-
Die Erfindung betrifft eine Wischanlage für einen Kraftwagen mit einer zugehörigen Scheibenwaschanlage. Die Wischanlage umfasst wenigstens zwei mit einem korrespondierenden Wischarm mitbewegbare Auslasseinrichtungen für eine Waschflüssigkeit. Eine erste Auslasseinrichtung weist zumindest im Wesentlichen in eine Wischrichtung des Wischarms und eine zweite Auslasseinrichtung in eine entgegengesetzte Wischrichtung. Des Weiteren ist eine Pumpeinrichtung zum Beaufschlagen der Auslasseinrichtungen mit der Waschflüssigkeit vorgesehen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Wischanlage mit der zugehörigen Scheibenwaschanlage.
-
Die
DE 36 43 476 A1 beschreibt eine Hubwischeranlage eines Kraftwagens, bei welcher an einem Wischarm angeordnete Düsen für Waschflüssigkeit beim Bewegen des Wischarms mit diesem mitbewegt werden. Hierbei weist eine Antriebswelle des Wischarms eine axiale Bohrung auf, welche durch einen axialen Trennsteg in zwei voneinander unabhängige Förderkanäle für die Waschflüssigkeit getrennt ist. Mittels einer Weiche, welche in einem Anschlussstück zum Anschließen einer Schlauchleitung angeordnet ist, kann die Waschflüssigkeit jeweils einem der Förderkanäle zugeteilt werden. Die Förderkanäle führen dann zu den Düsen. Ein Verdrehen der Weiche erfolgt mit der Schwenkbewegung der Antriebswelle, welche eine Pendelbewegung des Wischarms bewirkt. So wird sichergestellt, dass die Waschflüssigkeit zu den in Wischrichtung jeweils vor dem Wischarm angeordneten Düsen gefördert wird.
-
Als nachteilig bei einer derartigen Scheibenreinigungsanlage ist der Umstand anzusehen, dass eine derartiges Zuteilen der Waschflüssigkeit zu jeweils einem der Förderkanäle sehr fehleranfällig ist.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Wischanlage der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Wischanlage zu schaffen, welche bzw. welches auf besonders zuverlässige Art und Weise ein Fördern der Waschflüssigkeit über die jeweils gewünschte Auslasseinrichtung ermöglicht.
-
Diese Aufgabe wird durch eine Wischanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Betreiben einer Wischanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
-
Bei der erfindungsgemäßen Wischanlage für einen Kraftwagen mit einer zugehörigen Scheibenwaschanlage sind wenigstens zwei mit einem korrespondierenden Wischarm der Wischanlage mitbewegbare Auslasseinrichtungen für eine Waschflüssigkeit vorgesehen. Eine erste Auslasseinrichtung weist zumindest im Wesentlichen in eine Wischrichtung des Wischarms und eine zweite Auslasseinrichtung in eine entgegengesetzte Wischrichtung. Die jeweilige Wischrichtung ändert sich, wenn der Wischarm seine Umkehrlage erreicht. Eine Pumpeinrichtung dient dem Beaufschlagen der Auslasseinrichtungen mit der Waschflüssigkeit. Hierbei ist durch Umkehr einer Fördereinrichtung der Pumpeinrichtung die Waschflüssigkeit wahlweise der ersten oder zweiten Auslasseinrichtung zuführbar. Eine solche Pumpeinrichtung, welche auch als Dualpumpe bezeichnet wird, kann üblicherweise in einem Kraftwagen vorgesehen sein, um sowohl zu frontseitig angeordneten Scheibenwischern als auch zu einem heckseitig angeordneten Scheibenwischer Waschflüssigkeit zu fördern. Dadurch, dass das Umkehren der Förderrichtung der Pumpeinrichtung technisch sehr zuverlässig realisierbar ist, ist auch das Beaufschlagen der jeweils gewünschten Auslasseinrichtung mit der Waschflüssigkeit technisch sicher und zuverlässig durchführbar. Die jeweilige Förderrichtung der Pumpeinrichtung kann sehr einfach so eingestellt werden, dass die Waschflüssigkeit in die jeweilige Wischrichtung gesehen vor einem an dem Wischarm gehaltenen Wischblatt auf die Scheibe aufgebracht wird. Bei Vorsehen von zwei Pumpeinrichtungen können die zwei Auslasseinrichtungen mit jeweils einer Pumpeinrichtung verbunden werden, um das Aufbringen der Waschflüssigkeit auf die Scheibe vor dem Wischblatt zu bewirken.
