DE102010030360A1 - Lenkbare Antriebsanordnung für ein Flurförderzeug - Google Patents
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Abstract
Es wird eine lenkbare Antriebsanordnung für ein Flurförderzeug mit einem Antriebsmotor (1) und einem Getriebe zum Antrieb eines Laufrades (3) des Flurförderfahrzeuges vorgeschlagen, wobei zum Ausführen von Lenkbewegungen ein Drehkranzlager (8) mit einem Lagerinnenteil (9, 9A) und einem Lageraußenteil (10, 10A) vorgesehen sind, welche einen Wälzkörper (11, 11A) aufnehmenden Innenraum (12, 12A) des Drehkranzlagers (8, 8A) bilden, wobei der mit Schmiermittel gefüllte Innenraum (12, 12A) des Drehkranzlagers (8, 8A) berührungslos abgedichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine lenkbare Antriebsanordnung für ein Flurförderzeug gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
- Aus der Druckschrift
EP 1 285 803 B1 ist ein Einradtriebwerk als lenkbare Antriebsanordnung für ein Flurförderzeug bekannt. Das Einradtriebwerk besteht aus einem Antriebsmotor, einem Getriebegehäuse mit einem zweistufigen Getriebe und einem Drehkranzlager zur schwenkbaren Lagerung des Getriebegehäuses. Das Drehkranzlager umfasst einen Außenring und einen Innenring, wobei der Außenring zur Montage des Einradtriebwerkes an einem fahrzeugseitigen Rahmen vorgesehen ist. Der Drehkranzlagerinnenring dient zur Aufnahme des senkrecht aufgesetzten Antriebsmotors und des unterhalb des Antriebsmotors befindlichen Getriebegehäuses. Somit kann der Antriebsmotor zusammen mit dem Gehäuse gegenüber dem anzutreibenden Flurförderzeug geschwenkt werden, um Lenkbewegungen auszuführen. Zur Vermeidung von Verunreinigungen sind der Drehkranzlageraußenring und der Drehkranzlagerinnenring mithilfe von Dichtelementen abgedichtet. - Es ist bekannt, dass zur Abdichtung von fettgeschmierten Drehkranzlagern Dichtungsscheiben oder gummiähnliche Dichtungen, wie O-Ringe oder Quad-Ringe verwendet werden. Diese Dichtungen haben den Nachteil, dass diese kostenintensiv sind und in ihrem Umfeld zusätzlichen Fertigungsaufwand generieren. Darüber hinaus ergibt sich beim Lenken ein hohes Schleppmoment, welches komfortmindernd ist. Beim Einsatz einer elektrischen Lenkung wird aufgrund des hohen Schleppmomentes in nachteiliger Weise ein zusätzlicher Energiebedarf benötigt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine lenkbare Antriebsanordnung für ein Flurförderzeug der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei der eine kostengünstige und funktionell geeignete Abdichtung des Drehkranzlagers gewährleistet ist.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei sich weitere vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen und der Zeichnung ergeben.
- Es wird eine lenkbare Antriebsanordnung für ein Flurförderzeug mit einem Antriebsmotor und einem Getriebe zum Antrieb eines Laufrades des Flurförderzeuges vorgeschlagen, wobei zum Ausführen von Lenkbewegungen ein Drehkranzlager mit einem Lagerinnenteil und einem Lageraußenteil vorgesehen sind, welche einen Wälzkörper aufnehmenden Innenraum des Drehkranzlagers bilden und wobei erfindungsgemäß der mit Schmiermittel gefüllte Innenraum des Drehkranzlagers berührungslos abgedichtet ist.
- Auf diese Weise wird bei der vorgeschlagenen Antriebsanordnung eine berührungslose Abdichtung des Drehkranzlagers realisiert, die zum einen kostengünstig und zum anderen besonders funktionell geeignet ist, so dass die bekannten Nachteile aus dem Stand der Technik überwunden werden. Bei einem mit Fett geschmierten Drehkranzlager, welches als Schmiermittel eine gewisse Viskosität aufweist, kann mithilfe der berührungslosen Abdichtung zum einen der Austritt des Schmiermittels verhindert werden und zum anderen der Eintritt von fremden Medien unterbunden werden, so dass insgesamt die Lebensdauer des Drehkranzlagers und der Wirkungsgrad bei der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung erhöht werden.
- Im Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Innenraum des Drehkranzlagers beidseitig mittels labyrinthartig oder dergleichen ausgebildeten Dichtspalten gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Es sind auch andere berührungslose Ablichtungen, wie zum Beispiel Dichtpakete mit Lamellen oder dergleichen aus Metall oder Kunststoff einsetzbar, welche beidseitig des Drehkranzlagers einen Austritt des Schmiermittels und den Eintritt von Verunreinigungen in das Drehkranzlager verhindern.
