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DE102010041671A1 - Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine Download PDF

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DE102010041671A1
DE102010041671A1 DE102010041671A DE102010041671A DE102010041671A1 DE 102010041671 A1 DE102010041671 A1 DE 102010041671A1 DE 102010041671 A DE102010041671 A DE 102010041671A DE 102010041671 A DE102010041671 A DE 102010041671A DE 102010041671 A1 DE102010041671 A1 DE 102010041671A1
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DE102010041671A
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Inventor
Anton Oppel
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/507Arrangements for extracting racks, e.g. roller supports

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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, der an jeder seiner Seitenwände (13) jeweils zumindest einen Laufring (9) einer Geschirrkorbführung aufweist, welcher Laufring (9) an einer Lagerstelle (11) drehbar gelagert ist, die ein, insbesondere radial ausgeweitetes, Sicherungselement (15) aufweist, das den Laufring (9) in Axialrichtung sichert. Erfindungsgemäß ist das Sicherungselement (15) der Lagerstelle (11) eine Halteplatte, die als ein separates Bauteil mit der Seitenwand (13) des Spülbehälters in Stoffschlussverbindung (19) ist, insbesondere damit verschweißt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Der obere Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine ist üblicherweise auf seitlichen Geschirrkorbführungen abgestützt, mit deren Hilfe der Geschirrkorb zur Bestückung mit Spülgut sowie zur Entnahme des Spülguts aus dem Spülbehälter herausgezogen werden kann. Jede der seitlichen Geschirrkorbführungen kann eine Korbführungsschiene aufweisen, auf deren Oberseite und Unterseite Laufrollen abrollen können, die drehbar an der Geschirrkorb-Seitenwand gelagert sind. Die Korbführungsschiene weist wiederum ein C-förmiges Hohlprofil auf, das Laufringe umgreift, die an der Spülbehälter-Seitenwand drehbar gelagert sind. Dadurch kann auch die Korbführungsschiene selbst teleskopartig aus dem Spülbehälter herausgezogen werden.
  • Aus der DE 101 54 557 A1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der an jeder der Spülbehälter-Seitenwände jeweils zumindest ein Laufring einer solchen Geschirrkorbführung vorgesehen ist. Der Laufring ist auf oder an einer Lagerstelle drehbar gelagert. Die Lagerstelle weist ein radial ausgeweitetes Sicherungselement auf, das den Laufring in Axialrichtung an der Lagerstelle sichert.
  • In der DE 101 54 557 A1 ist das radial ausgeweitete Sicherungselement eine Ringschulter, die an der, der Spülbehälterwand abgewandten Seite eines Zentralkörpers ausgebildet ist und verhindert, dass sich der Laufring vom Zentralkörper löst. Der Zentralkörper bildet die Lagerstelle, auf der der Laufring gelagert ist. Der Zentralkörper ist an der, der Spülbehälterwand zugewandten Seite mit einem Gewindeschaft geringeren Durchmessers versehen, der durch eine Montageöffnung der Spülbehälterwand geführt ist und montagetechnisch aufwändig mit einem äußeren Schraubelement verspannt ist. Neben dem vergleichsweise großen Montageaufwand besteht hier die Problematik, dass der Durchbruch mit zusätzlichen Maßnahmen wasserdicht abgedichtet werden muss.
  • Aus der DE 10 2006 061 101 A1 ist ebenfalls eine drehbare Lagerung eines Laufringes für eine Geschirrkorbführung bekannt, bei der der Laufring auf einem Lagerzapfen drehbar gelagert ist. Der Lagerzapfen ist durch eine Montageöffnung nach außen geführt. Die Montageöffnung ist in einer in den Spülraum vorragenden Scheitelfläche einer Einprägung der Spülbehälterwand angeordnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine bereitzustellen, bei der der Laufring montagetechnisch einfach an der Spülbehälter-Seitenwand gehaltert werden kann und gleichzeitig ein kostengünstiger Leichtlaufauszug realisierbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist das Sicherungselement der Lagerstelle eine Halteplatte, die als ein separates Bauteil unmittelbar mit der Seitenwand des Spülbehälters in Stoffschlussverbindung ist. Das erfindungsgemäße Sicherungselement ist daher im Unterschied zum oben angegebenen Stand der Technik nicht in aufwändiger Weise an einem, der Spülbehälterseitenwand verschraubten Zentralkörper befestigt, sondern unmittelbar mit der Spülbehälterwand verschweißt oder verklebt oder in sonstiger Weise stoffschlüssig verbunden. Eine zusätzliche Montageöffnung mit daraus resultierendem Dichtungsaufwand kann daher vermieden werden. Ein Durchbruch in der jeweiligen Spülbehälterseitenwand kann also vermieden werden.
