DE102010052225A1 - Behälteranordnung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegend Erfindung betrifft eine Behälteranordnung mit einem ersten, eine Entnahmeöffnung (8) aufweisenden Behälterteil (2) und einem zweiten, eine Entnahmeöffnung (9) aufweisenden Behälterteil (3). Dabei sind das erste Behälterteil (2) und das zweite Behälterteil (3) derart miteinander verbindbar sind, dass die Entnahmeöffnung (8) des ersten Behälterteiles (2) in eine erste Richtung und die Entnahmeöffnung (9) des zweiten Behälterteiles (3) in eine zweite Richtung weisen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behälteranordnung.
- Aus der
EP 97954995.3 - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Behälteranordnung zu schaffen, die extrem einfach handhabbar ist, eine Einheit für zwei unterschiedlich aufeinander abgestimmte Produktkomponenten bilden kann und die Aufbewahrung und Abgabe der Produktkomponenten wesentlich vereinfacht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Behälteranordnung gelöst, die ein erstes, eine Entnahmeöffnung aufweisendes Behälterteil und ein zweites, eine Entnahmeöffnung aufweisendes Behälterteil umfasst. Das erste Behälterteil und das zweite Behälterteil sind dabei derart miteinander verbindbar, dass die Entnahmeöffnung des ersten Behälterteiles in eine erste Richtung und die Entnahmeöffnung des zweiten Behälterteiles in eine zweite Richtung weisen.
- Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Behälteranordnung besteht darin, dass sie zwei lösbar miteinander verbindbare Behälterteile umfasst, die dann, wenn sie aneinander befestigt sind, eine platzsparende Einheit bilden, wobei das eine Behälterteil von einer Seite und das andere Behälterteil von der anderen, gegenüberliegenden Seite her zugänglich sind. Dadurch wird erreicht, dass dann, wenn die Behälteranordnung in einem aufrecht stehenden Zustand angeordnet bzw. abgestellt wird, die Öffnung des einen Behälterteiles nach oben und die Öffnung des anderen Behälterteiles nach unten weisen. Dies ist besonders wichtig und vorteilhaft, wenn in dem einen Behälterteil, dessen Öffnung nach oben weist, ein dünnflüssigeres Medium und in dem anderen Behälterteil, dessen Öffnung nach unten weist, ein dickflüssigeres Medium enthalten sind. Das dickflüssigere Medium fließt somit automatisch immer in den Bereich, der nach unten weisenden Behälteröffnung, sodass es stets zur Entnahme zur Verfügung steht. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Standfestigkeit sowie das Fließverhalten der Medien ist es dabei, wenn die erste Richtung und die zweite Richtung um 180º gegeneinander versetzt sind.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Entnahmeöffnung des einen Behälterteiles der vorliegenden Behälteranordnung durch ein erstes Deckelteil verschließbar. Entsprechend kann die Entnahmeöffnung des zweiten Behälterteiles durch ein zweites Deckelteil verschließbar sein.
- Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der vorliegenden Behälteranordnung, bei der das erste Behälterteil eine Aussparung aufweist, die ausgehend von der der ersten Entnahmeöffnung gegenüberliegenden Bodenwand in das Innere des ersten Behälterteiles hinein verläuft, wobei das zweite Behälterteil in der Aussparung angeordnet ist. Dabei kann die Aussparung von der Wandung des ersten Behälterteiles entlang ihres gesamten Umfanges beabstandet sein, sodass das zweite Behälterteil vollständig von dem Medium des ersten Behälterteiles umschlossen wird. Alternativ ist es jedoch denkbar, dass die Aussparung mit einem Teilumfang in einen Ausschnitt der Wandung des ersten Behälterteiles dicht eingreift, sodass der Teilbereich von außen her sichtbar ist. Auf dies Weise kann ein Benutzer z. B. eine Beschriftung des zweiten Behälterteiles von außen erkennen. Wenn die Wandung des zweiten Behälterteiles und die Wandung des ersten Behälterteiles zumindest im Bereich des genannten Ausschnittes aus einem durchsichtigen Material bestehen, kann ein Benutzer vorteilhafter Weise den Füllstand des zweiten Behälterteiles von außen her erkennen.