- Je nach Ausführung der vorgeschlagenen Antriebsanordnung kann zum Beispiel bei Antriebsmotoren, die die Lenkbewegung des Getriebes beziehungsweise des Getriebegehäuses mit ausführen, vorgesehen sein, dass das Außenteil des Drehkranzlagers fest mit dem Fahrzeugrahmen und dass die Lenkbewegungen ausführende Innenteil des Drehkranzlagers mit dem Antriebsmotorgehäuse und dem Getriebegehäuse verbunden sind, wobei die Dichtspalte beziehungsweise die die Dichtspalte bildenden Bauteile, welche einerseits durch das Lageraußenteil und dem Fahrzeugrahmen und andererseits durch das Getriebegehäuse und das Antriebsmotorgehäuse gebildet werden, als Labyrinth ausgestaltet sind beziehungsweise ein Labyrinth bilden.
- Wenn die vorgeschlagene Antriebsanordnung so ausgeführt ist, dass der Antriebsmotor fest mit dem Rahmen des Fahrzeuges verbunden ist und nur das Getriebegehäuse die Drehbewegungen beziehungsweise Lenkbewegungen ausführt, kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Außenteil des Drehkranzlagers fest mit dem Fahrzeugrahmen und dem Antriebsmotorgehäuse verbunden ist und dass das die Lenkbewegungen ausführende Lagerinnenteil des Drehkranzlagers mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, wobei die Dichtspalte beziehungsweise die die Dichtspalte bildenden Bauteile, die einerseits durch das Außenteil und das Antriebsmotorgehäuse und andererseits durch das Getriebegehäuse und das Lagerinnenteil gebildet sind, als Labyrinth ausgestaltet sind beziehungsweise ein Labyrinth bilden.
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnung weiter erläutert, wobei die einzige Figur der Erfindung beispielhaft eine geschnittene Teilansicht von zwei möglichen Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen lenkbaren Antriebsanordnung zeigt.
- Unabhängig von den jeweiligen Ausführungsvarianten umfasst die lenkbare Antriebsanordnung einen in einem Antriebsmotorgehäuse
2 ,2A vorgesehenen Antriebsmotor1 , der ein drehfest an einer Antriebswelle3 angeordnetes Antriebsritzel4 umfasst. Die Antriebswelle3 ist etwa senkrecht zu einer nicht weiter dargestellten horizontalen Laufradachse des Flurförderzeuges ausgerichtet und ragt mit einem Ende, an dem das Antriebsritzel4 befestigt ist, in ein Getriebegehäuse5 ,5A hinein. Das Antriebsritzel4 steht mit einer Verzahnung6 mit einem teilweise dargestellten Stirnrad7 in Eingriff und bildet eine erste Getriebestufe zum Antrieb einer nicht weiter dargestellten Abtriebswelle, mit der das Laufrad des Flurförderzeuges angetrieben wird. Zum Ausführen von Lenkbewegungen ist ein Drehkranzlager8 ,8A mit einem Lagerinnenteil9 ,9A und einem Lageraußenteil10 ,10A vorgesehen, welche einen Wälzkörper11 ,11A aufnehmenden Innenraum12 ,12A des Drehkranzlagers8 ,8A bilden. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Innenraum
12 ,12A des Drehkranzlagers8 vorzugsweise beidseitig berührungslos gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Die abzudichtenden Bereiche des Drehkranzlagers8 ,8A werden durch Dichtspalte13 ,14 ;13A ,14A axialseitig des Drehkranzlagers8 durch die in diesem Bereich vorgesehenen Bauteile gebildet. - In der Figur sind zwei Ausführungsvarianten der Antriebsanordnung dargestellt, wobei auf der linken Seite bezogen auf die Mittellinie
19 eine erste Ausführungsvariante und auf der rechten Seite bezogen auf die Mittellinie19 eine zweite Ausführungsvariante angedeutet sind. - Bei der ersten Ausführungsvariante ist die erfindungsgemäße Antriebsanordnung so ausgeführt, dass das Antriebsmotorgehäuse
2 über das Lagerinnenteil9 mit dem Getriebegehäuse5 verbunden ist, so dass der Antriebsmotor1 mit dem Antriebsmotorgehäuse2 die Lenkbewegungen des Lagerinnenteiles9 mit ausführt. Somit sind das Antriebsmotorgehäuse2 und das Getriebegehäuse5 über das Lagerinnenteil9 drehbar gelagert, wobei das Antriebsmotorgehäuse2 mit dem Lagerinnenteil9 und dem Getriebegehäuse5 über eine Befestigungsschraube16 miteinander verbunden sind. Das Lageraußenteil10 ist über eine weitere Befestigungsschraube17 mit dem Fahrzeugrahmen15 verbunden und somit ortsfest angeordnet. Zum im Wesentlichen axialen Abdichten der Dichtspalte13 ,14 sind diese labyrinthartig geformt. Dies wird dadurch erreicht, dass die einander entlang der Dichtspalte13 ,14 korrespondierenden Bauteile einerseits das Lageraußenteil10 und der Fahrzeugrahmen15 und andererseits das Antriebsmotorgehäuse2 , das Lagerinnenteil9 und das Getriebegehäuse5 entsprechend mit Absätzen ausgebildet sind, so dass der labyrinthartige Dichtspalt13 ,14 gebildet wird und die korrespondierenden Bauteile bei Lenkbewegungen nicht miteinander in Berührung kommen. - Bei der zweiten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung ist das Antriebsmotorgehäuse