  • Um eine leichtgängige Drehlagerung zu gewährleisten, kann die Lagerstelle insbesondere einen zylindrischen Lagerabschnitt aufweisen, auf dessen Außenseite der Laufring drehgelagert ist. Der Laufring kann nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante entweder unmittelbar in Gleitkontakt mit dem zylindrischen Lagerabschnitt sein oder nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers auf dem zylindrischen Lagerabschnitt sitzen. In einer besonders einfachen Halterung einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sitzt der Laufring mit seinem radial innenseitigen Nabenabschnitt zweckmäßigerweise unmittelbar auf dem zylindrischen Lagerabschnitt.
  • Dieser bildet daher eine Lauffläche, mit der der radial äußere Nabenabschnitt des Laufringes in Gleitkontakt ist.
  • Im Sinne einer Bauteilreduzierung kann es von Vorteil sein, wenn der zylindrische Lagerabschnitt der Lagerstelle vorzugsweise materialeinheitlich und/oder einstückig unmittelbar in der Halteplatte integriert ist. In diesem Fall kann die Lagerstelle lediglich durch Verschweißen/Verkleben der Halteplatte mit der Spülbehälterwand oder durch eine sonstige stoffschlüssige Verbindung der Halteplatte mit der Spülbehälterwand fertiggestellt werden.
  • Bevorzugt kann die Halteplatte ein Blechteil sein. Der zylindrische Lagerabschnitt kann hierbei im Tiefziehvorgang in das Blechteil hohlzylindrisch eingeformt werden. In diesem Fall kann die Halteplatte ein rotationssymmetrischer Hohlkörper sein, dessen, der Spülbehälter-Seitenwand zugewandte Stirnseite geschlossen ist. Die von der Spülbehälter-Seitenwand abgewandte Stirnseite kann insbesondere in eine radial ausgeweitete Ringschulter übergehen, die verhindert, dass sich der Laufring von der Lagerstelle löst.
  • Wie oben erwähnt, kann es im Hinblick auf eine Bauteilreduzierung von Vorteil sein, wenn der zylindrische Lagerabschnitt insbesondere unmittelbar in der Halteplatte integriert ist. Alternativ dazu kann der zylindrische Lagerabschnitt auch materialeinheitlich und/oder einstückig unmittelbar in der Spülbehälter-Seitenwand integriert sein. In diesem Fall kann die Lagerstelle eine in der Spülbehälter-Seitenwand eingeformte Einprägung sein. Diese kann bevorzugt rotationssymmetrisch gestaltet sein und in den Spülraum einragen. Zudem kann die den Lagerabschnitt bildende Einprägung eine, dem Spülraum zugewandte, geschlossene Scheitelfläche aufweisen. Diese Scheitelfläche ist zur Herstellung der Stoffschlussverbindung vorzugsweise großflächig in Kontakt mit der Halteplatte bringbar. Der zylindrische Lagerabschnitt kann während eines im Herstellungsprozess ohnehin durchgeführten Prägevorganges insbesondere eingeprägt werden. Während des Prägevorgangs können beispielhaft Versteifungssicken oder andere Funktionsabschnitte in die Spülbehälter-Seitenwand eingeprägt werden.
  • Für eine Bauteilreduzierung kann es insbesondere vorteilhaft sein, wenn der zylindrische Lagerabschnitt der Lagerstelle unmittelbar Bestandteil der oben erwähnten Einprägung ist. Der zylindrische Lagerabschnitt kann so in der Einprägung vorgesehen sein, dass sich in Axialrichtung nach innen unmittelbar stirnseitig die oben erwähnte Scheitelfläche der Einprägung anschließt. In diesem Fall ergibt sich eine insgesamt große Prägetiefe, die insbesondere bei geringen Wandstärken der Spülbehälter-Seitenwand ggf. zu Rissen führen kann. Um derartige Risse zu vermeiden, kann es von Vorteil sein, den zylindrischen Lagerabschnitt nicht in der Spülbehälter-Seitenwand, sondern in der erfindungsgemäßen Halteplatte zu integrieren.
