DE102010030113A1 - Haarformungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarformungseinrichtung (1) zum Formen von Haaren, insbesondere zur Locken- oder Wellenbildung, mit zumindest einem fingerähnlichen Fortsatz (3) zum Aufwickeln der zu formenden Haare. Erfindungswesentlich ist dabei, dass der zumindest eine Fortsatz (3) lösbar fest mit der Haarformungseinrichtung (1) verbunden, insbesondere auf diese aufsteckbar ausgebildet, ist. Hierdurch kann insbesondere die Handhabung der Haarformungseinrichtung (1) vereinfacht werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarformungseinrichtung zum Formen von Haaren, insbesondere zur Locken- oder Wellenbildung, mit zumindest einem fingerähnlichen Fortsatz zum Aufwickeln der zu formenden Haare, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
WO 2008/028941 A2 - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Haarformungseinrichtung der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine deutlich vereinfachte Handhabung auszeichnet.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Handhabung einer an sich bekannten Haarformungseinrichtung dadurch zu vereinfachen, dass zumindest ein fingerähnlicher Fortsatz zum Aufwickeln der zu formenden Haare auf die Haarformungseinrichtung aufsteckbar, das heißt lösbar fest mit dieser verbindbar ist und dadurch beliebig ausgetauscht und insbesondere individuell an jeweilige Gegebenheiten angepasst werden kann. Bei bisher bekannten Haarformungseinrichtungen waren die Aufsätze mit den fingerähnlichen Fortsätzen fest mit der Haarformungseinrichtung verbunden und konnten dadurch nicht ausgetauscht und insbesondere auch nicht angepasst werden. Zur Verwendung kamen dabei stets symmetrische Fortsätze, um insbesondere ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild zu erhalten. Durch die aufsteckbaren Fortsätze kann die erfindungsgemäße Haarformungseinrichtung schnell und leicht an individuelle Gegebenheiten angepasst werden, indem der jeweils benötigte Fortsatz einfach auf die Haarformungseinrichtung aufgesteckt oder aber in anderer Weise leicht lösbar mit dieser verbunden wird. Der Benutzer ist mit der erfindungsgemäßen Haarformungseinrichtung in der Lage selbst auszuprobieren, welcher der vorhandenen Fortsätze das für ihn beste Frisierergebnis liefert, wobei die erfindungsgemäße Haarformungseinrichtung zu diesem Zweck mit unterschiedlichen Fortsätzen angeboten werden kann. Ein weiterer Vorteil der aufsteckbaren bzw. lösbar fest mit der Haarformungseinrichtung verbindbaren Fortsätzen ist deren geringere Erwärmung, da ein Kontakt und damit verbunden ein Wärmeübergang zur Haarformungseinrichtung nicht so groß ist wie bei einer festen Verbindung der Fortsätze mit der Haarformungseinrichtung.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind zumindest zwei Fortsätze vorgesehen, die unsymmetrisch ausgebildet bzw. angeordnet sind und die insbesondere abgerundete Haaranlageflächen aufweisen können. Bei der Benutzung von Haarformungseinrichtungen, wie beispielsweise Lockenstäben, hat sich überraschenderweise gezeigt, dass insbesondere eine unsymmetrische Anordnung deutlich anwendungsfreundlicher ist als eine symmetrische. Ein weiterer Vorteil bei der unsymmetrischen Anordnung der einzelnen Fortsätze ist, dass man den jeweiligen Fortsatz, sofern er nicht zu rund geformt ist, auch zum Abtrennen und Greifen einzelner Haarsträhnen verwenden kann. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass zumindest zwei Fortsätze vorgesehen sind, die unterschiedlich ausgebildet, insbesondere unterschiedlich lang sind. Auch hierdurch soll dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden, die Haarformungseinrichtung, das heißt insbesondere deren Fortsätze, individuell an die Bedürfnisse des Benutzers leicht anpassen zu können.