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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Aufzugsvorrichtung für Uhren, insbesondere eine Greifvorrichtung zum Greifen der Aufzugskrone einer Uhr. Die Erfindung wird durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
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Stand der Technik
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Armband- oder Taschenuhren, die mechanisch ausgestaltet sind, erzielen die zum Betrieb notwendige Energie üblicherweise aus einer Feder, die in regelmässigen Abständen gespannt beziehungsweise aufgezogen werden muss. Wird dies nicht vollzogen, so bleibt die Uhr stehen und sie muss bei Bedarf neu gestellt werden. Dies ist insbesondere dann mit hohem Aufwand verbunden, wenn die Uhr noch mit weiteren Elementen, wie zum Beispiel einem Kalender, Mondphasen oder Ähnlichem verbunden ist.
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Um dies zu verhindern, kann entweder eine so genannte Automatikuhr oder eine elektrisch betriebene Uhr eingesetzt werden. Für die Automatikuhren werden so genannte Uhrenbeweger bereitgestellt, die die im Uhrenbeweger angeordnete Uhr regelmässig bewegen, wenn diese nicht am Arm getragen wird.
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Es sind auch aus dem Stand der Technik Aufzugsvorrichtung für mechanische Uhren bekannt.
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Grundsätzlich bestehen diese Aufzugsvorrichtungen aus einem Uhrenträger, um die Uhr bei einer gewünschten Ausrichtung beziehungsweise Orientierung in der Aufzugsvorrichtung zu positionieren.
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Zudem sind Mittel vorgesehen, um die Aufzugskrone einer Uhr zu greifen und durch Drehbewegungen ein Aufziehen der Uhr herbeizuführen.
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So ist aus der
US 5,988,871 eine Aufzugsvorrichtung bekannt, bei der zum Aufziehen einer mechanischen Uhr deren Krone durch ein zangenartiges Greifelement gehalten wird, das hierfür mehrere Klauen aufweist, welche die Aufzugskrone umgreifen. Mit einem elektrischen Antrieb wird das Greifelement in Drehbewegung versetzt, und zwar in der Form einer oszillierenden Bewegung. Eine Rutschkupplung sorgt dafür, dass ein Überdrehen des Aufziehmechanismus nicht stattfinden kann. Insgesamt kann der Aufziehvorgang durch eine vorgesehene Steuer-, Regel- und Messeinheit automatisch ablaufen.
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Ferner ist aus der
CH 494 990 A eine Aufzugsvorrichtung zum manuellen Aufziehen einer mechanischen Uhr bekannt, bei der die Aufzugskrone einer Uhr zwischen drei zangenartig wirkenden Radelementen eingespannt werden kann. Hierfür sind zwei stationäre nebeneinander in einem gewissen Abstand angeordnete und jeweils mittels einer Handkurbel über eine Übersetzungsgetriebe in eine Drehung versetzbare Radelement vorgesehen, unterhalb denen achsparallel sich das dritte Radelement befindet, dessen Abstand zu den zwei stationären Radelementen über einen federbelasteten Hebel veränderbar ist. Hierdurch können freistehende Aufzugskronen mit jeweils einem unterschiedlichen Durchmesser in den veränderbaren Dreiecksraum zwischen den drei Radelementen eingespannt und somit zur Mitnahme gehalten werden kann.
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In der
DE 601 17 072 T2 ist eine Aufzugsvorrichtung für Uhren mit einer Aufzugskrone beschrieben, die eine Halteeinrichtung für die Uhr sowie einem Greifmittel zum drehfesten Fixieren der Aufzugskrone umfassen. Das Greifmittel ist mit einem Antrieb versehen, damit die Aufzugskrone gedreht und damit die Uhr aufgezogen werden kann. Entsprechende Regel- und Steuerelemente tragen dafür Sorge, dass der Aufziehvorgang stoppt, wenn die Uhr aufgezogen ist.
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Aus der
DE 690 01 856 T2 ist eine Aufzugsvorrichtung für Uhren mit einer Aufzugskrone beschrieben, die eine Halteeinrichtung für die Uhr sowie einem Greifmittel zum drehfesten Fixieren der Aufzugskrone umfassen. Das Greifmittel ist mit einem Antrieb versehen, damit die Aufzugskrone gedreht und damit die Uhr aufgezogen werden kann.
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Nachteile des Standes der Technik
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In der Regel weisen mechanische Uhren unterschiedliche Aufzugskronen auf. Sie unterscheiden sich insbesondere im Hinblick auf den Durchmesser. Da die aus dem Stand der Technik bekannten Spannzangen dadurch unterschiedliche Angriffspunkte an der Aufzugskrone aufweisen, wird die Aufzugskrone mechanisch belastet und damit auch beschädigt.
