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DE102011007671A1 - Wischblatt und Adapter - Google Patents

Wischblatt und Adapter Download PDF

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DE102011007671A1
DE102011007671A1 DE201110007671 DE102011007671A DE102011007671A1 DE 102011007671 A1 DE102011007671 A1 DE 102011007671A1 DE 201110007671 DE201110007671 DE 201110007671 DE 102011007671 A DE102011007671 A DE 102011007671A DE 102011007671 A1 DE102011007671 A1 DE 102011007671A1
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DE
Germany
Prior art keywords
film hinges
adapter
side walls
wiper blade
wiper
Prior art date
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Application number
DE201110007671
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English (en)
Inventor
Andreas Benner
Andreas Pichler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to FR1253572A priority patent/FR2974341A1/fr
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt (10) mit einem Tragsystem (12), (14), (16), das eine Wischleiste (20) hält und eine Anschlussvorrichtung (61) für einen Wischarm (34, 36) aufweist, wobei die Anschlussvorrichtung (61) mindestens zwei parallele Seitenwände (60) mit miteinander fluchtenden Öffnungen (63) sowie einen Adapter (40) aus Kunststoff aufweist, der mit seitlichen, über einen Mittelsteg (42) miteinander verbunden Schenkeln (44) mit Lagerbohrungen (48) für eine Lagerachse (58) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die seitlichen Schenkel (44) mittels Filmscharniere (52) mit dem Mittelsteg (42) verbunden sind, wobei die Filmscharniere (52) es zulassen, die seitlichen Schenkel (44) gegenüber dem Mittelsteg (42) auf die Seitenwände (60) zu klappen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Wischblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Für Nutzkraftwagen, Lastwagen und Busse werden heute nahezu ausschließlich konventionelle Wischblätter mit einem Tragbügelsystem verwendet. Dieses besitzt einen Hauptbügel, mit dem untergeordnete Bügel gelenkig verbunden sind. Die untergeordneten Bügel können als Krallenbügel ausgebildet sein und eine Wischleiste halten, die im Betrieb über eine Fahrzeugscheibe geführt wird. An den untergeordneten Bügeln können aber auch weitere Krallenbügel über Gelenke verbunden sein. Der Hauptbügel kann im mittleren Bereich als Anschlussvorrichtung ausgebildet sein, die mittels einer Verbindungsvorrichtung in Form eines Überfallschuhs mit einem Wischarm gelenkig verbunden wird. Dazu umfasst der Überfallschuh, dessen zur Wischleiste hin offenes Querschnittprofil von zwei Seitenwänden und einer diese verbindende Deckwand gebildet ist, die Anschlussvorrichtung des Hauptbügels von der der Wischleiste abgewandten Seite. Die Seitenwände der Anschlussvorrichtung und die Seitenwände des Überfallschuhs besitzen miteinander fluchtende Bohrungen, durch die als Lagerachse eine Schraube gesteckt wird und das Wischblatt am Überfallschuh hält. Um eine relative Drehbewegung zwischen dem Überfallschuh und dem Hauptbügel des Wischblatts um die Schraube zu ermöglichen, ist zwischen diesen Teilen ein Adapter vorgesehen, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, wodurch der Verschleiß und die Reibung bei einer Drehbewegung reduziert werden.
  • Der Überfallschuh kann fest mit einem Wischarm verbunden sein, der eine Schwenkbewegung über der Fahrzeugscheibe ausführt. Der Wischarm kann jedoch auch als Parallelführung ausgebildet sein, wobei ein Antriebshebel gelenkig mit dem Überfallschuh verbunden ist, der seinerseits über ein Koppelelement gelenkig mit einem parallel zum Antriebshebel verlaufenden Lenker verbunden ist. Durch den Adapter können Unterschiede zwischen dem Hauptbügel eines Wischblatts und dem Überfallschuh ausgeglichen werden, sodass ein Wischblatttyp für mehrere Wischarme mit unterschiedlichen Überfallschuhen verwendet werden kann. Der Adapter besitzt daher ein u-förmiges Querschnittprofil, dessen Innenseiten den Außenseiten des Hauptbügels und dessen Außenseiten den Innenseiten des Überfallschuhs angepasst sind. Die im Querschnitt u-förmigen Adapter sind schwierig in der Herstellung und nehmen beim Transport viel Platz in Anspruch. Es sind auch Adapter bekannt, deren Wandteile als Einzelteile gefertigt sind. Dadurch wird aber die Teilevielfalt erhöht. Ferner können Teile beim Transport verloren gehen und bei der Montage vertauscht werden.