-
Das Beaufschlagen der Scheibe mit der Waschflüssigkeit in unmittelbarer Nähe des Wischblatts geht mit einer verbesserten Reinigungswirkung der Wischanlage einher. Des Weiteren lässt sich so der Verbrauch an Waschflüssigkeit verringern, wodurch es möglich ist, einen besonders kleinen Vorratsbehälter für die Waschflüssigkeit einzusetzen. Beim Anordnen der Wischanlage in dem Kraftwagen führt dies zu einer Verringerung des Gewichts des Kraftwagens und somit zu einer Verringerung des Schadstoffausstoßes, insbesondere Kohlendioxidausstoßes, des Kraftwagens.
-
Wenn vergleichsweise wenig Waschflüssigkeit besonders zielgerichtet und zeitlich exakt gesteuert auf eine Scheibe des Kraftwagens aufgebracht wird, wird auch durch ein Wischblatt der Wischanlage besonders wenig Waschflüssigkeit wieder zurückgezogen, wenn der Wischarm seine Wendelage erreicht hat und sich die Wischrichtung ändert. Somit gelangt kaum zurückgezogene Waschflüssigkeit in einen Bereich der Scheibe, in welchem dies nicht erwünscht ist. Eine Beeinträchtigung des Sichtfeldes eines Fahrers des Kraftwagens ist somit minimiert.
-
Auch das Beaufschlagen von benachbart zu der zu wischenden Scheibe angeordneten Scheiben des Kraftwagens, beispielsweise von Seitenscheiben, und/oder eines Daches des Kraftwagens mit ungenau und/oder in unerwünscht großer Menge geförderter Waschflüssigkeit ist so besonders weitgehend vermeidbar. Das Aufbringen von vergleichsweise wenig Waschflüssigkeit auf die zu reinigende Scheibe führt auch dazu, dass durch den Wischarm und/oder das Wischblatt und/oder ein das Wischblatt und den Wischarm koppelndes Kopplungsteil wenig Waschflüssigkeit mitgeführt werden kann, welche dann an unerwünschten Stellen auf die Scheibe nachtropft.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, mittels welcher die Umkehr der Förderrichtung in Abhängigkeit von der Wischrichtung bewirkbar ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass jeweils mit dem Erreichen der Wendelage des Wischarms die Förderrichtung umgekehrt wird. Zum Erfassen der Position des Wischarms auf der Scheibe kann ein Sensor vorgesehen sein, welcher insbesondere und besonders einfach in einen Antriebsmotor des Wischarms oder der Wischanlage integriert ausgebildet sein kann.
-
Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die erste Auslasseinrichtung und/oder die zweite Auslasseinrichtung an einem Wischblatt der Wischanlage angeordnet sind. Tritt nämlich die Waschflüssigkeit im Bereich des Wischblatts auf die Scheibe aus, so ist ein besonders gezielter, exakter und sparsamer Einsatz der Waschflüssigkeit möglich.
-
Die Wischanlage kann als Einarmwischanlage ausgebildet sein. Alternativ kann die Wischanlage zwei Wischarme umfassen, wobei eine erste, jeweiligen ersten Auslasseinrichtungen zugeordnete Förderleitung und eine zweite, jeweiligen zweiten Auslasseinrichtungen zugeordnete Förderleitung eine Verzweigungsstelle aufweist, an welcher sich die jeweilige Förderleitung aufgabelt. Es kann so bei beiden Wischarmen gleichzeitig jeweils der vor dem Wischblatt angeordnete Bereich mit der Waschflüssigkeit beaufschlagt werden.
-
Hierbei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn beide Verzweigungsstellen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Eine derartige Baueinheit braucht dann bloß noch mit den Förderleitungen und mit zu den jeweiligen Wischarmen führenden Verteilungsleitungen gekoppelt zu werden.
-
Das Gehäuse kann insbesondere dazu ausgelegt sein, in einem Motorraum des Kraftwagens angeordnet zu werden. Hier ist es vergleichsweise einfach, ausreichend viel Bauraum zum Unterbringen der Verzweigungsstellen vorzusehen. Zudem sind die Verzweigungsstellen so gut vor äußeren Einflüssen, insbesondere Witterungseinflüssen, geschützt. Auch ein Beheizen der Waschflüssigkeit im Bereich der Verzweigungsstellen ist technisch besonders einfach zu realisieren, wenn die Verzweigungsstellen in dem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
-
Bevorzugt sind an die Verzweigungsstelle anschließende Verteilungsleitungen mit einem Rückschlagventil ausgestattet. Auch das Rückschlagventil ist vorteilhaft in dem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Durch die Rückschlagventile ist erreichbar, dass nach dem Inbetriebnehmen der Pumpeinrichtung die Waschflüssigkeit besonders schnell zu den Auslasseinrichtungen gelangt. Die Rückschlagventile können alternativ im Bereich eines Kopplungsteils angeordnet sein, welches den Wischarm mit dem Wischblatt koppelt oder in einem Anbindungsbereich des Wischarms an den Kraftwagen.
