12 in haufenartiger Weise bilden und festsetzen, wieder von dem Scharkörper 12 des Meißelschares 1 abzustreifen und zu entfernen. Somit ist ein störungsfreies einbringen des Saatgutes in den Boden gewährleistet.
  • Die Tiefenführungsrolle 13 gemäß den 8 und 9 unterscheidet sich dadurch von den Tiefenführungsrollen 2 gemäß den 1 bis 7, dass in dem Randbereich 9 keine Zacken 11 angeordnet sind. Das Reinigungselement 14 ist hier als Verlängerungsstück des Steges 15 eines Stütz- und/oder Druckelementes 10 ausgebildet. Die Funktionsweise dieses Reinigungselementes 14 entspricht der Funktionsweise der zackenförmig ausgebildeten Reinigungselemente 11 der Tiefenführungsrolle 2 des vorhergehenden Ausführungsbeispieles.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006055526 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Sämaschine zum Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemitteln mit einem Rahmen, Vorratsbehälter, Säscharen und den Säscharen zugeordneten und schräg zur Fahrtrichtung angestellten Tiefenführungsrollen, wobei jedem Säschar zwei Tiefenführungsrollen, die in Draufsicht gesehen entgegengesetzt schräg und zu einem sich in Fahrtrichtung öffnenden V angestellt sind, zur Tiefenführung der Säschare im Boden und zur zumindest teilweisen Zurückführung des vom Säschar aus der Säfurche zur Seite geworfenen Bodens in die Säfurche zugeordnet sind, wobei die Tiefenführungsrollen eine zumindest im äußeren radialen Bereich als Ringscheibe ausgebildete Halterungsscheibe aufweisen, wobei jeweils in den äußeren radialen Bereichen der Ringscheibe beabstandet zueinander angeordnete in zumindest annähernd axialer Richtung abstehende und als stabförmige Stütz- und/oder Druckelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im und/oder am äußeren Umfangsbereich (9) der Ringscheibe (8) zumindest ein den glatten kreisförmigen Umfangsverlauf (9) der Ringscheibe (8) unterbrechendes Reinigungselement (11) angeordnet ist.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, wobei die Stütz- und/oder Druckelemente (8) U- oder ringförmig ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (11) im Bereich der Stütz- und/oder Druckelemente (8) angeordnet sind.
  3. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (11) sägezahn- und/oder zackenartig ausgebildet sind.
  4. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (11) dreieckförmig ausgebildet sind.
  5. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (11) jeweils als gezackter Bereich im Umfangsverlauf der Ringscheibe ausgebildet sind.
  6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (14) eine Verlängerung eines Steges der Stütz- und/oder Druckelemente (8) der dem Säschar (1) zugeordneten Tiefenführungsrolle (2) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3027766A1 (fr) * 2014-10-29 2016-05-06 Sulky Burel Element semeur a bielle superieure deformable, bielle et procede de securisation d'un element semeur correspondants.
DE102017220113A1 (de) * 2017-11-10 2019-05-16 Horsch Maschinen Gmbh Säschar einer landwirtschaftlichen Maschine mit zugehörigem Tiefenführungsrad
CN110915378A (zh) * 2019-12-04 2020-03-27 徐州润田农业机械有限公司 一种农用播种机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006055526A1 (de) 2006-11-24 2008-05-29 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Sämaschine

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