  • Aus der DE 10 2005 016 486 A1 ist ein Wischblatt in Flachbalkenbauweise bekannt, das eine Anschlussvorrichtung mit zwei Seitenwänden besitzt, die von einem Adapter umfasst werden, der seinerseits über eine Verblendungsvorrichtung mit einem Wischarm verbunden ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nach der Erfindung sind die seitlichen Schenkel des Adapters mittels Filmscharniere mit dem Mittelsteg verbunden, wobei die Filmscharniere es zulassen, die seitlichen Schenkel in der Regel um 90° gegenüber dem Mittelsteg auf die Seitenwände des Hauptbügels zu klappen. Dabei ist es zweckmäßig, den Adapter in einer gestreckten Lage in einem Spritzgießverfahren herzustellen und erst bei der Montage in seine Betriebsform zu bringen. Während des Transports von der Fertigung zur Montage können die Adapter platzsparend verpackt und dem Wischblatt beigefügt werden, ohne dass Teile des Adapters verloren gehen oder falsch montiert werden können. Ferner ist die Herstellung des Adapters in einem einfachen, schieberlosen Werkzeug kostengünstig möglich.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der in einem Spritzgießverfahren hergestellte Adapter eine im montierten Zustand nach außen weisende erste Fläche aufweist, die eben ist, während an einer entgegengesetzt liegenden zweiten Fläche an den parallel zu den Filmscharnieren verlaufenden Kanten abgewinkelte Kragen vorgesehen sind, die in montiertem Zustand die freien Kanten der Seitenwände der Anschlussvorrichtung umfassen. Die Kragen können im gleichen Arbeitsgang angeformt werden. Ferner können an der zweiten Fläche im gleichen Arbeitsgang Lageraugen angeformt werden, die Lagerbohrungen in den Schenkeln des Adapters über die zweite Fläche hinaus verlängern und im montierten Zustand in Bohrungen in den Seitenwänden der Anschlussvorrichtung eingreifen. Durch diese Maßnahmen kann das Werkzeug für den Adapter kostengünstig hergestellt werden.
  • Es wird nicht nur Schutz für das Wischblatt mit dem Adapter beansprucht, sondern auch für den Adapter ohne Wischblatt, der die adapterspezifischen erfindungswesentlichen Merkmale aufzeigt und für die Verwendung bei einem erfindungsgemäßen Wischblatt geeignet ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Wischblatts im Bereich einer Verblendungsvorrichtung in Form eines Überfallschuhs,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Überfallschuhs nach 1,
  • 3 einen Längsschnitt durch einen Adapter in gestreckter Lage und
  • 4 einen Querschnitt durch einen Hauptbügel mit einem montierten Adapter im Bereich einer Anschlussvorrichtung.
  • Ein Wischblatt 10 besitzt ein Tragsystem, das aus einem Hauptbügel 12, zwei untergeordneten Bügeln 14 und mehreren Krallenbügeln 16 zusammengesetzt ist. Die Krallenbügel 16 halten mit ihren Krallen 18 eine Wischleiste 20. Der Hauptbügel 12, die untergeordneten Bügel 14 und die Krallenbügel 16 sind gelenkig miteinander verbunden. Der Hauptbügel 12 besitzt ein zur Wischleiste 20 hin offenes Querschnittprofil, das durch zwei Seitenwände 60 und eine diese verbindende Deckwand 62 verbunden ist und im mittleren Bereich eine Anschlussvorrichtung 61 bildet. Als Tragsystem können bei einem Wischblatt in Flachbalkenbauweise auch zwei vorgebogene, elastische Federschienen dienen, an denen im mittleren Bereich eine ähnliche Anschlussvorrichtung befestigt ist, deren Seitenwände von einem gleichen Adapter umfasst werden.