-
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Wischanlage für einen Kraftwagen mit einer Scheibenwischanlage werden beim Bewegen eines Wischarms der Wischanlage wenigstens zwei mit dem Wischarm korrespondierende Auslasseinrichtungen für eine Waschflüssigkeit mitbewegt. Eine erste Auslasseinrichtungweist zumindest im Wesentlichen in eine Wischrichtung des Wischarms und eine zweite Auslasseinrichtung in eine entgegengesetzte Wischrichtung. Durch eine Pumpeinrichtung wird wenigstens eine der Auslasseinrichtungen mit der Waschflüssigkeit beaufschlagt. Hierbei wird durch Umkehr einer Förderrichtung der Pumpeinrichtung die Waschflüssigkeit wahlweise der ersten oder der zweiten Auslasseinrichtung zugeführt.
-
Die für die erfindungsgemäße Wischanlage beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Wischanlage.
-
Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
-
1 ausschnittsweise einen Kraftwagen, mit einer Wischanlage und einer zugehörigen Scheibenwaschanlage;
-
2 ausschnittsweise und vergrößert ein Anschlussteil für zu der Scheibenwaschanlage gehörige Leitungen;
-
3 einen Schnitt durch ein Waschflüssigkeit führendes Wischblatt; und
-
4 in einer Schnittansicht und einer Draufsicht mögliche Ausrichtungen von Düsen an dem Waschflüssigkeit führenden Wischblatt.
-
1 zeigt ausschnittsweise einen Kraftwagen 10, welcher eine Wischanlage 12 mit einer zugehörigen Scheibenwaschanlage aufweist. Die Wischanlage 12 umfasst vorliegend einen fahrerseitigen Wischarm 14 und einen beifahrerseitigen Wischarm 16 Mit jedem der Wischarme 14, 16 ist ein Waschflüssigkeit führendes Wischblatt 18 gekoppelt (vgl. 3).
-
Zum Beaufschlagen der Wischblätter 18 mit der Waschflüssigkeit ist in einem Waschflüssigkeitsbehälter 20 eine Dualpumpe 22 angeordnet. An die Dualpumpe 22 sind zwei Förderleitungen 24, 26 angeschlossen. Fördert die Dualpumpe 22 in eine erste Förderrichtung, so fließt die Waschflüssigkeit durch die erste Förderleitung 24. Fördert die Dualpumpe 22 hingegen in die umgekehrte Förderrichtung, so fließt die Waschflüssigkeit durch die zweite Förderleitung 26.
-
Eine Steuereinrichtung zum ansteuern der Dualpumpe 22 steuert die Umkehr der Förderrichtung in Abhängigkeit von der Wischrichtung der Wischarme 14, 16. Dadurch ist sichergestellt, dass über die Waschflüssigkeit führenden Wischblätter 18 die Waschflüssigkeit immer in die jeweilige Wischrichtung gesehen vor dem Wischblatt 18 auf die zu wischende Scheibe austritt.
-
Die zwei Förderleitungen 24, 26 führen von der Dualpumpe 22 zu einem Anschlussteil 28 (vgl. 2). Das Anschlussteil 28 ist an einer im Motorraum des Kraftwagens 10 schräg verlaufenden Verstärkungsstrebe 30 befestigt. In dem Anschlussteil 28 gabelt sich die erste Förderleitung 24 in zwei Verteilungsleitungen 32, 34 auf. Die erste Verteilungsleitung 32 führt zum fahrerseitigen Wischarm 14 und die zweite Verteilungsleitung 34 zum beifahrerseitigen Wischarm 16. Über die Verteilungsleitungen 32, 34 wird jeweils eine auf einer Oberseite des Wischblatts 18 angeordnete Auslassleitung 36 (vgl. 3) mit Waschflüssigkeit beaufschlagt, wenn die Dualpumpe 22 über die erste Förderleitung 24 fördert.