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Wird eine solche Greifvorrichtung insbesondere bei solchen Uhren verwendet, die noch zum Verkauf anstehen, beispielsweise unmittelbar nach der Produktion, vor der Versendung, aber auch bei der Präsentation in Geschäften, so ist der Verkäufer gezwungen, die Krone auszuwechseln.
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Aus dem Stand der Technik ist ferner bekannt, dass insbesondere vor dem Transport einer solchen Uhr, unmittelbar nach der Herstellung, zunächst Kronen aufgesetzt werden, die durchaus eine Beschädigung erleiden können, damit gewährleistet werden kann, dass die Uhr tatsächlich vollständig aufgezogen wird. Hierzu wird eine solche Greifervorrichtung, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, eingesetzt, indem eine Art Spannelement die Aufzugskrone umgreift. Aufgrund dessen, dass die freien Enden der Spannzange kantenartig ausgebildet sind und die Krone entsprechende Riffelungen aufweist, werden die Riffelungen abgenutzt beziehungsweise beschädigt. Nach Abschluss des Aufziehens ist dann der Verkäufer gezwungen, die neue Krone aufzusetzen.
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Viele Ausführungsformen von Uhren weisen so genannte Stosshörner auf. Dies sind zu beiden Seiten der Aufzugskrone angeordnete Elemente, die verhindern, dass bei einer mechanischen Beanspruchung der Uhr im Kronenbereich sich die Achse, auf der die Aufzugskrone angeordnet ist, verbiegt. Dadurch ist es aber nahezu für Spannelemente mit mehreren Greifarmen unmöglich, derartige Aufzugskronen zu umgreifen und gleichzeitig eine Drehbewegung auszuführen. Um dennoch ein Aufziehen zu ermöglichen, muss in sehr kurzen Abständen nach wenigen Winkelgraden bereits das Greifelement neu angesetzt werden, um wieder in eine kurze Drehbewegung gebracht zu werden.
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Dadurch, dass die Krone während eines Aufzugvorgangs vielfach aufgrund des Umspannens neu gespannt werden muss, kann somit eine sehr hohe Beschädigung auf dem Umfang der Krone stattfinden.
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Greiferelement beziehungsweise eine Aufzugsvorrichtung bereitzustellen, bei der die Beschädigung einer Krone durch den Aufziehvorgang minimiert oder sogar vollständig beseitigt wird und gleichzeitig gewährleistet ist, dass eine möglichst große Zahl an mechanischen Uhren mit verschiedenen Ausführungsformen im Bereich der Aufzugskronen damit aufgezogen werden können.
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Lösung der Aufgabe
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Die Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Vorteile der Erfindung
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Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass das Greifelement den Fingern einer menschlichen Hand nachgeahmt wird. Dieser bionische Ansatz besteht darin, dass ein Greifelement, bestehend aus zwei Fingerelementen, die Aufzugskrone an einer bestimmten Stelle umgreift. Die an den Fingerenden vorgesehenen Radelemente setzen auf dem Aussenumfang der Aufzugskrone auf. Durch eine entsprechende Rotation der Radelemente wird dann die Drehbewegung der Aufzugskrone erzielt.
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Das Greifelement umfasst somit mindestens zwei oder auch mehrere Fingerelemente. Die Fingerelemente können ein- oder mehrgelenkig ausgebildet sein. Vorzugsweise sind diese den Fingern einer menschlichen Hand nachgebildet. An den freien Enden sind Radelemente gelagert, die über beispielsweise flexible Wellen von einer Antriebseinheit angetrieben werden. Diese Radelemente sind vorzugsweise einachsig gelagert und bestehen aus einem Material, das der Härte eines Fingers ähnlich ist. Dies bedeutet, dass das Material an sich weich ist, aber dennoch ausreichend hart, so dass zwischen den Radelementen und dem Umfang der Aufzugskrone eine Haftreibung entsteht. Vorzugsweise handelt es sich bei den Radelementen um gummiartige Elemente.
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Um zu verhindern, dass aufgrund der Greifkraft des Greifelementes die Welle der Aufzugskrone verbogen wird, sind die Radelemente derart angeordnet, dass sie gegenüberliegend während des Aufziehvorganges angeordnet sind. Dadurch wirken zwar auf die Krone die entsprechenden Kräfte, da jedoch diese sich gegenüberliegen, heben diese sich bezogen auf die Welle der Aufzugskrone auf. Somit wirkt kein Drehmoment beziehungsweise keine Biegekraft auf die Welle der Aufzugskrone. Um eine Überbestimmung des Antriebes zu vermeiden, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass nur ein Radelement angetrieben ist, wobei das andere Radelement einen Freilauf bildet.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Greifvorrichtung liegt darin, dass insbesondere solche Uhren aufgezogen werden können, die so genannte Stosshörner im Bereich der Aufzugskrone aufweisen. Dies ist damit begründet, dass die Radelemente gegenüberliegend angeordnet sind und so nur einen linienförmigen Kontakt mit der Aufzugskrone bilden. Dadurch ist ein grosser Bereich der Aufzugskrone frei und kann durch beispielsweise Stosshörner belegt sein. Wie eine menschliche Hand auch, greift das Greifelement die Aufzugskrone zwischen den Stosshörnern einander sich gegenüberliegend an und versetzt die Krone in entsprechende Drehbewegung.