  • Die Anschlussvorrichtung 61 des Wischblatts 10 ist mittels einer Verbindungsvorrichtung 22 gelenkig mit einem Wischarm 34, 36, 38 verbunden, der als Parallelogrammführung ausgebildet ist. Diese wird von einem Antriebshebel 34 und einem parallel verlaufenden Lenker 36 gebildet, die durch ein Koppelelement 38 gelenkig miteinander verbunden sind. Zur Verbindungsvorrichtung 22 gehört ein Überfallschuh 24, der mit seinen zwei Seitenwänden 26 und einer diese verbindenden Deckwand 28 die Anschlussvorrichtung 61 des Hauptbügels 12 von oben umfasst. In den Seitenwänden 26 des Überfallschuhs 24 sind Bohrungen 30 vorgesehen, die zueinander und zu Bohrungen 63 in den Seitenwänden 60 der Anschlussvorrichtung 61 fluchten.
  • An der Deckwand 28 des Überfallschuhs 24 ist ein Lagerpin 32 befestigt, dessen Längsachse senkrecht zu einer nicht dargestellten Fahrzeugscheibe verläuft und auf dem der Antriebshebel 34 mittels eines Lagers 35 schwenkbar gelagert ist. Ferner ist auf dem Lagerpin 32 des Überfallschuhs 24 ein Ende des Koppelelements 38 mittels eines Lagers 35 schwenkbar gelagert, während das freie Ende des Koppelelements 38 ebenfalls einen Lagerpin 35 trägt, der zum Lagerpin 35 des Überfallschuhs 24 parallel verläuft. Auf dem Lagerpin 35 des Überfallschuhs 24 ist der Lenker 36 mittels eines Lagers 35 schwenkbar gelagert. Die Lager 35 können Gleitlager sein oder zweckmäßigerweise reibungsarme Wälzlager.
  • Zwischen der Anschlussvorrichtung 61 des Hauptbügels 12 und dem Überfallschuh 24 ist ein Adapter 40 vorgesehen. Dieser ist aus Kunststoff in einem Spritzgießverfahren hergestellt. 3 zeigt den Adapter 40 in einer gestreckten Lage, in der er in einem Spritzgießwerkzeug gefertigt wird. Der Adapter 40 besitzt zwei Schenkel 44 die mittels Filmscharnieren 52 an einem Mittelsteg 42 gelenkig angeschlossen sind. Die Filmscharniere 52 werden durch äußere Nuten 54 in der ersten, den Innenseiten des Überfallschuhs 24 zugewandten Fläche 64 und durch innere Nuten 56 in der zweiten, den Außenseiten des Hauptbügels 12 zugewandten Fläche 66 gebildet, wobei die äußere Nut 54 flacher ist als die innere Nut 56. Die Nuten 54, 56 verlaufen in der gestreckten Lage des Adapters 40 quer zur Längsrichtung. In montierter Stellung liegt die erste Fläche 64 an der Innenseite des Überfallschuhs 24 an, während die gegenüberliegende zweite Fläche 66 den Hauptbügel 12 umfasst, wobei Kragen 50, die parallel zu den Filmscharnieren 52 an den Endkanten des Adapters 40 angeformt sind die zur – Wischleiste 20 weisenden Kanten der Seitenwände 60 der Anschlussvorrichtung 61 umfassen.