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, besteht zumindest ein Fortsatz aus mehreren Teilen und ist hierdurch insbesondere hinsichtlich seiner Länge veränderbar. Denkbar ist somit, dass ein Fortsatz entweder aus einem Stück hergestellt oder aber aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, wobei die zweite Alternative ein individuelles Anpassen des Fortsatzes, insbesondere hinsichtlich seiner Länge, auf denkbar einfache Weise erlaubt. Eine Verbindung der einzelnen Teile des Fortsatzes kann dabei beispielsweise mittels Clips- oder Klemmverbindungen erfolgen.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist zumindest einer der Fortsätze beheizbar und/oder kühlbar ausgebildet. Ein Beheizen zumindest eines der Fortsätze kann dabei beispielsweise durch ein im jeweiligen Fortsatz angeordnetes Heizelement, beispielsweise ein Peltierelement, erfolgen oder aber durch ein Hindurchleiten von heißer Luft durch den Fortsatz, wobei der Fortsatz in diesem Fall eine kanalartige innere Struktur aufweist, die über eine Vielzahl von kleinen Auslassöffnungen eine Abgabe von Warmluft an die Haare ermöglicht und dadurch den Lockenformungsprozess begünstigt. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass der zumindest eine Fortsatz kühlbar ausgebildet ist, wobei die Kühlung wiederum beispielsweise mittels eines Peltierelementes erfolgen kann, oder aber durch Hindurchleiten von kühler Luft durch die kanalartige Struktur. Die Kühlung kann somit beispielsweise durch einen kalten (zum Beispiel Raumtemperatur) Luftstrom erfolgen oder aber auch optional durch sonstige gasförmige oder flüssige Medien, wobei in diesem Fall beispielsweise ein Vorratsbehälter und/oder Zuleitungen erforderlich wären. Über diese Vorratsbehälter bzw. Zuleitungen wäre dann auch die Abgabe eines Haarpflegemittels, beispielsweise eines Festigers, an die Haare während des Lockenprozesses möglich.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Dabei zeigen, jeweils schematisch:
-
1 eine erfindungsgemäße Haarformungseinrichtung, -
2 ,3 unterschiedliche Ausführungsformen von auf der Haarformungseinrichtung montierbaren Fortsätzen. - Entsprechend der
1 , weist eine erfindungsgemäße Haarformungseinrichtung1 zum Formen von Haaren, insbesondere zur Locken- oder Wellenbildung, ein Griffteil2 sowie zumindest einen fingerähnlichen Fortsatz3 zum Aufwickeln der zu formenden Haare auf. Erfindungsgemäß ist nun der zumindest eine fingerähnliche Fortsatz3 lösbar fest mit der Haarformungseinrichtung1 verbunden, insbesondere auf diese aufsteckbar, so dass die Haarformungseinrichtung1 leicht und schnell an individuelle Gegebenheiten angepasst werden kann. - Gemäß den
1 –3 sind jeweils zumindest zwei Fortsätze3 und3' vorgesehen, die unsymmetrisch ausgebildet bzw. angeordnet sind und die zugleich abgerundete Haaranlageflächen aufweisen können. Neben einer unsymmetrischen Ausbildung bzw. Anordnung können die einzelnen Fortsätze3 ,3' auch unterschiedlich hinsichtlich ihrer äußeren Gestalt, das heißt insbesondere beispielsweise unterschiedlich hinsichtlich ihrer Länge ausgebildet sein, wie dies ebenfalls gemäß den1 –3 dargestellt ist. Denkbar hierbei ist beispielsweise, dass der Fortsatz3 aus Kunststoff ist und auf einen fingerähnlichen, nicht näher bezeichneten, Grundkörper aufsteckbar ist. Dieser Grundkörper kann aus Metall, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet und beheizbar sein. - Zu einem erleichterten Einfädeln von zu formenden Haaren, ist zumindest ein Fortsatz
