DE102011007671A1 - Wischblatt und Adapter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt (10) mit einem Tragsystem (12), (14), (16), das eine Wischleiste (20) hält und eine Anschlussvorrichtung (61) für einen Wischarm (34, 36) aufweist, wobei die Anschlussvorrichtung (61) mindestens zwei parallele Seitenwände (60) mit miteinander fluchtenden Öffnungen (63) sowie einen Adapter (40) aus Kunststoff aufweist, der mit seitlichen, über einen Mittelsteg (42) miteinander verbunden Schenkeln (44) mit Lagerbohrungen (48) für eine Lagerachse (58) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die seitlichen Schenkel (44) mittels Filmscharniere (52) mit dem Mittelsteg (42) verbunden sind, wobei die Filmscharniere (52) es zulassen, die seitlichen Schenkel (44) gegenüber dem Mittelsteg (42) auf die Seitenwände (60) zu klappen.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht von einem Wischblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
- Für Nutzkraftwagen, Lastwagen und Busse werden heute nahezu ausschließlich konventionelle Wischblätter mit einem Tragbügelsystem verwendet. Dieses besitzt einen Hauptbügel, mit dem untergeordnete Bügel gelenkig verbunden sind. Die untergeordneten Bügel können als Krallenbügel ausgebildet sein und eine Wischleiste halten, die im Betrieb über eine Fahrzeugscheibe geführt wird. An den untergeordneten Bügeln können aber auch weitere Krallenbügel über Gelenke verbunden sein. Der Hauptbügel kann im mittleren Bereich als Anschlussvorrichtung ausgebildet sein, die mittels einer Verbindungsvorrichtung in Form eines Überfallschuhs mit einem Wischarm gelenkig verbunden wird. Dazu umfasst der Überfallschuh, dessen zur Wischleiste hin offenes Querschnittprofil von zwei Seitenwänden und einer diese verbindende Deckwand gebildet ist, die Anschlussvorrichtung des Hauptbügels von der der Wischleiste abgewandten Seite. Die Seitenwände der Anschlussvorrichtung und die Seitenwände des Überfallschuhs besitzen miteinander fluchtende Bohrungen, durch die als Lagerachse eine Schraube gesteckt wird und das Wischblatt am Überfallschuh hält. Um eine relative Drehbewegung zwischen dem Überfallschuh und dem Hauptbügel des Wischblatts um die Schraube zu ermöglichen, ist zwischen diesen Teilen ein Adapter vorgesehen, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, wodurch der Verschleiß und die Reibung bei einer Drehbewegung reduziert werden.
- Der Überfallschuh kann fest mit einem Wischarm verbunden sein, der eine Schwenkbewegung über der Fahrzeugscheibe ausführt. Der Wischarm kann jedoch auch als Parallelführung ausgebildet sein, wobei ein Antriebshebel gelenkig mit dem Überfallschuh verbunden ist, der seinerseits über ein Koppelelement gelenkig mit einem parallel zum Antriebshebel verlaufenden Lenker verbunden ist. Durch den Adapter können Unterschiede zwischen dem Hauptbügel eines Wischblatts und dem Überfallschuh ausgeglichen werden, sodass ein Wischblatttyp für mehrere Wischarme mit unterschiedlichen Überfallschuhen verwendet werden kann. Der Adapter besitzt daher ein u-förmiges Querschnittprofil, dessen Innenseiten den Außenseiten des Hauptbügels und dessen Außenseiten den Innenseiten des Überfallschuhs angepasst sind. Die im Querschnitt u-förmigen Adapter sind schwierig in der Herstellung und nehmen beim Transport viel Platz in Anspruch. Es sind auch Adapter bekannt, deren Wandteile als Einzelteile gefertigt sind. Dadurch wird aber die Teilevielfalt erhöht. Ferner können Teile beim Transport verloren gehen und bei der Montage vertauscht werden.