-
In analoger Weise verzweigt sich die zweite Förderleitung 26 an einer weiteren in dem Anschlussteil 28 angeordneten Verzweigungsstelle in zwei weitere Verteilungsleitungen 38, 40. Die Verteilungsleitung 38 führt zum fahrerseitigen Wischarm 14, und die Verteilungsleitung 40 zum beifahrerseitigen Wischarm 16. Von den Wischarmen 14, 16 kommend tritt die Waschflüssigkeit in eine an einer Unterseite des Wischblatts 18 angeordnete Auslassleitung 42 über (vgl. 3). Bewegen sich die Wischarme 14, 16 von ihrer oberen Wendelage auf der Scheibe nach unten, so kann über die unterseitigen Auslassleitungen 42 der Wischblätter 18 Waschflüssigkeit in Wischrichtung vor dem Wischblatt auf die Scheibe austreten. Hierfür fördert die Dualpumpe 22 die Waschflüssigkeit über die zweite Förderleitung 26.
-
In dem Anschlussteil 28 sind Rückschlagventile vorgesehen, welche ein Zurückströmen der Waschflüssigkeit aus den Verteilungsleitungen 32, 34, 38, 40 zurück in die Förderleitungen 24, 26 unterbinden. In alternativen Ausführungsformen können die Rückschlagventile auch weiter stromabwärts, etwa im Bereich der Anbindung des Wischarms 14, 16 an den Kraftwagen 10 oder im Bereich der Anbindung des Wischblatts 18 an den jeweiligen Wischarm 14, 16 vorgesehen sein. Des Weiteren gehen von dem Anschlussteil 28 Stromleitungen 44 aus, welche entlang der Verteilungsleitungen 32, 34, 38, 40 verlegt sind. Über diese Stromleitungen 44 ist die durch die Verteilungsleitungen 32, 34, 38, 40 strömende Waschflüssigkeit beheizbar.
-
3 zeigt einen Querschnitt durch das Wischblatt 18, welches abgesehen von den dieses in Richtung seiner Längserstreckung durchziehenden Auslassleitungen 36, 42 konventionell aufgebaut ist. So ist an Federschienen 46 ein Wischgummi 48 gehalten. Über schräg nach unten gerichtete Düsen 50, 52 kann die Waschflüssigkeit aus den Auslassleitungen 36, 42 jeweils vor dem Wischgummi 48 auf die zu wischende Scheibe austreten.
-
Mit einer entlang des Wischgummis 48 und senkrecht zur Scheibe verlaufenden (gedachten) Mittelebene M schließen die Düsen 50, 52 einen spitzen Winkel α ein, etwa einen Winkel von 20° bis 60°, insbesondere von 30°. Zusätzlich können die Düsen 50, 52 mit der Längsachse des Wischblatts 18 einen spitzen Winkel β einschließen (vgl. 4), welcher beispielsweise 5° bis 30°, insbesondere 10° bis 15°, betragen kann. Für das Aufbringen der Waschflüssigkeit auf die Scheibe ist es günstig, wenn der Winkel β zur Drehachse des Wischarms 14, 16 hin offen ist.
-
Durch Betätigen eines entsprechenden Bedienelements der Scheibenwaschanlage kann ein Fahrer ein Wasch- und Wischprogramm starten. Während des Bewegens der Wischarme 14, 16 hin zu ihrer oberen Wendelage tritt hierbei die Waschflüssigkeit aus der oberen Auslassleitung 36 über die Düsen 50 aus. Der Fahrer kann das Bedienelement jedoch über einen Zeitraum hinweg betätigen, welcher länger ist als die Zeit, welche die Wischarme 14, 16 ausgehend von ihrer unteren Wendelage hin zu ihrer oberen Wendelage brauchen. Dann sorgt das Umkehren der Förderrichtung der Dualpumpe 22 mit dem Erreichen der oberen Wendelage dafür, dass die Waschflüssigkeit über die untere Auslassleitung 42 und die zugehörigen Düsen 52 auch beim Nach-unten-Bewegen der Wischarme 14, 16 vor dem Wischgummi 48 auf die Scheibe austritt.
-
Bei einer lediglich einen Wischarm aufweisenden Wischanlage können die Förderleitungen 24, 26 unverzweigt zu dem dann einzigen Wischarm geführt werden und dort für das Beaufschlagen der oberseitigen bzw. unterseitigen Auslassleitungen 36, 42 an dem Wischblatt 18 sorgen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-