- Bei einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Behälteranordnung ist in der Bodenwand des ersten Behälterteiles eine Öffnung angeordnet, wobei der die Entnahmeöffnung des in dem ersten Behälterteil angeordneten zweiten Behälterteiles umgebende Wandbereich durch die Öffnung der Bodenwand verläuft. Dabei kann eine Abdichtung des Innenraumes des ersten Behälterteiles besonders einfach dadurch erfolgen, dass der den genannten Wandbereich umgebende Randbereich des zweiten Behälterteiles auf der Bodenwand des ersten Behälterteiles dicht aufliegt. Dabei können der genannte Randbereich und die genannte Bodenwand durch Verschweißen oder Verkleben dicht miteinander verbunden sein.
- Alternativ kann eine effektive und einfache dichte Verbindung im Bereich der Öffnung der Bodenwand des ersten Behälterteiles auch dadurch erfolgen, dass an den Rand der Öffnung der Bodenwand dese ersten Behälterteiles ein den die Entnahmeöffnung des zweiten Behälterteiles umgebenden Wandbereich aufnehmendes Flanschteil angesetzt ist. Dabei können das Flanschteil und der Wandbereich vorzugsweise durch Verschweißen oder Verkleben dicht miteinander verbunden sein.
- Eine hervorragende Standfestigkeit der vorliegenden Behälteranordnung auf einer ebenen Unterlage wird erreicht, wenn das die erste Entnahmeöffnung verschließende erste Deckelteil eine ebene Fläche besitzt, die auf der Unterlage derart anordenbar ist, dass die Behälteranordnung aufrecht steht. Entsprechend kann das die zweite Entnahmeöffnung verschließende zweite Deckelteil ebenfalls eine solche ebene Fläche besitzen. Die Behälteranordnung kann dann wahlweise mit der ersten Entnahmeöffnung oder mit der zweiten Einnahmeöffnung nach unten weisend auf der Unterlage abgestellt werden.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Behälteranordnung kann dadurch erreicht werden, dass die beiden Behälterteile aus unterschiedlich harten Materialien, vorzugsweise Kunststoffmaterialien, bestehen, sodass das ein relativ dickflüssiges Medium enthaltende Behälterteil zur Entnahme leicht zusammendrückbar ist. Wenn das andere Behälterteil, dessen Öffnung nach oben weist, aus einem relativ hartem Material besteht, ist es besonders gut geeignet, für das aus einem vergleichsweise weichen Material bestehende Behälterteil als Träger zu dienen.
- Vorteilhafterweise eignet sich die erfindungsgemäße Behälteranordnung zur Aufbewahrung der verschiedensten Materialen, besonders bevorzugt für Kosmetika. Beispielsweise kann in dem einen Behälterteil, dessen Öffnung nach oben weist, ein Shampoo enthalten sein, während in dem anderen Behälterteil, dessen Öffnung nach unten weist, eine vergleichsweise zähflüssige Spülung angeordnet ist. Neben viskosen Stoffen können in den Behälterteilen jedoch auch feste, rieselfähige Stoffe, z. B. pulverförmige oder granulatförmige Materialien, angeordnet sein. Beispielsweise können die Behälterteile Zucker und Salz oder Düngemittel, getrennt für das Düngen im Sommer oder im Winter, enthalten.
- Vorzugsweise weist die vorliegende, mit den Deckelteilen versehene Behälteranordnung die Form eines Zylinders auf. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen das zweite Behälterteil in einer Aussparung angeordnet ist, die sich nicht in der Bodenwand, sondern in der Wandung des ersten Behälterteiles befindet. Dabei kann das zweite Behälterteil vollständig in der Aussparung enthalten sein, sodass es die Außenkonturen des ersten Behälterteiles ergänzt, oder auch über die Außenkonturen des ersten Behälterteiles vorstehen. Es ist auch denkbar, dass das zweite Behälterteil kleiner ist als die Aussparung.
- Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine vorliegende Behälteranordnung, wobei die beiden Behälterteile miteinander verbunden sind und das nach unten weisende Behälterteil durch unterbrochene Linien dargestellt ist; -
2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung im Schnitt; -
3 und4 verschiedene Darstellungen der Behälteranordnung der2 , wobei ein äußeres Behälterteil eine innere Aussparung zur Aufnahme eines inneren Behälterteiles aufweist, -
5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung im Schnitt; -
6 und7 verschiedene Darstellungen der Behälteranordnung der5 , wobei ein äußeres Behälterteil eine Aussparung zur Aufnahme eines inneren Behälterteiles derart aufweist dass ein Teilbereich des inneren Behälterteiles von außen her durch einen Ausschnitt der Wandung des äußeren Behälterteiles sichtbar ist, -
8 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung im Schnitt, -
9 und10 verschiedene Darstellungen der Behälteranordnung der8 , wobei ein inneres Behälterteil direkt im äußeren Behälterteil angeordnet ist, und -
11 eine schematische Darstellung von Weiterbildungen der Erfindung. - Gemäß
1 besteht die vorliegende Behälteranordnung1 im Wesentlichen aus einem ersten Behälterteil2 und einem zweiten Behälterteil3 . Das erste Behälterteil2 besitzt eine Entnahmeöffnung8 , deren Wandbereich mit15 bezeichnet ist und die durch ein Deckelteil4 verschließbar ist. Vorzugsweise weist das Deckelteil4 die Form einer an dem die Entnahmeöffnung8 umgebenden Wandbereich15 befestigbaren Kappe auf. - Das zweite Behälterteil
3 besitzt eine Entnahmeöffnung9 , deren Wandbereich mit13 bezeichnet ist und die durch ein Deckelteil5 verschließbar ist. Vorzugsweise weist das Deckelteil5 ebenfalls die Form einer an dem Entnahmeöffnung9 umgebenden Wandbereich13 befestigbaren Kappe auf. Die Unterseite des Deckelteiles5 besitzt vorzugsweise eine ebene Fläche15 , die auf einer ebenen Unterlage abstellbar ist, sodass die gesamte Behälteranordnung1 auf der Unterlage steht. Entsprechend kann das Deckelteil4 eine ebene Fläche16 aufweisen, die auf einer ebenen Unterlage abstellbar ist. - Das erste Behälterteil
2 und das zweite Behälterteil3 sind vorzugsweise etwa flaschen-, dosen- oder tiegelförmig ausgebildet. Vorzugsweise besitzt die mit den Deckelteilen5 ,5 versehene Behälteranordnung1 insgesamt die Form eines Zylinders, insbesondere eines Kreiszylinders. Es sind jedoch auch andere Formen denkbar. - In der aus der
2 ersichtlichen Weise weist das erste Behälterteil2 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Behälteranordnung1 eine sich nach unten durch die Bodenwand7 des ersten Behälterteiles2 öffnende Aussparung6 auf, in der das zweite Behälterteil3 derart angeordnet ist, dass seine Entnahmeöffnung9 nach unten weist. Die Aussparung6 und die das zweite Behälterteil3 sind zweckmäßigerweise komplementär zueinander ausgebildet. - In der
3 sind das erste Behälterteil2 und das zweite Behälterteil3 jeweils im Schnitt dargestellt, während die4 eine Darstellung zeigt, in der das zweite Behälterteil3 als Ganzes dargestellt ist. Bei den Behälterteilen2 und3 handelt es sich um zwei voneinander unabhängige Teile. Das zweite Behälterteil3 wird vorzugsweise durch Verkleben oder Verscheißen an der Innenwandung der Aussparung6 vorzugsweise derart befestigt, dass seine Entnahmeöffnung9 nach unten über die Bodenwand7 vorsteht. - Zweckmäßigerweise besteht das erste Behälterteil
2 gemäß3 aus zwei vorzugsweise identischen Teilen2' und2'' , die nach dem Befestigen des zweiten Behälterteiles3 in dem in dem Teil2' angeordneten Teilbereich der Aussparung6 aneinander dicht befestigt, vorzugesweise verscheißt werden. - Die Entnahme des Mediums des ersten Behälterteiles
2 erfolgt, wenn die erste Entnahmeöffnung8 geöffnet ist und wenn die zweite Entnahmeöffnung9 geschlossen ist, dadurch, dass ein Druck auf die Wandung des ersten Behälterteiles2 ausgeübt wird. Die Entnahme des Mediums des zweiten Behälterteiles3 erfolgt, wenn die zweite Entnahmeöffnung9 geöffnet ist und wenn die erste Entnahmeöffnung8 geschlossen ist, dadurch, dass ein Druck auf die Wandung des ersten Behälterteiles2 derart ausgeübt wird, dass dieser Druck gleichzeitig auch auf die Wandung des zweiten Behälterteiles3 einwirkt. - Die