- Aus der
DE 10 2005 016 486 A1 ist ein Wischblatt in Flachbalkenbauweise bekannt, das eine Anschlussvorrichtung mit zwei Seitenwänden besitzt, die von einem Adapter umfasst werden, der seinerseits über eine Verblendungsvorrichtung mit einem Wischarm verbunden ist. - Offenbarung der Erfindung
- Nach der Erfindung sind die seitlichen Schenkel des Adapters mittels Filmscharniere mit dem Mittelsteg verbunden, wobei die Filmscharniere es zulassen, die seitlichen Schenkel in der Regel um 90° gegenüber dem Mittelsteg auf die Seitenwände des Hauptbügels zu klappen. Dabei ist es zweckmäßig, den Adapter in einer gestreckten Lage in einem Spritzgießverfahren herzustellen und erst bei der Montage in seine Betriebsform zu bringen. Während des Transports von der Fertigung zur Montage können die Adapter platzsparend verpackt und dem Wischblatt beigefügt werden, ohne dass Teile des Adapters verloren gehen oder falsch montiert werden können. Ferner ist die Herstellung des Adapters in einem einfachen, schieberlosen Werkzeug kostengünstig möglich.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der in einem Spritzgießverfahren hergestellte Adapter eine im montierten Zustand nach außen weisende erste Fläche aufweist, die eben ist, während an einer entgegengesetzt liegenden zweiten Fläche an den parallel zu den Filmscharnieren verlaufenden Kanten abgewinkelte Kragen vorgesehen sind, die in montiertem Zustand die freien Kanten der Seitenwände der Anschlussvorrichtung umfassen. Die Kragen können im gleichen Arbeitsgang angeformt werden. Ferner können an der zweiten Fläche im gleichen Arbeitsgang Lageraugen angeformt werden, die Lagerbohrungen in den Schenkeln des Adapters über die zweite Fläche hinaus verlängern und im montierten Zustand in Bohrungen in den Seitenwänden der Anschlussvorrichtung eingreifen. Durch diese Maßnahmen kann das Werkzeug für den Adapter kostengünstig hergestellt werden.
- Es wird nicht nur Schutz für das Wischblatt mit dem Adapter beansprucht, sondern auch für den Adapter ohne Wischblatt, der die adapterspezifischen erfindungswesentlichen Merkmale aufzeigt und für die Verwendung bei einem erfindungsgemäßen Wischblatt geeignet ist.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Wischblatts im Bereich einer Verblendungsvorrichtung in Form eines Überfallschuhs, -
2 eine vergrößerte Ansicht eines Überfallschuhs nach1 , -
3 einen Längsschnitt durch einen Adapter in gestreckter Lage und -
4 einen Querschnitt durch einen Hauptbügel mit einem montierten Adapter im Bereich einer Anschlussvorrichtung. - Ein Wischblatt
10 besitzt ein Tragsystem, das aus einem Hauptbügel12 , zwei untergeordneten Bügeln14 und mehreren Krallenbügeln16 zusammengesetzt ist. Die Krallenbügel16 halten mit ihren Krallen18 eine Wischleiste20 . Der Hauptbügel12 , die untergeordneten Bügel14 und die Krallenbügel16 sind gelenkig miteinander verbunden. Der Hauptbügel12 besitzt ein zur Wischleiste20 hin offenes Querschnittprofil, das durch zwei Seitenwände60 und eine diese verbindende Deckwand62 verbunden ist und im mittleren Bereich eine Anschlussvorrichtung61 bildet. Als Tragsystem können bei einem Wischblatt in Flachbalkenbauweise auch zwei vorgebogene, elastische Federschienen dienen, an denen im mittleren Bereich eine ähnliche Anschlussvorrichtung befestigt ist, deren Seitenwände von einem gleichen Adapter umfasst werden. - Die Anschlussvorrichtung
