DE102010001721B3 - Steuerelement für ein Brennelement eines Druckwasserkernreaktors - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerelement für ein Brennelement eines Druckwasserkernreaktors, wie es beispielsweise aus der
DE 91 05 355 U1 bekannt ist. - Der typische Aufbau eines solchen Steuerelementes ist in
1 dargestellt. Ein solches Steuerelement umfasst einen Zentralkörper, die sogenannte Spinne2 , der mit einer Vielzahl von sich in Radialrichtung erstreckenden Spinnenarmen4 versehen ist. An jedem dieser Spinnenarme4 sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Steuerstäbe6 fixiert, die sich in eine Axialrichtung erstrecken. Die geometrische Anordnung der Steuerstäbe6 in der Spinne2 entspricht dabei der geometrischen Anordnung von im Brennelement befindlichen Steuerstabführungsrohren, in die zur Leistungssteuerung des Druckwasserreaktors die Steuerstäbe des Steuerelementes eingefahren werden können. Zur Befestigung der Steuerstäbe6 an den Spinnenarmen4 sind diese mit sich in eine Axialrichtung erstreckenden hohlzylindrischen Hülsen, den sogenannten Spinnenknoten8 , versehen, durch die die Steuerstäbe6 mit ihrem spinnenseitigem Ende hindurchgeführt sind. -
2 veranschaulicht die Fixierung der Steuerstäbe6 an den Spinnenarmen4 , wie sie im Stand der Technik im Einsatz ist. Ausschnittsweise dargestellt ist eine Spinne2 mit jeweils einem Steuerstab6 in Endmontagestellung bzw. Vormontagestellung. In Endmontagestellung liegt der Steuerstab6 mit einer ringförmig umlaufenden Schulter10 an der Unterseite des Spinnenarmes4 an und ragt mit seinem dem Spinnenarm4 zugewandten Ende durch die im Spinnenarm4 befindliche hülsenförmige Ausnehmung bzw. Spinnenknoten8 hindurch. An seinem im Endmontagezustand über den Spinnenarm4 vorstehendem Ende (Steuerstabfinger) ist der Steuerstab6 mit einem Außengewinde11 versehen, auf das eine Mutter12 geschraubt ist, die sich an der Oberseite des Spinnenarms4 abstützt. Zur Sicherung der Schraubverbindung zwischen Mutter12 und Steuerstab6 ist das über die Mutter12 vorstehende freie Ende14 des Steuerstabes mit der Mutter12 über zwei Schweißpunkte16 verschweißt. - Beim Einsatz eines solchen Steuerelementes kann es dabei im ungünstigsten Fall, beispielsweise durch Fehler bei der Handhabung, vorkommen, dass ein Steuerstab
6 im Bereich der Oberkante des Spinnenarmes4 abbricht. Dadurch ist zwar der Betrieb des Kernreaktors nicht gefährdet, da der Steuerstab aufgrund der Schwerkraft in das ihm zugeordnete Steuerstabführungsrohr einfällt und somit allenfalls eine Leistungsreduktion des Kernreaktors an dieser Stelle bewirkt. Nachteilig ist jedoch, dass die Mutter12 von der Spinne4 abfallen und sich im Brennelement verklemmen kann und aufwendig geborgen werden muss, um Folgeschäden zu vermeiden. - Der Erfindung liegt nun daher die Aufgabe zu Grunde, ein Steuerelement für ein Brennelement eines Druckwasserreaktors anzugeben, bei dem das vorstehend genannte Problem vermieden ist.
- Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelost mit einem Steuerelement mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 . Gemäß diesen Merkmalen ist bei einem Steuerelement für ein Brennelement eines Druckwasserkernreaktors, das eine Spinne mit einer Mehrzahl von sich in eine Radialrichtung erstreckenden Spinnenarmen umfasst, die jeweils mit zumindest einem sich in eine Axialrichtung erstreckenden hohlzylindrischen Spinnenknoten versehen sind, durch die jeweils ein Steuerstab hindurchgeführt ist, der an seinem über den Spinnenarm vorstehenden Ende mit einem Außengewinde versehen ist und am Spinnenarm mit einer auf das Außengewinde aufgeschraubten Mutter axial fixiert ist, die Mutter in Endmontagestellung am Spinnenarm mit einem mit der Mutter und dem Spinnenarm verschweißten Zwischenstück fixiert. - Durch eine solche sichere Fixierung wird verhindert, dass im Falle eines an der Oberseite des Spinnenknotens erfolgenden Bruches des Steuerstabes die Mutter vom Spinnenarm abfallen kann.
- Das Anschweißen eines solchen Zwischenstücks kann auch nachträglich mit geringem Zeitaufwand bei bereits in Betrieb befindlichen Steuerelementen durchgeführt werden.
- Insbesondere ist das Zwischenstück an der schmalen Längsseite des Spinnenarmes mit diesem ohne Überstand quer zur Radialrichtung verschweißt. Auf diese Weise wird durch das Zwischenstück der Strömungswiderstand des Steuerelementes in Axialrichtung praktisch nicht beeinflusst.
- Wenn bei einem Spinnenarm zwei Steuerstäbe mit jeweils einer Mutter fixiert sind, und das Zwischenstück zwischen den beiden Muttern angeordnet ist und beide Muttern am Spinnenarm fixiert, können mit einem Zwischenstück zugleich zwei Muttern gesichert werden. Dadurch ist der Zeitaufwand für die Fixierung der Muttern reduziert, der insbesondere bei Nachrüstungen an bereits gebrauchten Steuerelementen kritisch ist.