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Die Drehbewegung kann auf unterschiedliche Art und Weise ausgeführt sein. Zum einen kann vorgesehen sein, dass eine oszillierende Hin- und Herbewegung stattfindet, sodass zumindest beim Aufziehen in eine Richtung der entsprechende Aufzugsvorgang der Uhr ausgelöst wird. Eine Alternative besteht darin, dass die Radelemente sich von der Krone kurzzeitig entfernen und sich dann wieder entsprechend aufsetzen und die Krone in die gleiche Richtung bewegen. Aufgrund dessen, dass kein Umgreifen bzw. Umspannen, vergleichbar mit einer Spannzange, notwendig ist, können auch die Radelemente während des gesamten Aufzugsvorganges ständig in Kontakt mit der Aufzugskrone verbleiben. Durch eine entsprechende Ansteuerung können die Radelemente in beliebige Richtungen (vor- oder rückwärts) bewegt werden.
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Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass ein Positionierungselement an dem Greifelement vorgesehen ist. Dieses berührt ebenfalls die Aufzugskrone, jedoch an deren Stirnseite. Aufgrund dieser Berührung an der Stirnseite können die Greifelemente genau positioniert werden, sodass die Radelemente die Aufzugskrone unmittelbar über die vorzugsweise gesamte Breite der Krone kontaktieren. An dem Berührungspunkt ist beispielsweise eine kugelartige Lagerung, die druckfederbelastet ist, vorgesehen.
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Um ein Überdrehen der aufzuziehenden Uhr zu vermeiden, ist eine Messung beziehungsweise Regelung vorgesehen, die die auftretende Aufziehkraft an den Radelementen misst. Während der zunehmenden Zeit steigt die Aufziehkraft an.
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Diese wird in Bezug auf die vergrösserte Stromstärke an dem Motor, der die Radelemente antreibt, gemessen. Überschreitet die Stromstärke eine definierte Grösse, so schaltet der Antrieb ab. Der Aufziehvorgang ist damit beendet.
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Der Antrieb der Radelemente kann auch über ein entsprechendes Getriebe erfolgen. Sofern die Elektromotoren ausreichend klein gewählt werden, kann auch der Antrieb direkt unmittelbar an den Radelementen angeordnet sein. Jedoch aufgrund der baulichen Ausbildung der entsprechenden Uhren, ist es von Vorteil, wenn die Antriebseinheiten (Motor) von den Radelementen weg angeordnet sind. Zudem werden durch ein zusätzliches Gewicht die freien Enden der „Finger” des Greifelementes nicht stärker belastet. Dadurch ist eine einfache Positionierung der Radelemente auf der Auszugskrone möglich.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
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Zeichnungen
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Es zeigen:
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Greifelementes in Verbindung mit einer Aufzugsvorrichtung und einer aufzuziehenden Uhr;
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2 eine schematische Seitenansicht auf die Anordnung der Radelemente des Greifelementes zum Aufziehen der Aufzugskrone der Uhr;
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3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Greifelementes in Verbindung mit einer Aufzugsvorrichtung zum Aufziehen der Aufzugskrone einer Uhr.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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In 1 ist ein erfindungsgemässes Greifelement 1 gezeigt. Es ist Bestandteil einer Aufzieh- beziehungsweise Aufzugsvorrichtung A für Aufziehkronen 2 einer Uhr 3. Die Aufziehvorrichtung A besteht aus dem Greifelement 1 sowie einer Antriebseinheit 4 und einer Steuer-, Regel- und Messeinheit 5.
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Das Greifelement 1 ist derart gestaltet, dass dieses aus mindestens zwei Fingerelementen 6a, 6b besteht, die eingelenkig oder aber auch mehrgelenkig ausgebildet sein können. An der der Antriebseinheit 4 abgewandten Seite und somit an den freien Enden des Greifelements 1, sind Radelemente 7a, 7b derart gelagert, dass sie in Pfeilrichtung 8a beziehungsweise 8b und in dessen Gegenrichtung verdrehbar sind. Die Radelemente 7a, 7b setzen auf den Umfang 2u der Aufzugskrone 2 auf, um die Aufzugskrone 2, die auf einer Welle 9 der Uhr 3 gelagert ist, aufzuziehen.