61 des Wischblatts10 ist mittels einer Verbindungsvorrichtung22 gelenkig mit einem Wischarm34 ,36 ,38 verbunden, der als Parallelogrammführung ausgebildet ist. Diese wird von einem Antriebshebel34 und einem parallel verlaufenden Lenker36 gebildet, die durch ein Koppelelement38 gelenkig miteinander verbunden sind. Zur Verbindungsvorrichtung22 gehört ein Überfallschuh24 , der mit seinen zwei Seitenwänden26 und einer diese verbindenden Deckwand28 die Anschlussvorrichtung61 des Hauptbügels12 von oben umfasst. In den Seitenwänden26 des Überfallschuhs24 sind Bohrungen30 vorgesehen, die zueinander und zu Bohrungen63 in den Seitenwänden60 der Anschlussvorrichtung61 fluchten. - An der Deckwand
28 des Überfallschuhs24 ist ein Lagerpin32 befestigt, dessen Längsachse senkrecht zu einer nicht dargestellten Fahrzeugscheibe verläuft und auf dem der Antriebshebel34 mittels eines Lagers35 schwenkbar gelagert ist. Ferner ist auf dem Lagerpin32 des Überfallschuhs24 ein Ende des Koppelelements38 mittels eines Lagers35 schwenkbar gelagert, während das freie Ende des Koppelelements38 ebenfalls einen Lagerpin35 trägt, der zum Lagerpin35 des Überfallschuhs24 parallel verläuft. Auf dem Lagerpin35 des Überfallschuhs24 ist der Lenker36 mittels eines Lagers35 schwenkbar gelagert. Die Lager35 können Gleitlager sein oder zweckmäßigerweise reibungsarme Wälzlager. - Zwischen der Anschlussvorrichtung
61 des Hauptbügels12 und dem Überfallschuh24 ist ein Adapter40 vorgesehen. Dieser ist aus Kunststoff in einem Spritzgießverfahren hergestellt.3 zeigt den Adapter40 in einer gestreckten Lage, in der er in einem Spritzgießwerkzeug gefertigt wird. Der Adapter40 besitzt zwei Schenkel44 die mittels Filmscharnieren52 an einem Mittelsteg42 gelenkig angeschlossen sind. Die Filmscharniere52 werden durch äußere Nuten54 in der ersten, den Innenseiten des Überfallschuhs24 zugewandten Fläche64 und durch innere Nuten56 in der zweiten, den Außenseiten des Hauptbügels12 zugewandten Fläche66 gebildet, wobei die äußere Nut54 flacher ist als die innere Nut56 . Die Nuten54 ,56 verlaufen in der gestreckten Lage des Adapters40 quer zur Längsrichtung. In montierter Stellung liegt die erste Fläche64 an der Innenseite des Überfallschuhs24 an, während die gegenüberliegende zweite Fläche66 den Hauptbügel12 umfasst, wobei Kragen50 , die parallel zu den Filmscharnieren52 an den Endkanten des Adapters40 angeformt sind die zur – Wischleiste20 weisenden Kanten der Seitenwände60 der Anschlussvorrichtung61 umfassen. - In den Schenkeln
44 des Adapters40 sind Lagerbohrungen48 vorgesehen, die durch Lageraugen46 verlängert sind. Diese stehen gegenüber der zweiten Fläche66 vor und greifen im montierten Zustand in die Bohrungen63 der Anschlussvorrichtung61 ein. Bei der Montage wird durch die Lagerbohrungen48 eine als Lagerachse dienende Schraube58 gesteckt, auf der die Lagerbohrungen48 und die Lageraugen46 schwenkbar gelagert sind. Durch die Schraube58 wird der Hauptbügel12 des Wischblatts10 und der Überfallschuh24 zusammengehalten. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005016486 A1 [0004]
Claims (7)
- Wischblatt (
10 ) mit einem Tragsystem (12 ), (14 ), (16 ), das eine Wischleiste (20 ) hält und eine Anschlussvorrichtung (61 ) für einen Wischarm (34 ,36 ) aufweist, wobei die Anschlussvorrichtung (61 ) mindestens zwei parallele Seitenwände (60 ) mit miteinander fluchtenden Öffnungen (63 ) sowie einen Adapter (40 ) aus Kunststoff aufweist, der mit seitlichen, über einen Mittelsteg (42 ) miteinander verbunden Schenkeln (44 ) mit Lagerbohrungen (48 ) für eine Lagerachse (58 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schenkel (44 ) mittels Filmscharniere (52 ) mit dem Mittelsteg (42 ) verbunden sind, wobei die Filmscharniere (52 ) es zulassen, die seitlichen Schenkel (44 ) gegenüber dem