  • Um ausreichend Bewegungsraum für die seitlich an der Spülbehälter-Seitenwand angeordneten Geschirrkorbführung bereitzustellen, kann die erwähnte Einprägung zweckmäßigerweise mit einer vorgegebenen Prägetiefe ausgeführt sein. Damit die Einprägung auch bei größerer Prägetiefe ausreichend formstabil ist, kann diese insbesondere zumindest teilweise kegelstumpfförmig ausgeführt sein. In der Außenmantelfläche der kegelstumpfförmigen Einprägung kann sich an einer Ringschulter in der Axialrichtung nach innen der zylindrische Lagerabschnitt anschließen, auf dem der Laufring gelagert ist.
  • Für eine einfache und leichtgängige Drehlagerung kann die Lagerstelle insbesondere als eine Ringnut gestaltet sein, in der der Laufring mit Bewegungsspiel sowohl in der Axialrichtung als auch in der Radialrichtung drehbar geführt ist. Fertigungstechnisch bevorzugt ist es, wenn die Ringnut der Lagerstelle mit einfachen Mitteln aufgebaut ist. Vor diesem Hintergrund kann der Nutgrund durch die Außenseite des zylindrischen Lagerabschnittes gebildet sein. Die in Axialrichtung äußere Nutseitenwand kann demgegenüber durch die bereits oben erwähnte Ringschulter der Einprägung der Spülbehälter-Seitenwand gestaltet sein. Alternativ kann die äußere Nutseitenwand unmittelbar durch die Scheitelfläche der Einprägung gebildet sein. Die gegenüberliegende innere Nutseitenwand kann demgegenüber durch die erfindungsgemäße Halteplatte gebildet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Lagerstelle können Montageöffnungen in der Spülbehälter-Seitenwand vermieden werden und kann die Spülbehälter-Seitenwand vollflächig geschlossen ausgeführt sein. Bevorzugt kann der Laufring aus Kunststoffmaterial ausgeführt sein. Insbesondere im Falle der oben erwähnten Gleitlagerung ergibt sich daher ein Reibpaar bestehend aus Kunststoff und dem Metall des zylindrischen Lagerabschnittes, wodurch sich günstige Laufeigenschaften mit geringer Gleitreibung erzielen lassen.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z. B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen, jeweils in schematischer Prinzipskizze:
  • 1 in einer teilweisen Seitenansicht einen oberen Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine, der über eine Geschirrkorbführung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung an der Seitenwand eines Spülbehälters abgestützt ist; sowie
  • 2 und 3 jeweils Ansichten entsprechend der 1, die ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 bis 3 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist ein Geschirrkorb 1 einer Haushalts-Geschirrspülmaschine gezeigt, der mittels oberer und unterer Korbrollen 3, 5 auf einer Geschirrkorbführung einer nicht dargestellten Geschirrspülmaschine gelagert ist. Die Geschirrkorbführung besteht aus einer Korbführungsschiene 7, die hier im Ausführungsbeispiel als ein C-förmiges Hohlprofil ausgebildet ist. Auf der Ober- und Unterseite der Korbführungsschiene 7 sind die Korbrollen 3, 5 drehbar gelagert. Zusätzlich umgreift die Korbführungsschiene 7 einen aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Laufring 9, der an einer Lagerstelle 11 an einer Spülbehälter-Seitenwand 13 drehbar gelagert ist. Dadurch lässt sich der Geschirrkorb 1 zum Bestücken mit Spülgut in Gerätebautiefenrichtung ausziehen und danach wieder einschieben.
  • Die in der 1 gezeigte Lagerstelle 11 weist eine Halteplatte 15 auf, die unmittelbar mit der Spülbehälter-Seitenwand 13 verbunden ist. Durch eine in den Spülraum ragende rotationssymmetrische Prägung bzw. Ausformung 17 der Spülbehälter-Seitenwand 13 ist eine Scheitelfläche 18 bereitgestellt. Sie verläuft im Wesentlichen parallel zur Lageebene der Spülbehälter-Seitenwand 13, die sich in Tiefen- und Höhenrichtung des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine erstreckt. Die Scheitelfläche 18 der Spülbehälter-Seitenwand 13 ist in Schweißverbindung 19 mit der Halteplatte 15. Dadurch lassen sich im Gegensatz zu einer Schraubverbindung zusätzliche Montageöffnungen vermeiden und die Spülbehälterseitenwand 13 kann im Bereich der Lagerstelle 11 vollflächig geschlossen ausgeführt sein. Somit werden Dichtungsmaßnahmen vermieden. Ein Durchbruch in der Spülbehälterseitenwand kann also vermieden werden.
