DE10201027C1 - Flüssigkeitspumpe - Google Patents
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Abstract
Flüssigkeitspumpe (1) aus einem eine Pumpenkammer (10) umschließenden Pumpengehäuse (11) mit in der Pumpenkammer (10) einen Kolben (20) bewegenden Piezostellelementen (21, 22) und derart angebrachten Einlassventilen (12, 13) und Auslassventilen (14, 15), dass die Flüssigkeitspumpe (1) bei jeder Bewegung des Kolbens (20) einen Pumpeffekt durchführt, wobei die Piezostellelemente (21, 22) quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens (20) mit Verstärkerrahmen (21a, 22a) zur Umsetzung des Hubs der Piezostellelemente (21, 22) angeordnet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitspumpe aus einem eine Pumpen
kammer umschließenden Pumpengehäuse mit in der Pumpenkammer einen
Kolben bewegenden Piezostellelementen und derart angebrachten Einlassventilen
und Auslassventilen, dass die Flüssigkeitspumpe bei jeder Bewegung des
Kolbens einen Pumpeffekt durchführt.
Bei konventionellen Flüssigkeitspumpen mit Piezostellelementen wird die Pump
wirkung dadurch erzielt, dass die Pumpenkammer mit jedem Hub des Piezostell
elements verkleinert wird und der dadurch entstehende Druck die Flüssigkeit
transportiert.
So ist aus DE 33 20 443 A1 eine Flüssigkeitspumpe bekannt, bei der das mit
Einlass- und Auslassventilen versehene Pumpengehäuse partiell aus einem
schalenförmig vorgespannten piezoelektrischen Element besteht, welches sich
beim Anlegen einer Spannung derart verformt, dass das Volumen der
Pumpenkammer verkleinert wird, wodurch der Pumpeffekt erzielt wird.
Bei einer Flüssigkeitspumpe gemäß DE 87 04 314 U1 drückt ein Piezostellelement
extern auf eine mit einer flexiblen Pumpenmembran ausgestattete Pumpenkam
mer, wodurch ebenfalls deren Volumen bei jedem Hub des Piezostellelements
verkleinert wird, wodurch die Flüssigkeit herausgepresst, also gepumpt wird.
Nachteilig wirkt sich bei derartigen Pumpsystemen aber das relativ kleine
Verdrängervolumen der Pumpenkammer aus, so dass diese üblicherweise nur in
Mikrosystemen angewendet werden. Die installierte Pumpleistung kann hierbei
direkt auf ein notwendiges Piezovolumen umgerechnet werden. Um eine
leistungsfähige Pumpe zu erhalten, muss somit entweder das Piezovolumen oder
die Betriebsfrequenz erhöht werden. Beide Ansätze sind jedoch destruktiv, da zum
einen ein erhöhter Piezoanteil die Kosten und das Gewicht in die Höhe treibt und
zum anderen die Frequenz nicht beliebig erhöht werden kann.
DE 39 10 331 A1 offenbart eine Anordnung mit Flüssigkeitspumpe aus einem eine
Pumpenkammer umschließenden Pumpengehäuäse mit derart angebrachten
Einlass- und Auslaßventilen, dass die Pumpe bei jeder Bewegung des Kolbens
einen Pumpeffekt durchführt. Der Kolben wird dabei durch zwei Erregerspulen
direkt bewegt.
Aus JP 5164052 A und JP 11182421 A gehen Pumpen als bekannt hervor, bei
denen Piezostellelemente anstelle eines elektromagnetischen Antriebs zur Bewe
gung eines Kolbens eingesetzt werden.
Nachteilig bei Pumpen gemäß DE 39 10 331 A1 wirkt sich aus, dass ein
elektromagnetischer Antrieb viel Energie bei geringer Pumpleistung benötigt und
auch beim Einsatz von Piezostellelementen als Antrieb die Pumpleistung
proportional zum Piezovolumen bleibt, wodurch die Kosten und Gewichtsproble
matik nicht behoben werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigkeitspumpe
bereitzustellen, welche trotz geringem Piezovolumen eine große Pumpleistung
realisiert.