  • In den Schenkeln 44 des Adapters 40 sind Lagerbohrungen 48 vorgesehen, die durch Lageraugen 46 verlängert sind. Diese stehen gegenüber der zweiten Fläche 66 vor und greifen im montierten Zustand in die Bohrungen 63 der Anschlussvorrichtung 61 ein. Bei der Montage wird durch die Lagerbohrungen 48 eine als Lagerachse dienende Schraube 58 gesteckt, auf der die Lagerbohrungen 48 und die Lageraugen 46 schwenkbar gelagert sind. Durch die Schraube 58 wird der Hauptbügel 12 des Wischblatts 10 und der Überfallschuh 24 zusammengehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005016486 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Wischblatt (10) mit einem Tragsystem (12), (14), (16), das eine Wischleiste (20) hält und eine Anschlussvorrichtung (61) für einen Wischarm (34, 36) aufweist, wobei die Anschlussvorrichtung (61) mindestens zwei parallele Seitenwände (60) mit miteinander fluchtenden Öffnungen (63) sowie einen Adapter (40) aus Kunststoff aufweist, der mit seitlichen, über einen Mittelsteg (42) miteinander verbunden Schenkeln (44) mit Lagerbohrungen (48) für eine Lagerachse (58) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schenkel (44) mittels Filmscharniere (52) mit dem Mittelsteg (42) verbunden sind, wobei die Filmscharniere (52) es zulassen, die seitlichen Schenkel (44) gegenüber dem Mittelsteg (42) auf die Seitenwände (60) zu klappen.
  2. Wischblatt (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (40) in gestreckter Lage in einem Spritzgießverfahren hergestellt ist, wobei eine im montierten Zustand nach außen weisende erste Fläche (64) eben ist, während an einer entgegengesetzt liegenden zweiten Fläche (66) an den parallel zu den Filmscharnieren (52) verlaufenden Kanten abgewinkelte Kragen (50) vorgesehen sind, die im montierten Zustand die freien Kanten der Seitenwände (60) der Anschlussvorrichtung (61) umfassen.
  3. Wischblatt (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Fläche (66) Lageraugen (46) angeformt sind, die die Lagerbohrungen (48) in den Schenkeln (44) über die zweite Fläche (66) hinaus verlängern und im montierten Zustand in die Bohrungen (63) in den Seitenwänden (60) der Anschlussvorrichtung (61) eingreifen.
  4. Wischblatt (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmscharniere (52) jeweils durch eine äußere Nut (54) und eine innere Nut (56) gebildet sind, die quer zur Längserstreckung des gestreckten Adapters (40) verlaufen, wobei die äußeren Nuten (54) flacher sind als die inneren Nuten (56).
  5. Adapter (40) aus Kunststoff zum Anschließen eines Wischblatts (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an einen Wischarm (34, 36), wobei der Adapter (40) seitliche, über einen Mittelsteg (42) miteinander verbundene Schenkel (44) mit Lagerbohrungen (48) für eine Lageachse (58) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schenkel (44) mittels Filmscharniere (52) mit dem Mittelsteg (42) verbunden sind, wobei die Filmscharniere (52) es zulassen, die seitlichen Schenkel (44) gegenüber dem Mittelsteg (42) zu verschwenken.
  6. Adapter (40) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (40) in einem Spritzgießverfahren hergestellt ist, wobei eine im montierten Zustand nach außen weisende erste Fläche (64) eben ist, während an einer entgegengesetzt liegenden zweiten Fläche (66) an den parallel zu den Filmscharnieren (52) verlaufenden Kanten abgewinkelte Kragen (50) vorgesehen sind, die im montierten Zustand die freien Kanten der Seitenwände (60) der Anschlussvorrichtung (61) umfassen, und dass an der zweiten Fläche (66) Lageraugen (46) angeformt sind, die Lagerbohrungen (48) über die zweite Fläche (66) verlängern und im montierten Zustand in Bohrungen (63) in den Seitenwänden (60) der Anschlussvorrichtung (61) eingreifen.
  7. Adapter (40) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmscharniere (52) jeweils durch eine äußere Nut (54) und eine innere Nut (56) gebildet sind, die quer zur Längserstreckung des gestreckten Adapters (40) verlaufen, wobei die äußeren Nuten (54) flacher sind als die inneren Nuten (56).
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EP2821297A3 (de) * 2013-07-02 2015-08-12 VALEO AUTOSYSTEMY Sp. Z. o.o. Anschlussadapter für einen Wischerpantografen, insbesondere einen Autoscheibenwischerpantografen

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DE102005016486A1 (de) 2005-04-08 2006-10-12 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden eines Wischblatts mit einem Wischarm eines Scheibenwischers

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