Mittelsteg (42 ) auf die Seitenwände (60 ) zu klappen. - Wischblatt (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (40 ) in gestreckter Lage in einem Spritzgießverfahren hergestellt ist, wobei eine im montierten Zustand nach außen weisende erste Fläche (64 ) eben ist, während an einer entgegengesetzt liegenden zweiten Fläche (66 ) an den parallel zu den Filmscharnieren (52 ) verlaufenden Kanten abgewinkelte Kragen (50 ) vorgesehen sind, die im montierten Zustand die freien Kanten der Seitenwände (60 ) der Anschlussvorrichtung (61 ) umfassen. - Wischblatt (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Fläche (66 ) Lageraugen (46 ) angeformt sind, die die Lagerbohrungen (48 ) in den Schenkeln (44 ) über die zweite Fläche (66 ) hinaus verlängern und im montierten Zustand in die Bohrungen (63 ) in den Seitenwänden (60 ) der Anschlussvorrichtung (61 ) eingreifen. - Wischblatt (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmscharniere (52 ) jeweils durch eine äußere Nut (54 ) und eine innere Nut (56 ) gebildet sind, die quer zur Längserstreckung des gestreckten Adapters (40 ) verlaufen, wobei die äußeren Nuten (54 ) flacher sind als die inneren Nuten (56 ). - Adapter (
40 ) aus Kunststoff zum Anschließen eines Wischblatts (10 ), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an einen Wischarm (34 ,36 ), wobei der Adapter (40 ) seitliche, über einen Mittelsteg (42 ) miteinander verbundene Schenkel (44 ) mit Lagerbohrungen (48 ) für eine Lageachse (58 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schenkel (44 ) mittels Filmscharniere (52 ) mit dem Mittelsteg (42 ) verbunden sind, wobei die Filmscharniere (52 ) es zulassen, die seitlichen Schenkel (44 ) gegenüber dem Mittelsteg (42 ) zu verschwenken. - Adapter (
40 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (40 ) in einem Spritzgießverfahren hergestellt ist, wobei eine im montierten Zustand nach außen weisende erste Fläche (64 ) eben ist, während an einer entgegengesetzt liegenden zweiten Fläche (66 ) an den parallel zu den Filmscharnieren (52 ) verlaufenden Kanten abgewinkelte Kragen (50 ) vorgesehen sind, die im montierten Zustand die freien Kanten der Seitenwände (60 ) der Anschlussvorrichtung (61 ) umfassen, und dass an der zweiten Fläche (66 ) Lageraugen (46 ) angeformt sind, die Lagerbohrungen (48 ) über die zweite Fläche (66 ) verlängern und im montierten Zustand in Bohrungen (63 ) in den Seitenwänden (60 ) der Anschlussvorrichtung (61 ) eingreifen. - Adapter (
40 ) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmscharniere (52 ) jeweils durch eine äußere Nut (54 ) und eine innere Nut (56 ) gebildet sind, die quer zur Längserstreckung des gestreckten Adapters (40 ) verlaufen, wobei die äußeren Nuten (54 ) flacher sind als die inneren Nuten (56 ).
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EP2821297A3 (de) * | 2013-07-02 | 2015-08-12 | VALEO AUTOSYSTEMY Sp. Z. o.o. | Anschlussadapter für einen Wischerpantografen, insbesondere einen Autoscheibenwischerpantografen |
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---|---|---|---|---|
DE102005016486A1 (de) | 2005-04-08 | 2006-10-12 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum gelenkigen Verbinden eines Wischblatts mit einem Wischarm eines Scheibenwischers |
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- 2011-04-19 DE DE201110007671 patent/DE102011007671A1/de active Granted
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2012
- 2012-04-18 FR FR1253572A patent/FR2974341A1/fr not_active Withdrawn
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