2A zusammen mit dem Fahrzeugrahmen15A fest mit dem Lageraußenteil10A über eine Befestigungsschraube18 verbunden und somit unabhängig von dem Getriebegehäuse5A gelagert, da das Lagerinnenteil9A des Drehkranzlagers8A mit dem Getriebegehäuse5A verbunden ist und die Lenkbewegungen ausführt. Zum axialen Abdichten der Dichtspalte13A und14A ist bei dieser zweiten Ausführungsvariante vorgesehen, dass das Getriebegehäuse5A im Bereich zum Lageraußenteil10A und das Lagerinnenteil9A im Bereich zum Antriebsmotorgehäuse2A abgestuft beziehungsweise stufig ausgebildet sind, so dass ein berührungsloses Labyrinth im Bereich der Spalte13A und14A gebildet wird. Neben der Abdichtfunktion wird dadurch erreicht, dass die einander entlang der Dichtspalte13A und14A korrespondierenden Bauteile bei Lenkbewegungen nicht miteinander in Berührung kommen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebsmotor
- 2, 2A
- Antriebsmotorgehäuse
- 3
- Antriebswelle
- 4
- Antriebsritzel
- 5, 5A
- Getriebegehäuse
- 6
- Verzahnung
- 7
- Stirnrad
- 8, 8A
- Drehkranzlager
- 9, 9A
- Lagerinnenteil
- 10, 10A
- Lageraußenteil
- 11, 11A
- Wälzkörper
- 12, 12A
- Innenraum
- 13, 13A
- Dichtspalt
- 14, 14A
- Dichtspalt
- 15, 15A
- Fahrzeugrahmen
- 16
- Befestigungsschraube
- 17
- Befestigungsschraube
- 18
- Befestigungsschraube
- 19
- Mittellinie
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1285803 B1 [0002]
Claims (4)
- Lenkbare Antriebsanordnung für ein Flurförderzeug mit einem Antriebsmotor (
1 ) und einem Getriebe zum Antrieb eines Laufrades (3 ) des Flurförderfahrzeuges, wobei zum Ausführen von Lenkbewegungen ein Drehkranzlager (8 ) mit einem Lagerinnenteil (9 ,9A ) und einem Lageraußenteil (10 ,10A ) vorgesehen sind, welche einen Wälzkörper (11 ,11A ) aufnehmenden Innenraum (12 ,12A ) des Drehkranzlagers (8 ,8A ) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Schmiermittel gefüllte Innenraum (12 ,12A ) des Drehkranzlagers (8 ,8A ) berührungslos abgedichtet ist. - Lenkbare Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (
12 ,12A ) des Drehkranzlagers (8 ,8A ) beidseitig mit labyrinthartig ausgebildeten Dichtspalten (13 ,14 ;13A ,14A ) gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. - Lenkbare Antriebsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lageraußenteil (
10 ) des Drehkranzlagers (8 ) fest mit dem Fahrzeugrahmen (15 ) und dass das die Lenkbewegungen ausführende Lagerinnenteil (9 ) des Drehkranzlagers (8 ) mit dem Antriebsmotorgehäuse (2 ) und dem Getriebegehäuse (5 ) verbunden sind, wobei die Dichtspalte (13 ,14 ), die einerseits durch das Lageraußenteil (10 ) und den Fahrzeugrahmen (15 ) und andererseits durch das Getriebegehäuse (5 ) und das Antriebsmotorgehäuse (2 ) gebildet sind, als Labyrinth ausgestaltet sind. - Lenkbare Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lageraußenteil (
10A ) des Drehkranzlagers (8A ) fest mit dem Fahrzeugrahmen (15A ) und dem Antriebsmotorgehäuse (2A ) verbunden sind und dass die Lenkbewegungen ausführende Lagerinnenteil (9A ) des Drehkranzlagers (8A ) mit dem Getriebegehäuse (5A ) verbunden ist, wobei die Dichtspalte (13A ,14A ), die einerseits durch das Lageraußenteil (10A ) und das Antriebsmotorgehäuse (2A ) und andererseits durch das Getriebegehäuse (5A ) und das Lagerinnenteil (9A ) des Drehkranzlagers (8A ) gebildet sind, als Labyrinth ausgestaltet sind.
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- 2010-06-22 DE DE201010030360 patent/DE102010030360A1/de not_active Withdrawn
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