Die Aufgabe wird bei einer Flüssigkeitspumpe der eingangs beschriebenen Art
dadurch gelöst, dass die Piezostellelemente quer zur Bewegungsrichtung des
Kolbens mit Verstärkerrahmen zur Umsetzung des Hubs der Piezostellelemente
angeordnet sind.
Derartige Verstärker- bzw. Umsetzungsrahmen verändern die Bewegungsrichtung
des Hubs. Außerdem wird die Bewegung mit hoher Kraft und geringem Hub,
welche ein Piezostellelement auszeichnet, umgewandelt in eine Bewegung mit
geringerer Kraft, dafür aber höherem Hub. Dies ist besonders bei Flüssigkeits
pumpen von Vorteil, da hier auch eine reduzierte Kraft zum Pumpen ausreicht, der
höhere Hub aber direkt die Pumpleistung vergrößert.
Hierdurch besitzt die erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe eine höhere Lei
stungsdichte als konventionelle Flüssigkeitspumpen mit Piezoantrieb.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Piezostellelemente in Gegenspie
leranordnung platziert. Die so differentiell arbeitetenden Piezostellelemente
werden dabei über das Pumpengehäuse und den jeweiligen Gegenspieler vorge
spannt. Hierdurch wird verhindert, dass die Piezostellelemente auf Zugbelastung
beansprucht werden, was zu einer Verringerung der Belastung dieser Bauteile
führt.
Die Frequenz der Piezostellelemente kann an die Fördermenge angepasst
werden. Bevorzugt werden die Piezostellelemente aber in ihrer Resonanzfrequenz
betrieben. Eine Anpassung an die jeweils gewünschte Fördermenge kann hier
über die Größe des Kolbens oder über den Hub der Piezostellelemente gewähr
leistet werden. Der Resonanzbetrieb der Piezostellelemente gewährleistet eine
höhere Energiekopplung, womit das notwendige Piezovolumen reduziert werden
kann.
Die Ventile, welche den Fluss in und aus der Pumpenkammer regulieren, können
aktiv in Abhängigkeit von der Frequenz der Piezostellelemente gesteuert werden,
bevorzugt sind die Ein- und Auslassventile aber passive Ventile. Insbesondere
bevorzugt handelt es sich um Feder-Masse-Schwinger. Bei diesen ist das
Verhältnis der Federkonstante zur Masse auf die Frequenz der Piezostellelemente
abgestimmt. Außerdem reagieren die Ventile auf die unterschiedlichen Druckver
hältnisse in der Flüssigkeit und öffnen und schließen dabei selbstständig.
Außerdem ist die hierfür vom Ventil benötigte Öffnungs- und Schließzeit auf die
Frequenz der Pumpe angepasst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten,
Merkmale und Vorzüge ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Flüssigkeits
pumpe mit Piezostellelementen, deren Hub mittels achtseitigen Verstär
kungsrahmen umgesetzt werden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Flüssigkeitspumpe 1 wird die Pumpenkammer 10 durch
das Pumpengehäuse 11 begrenzt. Dieses kann zur Erhöhung der Eigensteifigkeit
und zur Verbesserung der Wärmeabführung äußere Rippen enthalten, welche
allerdings nicht eingezeichnet sind. Die Pumpenkammer wird durch den Kolben 20
in zwei Teilkammern geteilt. Diese Teilkammern besitzen jeweils einen Zufluss mit
einem Einlassventil 12, 13 und jeweils einen Ausfluss mit einem Auslassventil 14,
15.