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
-
1 den prinzipiellen Aufbau eines Steuerelementes für einen Druckwasserkernreaktor in einer schematischen perspektivischen Darstellung, -
2 die Spinne eines Steuerelement, wie es im Stand der Technik bekannt ist, mit jeweils einem Steuerstab in End- bzw. Vormontagestellung, -
3 einen Teilbereich eines Steuerelementes im Bereich der Spinne in einer perspektivischen Darstellung mit an der Mutter und dem Spinnenarm jeweils fixierten Zwischenstücken gemäß der Erfindung. - Gemäß
3 weist die Mutter12 , mit der der Steuerstab6 an der Spinne2 des Steuerelementes fixiert ist in ihrem dem Spinnenknoten8 zugewandten Bereich einen kreiszylindrischen Außenmantel auf. Zwischen der Mutter12 und dem Spinnenarm4 ist ein Zwischenstück20a mit annähernd dreieckförmigen Profil angeordnet, das mit einem seiner bandförmigen Schenkel auf der schmalen Längsseite22 (Oberseite) des Spinnenarmes4 aufliegt und dort mit dem Spinnenarm4 verschweißt ist. Mit einer sich im wesentlichen senkrecht zu diesem Schenkel erstreckenden, an den Krümmungsradius der Mutter12 angepassten und an der Mantelfläche der Mutter12 anliegenden Basis ist das Zwischenstück20a mit der Mutter12 verschweißt. Die Schweißstellen mit denen das Zwischenstück20a sowohl mit der Mutter12 als auch mit dem Spinnenarm verschweißt sind, sind beabstandet von dem Bereich, in dem die Mutter12 auf der Oberseite des Spinnenknotens8 aufsitzt. In diesem Bereich können sich nämlich noch Reste von Gleitmitteln befinden, die die Qualität der Schweißverbindung beeinträchtigen können. Diese Gleitmittel sind beim Festschrauben der Mutter12 erforderlich, um sicherzustellen, dass mit dem vorgeschriebenen Drehmoment eine ausreichende Verspannung des Steuerstabs6 am Spinnenarm4 erzielt wird. - Der
3 ist zu entnehmen, dass das Steuerelement2 sowohl Spinnenarme4 mit nur einem Spinnenknoten8 als auch Spinnenarme4 mit zwei radial voneinander beabstandet am Spinnenarm4 befindlichen Spinnenknoten8 aufweist. Die an einem solchen Spinnenarm4 benachbart zueinander angeordneten Muttern12 sind gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nur einem, im Beispiel im Querschnitt (Schnittebene parallel zur vertikalen Flachseite des Spinnenarms8 ) trapezförmigen, ebenfalls innen hohlen und am Spinnenarm4 verschweißten Zwischenstück20b verschweißt. - Bei den in
3 dargestellten Zwischenstücken20a und20b handelt es sich um Formteile, die beispielsweise aus einem Strangpressprofil herausgeschnitten sind, und deren Breite nicht größer als die Breite der schmalen Längsseite22 (Oberseite) des Spinnenarmes4 ist. Die Zwischenstücke20a , b sind ohne Überstand quer zur Radialrichtung mit dieser Längsseite22 verschweißt. Auf diese Weise wird durch die Zwischenstücke20a , b auf das axial von unten anströmende Kühlwasser praktisch kein Strömungswiderstand ausgeübt. - Alternativ hierzu ist in
3 als weitere Ausführungsform ein Zwischenstück20c vorgesehen, das aus einem Blechstreifen geformt ist und ebenfalls plane bzw. an den Außenradius der Mutter12 angepasste Anlageflächen aufweist, die mit der Oberseite eines Spinnenarmes4 bzw. der Mutter12 verschweißt sind. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die auf der Oberseite des Spinnenarmes4 aufliegende Anlagefläche nicht breiter als die schmale Längsseite22 des Spinnenarmes, um die hydraulischen Eigenschaften des Steuerelementes nicht zu verändern.
Claims (3)
- Steuerelement für ein Brennelement eines Druckwasserkernreaktors, mit einer Spinne (
2 ) mit einer Mehrzahl von sich in eine Radialrichtung erstreckenden Spinnenarmen (4 ), die jeweils mit zumindest einem sich in eine Axialrichtung erstreckenden hohlzylindrischen Spinnenknoten (8 ) versehen sind, durch die jeweils ein Steuerstab (6 ) hindurchgeführt ist, der an seinem über den Spinnenarm (4 ) vorstehenden Ende mit einem Außengewinde versehen ist und am Spinnenarm (4 ) mit einer auf das Außengewinde aufgeschraubten Mutter (12 ) axial fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (12 ) in Endmontagestellung am Spinnenarm (4 ) mit einem mit der Mutter und dem Spinnenarm verschweißten Zwischenstück (20a , b, c) fixiert ist. - Steuerelement nach Anspruch 1, bei dem das Zwischenstück an der schmalen Längsseite (
22 ) des Spinnenarmes mit diesem ohne Überstand quer zur Radialrichtung verschweißt ist. - Steuerelement nach einem Anspruch 1 oder 2, bei dem am Spinnenarm zwei Steuerstäbe mit jeweils einer Mutter fixiert sind, und das Zwischenstück zwischen den beiden Muttern angeordnet ist und beide Muttern am Spinnenarm fixiert.
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603732A1 (de) * | 1975-02-12 | 1976-08-26 | Asea Atom Ab | Verriegelbare mutteranordnung |
DE9105355U1 (de) * | 1991-04-30 | 1991-07-04 | Siemens AG, 8000 München | Druckwasserreaktor-Steuerelement |
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- 2010-02-09 DE DE102010001721A patent/DE102010001721B3/de not_active Expired - Fee Related
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DE2603732A1 (de) * | 1975-02-12 | 1976-08-26 | Asea Atom Ab | Verriegelbare mutteranordnung |
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