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Der Antrieb für die Fingerelemente 6a, 6b ist nicht näher in den Zeichnungen dargestellt. Er ist jedoch üblich und aus dem Stand der Technik bekannt. Hierzu sind ferner Mittel vorgesehen, die die Greifbewegung entsprechend ausführen. Das Gleiche gilt auch für die Antriebseinheit 4 der Radelemente 7a, 7b. Vorzugsweise werden diese über eine gelenkige Antriebswelle angetrieben, sodass so wenig wie möglich Gewicht an den Enden des Greifelements 1 angeordnet ist. Um eine Überbestimmung zu verhindern, ist vorgesehen, nur ein Radelement, beispielsweise das Radelement 7a anzutreiben, wohingegen das weitere Radelement einen Freilauf aufweist.
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Zur Regelung des Antriebes ist eine Steuer-Regel- und Messeinheit 5 vorgesehen. Sie misst unter anderem die Stromstärke für die Antriebseinheit 4. Mit zunehmender Dauer der Aufziehzeit nimmt die Aufziehkraft zu, da die Feder innerhalb der Uhr 3 immer weiter gespannt wird. Dadurch steigt die Stromstärke innerhalb der Antriebseinheit 4 an.
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Diese wird durch die Steuer-, Regel- und Messeinheit 5 detektiert analysiert und bei entsprechender Überschreitung eines Betrages der Stromstärke schaltet die Antriebseinheit 4 aufgrund der Regelgrösse, die durch die Steuer-, Regel- und Messeinheit 5 vorgegeben wird, ab. Der Aufziehvorgang ist damit beendet.
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In 2 ist schematisch noch einmal die Seitenansicht insbesondere zur Erläuterung der Funktion der Antriebselemente der Radelemente 7a, 7b dargestellt.
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Die Radelemente 7a, 7b sind derart an den freien Enden des Greifelements 1 angeordnet, dass sie in und gegen die Pfeilrichtung 10 verschwenkbar sind. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Radelemente 7a, 7b auf dem äusseren Umfang 2u der Krone 2 an und versetzen die Welle der Aufzugskrone 2 in Rotation.
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Insbesondere kann aus dieser Ansicht sehr klar erkannt werden, dass aufgrund des Vorhandenseins von Stosshörnern 11 an der Uhr 3 für eine übliche Vorrichtung einer Spannzange zur Ausführung der Drehbewegung wenig bis gar keinen Platz vorhanden ist. Nur aufgrund der Ausgestaltung der freien Enden des Greifelements 1 als Radelemente 7a, 7b, die in Rotation versetzt werden können, ist auch ein Bedienen einer solchen Ausführungsform der Uhr 3 möglich.
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Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Greifelementes 1 beziehungsweise der Aufzieh- beziehungsweise Aufzugsvorrichtung A ist im Unterschied zu 1 und 2 vorgesehen, dass das Greifelement 1' ein zusätzliches Positionierungselement 12 aufweist. Das Positionierungselement 12 ist mittig angeordnet und ist für den stirnseitigen Kontakt der Aufzugskrone 2 vorgesehen. Das Positionierungselement 12 kann in und gegen Pfeilrichtung 13 zum einen unabhängig von den Fingerelementen 6a, 6b oder abhängig von den Fingerelementen 6a, 6b positioniert werden. Insbesondere dient das Positionierungselement 12 dazu, noch genauer die Lage der Radelemente 7a, 7b an der Aufzugskrone 2 zu bestimmen, indem das Positionierungselement 12 zur Anlage der Stirnseite der Aufzugskrone 2 gelangt.
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Somit wird eine Aufzugsvorrichtung mit einem solchen Greifelement mit ein- oder mehrgelenkig ausgebildeten Fingerelementen vorgeschlagen, mit dem unterschiedliche Ausführungsformen von Aufzugskronen von mechanischen Uhren umfasst werden können, ohne dass ein ständiges Wechsel der Aufzugskrone vor Auslieferung der Uhren notwendig ist. Aufgrund des bionischen Ansatzes ist ein ergonomisches und effizientes Arbeiten des Greifelements mit einer Aufzugsvorrichtung bereitgestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1'
- Greifelement
- 2
- Aufziehkronen
- 2u
- Umfang
- 3
- Uhr
- 4
- Antriebseinheit
- 5
- Steuer-, Regel- und Messeinheit
- 6a, 6b
- Fingerelemente
- 7a, 7b
- Radelemente
- 8a, 8b
- Pfeilrichtung
- 9
- Welle
- 10
- Pfeilrichtung
- 11
- Stosshörner
- 12
- Positionierungselement
- 13
- Pfeilrichtung
- A, A'
- Aufzugsvorrichtung