Der Kolben, welcher mittels konventioneller Mittel gegen das Pumpengehäuse
abgedichtet ist, wird durch ein erstes und zweites Piezostellelement 21, 22 derart
bewegt, dass eine Teilkammer vergrößert wird, während die andere Teilkammer
gleichzeitig im Volumen verkleinert wird. So vergrößert sich beispielsweise die
linke Teilkammer, wenn der Kolben in der Figur nach rechts bewegt wird. Hierbei
ist das Einlassventil 12 geöffnet und das Auslassventil 14 geschlossen, während
das Einlassventil 13 geschlossen und das Auslassventil 15 geöffnet ist. Somit wird
Flüssigkeit in die linke Teilkammer gesaugt, während durch die Kompression in
der rechten Teilkammer und durch die Ventilstellung die dort enthaltene Flüssig
keit herausgedrückt, also gepumpt wird. Bei einer umgekehrten Bewegung des
Kolbens 20 werden die offenen Ventile geschlossen und die geschlossenen
Ventile geöffnet, wodurch die zuerst in die linke Teilkammer gesaugte Flüssigkeit
nun herausgepumpt wird, während sich die rechte Teilkammer wieder füllt. Die
verschiedenenen Zugangsleitungen können dabei von einer Zentralleitung ver
sorgt werden, genauso, wie die gepumpte Flüssigkeit in einer Gesamtleitung
vereinigt werden kann. Hierdurch ist gewährleistet, dass durch jede Bewegung
des Kolbens 20 ein Pumpvorgang durchgeführt wird.
Die Bewegung des Kolbens 20 in der Pumpenkammer 10 wird durch ein erstes
Piezostellelement 21 und ein zweites Piezostellelement 22 gewährleistet. Dabei
sind die Piezostellelemente 21, 22 mit ihrem Hub quer zur Bewegungsrichtung des
Kolbens 20 eingebaut. Die Umsetzung der Bewegungsrichtung erfolgt dabei über
einen ersten und einen zweiten Verstärkungsrahmen 21a, 22a. Derartige Verstär
kungsrahmen bestehen beispielsweise aus massiven Rahmenteilen, die ein
Achteck bilden, bei denen an zwei gegenüberliegenden Seiten die Kraft des
Piezostellelements angreift, wobei die Rahmenteile an den Ecken des Achtecks
über Biegeelemente flexibel ausgestaltet sind.
Eine Hubbewegung des ersten Piezostellelements 21 bewirkt dabei eine
Streckung des Rahmens in Richtung des Hubs und somit eine Zugbewegung am
Kolben 20, wodurch der zweite Verstärkungsrahmen 22a entlang der Bewegungs
richtung des Kolbens 20 gedehnt und das zweite Piezostellelement 22 gestaucht
wird. Auf diese Weise sind die Piezostellelemente 21, 22 vorgespannt und werden
bei der Rückbewegung nicht auf Zug belastet. Bei den Einlassventilen 12, 13 und
den Auslassventilen 14, 15 handelt es sich um passive Ventile, nach dem Feder-
Masse-Prinzip. Hierbei ist das Verschlussteil des Ventils (nicht dargestellt) an eine
mit einer charakteristischen Frequenz schwingende Feder-Masse-Komponente
gekoppelt. Diese Frequenz ist dabei auf die Frequenz der Piezostellelemente
abgestimmt, so dass möglichst geringe Schalt- bzw. Öffnungs- oder Schließzeiten
entstehen.
Claims (5)
1. Flüssigkeitspumpe (1) aus einem eine Pumpenkammer (10) umschließenden
Pumpengehäuse (11) mit in der Pumpenkammer (10) einen Kolben (20)
bewegenden Piezostellelementen (21, 22) und derart angebrachten Einlass
ventilen (12, 13) und Auslassventilen (14, 15), dass die Flüssigkeitspumpe
(1) bei jeder Bewegung des Kolbens (20) einen Pumpeffekt durchführt,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Piezostellelemente (21, 22) quer zur Bewegungsrichtung des Kolbens
(20) mit Verstärkerrahmen (21a, 22a) zur Umsetzung des Hubs der
Piezostellemente (21, 22) angeordnet sind.
2. Flüssigkeitspumpe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Piezostellelemente (21, 22) in einer Gegenspieleranordnung platziert sind
und über das Pumpengehäuse (11) vorgespannt sind.
3. Flüssigkeitspumpe (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Piezostellelemente (21, 22)
in ihrer Resonanzfrequenz schwingen.
4. Flüssigkeitspumpe (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassventile (12, 13) und
Auslassventile (14, 15) passive Ventile sind.
5. Flüssigkeitspumpe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die passiven Ventile auf die Frequenz der Piezostellelemente (21, 22)
abgestimmte Feder-Masse-Schwinger sind.
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