  • Gemäß der 1 ist die Halteplatte 15 ein separates Blechteil, welches in einem Tiefziehvorgang als ein rotationssymmetrischer Hohlkörper hergestellt wird. Der rotationssymmetrische Hohlkörper ist auf der der Spülbehälter-Seitenwand 13 zugewandten Seite geschlossen. Ferner weitet sich der Hohlkörper an seiner von der Spülbehälter-Seitenwand 13 abgewandten Stirnseite radial aus und bildet eine Ringschulter 20. Die Ringschulter 20 dient als Sicherungselement, mit der verhindert wird, dass sich der Laufring 9 in Axialrichtung von der Lagerstelle 11 löst.
  • Wie in der 1 gezeigt ist, ist der Laufring 9 auf der Halteplatte 15 drehbar gelagert. Die Lagerung wird durch eine Außenseite eines zylindrischen Lagerabschnittes 21 der Halteplatte 15 ermöglicht. Der zylindrische Lagerabschnitt 21 ist in die Halteplatte 15 integriert. Der Laufring 9 hat einen radialen Nabenabschnitt 23, der in Gleitkontakt mit einer Lauffläche 25 des zylindrischen Lagerabschnitts 21 ist. Die Lauffläche 25 wird durch die Außenseite des zylindrischen Lagerabschnitts 21 gebildet.
  • In der 1 bildet die Lagerstelle 11 des Laufrings 9 eine Ringnut 29. Die Ringnut 29 ist so aufgebaut, dass die Lauffläche 25 des zylindrischen Lagerabschnitts 21 den Nutgrund bildet. Die Nutseitenwände werden axial innen durch die Scheitelfläche 18 und axial außen durch die gegenüberliegende Ringschulter 20 der Halteklappe 15 gebildet.
  • Die 2 beschreibt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Im Unterschied zur 1 ist der zylindrische Lagerabschnitt 21 nicht in der Halteplatte 15 integriert, sondern materialeinheitlich und einstückig in der Spülbehälter-Seitenwand 13. Diese Ausgestaltung wird durch die Einprägung 19 der Spülbehälter-Seitenwand 13 erreicht. Die Einprägung 19 weist eine Ringschulter 20 auf, an die sich in der Axialrichtung der zylindrische Lagerabschnitt 21 anschließt. Die Prägetiefe t ist in dieser Ausführungsform größer als die in der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Gemäß der 2 schließt an den zylindrischen Lagerabschnitt 21 in Axialrichtung nach innen unmittelbar stirnseitig die Scheitelfläche 18 an. Die Scheitelfläche 18 ist durch eine Schweißverbindung 17 mit der Halteplatte 15 verbunden. In dieser Ausführungsform ist die Halteplatte 15 ein scheibenförmiges Bauteil. Damit sich der Laufring 9 nicht in Axialrichtung lösen kann, ist der Durchmesser der Halteplatte 15 größer als der Durchmesser der Scheitelfläche 18.