5 bis7 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälteranordnung1 , die der ersten Ausführungsform ähnlich ist, wobei jedoch im Gegensatz zu den2 bis4 die Aussparung6' in dem ersten Behälterteil2 so ausgebildet ist, dass sie sich in der Wandung des ersten Behälterteiles2 seitlich in einem Fenster bzw. Ausschnitt10 nach außen öffnet, sodass ein Teilbereich der die Wandung des zweiten Behälterteiles3 nach außen hin sichtbar ist. Dies hat den Vorteil, dass durch den Ausschnitt10 beispielsweise eine Beschriftung der Außenseite des zweiten Behälterteiles3 sichtbar oder beispielsweise der Füllstand im zweiten Behälterteil3 erkennbar ist, wenn dieser eine durchsichtige Wandung besitzt. Einzelheiten der5 bis7 , die bereits im Zusammenhang mit den2 bis4 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. - Während bei der Ausführungsform der
2 bis7 das zweite Behälterteil3 in einer Aussparung6 bzw.6' des ersten Behälterteiles2 angeordnet ist, ist es gemäß den8 bis10 auch denkbar, das zweite Behälterteil3 direkt in dem ersten Behälterteil2 so anzuordnen, dass lediglich der Wandbereich13 seiner Entnahmeöffnung9 durch eine Öffnung11 dicht hindurchragt, die sich in der Bodenwand7 des ersten Behälterteiles2 befindet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn sich der den Wandbereich13 der Entnahmeöffnung9 umgebende Randbereich12 des zweiten Behalterteiles3 an der Bodenwand7 des ersten Behälterteiles abstützt. Einzelheiten der8 bis10 , die bereits im Zusammenhang mit den2 bis7 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. Um in einer einfachen Art eine Dichtung zwischen dem Wandbereich13 und der Bodenwand7 herzustellen, kann das erste Behälterteil2 ein Flanschteil14 aufweisen, das die Öffnung11 umgibt und nach unten weist. Der Wandbereich13 der Entnahmeöffnung9 kann dann in das Flanschteil14 eingreifen und mit diesem durch Verschweißen oder Verkleben dicht verbunden sein. Das Deckelteil5 ist in diesem Fall an dem Flanschteil14 befestigbar. - Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das zweite Behälterteil
3 in dem ersten Behälterteil2 so angeordnet ist, dass sein Deckelteil5 sich dann, wenn die Behälteranordnung1 gemäß1 aufrecht stehend auf einer Unterlage U angeordnet ist, unten befindet, während sich das Deckelteil4 des Behälterteiles2 in diesem Zustand oben befindet. Dadurch wird erreicht, dass bei der genannten Ausrichtung der Behälteranordnung1 das Behälterteil3 nach unten weist, sodass darin enthaltene, vorzugsweise dickflüssige Medien stets zu der dem Deckelteil5 zugewandten Seite fließen. Es ist bei den erläuterten Ausführungsformen jedoch auch denkbar, dass das relativ dickflüssige Medium in dem ersten Behälterteil2 angeordnet wird. In diesem Fall wird die Behälteranordnung mit dem Deckelteil4 auf der Unterlage U abgestellt. - Beim Gebrauch wird die Behälteranordnung
1 in die Hand genommen und je nach Bedarf, das obere Deckelteil4 zur Entnahme eines vorzugsweise dünnflüssigeren Mediums aus dem Behälterteil2 oder zur Entnahme eines vorzugsweise dickflüssigeren Mediums aus dem Behälterteil3 das Deckelteil5 geöffnet. - Gemäß
11 kann das Behälterteil3 auch in einer Aussparung18 angeordnet sein, die sich seitlich in der Wandung des Behälterteiles2 befindet. Einzelheiten der11 , die bereits im Zusammenhang mit den1 bis10 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. - Das Behälterteil
3 kann in der Aussparung18 mit der Hilfe einer nicht näher dargestellten Verriegelungseinrichtung19 lösbar befestigt werden. Dabei kann das Behälterteil3 so ausgebildet sein, dass es die Außenkonturen des Behälterteiles2 ergänzt. Alternativ kann das Behälterteil3 , wie dargestellt über die Aussparung18 nach außen hinausragen. Es kann aber auch kleiner sein als die Aussparung18 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Behälteranordnung
- 2
- Behälterteil
- 2'
- Teil
- 2''
- Teil
- 3
- Behälterteil
- 4
- Deckelteil
- 5
- Deckelteil
- 6
- Aussparung
- 6'
- Aussparung
- 7
- Bodenwand
- 8
- Entnahmeöffnung
- 9
- Entnahmeöffnung
- 10
- Ausschnitt
- 11
- Öffnung
- 12
- Randbereich
- 13
- Wandbereich
- 14
- Flanschteil
- 15
- Wandbereich
- 16
- Fläche
- 17
- Fläche
- 18
- Aussparung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 97954995 [0002]
Claims (17)
- Behälteranordnung mit einem ersten, eine Entnahmeöffnung (
8 ) aufweisenden Behälterteil (2 ) und einem zweiten, eine Entnahmeöffnung (9 ) aufweisenden Behälterteil (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Behälterteil (2 ) und das zweite Behälterteil (3 ) derart miteinander verbindbar sind, dass die Entnahmeöffnung (8 ) des ersten Behälterteiles (2 ) in eine erste Richtung und die Entnahmeöffnung (9 ) des zweiten Behälterteiles (3 ) in eine zweite Richtung weisen. - Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung und die zweite Richtung um 180º gegeneinander versetzt sind.
- Behälteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (
8 ) des ersten Behälterteiles (2 ) durch ein erstes Deckelteil (4 ) und die Entnahmeöffnung (9 ) des zweiten Behälterteiles (3 ) durch ein zweites Deckelteil (5 ) verschließbar sind. - Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Behälterteil (
2 ) eine Aussparung (6 ) aufweist, die ausgehend von der der ersten Entnahmeöffnung (8 ) gegenüberliegenden Bodenwand (7 ) in das Innere des ersten Behälterteiles (2 ) hinein verläuft, wobei das zweite Behälterteil (3 ) in der Aussparung (6 ) angeordnet ist. - Behälteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
6 ) von der Wandung des ersten Behälterteiles (2 ) entlang ihres gesamten Umfanges beabstandet ist. - Behälteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
6 ) mit einem Teilumfang in einen seitlichen Ausschnitt (10 ) der Wandung des ersten Behälterteiles (2 ) dicht eingreift, sodass der Teilbereich von außen her sichtbar ist. - Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenwand (
7 ) des ersten Behälterteiles (2 ) eine Öffnung (11 ) angeordnet ist, dass der die Entnahmeöffnung (9 ) des in dem ersten Behälterteil (2 ) angeordneten zweiten Behälterteiles (3 ) umgebende Wandbereich (13 ) durch die Öffnung (11 ) der Bodenwand (7 ) verläuft. - Behälteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der den Wandbereich (
13 ) umgebende Randbereich (12 ) des zweiten Behälterteiles (3 ) auf der Bodenwand (7 ) des ersten Behälterteiles (2 ) aufliegt. - Behälteranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rand der Öffnung (
11 ) der Bodenwand (7 ) des ersten Behälterteiles (2 ) ein den Wandbereich (13 ) aufnehmendes Flanschteil (14 ) angesetzt ist. - Behälteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (
14 ) und der Wandbereich (13 ) vorzugsweise durch Verschweißen oder Verkleben dicht miteinander verbunden sind. - Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckelteil (
4 ) eine ebene Fläche (17 ) besitzt, die dann, wenn das erste Deckelteil (4 ) die erste Entnahmeöffnung (8 ) verschließt, auf einer Unterlage (U) derart anordenbar ist, dass die Behälteranordnung (1 ) aufrecht steht, wobei die erste Entnahmeöffnung (8 ) der Unterlage (U) zugewandt ist. - Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Deckelteil (
5 ) eine ebene Fläche (16 ) besitzt, die dann, wenn das zweite Deckelteil (5 ) die zweite Entnahmeöffnung (9 ) verschließt, auf einer Unterlage (U) derart anordenbar ist, dass die Behälteranordnung (1 ) aufrecht steht, wobei die zweite Entnahmeöffnung (9 ) der Unterlage (U) zugewandt ist. - Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des ersten Behälterteiles (
2 ) und des zweiten Behälterteiles (3 ) unterschiedliche Härten bzw. Steifigkeiten besitzen. - Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Behälterteil (
2 ) eine Aussparung (18 ) aufweist, die seitlich in der Wandung des ersten Behälterteiles angeordnet ist und in der das das zweite Behälterteil (3 ) mit der Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (19 ) lösbar befestigbar ist. - Behälteranordnung nach einem der Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Behälterteil (
3 ) so ausgebildet ist, dass es die Außenkonturen des ersten Behälterteiles ergänzt. - Behälteranordnung nach einem der Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Behälterteil (
3 ) so ausgebildet ist, dass es größer oder kleiner als die Aussparung (18 ) ist. - Anwendung der Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zur Aufbewahrung von Medien unterschiedlicher Viskositäten in dem ersten Behälterteil (
2 ) und in dem zweiten Behälterteil (3 ).
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