3 ,3' an seinem freien Ende abgeschrägt. Zur Veränderung der Gestalt der einzelnen Fortsätze3 ,3' , können diese entweder komplett von der Haarformungseinrichtung1 , das heißt insbesondere vom Griffteil2 der Haarformungseinrichtung1 abgenommen und ausgetauscht werden, wobei auch eine Ausführungsform denkbar ist, bei der zumindest ein Fortsatz aus mehreren Teilen besteht und hierdurch insbesondere hinsichtlich seiner Länge leicht angepasst werden kann. Die einzelnen Teile des derart veränderbaren Fortsatzes3 ,3' lassen sich beispielsweise durch ein Verklemmen oder ein Verclipsen leicht miteinander verbinden und genauso leicht wieder voneinander lösen. - Sind zumindest zwei fingerähnliche Fortsätze
3 ,3' vorhanden, so begrenzen diese einen dazwischen liegenden Strähnenführungskanal4 , wobei des Weiteren eine Locken- bzw. Wellenbildung dadurch unterstützt werden kann, dass zumindest ein Fortsatz3 ,3' beheizbar und/oder kühlbar ausgebildet ist. Ein Beheizen bzw. ein Kühlen der Haarsträhnen kann dabei durch ein direkt auf dieses einwirkendes Heizelement bzw. Kühlelement, beispielsweise ein Peltierelement, erfolgen oder aber durch einen entsprechenden Luftstrom, wobei im letzteren Fall innerhalb zumindest eines Fortsatzes3 ,3' eine Kanalstruktur, angeordnet ist, durch welche warme/kühle Luft leitbar und an die Haare abgebbar ist. Alternativ ist selbstverständlich auch denkbar, dass der Fortsatz3 ,3' aus einem Vollmaterial ausgebildet und als solches beheizbar ist. - Ein Verkauf der erfindungsgemäßen Haarformungseinrichtung
1 kann dabei mit einer symmetrischen Anordnung der entsprechenden Fortsätze3 ,3' erfolgen, welche generell als optisch ansprechend angesehen wird. Durch das Beifügen mehrerer, insbesondere unterschiedlich ausgebildeter, Fortsätze3 ,3' kann der Benutzer anschließend selbst ausprobieren, mit welcher Art oder Kombination von Fortsätzen3 ,3' er am Besten zu Recht kommt. Ein weiterer Vorteil bei der unsymmetrischen Anordnung der Fortsätze3 ,3' ist, dass man den jeweiligen Fortsatz3 ,3' zum Abtrennen und Greifen einzelner Haarsträhnen verwenden kann. Durch die lösbar feste Verbindung der Fortsätze3 ,3' mit der Haarformungseinrichtung1 ergibt sich auch ein reduzierter Wärmeübergang, wodurch insbesondere eine Temperaturbelastung für die zu formenden Haare reduziert werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Haarformungseinrichtung
- 2
- Griff
- 3
- Fortsatz
- 4
- Strähnenführungskanal
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2008/028941 A2 [0002]
Claims (8)
- Haarformungseinrichtung (
1 ) zum Formen von Haaren, insbesondere zur Locken- oder Wellenbildung, mit zumindest einem fingerähnlichen Fortsatz (3 ) zum Aufwickeln der zu formenden Haare, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Fortsatz (3 ) lösbar fest mit der Haarformungseinrichtung (1 ) verbunden, insbesondere auf diese aufsteckbar ausgebildet, ist. - Haarformungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Fortsätze (
3 ,3' ) vorgesehen sind, die unsymmetrisch ausgebildet bzw. angeordnet sind und die abgerundete Haaranlageflächen aufweisen. - Haarformungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Fortsätze (
3 ,3' ) vorgesehen sind, die unterschiedlich ausgebildet, insbesondere unterschiedlich lang, sind. - Haarformungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fortsatz (
3 ,3' ) an seinem freien Ende abgeschrägt ist. - Haarformungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fortsatz (
3 ,3' ) aus mehreren Teilen besteht und hierdurch insbesondere hinsichtlich seiner Länge veränderbar ist. - Haarformungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fortsatz (
3 ,3' ) beheizbar und/oder kühlbar ausgebildet ist. - Haarformungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beheizen oder zum Kühlen zumindest eines Fortsatzes (
3 ,3' ) ein Peltierelement aufweist. - Haarformungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fortsatz (
3 ,3' ) aus einem Vollmaterial ausgebildet ist oder eine Kanalstruktur aufweist, durch welche warme/kühle Luft leitbar und an die Haare abgebbar ist.
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