  • Ähnlich wie in der 1 weist die Lagerstelle des Laufrings 9 eine Ringnut 29 auf. Im Unterschied zur 1 bildet jedoch nicht die Halteplatte 15, sondern die Einprägung 19 die Lauffläche 25. Die Ringnut 29 ist in der 2 derart ausgestaltet, dass die Lauffläche 25 des zylindrischen Lagerabschnitts 21 den Nutgrund bildet. Die äußere Nutseitenwand wird durch die Ringschulter 20 der Einprägung 19 der Spülbehälter-Seitenwand 13 und die gegenüberliegende innere Nutseitenwand wird durch die Halteplatte 15 gebildet.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in der der zylindrische Lagerabschnitt 21, identisch mit dem des Ausführungsbeispiels der 1, in der Halteplatte 15 integriert ist. Auch der weitere Aufbau ist grundsätzlich identisch zu dem in der 1 gezeigten Aufbau. Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsformen, ist in der 3 der Laufring nicht gleitgelagert, sondern ein Wälzlager 31 vorgesehen. Hierbei sitzt der Innenring des Wälzlagers 31 fest im Presssitz auf der Außenseite des zylindrischen Lagerabschnitts 21. Der Außenring des Wälzlagers 31 ist in dieser Ausführungsform zugleich auch der der Laufring.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrkorb
    3, 5
    Korbrollen
    7
    Korbführungsschiene
    9
    Laufring
    11
    Lagerungsstelle
    13
    Spülbehälter-Seitenwand
    15
    Halteplatte
    17
    Prägung
    18
    Scheitelfläche
    19
    Schweißverbindung
    20
    Ringschulter
    21
    zylindrischer Lagerabschnitt
    23
    Nabenabschnitt
    25
    Lauffläche
    29
    Ringnut
    31
    Wälzlager
    t
    Prägetiefe
    x
    Geräteseitenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10154557 A1 [0003, 0004]
    • DE 102006061101 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, der an jeder seiner Seitenwände (13) jeweils zumindest einen Laufring (9) einer Geschirrkorbführung aufweist, welcher Laufring (9) an einer Lagerstelle (11) drehbar gelagert ist, die ein, insbesondere radial ausgeweitetes, Sicherungselement (15) aufweist, das den Laufring (9) in Axialrichtung sichert, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (15) der Lagerstelle (11) eine Halteplatte ist, die als ein separates Bauteil mit der Seitenwand (13) des Spülbehälters in Stoffschlussverbindung (19) ist, insbesondere damit verschweißt ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (11) einen zylindrischen Lagerabschnitt (21) aufweist, auf dessen Außenseite der Laufring (9) drehgelagert ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des zylindrischen Lagerabschnittes (21) eine Lauffläche (25) bildet, die mit einem Nabenabschnitt (23) des Laufrings (9) in Gleitkontakt ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring (9) unter Zwischenlage eines Wälzlagers (31), insbesondere ein Kugellager, auf dem zylindrischen Lagerabschnitt (21) der Lagerstelle (11) sitzt.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (15) ein Blechteil ist, insbesondere ein hohlzylindrisches Tiefziehteil, dessen der Spülbehälter-Seitenwand (13) zugewandte Stirnseite geschlossen ist und/oder dessen der Spülbehälter-Seitenwand (13) abgewandte Stirnseite eine radial ausgeweitete Ringschulter (20) zur Axialsicherung des Laufrings (9) aufweist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Lagerabschnitt (21) materialeinheitlich und/oder einstückig mit der Halteplatte (15) ausgebildet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Lagerabschnitt (21) an seiner der Spülbehälter-Seitenwand (13) zugewandten Stirnseite stoffschlüssig mit der Spülbehälter-Seitenwand (13) verbunden ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Lagerabschnitt (21) materialeinheitlich und einstückig in der Spülbehälter-Seitenwand (13) integriert ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (11) eine in der Spülbehälter-Seitenwand (13) eingeformte, in den Spülraum ragende, insbesondere rotationssymmetrische Einprägung (17) aufweist, die eine dem Spülraum zugewandte, geschlossene Scheitelfläche (18) aufweist, die stoffschlüssig mit der Halteplatte (15) verbunden ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Lagerabschnitt (21) der Lagerstelle (11) Bestandteil der Einprägung (17) ist, wobei insbesondere an den zylindrischen Lagerabschnitt (21) in Axialrichtung nach innen unmittelbar stirnseitig die Scheitelfläche (18) anschließt.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einprägung (17) zumindest teilweise kegelstumpfförmig ausgeführt ist, insbesondere mit zumindest einer Ringschulter (20), an der sich in der Axialrichtung nach innen der zylindrische Lagerabschnitt (21) anschließt.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (11) eine Ringnut (29) aufweist, in der der Nabenabschnitt (23) des Laufringes (9) drehbar geführt ist, wobei insbesondere der Nutgrund die Außenseite des zylindrischen Lagerabschnitts (21) der Lagerstelle (11) ist, die äußere Nutseitenwand durch die Ringschulter (20) der Einprägung (17) der Spülbehälter-Seitenwand (13) bzw. einen Außenrand der Scheitelfläche (18) der Einprägung (17) ist, und/oder die innere Nutseitenwand durch die Halteplatte (15) gebildet ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülbehälter-Seitenwand (13) im Bereich der Lagerstelle (11) vollflächig geschlossen ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring (9) aus Kunststoffmaterial und der damit in Gleitkontakt befindliche zylindrische Lagerabschnitt (21) aus Metall gefertigt ist.
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